16 Antworten auf „Rufe aus der Gruft“

    1. @Zecke: Lach! Der Mann ist 74 und nicht unty­pisch. Was soll's, er wur­de gewählt. Die Leute mögen sowas wohl. Ein unty­pi­scher "Oldie" wäre wohl eher Oskar Lafontaine. Der ist 78 und men­tal wohl­auf, wie sich noch oft fest­stel­len lässt. 😀

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      1. @Kordo

        Wodarg wird die­ses Jahr 75, ist also älter als MaoKretsch.

        Ich den­ke nicht, dass es mit dem Lebensalter zusam­men­hängt. Wer mit 74 so ist, war es schon mit 14. Ein Charakter ändert sich nicht, er "ver­fes­tigt" sich höchstens.

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        1. @some1: Mag sein. Natürlich tei­len auch wesent­lich jün­ge­re sei­ner und ande­rer Parteien die­se welt­frem­den und ver­knarr­ten irrea­len Auffassungen. Sie sind schlicht­weg Betrüger. Anhänger eines Führerkults wohl der sich "Stakeholderkapitalismus" nennt, was angeb­lich 1:1 der "sozia­len Marktwirtschaft" entspräche. 😀
          Trotzdem den­ke ich dass in sei­nem Fall das Alter sei­ne Rolle spielt. Sehen Sie sich mal Prof. Dr. Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach an. Der ist 58 und hat bereits gra­vie­ren­de Sprachprobleme. Bei dem Einen schlägt's frü­her, bei dem Anderen eben spä­ter zu das Alter.
          Mir selbst z.B. wer­den als alters­be­dingt gra­vie­ren­de kör­per­li­che Schäden unter­st­rellt, wel­che sich in den letz­ten fünf­zehn Jahren Daseins- und Abstiegskampf und Ausgrenzungserwehrungen schein­bar uner­klär­lich ein­ge­stellt haben. Dabei bin ich weit jün­ger noch als Kretschmann.

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        2. II.
          @some1:

          Was sich bei Privatpatienten wie ihm auch ein­ge­stellt haben dürf­te ist ein Qualtätsleben das nun sei­ne Risse bekommt. Offenbar ent­wi­ckelt sich da bei vie­len die Vorstellung Anspruch zu haben dar­auf, dass die Anderen sich alle imp­fen las­sen müs­sen. Das sind para­no­ide Wahnvorstellungen und schei­nen nicht sel­ten zu sein. Dass die Armen schlech­te­re Behandlung erfah­ren ist für die in Ordnung, bloss geimpft müs­sen sie sein. Wie die Haustiere der Kinder! So kommt's mir vor.

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        3. III.

          @some1:

          Was Dr. Wodarg angeht. Der ist eigent­lich top­fit. Das Ganze macht ihm sicht­lich zu schaf­fen. Man sieht es ihm an. Das ist nicht schön, weil ja gera­de er sich nicht zurück­lehnt und abwinkt, son­dern sich stark ein­setzt. Dagegen sieht Kretschmann echt alt aus. Der hält ein­fach das Fähnchen in den Wind und kas­siert wei­ter, so lan­ge es geht. Wie vie­le Andere auch.

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  7. Ein biss­chen erin­nert er an Kurt "Tapetenkutte" Hager.

    Dass das Virus mutiert, sagen die Kritiker seit Anbeginn. Durch die stän­di­ge Mutation pro­fi­tier­ten wir von erwor­be­nen Kreuzimmunitäten und wer­den wei­ter­hin pro­fi­tier­ten. Eine künst­li­che Immunisierung jedoch ist ange­sichts der stän­di­gen Mutationen unsin­nig. Lockdowns sind sowie­so unsin­nig und die Lockdowns und Kontaktbeschränkungen wäh­rend der war­men Monate sind abso­lut schäd­lich, weil sie die natür­li­che Immunisierung bei gerings­tem Risiko aus­brem­sen, denn wenn man einen Atemwegsinfekt bekommt, dann lie­ber in den war­men Monaten und das Ding ist schnell Schnee von gestern.

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  9. Wenn die­ser Spinner jetzt dem Islam ange­hö­ren wür­de, wäre es statt Ostern dann der Ramadan? Und wenn die­se schlaue Virus so cle­ver ist, dann weiß es doch auch um Ostern Bescheid und hat dafür eine Strategie? (ver­mut­lich wird es die Infektionsbrandherde – aka Schulen – dann mei­den und ver­stärkt die Reihenhäuser der ahnungs­lo­sen und im Zweifel nicht aus­rei­chend gepfi­zer­ten heim­tü­ckisch heim­su­chen). Kann nicht die Bundeswehr dann die Vororte beschüt­zen? Noch ein paar Wasserwerfer falls die ewig gest­ri­gen Gefahrensucher auf­kreu­zen, und die Kretsche kann selig schla­fen und „sei­ne Lockerungen“ planen.

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  10. Liegt im direk­ten Senilitätsvergleich mit Biden jetzt doch deut­lich vorne.
    Zum Brüllen: "In einer Pandämuie muß der Regierungschef stark füh­ren" (ab 2.40)

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  11. Ich habe einer Eingebung fol­gend zuerst die Kommentare gele­sen und beschlos­sen, die Rufe aus der Gruft nicht anzu­hö­ren, nach­dem gleich zwei Leute ihr Mittagessen nicht oder kaum bei sich behal­ten konn­ten (habe gera­de lecke­ren, über­ba­cke­nen Camembert geges­sen, das ist mir echt zu scha­de). Aber ich glau­be, es ist sehr, sehr gut, dass die Rufe hier doku­men­tiert sind. Für die Nachwelt.

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