Die App tut dir nicht gut. Eine "Schrecksekunde" dauert mehr als zwei Stunden.
»Für viele Menschen im Rhein-Kreis dürfte es eine Schrecksekunde gewesen sein: Gegen 21 Uhr schlug die Nina-App, die vor Gefahren und Katastrophen warnt, bei den Smartphone-Nutzern im Kreisgebiet Alarm: „Sicherheitswarnung, Warnstufe Extreme Gefahr“ war da zu lesen. Der Grund: eine „angespannte Lage im Gesundheitswesen im Rhein-Kreis Neuss“. Die Krankenhäuser seien überlastet, Menschen sollten nur in wirklich dringenden Fällen die Notaufnahme der Krankenhäuser aufsuchen…
Eineinhalb Stunden später dann die Entwarnung durch den Rhein-Kreis Neuss: „Aufgrund eines Alarmierungsfehlers wurde am heutigen Abend durch die Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss eine Warnmeldung über die NINA-App ausgelöst, in der versehentlich vor einer ,extremen Gefahr’ aufgrund einer angespannten Situation im Gesundheitswesen im Kreisgebiet gewarnt wird“, erklärte Kreissprecher Benjamin Josephs. Eine solche Gefahr für die Bevölkerung liege jedoch nicht vor. Um 23.13 Uhr kam auch die Entwarnung über die Nina-App…«
"Aufgrund eines hohen Krankenstandes in der Gesamtbevölkerung sowie auch im Gesundheitswesen" wurden "Notaufnahmen und Intensivstationen als ausgelastet gemeldet".
Hoher Krankenstand? War nicht der vorgetragene Sinn sämtlicher "Maßnahmen", von Lockdown über Schulschließungen bis zu Zwangs-"Impfungen" des Gesundheitspersonals, Überlastungen zu verhindern? Wäre es um Gesundheit gegangen, hätte man den gesunden Menschenverstand befragt. Der hätte nicht zu einem dreijährigen Ausnahmezustand geraten, sondern zu Investitionen in das Gesundheitswesen, in Ausbildung und erträgliche Arbeitsbedingungen der Menschen, die sich in Notaufnahmen und anderen Stationen den A… aufreißen.
"Lessons learned", erzählt man auf hochkarätigen Fachkongressen. Das Ergebnis sind weitere Schließungen von Krankenhäusern, das Ausdünnen der Versorgung vor allem auf dem Land und als Trostpflaster die Aussicht auf eine "Telemedizin", die noch die letzten wirklichen "Arzt-Patienten-Kontakte" zerstört. Dafür werden Unsummen an Pharma- und Techkonzerne verteilt, um im Namen des Standortes Deutschland Höchstprofite zu sichern und Überwachung via "Elektronischer Patientenakte" in die Wege zu leiten.
Es könnte ein Trost sein, daß an diesem kleinen Beispiel mit "Nina" wie an den zahllosen, meist geheim gehaltenen, Hackerangriffen auf Einrichtungen des Gesundheitssystems erkennbar wird: Auch das können die Herrschaften nicht. Ihre hochgejazzte "Digitalisierung" scheitert genau so wie ihre verlogenen Pläne zur "Rettung des Klimas" und ihre wahnwitzigen Kriegsambitionen. Mehr als ein Wermutstropfen ist es hingegen, daß diese Pläne nicht nur eine riesige Umverteilung von Steuergeldern hin zu Biontech, SAP und Rheinmetall beinhalten, sondern auch zahllose Opfer kosten werden.
Aus dem Apple-Store:
Mit Angst läßt sich ein Volk leichter dirigieren und regieren. Das wusste schon H. Göring, der es im Nürnberger Prozess gesagt hat.
Wer sich freiwillig diese App antut, dem ist nicht zu helfen. Aber alles dies geschieht größtenteils aus Angst – siehe Corona.
Und warum heißt die App NINA? Benannt nach Nina Hagen? Macht die App besonders schrille Töne?
Nina Hagen schrill ? Nein – doch…
https://www.youtube.com/watch?v=3D7xh7YDdLo
Weihnachten: Wenn Verschwörungsgläubige Unfrieden stiften
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/feiertage-familie-konflikte-verschwoerung-corona-reichsbuerger-100.html
"Scheitern der Kriegsambitionen"? Da bin ich mir noch nicht sicher.
Wenn die wollen, machen sie uns alle zu Kanonenfutter. So wie sie uns maskiert, zu Hause eingesperrt, und zu Versuchsvieh für ihre "Impfe" gemacht haben.
Na gut, nicht alle: Ein von unbeugsamen Widerständlern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Irsinn für bekloppt zu halten. Mittlerweile ist es schon ein ziemlich großes Dorf.
@isnixgut:
"Wenn die wollen, machen sie uns alle zu Kanonenfutter."
Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinem großen Kleinen, der noch nicht weiß, was er nach dem Abi vorhat. Ein Freund von ihm brachte ihn auf die Idee, und er fragte mich, ob man denn für ein Jahr bei der Bundeswehr anheuern kann? Google: Scheint so, als ob es ginge.
Kann aber ein Haken dran sein, sagte ich ihm: Biste erstmal ausgebildet, dann kann sein, freiwillig hin oder her, wenn an der "Ostfront" die Ukrainer ausgehen – dann machen die vielleicht ein Gesetz, und Du musst! Denen ist nicht zu trauen, und als Zivilist kommst Du jedenfalls später dran.
Hat ihn überzeugt.
@aa: " … genau so wie ihre verlogenen Pläne zur "Rettung des Klimas …"
Ach, kuck an – ich hatte den Eindruck, das sei für Sie ein "Unthema".
Kennen Sie den schon? :
https://www.nasa.gov/technology/carbon-dioxide-fertilization-greening-earth-study-finds/
Was da aufscheint, ist wirklich interessant. Pflanzenwachstum wird durch verschiedene Faktoren limitiert, und eine "Invariable" ist jetzt keine mehr: Die Verfügbarkeit der Hauptnahrung alles Grünen, das Kohlendioxid. Ein Bauer kann alles mögliche auf seinen Acker streuen, bloß dies nicht!
Ich will jetzt nicht sagen: Wunderbar! – aber "halb so schlimm" ist eine vertretbare Sichtweise. Hier zeigt sich wohl ein Regelkreis des belebten Planeten: Mehr CO2 => mehr Pflanzenwachstum => mehr Verdunstung => mehr Wolken => Abkühlungstendenz.
Katastrophenszenarien übergehen vollkommen, dass während anderer Epochen der Erdgeschichte der CO2-Gehalt die Vorstellungen der "Klimaretter" deutlich getoppt hat. Im Karbon wurden vermutlich 1.000 ppm (= 0,1 %) erreicht – na gut, kein Mensch kann davon erzählen, nicht mal Saurier, auch die gab es noch nicht.
Sonst aber so einiges, und der durch die Pflanzen bedingte, ebenfalls erhöhte O2-Gehalt der Atmosphäre ermöglichte es Insekten, zum mehrfachen der heutigen Größe auszuwachsen – ihre Atmung beruht auf Diffusion, mehr als wir jetzt kennen (10 cm bei fliegenden Formen) geht bei 21 % Sauerstoff schlicht nicht.
Die Wälder wuchsen wie blöde und bildeten die Kohle, die wir jetzt verheizen. Die Erde war komplett eisfrei, und vermutlich nach unseren Maßstäben überall bewohnbar – dauerwarm, aber nirgendwo wirklich heiß, wie jetzt in den Subtropen.
Der Meeresspiegelanstieg, viel beschworen – wo bleibt er?
Ja, er ist Realität, aber man braucht wirklich lange Messreihen, um ihn zu erkennen, und gegen die tägliche Periodik (Ebbe und Flut) und Sonderfälle aufgrund Wind (Sturmflut) ist es vernachlässigbar, was da passiert: 30 cm in 150 Jahren. An vielen Küsten (z.B. Nord- und Ostsee, in gegensätzlicher Tendenz) ist die geologische Bewegung erheblicher als dies, und an die denkt ja auch keiner.
Die Koralleninseln – weil kaum aus dem Meer erhoben, wo auch immer es sie gibt – sind das Paradebeispiel des "bald geht alles unter" – aber jeder, der davon redet, verrät nur seine Ahnungslosigkeit. Es ist kein Zufall, diese konstante "Höhe" weltweit, sondern Konsequenz daraus, dass diese Art von Inseln lebendig ist: Fällt das Meer, wittern sie runter; steigt es, wachsen sie nach. Ein paar Millimeter pro Jahr sind da kein Problem. Der Höchststand der Ozeane nach dem Pleistozän wurde übrigens kürzlich durch ein DFG-Projekt überzeugend nachgewiesen als etwa 1 Meter über dem heutigen Niveau – vor 8.000 Jahren, während des Wärmeoptimums. Alle Inseln noch da! – auf einer davon wurden die Daten aus nun auf dem Trockenen liegenden, subfossilen Korallen ermittelt 🙂
@Boris Büche: Ich sehe einen Unterschied darin, ob man den Anteil menschlichen Handelns an der Veränderung der Umwelt negiert oder die "Maßnahmen" der Habeck & Co. kritisiert. War das mit Corona nicht ganz ähnlich? Es gab die, die glaubten, Viren gebe es nicht, oder wenn, dann seien sie nicht gefährlich, aus welchem Grund alle Maßnahmen abzulehnen seien. Und es gab die, wie die auf allen Seiten schnell vergessenen zahllosen UnterzeichnerInnen der Great Barrington Declaration, die auf eine andere Antwort als Lockdowns und Zwänge aller Art setzten, ohne die Existenz von Viren in Frage zu stellen. Dazwischen natürlich jede Menge anderer Positionen.
Wie auch immer, die inhaltliche Diskussion über den Klimawandel oder je nach Verständnis "Klimawandel" sollten wir an anderer Stelle führen.
@aa: Bei mir hat der Klimawandel keine " " drumrum – die wahren "Klimaleugner" sind sowieso nicht die Einflussleugner, sondern diejenigen, die die Möglichkeit eines gleichbleibenden Klimas phantasieren. Das hat es nie gegeben, und wird es auch nie.
Auch auf diesem Themenfeld braucht es eine Deklaration, wie man mit der Chose klarkommt als Menschheit, und Vorbedingung dazu wäre, wie bei "Corona", gute Nachrichten zu verbreiten*, so es sie gibt, und nicht nur Horrorvorstellungen. 2tens dann auf Grundlage einer realistischen Einschätzung Handlungsoptionen zu diskutieren.
Es ist bemerkenswert, dass das "Klima" im eher kühlen Deutschland ein so großes Thema ist, in Israel dagegen kaum. Wird wohl daran liegen, dass man dort schon lange erkannt hat, wie man sich Umweltbedingungen anpasst, anstatt die Bedingungen SICH anzupassen zu versuchen.
*: Kannten Sie die von der NASA veröffentlichten Befunde eigentlich schon? Falls nein (wie bei mir, bis vor einem halben Jahr): Ist es nicht bedenklich, dass "man" uns darüber im Dunkeln lässt, während jede Simulation aus Potsdam brühwarm durchgekaut wird?
@aa: Können wir uns einigen auf ein schlichtes: Ja, kannte ich, oder: Nein, kannte ich nicht? Interessiert mich wirklich, und dann bin ich still, versprochen.
@Boris Büche: Kannte ich.
Danke!
Interview: Warum im Gesundheitswesen ein großer Vertrauensverlust droht
15.11.2023 12:19 Uhr Marie-Claire Koch
https://www.heise.de/hintergrund/Bundesdatenschutzbeauftragter-Klageverfahren-bei-eHealth-Gesetzen-sicher-9318231.html
s.a.
https://social.bund.de/@bfdi/111413445805954356
u.
Ulrich Kelber im Interview
Bundesdatenschutzbeauftragter warnt: Ampel schafft „gläsernen Versicherten“
Ulrich Kelber (SPD) ist Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.
Die Ampelkoalition will, dass künftig
jeder Versicherte
automatisch
eine elektronische Patientenakte
erhält.
Außerdem sollen Kassen Zugriff auf die Daten bekommen.
Im RND-Interview erklärt der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber,
warum die Pläne gegen Grundrechte verstoßen.
Tim Szent-Ivanyi
15.11.2023, 00:00 Uhr
https://www.rnd.de/politik/datenschutz-ampel-schafft-glaesernen-versicherten-bundesbeauftragter-sieht-grundrechtsverstoesse-U5SXXSCUWZCYFLW4UU7VCIA2XM.html
"Lessons learned" veranstalten wir im Unternehmen, wenn wir uns besaufen wollen, nachdem wir zuvor mal wieder ein Projekt in den Sand gesetzt haben und es der Auftraggeber nicht so richtig gemerkt hat. Macht sich immer gut, so eine Veranstaltung.
Inflation und andere Rezepte aus der politischen Kueche (?)
Eingeständnis zum Betrug:
1. JA – PCR-Positiv wird als Infektion gewertet
2. JA – PCR-Positiv bei Verstorbenen, wird als Opfer von Covid gewertet
Zu 1. und 2. : Eingestaendnis des L. Wieler, Leiter RKI und WHO-Funktionaer/Aktivist (?) auf BPK
3. JA – Die "Pandemie" ist politisch!
Zu 3. : Eingestaendnis der Angela Merkel, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, auf der BPK
Folge: Einer der fragestellenden Journalisten wurde aus der BPK entfernt.
Die Ioanides-Studie belegt die Covid-Gefährlichkeit unter der Influenza. Sie wird nicht mal von "Corona-Aerzten" bezweifelt.
Das Land scheint App's zu benoetigen. Viele App's – ah, und 5G! Daran fehlt es schein's am Meisten.
Leute, Leute!
Zur "Pandemie" fehlt es an verwertbaren Zahlen. Das liegt nicht an den Kosten. Zur Gefährlichkeit von "Covid" gibt es keine signifikanten alleinstellenden Auffälligkeiten, immenser Natur.