Anläßlich der Veröffentlichung des Artikels „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020–2022“ von Christoph Kuhbandner und Matthias Reizner verfaßte Kuhbandner eine Zusammenfassung und dieses Anschreiben:
„Liebe Alle,
ich freue mich hiermit mitteilen zu können, dass der Fachartikel zur Übersterblichkeit in Deutschland von Matthias Reitzner und mir nun endlich peer-reviewed – begutachtet von insgesamt sieben Reviewern – in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschienen ist: https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020–2022
Cureus ist seit 2022 Teil von Springer Nature:
„Cureus wurde im Jahr 2009 im Silicon Valley gegründet und hat eine einzigartige, hocheffiziente Open Access-Publikationsplattform entwickelt. Gut geschriebene, relevante und verlässliche Beiträge werden nach dem Peer Review-Prozess kostenlos veröffentlicht. […] Mit seiner Philosophie, wissenschaftliche Glaubwürdigkeit über die wahrgenommene Wirkung zu stellen, hat sich Cureus als führendes Unternehmen in der Open Access-Bewegung etabliert. Bis heute wurden mehr als 32.000 Artikel veröffentlicht und die Zahl der monatlichen Leser*innen ist auf über eine Million gestiegen, wobei monatlich mehr als drei Millionen Artikel aufgerufen werden. […]
Springer Nature öffnet Türen zu Entdeckungen. Seit 1842 sind unsere Marken zuverlässige Wissensquellen für Wissenschaft, Lehre, Medizin und weitere Fachgebiete. Mit unseren Büchern, wissenschaftlichen Zeitschriften, Plattformen und technologischen Lösungen erreichen wir jeden Tag Millionen von Menschen weltweit. Wir sorgen dafür, geprüftes Wissen auffindbar, verständlich und nutzbar zu machen, damit der wissenschaftliche Fortschritt zukünftigen Generationen zugutekommt.
Zu Springer Nature gehören renommierte Marken wie Springer, Nature Portfolio, BMC, Palgrave Macmillan und Scientific American.“
Das erklärt die etwas nervige Werbung, die aber verschmerzbar sein sollte. Kuhbandner ist Psychologieprofessor in Regensburg und hier im Gespräch mit Dietrich Brüggemann über „Risikokommunikation“ zu sehen, Reizner ist Mathematikprofessor in Osnabrück und hier im Gespräch mit Gabriele Gysi über „Sterbezahlen“ zu sehen (beide Gespräche im Rahmen von #allesaufdentisch).
Kuhbandner hat die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit zusammengefaßt, was im folgenden vollständig dokumentiert wird.
„Damit kann man auf der Basis eines peer-reviewed Fachartikels folgende Punkte als belegt ansehen:
(1) Jahresweise Betrachtung
Jahresweise betrachtet gab es in 2020 keine auffällige Übersterblichkeit, die Anzahl der unerwarteten Todesfälle liegt im Bereich der üblichen Schwankungsbreite. Im Jahr 2021 zeigt sich mit 34.000 Todesfällen mehr als statistisch erwartet eine deutliche Übersterbklichkeit, die zwei Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 Todesfällen mehr als erwartet eine extreme Übersterblichkeit, die mehr als vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt.
Während es im Jahr 2020 – dem Jahr des Beginns der Pandemie – also keine auffällige Übersterblichkeit gab, sind in den Jahren 2021 und 2022 zusammengenommen in etwa 100.000 Menschen mehr verstorben als es üblicherweise der Fall ist. Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu finden. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15–29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgrupe der 30–39-Jährigen 9,7 Prozent meht als erwartet. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:
(2) Monatsweise Betrachtung
Eine monatsweise Betrachtung zeigt, dass es zum Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit gab, die altersabhängig war und insbesondere die höheren Altersgruppen betraf, und die in den nachfolgenden Monaten Februar und März durch eine nachfolgende Untersterblichkeit zum Teil wieder ausgeglichen wurde. Es handelte sich also schwerpunktmäßig um Vorzieheffekte, welche dazu geführt haben, dass vulnerable Personen, die normalerweise im Februar und März verstorben wären, etwas frühzeitiger verstorben sind. Ab April 2021 – dem Beginn der Impfkampagne – ändert sich dieses Muster grundlegend: Plötzlich zeigt sich eine Übersterblichkeit bis in die jüngsten Altersgruppen hinein, welche nicht mehr durch nachfolgende Phasen der Untersterblichkeit ausgeglichen wird, sondern stattdessen zunehmend stärker wird. Ein genauerer Blick zeigt weiterhin, dass die Übersterblichkeit umso später auftaucht, je jünger die Altersgruppe ist, was dem zeitlichen Verlauf bei den Impfungen entspricht. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel (ergänzt um eine Visualisierung des beschriebenen Befundmusters):
In der Altersgruppe 15–29, welche von Corona praktisch nicht betroffen war, sieht man den frappierenden zeitlichen Verlauf der Übersterblichkeit wie in einem Brennglas:
(3) Totgeburten
In unserem Artikel wird meines Wissens auch zum ersten Mal die Zunahme der Totgeburten untersucht. Auch dort zeigt sich ein erschreckendes Muster. Verglichen mit den Vorjahren zeigt sich im zweiten Quartal 2021 bei der Rate der Totgeburten pro Gesamtanzahl aller Geburten ein Anstieg von 9,4 Prozent und im vierten Quartal ein Anstieg von 19,4 Prozent, was verglichen mit der Schwankungsbreite in den Vorjahren einem Anstieg um vier Standardabweichungen entspricht. Dieses Anstiegsmuster – ein erster kleinerer Anstieg im zweiten Quartal und ein stärkerer Anstieg im vierten Quartal 2021 – stimmt zeitlich überein mit den öffentlichen Empfehlungen zur Impfung während der Schwangerschaft. Bereits im zweiten Quartal 2021 wurde von den deutschen gynäkologischen Fachgesellschaften eine COVID-Impfung für alle Schwangeren empfohlen, obwohl die STIKO noch keine solche Empfehlung ausgesprochen hatte (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/covid-19-impfempfehlung-fuer-alle-schwangeren-125392/). Von der STIKO wurde dann Mitte September 2021 – also kurz vor Beginn des vierten Quartals – eine explizite Empfehlung einer Impfung für alle bisher nicht oder unvollständig geimpften Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel ausgesprochen. Besorgniserregend ist, dass die Totgeburtenrate auch im Jahr 2022 deutlich erhöht ist. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:
(4) Zeitlicher Zusammenhang mit den COVID-19-Todesfällen und den COVID-Impfungen
In der Diskussion im Artikel haben wir uns dann noch die zeitlichen Zusammenhänge mit den COVID-Todesfällen und den Impfungen angesehen. In Bezug auf die COVID-Todesfälle zeigt sich, dass die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne nicht mit dem Verlauf der COVID-Todesfälle erklärt werden kann. Ab Februar 2021 entkoppelt sich die Kurve der Übersterblichkeit von der Kurve der COVID-Todesfälle. Trotz einer Phase einer erheblichen Untersterblichkeit wird weiterhin eine hohe Zahl sogenannter ‚COVID-Todesfälle‘ gemeldet, was große Zweifel an der Validität der Diagnose ‚COVID-Todesfall‘ aufkommen lässt. Offenbar wurde diese Diagnose häufig für Todesfälle verwendet, die unabhängig von ‚COVID‘ verstorben sind. Ab September 2021 ist die Übersterblichkeit höher als die Zahl der COVID-Todesfälle, und im Jahr 2022 explodiert schließlich die Übersterblichkeit, während die Zahl der COVID-Todesfälle zunehmend zurückging. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:
Beim zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zeigt sich ein völlig anderes Bild. Betrachtet man zunächst den kumulativen Verlauf der Anzahl der unerwarteten Todesfälle und der Impfungen – also die Anzahl der unerwarteten Todesfälle und Impfungen über die Monate hinweg aufsummiert – zeigt sich folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):
Trotz der Tatsache, dass ein Großteil insbesondere der in Bezug auf die Krankheitsschwere von COVID besonders betroffenen Personen zweifach bzw. dreifach geimpft war, zeigt sich kein relevanter Effekt auf die Übersterblichkeit. Stattdessen steigt die Übersterblichkeit im Jahr 2022 sogar deutlich stärker an als in den Vorjahren. Allein diese Grafik lässt die Behauptung, die Impfungen hätten sehr viele Todesfälle verhindert, absurd erscheinen. Vielmehr bekommt man insbesondere hinsichtlich der langfristigen Effekte den gegenteiligen Eindruck.
Eine genauere Betrachtung des zeitlichen Verlaufs der Impfungen und der Übersterblichkeit pro Monat ergibt folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):
Anders als im Vorjahr war in den Monaten mit einer hohen Zahl an Erst‑, Zweit- und Drittimpfungen auch eine hohe Zahl an unerwarteten Todesfällen zu beobachten. Besonders ausgeprägt ist der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Impfverlauf und der Übersterblichkeit bei der dritten Impfung. Im September und Oktober 2021 ging mit dem zunächst geringen Anstieg der Zahl der Drittimpfungen ein vergleichsweise geringer Anstieg der Übertodesfälle einher. Im November und Dezember 2021 stieg die Zahl der Drittimpfungen stark an, was mit einem vergleichsweise starken Anstieg der unerwarteten Todesfälle einherging. Im Januar 2022 ging die Zahl der Drittimpfungen stark zurück, was wiederum mit einem vergleichsweise starken Rückgang der Übersterblichkeit einherging. Natürlich muss Korrelation nicht Kausalität bedeuten. Aber genau ein solches Muster wäre zu erwarten, wenn die Impfung als unerwünschte Nebenwirkung die Anzahl der unerwarteten Todesfälle erhöhen würde.
Ich denke, dass unser Artikel wirklich starke Argumente liefert, die nun nicht mehr mit dem ‚Argument‘, das sei nicht peer-reviewed, weggewischt werden können. Ich würde mich freuen, wenn jemand unseren Artikel bzw. unsere Ergebnisse verbreitet – der Artikel ist Open Access zugänglich. Wenn es Nachfragen zu unseren Analysen gibt kann man mich sehr gerne kontaktieren.
Herzliche Grüße
Christof Kuhbandner“
Die naheliegendste Vermutung ist die, dass die immunogenen Toxine, "Impf"-Mittel genannt, das Immunsystem "irgendwie", aber mittel- und langfristig wirkend, schädigen. Siehe dazu auch:
Philipp Fess: https://www.telepolis.de/features/Immunschwaeche-nach-Corona-Impfung-Fragen-zu-mRNA-Praeparaten-7456518.html
Klaus Eder: https://www.telepolis.de/features/Corona-und-kein-Ende-Raetselhafte-Uebersterblichkeit-im-Jahr-2022–9066257.html
Gibt es konkurrierende Erklärungen?
Ich stand ja dem Thema "Impfen" bereits vor Corona durchaus kritisch gegenüber. Denn natürlich war es schon immer so, dass es auch bei "konventionellen Impfstoffen" immer auch Fälle von schweren Nebenwirkungen und auch Todesfälle gegeben hat.
Von daher frage ich mich gerade, ob man es nicht auch geschafft hätte, eine signifikante Übersterblichkeit zu erzeugen, wenn man so eine beispiellose Massenimpfung mit einem konventionellen Impfstoff durchgezogen hätte. Ich weiß jedenfalls nicht, ob man vorher in der Geschichte der Menschheit schon mal versucht hat, so viele Menschen in so kurzer Zeit zu impfen (bzw. in so kurzen Zeitabständen sogar wiederholt zu impfen).
Ich will damit jetzt keineswegs diese "Genpräparate" in Schutz nehmen. Die gar nicht wirklich "Impfungen" sind. Und bei denen ich ebenfalls davon überzeugt sind, dass sie sehr viel mehr schwere Nebenwirkungen und Todesfälle verursachen als etablierte, konventionelle Impfungen. Ich will damit nur sagen, dass alleine schon dieses Vorhaben, schnellstmöglich am besten die ganze Menschheit "durchzuimpfen", der reinste Irrsinn war.
Ja, man kann. Es gab in der Vergangenheit 2 große Studien (Indien (TBC)240.000 Menschen, Phillipinen (Pocken)60.000 Menschen, die verstarben.
Aber nimmt man Lupus, MS, Krebs, Mukoviszidose, SIDS zusammen, kann man von Völkermord auf Raten sprechen.
Quellen vorhanden
@Rala: ??
@aa: Also ich habe den Kommentar von Rala so verstanden, dass „Ja, man kann.“ die Antwort auf meinen Frage sein soll, ob man bei einer Massenimpfungen mit einem konventionellen Impfstoff auch so eine signifikante Übersterblichkeit hätte erzeugen können (wenn sie denn von den „Impfungen“ kommt).
Neben den unmittelbar Verstorbenen, könnten die von Rala aufgezählten Krankheiten womöglich ebenfalls langfristige Auswirkungen einer Impfung sein. Und damit die Lebenszeit der Geimpften ebenfalls verkürzen.
Also, ich denke, so war das jedenfalls gemeint. Falls nicht, darf Rala mich gerne korrigieren. 😉
ob man bei einer Massenimpfungen mit einem konventionellen Impfstoff auch so eine signifikante Übersterblichkeit hätte erzeugen können
Nein. Denn richtige Impfstoffe sind nicht krankheitserregend sondern erzeugen lediglich eine spezifische Immunantwort. Also eine natürliche Reaktion. Und selbst wenn diese Immunantwort ausbleiben würde, macht der Impfstoff nicht krank.
@King
@Erfurt: Ich bin mir da nicht so sicher wie Sie. Denn viele konventionelle Impfstoffe enthalten leider Wirkverstärker. Weil man so das Antigen niedriger dosieren kann. Und so in der Produktion Kosten spart. Und diese Wirkverstärker sind eigentlich alle mehr oder weniger toxisch. Von daher gilt es dann eine Dosis zu finden, bei der zwar noch eine robuste Immunantwort erfolgt, aber die negativen gesundheitlichen Auswirkungen für die meisten Menschen noch vertretbar sind. Bei vielen Medikamenten passt man allerdings die Dosierung je nach Alter und/oder Körpergewicht oft an. Bei Impfungen gibt es aber in der Regel eine Dosis für alle. Das sehe ich durchaus kritisch.
@Erfurt, King Nothing:
Untersuchung von konventionellen Impfstoffen:
https://www.corvelva.it/en/speciale-corvelva/vaccinegate-en.html
Bezweifle ich, weil die Adjuvantien aller Tot-Impfstoffe schädlich sind (Quecksilber- und Alu-Verbindungen usw).
Eine interessante 3‑teilige Evaluierung von Tot- und Lebendimpftoffen findet sich bei infosperber.ch
https://www.infosperber.ch/gesundheit/impfwirkungen-die-jahrzehntelang-ignoriert-wurden‑1/
https://www.infosperber.ch/gesundheit/kann-die-masernimpfung-covid-19-vorbeugen‑2/
https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-unspezifische-effekte-werden-kaum-untersucht‑3/
Dass Antigen-Impfungen den Geimpften nützen würden ist die bestgehütet Lüge seit hundert Jahren.
Dabei kann man so einen Nutzen nicht objektiv prüfen oder nachweisen.
Wenn jemand an einer Krankheit, gegen die er geimpft ist, nicht erkrankt, heißt das noch lange nicht, dass er gesünder ist.
Es ist unmöglich einen generellen Nutzen von Antigen-Impfungen nachzuweisen, denn lebenslange Kohortenstudien zum Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften (welche Kohorte ist insgesamt weniger krank, lebt besser, lebt länger) ist völlig unmöglich seriös durchzuführen.
Von daher ist der angebliche Nutzen einer Antigen-Impfung reines PR-Gelaber. Denn es weiß schließlich keiner.
Die Bearbeitung der Herrschenden Meinung seit 100 Jahren führte dazu, dass jeder ANSCHEIN, dass Antigen-Impfungen nützen würden, als BEWEIS gewertet werden – und jeder Beweis, dass Antigen-Impfungen schaden, als Ausnahmen und "Kollateralschäden" gewertete werden.
Ein Erfahrungsbericht zum Thema Kinderimpfungen:
They Lost Their Smiles': A Mother of Triplets' Heartbreaking Story
https://twitter.com/ChildrensHD/status/1653456570414448673
Man mag immer darauf verweisen, dass dieser und die zahlreichen weiteren Berichte die sich im Internet finden lassen, nicht das Gewicht von systematischer wissenschaftlicher Untersuchung hätten.
Dann stellt sich allerdings die Frage, warum Gesundheitsbehörden nicht in ausreichendem Maße darin tätig werden ( tätig wurden), Untersuchungen über Impfstoffsicherheit anzustellen.
Sichten von Kundenrezensionen ist empfehlenswert, wenn man bei kleineren oder größeren Anschaffungen nicht auf die Nase fallen möchte.
Auf welcher Basis treffen Eltern Entscheidungen über Kinderimpfungen?
Der Verkäufer hat gesagt es ist gut?
@Info: Guter Punkt. Habe auch das Gefühl, dass sich Menschen mehr und kritischer informieren, wenn sie sich z.B. ein neues Auto oder einen neuen Fernseher anschaffen wollen. Aber wenn es darum geht, was man sich in den Körper bzw. in den Körper des Kindes spritzen lässt, ist man erstaunlich sorglos. Bei anderen Produkten käme doch wohl auch keiner auf die Idee, alleine auf die zu hören, die damit ihr Geld verdienen. Und diese als objektive Informationsquelle zu betrachten.
Ich glaube, die meisten Menschen begreifen einfach nicht, dass "Impfungen" auch nur ein Geschäft sind. Und es auch hier in erster Linie um Profit und nicht um das Wohl und die Gesundheit von Menschen geht. Diese Vorstellung, dass das Gegenüber doch nur gute Absichten hat, müsste erstmal überwunden werden. Übrigens auch gegenüber der Regierung. Aber wenn Menschen dies selbst durch den ganzen "Pandemie" Irrsinn der letzten Jahre nicht geschafft haben, dann kommt diese Erkenntnis wohl nie.
Kann Ihnen da leider und aus wiederholter eigener Erfahrung leider nur beipflichten. Und nicht nur in Bezug auf die Schlumpfungen. Auch einem Robert H. wird immer noch – trotz der jüngsten Ereignisse und selbst mit Zweifeln an seiner politischen Vorgehensweise – genügend Vertrauen entgegengebracht, daß seine hehren Zielen nicht infrage gestellt werden. Ist ja so ein niedliches Kerlchen…
Nein, von m.E. 60–70 % der Bevölkerung werden da (auch längerfristig) keine ernsthaften Zweifel kommen. Und von einer (normopathischen – wie das Herr Maaz schon sehr treffend ausgedrückt hat) Gesellschaft, die eine Bundeskanzlerin, die Stagnation zu einer Tugend gemacht hat, glorifiziert; die einen erwiesenermaßen betrügerischen Bürgermeister als Bundeskanzler schalten und walten lässt; eine erwiesenermaßen GG-brechende Innenministerin nichts entgegensetzt; einem offensichtlich psychisch kranken "Gesundheitsminister" und dessen Lakaien vertraut; und die es zulässt, daß die größten Psychopathen und Narzissten bis ins kleinste Detail in ihr Leben eingreifen : was ist von einer solchen Gesellschaft ernsthaft zu erwarten ? Richtig : Gar nichts. Und komm mir jetzt keiner mit irgendwelchen Pseudo- oder Alibi-Aktionen. Ich will hier beileibe nicht alle über einen Kamm scheren, aber seien wir doch mal ehrlich :
die letzten 3 Jahre gehen den meisten Menschen doch am A.…. vorbei. Sie haben genauso gelitten wie alle anderen und tun es vielleicht auch immer noch. Aber dann dementsprechend auch einmal ein bißchen tiefer zu bohren und einige Dinge wirklich infrage zu stellen, das ist für viele doch schon zuviel verlangt. Warum war der 1.WK möglich ? Oder der zweite ? Die Berufsverbote in den 70ern ? Vietnam ? Afghanistan ? Irak ? Das Milgram-Experiment ? Die jetzigen Diffamierungen im Hinblick auf das ganze Cocolores-Theater oder das permanente Russen-Bahing ?
Weil der Mensch so unglaublich lernfähig ist ?
Nö, warum sollte das, was ich schon seit Jahrzehnten im privaten Bereich nicht erfahren kann, im gesamtgesellschaftlichen Bereich funktionieren ?
Und nein, diese Ausführungen sind nicht nur (aber einer natürlich vorhandenen) persönlichen Frustration geschuldet, sondern einem jahrelangen Erfahrungsprozess, der mittlerweile leider keine wirkliche Hoffnung mehr zulässt. Zumindest nicht in Bezug auf eine wie auch immer geartete "Überzeugungsarbeit". Wenn sich im Bewußtsein vieler Menschen nicht ernsthaft (und entscheidend) etwas ändert, steuert die Menschheit m.E. auf einen Abgrund zu. Auch wenn sich dies über viel Jahre hinziehen kann.
@King Nothing, Brian:
Es gibt bei diesen Produkten einige Besonderheiten, die, z.B. im Vergleich zu TV-Geräten, den persönlichen Erkenntnisprozess erschweren und verlängern.
Sich schwere Fehler dieser Art einzugestehen braucht mitunter Zeit. Auch fällt manchmal schwer, Krankheitssymptome auf eine bestimmte Ursache zurückzuführen, sowie die Verkäufer in diesem Gewerbe als solche zu erkennen.
Wenn Videos / Artikel zum Thema früher mal 10000 Aufrufe hatten war das schon viel. Inzwischen besteht schon mehr Bewusstsein und ohne die Weitergabe von Informationen stünden viele, auch ich, wohl noch immer ahnungslos da 🙂
@Info
Der Punkt ist aber m.E. der, daß es gar nicht so viele Informationen braucht – ich muss keine 1.000 Studien gelesen oder meterweise medizinische Fachliteratur durchforstet haben, um eine Entscheidung zu treffen. Wenn mir etwas seltsam vorkommt, reicht erstmal eine gesunde Skepsis. Wenn mir etwas mit aggressivster Werbung und als absolut alternativlos 'angeboten' (irgendwie kommt mir da ein Zitat aus 'Der Pate' in den Sinn…) wird, sollten jegliche Alarmglocken schrillen.
Daß dies in einer Gesellschaft nicht geschieht, in der auch noch der hanebüchenste Unsinn und leere Versprechungen immer wieder geschluckt werden und man sich dementsprechend immer wieder wie ein Kind behandeln lässt, ist mittlerweile keine Überraschung mehr.
Ja, stimmt, Fehler einzugestehen braucht Zeit. Aber v.a. auch die Bereitschaft dazu. Und wieviel Zeit wollen Sie gewähren ? 1 Jahr ? 3 Jahre ? 10 ? Ein ganzes Leben ?
Und auch wenn es eine Wiederholung ist (in diesem Fall kann es gar nicht oft genug wiederholt werden) : was ist mit den vielen Kindern, die man über Jahre regelrecht gequält hat ? Den vielen Menschen, die man aufgrund einer irren Ideologie einsam hat verrecken lassen ? Den zerstörten beruflichen Existenzen und Biographien ? Wo war da die Empathie und das Verständnis ?
Nein, kein Mensch muss das Ganze überblicken können (das ist auch gar nicht möglich). Aber mit Leuten, die darüber ihre Menschlichkeit vergessen (sofern sie sie überhaupt jemals besessen haben), will ich nichts zu tun haben.
@Brain:
".. Fehler einzugestehen braucht Zeit. Aber v.a. auch die Bereitschaft dazu. Und wieviel Zeit wollen Sie gewähren ? .. "
Erkennt man an, dass die Motive der (Eltern, Ärzte usw.) unterschiedliche sind und das sowas wie ein Dualismus von "Täter und Opfer" besteht, ist "gewähren" vielleicht ein zu hoher Anspruch.
Ein persönlicher Erkenntnisprozess der stattfinden mag, oder auch nicht, mit unterschiedlichen Entscheidungen. Fabelhafte Darstellung:
Untold Story of Sheeple (a song)
https://www.youtube.com/watch?v=lRD4Ik0G1F8
" ..was ist mit den vielen Kindern, die man über Jahre regelrecht gequält hat ? Den vielen Menschen, die man aufgrund einer irren Ideologie einsam hat verrecken lassen ? Den zerstörten beruflichen Existenzen und Biographien ? .. "
Ich habe inzwischen so einige kennengelernt, die ihre Kinder vor den Masken und Tests schützen konnten. Die ihre alten Jobs, wegen dem Umfeld, auch wegen den Impfungen, aufgaben.
Also es ist gut Politik zu treiben, im Internet zum Beispiel. Zu viel Erwartungshaltung will ich damit nicht mehr verbinden, es geht um Befreiung, ja, vieles liegt auf der persönlichen Ebene.
Nachtrag :
Die meisten verhalten sich doch jetzt schon so, als ob es die letzten 3 Jahre nicht gegeben hätte (irgendwie kommt mir das bekannt vor…). Und möchten auch nicht mit etwaigen eigenen Fehlern behelligt werden.
Da ist es m.E. schon symptomatisch, was bei Norbert Häring in einem Artikel (vom 28.5.) über den STIKO-Chef bezüglich 'Impf'-Schäden zu lesen ist.
@Brian: Ich kann Ihnen auch nur zustimmen. Ich bin auch hoffnungslos. Und dieser Abgrund, auf den wir zusteuern, hat sich noch nie so nahe angefühlt.
who + un pläne – einfach grauenvoll
@King Nothing Wenn ich mich recht erinnere hat Jessica Rose diese Frage gestellt.
Soviel weniger wird auch in normalen Jahren nicht geimpft. Zumindest die Zahl der Meldungen ist weit geringer bei normalen Impfungen. Auch bei einem Vergleich mit Influenzaimpfungen schneiden die neuartigen Stoffe wesentlich schlechter ab.
@MoW: Ja, dass diese „Genpräparate“ im Vergleich zu etablierten, konventionellen Impfstoffen eine viel höhere Rate an schweren Nebenwirkungen und auch Todesfällen erzeugen, steht für mich auch außer Frage. Und zwar nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch in Relation zu den verabreichten Dosen.
Trotzdem glaube ich nicht, dass es in der Vergangenheit schon mal diesen globalen Irrsinn gegeben hat, so viele Menschen (vom Greis bis zum Baby) in so kurzer Zeit gegen die gleiche Krankheit immunisieren zu wollen. Und das unabhängig davon, ob die Person vielleicht schon eine natürliche Immunität besitzt oder nicht. Und auch unabhängig davon, ob man sich aufgrund der Saisonalität gerade mitten in der „Welle“ befindet oder nicht. Und dann sollten sich die Menschen ja nach ein paar Monaten ihren Schutz schon wieder „auffrischen“ lassen. Auch wieder unabhängig davon, ob sie vielleicht noch hohe Antikörper Spiegel haben, egal ob durch die „Impfung“ oder weil sie inzwischen eine Infektion durchgemacht hatten.
Irgendwie hat man doch alles, was vor Corona in Sachen „Impfung“ noch als sinnvoll galt, einfach total über den Haufen geworfen und ignoriert. Und ich glaube, so hätte man auch mit einem konventionellen Impfstoff einiges an gesundheitlichen Schäden verursachen können.
Die Forderung nach einer näheren Untersuchung der Übersterblichkeit ist verständlich. Man kann natürlich auch die These anbringen, die selbstverständlich von jedem Corona-Regime und deren pharmazeutischen Sponsoren zurückgewiesen werden wird: Die gravierenden, durchaus auch tödlichen, Nebenwirkungen der mRNA Gentherapien waren seit Jahren, eher sogar schon seit ca. zwei Jahrzehnten, bekannt. Aus welchem Grunde sollte dies nun plötzlich ungefährlich sein? Bei Millionen gentherapierter Personen ist schlicht mit einem gewissen Prozentsatz an "Ausfällen" des Versuchs- und Profitpanels zu kalkulieren. Es ist eine Humanresource, die ausgebeutet wurde und wird. Ês geht im (Finanz)kapitalismus um Profitmaximierung als oberste Zielsetzung. Und dies wird mit der speziellen Corona mRNA-Gentherapie als Einstieg nicht beendet sein, war doch die Durchsetzung von mRNA ein offensichtliches Schlüsselanliegen der Corona Pandemie.
Liest sich nicht nett? Richtig! Es ist aber die Schlussfolgerung, die sich bei der Faktenlage ergibt. Da beißt die Maus im Labor wohl keinen Faden ab.
Man kann noch jahrzehntelang die Forderungen nach Untersuchung aufstellen und die F akten zusammentragen. Manchmal wünschte man sich, es hätte ein "Experte" den Mut, die Sache anders anzugehen und die Forderung nach der Beweislast umzukehren. Nicht der Nachweis der Gefährlichkeit, sondern der Nachweis, dass dies entgegen der jahrzehnelangen "Tradition" ungefährlich ist, wäre einmal ein Alternativansatz. Die Logik von Kuhbandner bewegt sich ganz vorsichtig in diese Richtung, aber leider noch nicht deutlich genug.
Der Nachweis der Ungefährlichkeit wäre auch der Ansatz gewesen, den eine Zulassungsbehörde für die mRNA-Gentherapien hätte anwenden müssen, zumindest nach dem Verständnis der Regelungen, die eine Arzneimittelzulassung erfordert. Dies wären die klinischen Phase I‑Studien gewesen, die man teleskopartig (bewusst) verkürzt hat. Im Fall der Corona mRNA-Gentherapien wurde stillschweigend die Beweislast umgekehrt, die für Zulassungsverfahren anzuwenden sind. und der Verzicht auf jeweils durchzuführende Studien für Varianten der Gentherapien ist die Verstetigung des nunmehr angewandten Prinzips. Trojanische Pferde, überall.
@Illa
"Kuhbandner ist Psychologieprofessor in Regensburg und hier im Gespräch mit
Detlef
Brüggemann über „Risikokommunikation“
Dietrich Brüggemann ist Filmregisseur und Drehbuchautor
https://allesaufdentisch.tv/risikokommunikation.html
Dietrich Brüggemann
@dtrickb
https://twitter.com/dtrickb
@ Dietrich …
Vielleicht wäre etwas Information – anstatt nur nichtssagender Links – zielführender. Denn da steckt ein wichtige Thema drin …
"„Materialermüdung“ von Dietrich Brüggemann: Alles muss kaputtgehen"
Unterliegt alles dem Prinzip der „geplanten Obsoleszenz“ – die Manipulation der "Haltbarkeit" der Gesundheit – der Gesellschaft!?
Ist unser Ablauftermin erreicht!? Schaut man sich um – könnte man es meinen! Muss also erst alles "kaputtgehen" – der "disruptive" Wandel auf die harte Art!?
Sicherlich eine Diskussion wert!
@Alle: die Pathologen haben doch im letzten Jahre Gewebeschnitte nach Obduktionen mit angefärbten Spike-Proteinen gezeigt. Weiß Jemand wo? (URL). Ich bin einige Zeit nicht daheim und laufe weder mit dem Grundgesetz noch meinem elektronischen Archiv unter dem Arm herum.
https://odysee.com/@de:d
Pathologen Konferenz, September 2021
der hat aber noch weiter gemacht.
77 obduktionen, 70% Injektionsopfer, wenn ich mich Recht entsinne.
@gelegentlich: hier ein Vortrag von Prof. Burkhardt in Stockholm auf englisch
https://rumble.com/v290q9s-histopathological-reevaluation-serious-adverse-events-and-deaths-following-.html
Sein statement hat er in einem Interview etwas relativiert, und gesagt, daß Paare mit Kinderwunsch einige Monate verstreichen lassen wollten. Er konnte den Satz wohl auf der Konferenz nicht beenden.
Allerdings ist mir etwas unklar, wie exakt seine Methode ist, also ob es nicht auch ein anderes Protein sein könnte, das er da nachweist.
Interessanter aktueller Artikel bei infosperber “Japan hatte 2022 höchste Sterblichkeit – mit Covid-Impfung“ zu der research letter „Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses „
Das fernöstliche Land wurde 2020 als Vorbild gelobt. Doch dann stieg die Sterblichkeit auch dort an – höher als nach dem Tsunami.
Doch wie ging es weiter? Das haben der japanische Kinderarzt Keiji Hayashi und der deutsche Mathematiker Hagen Scherb untersucht. Sie verglichen, wie sich die Sterberaten in Japan und Deutschland von 2005 bis einschliesslich 2022 entwickelten.
https://journals.sciencexcel.com/index.php/mcs/article/view/411/413
@ rodersen: Danke. Es ist wieder ein Indiz, dass vermutlich exakt das eintritt, was bei der massenhaften Anwendung der auch nach jahrzehntelanger Entwicklungsphase noch immer unausgereiften mRNA-Technologie zu erwarten war. Neben der bekannten , aber mit einer Tarnkappe für Diskussionszwecke belegten, unsicheren mRNA-Technologie kommt offenbar noch das toxische Spike-Protein hinzu.
Exakt diese Gesundheitsgefahren auszuschließen, wäre die Aufgabe der Phase I‑Studie(n) gewesen. Tatsächlich wurde diese Phase so verkürzt, dass aufgrund der brutalen Verstümmelung der bisher zumeist beachteten Abläufe dieser Phase diese als tatsächlich nicht durchgeführt gesehen werden kann. Wären Phase I‑Studien fachgerecht und ohne die Vorabfestlegung des Ausgangs bzw. der Resultate durchgeführt worden, gäbe möglicherweise keine mRNA-basierten "Impfungen" bis heute.
Es läuft immer auf die gleiche Schlussfolgerung hinaus: Es brauchte die Pandemie, um die geltenden Standards abzuschaffen und so den (ewigen) Profit mit den billigst herzustellenden mRNA-Therapeutika zu ermöglichen.
@ rodersen
Warum gerade 2005 als Beginn!?
Das Problem Japans…
"Im Jahr 2023 betrug die Bevölkerungsverteilung in Japan:
Gesamtbevölkerung 123,625,072 100%
Junge Bevölkerung 14,273,779 11.55%
Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter 72,286,088 58.47%
Ältere Bevölkerung 37,065,205 29.98%
Die ältere Bevölkerung wird im Jahr 2023 mehr als doppelt so hoch sein wie die junge Bevölkerung. Die Gesamtbevölkerung erreicht 2010 mit 128,131,400 ihren Höhepunkt.
Die ältere Bevölkerung wird in 2050 37.43% der Japan Bevölkerung ausmachen, das Problem der Bevölkerungsalterung ist ernst."
https://population-pyramid.net/de/pp/japan
Auch bei uns ist die Bevölkerungsalterung das zentrale Problem. Eine zahlungskräftige "Baby-Boomer-Generation" stirbt "langsam aber sicher" weg, während ein grosser Teil der jungen Generation ein Problem hat, über die Runden zu kommen!
Was früher an die "Nachkommen" vererbt werden konnte, fressen heute die enormen Kosten für Alters- und Pflegeheime auf! Wobei Angebot und Nachfrage auch hier den Preis bestimmen! Hier findet die wahre Enteignung der "Jungen" statt!
Es ist egal, *sie* machen einfach weiter – denn es gibt immer noch genügend Gläubige, die das wie Honig aufsaugen:
https://web.de/magazine/news/coronavirus/china-corona-welle-ueberfallen-38256238
Es wird nicht für Neubekehrungen reichen – so mancher wird sich vom rechten Glauben eher bereits angewidert (wenn auch klammheimlich) abgewandt haben – aber es geht vielleicht nur darum, die besonders Fanatischen und Verängstigten bei der Stange zu halten und ALLEN zu verdeutlichen, dass man immer noch an der Macht ist und bereit, die Nummer einfach erneut durchzuziehen.
Bissl Dr.osten-Style-Stories und alte Bilder. Fertig.
Was wurde nicht um jeden 2020-Übersterblichen gekämpft!!
Als diese – trotz (mindestens) 2 schrecklichen "Wellen", verantwortungslosen Demos und einer "ungeimpften" Bevölkerung in keiner der altersadjustierten Berechnungsformeln so richtig auftrat waren es "die Maßnahmen" und der "solidarische Anteil der Bevölkerung", die "uns" davor bewahrt haben.
Für die seit der "Durchimpfung" signifikant gestiegene Übersterblichkeit muss nach der analogen Legende der "unsolidarische Anteil", sowie "die Ungeimpften" verantwortlich sein.
Den beiden Autoren wird es nicht gelingen, dieses Glaubensdogma zu durchbrechen oder gar zu widerlegen.
Ihr Vorpreschen wird nach meiner Einschätzung eher dazu führen, dass ein wissenschaftliche Diskurs darüber unwahrscheinlicher wird: woher sollen schließlich die (Roh-)Daten kommen, die belegen könnten, dass soundsoviele mit soundsovielter Spritze in Zeitraum x mehr verstarben?
Andererseits könnte man anmerken, dass die Zahlen auch diejenigen nicht bestätigen, die 5‑stellige Impftote in den U‑60 Altersgruppen prognostiziert hatten.
Und selbst wenn: die Zeloten behaupten einfach, dass es per Saldo ohne "Impfstoffe" noch wesentlich mehr Tote gegeben hätte:
Erinnert sich noch jemand an die "tödliche Delta-Variante"?
Ab dem 2022er "Omikron" wird's natürlich schwieriger – vor allem deswegen, weil sich die Zahl ja fast verdoppelt hat …
@Kassandro
Wer sagt, dass es nicht im Verlauf bei den U‑60 5‑stellige Todeszahlen durch diese als "Impfungen" deklarierten Präparate geben wird?
Vieles, was diese Technologien machen werden oder dabei sind zu machen, werden wir erst in ein paar Jahren sehen – bzw. sehen können, oder eben auch nicht, da ein Zusammenhang der Beschwerden / der Schäden – so wie auch jetzt in der Mehrzahl der Fälle, wenn sich Patienten mit V.a. auf "Impf"-Nebenwirkungen o. "Impf"-Schäden bei meinen ärztlichen "Kollegen" melden – vehement verleugnet werden.
Die Patienten werden ja jetzt schon nicht ernst genommen, sie werden wieder Diskriminierungen (sie sollten mal zum Psychologen gehen u. ä.) ausgesetzt und ihnen wird dadurch Hilfe verweigert!
Erneut – wie das Injizieren dieser unausgegorenen Präparate – ein zutiefst unethisches und alles andere als ärztliches Handeln!!!
Zudem werden ja Todesfälle lieber als Corona-Tote betitelt, um die angebliche Gefährlichkeit dieses Virus hochzuhalten.
Da diese Präparate insbesondere durch ihren Wirkmechanismus in die Regulation des Immunsystems eingreifen, sich die Spikes, überall im Körper ablagern können, es eine erhöhte "Chance" für die Ausbildung von Autoimmunerkrankungen gibt sowie die Entstehung von Tumorerkrankungen ( https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X) , da z. B. auch gewisse Tumorwächtergene deaktiviert werden können, mag ich mir gar nicht ausmalen, was da noch alles auf uns zukommt.
Ganz besonders was die Kinder u. Jugendlichen betrifft, die von ihren Eltern zu der Injektion dieser Stoffe "geschleppt" wurden.
Ich hoffe sehr, dass ich Unrecht habe – aber wenn die Zahlen der schwer erkrankenden Kinder in den nächsten Jahren nach oben schießen, dann wird es noch nicht einmal Plätze zum Behandeln geben – da wir ja laut K.L. viel zu viel Kliniken jaben und diese ja massiv reduziert werden sollen. So kann man auch Menschen sterben lassen.
Ganz zu schweigen von den Todesfällen durch z.B. banale Infekte, weil das Immunsystem k.o. ist durch diese Präparate. Aber auch die würden ja nicht als Tote durch diese Stoffe gezählt werden.
Und das "Geimpfte" im Schnitt häufiger krank sind als "Ungeimpfte" sehen wir ja jetzt schon.
Dabei ist z. B. seit mindestens 2014 das Risiko einer Autoimmunreaktion durch mRNA-Technologie bekannt.
Denn damals wurde eine Arbeit von Prof. Ugur Sahin (wir erinnern uns, Sahin, BioNTech, Comirnaty, mRNA-Gentherapie …) veröffentlicht auf nature.com (09/2014), in der er selbst genau darauf hinwies, nämlich dass die Gefahr der Bildung von Autoimmun-Antikörpern nach Anwendung von mRNA-Therapeutika bzw. mRNA-Impfstoffen besteht
Wie schlecht doch so das Gedächtnis sein kann, wenn man so viel zu tun hat.
(Quelle: https://www.nature.com/articles/nrd4278 ) – Ausschnitt aus meiner Website.
Also, Vieles war seit Jahren klar, und trotzdem wurde das Zeug auf den Markt gebracht und auch angewendet.
Und es ist aus meiner Sicht auch klar, dass wenn es so weitergeht, selbstverständlich alles getan wird, um zu verschleiern, zu verneinen und wieder versucht wird die, die das aufklären wollen, auszugrenzen oder sonst wie mundtot zu machen, damit der ganze Dreck eben nicht ans Tageslicht kommt.
Allen ein Frohes Pfingstfest
Susanne mit Alex
Siehe dazu auch:
https://www.telepolis.de/features/Corona-und-kein-Ende-Raetselhafte-Uebersterblichkeit-im-Jahr-2022–9066257.html
Tolle Arbeit und Fakten, wo in den USA, England auch Fachleute, genau die Fakten bestätigen. Je mehr geimpft, umso höher ist die Übersterblichkeit
Es wird ja immer behauptet, daß die Menschen immer älter werden. Besonders witzig hierzu ist die Behauptung daß dies aufgrund medizinischen Fortschritts so wäre. Nunja, Propaganda lebt von Behauptungen. Wobei die sich gegenseitig dermaßen beißen wie Überalterung und Übersterblichkeit. Und im Fernsehen werden dann immer so Filmchen gezeigt um damit irgendwie irgendwas begründen zu wollen. Wie z.B. die Erhöhung des Renteneintrittsalters weil Menschen immer älter werden. Ach. Ach was. Vergessen Sie die Logik. Machen Sie einfach nur das was man Ihnen sagt.
3. August 2021:
“ At a mechanistic level, the concept of immunity to COVID-19 via antibody induction, as per COVID-19 vaccination, is medical nonsense. Airborne viruses such as SARS-CoV‑2 enter the body via the airways and lungs. Vaccine-induced antibodies primarily circulate in the bloodstream. Given that COVID-19 primarily spreads and causes disease by infecting the mucous membranes of the airways, vaccines miss the immunological mark. The documents submitted by the vaccine manufacturers to the various regulatory bodies contain no evidence that vaccination prevents airway infection, which would be crucial for breaking the chain of transmission. Thus, vaccines are immunologically inappropriate for COVID-19.”
“All political, regulatory and medical actors involved in COVID-19 vaccination should familiarise themselves with the Nuremberg code and other legal provisions in order to protect themselves.”
Hier:
https://doctors4covidethics.org/covid-vaccine-necessity-efficacy-and-safety‑3/
18. August 2021:
https://www.vaticannews.va/en/pope/news/2021–08/pope-francis-appeal-covid-19-vaccines-act-of-love.html
Was passt hier nicht!? Die Daten 2022 fehlen leider noch!
Baden Württemberg – Gestorbene seit 1975 nach Altersgruppen und Geschlecht (insgesamt)
Bsp.: Altergruppe 75 und mehr
Jahr / Gestorbene / in Prozent*
2018 / 80.613 / 6,86
2019 / 81.307 / 6,85
2020 / 85.318 / 7,13
2021 / 86.116 / 7,30
*Gestorbene in Prozent der jeweiligen Altersgruppe der Bevölkerung am 1. 1. des Jahres.
https://www.statistik-bw.de/BevoelkGebiet/GeburtSterben/01065236.tab?R=LA
Ein Anstieg in der "vulnerablen" Altersgruppe "ü75"
2019 vs. 2020 = 0,28%
2020 vs. 2021 = 0,17%
Bedenkt man, dass 1975 und 2000 der Anteil an Gestorbenen “ü75" noch 11,82% bzw. 8,27% betrug.
Sieht irgendwie nicht bedrohlich aus – oder irre ich mich!?
@Rainer Unsinn
Vielen Dank. – Ich meine das hier, 11.3.2023, sei am eindrücklichsten:
https://odysee.com/$/embed/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online/4f9af23545796a6dcc289810439a9afa03e68d2c?r=AmSr5kVH6avyAaXpLwtjo4BpmjKpX4iK
– so geht harte Wissenschaft. Schauen bei 15:54! Doppelter Nachweis, durch Histologie und histochemische Färbung.
Und der neueste Stand nach Hockertz:
https://www.youtube.com/watch?v=tf_WYF2GhRk
"Stefan Hockertz: „Corona-Impfstoffe“ – Was wissen wir und was wissen wir NICHT?"
"Aufarbeiten" ist natürlich immer gut. Aber erst geht es darum diese gefährlichen „Medikamente" zu stoppen und die Justiz zur Arbeit zu tragen. Aufarbeiten kann gerne parallel dazu erfolgen.
Sehr gute Analyse!
Ähnliche Ergebnisse hatte ich vorgestellt bei:
https://corona-blog.net/2023/03/22/hohe-uebertrend-sterbefallzahlen-in-13-altersgruppen-auch-bei-trendberechnung-auf-9-jahres-basis/
https://corona-blog.net/2022/08/03/sterbefallhaeufungen-bei-jeder-der-zeitversetzten-spitzen-der-impfaktivitaet-in-allen-sechs-altersgruppen/
https://postvac.org/faq/
Zitat von der Website:
Hör auf zu schweigen! Rede mit deinen Mitmenschen über deine Nebenwirkungen. Das gesellschaftliche Klima hat sich leider in eine Richtung entwickelt, in welchem man sofort als Querdenker und Corona-Leugner stigmatisiert wird, sofern man etwas Negatives über die Impfung äußert. Die Bevölkerung bekommt durch Politik und Medien suggeriert, dass es absolut keine Probleme mit den Impfungen und Nebenwirkungen gäbe.
Erlebt man das Gegenteil am eigenen Leib, fühlt man sich wie ein Aussätziger und man hat Angst dies zu erzählen. Sei mutig, erzähle davon. Frage deine Bekannten und Freunde danach. Die Erfahrung der Betroffenen zeigt, dass viele Leute Veränderungen oder Nebenwirkungen bemerkt haben, aber sich nicht trauen etwas zu sagen. Nur durch eine größere Öffentlichkeit, Akzeptanz und einen sachlichen Diskurs über Nebenwirkungen wird uns Betroffenen die medizinische Hilfe ermöglicht, die wir dringend benötigen!
Zitat Ende.
————————————————–
Ich leugne keine Coronaviren, weder in der Vergangenheit noch jetzt. Ich habe nur die pharmazeutischen Produkte abgelehnt, die suggeriert haben, sie würden dauerhaft vor Infektionen mit Viren schützen. Auf dieser Website finden sich nun diejenigen zusammen, die der Regierung, den großen Medien, Ärzten, Freunden und Bekannten vertraut und geglaubt haben.
Vielleicht kannten diese Opfer auch nicht corodok.de und die vielen Studien und Links, die hier gezeigt und diskutiert werden. Und jetzt kämpfen sie nicht nur für ihre eigene Gesundheit, um ihr eigenes Überleben, sondern – und das ist das Perfide dabei – sogar um ihre eigene Glaubwürdigkeit. Sie müssen darum kämpfen, dass ihre Beschwerden gesehen werden.
Meine Güte! Das muss DIE Qual und DIE HÖLLE auf Erden sein. Ich könnte eine von ihnen sein, mein Sohn oder Tochter (falls ich Kinder hätte), meine Enkelkinder, falls ich welche hätte, könnten unter ihnen sein.
Ich danke Gott oder, falls es keinen Gott gibt, ALLEN GUTEN MÄCHTEN dieser Welt, dass mir das erspart geblieben ist. Ich werde für diese Opfer beten, obwohl sie mir nicht leid tun. Ist das ein Widerspruch? Nein, viele wollten es ja oder sie wurden zur Behandlung genötigt oder man hat sie verdummt mit psychologischer, hinterhältiger Manipulation.
Egal, was ihre Motive waren, sich den gefährlichen Substanzen auszusetzen, bete ich trotzdem für die Opfer, obwohl ich sie nicht persönlich kenne. Sie sollen wieder gesund werden, und ja, sie sollen, so lange sie noch leben, LAUT werden, SEHR LAUT und auf die "Impfbefürworter" mit dem Finger zeigen!
Möge die ganze Republik mit dem Finger auf die Impfpropagandisten zeigen!
War hier möglicherweise schon Thema, aber wenn nicht: Wer das mRNA-Spritzexperiment als "Impfexperiment" bezeichnet, setzt sich laut Verwaltungsgericht Dresden "dem Anfangsverdacht der Strafbarkeit" aus (https://freie-sachsen.info/wp-content/uploads/2023/05/FreieSachsen_Gedenkstein_VG_Beschluss.pdf, mit Dank an Jouwatch, https://journalistenwatch.com/2023/05/25/3‑abrissversuch-gescheitert-oberverwaltungsgericht-stoppt-fuer-freitag-geplanten-abriss-des-corona-mahnmals/).
Wörtlich: "In Anwendung dieser Grundsätze teilt die Kammer die Bewertung des Antragsgegners, wonach ein Anfangsverdacht hinsichtlich einer Strafbarkeit durch die streitgegenständliche Inschrift besteht. So weckt der Wortlaut der Inschrift 'ZUR ERINNERUNG AN DIE OPFER des Corona-Impfexperiments und der Zwangsmaßnahmen des Kretschmer-Regimes' zunächst durch die Verwendung des Begriffs des 'Impfexperiments' nach dem maßgebenden Verständnis des unvoreingenommenen und verständigen Durchschnittspublikums die Assoziation zu Impfexperimenten der Nationalsozialisten, insbesondere im KZ-Buchenwald zur Fleckfieberinfektion. Hierdurch erfolgt eine Gleichstellung des Freistaates Sachsen mit dem NS-Staat."
@Ehrlicher Handwerker: Ein dummer Staat verfolgt dumme Äußerungen von dummen Leuten.
@aa: und was macht ein kluger Staat in so einem Fall?
Liebe Grüße
Walter aka Der Ösi
@Der Ösi: Frag ihn mal, wenn Du einen findest 🙂
Jaja, die Justiz, die sich ja in so vielen (und nicht nur den letzten drei) Jahren mit unglaublich viel Ruhm bekleckert hat.
Ich durfte (leider) selbst schon mehrfach Zeuge davon werden, wie unglaublich souverän und unabhängig selbige agiert.
Insofern möchte ich einen ehemaligen recht bekannten Fußballspieler zitieren (er bezog das allerdings damals auf die Regierung bzw. deren oberste Zertreterin, womit ich trotzdem mit ihm völlig übereinstimme) : mein Vertrauen in diese Institution ist "unter Null".
Und des weiteren finde ich in Bezug auf solche Verlautbarungen ein Zitat des Götz von Berlichingen mehr als angebracht… 😀
Wer das mRNA-Spritzexperiment als "Impfexperiment" bezeichnet, setzt sich laut Verwaltungsgericht Dresden "dem Anfangsverdacht der Strafbarkeit" aus …
Es war ja auch kein Experiment!
Es ist ja auch keine Impfung 😉
Mal davon abgesehen, dass der Text auf einem Gedenkstein klüger formuliert hätte sein können, würde mich eher die, durch sicherlich regionale Befindlichkeiten begründete Namensnennung stören, da diese experimentellen gentechnischen Substanzen nach wie vor weltweit verabreicht werden.
Aber so ist doch auch die Begründung der Juristen von diesem Gericht Nonsens. Oder anders herum gefragt: Wer hat denn diesen Vergleich mit dieser Begründung heran gezogen? Als Außenstehender klingt das für mich so, als ob es die Juristen selbst gewesen wären.
Warum gehen diese davon aus, daß ein "unvoreingenommenes und verständiges Durchschnittspublikum" zu diesen Assoziation und Schlußfolgerungen kommt? Warum wird hier wieder nicht den Menschen selbst überlassen, was diese darüber denken?
Die direkte Namensnennung wurde jedoch scheinbar gar nicht beanstandet, auch wenn eine derartige Vorverurteilungen ohne eine (selbstverständlich faire) gerichtliche Feststellung einer Schuld fehl am Platze ist.
Aber die Gerichte hierzulande und heutzutage bekleckern sich trotz einiger Lichtblicke schon länger nicht mehr mit Ruhm bzw. einer ideologiefreien und unabhängigen Rechtssprechung.
Irgendwie erinnert mich das an Marcel Barz – dem (selbsternannten) Erbsenzähler 🙂
Viele Grüße
Der Ösi
@Alle und @Illa
Frohe Pfingsten erst mal!
Burkardt hat am 11.3.2022, also vor einem Jahr, seine Methode vorgestellt. Er bindet an einen gegen Spike-Proteine gerichteten Antikörper ein Farbstoffmolekül. Damit kann er dann in einem histologischen Schnitt Spike-Proteine erkennen. – Das wird von allen möglichen „Faktencheckern" und MSM-Medien heftig bestritten. Nur: ich konnte bisher nur herabsetzende Meinungen dazu finden. Nie mal einen methodenkritischen Einwand. Kann doch keine rocket science sein das zu prüfen resp. zu widerlegen.
Weiß jemand mehr? – Die Bedeutung des Sachverhalen muss man sicher nieimandem erklären.
Frau Berndt nimmt sich die Übersterblichkeit zur Brust. Ihre Erklärung: Die Pandemie und die langfristrigen Folgen von Covid-Infektionen, wie z. B. Herzinfarkte.
https://youtu.be/MrJL39e28Rw
Ist vom 13.12.2022 und ging irgendwie unter.
PhDr. Antje Rössler MSc MSc
@PhdrMsc
CONCLUSIO der frischen Veröffentlichung in @JME_BMJ
:
„COVID-19-Impfstoff-Booster Nettoschaden in dieser Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen überwiegt den Nettonutzen.“
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PhDr. Antje Rössler MSc MSc
@PhdrMsc
·
18h
Gerade veröffentlicht in @JME_BMJ: „COVID-19-Impfstoff-Booster für junge Erwachsene: Eine Risiko-Nutzen-Bewertung und ethische Analyse der Mandatsrichtlinien an Universitäten“
CONCLUSIO:
Der Nettoschaden in dieser Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen überwiegt den Nettonutzen.“ twitter.com/TracyBethHoeg/…
11:48 AM · May 29, 2023 ·72 Views
https://twitter.com/PhdrMsc/status/1663150428421345281
Hat jemand eine Idee?
Warum sind in Deutschland 2021/22 circa 100.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten war?
Eine neue Studie drängt dem Interessierten viele Fragen auf.
Author – Michael Andrick
30.05.2023 | 08:06 Uhr
https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020–2022#!/
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/uebersterblichkeit-2022-staerker-gestiegen-als-im-vorjahr-hat-jemand-eine-idee-li.353301
Prof. Freedom Retweeted
Christoph Lütge
@chluetge
Zwei weitere Lockdown-Hardliner hat es erwischt:
der Premier von Westaustralien tritt zurück,
und die Regierung von Alberta wird abgewählt.
Offenbar vergessen die Menschen nicht so leicht, was ihnen angetan wurde.
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Jay Bhattacharya
@DrJBhattacharya
·
11h
Western Australia premier Mark McGowan is stepping down because he is exhausted. He locked down WA borders for nearly 700 days. It must be tiring to be a warden.
https://dailymail.co.uk/news/article-12135207/Mark-McGowan-step-Western-Australia-premier-make-major-announcement.html
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8:22 AM · May 30, 2023 ·5,152 Views
https://twitter.com/chluetge/status/1663460851540475906?cxt=HHwWhIC2nZi15pUuAAAA
https://www.krankenkassen.de/dpa/441134.html
Und hier bin ich wieder einmal mit einer interessanten DPA-news.
Warum interessant? Mir fällt dabei ein Satz bzw. Absatz auf in der Begründung eines Urteils.
Zitat:
Auch das Risiko, dass man sich in einem Fitnessstudio mit dem Coronavirus anstecken könnte, rechtfertige keine außerordentliche Kündigung. Vielmehr handele es sich um ein allgemeines Lebensrisiko. Der BGH hatte daran nichts zu beanstanden und wies die Revision zurück.
Zitat Ende.
Okay, sich mit dem / den (welchen?) Coronaviren anzustecken, ist also ein allgemeines Lebensrisiko. Das muss hier mal festgehalten werden. Wenn das so ist und so war, warum gab es dann Lockdowns, Maskenpflicht und Isolationsfolter, bewusst "FOLTER"? Sich anzustecken ist ein allgemeines Lebensrisiko.
Applaus! Das ist doch endlich genau DAS, was ich, was wir Maßnahmenkritiker drei Jahre lang gesagt haben. Warum lese ich das erst jetzt? Man hätte sich den ganzen Zirkus sparen können! Echt.
~ ~ ~
Hat jemand eine Idee?
" Warum sind in Deutschland 2021/22 circa 100.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten war? Eine neue Studie drängt dem Interessierten viele Fragen auf. .. " (30.05.2023)
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/uebersterblichkeit-2022-staerker-gestiegen-als-im-vorjahr-hat-jemand-eine-idee-li.353301
Michael Levitt Retweeted
Ben M.
@USMortality
Technical Thread on CMR vs different ASMR variants.
1) The difference between Crude Mortality Rate (CMR; deaths/100k) or
age-adjusted mortality rate (ASMR),
using different standard populations (WHO, ESP, USA, own jurisdiction 2020)
on the example of California.
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6:42 AM · May 23, 2023
·
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Ben M.
@USMortality
·
May 23
We can see that, in the above case of CA, the US standard population matches the actual CMR the closest.
Here are three more states, for example: Florida, Vermont & Wyoming.
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Ben M.
@USMortality
·
May 23
Now, what difference do the age-adjustment bins make? (Here using the WHO standard table)
Here I've produced a comparison between CMR, 5y ASMR, 10y ASMR & 20y ASMR. (18, 9 & 5 age bins).
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Ben M.
@USMortality
·
May 23
Here also Florida, Wyoming and Vermont.
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Ben M.
@USMortality
·
May 23
Here's only the ASMR comparison for Vermont. 5y is the most exact, but the difference is prob. rather small, especially compared to the vast difference to CMR, especially in previous years.
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https://twitter.com/USMortality/status/1660898924096557056?cxt=HHwWgMDUqbGx2YwuAAAA
Aus Statista 2020:
nach Alter der Menschen
bis 1 : 769.380
1–5: 3.985.512
6–14: 6.722.908 : 4 % in 2021 = 268.916 tote Kinder, 8 % in 2022 = 516.319 tote Kinder : Summe: 785.235 tote Kinder
15–17: 2.266.144 : 4 % in 2021 = 90.645 tote Jugendliche : 8 % in 2022 = 174.040 tote Jugendliche : Summe = 264.685 tote Jugendliche
18–20: m 3.1 Mio, w 2,9 Mio: 2021 4 % = 240.000 : 2022 9,7% = 558.720 Tote : Summe: 828.720 RIP usw. usw. könnt ihr euch dann selbst weiter ausrechnen, wie groß diese katastrophe ist
21–24: m 4,7 Mio, w 4,2 Mio
25–39: m 19,8 Mio, w 18,2 Mio
40–59: m 28,6 Mio, w 27,6 Mio.
60–64: m + f 5,8 Mio.
65 + : m 19,5 Mio, w 24.3 Mio
2019
85 +: m + w: 2,4 Mio
TheRealTom™
@tomdabassman
BÄMMM
Der frühere Talkshow-Dauerwarner Lauterbach gibt auf Nachfrage von MdB @Martin_Sichert zu,
daß die Angstmache-Politik der geschlossenen Türen zu starken Einbrüchen bei Vorsorgeuntersuchungen geführt hat,
was wohl zehntausende Menschen das Leben gekostet hat!
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1:45 PM · Jun 4, 2023 ·6,389 Views
https://twitter.com/tomdabassman/status/1665353963192057861?cxt=HHwWioDQleWmw5wuAAAA
Naomi Wolf Retweeted
Dr Naomi Wolf
@naomirwolf
Report 73: Pfizer KNEW by November 2020 That Its mRNA COVID Vaccine Was Neither Safe Nor Effective
Here is what Pfizer's employees and contractors knew and when they knew it:
dailyclout.io
Report 73: Pfizer Knew by November 2020 That Its mRNA COVID Vaccine Was Neither Safe Nor Effective.…
Report 73: Pfizer Knew by November 2020 That Its mRNA COVID Vaccine Was Neither Safe Nor Effective. Here Is What Pfizer’s Employees and Cont
1:47 PM · Jun 1, 2023 ·436.7K Views
https://twitter.com/naomirwolf/status/1664267495275139075?cxt=HHwWhsDUsYSe1ZguAAAA