Noch ist der Vorgang ungewöhnlich, und es ist auch nur ein kleines Lokalmedium, das zu fragen wagt. Auf come-on.de ist am 31.1. über einen Fall aus dem Märkischen Kreis in NRW zu lesen:
»Ein Mann aus dem MK ist wenige Tage nach der ersten Corona-Schutzimpfung verstorben. Die Todesursache steht im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Das wirft viele Fragen auf.
Plettenberg – Wilhelm Koch war ein Mann, der sich stets für die Belange der anderen eingesetzt hat. Erst vor rund zwei Wochen war das Gesicht des ehemaligen stellvertretenden Bürgermeisters und langjährigen SGV-Vorsitzenden auf der ersten Lokalseite des Süderländer Tageblatt zu sehen; Wilhelm Koch symbolisierte auf diesem Foto die Hoffnung auf ein Ende der Corona-Pandemie, denn er war der Erste, der in Plettenberg im Radprax-Seniorenzentrum die Schutzimpfung bekommen hatte.
Neun Tage später verstarb der 97-Jährige im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung, wie der Märkische Kreis bestätigte. Sein Tod wirft Fragen auf. Zum Beispiel diese: Hat die Impfung darauf Einfluss gehabt, dass Wilhelm Koch am 22. Januar verstorben ist?…
Zu dem Fall aus Plettenberg kann Dr. Susanne Stöcker [Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts] … nur eine Vermutung aufstellen. Sie geht davon aus, dass sich Wilhelm Koch „entweder kurz vor der Impfung infiziert hat oder sehr kurz danach. Die Impfung kann eine schon bestehende Infektion nicht verhindern. Da die Symptome meist erst nach einigen Tagen auftreten, kann es sein, dass ein Mensch geimpft wird, obwohl er sich bereits infiziert hat.“«
Überaus merkwürdig klingt diese Information:
»Tod nach Corona-Schutzimpfung im MK: Einen Tag nach Impfung positiv auf Corona getestet
Die Nachfrage beim Gesundheitsamt des Märkischen Kreises bestätigt die Vermutung, dass die Covid-19-Erkrankung bei Wilhelm Koch rund um den Zeitraum der Impfung festgestellt worden ist. Am 14. Januar – und damit einen Tag nach der Impfung – wurde er laut Gesundheitsamtsleiter Volker Schmidt positiv auf das Coronavirus getestet.«
Nicht etwa vor der Impfung, sondern einen Tag danach wird ein Test durchgeführt? Warum?? Der verantwortliche Arzt hält sich bedeckt und für unschuldig:
»Dass der Tod des 97-Jährigen mit der Impfung zusammenhängt, hält Schmidt für sehr unwahrscheinlich. Es könne passieren, dass es in Zukunft auch noch weitere Todesfälle im Zeitraum rund um eine Impfung geben wird. Gleiches prognostiziert auch Dr. Andrzej Ploch, der Ärztliche Direktor des Radprax-Krankenhauses Plettenberg, der bei den Impfungen im angegliederten Seniorenzentrum dabei war, entsprechend auch die Impfung von Wilhelm Koch begleitet hat und berichtet, dass es vor Ort keinerlei Nebenwirkungen gab.
Die Begründung, warum Todesfälle nach einer Impfung in Zukunft häufiger auftreten könnten, hatte vor der EU-Zulassung des Biontech-Präparats bereits der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, öffentlich formuliert: Er wies darauf hin, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit „Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden“ – etwa weil zuerst „die alten und hochaltrigen Menschen“ geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Risiko haben zu sterben.«
Auch an dieser Stelle erspare ich mir aus straf- und presserechtlichen Erwägungen eine Kommentierung der Person Lothar Wieler.
Siehe auch Zufälle (IV).
Frage: Wie viele Geimpfte könnten noch leben, hätte man sie nicht geimpft?
Ich würde behaupten, dass diese Studie gerade durchgeführt wird, und man nur die Zahlen zusammentragen müsste, um zu sehen, ob nach der Impfung in einer Einrichtung mehr Geimpfte oder Ungeimpfte sterben.
Es sieht so aus, als ob die Impfung eine Immunschwäche verursachen kann, bei der vorher noch in Schach gehaltene Viren die Oberhand gewinnen.
Die Frage ist, ob jetzt mehr geimpfte als ungeimpfte alte Leute an Covid-19 sterben.
Mit Obduktionen wird man das nur belegen können, wenn die Impfung sichtbare Schäden verursacht.
@ B.M. Buerger
Das könnte sein. Die Impfung simuliert ja im Prinzip die Inkorporation eines Virus und das Immunsystem wird dadurch gefordert. Ich kann mir vorstellen, dass das Immunsystem eines alten Menschen ueberfordert wird wenn es zusätzlich mit dem Wildvirus konfrontiert wird.
Die
Fahrlässigkeit der Verantwortlichen ist erschreckend.
"Auch an dieser Stelle erspare ich mir aus straf- und presserechtlichen Erwägungen eine Kommentierung der Person Lothar Wieler.
Das sollten Sie auch, lieber, verehrter Herr Aschmoneit, sonst sind Sie kurz über lang vom Fenster weg.
Ich traue diesem Rgime alles zu und bin überzeugt, dass wir erst am Anfang einer Katastrophe stehen, aber nicht durch Corona.
Die Gedanken von fabianus und B.M.Bürger hatte ich auch schon, Aber keiner dieser Ganoven wird daran rühren, das aufzuklären.
Das könnte ja dem System schaden.
Ja ein Corona – Impftest nach einer Coronaimpfung ist durchaus logisch.
Wage da jemand, das anzuzweifeln.…
Ich frage mich, wieso impft man so alte Menschen überhaupt noch, deren Immunsystem Purzelbäume schlägt und bei vielen nicht einmal mehr eine Grippeimpfung von Nutzen ist.
Es ist doch eine uralte Grippeimpfungsweisheit, niemals in der Welle zu impfen (Körper wird durch Impfung geschwächt und ist eine zeitlang viel anfälliger falls er auf das Virus trifft).
Und was machen die jetzt, bei den anhaltenden minus Temperaturen, wo der Kreislauf aus dem Ruder läuft , selbst bei Gesunden. Impfen die fleißig weiter?
Das sind die falschen Fragen. Gab es durch WK II eine Übersterblichkeit in Deutschland?
@fabianus I
Ich gehe mit Ihnen völlig konform.
Diese Vermutung hatte ich von Anfang an. Ich könnte mir auch vorstellen, dass einige Menschen eventuell mit einem Placebo geimpft werden. Technisch ist das bestimmt möglich.
Meine weitere Meinung zu dieser ganzen Impfkampagne ist nicht in Worte zu fassen 🙁 🙁 🙁
M. E. verstößt das alles gegen den Nürnberger Kodex.
Albrecht Storz hat hier ein Video gepostet, das da heißt "Wem gehört unser Leben".
Wer es gern akademischer hat, möge das lesen:
https://sarmela.net/_files/200000185–5a8485b7f4/postmoral-culture.pdf
Das erspart die Lektüre irgendwelcher 800-Seiten-Schinken.
Es ist bekannt dass diese Impfung die Produktion körpereigener Abwehrstoffe für ein paar Wochen abschwächt. Darau ergibt sich eine Anfälligkeit vorallem bei den eh schon anfälliger Personen- der Gruppe die eigentlich geschützt werden soll, also den Alten,geschwächten.
In der Tat. Weshalb man das bevorzugte Impfen der pflegebedürftigen Alten durchaus misstrauisch betrachten darf.
Ebenso übrigens wie die Impfungen des Pflegepersonals. Warum? Nun, fällt ein Teil der Pflegekräfte wg. Impfung aus, ist der Pflegenotstand noch viel größer als durch die Schließung der 20 Krankenhäuser in 2020.
Und ein größerer Pflegenotstand kann gut zur "Legitimation" weiterer Einschränkungen für alle genutzt werden. Oder?
Nach allen bisherigen von mir akribisch verfolgten Informationen zur Impfung bedeutet diese quasi ein "Russisches Roulette"!
Wenn man Glück hat, trägt man keine sofortigen Schäden davon.
Dr. Wodarg hat in der 38. Ausschuss-Sitzung ganz richtig angemerkt: man müsste in den betroffenen Pflegeheimen ermitteln, wer von den jetzt plötzlich gestorbenen geimpft war und wer nicht.
Aber wenn die Verantwortlichen beim ganz fest die Augen zudrücken vor dem, was sie nicht sehen wollen, irritiert werden könnten, dann …
Ich bin der festen Überzeugung, dass diese "Impfungen" gezielt die nächsten Wellen und Todesfälle auslösen sollen, die uns dann als Grund für weitere Einschränkungen verkauft werden, bis die Bevölkerung auf den Zielwert reduziert wurde.
@Schneckenmaus: Was wäre eine solcher Zielwert, und wer legt ihn fest mit welchem Zweck?
Bill Gates sprach in einem Interview von ca. 80% Bevölkerungsreduzuierung und auf den Georgia Guidestones https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones ist von max. 500 Millionen Menschen die Rede.
Natürlich sind das alles nur Verschwörungstheorien …
@Schneckenmaus: So zusammengebastelt würde ich sagen, ja!
Die Zahl der positiv getesteten alten Menschen kurz nach der Impfung nimmt langsam irritierende Ausmaße an. Gar nicht zu reden von den Verstorbenen dabei. Genauere Nachforschungen? Banane! Nur hier und da scheint es manchmal Ärzte zu geben, die ihr berufliches Ethos noch ernst nehmen, und unter Pathologen mag das eine weiter verbreitete Einstellung zu sein:
https://de.rt.com/inland/112841-drei-todesfaelle-nach-impfung-in-koeln/
Diese Meldung ergänzt das Bild:
https://de.rt.com/inland/112872-trotz-doppelter-impfung-14-altenheim/
Und hier der neue Gesamtstand beim PEI:
https://de.rt.com/meinung/112840-tote-und-geschaedigte-covid-19-impfung-mit-vielen-nebenwirkungen/