"Pack schlägt sich, Pack verträgt sich", dieses bekannte Motto der Pharmaindustrie wird an diesem Artikel auf www.blick.ch deutlich. Die beiden Platzhirsche und ewigen Konkurrenten der Branche können sich durchaus gegenseitig loben, wenn sie sich nicht ins Gehege kommen. Roche verdient Milliarden mit Tests und gönnt Pfizer seinen Gewinn mit Impfungen. Gemeinsam haben sie die Propagandisten der Pandemie ins Rennen geschickt und genießen ihren Erfolg.
"Christoph Franz ist nicht irgendwer. Franz ist Roche-Präsident und Multi-Verwaltungsrat. Und in Impfsachen hat der Schweizer Wirtschaftsführer eine klare Meinung. Franz ist für ein Impfobligatorium, besonders in der Corona-Krise.
Der Bund will ihn. Und auch der Basler Pharmamulti Roche ist begeistert vom Impfstoffkandidaten der Firmen Biontech und Pfizer. Chef Severin Schwan (52) bezeichnet ihn als «Durchbruch». «Das ist wirklich beeindruckend, dass diese Technologie zu greifen scheint», schwärmt Schwan. Roche selber hat kein Impfstoffgeschäft.
Noch ist das Mittel nicht auf dem Markt. Wenn es denn einmal so weit ist, soll das Impfen mit einem Covid-19-Mittel verbindlich sein. Dieser Meinung ist zumindest Christoph Franz (60), Verwaltungsratspräsident von Roche. «Ich persönlich bin für Impfobligatorien», sagt Franz in der heutigen Ausgabe der «Handelszeitung». «Obwohl ich weiss, dass das eine umstrittene Position ist.» Im Vorabdruck, der BLICK vorliegt, sagt der Schweizer Wirtschaftsführer weiter: «Der Herdenschutz in einer Bevölkerung ist sehr wichtig.» Denn eine Impfung sei nicht nur eine Schutzmassnahme für einen selber.
Franz: Kampf gegen Corona nur mit Impfung
«Mit einer Impfung trägt jeder, jede auch dazu bei, dass die ganze Bevölkerung geschützt ist.» Und damit auf Einschränkungen verzichtet werden könne. «Insofern schafft eine Impfpflicht Freiheiten an anderer Stelle», gibt sich der Familienvater von fünf Kindern überzeugt.
Eine Impfpflicht für die Bevölkerung? Ein Ja vom Roche-Präsidenten – eine klare Absage aber von Alain Berset (48). «Eine Impfpflicht ist nicht vorgesehen», stellte der Gesundheitsminister gestern an einer Medienkonferenz klar. Jede Person könne selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen wolle.
Durchimpfungsrate von 60 Prozent angestrebt
Bis es ein Corona-Impfstoff – vielleicht jener von Biontech/Pfizer – grossflächig auf den Schweizer Markt schafft, dürfte es noch eine Weile gehen. «Die Gesamtsituation wird sich erst Mitte nächsten Jahres verbessern», sagt Roche-Präsident Franz. Zuerst gelte es dann vulnerable, ältere Menschen und jene mit Vorerkrankungen zu impfen. In zweiter Priorität Mitarbeitende im Gesundheitswesen und in den Altersheimen."
5 Antworten auf „Roche-Präsident für Impfpflicht“
Die Firma Roche hatte mit Tamiflu den grössten Diebstahl aller Zeiten begangen – nach Meinung des bekannten Cochrane-Instituts. Herr Franz liegt mit seiner Forderung im kriminellen Bereich. Das ganze Covid-Impfthema ist vollkommen absurd. Wie die weltbesten Infektiologen – z.B. Prof. Ioannidis von der Stanford-University – gezeigt haben, ist Covid ähnlich gefährlich wie eine mittelschwere Grippe. Absurd ist auch die politische Parole – bereits im März verkündet – die sogenannte Pandemie sei erst durch eine Impfung beendet. Absurd ist auch, dass die guten Resultate von Ländern wie Schweden und Weissrussland, die ohne schwere Massnahmen auskamen, nicht besser analysiert und berücksichtigt werden. Vollkommen absurd ist die Zustimmung der Politik, allfällige Impfschäden sollen nicht durch den Hersteller sondern durch den Steuerzahler übernommen werden. Absurd und verantwortungslos ist auch der Umgang aller Leitmedien (mit ganz wenigen Ausnahmen wie z.B. der Weltwoche) mit dem Thema Covid und der Verdrehung der Fakten. Absurderweise werden Gesunde immer noch mit dem PCR-Test auf das Virus getestet, obwohl der Test nie dafür ausgelegt war. Experten zweifeln sogar alle Resultate an, die mit einer Zykluszahl grösser 25 erzeugt wurden. Die grösste Absurdität ist, dass in fast allen Staaten eine wissenschaftliche Diskussion abgelehnt wird und sich Politiker auf immer die gleichen Fachleute stützen. Man sollte vielmehr die Verbindung von Merkel, Spahn, Drosten und Co. zur Pharma und IT-Industry untersuchen und bekannt machen.
Ich sage es mit Marx: „ Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.“
Was ist zu erwarten bei 1.000 oder sogar 4.000 Prozent? Siehe oben.
Die Firma Roche hatte mit Tamiflu den grössten Diebstahl aller Zeiten begangen – nach Meinung des bekannten Cochrane-Instituts. Herr Franz liegt mit seiner Forderung im kriminellen Bereich. Das ganze Covid-Impfthema ist vollkommen absurd.
Wie die weltbesten Infektiologen – z.B. Prof. Ioannidis von der Stanford-University – gezeigt haben, ist Covid ähnlich gefährlich wie eine mittelschwere Grippe.
Absurd ist auch die politische Parole – bereits im März verkündet – die sogenannte Pandemie sei erst durch eine Impfung beendet.
Absurd ist auch, dass die guten Resultate von Ländern wie Schweden und Weissrussland, die ohne schwere Massnahmen auskamen, nicht besser analysiert und berücksichtigt werden.
Vollkommen absurd ist die Zustimmung der Politik, allfällige Impfschäden sollen nicht durch den Hersteller sondern durch den Steuerzahler übernommen werden.
Absurd und verantwortungslos ist auch der Umgang aller Leitmedien (mit ganz wenigen Ausnahmen wie z.B. der Weltwoche) mit dem Thema Covid und der Verdrehung der Fakten.
Absurderweise werden Gesunde immer noch mit dem PCR-Test auf das Virus getestet, obwohl der Test nie dafür ausgelegt war. Experten zweifeln sogar alle Resultate an, die mit einer Zykluszahl grösser 25 erzeugt wurden.
Die grösste Absurdität ist, dass in fast allen Staaten eine wissenschaftliche Diskussion abgelehnt wird und sich Politiker auf immer die gleichen Fachleute stützen. Man sollte vielmehr die Verbindung von Merkel, Spahn, Drosten und Co. zur Pharma und IT-Industry untersuchen und bekannt machen.
Warum erinnert mich das jetzt an die Mafia, denn die ist dafür, daß alle Schutzgeld zahlen?
Frag´ nie einen Friseur, ob Du einen Haarschnitt brauchst.
Ich sage es mit Marx:
„ Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.“
Was ist zu erwarten bei 1.000 oder sogar 4.000 Prozent?
Siehe oben.
Wenn er so sehr für die Impfung ist, dann soll er erstmal sich selbst impfen lassen, und seine Kinder! Dann reden wir weiter.