„Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020–2022“

Anläßlich der Veröffentlichung des Artikels „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020–2022“ von Christoph Kuhbandner und Matthias Reizner ver­faß­te Kuhbandner eine Zusammenfassung und die­ses Anschreiben:

„Liebe Alle,
ich freue mich hier­mit mit­tei­len zu kön­nen, dass der Fachartikel zur Übersterblichkeit in Deutschland von Matthias Reitzner und mir nun end­lich peer-review­ed – begut­ach­tet von ins­ge­samt sie­ben Reviewern – in einer inter­na­tio­na­len medi­zi­ni­schen Fachzeitschrift erschie­nen ist: https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020–2022

Cureus ist seit 2022 Teil von Springer Nature:

„Cureus wur­de im Jahr 2009 im Silicon Valley gegrün­det und hat eine ein­zig­ar­ti­ge, hoch­ef­fi­zi­en­te Open Access-Publikationsplattform ent­wickelt. Gut geschrie­be­ne, rele­van­te und ver­läss­li­che Beiträge wer­den nach dem Peer Review-Prozess kosten­los ver­öf­fent­licht. […] Mit sei­ner Philosophie, wis­sen­schaft­li­che Glaubwürdigkeit über die wahr­ge­nom­me­ne Wirkung zu stel­len, hat sich Cureus als füh­ren­des Unternehmen in der Open Access-Bewegung eta­bliert. Bis heu­te wur­den mehr als 32.000 Artikel ver­öf­fent­licht und die Zahl der monat­li­chen Leser*innen ist auf über eine Million gestie­gen, wobei monat­lich mehr als drei Millionen Artikel auf­ge­ru­fen werden. […]
Springer Nature öff­net Türen zu Entdeckungen. Seit 1842 sind unse­re Marken zuver­läs­si­ge Wissensquellen für Wissenschaft, Lehre, Medizin und wei­te­re Fachgebiete. Mit unse­ren Büchern, wis­sen­schaft­li­chen Zeitschriften, Plattformen und tech­no­lo­gi­schen Lösungen errei­chen wir jeden Tag Millionen von Menschen welt­weit. Wir sor­gen dafür, geprüf­tes Wissen auf­find­bar, ver­ständ­lich und nutz­bar zu machen, damit der wis­sen­schaft­li­che Fortschritt zukünf­ti­gen Generationen zugutekommt.
Zu Springer Nature gehö­ren renom­mier­te Marken wie Springer, Nature Portfolio, BMC, Palgrave Macmillan und Scientific American.“

Das erklärt die etwas ner­vi­ge Werbung, die aber ver­schmerz­bar sein soll­te. Kuhbandner ist Psychologieprofessor in Regensburg und hier im Gespräch mit Dietrich Brüggemann über „Risikokommunikation“ zu sehen, Reizner ist Mathematikprofessor in Osnabrück und hier im Gespräch mit Gabriele Gysi über „Sterbezahlen“ zu sehen (bei­de Gespräche im Rahmen von #alle­s­auf­den­tisch).

Kuhbandner hat die wesent­li­chen Ergebnisse der Arbeit zusam­men­ge­faßt, was im fol­gen­den voll­stän­dig doku­men­tiert wird.

„Damit kann man auf der Basis eines peer-review­ed Fachartikels fol­gen­de Punkte als belegt ansehen:

(1) Jahresweise Betrachtung

Jahresweise betrach­tet gab es in 2020 kei­ne auf­fäl­li­ge Übersterblichkeit, die Anzahl der uner­war­te­ten Todesfälle liegt im Bereich der übli­chen Schwankungsbreite. Im Jahr 2021 zeigt sich mit 34.000 Todesfällen mehr als sta­ti­stisch erwar­tet eine deut­li­che Übersterbklichkeit, die zwei Standardabweichungen über dem erwar­te­ten Wert liegt. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 Todesfällen mehr als erwar­tet eine extre­me Übersterblichkeit, die mehr als vier Standardabweichungen über dem erwar­te­ten Wert liegt.

Während es im Jahr 2020 – dem Jahr des Beginns der Pandemie – also kei­ne auf­fäl­li­ge Übersterblichkeit gab, sind in den Jahren 2021 und 2022 zusam­men­ge­nom­men in etwa 100.000 Menschen mehr ver­stor­ben als es übli­cher­wei­se der Fall ist. Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist ins­be­son­de­re in den jün­ge­ren Altersgruppen zu fin­den. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15–29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwar­tet ver­stor­ben und in der Altersgrupe der 30–39-Jährigen 9,7 Prozent meht als erwar­tet. Hier ist die ent­spre­chen­de Ergebnisgrafik aus unse­rem Artikel:

(2) Monatsweise Betrachtung

Eine monats­wei­se Betrachtung zeigt, dass es zum Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit gab, die alters­ab­hän­gig war und ins­be­son­de­re die höhe­ren Altersgruppen betraf, und die in den nach­fol­gen­den Monaten Februar und März durch eine nach­fol­gen­de Untersterblichkeit zum Teil wie­der aus­ge­gli­chen wur­de. Es han­del­te sich also schwer­punkt­mä­ßig um Vorzieheffekte, wel­che dazu geführt haben, dass vul­nerable Personen, die nor­ma­ler­wei­se im Februar und März ver­stor­ben wären, etwas früh­zei­ti­ger ver­stor­ben sind. Ab April 2021 – dem Beginn der Impfkampagne – ändert sich die­ses Muster grund­le­gend: Plötzlich zeigt sich eine Übersterblichkeit bis in die jüng­sten Altersgruppen hin­ein, wel­che nicht mehr durch nach­fol­gen­de Phasen der Untersterblichkeit aus­ge­gli­chen wird, son­dern statt­des­sen zuneh­mend stär­ker wird. Ein genaue­rer Blick zeigt wei­ter­hin, dass die Übersterblichkeit umso spä­ter auf­taucht, je jün­ger die Altersgruppe ist, was dem zeit­li­chen Verlauf bei den Impfungen ent­spricht. Hier ist die ent­spre­chen­de Ergebnisgrafik aus unse­rem Artikel (ergänzt um eine Visualisierung des beschrie­be­nen Befundmusters):

In der Altersgruppe 15–29, wel­che von Corona prak­tisch nicht betrof­fen war, sieht man den frap­pie­ren­den zeit­li­chen Verlauf der Übersterblichkeit wie in einem Brennglas:

(3) Totgeburten

In unse­rem Artikel wird mei­nes Wissens auch zum ersten Mal die Zunahme der Totgeburten unter­sucht. Auch dort zeigt sich ein erschrecken­des Muster. Verglichen mit den Vorjahren zeigt sich im zwei­ten Quartal 2021 bei der Rate der Totgeburten pro Gesamtanzahl aller Geburten ein Anstieg von 9,4 Prozent und im vier­ten Quartal ein Anstieg von 19,4 Prozent, was ver­gli­chen mit der Schwankungsbreite in den Vorjahren einem Anstieg um vier Standardabweichungen ent­spricht. Dieses Anstiegsmuster – ein erster klei­ne­rer Anstieg im zwei­ten Quartal und ein stär­ke­rer Anstieg im vier­ten Quartal 2021 – stimmt zeit­lich über­ein mit den öffent­li­chen Empfehlungen zur Impfung wäh­rend der Schwangerschaft. Bereits im zwei­ten Quartal 2021 wur­de von den deut­schen gynä­ko­lo­gi­schen Fachgesellschaften eine COVID-Impfung für alle Schwangeren emp­foh­len, obwohl die STIKO noch kei­ne sol­che Empfehlung aus­ge­spro­chen hat­te (https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​f​u​e​r​-​a​l​l​e​-​s​c​h​w​a​n​g​e​r​e​n​-​1​2​5​3​92/). Von der STIKO wur­de dann Mitte September 2021 – also kurz vor Beginn des vier­ten Quartals – eine expli­zi­te Empfehlung einer Impfung für alle bis­her nicht oder unvoll­stän­dig geimpf­ten Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel aus­ge­spro­chen. Besorgniserregend ist, dass die Totgeburtenrate auch im Jahr 2022 deut­lich erhöht ist. Hier ist die ent­spre­chen­de Ergebnisgrafik aus unse­rem Artikel:

(4) Zeitlicher Zusammenhang mit den COVID-19-Todesfällen und den COVID-Impfungen

In der Diskussion im Artikel haben wir uns dann noch die zeit­li­chen Zusammenhänge mit den COVID-Todesfällen und den Impfungen ange­se­hen. In Bezug auf die COVID-Todesfälle zeigt sich, dass die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne nicht mit dem Verlauf der COVID-Todesfälle erklärt wer­den kann. Ab Februar 2021 ent­kop­pelt sich die Kurve der Übersterblichkeit von der Kurve der COVID-Todesfälle. Trotz einer Phase einer erheb­li­chen Untersterblichkeit wird wei­ter­hin eine hohe Zahl soge­nann­ter ‚COVID-Todesfälle‘ gemel­det, was gro­ße Zweifel an der Validität der Diagnose ‚COVID-Todesfall‘ auf­kom­men lässt. Offenbar wur­de die­se Diagnose häu­fig für Todesfälle ver­wen­det, die unab­hän­gig von ‚COVID‘ ver­stor­ben sind. Ab September 2021 ist die Übersterblichkeit höher als die Zahl der COVID-Todesfälle, und im Jahr 2022 explo­diert schließ­lich die Übersterblichkeit, wäh­rend die Zahl der COVID-Todesfälle zuneh­mend zurück­ging. Hier ist die ent­spre­chen­de Ergebnisgrafik aus unse­rem Artikel:

Beim zeit­li­chen Zusammenhang mit den Impfungen zeigt sich ein völ­lig ande­res Bild. Betrachtet man zunächst den kumu­la­ti­ven Verlauf der Anzahl der uner­war­te­ten Todesfälle und der Impfungen – also die Anzahl der uner­war­te­ten Todesfälle und Impfungen über die Monate hin­weg auf­sum­miert – zeigt sich fol­gen­des Bild (Grafik aus unse­rem Artikel):

Trotz der Tatsache, dass ein Großteil ins­be­son­de­re der in Bezug auf die Krankheitsschwere von COVID beson­ders betrof­fe­nen Personen zwei­fach bzw. drei­fach geimpft war, zeigt sich kein rele­van­ter Effekt auf die Übersterblichkeit. Stattdessen steigt die Übersterblichkeit im Jahr 2022 sogar deut­lich stär­ker an als in den Vorjahren. Allein die­se Grafik lässt die Behauptung, die Impfungen hät­ten sehr vie­le Todesfälle ver­hin­dert, absurd erschei­nen. Vielmehr bekommt man ins­be­son­de­re hin­sicht­lich der lang­fri­sti­gen Effekte den gegen­tei­li­gen Eindruck.

Eine genaue­re Betrachtung des zeit­li­chen Verlaufs der Impfungen und der Übersterblichkeit pro Monat ergibt fol­gen­des Bild (Grafik aus unse­rem Artikel):

Anders als im Vorjahr war in den Monaten mit einer hohen Zahl an Erst‑, Zweit- und Drittimpfungen auch eine hohe Zahl an uner­war­te­ten Todesfällen zu beob­ach­ten. Besonders aus­ge­prägt ist der zeit­li­che Zusammenhang zwi­schen dem Impfverlauf und der Übersterblichkeit bei der drit­ten Impfung. Im September und Oktober 2021 ging mit dem zunächst gerin­gen Anstieg der Zahl der Drittimpfungen ein ver­gleichs­wei­se gerin­ger Anstieg der Übertodesfälle ein­her. Im November und Dezember 2021 stieg die Zahl der Drittimpfungen stark an, was mit einem ver­gleichs­wei­se star­ken Anstieg der uner­war­te­ten Todesfälle ein­her­ging. Im Januar 2022 ging die Zahl der Drittimpfungen stark zurück, was wie­der­um mit einem ver­gleichs­wei­se star­ken Rückgang der Übersterblichkeit ein­her­ging. Natürlich muss Korrelation nicht Kausalität bedeu­ten. Aber genau ein sol­ches Muster wäre zu erwar­ten, wenn die Impfung als uner­wünsch­te Nebenwirkung die Anzahl der uner­war­te­ten Todesfälle erhö­hen würde.

Ich den­ke, dass unser Artikel wirk­lich star­ke Argumente lie­fert, die nun nicht mehr mit dem ‚Argument‘, das sei nicht peer-review­ed, weg­ge­wischt wer­den kön­nen. Ich wür­de mich freu­en, wenn jemand unse­ren Artikel bzw. unse­re Ergebnisse ver­brei­tet – der Artikel ist Open Access zugäng­lich. Wenn es Nachfragen zu unse­ren Analysen gibt kann man mich sehr ger­ne kontaktieren.

Herzliche Grüße
Christof Kuhbandner“

61 Antworten auf „„Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020–2022““

  1. Ich stand ja dem Thema "Impfen" bereits vor Corona durch­aus kri­tisch gegen­über. Denn natür­lich war es schon immer so, dass es auch bei "kon­ven­tio­nel­len Impfstoffen" immer auch Fälle von schwe­ren Nebenwirkungen und auch Todesfälle gege­ben hat.

    Von daher fra­ge ich mich gera­de, ob man es nicht auch geschafft hät­te, eine signi­fi­kan­te Übersterblichkeit zu erzeu­gen, wenn man so eine bei­spiel­lo­se Massenimpfung mit einem kon­ven­tio­nel­len Impfstoff durch­ge­zo­gen hät­te. Ich weiß jeden­falls nicht, ob man vor­her in der Geschichte der Menschheit schon mal ver­sucht hat, so vie­le Menschen in so kur­zer Zeit zu imp­fen (bzw. in so kur­zen Zeitabständen sogar wie­der­holt zu impfen). 

    Ich will damit jetzt kei­nes­wegs die­se "Genpräparate" in Schutz neh­men. Die gar nicht wirk­lich "Impfungen" sind. Und bei denen ich eben­falls davon über­zeugt sind, dass sie sehr viel mehr schwe­re Nebenwirkungen und Todesfälle ver­ur­sa­chen als eta­blier­te, kon­ven­tio­nel­le Impfungen. Ich will damit nur sagen, dass allei­ne schon die­ses Vorhaben, schnellst­mög­lich am besten die gan­ze Menschheit "durch­zu­imp­fen", der rein­ste Irrsinn war.

    1. Ja, man kann. Es gab in der Vergangenheit 2 gro­ße Studien (Indien (TBC)240.000 Menschen, Phillipinen (Pocken)60.000 Menschen, die verstarben.
      Aber nimmt man Lupus, MS, Krebs, Mukoviszidose, SIDS zusam­men, kann man von Völkermord auf Raten sprechen.
      Quellen vorhanden

        1. @aa: Also ich habe den Kommentar von Rala so ver­stan­den, dass „Ja, man kann.“ die Antwort auf mei­nen Frage sein soll, ob man bei einer Massenimpfungen mit einem kon­ven­tio­nel­len Impfstoff auch so eine signi­fi­kan­te Übersterblichkeit hät­te erzeu­gen kön­nen (wenn sie denn von den „Impfungen“ kommt).

          Neben den unmit­tel­bar Verstorbenen, könn­ten die von Rala auf­ge­zähl­ten Krankheiten womög­lich eben­falls lang­fri­sti­ge Auswirkungen einer Impfung sein. Und damit die Lebenszeit der Geimpften eben­falls verkürzen. 

          Also, ich den­ke, so war das jeden­falls gemeint. Falls nicht, darf Rala mich ger­ne korrigieren. 😉

          1. ob man bei einer Massenimpfungen mit einem kon­ven­tio­nel­len Impfstoff auch so eine signi­fi­kan­te Übersterblichkeit hät­te erzeu­gen können

            Nein. Denn rich­ti­ge Impfstoffe sind nicht krank­heits­er­re­gend son­dern erzeu­gen ledig­lich eine spe­zi­fi­sche Immunantwort. Also eine natür­li­che Reaktion. Und selbst wenn die­se Immunantwort aus­blei­ben wür­de, macht der Impfstoff nicht krank.

            @King

            1. @Erfurt: Ich bin mir da nicht so sicher wie Sie. Denn vie­le kon­ven­tio­nel­le Impfstoffe ent­hal­ten lei­der Wirkverstärker. Weil man so das Antigen nied­ri­ger dosie­ren kann. Und so in der Produktion Kosten spart. Und die­se Wirkverstärker sind eigent­lich alle mehr oder weni­ger toxisch. Von daher gilt es dann eine Dosis zu fin­den, bei der zwar noch eine robu­ste Immunantwort erfolgt, aber die nega­ti­ven gesund­heit­li­chen Auswirkungen für die mei­sten Menschen noch ver­tret­bar sind. Bei vie­len Medikamenten passt man aller­dings die Dosierung je nach Alter und/oder Körpergewicht oft an. Bei Impfungen gibt es aber in der Regel eine Dosis für alle. Das sehe ich durch­aus kritisch.

            2. Bezweifle ich, weil die Adjuvantien aller Tot-Impfstoffe schäd­lich sind (Quecksilber- und Alu-Verbindungen usw).

              Eine inter­es­san­te 3‑teilige Evaluierung von Tot- und Lebendimpftoffen fin­det sich bei info​sper​ber​.ch

              https://www.infosperber.ch/gesundheit/impfwirkungen-die-jahrzehntelang-ignoriert-wurden‑1/

              https://www.infosperber.ch/gesundheit/kann-die-masernimpfung-covid-19-vorbeugen‑2/

              https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-unspezifische-effekte-werden-kaum-untersucht‑3/

            3. Dass Antigen-Impfungen den Geimpften nüt­zen wür­den ist die best­ge­hü­tet Lüge seit hun­dert Jahren.

              Dabei kann man so einen Nutzen nicht objek­tiv prü­fen oder nachweisen.

              Wenn jemand an einer Krankheit, gegen die er geimpft ist, nicht erkrankt, heißt das noch lan­ge nicht, dass er gesün­der ist.

              Es ist unmög­lich einen gene­rel­len Nutzen von Antigen-Impfungen nach­zu­wei­sen, denn lebens­lan­ge Kohortenstudien zum Vergleich zwi­schen Geimpften und Ungeimpften (wel­che Kohorte ist ins­ge­samt weni­ger krank, lebt bes­ser, lebt län­ger) ist völ­lig unmög­lich seri­ös durchzuführen.

              Von daher ist der angeb­li­che Nutzen einer Antigen-Impfung rei­nes PR-Gelaber. Denn es weiß schließ­lich keiner.

              Die Bearbeitung der Herrschenden Meinung seit 100 Jahren führ­te dazu, dass jeder ANSCHEIN, dass Antigen-Impfungen nüt­zen wür­den, als BEWEIS gewer­tet wer­den – und jeder Beweis, dass Antigen-Impfungen scha­den, als Ausnahmen und "Kollateralschäden" gewer­te­te werden.

    2. Ein Erfahrungsbericht zum Thema Kinderimpfungen:

      They Lost Their Smiles': A Mother of Triplets' Heartbreaking Story

      https://​twit​ter​.com/​C​h​i​l​d​r​e​n​s​H​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​3​4​5​6​5​7​0​4​1​4​4​4​8​673

      Man mag immer dar­auf ver­wei­sen, dass die­ser und die zahl­rei­chen wei­te­ren Berichte die sich im Internet fin­den las­sen, nicht das Gewicht von syste­ma­ti­scher wis­sen­schaft­li­cher Untersuchung hätten.

      Dann stellt sich aller­dings die Frage, war­um Gesundheitsbehörden nicht in aus­rei­chen­dem Maße dar­in tätig wer­den ( tätig wur­den), Untersuchungen über Impfstoffsicherheit anzustellen.

      Sichten von Kundenrezensionen ist emp­feh­lens­wert, wenn man bei klei­ne­ren oder grö­ße­ren Anschaffungen nicht auf die Nase fal­len möchte.

      Auf wel­cher Basis tref­fen Eltern Entscheidungen über Kinderimpfungen?
      Der Verkäufer hat gesagt es ist gut?

      1. @Info: Guter Punkt. Habe auch das Gefühl, dass sich Menschen mehr und kri­ti­scher infor­mie­ren, wenn sie sich z.B. ein neu­es Auto oder einen neu­en Fernseher anschaf­fen wol­len. Aber wenn es dar­um geht, was man sich in den Körper bzw. in den Körper des Kindes sprit­zen lässt, ist man erstaun­lich sorg­los. Bei ande­ren Produkten käme doch wohl auch kei­ner auf die Idee, allei­ne auf die zu hören, die damit ihr Geld ver­die­nen. Und die­se als objek­ti­ve Informationsquelle zu betrachten.

        Ich glau­be, die mei­sten Menschen begrei­fen ein­fach nicht, dass "Impfungen" auch nur ein Geschäft sind. Und es auch hier in erster Linie um Profit und nicht um das Wohl und die Gesundheit von Menschen geht. Diese Vorstellung, dass das Gegenüber doch nur gute Absichten hat, müss­te erst­mal über­wun­den wer­den. Übrigens auch gegen­über der Regierung. Aber wenn Menschen dies selbst durch den gan­zen "Pandemie" Irrsinn der letz­ten Jahre nicht geschafft haben, dann kommt die­se Erkenntnis wohl nie.

        1. Kann Ihnen da lei­der und aus wie­der­hol­ter eige­ner Erfahrung lei­der nur bei­pflich­ten. Und nicht nur in Bezug auf die Schlumpfungen. Auch einem Robert H. wird immer noch – trotz der jüng­sten Ereignisse und selbst mit Zweifeln an sei­ner poli­ti­schen Vorgehensweise – genü­gend Vertrauen ent­ge­gen­ge­bracht, daß sei­ne heh­ren Zielen nicht infra­ge gestellt wer­den. Ist ja so ein nied­li­ches Kerlchen…
          Nein, von m.E. 60–70 % der Bevölkerung wer­den da (auch län­ger­fri­stig) kei­ne ernst­haf­ten Zweifel kom­men. Und von einer (norm­o­pa­thi­schen – wie das Herr Maaz schon sehr tref­fend aus­ge­drückt hat) Gesellschaft, die eine Bundeskanzlerin, die Stagnation zu einer Tugend gemacht hat, glo­ri­fi­ziert; die einen erwie­se­ner­ma­ßen betrü­ge­ri­schen Bürgermeister als Bundeskanzler schal­ten und wal­ten lässt; eine erwie­se­ner­ma­ßen GG-bre­chen­de Innenministerin nichts ent­ge­gen­setzt; einem offen­sicht­lich psy­chisch kran­ken "Gesundheitsminister" und des­sen Lakaien ver­traut; und die es zulässt, daß die größ­ten Psychopathen und Narzissten bis ins klein­ste Detail in ihr Leben ein­grei­fen : was ist von einer sol­chen Gesellschaft ernst­haft zu erwar­ten ? Richtig : Gar nichts. Und komm mir jetzt kei­ner mit irgend­wel­chen Pseudo- oder Alibi-Aktionen. Ich will hier bei­lei­be nicht alle über einen Kamm sche­ren, aber sei­en wir doch mal ehrlich :
          die letz­ten 3 Jahre gehen den mei­sten Menschen doch am A.…. vor­bei. Sie haben genau­so gelit­ten wie alle ande­ren und tun es viel­leicht auch immer noch. Aber dann dem­entspre­chend auch ein­mal ein biß­chen tie­fer zu boh­ren und eini­ge Dinge wirk­lich infra­ge zu stel­len, das ist für vie­le doch schon zuviel ver­langt. Warum war der 1.WK mög­lich ? Oder der zwei­te ? Die Berufsverbote in den 70ern ? Vietnam ? Afghanistan ? Irak ? Das Milgram-Experiment ? Die jet­zi­gen Diffamierungen im Hinblick auf das gan­ze Cocolores-Theater oder das per­ma­nen­te Russen-Bahing ?
          Weil der Mensch so unglaub­lich lern­fä­hig ist ?
          Nö, war­um soll­te das, was ich schon seit Jahrzehnten im pri­va­ten Bereich nicht erfah­ren kann, im gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Bereich funktionieren ?
          Und nein, die­se Ausführungen sind nicht nur (aber einer natür­lich vor­han­de­nen) per­sön­li­chen Frustration geschul­det, son­dern einem jah­re­lan­gen Erfahrungsprozess, der mitt­ler­wei­le lei­der kei­ne wirk­li­che Hoffnung mehr zulässt. Zumindest nicht in Bezug auf eine wie auch immer gear­te­te "Überzeugungsarbeit". Wenn sich im Bewußtsein vie­ler Menschen nicht ernst­haft (und ent­schei­dend) etwas ändert, steu­ert die Menschheit m.E. auf einen Abgrund zu. Auch wenn sich dies über viel Jahre hin­zie­hen kann.

          1. @King Nothing, Brian:

            Es gibt bei die­sen Produkten eini­ge Besonderheiten, die, z.B. im Vergleich zu TV-Geräten, den per­sön­li­chen Erkenntnisprozess erschwe­ren und verlängern.

            Sich schwe­re Fehler die­ser Art ein­zu­ge­ste­hen braucht mit­un­ter Zeit. Auch fällt manch­mal schwer, Krankheitssymptome auf eine bestimm­te Ursache zurück­zu­füh­ren, sowie die Verkäufer in die­sem Gewerbe als sol­che zu erkennen. 

            Wenn Videos / Artikel zum Thema frü­her mal 10000 Aufrufe hat­ten war das schon viel. Inzwischen besteht schon mehr Bewusstsein und ohne die Weitergabe von Informationen stün­den vie­le, auch ich, wohl noch immer ahnungs­los da 🙂

            1. @Info
              Der Punkt ist aber m.E. der, daß es gar nicht so vie­le Informationen braucht – ich muss kei­ne 1.000 Studien gele­sen oder meter­wei­se medi­zi­ni­sche Fachliteratur durch­for­stet haben, um eine Entscheidung zu tref­fen. Wenn mir etwas selt­sam vor­kommt, reicht erst­mal eine gesun­de Skepsis. Wenn mir etwas mit aggres­siv­ster Werbung und als abso­lut alter­na­tiv­los 'ange­bo­ten' (irgend­wie kommt mir da ein Zitat aus 'Der Pate' in den Sinn…) wird, soll­ten jeg­li­che Alarmglocken schrillen.
              Daß dies in einer Gesellschaft nicht geschieht, in der auch noch der hane­bü­chen­ste Unsinn und lee­re Versprechungen immer wie­der geschluckt wer­den und man sich dem­entspre­chend immer wie­der wie ein Kind behan­deln lässt, ist mitt­ler­wei­le kei­ne Überraschung mehr.
              Ja, stimmt, Fehler ein­zu­ge­ste­hen braucht Zeit. Aber v.a. auch die Bereitschaft dazu. Und wie­viel Zeit wol­len Sie gewäh­ren ? 1 Jahr ? 3 Jahre ? 10 ? Ein gan­zes Leben ?
              Und auch wenn es eine Wiederholung ist (in die­sem Fall kann es gar nicht oft genug wie­der­holt wer­den) : was ist mit den vie­len Kindern, die man über Jahre regel­recht gequält hat ? Den vie­len Menschen, die man auf­grund einer irren Ideologie ein­sam hat ver­recken las­sen ? Den zer­stör­ten beruf­li­chen Existenzen und Biographien ? Wo war da die Empathie und das Verständnis ?
              Nein, kein Mensch muss das Ganze über­blicken kön­nen (das ist auch gar nicht mög­lich). Aber mit Leuten, die dar­über ihre Menschlichkeit ver­ges­sen (sofern sie sie über­haupt jemals beses­sen haben), will ich nichts zu tun haben.

              1. @Brain:

                ".. Fehler ein­zu­ge­ste­hen braucht Zeit. Aber v.a. auch die Bereitschaft dazu. Und wie­viel Zeit wol­len Sie gewähren ? .. "

                Erkennt man an, dass die Motive der (Eltern, Ärzte usw.) unter­schied­li­che sind und das sowas wie ein Dualismus von "Täter und Opfer" besteht, ist "gewäh­ren" viel­leicht ein zu hoher Anspruch.
                Ein per­sön­li­cher Erkenntnisprozess der statt­fin­den mag, oder auch nicht, mit unter­schied­li­chen Entscheidungen. Fabelhafte Darstellung:

                Untold Story of Sheeple (a song)

                https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​l​R​D​4​I​k​0​G​1F8

                " ..was ist mit den vie­len Kindern, die man über Jahre regel­recht gequält hat ? Den vie­len Menschen, die man auf­grund einer irren Ideologie ein­sam hat ver­recken las­sen ? Den zer­stör­ten beruf­li­chen Existenzen und Biographien ? .. "

                Ich habe inzwi­schen so eini­ge ken­nen­ge­lernt, die ihre Kinder vor den Masken und Tests schüt­zen konn­ten. Die ihre alten Jobs, wegen dem Umfeld, auch wegen den Impfungen, aufgaben.
                Also es ist gut Politik zu trei­ben, im Internet zum Beispiel. Zu viel Erwartungshaltung will ich damit nicht mehr ver­bin­den, es geht um Befreiung, ja, vie­les liegt auf der per­sön­li­chen Ebene.

            2. Nachtrag :
              Die mei­sten ver­hal­ten sich doch jetzt schon so, als ob es die letz­ten 3 Jahre nicht gege­ben hät­te (irgend­wie kommt mir das bekannt vor…). Und möch­ten auch nicht mit etwa­igen eige­nen Fehlern behel­ligt werden.
              Da ist es m.E. schon sym­pto­ma­tisch, was bei Norbert Häring in einem Artikel (vom 28.5.) über den STIKO-Chef bezüg­lich 'Impf'-Schäden zu lesen ist.

          2. @Brian: Ich kann Ihnen auch nur zustim­men. Ich bin auch hoff­nungs­los. Und die­ser Abgrund, auf den wir zusteu­ern, hat sich noch nie so nahe angefühlt.

    3. @King Nothing Wenn ich mich recht erin­ne­re hat Jessica Rose die­se Frage gestellt.
      Soviel weni­ger wird auch in nor­ma­len Jahren nicht geimpft. Zumindest die Zahl der Meldungen ist weit gerin­ger bei nor­ma­len Impfungen. Auch bei einem Vergleich mit Influenzaimpfungen schnei­den die neu­ar­ti­gen Stoffe wesent­lich schlech­ter ab.

      1. @MoW: Ja, dass die­se „Genpräparate“ im Vergleich zu eta­blier­ten, kon­ven­tio­nel­len Impfstoffen eine viel höhe­re Rate an schwe­ren Nebenwirkungen und auch Todesfällen erzeu­gen, steht für mich auch außer Frage. Und zwar nicht nur in abso­lu­ten Zahlen, son­dern auch in Relation zu den ver­ab­reich­ten Dosen.

        Trotzdem glau­be ich nicht, dass es in der Vergangenheit schon mal die­sen glo­ba­len Irrsinn gege­ben hat, so vie­le Menschen (vom Greis bis zum Baby) in so kur­zer Zeit gegen die glei­che Krankheit immu­ni­sie­ren zu wol­len. Und das unab­hän­gig davon, ob die Person viel­leicht schon eine natür­li­che Immunität besitzt oder nicht. Und auch unab­hän­gig davon, ob man sich auf­grund der Saisonalität gera­de mit­ten in der „Welle“ befin­det oder nicht. Und dann soll­ten sich die Menschen ja nach ein paar Monaten ihren Schutz schon wie­der „auf­fri­schen“ las­sen. Auch wie­der unab­hän­gig davon, ob sie viel­leicht noch hohe Antikörper Spiegel haben, egal ob durch die „Impfung“ oder weil sie inzwi­schen eine Infektion durch­ge­macht hatten.

        Irgendwie hat man doch alles, was vor Corona in Sachen „Impfung“ noch als sinn­voll galt, ein­fach total über den Haufen gewor­fen und igno­riert. Und ich glau­be, so hät­te man auch mit einem kon­ven­tio­nel­len Impfstoff eini­ges an gesund­heit­li­chen Schäden ver­ur­sa­chen können.

  2. Die Forderung nach einer nähe­ren Untersuchung der Übersterblichkeit ist ver­ständ­lich. Man kann natür­lich auch die These anbrin­gen, die selbst­ver­ständ­lich von jedem Corona-Regime und deren phar­ma­zeu­ti­schen Sponsoren zurück­ge­wie­sen wer­den wird: Die gra­vie­ren­den, durch­aus auch töd­li­chen, Nebenwirkungen der mRNA Gentherapien waren seit Jahren, eher sogar schon seit ca. zwei Jahrzehnten, bekannt. Aus wel­chem Grunde soll­te dies nun plötz­lich unge­fähr­lich sein? Bei Millionen gen­the­ra­pier­ter Personen ist schlicht mit einem gewis­sen Prozentsatz an "Ausfällen" des Versuchs- und Profitpanels zu kal­ku­lie­ren. Es ist eine Humanresource, die aus­ge­beu­tet wur­de und wird. Ês geht im (Finanz)kapitalismus um Profitmaximierung als ober­ste Zielsetzung. Und dies wird mit der spe­zi­el­len Corona mRNA-Gentherapie als Einstieg nicht been­det sein, war doch die Durchsetzung von mRNA ein offen­sicht­li­ches Schlüsselanliegen der Corona Pandemie. 

    Liest sich nicht nett? Richtig! Es ist aber die Schlussfolgerung, die sich bei der Faktenlage ergibt. Da beißt die Maus im Labor wohl kei­nen Faden ab. 

    Man kann noch jahr­zehn­te­lang die Forderungen nach Untersuchung auf­stel­len und die F akten zusam­men­tra­gen. Manchmal wünsch­te man sich, es hät­te ein "Experte" den Mut, die Sache anders anzu­ge­hen und die Forderung nach der Beweislast umzu­keh­ren. Nicht der Nachweis der Gefährlichkeit, son­dern der Nachweis, dass dies ent­ge­gen der jahr­zeh­ne­lan­gen "Tradition" unge­fähr­lich ist, wäre ein­mal ein Alternativansatz. Die Logik von Kuhbandner bewegt sich ganz vor­sich­tig in die­se Richtung, aber lei­der noch nicht deut­lich genug. 

    Der Nachweis der Ungefährlichkeit wäre auch der Ansatz gewe­sen, den eine Zulassungsbehörde für die mRNA-Gentherapien hät­te anwen­den müs­sen, zumin­dest nach dem Verständnis der Regelungen, die eine Arzneimittelzulassung erfor­dert. Dies wären die kli­ni­schen Phase I‑Studien gewe­sen, die man tele­skop­ar­tig (bewusst) ver­kürzt hat. Im Fall der Corona mRNA-Gentherapien wur­de still­schwei­gend die Beweislast umge­kehrt, die für Zulassungsverfahren anzu­wen­den sind. und der Verzicht auf jeweils durch­zu­füh­ren­de Studien für Varianten der Gentherapien ist die Verstetigung des nun­mehr ange­wand­ten Prinzips. Trojanische Pferde, überall.

    1. @ Dietrich …

      Vielleicht wäre etwas Information – anstatt nur nichts­sa­gen­der Links – ziel­füh­ren­der. Denn da steckt ein wich­ti­ge Thema drin …

      "„Materialermüdung“ von Dietrich Brüggemann: Alles muss kaputtgehen"

      Unterliegt alles dem Prinzip der „geplan­ten Obsoleszenz“ – die Manipulation der "Haltbarkeit" der Gesundheit – der Gesellschaft!?

      Ist unser Ablauftermin erreicht!? Schaut man sich um – könn­te man es mei­nen! Muss also erst alles "kaputt­ge­hen" – der "dis­rup­ti­ve" Wandel auf die har­te Art!?

      Sicherlich eine Diskussion wert!

  3. @Alle: die Pathologen haben doch im letz­ten Jahre Gewebeschnitte nach Obduktionen mit ange­färb­ten Spike-Proteinen gezeigt. Weiß Jemand wo? (URL). Ich bin eini­ge Zeit nicht daheim und lau­fe weder mit dem Grundgesetz noch mei­nem elek­tro­ni­schen Archiv unter dem Arm herum.

    1. @gelegentlich: hier ein Vortrag von Prof. Burkhardt in Stockholm auf englisch
      https://​rum​ble​.com/​v​2​9​0​q​9​s​-​h​i​s​t​o​p​a​t​h​o​l​o​g​i​c​a​l​-​r​e​e​v​a​l​u​a​t​i​o​n​-​s​e​r​i​o​u​s​-​a​d​v​e​r​s​e​-​e​v​e​n​t​s​-​a​n​d​-​d​e​a​t​h​s​-​f​o​l​l​o​w​i​n​g​-​.​h​tml

      Sein state­ment hat er in einem Interview etwas rela­ti­viert, und gesagt, daß Paare mit Kinderwunsch eini­ge Monate ver­strei­chen las­sen woll­ten. Er konn­te den Satz wohl auf der Konferenz nicht beenden. 

      Allerdings ist mir etwas unklar, wie exakt sei­ne Methode ist, also ob es nicht auch ein ande­res Protein sein könn­te, das er da nachweist.

  4. Interessanter aktu­el­ler Artikel bei info­sper­ber “Japan hat­te 2022 höch­ste Sterblichkeit – mit Covid-Impfung“ zu der rese­arch let­ter „Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses „

    Das fern­öst­li­che Land wur­de 2020 als Vorbild gelobt. Doch dann stieg die Sterblichkeit auch dort an – höher als nach dem Tsunami.
    Doch wie ging es wei­ter? Das haben der japa­ni­sche Kinderarzt Keiji Hayashi und der deut­sche Mathematiker Hagen Scherb unter­sucht. Sie ver­gli­chen, wie sich die Sterberaten in Japan und Deutschland von 2005 bis ein­schliess­lich 2022 entwickelten.
    https://​jour​nals​.sci​en​cex​cel​.com/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​m​c​s​/​a​r​t​i​c​l​e​/​v​i​e​w​/​4​1​1​/​413

    1. @ roder­sen: Danke. Es ist wie­der ein Indiz, dass ver­mut­lich exakt das ein­tritt, was bei der mas­sen­haf­ten Anwendung der auch nach jahr­zehn­te­lan­ger Entwicklungsphase noch immer unaus­ge­reif­ten mRNA-Technologie zu erwar­ten war. Neben der bekann­ten , aber mit einer Tarnkappe für Diskussionszwecke beleg­ten, unsi­che­ren mRNA-Technologie kommt offen­bar noch das toxi­sche Spike-Protein hinzu. 

      Exakt die­se Gesundheitsgefahren aus­zu­schlie­ßen, wäre die Aufgabe der Phase I‑Studie(n) gewe­sen. Tatsächlich wur­de die­se Phase so ver­kürzt, dass auf­grund der bru­ta­len Verstümmelung der bis­her zumeist beach­te­ten Abläufe die­ser Phase die­se als tat­säch­lich nicht durch­ge­führt gese­hen wer­den kann. Wären Phase I‑Studien fach­ge­recht und ohne die Vorabfestlegung des Ausgangs bzw. der Resultate durch­ge­führt wor­den, gäbe mög­li­cher­wei­se kei­ne mRNA-basier­ten "Impfungen" bis heute. 

      Es läuft immer auf die glei­che Schlussfolgerung hin­aus: Es brauch­te die Pandemie, um die gel­ten­den Standards abzu­schaf­fen und so den (ewi­gen) Profit mit den bil­ligst her­zu­stel­len­den mRNA-Therapeutika zu ermöglichen.

    2. @ roder­sen

      Warum gera­de 2005 als Beginn!?

      Das Problem Japans…

      "Im Jahr 2023 betrug die Bevölkerungsverteilung in Japan:

      Gesamtbevölkerung 123,625,072 100%

      Junge Bevölkerung 14,273,779 11.55%

      Bevölkerung im erwerbs­fä­hi­gen Alter 72,286,088 58.47%

      Ältere Bevölkerung 37,065,205 29.98%

      Die älte­re Bevölkerung wird im Jahr 2023 mehr als dop­pelt so hoch sein wie die jun­ge Bevölkerung. Die Gesamtbevölkerung erreicht 2010 mit 128,131,400 ihren Höhepunkt.

      Die älte­re Bevölkerung wird in 2050 37.43% der Japan Bevölkerung aus­ma­chen, das Problem der Bevölkerungsalterung ist ernst."

      https://​popu​la​ti​on​-pyra​mid​.net/​d​e​/​p​p​/​j​a​pan

      Auch bei uns ist die Bevölkerungsalterung das zen­tra­le Problem. Eine zah­lungs­kräf­ti­ge "Baby-Boomer-Generation" stirbt "lang­sam aber sicher" weg, wäh­rend ein gro­sser Teil der jun­gen Generation ein Problem hat, über die Runden zu kommen!

      Was frü­her an die "Nachkommen" ver­erbt wer­den konn­te, fres­sen heu­te die enor­men Kosten für Alters- und Pflegeheime auf! Wobei Angebot und Nachfrage auch hier den Preis bestim­men! Hier fin­det die wah­re Enteignung der "Jungen" statt!

  5. Es ist egal, *sie* machen ein­fach wei­ter – denn es gibt immer noch genü­gend Gläubige, die das wie Honig aufsaugen:
    https://​web​.de/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​h​i​n​a​-​c​o​r​o​n​a​-​w​e​l​l​e​-​u​e​b​e​r​f​a​l​l​e​n​-​3​8​2​5​6​238
    Es wird nicht für Neubekehrungen rei­chen – so man­cher wird sich vom rech­ten Glauben eher bereits ange­wi­dert (wenn auch klamm­heim­lich) abge­wandt haben – aber es geht viel­leicht nur dar­um, die beson­ders Fanatischen und Verängstigten bei der Stange zu hal­ten und ALLEN zu ver­deut­li­chen, dass man immer noch an der Macht ist und bereit, die Nummer ein­fach erneut durchzuziehen.
    Bissl Dr.osten-Style-Stories und alte Bilder. Fertig.

  6. Was wur­de nicht um jeden 2020-Übersterblichen gekämpft!!
    Als die­se – trotz (min­de­stens) 2 schreck­li­chen "Wellen", ver­ant­wor­tungs­lo­sen Demos und einer "unge­impf­ten" Bevölkerung in kei­ner der alters­ad­ju­stier­ten Berechnungsformeln so rich­tig auf­trat waren es "die Maßnahmen" und der "soli­da­ri­sche Anteil der Bevölkerung", die "uns" davor bewahrt haben.

    Für die seit der "Durchimpfung" signi­fi­kant gestie­ge­ne Übersterblichkeit muss nach der ana­lo­gen Legende der "unso­li­da­ri­sche Anteil", sowie "die Ungeimpften" ver­ant­wort­lich sein.
    Den bei­den Autoren wird es nicht gelin­gen, die­ses Glaubensdogma zu durch­bre­chen oder gar zu widerlegen.
    Ihr Vorpreschen wird nach mei­ner Einschätzung eher dazu füh­ren, dass ein wis­sen­schaft­li­che Diskurs dar­über unwahr­schein­li­cher wird: woher sol­len schließ­lich die (Roh-)Daten kom­men, die bele­gen könn­ten, dass sound­so­vie­le mit sound­so­viel­ter Spritze in Zeitraum x mehr verstarben? 

    Andererseits könn­te man anmer­ken, dass die Zahlen auch die­je­ni­gen nicht bestä­ti­gen, die 5‑stellige Impftote in den U‑60 Altersgruppen pro­gno­sti­ziert hatten.
    Und selbst wenn: die Zeloten behaup­ten ein­fach, dass es per Saldo ohne "Impfstoffe" noch wesent­lich mehr Tote gege­ben hätte:
    Erinnert sich noch jemand an die "töd­li­che Delta-Variante"?
    Ab dem 2022er "Omikron" wird's natür­lich schwie­ri­ger – vor allem des­we­gen, weil sich die Zahl ja fast ver­dop­pelt hat …

    1. @Kassandro
      Wer sagt, dass es nicht im Verlauf bei den U‑60 5‑stellige Todeszahlen durch die­se als "Impfungen" dekla­rier­ten Präparate geben wird?

      Vieles, was die­se Technologien machen wer­den oder dabei sind zu machen, wer­den wir erst in ein paar Jahren sehen – bzw. sehen kön­nen, oder eben auch nicht, da ein Zusammenhang der Beschwerden / der Schäden – so wie auch jetzt in der Mehrzahl der Fälle, wenn sich Patienten mit V.a. auf "Impf"-Nebenwirkungen o. "Impf"-Schäden bei mei­nen ärzt­li­chen "Kollegen" mel­den – vehe­ment ver­leug­net werden.

      Die Patienten wer­den ja jetzt schon nicht ernst genom­men, sie wer­den wie­der Diskriminierungen (sie soll­ten mal zum Psychologen gehen u. ä.) aus­ge­setzt und ihnen wird dadurch Hilfe verweigert!
      Erneut – wie das Injizieren die­ser unaus­ge­go­re­nen Präparate – ein zutiefst unethi­sches und alles ande­re als ärzt­li­ches Handeln!!!

      Zudem wer­den ja Todesfälle lie­ber als Corona-Tote beti­telt, um die angeb­li­che Gefährlichkeit die­ses Virus hochzuhalten. 

      Da die­se Präparate ins­be­son­de­re durch ihren Wirkmechanismus in die Regulation des Immunsystems ein­grei­fen, sich die Spikes, über­all im Körper abla­gern kön­nen, es eine erhöh­te "Chance" für die Ausbildung von Autoimmunerkrankungen gibt sowie die Entstehung von Tumorerkrankungen ( https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​2​7​8​6​9​1​5​2​2​0​0​2​06X) , da z. B. auch gewis­se Tumorwächtergene deak­ti­viert wer­den kön­nen, mag ich mir gar nicht aus­ma­len, was da noch alles auf uns zukommt. 

      Ganz beson­ders was die Kinder u. Jugendlichen betrifft, die von ihren Eltern zu der Injektion die­ser Stoffe "geschleppt" wurden.
      Ich hof­fe sehr, dass ich Unrecht habe – aber wenn die Zahlen der schwer erkran­ken­den Kinder in den näch­sten Jahren nach oben schie­ßen, dann wird es noch nicht ein­mal Plätze zum Behandeln geben – da wir ja laut K.L. viel zu viel Kliniken jaben und die­se ja mas­siv redu­ziert wer­den sol­len. So kann man auch Menschen ster­ben lassen.
      Ganz zu schwei­gen von den Todesfällen durch z.B. bana­le Infekte, weil das Immunsystem k.o. ist durch die­se Präparate. Aber auch die wür­den ja nicht als Tote durch die­se Stoffe gezählt werden.
      Und das "Geimpfte" im Schnitt häu­fi­ger krank sind als "Ungeimpfte" sehen wir ja jetzt schon. 

      Dabei ist z. B. seit min­de­stens 2014 das Risiko einer Autoimmunreaktion durch mRNA-Technologie bekannt.
      Denn damals wur­de eine Arbeit von Prof. Ugur Sahin (wir erin­nern uns, Sahin, BioNTech, Comirnaty, mRNA-Gentherapie …) ver­öf­fent­licht auf natu​re​.com (09/2014), in der er selbst genau dar­auf hin­wies, näm­lich dass die Gefahr der Bildung von Autoimmun-Antikörpern nach Anwendung von mRNA-Therapeutika bzw. mRNA-Impfstoffen besteht

      Wie schlecht doch so das Gedächtnis sein kann, wenn man so viel zu tun hat.
      (Quelle: https://​www​.natu​re​.com/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​n​r​d​4​278 ) – Ausschnitt aus mei­ner Website.

      Also, Vieles war seit Jahren klar, und trotz­dem wur­de das Zeug auf den Markt gebracht und auch angewendet. 

      Und es ist aus mei­ner Sicht auch klar, dass wenn es so wei­ter­geht, selbst­ver­ständ­lich alles getan wird, um zu ver­schlei­ern, zu ver­nei­nen und wie­der ver­sucht wird die, die das auf­klä­ren wol­len, aus­zu­gren­zen oder sonst wie mund­tot zu machen, damit der gan­ze Dreck eben nicht ans Tageslicht kommt. 

      Allen ein Frohes Pfingstfest
      Susanne mit Alex

  7. Tolle Arbeit und Fakten, wo in den USA, England auch Fachleute, genau die Fakten bestä­ti­gen. Je mehr geimpft, umso höher ist die Übersterblichkeit

  8. Es wird ja immer behaup­tet, daß die Menschen immer älter wer­den. Besonders wit­zig hier­zu ist die Behauptung daß dies auf­grund medi­zi­ni­schen Fortschritts so wäre. Nunja, Propaganda lebt von Behauptungen. Wobei die sich gegen­sei­tig der­ma­ßen bei­ßen wie Überalterung und Übersterblichkeit. Und im Fernsehen wer­den dann immer so Filmchen gezeigt um damit irgend­wie irgend­was begrün­den zu wol­len. Wie z.B. die Erhöhung des Renteneintrittsalters weil Menschen immer älter wer­den. Ach. Ach was. Vergessen Sie die Logik. Machen Sie ein­fach nur das was man Ihnen sagt.

  9. 3. August 2021:

    “ At a mecha­ni­stic level, the con­cept of immu­ni­ty to COVID-19 via anti­bo­dy induc­tion, as per COVID-19 vac­ci­na­ti­on, is medi­cal non­sen­se. Airborne virus­es such as SARS-CoV‑2 enter the body via the air­ways and lungs. Vaccine-indu­ced anti­bo­dies pri­ma­ri­ly cir­cu­la­te in the blood­stream. Given that COVID-19 pri­ma­ri­ly spreads and cau­ses dise­a­se by infec­ting the mucous mem­bra­nes of the air­ways, vac­ci­nes miss the immu­no­lo­gi­cal mark. The docu­ments sub­mit­ted by the vac­ci­ne manu­fac­tu­r­ers to the various regu­la­to­ry bodies con­tain no evi­dence that vac­ci­na­ti­on pre­vents air­way infec­tion, which would be cru­cial for brea­king the chain of trans­mis­si­on. Thus, vac­ci­nes are immu­no­lo­gi­cal­ly inap­pro­pria­te for COVID-19.”

    “All poli­ti­cal, regu­la­to­ry and medi­cal actors invol­ved in COVID-19 vac­ci­na­ti­on should fami­lia­ri­se them­sel­ves with the Nuremberg code and other legal pro­vi­si­ons in order to pro­tect themselves.”

    Hier:

    https://doctors4covidethics.org/covid-vaccine-necessity-efficacy-and-safety‑3/

    18. August 2021:

    https://www.vaticannews.va/en/pope/news/2021–08/pope-francis-appeal-covid-19-vaccines-act-of-love.html

  10. Was passt hier nicht!? Die Daten 2022 feh­len lei­der noch!

    Baden Württemberg – Gestorbene seit 1975 nach Altersgruppen und Geschlecht (ins­ge­samt)

    Bsp.: Altergruppe 75 und mehr
    Jahr / Gestorbene / in Prozent*

    2018 / 80.613 / 6,86
    2019 / 81.307 / 6,85
    2020 / 85.318 / 7,13
    2021 / 86.116 / 7,30

    *Gestorbene in Prozent der jewei­li­gen Altersgruppe der Bevölkerung am 1. 1. des Jahres.
    https://​www​.sta​ti​stik​-bw​.de/​B​e​v​o​e​l​k​G​e​b​i​e​t​/​G​e​b​u​r​t​S​t​e​r​b​e​n​/​0​1​0​6​5​2​3​6​.​t​a​b​?​R​=LA

    Ein Anstieg in der "vul­ner­ablen" Altersgruppe "ü75"

    2019 vs. 2020 = 0,28%
    2020 vs. 2021 = 0,17%

    Bedenkt man, dass 1975 und 2000 der Anteil an Gestorbenen “ü75" noch 11,82% bzw. 8,27% betrug.

    Sieht irgend­wie nicht bedroh­lich aus – oder irre ich mich!?

  11. @Rainer Unsinn
    Vielen Dank. – Ich mei­ne das hier, 11.3.2023, sei am eindrücklichsten:
    https://odysee.com/$/embed/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online/4f9af23545796a6dcc289810439a9afa03e68d2c?r=AmSr5kVH6avyAaXpLwtjo4BpmjKpX4iK
    – so geht har­te Wissenschaft. Schauen bei 15:54! Doppelter Nachweis, durch Histologie und histo­che­mi­sche Färbung.
    Und der neue­ste Stand nach Hockertz:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​t​f​_​W​Y​F​2​G​hRk
    "Stefan Hockertz: „Corona-Impfstoffe“ – Was wis­sen wir und was wis­sen wir NICHT?"
    "Aufarbeiten" ist natür­lich immer gut. Aber erst geht es dar­um die­se gefähr­li­chen „Medikamente" zu stop­pen und die Justiz zur Arbeit zu tra­gen. Aufarbeiten kann ger­ne par­al­lel dazu erfolgen.

  12. https://​post​vac​.org/​f​aq/

    Zitat von der Website:

    Hör auf zu schwei­gen! Rede mit dei­nen Mitmenschen über dei­ne Nebenwirkungen. Das gesell­schaft­li­che Klima hat sich lei­der in eine Richtung ent­wickelt, in wel­chem man sofort als Querdenker und Corona-Leugner stig­ma­ti­siert wird, sofern man etwas Negatives über die Impfung äußert. Die Bevölkerung bekommt durch Politik und Medien sug­ge­riert, dass es abso­lut kei­ne Probleme mit den Impfungen und Nebenwirkungen gäbe. 

    Erlebt man das Gegenteil am eige­nen Leib, fühlt man sich wie ein Aussätziger und man hat Angst dies zu erzäh­len. Sei mutig, erzäh­le davon. Frage dei­ne Bekannten und Freunde danach. Die Erfahrung der Betroffenen zeigt, dass vie­le Leute Veränderungen oder Nebenwirkungen bemerkt haben, aber sich nicht trau­en etwas zu sagen. Nur durch eine grö­ße­re Öffentlichkeit, Akzeptanz und einen sach­li­chen Diskurs über Nebenwirkungen wird uns Betroffenen die medi­zi­ni­sche Hilfe ermög­licht, die wir drin­gend benötigen!

    Zitat Ende.
    ————————————————–
    Ich leug­ne kei­ne Coronaviren, weder in der Vergangenheit noch jetzt. Ich habe nur die phar­ma­zeu­ti­schen Produkte abge­lehnt, die sug­ge­riert haben, sie wür­den dau­er­haft vor Infektionen mit Viren schüt­zen. Auf die­ser Website fin­den sich nun die­je­ni­gen zusam­men, die der Regierung, den gro­ßen Medien, Ärzten, Freunden und Bekannten ver­traut und geglaubt haben.

    Vielleicht kann­ten die­se Opfer auch nicht coro​dok​.de und die vie­len Studien und Links, die hier gezeigt und dis­ku­tiert wer­den. Und jetzt kämp­fen sie nicht nur für ihre eige­ne Gesundheit, um ihr eige­nes Überleben, son­dern – und das ist das Perfide dabei – sogar um ihre eige­ne Glaubwürdigkeit. Sie müs­sen dar­um kämp­fen, dass ihre Beschwerden gese­hen werden.

    Meine Güte! Das muss DIE Qual und DIE HÖLLE auf Erden sein. Ich könn­te eine von ihnen sein, mein Sohn oder Tochter (falls ich Kinder hät­te), mei­ne Enkelkinder, falls ich wel­che hät­te, könn­ten unter ihnen sein.

    Ich dan­ke Gott oder, falls es kei­nen Gott gibt, ALLEN GUTEN MÄCHTEN die­ser Welt, dass mir das erspart geblie­ben ist. Ich wer­de für die­se Opfer beten, obwohl sie mir nicht leid tun. Ist das ein Widerspruch? Nein, vie­le woll­ten es ja oder sie wur­den zur Behandlung genö­tigt oder man hat sie ver­dummt mit psy­cho­lo­gi­scher, hin­ter­häl­ti­ger Manipulation.

    Egal, was ihre Motive waren, sich den gefähr­li­chen Substanzen aus­zu­set­zen, bete ich trotz­dem für die Opfer, obwohl ich sie nicht per­sön­lich ken­ne. Sie sol­len wie­der gesund wer­den, und ja, sie sol­len, so lan­ge sie noch leben, LAUT wer­den, SEHR LAUT und auf die "Impfbefürworter" mit dem Finger zeigen! 

    Möge die gan­ze Republik mit dem Finger auf die Impfpropagandisten zeigen!

  13. War hier mög­li­cher­wei­se schon Thema, aber wenn nicht: Wer das mRNA-Spritzexperiment als "Impfexperiment" bezeich­net, setzt sich laut Verwaltungsgericht Dresden "dem Anfangsverdacht der Strafbarkeit" aus (https://​freie​-sach​sen​.info/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​5​/​F​r​e​i​e​S​a​c​h​s​e​n​_​G​e​d​e​n​k​s​t​e​i​n​_​V​G​_​B​e​s​c​h​l​u​s​s​.​pdf, mit Dank an Jouwatch, https://journalistenwatch.com/2023/05/25/3‑abrissversuch-gescheitert-oberverwaltungsgericht-stoppt-fuer-freitag-geplanten-abriss-des-corona-mahnmals/).

    Wörtlich: "In Anwendung die­ser Grundsätze teilt die Kammer die Bewertung des Antragsgegners, wonach ein Anfangsverdacht hin­sicht­lich einer Strafbarkeit durch die streit­ge­gen­ständ­li­che Inschrift besteht. So weckt der Wortlaut der Inschrift 'ZUR ERINNERUNG AN DIE OPFER des Corona-Impfexperiments und der Zwangsmaßnahmen des Kretschmer-Regimes' zunächst durch die Verwendung des Begriffs des 'Impfexperiments' nach dem maß­ge­ben­den Verständnis des unvor­ein­ge­nom­me­nen und ver­stän­di­gen Durchschnittspublikums die Assoziation zu Impfexperimenten der Nationalsozialisten, ins­be­son­de­re im KZ-Buchenwald zur Fleckfieberinfektion. Hierdurch erfolgt eine Gleichstellung des Freistaates Sachsen mit dem NS-Staat."

    1. Jaja, die Justiz, die sich ja in so vie­len (und nicht nur den letz­ten drei) Jahren mit unglaub­lich viel Ruhm bekleckert hat.
      Ich durf­te (lei­der) selbst schon mehr­fach Zeuge davon wer­den, wie unglaub­lich sou­ve­rän und unab­hän­gig sel­bi­ge agiert.
      Insofern möch­te ich einen ehe­ma­li­gen recht bekann­ten Fußballspieler zitie­ren (er bezog das aller­dings damals auf die Regierung bzw. deren ober­ste Zertreterin, womit ich trotz­dem mit ihm völ­lig über­ein­stim­me) : mein Vertrauen in die­se Institution ist "unter Null".
      Und des wei­te­ren fin­de ich in Bezug auf sol­che Verlautbarungen ein Zitat des Götz von Berlichingen mehr als angebracht… 😀

    2. Wer das mRNA-Spritzexperiment als "Impfexperiment" bezeich­net, setzt sich laut Verwaltungsgericht Dresden "dem Anfangsverdacht der Strafbarkeit" aus …

      Es war ja auch kein Experiment!

    3. Mal davon abge­se­hen, dass der Text auf einem Gedenkstein klü­ger for­mu­liert hät­te sein kön­nen, wür­de mich eher die, durch sicher­lich regio­na­le Befindlichkeiten begrün­de­te Namensnennung stö­ren, da die­se expe­ri­men­tel­len gen­tech­ni­schen Substanzen nach wie vor welt­weit ver­ab­reicht werden. 

      Aber so ist doch auch die Begründung der Juristen von die­sem Gericht Nonsens. Oder anders her­um gefragt: Wer hat denn die­sen Vergleich mit die­ser Begründung her­an gezo­gen? Als Außenstehender klingt das für mich so, als ob es die Juristen selbst gewe­sen wären. 

      Warum gehen die­se davon aus, daß ein "unvor­ein­ge­nom­me­nes und ver­stän­di­ges Durchschnittspublikum" zu die­sen Assoziation und Schlußfolgerungen kommt? Warum wird hier wie­der nicht den Menschen selbst über­las­sen, was die­se dar­über denken? 

      Die direk­te Namensnennung wur­de jedoch schein­bar gar nicht bean­stan­det, auch wenn eine der­ar­ti­ge Vorverurteilungen ohne eine (selbst­ver­ständ­lich fai­re) gericht­li­che Feststellung einer Schuld fehl am Platze ist.

      Aber die Gerichte hier­zu­lan­de und heut­zu­ta­ge bekleckern sich trotz eini­ger Lichtblicke schon län­ger nicht mehr mit Ruhm bzw. einer ideo­lo­gie­frei­en und unab­hän­gi­gen Rechtssprechung.

  14. @Alle und @Illa
    Frohe Pfingsten erst mal!
    Burkardt hat am 11.3.2022, also vor einem Jahr, sei­ne Methode vor­ge­stellt. Er bin­det an einen gegen Spike-Proteine gerich­te­ten Antikörper ein Farbstoffmolekül. Damit kann er dann in einem histo­lo­gi­schen Schnitt Spike-Proteine erken­nen. – Das wird von allen mög­li­chen „Faktencheckern" und MSM-Medien hef­tig bestrit­ten. Nur: ich konn­te bis­her nur her­ab­set­zen­de Meinungen dazu fin­den. Nie mal einen metho­den­kri­ti­schen Einwand. Kann doch kei­ne rocket sci­ence sein das zu prü­fen resp. zu widerlegen.
    Weiß jemand mehr? – Die Bedeutung des Sachverhalen muss man sicher nie­i­man­dem erklären.

  15. „COVID-19-Impfstoff-Booster Nettoschaden in dieser Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen überwiegt den Nettonutzen.“ sagt:

    PhDr. Antje Rössler MSc MSc
    @PhdrMsc
    CONCLUSIO der fri­schen Veröffentlichung in @JME_BMJ
    :
    „COVID-19-Impfstoff-Booster Nettoschaden in die­ser Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen über­wiegt den Nettonutzen.“
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    PhDr. Antje Rössler MSc MSc
    @PhdrMsc
    ·
    18h
    Gerade ver­öf­fent­licht in @JME_BMJ: „COVID-19-Impfstoff-Booster für jun­ge Erwachsene: Eine Risiko-Nutzen-Bewertung und ethi­sche Analyse der Mandatsrichtlinien an Universitäten“ 

    CONCLUSIO:
    Der Nettoschaden in die­ser Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen über­wiegt den Nettonutzen.“ twit​ter​.com/​T​r​a​c​y​B​e​t​h​H​o​eg/…
    11:48 AM · May 29, 2023 ·72 Views
    https://​twit​ter​.com/​P​h​d​r​M​s​c​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​3​1​5​0​4​2​8​4​2​1​3​4​5​281

  16. Warum sind in Deutschland 2021/22 circa 100.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten war? sagt:
  17. Premier v Westaustralien tritt zurück, u d Regierung v Alberta wird abgewählt. Offenbar vergessen d Menschen nicht so leicht, was ihnen angetan wurde sagt:

    Prof. Freedom Retweeted
    Christoph Lütge
    @chluetge
    Zwei wei­te­re Lockdown-Hardliner hat es erwischt: 

    der Premier von Westaustralien tritt zurück, 

    und die Regierung von Alberta wird abgewählt. 

    Offenbar ver­ges­sen die Menschen nicht so leicht, was ihnen ange­tan wurde.
    Translate Tweet
    Quote Tweet
    Jay Bhattacharya
    @DrJBhattacharya
    ·
    11h
    Western Australia pre­mier Mark McGowan is step­ping down becau­se he is exhau­sted. He locked down WA bor­ders for near­ly 700 days. It must be tiring to be a warden.
    https://​dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​2​1​3​5​2​0​7​/​M​a​r​k​-​M​c​G​o​w​a​n​-​s​t​e​p​-​W​e​s​t​e​r​n​-​A​u​s​t​r​a​l​i​a​-​p​r​e​m​i​e​r​-​m​a​k​e​-​m​a​j​o​r​-​a​n​n​o​u​n​c​e​m​e​n​t​.​h​tml
    Show this thread
    8:22 AM · May 30, 2023 ·5,152 Views
    https://​twit​ter​.com/​c​h​l​u​e​t​g​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​3​4​6​0​8​5​1​5​4​0​4​7​5​9​0​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​I​C​2​n​Z​i​1​5​p​U​u​A​AAA

  18. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​1​1​3​4​.​h​tml

    Und hier bin ich wie­der ein­mal mit einer inter­es­san­ten DPA-news.

    Warum inter­es­sant? Mir fällt dabei ein Satz bzw. Absatz auf in der Begründung eines Urteils.

    Zitat:

    Auch das Risiko, dass man sich in einem Fitnessstudio mit dem Coronavirus anstecken könn­te, recht­fer­ti­ge kei­ne außer­or­dent­li­che Kündigung. Vielmehr han­de­le es sich um ein all­ge­mei­nes Lebensrisiko. Der BGH hat­te dar­an nichts zu bean­stan­den und wies die Revision zurück.

    Zitat Ende.

    Okay, sich mit dem / den (wel­chen?) Coronaviren anzu­stecken, ist also ein all­ge­mei­nes Lebensrisiko. Das muss hier mal fest­ge­hal­ten wer­den. Wenn das so ist und so war, war­um gab es dann Lockdowns, Maskenpflicht und Isolationsfolter, bewusst "FOLTER"? Sich anzu­stecken ist ein all­ge­mei­nes Lebensrisiko.

    Applaus! Das ist doch end­lich genau DAS, was ich, was wir Maßnahmenkritiker drei Jahre lang gesagt haben. Warum lese ich das erst jetzt? Man hät­te sich den gan­zen Zirkus spa­ren kön­nen! Echt. 

    ~ ~ ~

  19. Michael Levitt Retweeted

    Ben M.
    @USMortality
    Technical Thread on CMR vs dif­fe­rent ASMR variants.

    1) The dif­fe­rence bet­ween Crude Mortality Rate (CMR; deaths/100k) or
    age-adju­sted mor­ta­li­ty rate (ASMR),
    using dif­fe­rent stan­dard popu­la­ti­ons (WHO, ESP, USA, own juris­dic­tion 2020)
    on the exam­p­le of California.
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    6:42 AM · May 23, 2023
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    Ben M.
    @USMortality
    ·
    May 23
    We can see that, in the abo­ve case of CA, the US stan­dard popu­la­ti­on matches the actu­al CMR the closest.
    Here are three more sta­tes, for exam­p­le: Florida, Vermont & Wyoming.
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    Ben M.
    @USMortality
    ·
    May 23
    Now, what dif­fe­rence do the age-adjust­ment bins make? (Here using the WHO stan­dard table)
    Here I've pro­du­ced a com­pa­ri­son bet­ween CMR, 5y ASMR, 10y ASMR & 20y ASMR. (18, 9 & 5 age bins).
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    Ben M.
    @USMortality
    ·
    May 23
    Here also Florida, Wyoming and Vermont.
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    Ben M.
    @USMortality
    ·
    May 23
    Here's only the ASMR com­pa­ri­son for Vermont. 5y is the most exact, but the dif­fe­rence is prob. rather small, espe­ci­al­ly com­pared to the vast dif­fe­rence to CMR, espe­ci­al­ly in pre­vious years.
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    https://​twit​ter​.com/​U​S​M​o​r​t​a​l​i​t​y​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​0​8​9​8​9​2​4​0​9​6​5​5​7​0​5​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​D​U​q​b​G​x​2​Y​w​u​A​AAA

  20. Aus Statista 2020:
    nach Alter der Menschen
    bis 1 : 769.380
    1–5: 3.985.512
    6–14: 6.722.908 : 4 % in 2021 = 268.916 tote Kinder, 8 % in 2022 = 516.319 tote Kinder : Summe: 785.235 tote Kinder
    15–17: 2.266.144 : 4 % in 2021 = 90.645 tote Jugendliche : 8 % in 2022 = 174.040 tote Jugendliche : Summe = 264.685 tote Jugendliche
    18–20: m 3.1 Mio, w 2,9 Mio: 2021 4 % = 240.000 : 2022 9,7% = 558.720 Tote : Summe: 828.720 RIP usw. usw. könnt ihr euch dann selbst wei­ter aus­rech­nen, wie groß die­se kata­stro­phe ist
    21–24: m 4,7 Mio, w 4,2 Mio
    25–39: m 19,8 Mio, w 18,2 Mio
    40–59: m 28,6 Mio, w 27,6 Mio.
    60–64: m + f 5,8 Mio.
    65 + : m 19,5 Mio, w 24.3 Mio

    2019
    85 +: m + w: 2,4 Mio

  21. Lauterbach - Angstmache-Politik [hat] zu starken Einbrüchen bei Vorsorgeuntersuchungen [geführt] sagt:

    TheRealTom™
    @tomdabassman
    BÄMMM

    Der frü­he­re Talkshow-Dauerwarner Lauterbach gibt auf Nachfrage von MdB @Martin_Sichert zu, 

    daß die Angstmache-Politik der geschlos­se­nen Türen zu star­ken Einbrüchen bei Vorsorgeuntersuchungen geführt hat, 

    was wohl zehn­tau­sen­de Menschen das Leben geko­stet hat!
    Translate Tweet
    1:45 PM · Jun 4, 2023 ·6,389 Views
    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​5​3​5​3​9​6​3​1​9​2​0​5​7​8​6​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​o​D​Q​l​e​W​m​w​5​w​u​A​AAA

  22. Report 73: Pfizer Knew by November 2020 That Its mRNA COVID Vaccine Was Neither Safe Nor Effective.... sagt:

    Naomi Wolf Retweeted
    Dr Naomi Wolf
    @naomirwolf
    Report 73: Pfizer KNEW by November 2020 That Its mRNA COVID Vaccine Was Neither Safe Nor Effective

    Here is what Pfizer's employees and con­trac­tors knew and when they knew it:
    dai​ly​clout​.io
    Report 73: Pfizer Knew by November 2020 That Its mRNA COVID Vaccine Was Neither Safe Nor Effective.…
    Report 73: Pfizer Knew by November 2020 That Its mRNA COVID Vaccine Was Neither Safe Nor Effective. Here Is What Pfizer’s Employees and Cont
    1:47 PM · Jun 1, 2023 ·436.7K Views
    https://​twit​ter​.com/​n​a​o​m​i​r​w​o​l​f​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​4​2​6​7​4​9​5​2​7​5​1​3​9​0​7​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​s​D​U​s​Y​S​e​1​Z​g​u​A​AAA

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