Sag "Nein" zu NINA!

Die App tut dir nicht gut. Eine "Schrecksekunde" dau­ert mehr als zwei Stunden.

rp​-online​.de (20.12.23)

»Für vie­le Menschen im Rhein-Kreis dürf­te es eine Schrecksekunde gewe­sen sein: Gegen 21 Uhr schlug die Nina-App, die vor Gefahren und Katastrophen warnt, bei den Smartphone-Nutzern im Kreisgebiet Alarm: „Sicherheitswarnung, Warnstufe Extreme Gefahr“ war da zu lesen. Der Grund: eine „ange­spann­te Lage im Gesundheitswesen im Rhein-Kreis Neuss“. Die Krankenhäuser sei­en über­la­stet, Menschen soll­ten nur in wirk­lich drin­gen­den Fällen die Notaufnahme der Krankenhäuser aufsuchen…

Eineinhalb Stunden spä­ter dann die Entwarnung durch den Rhein-Kreis Neuss: „Aufgrund eines Alarmierungsfehlers wur­de am heu­ti­gen Abend durch die Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss eine Warnmeldung über die NINA-App aus­ge­löst, in der ver­se­hent­lich vor einer ,extre­men Gefahr’ auf­grund einer ange­spann­ten Situation im Gesundheitswesen im Kreisgebiet gewarnt wird“, erklär­te Kreissprecher Benjamin Josephs. Eine sol­che Gefahr für die Bevölkerung lie­ge jedoch nicht vor. Um 23.13 Uhr kam auch die Entwarnung über die Nina-App…«

"Aufgrund eines hohen Krankenstandes in der Gesamtbevölkerung sowie auch im Gesundheitswesen" wur­den "Notaufnahmen und Intensivstationen als aus­ge­la­stet gemeldet". 

Hoher Krankenstand? War nicht der vor­ge­tra­ge­ne Sinn sämt­li­cher "Maßnahmen", von Lockdown über Schulschließungen bis zu Zwangs-"Impfungen" des Gesundheitspersonals, Überlastungen zu ver­hin­dern? Wäre es um Gesundheit gegan­gen, hät­te man den gesun­den Menschenverstand befragt. Der hät­te nicht zu einem drei­jäh­ri­gen Ausnahmezustand gera­ten, son­dern zu Investitionen in das Gesundheitswesen, in Ausbildung und erträg­li­che Arbeitsbedingungen der Menschen, die sich in Notaufnahmen und ande­ren Stationen den A… aufreißen.

"Lessons lear­ned", erzählt man auf hoch­ka­rä­ti­gen Fachkongressen. Das Ergebnis sind wei­te­re Schließungen von Krankenhäusern, das Ausdünnen der Versorgung vor allem auf dem Land und als Trostpflaster die Aussicht auf eine "Telemedizin", die noch die letz­ten wirk­li­chen "Arzt-Patienten-Kontakte" zer­stört. Dafür wer­den Unsummen an Pharma- und Techkonzerne ver­teilt, um im Namen des Standortes Deutschland Höchstprofite zu sichern und Überwachung via "Elektronischer Patientenakte" in die Wege zu leiten.

Es könn­te ein Trost sein, daß an die­sem klei­nen Beispiel mit "Nina" wie an den zahl­lo­sen, meist geheim gehal­te­nen, Hackerangriffen auf Einrichtungen des Gesundheitssystems erkenn­bar wird: Auch das kön­nen die Herrschaften nicht. Ihre hoch­ge­jazz­te "Digitalisierung" schei­tert genau so wie ihre ver­lo­ge­nen Pläne zur "Rettung des Klimas" und ihre wahn­wit­zi­gen Kriegsambitionen. Mehr als ein Wermutstropfen ist es hin­ge­gen, daß die­se Pläne nicht nur eine rie­si­ge Umverteilung von Steuergeldern hin zu Biontech, SAP und Rheinmetall beinhal­ten, son­dern auch zahl­lo­se Opfer kosten werden.

Aus dem Apple-Store:

14 Antworten auf „Sag "Nein" zu NINA!“

  1. Mit Angst läßt sich ein Volk leich­ter diri­gie­ren und regie­ren. Das wuss­te schon H. Göring, der es im Nürnberger Prozess gesagt hat.
    Wer sich frei­wil­lig die­se App antut, dem ist nicht zu hel­fen. Aber alles dies geschieht größ­ten­teils aus Angst – sie­he Corona.

  2. "Scheitern der Kriegsambitionen"? Da bin ich mir noch nicht sicher.

    Wenn die wol­len, machen sie uns alle zu Kanonenfutter. So wie sie uns mas­kiert, zu Hause ein­ge­sperrt, und zu Versuchsvieh für ihre "Impfe" gemacht haben.

    Na gut, nicht alle: Ein von unbeug­sa­men Widerständlern bevöl­ker­tes Dorf hört nicht auf, den Irsinn für bekloppt zu hal­ten. Mittlerweile ist es schon ein ziem­lich gro­ßes Dorf.

    1. @isnixgut:
      "Wenn die wol­len, machen sie uns alle zu Kanonenfutter."

      Ich hat­te gestern ein Gespräch mit mei­nem gro­ßen Kleinen, der noch nicht weiß, was er nach dem Abi vor­hat. Ein Freund von ihm brach­te ihn auf die Idee, und er frag­te mich, ob man denn für ein Jahr bei der Bundeswehr anheu­ern kann? Google: Scheint so, als ob es ginge.

      Kann aber ein Haken dran sein, sag­te ich ihm: Biste erst­mal aus­ge­bil­det, dann kann sein, frei­wil­lig hin oder her, wenn an der "Ostfront" die Ukrainer aus­ge­hen – dann machen die viel­leicht ein Gesetz, und Du musst! Denen ist nicht zu trau­en, und als Zivilist kommst Du jeden­falls spä­ter dran.

      Hat ihn überzeugt.

  3. @aa: " … genau so wie ihre ver­lo­ge­nen Pläne zur "Rettung des Klimas …"

    Ach, kuck an – ich hat­te den Eindruck, das sei für Sie ein "Unthema".
    Kennen Sie den schon? :
    https://​www​.nasa​.gov/​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​/​c​a​r​b​o​n​-​d​i​o​x​i​d​e​-​f​e​r​t​i​l​i​z​a​t​i​o​n​-​g​r​e​e​n​i​n​g​-​e​a​r​t​h​-​s​t​u​d​y​-​f​i​n​ds/

    Was da auf­scheint, ist wirk­lich inter­es­sant. Pflanzenwachstum wird durch ver­schie­de­ne Faktoren limi­tiert, und eine "Invariable" ist jetzt kei­ne mehr: Die Verfügbarkeit der Hauptnahrung alles Grünen, das Kohlendioxid. Ein Bauer kann alles mög­li­che auf sei­nen Acker streu­en, bloß dies nicht!

    Ich will jetzt nicht sagen: Wunderbar! – aber "halb so schlimm" ist eine ver­tret­ba­re Sichtweise. Hier zeigt sich wohl ein Regelkreis des beleb­ten Planeten: Mehr CO2 => mehr Pflanzenwachstum => mehr Verdunstung => mehr Wolken => Abkühlungstendenz. 

    Katastrophenszenarien über­ge­hen voll­kom­men, dass wäh­rend ande­rer Epochen der Erdgeschichte der CO2-Gehalt die Vorstellungen der "Klimaretter" deut­lich getoppt hat. Im Karbon wur­den ver­mut­lich 1.000 ppm (= 0,1 %) erreicht – na gut, kein Mensch kann davon erzäh­len, nicht mal Saurier, auch die gab es noch nicht.
    Sonst aber so eini­ges, und der durch die Pflanzen beding­te, eben­falls erhöh­te O2-Gehalt der Atmosphäre ermög­lich­te es Insekten, zum mehr­fa­chen der heu­ti­gen Größe aus­zu­wach­sen – ihre Atmung beruht auf Diffusion, mehr als wir jetzt ken­nen (10 cm bei flie­gen­den Formen) geht bei 21 % Sauerstoff schlicht nicht.
    Die Wälder wuch­sen wie blö­de und bil­de­ten die Kohle, die wir jetzt ver­hei­zen. Die Erde war kom­plett eis­frei, und ver­mut­lich nach unse­ren Maßstäben über­all bewohn­bar – dau­er­warm, aber nir­gend­wo wirk­lich heiß, wie jetzt in den Subtropen.

    Der Meeresspiegelanstieg, viel beschwo­ren – wo bleibt er?
    Ja, er ist Realität, aber man braucht wirk­lich lan­ge Messreihen, um ihn zu erken­nen, und gegen die täg­li­che Periodik (Ebbe und Flut) und Sonderfälle auf­grund Wind (Sturmflut) ist es ver­nach­läs­sig­bar, was da pas­siert: 30 cm in 150 Jahren. An vie­len Küsten (z.B. Nord- und Ostsee, in gegen­sätz­li­cher Tendenz) ist die geo­lo­gi­sche Bewegung erheb­li­cher als dies, und an die denkt ja auch keiner. 

    Die Koralleninseln – weil kaum aus dem Meer erho­ben, wo auch immer es sie gibt – sind das Paradebeispiel des "bald geht alles unter" – aber jeder, der davon redet, ver­rät nur sei­ne Ahnungslosigkeit. Es ist kein Zufall, die­se kon­stan­te "Höhe" welt­weit, son­dern Konsequenz dar­aus, dass die­se Art von Inseln leben­dig ist: Fällt das Meer, wit­tern sie run­ter; steigt es, wach­sen sie nach. Ein paar Millimeter pro Jahr sind da kein Problem. Der Höchststand der Ozeane nach dem Pleistozän wur­de übri­gens kürz­lich durch ein DFG-Projekt über­zeu­gend nach­ge­wie­sen als etwa 1 Meter über dem heu­ti­gen Niveau – vor 8.000 Jahren, wäh­rend des Wärmeoptimums. Alle Inseln noch da! – auf einer davon wur­den die Daten aus nun auf dem Trockenen lie­gen­den, sub­fos­si­len Korallen ermittelt 🙂

    1. @Boris Büche: Ich sehe einen Unterschied dar­in, ob man den Anteil mensch­li­chen Handelns an der Veränderung der Umwelt negiert oder die "Maßnahmen" der Habeck & Co. kri­ti­siert. War das mit Corona nicht ganz ähn­lich? Es gab die, die glaub­ten, Viren gebe es nicht, oder wenn, dann sei­en sie nicht gefähr­lich, aus wel­chem Grund alle Maßnahmen abzu­leh­nen sei­en. Und es gab die, wie die auf allen Seiten schnell ver­ges­se­nen zahl­lo­sen UnterzeichnerInnen der Great Barrington Declaration, die auf eine ande­re Antwort als Lockdowns und Zwänge aller Art setz­ten, ohne die Existenz von Viren in Frage zu stel­len. Dazwischen natür­lich jede Menge ande­rer Positionen.

      Wie auch immer, die inhalt­li­che Diskussion über den Klimawandel oder je nach Verständnis "Klimawandel" soll­ten wir an ande­rer Stelle führen.

      1. @aa: Bei mir hat der Klimawandel kei­ne " " drum­rum – die wah­ren "Klimaleugner" sind sowie­so nicht die Einflussleugner, son­dern die­je­ni­gen, die die Möglichkeit eines gleich­blei­ben­den Klimas phan­ta­sie­ren. Das hat es nie gege­ben, und wird es auch nie. 

        Auch auf die­sem Themenfeld braucht es eine Deklaration, wie man mit der Chose klar­kommt als Menschheit, und Vorbedingung dazu wäre, wie bei "Corona", gute Nachrichten zu ver­brei­ten*, so es sie gibt, und nicht nur Horrorvorstellungen. 2tens dann auf Grundlage einer rea­li­sti­schen Einschätzung Handlungsoptionen zu diskutieren.
        Es ist bemer­kens­wert, dass das "Klima" im eher küh­len Deutschland ein so gro­ßes Thema ist, in Israel dage­gen kaum. Wird wohl dar­an lie­gen, dass man dort schon lan­ge erkannt hat, wie man sich Umweltbedingungen anpasst, anstatt die Bedingungen SICH anzu­pas­sen zu versuchen.

        *: Kannten Sie die von der NASA ver­öf­fent­lich­ten Befunde eigent­lich schon? Falls nein (wie bei mir, bis vor einem hal­ben Jahr): Ist es nicht bedenk­lich, dass "man" uns dar­über im Dunkeln lässt, wäh­rend jede Simulation aus Potsdam brüh­warm durch­ge­kaut wird?

      2. @aa: Können wir uns eini­gen auf ein schlich­tes: Ja, kann­te ich, oder: Nein, kann­te ich nicht? Interessiert mich wirk­lich, und dann bin ich still, versprochen.

  4. Interview: Warum im Gesundheitswesen ein gro­ßer Vertrauensverlust droht
    15.11.2023 12:19 Uhr Marie-Claire Koch
    https://​www​.hei​se​.de/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​n​d​/​B​u​n​d​e​s​d​a​t​e​n​s​c​h​u​t​z​b​e​a​u​f​t​r​a​g​t​e​r​-​K​l​a​g​e​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​b​e​i​-​e​H​e​a​l​t​h​-​G​e​s​e​t​z​e​n​-​s​i​c​h​e​r​-​9​3​1​8​2​3​1​.​h​tml

    s.a.
    https://​social​.bund​.de/​@​b​f​d​i​/​1​1​1​4​1​3​4​4​5​8​0​5​9​5​4​356

    u.
    Ulrich Kelber im Interview
    Bundesdatenschutzbeauftragter warnt: Ampel schafft „glä­ser­nen Versicherten“
    Ulrich Kelber (SPD) ist Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.

    Die Ampelkoalition will, dass künftig
    jeder Versicherte
    automatisch
    eine elek­tro­ni­sche Patientenakte
    erhält. 

    Außerdem sol­len Kassen Zugriff auf die Daten bekommen.
    Im RND-Interview erklärt der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber, 

    war­um die Pläne gegen Grundrechte verstoßen.

    Tim Szent-Ivanyi
    15.11.2023, 00:00 Uhr
    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​a​t​e​n​s​c​h​u​t​z​-​a​m​p​e​l​-​s​c​h​a​f​f​t​-​g​l​a​e​s​e​r​n​e​n​-​v​e​r​s​i​c​h​e​r​t​e​n​-​b​u​n​d​e​s​b​e​a​u​f​t​r​a​g​t​e​r​-​s​i​e​h​t​-​g​r​u​n​d​r​e​c​h​t​s​v​e​r​s​t​o​e​s​s​e​-​U​5​S​X​X​S​C​U​W​Z​C​Y​F​L​W​4​U​U​7​V​C​I​A​2​X​M​.​h​tml

  5. "Lessons lear­ned" ver­an­stal­ten wir im Unternehmen, wenn wir uns besau­fen wol­len, nach­dem wir zuvor mal wie­der ein Projekt in den Sand gesetzt haben und es der Auftraggeber nicht so rich­tig gemerkt hat. Macht sich immer gut, so eine Veranstaltung.

  6. Inflation und ande­re Rezepte aus der poli­ti­schen Kueche (?)

    Eingeständnis zum Betrug:

    1. JA – PCR-Positiv wird als Infektion gewertet
    2. JA – PCR-Positiv bei Verstorbenen, wird als Opfer von Covid gewertet

    Zu 1. und 2. : Eingestaendnis des L. Wieler, Leiter RKI und WHO-Funktionaer/Aktivist (?) auf BPK

    3. JA – Die "Pandemie" ist politisch!

    Zu 3. : Eingestaendnis der Angela Merkel, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, auf der BPK

    Folge: Einer der fra­ge­stel­len­den Journalisten wur­de aus der BPK entfernt.

    Die Ioanides-Studie belegt die Covid-Gefährlichkeit unter der Influenza. Sie wird nicht mal von "Corona-Aerzten" bezweifelt.

    Das Land scheint App's zu benoe­ti­gen. Viele App's – ah, und 5G! Daran fehlt es schein's am Meisten.

    Leute, Leute!

    Zur "Pandemie" fehlt es an ver­wert­ba­ren Zahlen. Das liegt nicht an den Kosten. Zur Gefährlichkeit von "Covid" gibt es kei­ne signi­fi­kan­ten allein­stel­len­den Auffälligkeiten, immenser Natur.

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