Zufälle (IV)

Es wird unüber­sicht­lich, wenn hier jeder ein­zel­ne Fall in einen Bei­trag gebracht wird. Des­halb wird die­ser fort­ge­schrie­ben – immer mal wie­der reinsehen!

Aktu­ell: Update Ich kom­me nicht mehr nach und wer­de die zahl­rei­chen Fäl­le in den Kom­men­ta­ren, die vor allem Katha­ri­na sam­melt, hier nicht zusätz­lich auf­füh­ren. Wenn etwas Luft ist, muß dar­aus eine mög­lichst voll­stän­di­ge Doku­men­ta­ti­on entstehen.

Coro­na-Muta­ti­on in Senio­ren­zen­trum in Lever­ku­sen aus­ge­bro­chen – 15 Bewoh­ner tot (31.1.)
Olching: Coro­na-Aus­bruch nach Imp­fung im Alten­heim – sechs Mit­ar­bei­ter und 18 Senio­ren infi­ziert (31.1.)
IM BAYERISCHEN MARKT SCHWABEN: 19 Tote nach Coro­na-Aus­bruch in Pfle­ge­heim (29.1.)
Trotz ers­ter Imp­fung: Zwei Senio­ren in Des­sau­er Pfle­ge­heim ver­stor­ben (29.1.)
SENIORENZENTRUM WETZGAUER BERG: Coro­na-Aus­bruch: Inzwi­schen 22 Todes­fäl­le in Gmün­der Pfle­ge­heim (29.1.)
Coro­na-Aus­bruch in einem Senio­ren­heim in Lies­born (28.1.)
An der Uni­ver­si­täts­me­di­zin Ros­tock sind auf meh­re­ren Sta­tio­nen Covid-19-Aus­brü­che gemel­det wor­den (27.1.)
12 Tote im Awo-Senio­ren­hei­mes in Rhein­dorf (27.1.)
Coro­na-Aus­bruch im Eli­sa­beth-Haus in Bre­mer­ha­ven: 14 Bewoh­ner und sie­ben Mit­ar­bei­ter des Alten­pfle­ge­hei­mes haben sich infi­ziert (27.1.)
Inzwi­schen 18 Tote nach Coro­na-Imp­fung von 41 Heim­be­woh­nern (26.1.)
Coro­na-Aus­bruch im Alten­heim – unter Geimpf­ten (25.1.)

»Wal­li­ser Alters­heim betroffen
15 Bewoh­ner zwei Wochen nach ers­ter Imp­fung infiziert

In der Wal­li­ser Ort­schaft Steg haben sich meh­re­re Bewoh­ner eines Alters- und Pfle­ge­heims mit dem Coro­na­vi­rus ange­steckt. Und das, obwohl sie bereits die ers­te von zwei Imp­fun­gen erhal­ten hatten.

Geimpft wird im Wal­lis seit dem 28. Dezem­ber. Zwi­schen dem 7. und 14. Janu­ar war es auch für 54 Bewoh­ner des Hau­ses der Gene­ra­tio­nen St. Anna in Steg VS so weit: Sie beka­men die ers­te von zwei Impf­do­sen. Die zwei­te soll­te Anfang Febru­ar folgen.
Trotz der ers­ten Dosis haben sich inzwi­schen 15 Heim­be­woh­ner mit dem Coro­na­vi­rus ange­steckt. «Es ist frus­trie­rend», sagt Mar­tin Kal­ber­mat­ter, Direk­tor der Ein­rich­tung, gegen­über dem «Wal­li­ser Boten». «Wir haben wirk­lich gedacht, dass wir dank der Imp­fung schon bald über dem Berg sind.» Auch die Beleg­schaft und der Ver­trau­ens­arzt sei­en enttäuscht…

Der Impf­plan wer­de trotz des Rück­schlags nor­mal fort­ge­setzt. Ein­zig Per­so­nen, die Sym­pto­me zei­gen, wer­den laut Kal­ber­mat­ter zu einem spä­te­ren Zeit­punkt geimpft.«
https://​www​.blick​.ch/​s​c​h​w​e​i​z​/​w​a​l​l​i​s​e​r​-​a​l​t​e​r​s​h​e​i​m​-​b​e​t​r​o​f​f​e​n​-​1​5​-​b​e​w​o​h​n​e​r​-​z​w​e​i​-​w​o​c​h​e​n​-​n​a​c​h​-​e​r​s​t​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​i​d​1​6​3​0​6​5​7​3​.​h​tml, (22.1.)


»Nach Erst­imp­fung: Mas­si­ve Aus­brü­che in zwei Ost­hol­stei­ner Heimen
72 Bewoh­ner und Pfle­ge­kräf­te haben sich in Hei­men in Ost­hol­stein mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert – als sie die ers­te Imp­fung zum Schutz gegen das Virus schon hin­ter sich hatten.«
https://​www​.ln​-online​.de/​L​o​k​a​l​e​s​/​O​s​t​h​o​l​s​t​e​i​n​/​O​s​t​h​o​l​s​t​e​i​n​-​G​r​o​s​s​e​-​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​i​n​-​H​e​i​m​e​n​-​n​a​c​h​-​I​m​p​f​ung (22.1.)


»MEHR ALS 130 INFIZIERTE
Inzwi­schen 13 Tote nach Coro­na-Aus­bruch in Schwä­bisch Gmün­der Pflegeheim
Im Senio­ren­zen­trum Wetz­gau­er Berg in Schwä­bisch Gmünd (Ost­alb­kreis) sind mitt­ler­wei­le 13 Men­schen nach einer Coro­na-Infek­ti­on gestor­ben. Das hat das Land­rats­amt am Sonn­tag mitgeteilt…

Land­rat Joa­chim Blä­se (CDU) sag­te gegen­über dem SWR, dem Heim kön­ne kein Vor­wurf gemacht wer­den. Es habe alle nöti­gen Schutz­maß­nah­men ergrif­fen. Blä­se zeig­te sich ange­sichts der vie­len Toten und Infi­zier­ten erschüt­tert. Da auch ande­re Hei­me im Kreis wegen der Coro­na-Tests und Schutz­maß­nah­men zusätz­li­chen Per­so­nal­be­darf haben, will Blä­se am Mon­tag die Bun­des­wehr um Unter­stüt­zung bitten.«
https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​u​l​m​/​v​i​e​l​e​-​t​o​t​e​-​i​n​-​g​m​u​e​n​d​e​r​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​1​0​0​.​h​tml (24.1.)

Dazu

»Pres­se­mit­tei­lung Nr. 24 vom 22.01.2021
Am heu­ti­gen Frei­tag (22. Janu­ar 2021) wur­de im Impf­zen­trum des Ost­alb­krei­ses der ers­te impf­be­rech­ti­ge Seni­or gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft. Über 20.000 Senio­rin­nen und Senio­ren im Ost­alb­kreis, die 80 Jah­re und älter sind, kön­nen sich, sobald genug Impf­stoff vor­han­den ist, imp­fen las­sen. Die­je­ni­gen, die in einem Alten­pfle­ge­heim oder einem Betreu­ten Woh­nen auf dem­sel­ben Gelän­de des Heims woh­nen, wer­den von soge­nann­ten Mobi­len Impf­teams auf­ge­sucht und vor Ort geimpft.«
https://​www​.ost​alb​kreis​.de/​s​i​x​c​m​s​/​d​e​t​a​i​l​.​p​h​p​?​t​e​m​p​l​a​t​e​_​i​d​=​1​0​2​&​_​t​o​p​n​a​v​=​6​8​&​_​s​u​b​1​=​4​9​1​&​_​s​u​b​2​=​5​7​6​&​_​i​d​=​8​5​8​6​1​&​d​e​t​a​i​l​_​p​r​e​s​s​e=1

»SENIORENZENTRUM WETZGAUER BERG
Coro­na-Aus­bruch: Inzwi­schen 22 Todes­fäl­le in Gmün­der Pflegeheim
In einem Alten­pfle­ge­heim in Schwä­bisch Gmünd lässt sich der Coro­na-Aus­bruch nicht ein­däm­men, obwohl bis­her kei­ne beson­ders anste­cken­de Virus-Vari­an­te gefun­den wurde…

Den­noch kommt das Pfle­ge­heim in Schwä­bisch Gmünd nicht zur Ruhe. Es gab zwei wei­te­re Todes­fäl­le, so dass inzwi­schen 22 infi­zier­te Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner gestor­ben sind.

150 Coro­na-Infi­zier­te
Nach­dem seit 20. Janu­ar knapp eine Woche lang nie­mand mehr posi­tiv getes­tet wur­de, gab es bei den Abstri­chen vom Mitt­woch neun posi­ti­ve Ergeb­nis­se beim Per­so­nal und den Bewoh­nern. 29 Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sowie 18 Beschäf­tig­te gel­ten als "akti­ve" Fäl­le. Ins­ge­samt haben sich seit Ende Dezem­ber 150 Men­schen in dem Heim mit dem Coro­na-Virus angesteckt…

Vor­erst kei­ne Impfungen
Beson­ders bit­ter: Wegen des Coro­na-Aus­bruchs muss­ten die ver­ein­bar­ten Imp­fun­gen im Janu­ar abge­sagt werden.«
https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​u​l​m​/​v​i​e​l​e​-​t​o​t​e​-​i​n​-​g​m​u​e​n​d​e​r​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​1​0​0​.​h​tml (29.1.)


»KURZ VOR DEN ZWEITIMPFUNGEN
65 Coro­na-Infi­zier­te in Koblen­zer Seniorenheim

In einem Senio­ren­heim im Koblen­zer Stadt­teil Lüt­zel hat es einen gro­ßen Coro­na-Aus­bruch gege­ben. 54 Bewoh­ner und 11 Mit­ar­bei­ter des Pfle­ge­per­so­nals haben sich infiziert.

Bis­lang wur­den 51 der 94 Bewoh­ner und 37 der 120 Mit­ar­bei­ter geimpft. Es haben sich also mehr als die Hälf­te der Bewoh­ner und Ange­stell­ten mit Coro­na ange­steckt. Pro­ble­ma­tisch ist der Aus­bruch auch des­halb, weil in die­ser Woche die zwei­ten Coro­na-Imp­fun­gen geplant waren. Die Ter­mi­ne dafür wur­den nun auf die nächs­te Woche ver­scho­ben. Ob vier oder fünf Wochen zwi­schen der ers­ten und der zwei­ten Imp­fung lie­gen, ist nach Anga­ben des Heim-Trä­gers nicht ent­schei­dend. Die Erst­imp­fun­gen waren am 30. Dezember.

Jetzt will das Heim die Zweit­imp­fun­gen abschlie­ßen. Danach sol­len auch noch mehr Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter eine Erst­imp­fung bekom­men. Bei Coro­na-Pati­en­ten, die aku­te Sym­pto­me wie Fie­ber zei­gen, emp­fiehlt das Robert-Koch-Insti­tut aller­dings, von einer Imp­fung abzusehen.

Bereits Anfang Novem­ber gab es einen klei­ne­ren Coro­na-Aus­bruch in einer sepa­ra­ten Wohn­grup­pe des Senio­ren­heims. Beim zwei­ten Aus­bruch jetzt ist das gesam­te Alten­heim betrof­fen. Wie es zu den Infek­tio­nen kam, ist noch unklar. Der Trä­ger sag­te im Gespräch mit dem SWR, es sei streng auf Hygie­ne geach­tet wor­den. Im gesam­ten Gebäu­de sei­en Mas­ken getra­gen wor­den. Außer­dem gebe es ein Besuchsverbot.

Impf­stoff wirkt nicht sofort

Es haben sich auch 26 Bewoh­ner infi­ziert, die die Erst­imp­fung bereits erhal­ten haben…

Es [ist]auch zwölf Tage nach der Erst­imp­fung noch mög­lich, sich mit Coro­na zu infizieren.

Eine voll­stän­di­ge Sicher­heit gibt es auch dann nicht: Nach den Stu­di­en zu den Impf­stof­fen von Biontech und Moder­na liegt sie bei etwa 95 Pro­zent.« (!!)
https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​k​o​b​l​e​n​z​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​k​o​b​l​e​n​z​-​1​0​0​.​h​tml (22.1.)


»Min­den. Im Pfle­ge- und Senio­ren­heim "Senio­ren-Domic­il Weser­land" in Bären­käm­pen ist es zu einem Coro­na-Aus­bruch gekom­men – und dass obwohl die Bewoh­ner bereits die ers­te Impf­do­sis gegen den Erre­ger erhal­ten haben. Das bestä­tig­te Heim­lei­ter Nils Mey­er auf Anfra­ge. Bis­her sei­en vier Bewoh­ner aus einem Wohn­be­reich posi­tiv getes­tet wor­den. Die ers­ten Fäl­le wur­den bereits am Wochen­en­de bekannt. Eine abschlie­ßen­de Zahl der Betrof­fe­nen konn­te Mey­er aller­dings noch nicht nen­nen, da die Tes­tun­gen noch lau­fen. „Wir sind noch voll dabei und tes­ten alles und jeden", erklärt Mey­er… [Bezahl­schran­ke]«
https://​www​.nw​.de/​l​o​k​a​l​/​k​r​e​i​s​_​m​i​n​d​e​n​_​l​u​e​b​b​e​c​k​e​/​m​i​n​d​e​n​/​2​2​9​3​8​8​7​8​_​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​A​l​t​e​n​h​e​i​m​-​t​r​o​t​z​-​I​m​p​f​u​n​g​.​h​tml (19.1.)


»Haus am Sand­berg in Hoch­hei­de:
Coro­na-Aus­bruch im Senio­ren­zen­trum – trotz Impfung

Hom­berg Die betrof­fe­nen Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter des DRK-Senio­ren­zen­trums „Haus am Sand­berg“ in Hoch­hei­de sind aber zur­zeit sym­ptom­frei. Ob der zwei­te Impf­ter­min nun ein­ge­hal­ten wird, ent­schei­det der Impfarzt.

Schon am 8. Janu­ar waren vie­le Bewoh­ner der Senio­ren­ein­rich­tung geimpft wor­den. Bei einem PCR-Test am 19. Janu­ar waren dann trotz­dem zahl­rei­che Bewoh­ner und meh­re­re Mit­ar­bei­ter posi­tiv getes­tet wor­den. Eine kon­kre­te Zahl steht noch nicht fest, wie Heim­lei­ter Ralf Krau­se im Gespräch mit der Redak­ti­on erklär­te: „Ich könn­te jetzt sagen, es sind 15 Bewoh­ner und sie­ben Mit­ar­bei­ter. Das ändert sich aber noch lau­fend, weil jetzt die Ergeb­nis­se nach und nach ein­tref­fen.“ Eine jun­ge Frau, die ihre Oma im Heim besu­chen woll­te, zeig­te sich besorgt: „Jetzt wird wie­der Qua­ran­tä­ne ange­ord­net – genau das, was durch die Imp­fung doch eigent­lich ver­hin­dert wer­den sollte.“…

Die Impf­be­reit­schaft der Beschäf­tig­ten habe bei rund 60 Pro­zent gele­gen, so der Heim­lei­ter. Eigent­lich soll­te die Zweit­imp­fung am 29. Janu­ar sein, 21 Tage nach dem Erst­ter­min. Ob es nun noch dazu kommt, sei noch offen…«
https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​d​u​i​s​b​u​r​g​/​d​u​i​s​b​u​r​g​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​z​e​n​t​r​u​m​-​t​r​o​t​z​-​i​m​p​f​u​n​g​_​a​i​d​-​5​5​8​1​8​003 (21.1.)


»Coro­na-Pan­de­mie
Zwölf Tote im Senio­ren­heim in Leverkusen-Rheindorf

Ein 87-jäh­ri­ger Lever­ku­se­ner mit Vor­er­kran­kun­gen ist im Zusam­men­hang mit dem Coro­na­vi­rus gestor­ben. Er war Bewoh­ner des Awo-Senio­ren­hei­mes in Rhein­dorf. Dort hat­te es Mit­te Janu­ar einen Coro­na-Aus­bruch gege­ben. Bei stich­pro­ben­ar­ti­gen Unter­su­chun­gen, die das Gesund­heits­amt ver­an­lass­te, hat­te sich her­aus­ge­stellt, dass vier von vier Pro­ben die bri­ti­schen Muta­ti­on B.1.1.7 auf­wie­sen. Das Gesund­heits­amt geht nach der hun­dert­pro­zen­ti­gen Tref­fer­quo­te davon aus, dass alle Betrof­fe­nen – Stand von Ende ver­gan­ge­ner Woche: 34 Bewoh­ner, 15 Mit­ar­bei­ter – mit der bri­ti­schen Muta­ti­on infi­ziert sind.
Das Heim hat­te laut Stadt zum Zeit­punkt des Aus­bruchs erst die ers­te der bei­den not­wen­di­gen Impfrun­den hin­ter sich. Mitt­ler­wei­le sind zwölf betrof­fe­ne Bewoh­ner der Ein­rich­tung gestorben…«
https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​l​e​v​e​r​k​u​s​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​z​w​o​e​l​f​-​t​o​t​e​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​i​n​-​l​e​v​e​r​k​u​s​e​n​-​r​h​e​i​n​d​o​r​f​_​a​i​d​-​5​5​9​0​3​831 (27.1.)

Es wer­den für Rhein­dorf "Todes­fäl­le seit März 59" ange­ge­ben.


»KREIS SEGEBERG 25.01.2021, 17:10
Coro­na-Aus­bruch im Alten­heim – unter Geimpften

Eine 87-Jäh­ri­ge starb an Covid-19. Sie und die ande­ren Bewoh­ner hat­ten die ers­te von zwei Impf­do­sen bereits erhalten.

Hen­stedt-Ulz­burg. Die 92 Senio­rin­nen und Senio­ren im Alten- und Pfle­ge­heim "Lüh­mann-Park" in Hen­stedt-Ulz­burg zähl­ten zu den ers­ten Men­schen im Kreis Sege­berg, die eine Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus beka­men. Am 6. Janu­ar kam ein mobi­les Impf­team in dem Heim an der Lüh­mann­stra­ße vor­bei und impf­te alle, die das wünsch­ten. Eben­so wur­de mit den 68 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern der Ein­rich­tung ver­fah­ren. Die zwei­te Imp­fung, die für den Infek­ti­ons­schutz not­wen­dig ist, stand noch aus.

In der ver­gan­ge­nen Woche kam es dann zum Ernst­fall: Das Virus fand auf bis­lang unge­klär­tem Weg in das Alten­heim und steck­te die ers­ten Per­so­nen an. Der Infek­ti­ons­schutz des Gesund­heits­am­tes des Krei­ses Sege­berg reagier­te sofort und ver­an­lass­te noch am Frei­tag und Sonn­abend Abstri­che bei allen 160 Per­so­nen in dem Haus. Das Ergeb­nis: 19 davon waren infi­ziert, dar­un­ter fünf Per­so­nen aus der Mit­ar­bei­ter­schaft. Seit­her steht das Haus unter Quarantäne.…

Für eine 87-jäh­ri­ge Bewoh­ne­rin – laut Gesund­heits­amt hat­te auch sie die ers­te Imp­fung bereits bekom­men – ver­lief die Anste­ckung mit Covid-19 dra­ma­tisch. Noch am Sonn­abend ver­starb die Dame an den Fol­gen der Infek­ti­on. "Der Groß­teil der übri­gen Infi­zier­ten hat leich­te Sym­pto­me, eini­ge weni­ge zei­gen bis­her kei­ne Anzei­chen einer Erkran­kung"…«
https://​www​.abend​blatt​.de/​r​e​g​i​o​n​/​n​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​1​4​0​5​9​5​3​/​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​A​l​t​e​n​h​e​i​m​-​u​n​t​e​r​-​G​e​i​m​p​f​t​e​n​.​h​tml


»An der Uni­ver­si­täts­me­di­zin Ros­tock sind auf meh­re­ren Sta­tio­nen Covid-19-Aus­brü­che gemel­det wor­den. Wie der Ärzt­li­che Vor­stand der Uni­me­di­zin, Chris­ti­an Schmidt, am Mitt­woch berich­te­te, sind ins­ge­samt 25 Pati­en­ten und 14 Mit­ar­bei­ter betroffen.«
https://​www​.nord​ku​rier​.de/​m​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​v​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​a​n​-​u​n​i​m​e​d​i​z​i​n​-​r​o​s​t​o​c​k​-​2​7​4​2​2​1​2​5​0​1​.​h​tml (27.1.)

»Uni­me­di­zin Ros­tock star­tet Imp­fung der Mit­ar­bei­ter gegen Covid-19«
https://​www​.med​.uni​-ros​tock​.de/​m​e​d​i​e​n​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​w​s​/​u​n​i​m​e​d​i​z​i​n​-​r​o​s​t​o​c​k​-​s​t​a​r​t​e​t​-​i​m​p​f​u​n​g​-​d​e​r​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-19 (26.12.)


»Coro­na-Aus­bruch im Eli­sa­beth-Haus in Bre­mer­ha­ven: 14 Bewoh­ner und sie­ben Mit­ar­bei­ter des Alten­pfle­ge­hei­mes haben sich infiziert…
Es ist der bis­her größ­te Aus­bruch an Coro­na-Infek­tio­nen in einem der 12 Bre­mer­ha­ve­ner Pflegeheimen.«
https://​www​.nor​d24​.de/​b​r​e​m​e​r​h​a​v​e​n​/​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​i​n​-​B​r​e​m​e​r​h​a​v​e​n​-​d​i​c​h​t​-​5​4​5​2​8​.​h​tml (27.1.)

Impf­start war am 13.1.
https://​www​.nor​der​le​sen​.de/​H​e​u​t​e​/​S​o​-​l​a​e​u​f​t​-​d​a​s​-​m​o​b​i​l​e​-​I​m​p​f​e​n​-​i​n​-​B​r​e​m​e​r​h​a​v​e​n​-​5​3​7​8​1​.​h​tml


»Coro­na-Aus­bruch in einem Senio­ren­heim in Liesborn
… Nach­dem ver­gan­ge­ne Woche ein Schnell­test auf­fäl­lig war, hat­te es im Haus Cura­n­um in Lies­born eine PCR-Rei­hen­tes­tung gege­ben. Die Ergeb­nis­se lie­gen seit ges­tern vor und haben neun wei­te­re Fäl­le bestä­tigt. Ins­ge­samt sind jetzt damit 13 Bewoh­ner und zwei Mit­ar­bei­ter infiziert…«
https://​www​.radio​waf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​k​r​e​i​s​-​w​a​r​e​n​d​o​r​f​/​d​e​t​a​i​l​a​n​s​i​c​h​t​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​e​i​n​e​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​i​n​-​l​i​e​s​b​o​r​n​.​h​tml (28.1.)

»…Auf dem Gemein­de­ge­biet Waders­loh erfolg­te der Impf­start im St. Josef-Haus. 160 Bewohner*Innen und Mitarbeiter*Innen erhiel­ten den Coro­na-Impf­stoff von Biontech…«
https://​www​.mein​-waders​loh​.de/​2​0​2​1​/​0​1​/​0​9​/​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​s​t​-​d​a​-​s​t​-​j​o​s​e​f​-​h​a​u​s​-​l​i​e​s​b​o​r​n​-​m​a​c​h​t​-​d​e​n​-​a​n​f​a​n​g​-​m​w​-​e​x​k​l​u​s​iv/ (9.1.)


»Coro­na-Aus­bruch in Senio­ren­heim in Des­sau: mil­de Ver­läu­fe dank Impfung
Stand: 28. Janu­ar 2021, 15:03 Uhr
Bei 20 Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner des Des­sau­er Senio­ren­heims "Mart­ha­haus" ist eine Coro­na-Infek­ti­on nach­ge­wie­sen wor­den. Dabei sind 66 Senio­ren des Heims bereits geimpft wor­den, haben sogar schon bei­de nöti­gen Impf­do­sen erhalten…

Ein Spre­cher des Städ­ti­schen Kli­ni­kums Des­sau sag­te MDR SACHSEN-ANHALT, dass die Infek­ti­on wahr­schein­lich schon vor der zwei­ten Imp­fung aus­ge­bro­chen sei. Denn zwi­schen Anste­ckung und tat­säch­li­chem Aus­bruch der Erkran­kung kön­nen bis zu 14 Tage lie­gen. Offen­bar habe die ers­te Impf­do­sis allein den Coro­na-Aus­bruch im Heim noch nicht ver­hin­dern können…

Dabei zäh­len Alten­heim-Bewoh­ner zur Risi­ko­grup­pe. So sind in der zwei­ten Coro­na-Wel­le, von Sep­tem­ber bis jetzt, nach Zah­len des Städ­ti­schen Kli­ni­kums Des­sau 60 Per­so­nen im Kran­ken­haus an oder mit dem Coro­na­vi­rus ver­stor­ben. Die Ver­stor­be­nen waren über­wie­gend im Senio­ren­al­ter. Inso­fern könn­te die Coro­na-Imp­fung für die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner lebens­ret­tend gewe­sen sein.«
https://​www​.mdr​.de/​s​a​c​h​s​e​n​-​a​n​h​a​l​t​/​d​e​s​s​a​u​/​d​e​s​s​a​u​-​r​o​s​s​l​a​u​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​t​r​o​t​z​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml (28.1.)

Nicht mild für Alle:

»Trotz ers­ter Imp­fung: Zwei Senio­ren in Des­sau­er Pfle­ge­heim verstorben
Stand: 29. Janu­ar 2021, 11:43 Uhr
Bei einem Coro­na-Aus­bruch im Des­sau­er Pfle­ge­heim "Mart­ha­haus" sind zwei schwer erkrank­te Bewoh­ner ver­stor­ben, die bereits zwei­fach geimpft waren. Das berich­tet die Mit­tel­deut­sche Zei­tung. Bis Don­ners­tag hieß es noch, bei den 20 posi­tiv Getes­te­ten sei­en wesent­lich mil­de­re Sym­pto­me fest­ge­stellt wor­den als bei Ungeimpften.

Medi­zi­ner vom städ­ti­schen Kli­ni­kum in Des­sau ver­mu­ten, dass sich die Bewoh­ner zwi­schen den bei­den Impf­ter­mi­nen mit dem Virus infi­ziert haben könn­ten. Das habe mit der Inku­ba­ti­ons­zeit zu tun. Neben den Heim­be­woh­nern sind in der Ein­rich­tung auch 15 Mit­ar­bei­ter erkrankt, eini­ge von ihnen zei­gen schwer­wie­gen­de Sym­pto­me.«


»IM BAYERISCHEN MARKT SCHWABEN
19 Tote nach Coro­na-Aus­bruch in Pflegeheim

29.01.2021 – 14:10 Uhr Markt Schwa­ben (Bay­ern) – Nach einer mas­sen­haf­ten Infek­ti­on mit dem Coro­na­vi­rus in einem Pfle­ge­heim im ober­baye­ri­schen Markt Schwa­ben sind 19 Bewoh­ner an oder mit dem Virus gestorben.

Ins­ge­samt waren seit Anfang Janu­ar 63 Bewoh­ner und 24 Mit­ar­bei­ter des Heims im Land­kreis Ebers­berg posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wor­den, wie eine Spre­che­rin des Land­rats­am­tes am Frei­tag bestä­tig­te. Der­zeit sei­en noch 13 Bewoh­ner und 13 Mit­ar­bei­ter aktiv infiziert.

Wie es zu dem Aus­bruch in dem Heim kam, sei noch unklar, sag­te die Spre­che­rin. Eine Erklä­rung kön­ne sein, dass dort sehr vie­le Demenz­kran­ke leb­ten, die nicht in der Lage sei­en, Hygie­ne­maß­nah­men zu beach­ten. Kurz vor dem Aus­bruch hät­ten Mit­ar­bei­ter des baye­ri­schen Lan­des­am­tes für Gesund­heit und Lebens­mit­tel­si­cher­heit (LGL) bei einer Bege­hung des Heims kei­ne gra­vie­ren­den Ver­stö­ße festgestellt.

Mit­ar­bei­ter sei­en regel­mä­ßig, mehr­mals die Woche getes­tet wor­den, sag­te eine Spre­che­rin.«
https://​www​.bild​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​m​u​e​n​c​h​e​n​/​m​u​e​n​c​h​e​n​-​a​k​t​u​e​l​l​/​i​m​-​b​a​y​e​r​i​s​c​h​e​n​-​m​a​r​k​t​-​s​c​h​w​a​b​e​n​-​1​9​-​t​o​t​e​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​7​5​1​2​3​0​3​6​.​b​i​l​d​.​h​tml


Zu Olching sie­he Ein Jahr "coro­nafrei", dann kam die Imp­fung.
Zu Lever­ku­sen sie­he Nicht jede[r] geimpf­te Tote im Pfle­ge­heim ist an der Imp­fung verstorben

Sie­he u.a. auch Zufäl­le, Zufäl­le (II), Zufäl­le (III), Bür­ge­rIn­nen for­dern Auf­klä­rung zu Todes­fäl­len nach Impfung

173 Antworten auf „Zufälle (IV)“

    1. Bis zum Som­mer wur­de bestimmt genug ver­impft. Dann bekom­men wir eine ech­te Todes­wel­le mit posi­ti­ven PCR Tests im Som­mer hin. Das hat vor­her noch kein sai­so­na­ler Erre­ger geschafft.…

      1. Und die meis­ten Leu­te sind so blöd und las­sen sich wei­ter impfen.
        Ich bin auch über­zeugt davon, dass uns weis­ge­macht wird, dass alle Alten­heim­be­woh­ner über­haupt wis­sen, auf was sie sich da einlassen
        oder eine Ver­tre­tung haben, die das ent­schei­den kann.
        Wenn ja, ob das dann auch immer eine Ent­schei­dung des zu imp­fen­den Men­schen ist ? Da habe ich star­ke Bedenken.
        Trau schau wem.

  1. Herr Asch­mon­eit, ich ken­ne mich mit word­press nicht aus, aber:

    Ich fän­de eine Art "Ver­zeich­nis" gut, in der die­se gan­zen "mys­te­riö­sen" Todes­zu­fäl­le nach Imp­fung womög­lich zusam­men mit einem "Lead" dazu: https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​m​u​n​i​s​i​e​r​u​n​g​-​s​a​r​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​us/ gesam­melt abge­ru­fen wer­den könn­ten. Denn aller Wahr­schein­lich­keit nach ist es genau die­se über­schie­ßen­de Immun­re­ak­ti­on, die dafür sorgt, dass die Leu­te wie die Flie­gen ster­ben und damit sogar die MSM erreichen.

    Ist so etwas mög­lich? Ein Ver­zeich­nis "Todes­fäl­le nach Impfungen"?

    1. @some1: Die Idee hat­te ich auch schon. Ich hof­fe, ich kom­me irgend­wann dazu, mir über die Tech­nik Gedan­ken zu machen. Viel­leicht hat ja wer einen Tip? (Ich dro­he gera­de in der Abar­bei­tung von Hin­wei­sen zu ertrinken…)

      1. Schlag­wort "Zufäl­le" zu den ent­spre­chen­den Bei­trä­gen ver­ge­ben, fin­det sich dann rechts unter "Schlag­wör­ter", lässt sich auch als Menü­link eintragen.
        Schla­ge auch noch das Schlag­wort "Todes­fäl­le" vor.

      2. Moin, viel­leicht reicht es schon, "Todes­fäl­le nach Imp­fung" als Kate­go­rie zu benen­nen und die ent­spre­chen­den Bei­trä­ge zuzuordnen?

      3. @aa: Ja, bei den Kate­go­rien sehe ich das auch – pri­ma, danke.
        Wei­te­re denk­ba­re / dank­ba­re Kate­go­rien ggf.:
        Poli­tik / Maßnahmen
        Wider­stand / Grundrechte
        Wis­sen­schaft / Studien
        ???
        🙂

  2. Die­se Zufäl­le sind schon äußerst macab­re und sehr merkwürdig.
    Das nimmt ja kein Ende und man könn­te mei­nen, mit der Imp­fung auch Coro­na zu sich ein­ge­la­den zu haben.
    Als ers­tes wäre jetzt doch ange­bracht, die­se Zufäl­le syte­ma­tisch und akri­bisch unter die Lupe zu neh­men und nicht ein­fach weiterzuimpfen.
    Aber so weit ich die Sache ver­fol­ge, tut sich nichts dergleichen.
    Das hal­te ich für sehr verantwortungslos.
    Oder beab­sich­tigt man, mit die­ser Imp­fung etwas ganz bestimmtes?
    "Hony soit, qui mal y pense."

    1. Man müss­te die­se Fäl­le auf jeden Fall gründ­lich untersuchen:
      – Han­delt es sich über­wie­gend um rein posi­ti­ve Tests ohne ech­te Erkran­kung? -> Dann besteht wohl eine erhöh­te Wahr­schein­lich­keit, dass der pcr-Test auf die Imp­fung anschlägt. Test muss dann "ent­schärft" wer­den, denn gera­de bei Hoch­ri­si­ko­pa­ti­en­ten und deren Ange­hö­ri­gen ist ein posi­ti­ver Test ja eine hohe psy­chi­sche Belastung.
      – Gibt es eine ech­te Häu­fung von Erkran­kun­gen? Dann muss man auf jeden Fall ermit­teln, ob die­se auf die Imp­fung zurück zu füh­ren sind. Das könn­te ja z.B. auch durch fal­sches Lagern des Impf­stof­fes aus­ge­löst wor­den sein oder durch Feh­ler in der Pro­duk­ti­on. Das wären dann ja aber bei­spiels­wei­se rela­tiv schnell lös­ba­re Probleme.
      Lei­der wird man an die­ser Stel­le wohl eher die "Vogel-Strauß-Tak­tik" wäh­len und die Fäl­le nicht gründ­lich unter­su­chen, geschwei­ge denn die Öffent­lich­keit trans­pa­rent informieren.

      1. @ABG
        Der PCR-Test detek­tiert kur­ze RNA-
        Sequen­zen. Der. Impf­stoff ent­hält RNA, die ver­packt in einer künst­li­chen Mic­el­le (Lipo­so­men) qua­si durch Pino­zy­to­se am Impfort in die umge­ben­den Mus­kel­zel­len gelan­gen soll. Die Pro­te­ine, die die Mus­kel­zel­len dar­auf­hin syn­the­ti­sie­ren und ins Blut abge­ben kön­nen einen PCR-Test nicht anschla­gen las­sen. Es ist wohl kaum anzu­neh­men, dass die Anti­kör­per Tests ver­wen­det haben, denn das wäre an Blöd­heit nicht zu tip­pen. Anti­kör­per­tests wären auf jeden Fall posi­tiv. Wenn aller­dings die Lipo­so­men ihren Inhalt nicht nur in die Mus­kel­zel­len frei­set­zen, son­dern in die umge­ben­den Gefäß­ka­pil­la­ren gelan­gen, dann kön­nen sie an jeden Ort des Kör­pers gelan­gen und ihren Inhalt Über­fall im Kör­per frei­set­zen. Da ein Mole­kül RNA aus­reicht um bei einem hohen Ct-Wert einen posi­ti­ven PCR-Test zu pro­du­zie­ren ist die­se Mög­lich­keit durch­aus gegeben

        1. @Archimedes
          "Anti­kör­per­tests wären auf jeden Fall positiv".
          Wenn damit (auch?) die Antigen(schnell)tests gemeint sind, so wäre die­se nicht zu top­pen­de Blöd­heit (womög­lich) der "Stan­dard" in den Pfle­ge­hei­men (in jenem in dem mei­ne Mut­ter wohnt sind Anti­gen­tests für Besuch, Insas­sen und Per­so­nal) "Stan­dard").
          "wir"
          https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020–03/pflegeeinrichtungen-deutschland-pflegebeduerftige-altenpflege#:~:text=Ende%202017%20wurden%20in%20vollstation%C3%A4ren,demnach%2065%20Jahre%20oder%20%C3%A4lter.
          wis­sen *eigent­lich* was bei "Coro­na-" und "Impf-Toten" wöchent­lich sta­tis­tisch "so in etwa" zu berück­sich­ti­gen wäre – näm­lich (ver­ein­facht, grob) ein Drit­tel der 800000 heim­be­woh­nen­den Pfle­ge­fäl­le divi­diert durch 52: also über 5000.
          Inso­fern sind sowohl der Inter­pre­ta­ti­on von "Zufäl­len" als auch der Anzahl der "Coro­na-Opfer" Tür und Tor geöffnet.
          Heim­be­woh­ner hat Sym­pto­me (nach Imp­fung, wie ver­spro­chen, "leicht" aber erwart­bar): Extra-Test!
          Und wenn man bei jeder geimpf­ten Lei­che noch einen Anti­gen­test hin­ter­her­schiebt, dann sind die Recht­gläu­bi­gen umso mehr vom "Kil­ler­vi­rus" über­zeugt, die "Impf­skep­ti­ker" aber von ihrer Skepsis … 

          Cui bono?

        2. Alles, was man in den mus­kel spritzt, geht ins Blut. Man den­ke an die Zucker Not­fall Sprit­ze beim dia­be­ti­ker. Also ver­tei­len sich die Lipidna­no­par­ti­kel auch im Blut und somit im Körper.

  3. War­um imp­fen eigtl. Die Israe­lis auf Teu­fel komm raus? Die imp­fen mitt­ler­wei­le die Jugend. Was soll­te da schon schiefgehen!

    1. Kei­ne Ahnung. Unter­hal­ten sich zwei Anti­se­mi­ten über das The­ma, der eine "Quer­den­ker", der ande­re Main­stream (wie unser Außen­hei­ko). Anti­se­mit I: "Ich dach­te, die Juden wären schlau­er." – Anti­se­mit II: "Du glaubst doch wohl nicht, dass die den­sel­ben Impf­stoff haben? Viel­leicht ist das sogar nur 'ne Kochsalzlösung."

  4. Hat­te denn Gates nicht auch von einer ange­streb­ten Bevöl­ke­rungs­re­duk­ti­on durch Imp­fen gesprochen????
    Ich hat­te das für ein Miss­ver­ständ­nis mei­ner­seits gehal­ten, weil es so para­dox klang!

    1. Die offi­zi­el­le Über­le­gung von Bill und Melin­da Gates ist folgende:
      Fami­li­en in Ent­wick­lungs­län­dern bekom­men vie­le Kin­der, da
      a sie Kin­der für die Alters­si­che­rung benö­ti­gen, und
      b sie nicht sicher sein kön­nen, wie vie­le ihrer Kin­der überleben

      Das ist natür­lich Unsinn, denn
      a vie­le Kin­der sind ganz ein­fach vie­le Arbeitskräfte,
      b er müss­te auch etwas gegen den Hun­ger tun.

      Die Bill & Melin­da Gates foun­da­ti­on hat einen geschicht­li­chen (kal­ten Krieg) Hin­ter­grund, in der Gebur­ten­kon­trol­le gleich­zei­tig Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le war. Zusätz­lich ist das Pro­blem, dass sie das Tes­ten von Phar­ma­pro­duk­ten in armen Län­dern finanzieren.
      https://​www​.the​ne​wat​lan​tis​.com/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​t​h​e​-​p​o​p​u​l​a​t​i​o​n​-​c​o​n​t​r​o​l​-​h​o​l​o​c​a​ust
      "Accor­din­gly, ideo­lo­gues at some of the hig­hest levels of power and influence for­mu­la­ted a par­ty line that the popu­la­ti­on of the world’s poor nati­ons nee­ded to be dra­sti­cal­ly cut in order to redu­ce the poten­ti­al recruit­ment pool available to the com­mu­nist cau­se. Pre­si­dent Lyn­don John­son was pro­vi­ded a frau­du­lent stu­dy by a RAND Cor­po­ra­ti­on eco­no­mist that used coo­ked cal­cu­la­ti­ons to “pro­ve” that Third World child­ren actual­ly had nega­ti­ve eco­no­mic value. Thus, by allo­wing exces­si­ve num­bers of child­ren to be born, Asi­an, Afri­can, and Latin Ame­ri­can govern­ments were deepe­ning the pover­ty of their popu­la­ti­ons, while mul­ti­ply­ing the mas­ses of angry pro­le­ta­ri­ans rea­dy to be led against Ame­ri­ca by the orga­ni­zers of the coming World Revolution."
      Über­set­zung: Ideo­lo­gen auf den höchs­ten Macht- und Ein­fluss­ebe­nen for­mu­lier­ten eine Par­tei­li­nie, in der die Bevöl­ke­rung der ärms­ten Natio­nen der Welt dras­tisch ver­rin­gert wer­den muss­te, um die poten­ti­el­le Redu­zie­rung für den Kom­mu­nis­mus zu redu­zie­ren. Prä­si­dent Lyn­don B. John­son wur­de eine betrü­ge­ri­sche Geschich­te von einem Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler der RAND Cor­po­ra­ti­on prä­sen­tiert, der fal­sche Berech­nun­gen prä­sen­tier­te, um zu bewei­sen, dass die Kin­der der Drit­ten Welt nega­ti­ven öko­no­mi­schen Wert hät­ten. Durch die Viel­zahl der Kin­der wür­den Afri­ka­ni­sche, Latein­ame­ri­ka­ni­sche und Asia­ti­sche Regie­run­gen die Armut ihrer Bevöl­ke­rung erhö­hen eben­so wie die wüten­den revo­lu­tio­nä­ren Mas­sen, die von ihren Füh­rern gegen die Ver­ei­nig­ten Staa­ten in der kom­men­den Welt­re­vo­lu­ti­on gelenkt wer­den könnten.
      Die­se Über­le­gun­gen ende­ten nicht mit dem kal­ten Krieg. Afri­ka und Latein­ame­ri­ka (und Afgha­ni­stan) sit­zen auf den der­zeit benö­tig­ten Roh­stof­fen. Kolo­ni­al­po­li­tik bestand immer dar­in, die Bevöl­ke­rung, die auf Roh­stof­fen sitzt zu mini­mie­ren, durch das Zie­hen von künst­li­chen Gren­zen beispielsweise.
      Span­nend in dem obi­gen Link ist die Geschich­te von Chi­nas ein Kind Poli­tik, bei der auch ein UN-Bevöl­ke­rungs-Fund eine Rol­le spiel­te. Und klar ist die Bill und Melin­da Gates Foun­da­ti­on mit dabei.
      https://www.unfpa.org/press/unfpa-bill-melinda-gates-foundation-boost-family-planning-developing-countries‑0
      Das ist die eine Seite.
      Die ande­re Sei­te ist, dass selbst­be­stimm­te Gebur­ten­kon­trol­le natür­lich die Befrei­ung von Frau­en bedeutet.
      Mar­ga­ret San­ger, die Plan­ned Paren­thood grün­de­te steht für bei­de Sei­ten – die Euge­nik und die Befreiung.
      Eine wei­te­re Sei­te sind öko­lo­gi­sche Begründungen.
      Es ist ein unhei­li­ger Mix von "guter" Öko­lo­gie und "gutem" Femi­nis­mus, mit Kolo­nia­lis­mus und Bevölkerungskontrolle.
      Wir waren bis­her davon abge­schirmt und fühl­ten uns sicher. Das hat sich mit Covid-19 geändert.

  5. 21.1.21, SWR-Bericht, Koblenz-Lützel
    "KURZ VOR DEN ZWEITIMPFUNGEN
    65 Coro­na-Infi­zier­te in Koblen­zer Seniorenheim
    In einem Senio­ren­heim im Koblen­zer Stadt­teil Lüt­zel hat es einen gro­ßen Coro­na-Aus­bruch gege­ben. 54 Bewoh­ner und 11 Mit­ar­bei­ter des Pfle­ge­per­so­nals haben sich infiziert.
    Bis­lang wur­den 51 der 94 Bewoh­ner und 37 der 120 Mit­ar­bei­ter geimpft. Es haben sich also mehr als die Hälf­te der Bewoh­ner und Ange­stell­ten mit Coro­na ange­steckt. Pro­ble­ma­tisch ist der Aus­bruch auch des­halb, weil in die­ser Woche die zwei­ten Coro­na-Imp­fun­gen geplant waren. Die Ter­mi­ne dafür wur­den nun auf die nächs­te Woche ver­scho­ben. Ob vier oder fünf Wochen zwi­schen der ers­ten und der zwei­ten Imp­fung lie­gen, ist nach Anga­ben des Heim-Trä­gers nicht ent­schei­dend. Die Erst­imp­fun­gen waren am 30. Dezember.
    Jetzt will das Heim die Zweit­imp­fun­gen abschlie­ßen. Danach sol­len auch noch mehr Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter eine Erst­imp­fung bekom­men. Bei Coro­na-Pati­en­ten, die aku­te Sym­pto­me wie Fie­ber zei­gen, emp­fiehlt das Robert-Koch-Insti­tut aller­dings, von einer Imp­fung abzusehen.
    Bereits Anfang Novem­ber gab es einen klei­ne­ren Coro­na-Aus­bruch in einer sepa­ra­ten Wohn­grup­pe des Senio­ren­heims. Beim zwei­ten Aus­bruch jetzt ist das gesam­te Alten­heim betrof­fen. Wie es zu den Infek­tio­nen kam, ist noch unklar. Der Trä­ger sag­te im Gespräch mit dem SWR, es sei streng auf Hygie­ne geach­tet wor­den. Im gesam­ten Gebäu­de sei­en Mas­ken getra­gen wor­den. Außer­dem gebe es ein Besuchsverbot.
    Impf­stoff wirkt nicht sofort
    Es haben sich auch 26 Bewoh­ner infi­ziert, die die Erst­imp­fung bereits erhal­ten haben. Für den Impf­stoff von Biontech und Pfi­zer lässt sich laut der Her­stel­ler zwölf Tage nach der ers­ten Imp­fung ein Impf­schutz nach­wei­sen. Der Anteil der Teil­neh­mer der Zulas­sungs­stu­die, die sich trotz Imp­fung infi­ziert hat­ten, war schon zu die­sem Zeit­punkt deut­lich gerin­ger als in der Ver­gleichs­grup­pe. Trotz­dem ist es auch zwölf Tage nach der Erst­imp­fung noch mög­lich, sich mit Coro­na zu infizieren. …"
    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​k​o​b​l​e​n​z​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​k​o​b​l​e​n​z​-​1​0​0​.​h​t​m​l​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​3​D​m​j​j​r​v​J​0​a​i​S​u​O​Z​s​Q​z​T​k​m​E​K​P​1​Z​-​X​K​t​p​J​A​n​5​7​q​0​5​E​v​5​h​9​y​8​t​I​q​q​C​9​F​2xY

    1. @Katharina
      immer­hin ein "Bericht", den man (auch) als Infor­ma­ti­on wer­ten darf.
      26 von 51 Geimpf­ten "infi­ziert" (51%) und ergo
      25 von 43 Nicht-geimpf­ten (58%)
      Wenn das kein "Beweis" für "Erfolg" ist!

  6. 6.1.21, Lübeck, Sana Kliniken
    "Sana Kli­ni­ken Lübeck: Mit­ar­bei­ter-Imp­fung gestartet
    Lübeck: Der natio­na­len Impf­kam­pa­gne des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Gesund­heit (BGM) fol­gend haben die Sana Kli­ni­ken Lübeck nach enger Abspra­che mit dem Sozi­al­mi­nis­te­ri­um in Kiel am 29. Dezem­ber 2020 mit den COVID-19-Imp­fun­gen der Kli­nik­mit­ar­bei­te­rin­nen und –mit­ar­bei­ter begon­nen. Trotz der Fei­er­ta­ge und des nur sehr kurz­fris­ti­gen Orga­ni­sa­ti­ons- und Abstim­mungs­be­darfs, sei man sehr weit vor­an­ge­kom­men, so die Sana Kliniken. …"
    https://​www​.hl​-live​.de/​t​e​x​t​.​p​h​p​?​i​d​=​1​4​2​581

    24.1.21, Lübeck, Sana Kli­ni­ken, kein Wort zur Impfung
    "Lübeck: Coro­na Aus­bruch in Kli­nik! Mehr als hun­dert Infi­zier­te – die­ser Feh­ler könn­te schuld sein … Auf­grund umfang­rei­cher Recher­che­maß­nah­men konn­te nach Anga­ben des Kli­ni­kums mitt­ler­wei­le ein sym­ptom­frei­er Pati­ent der chir­ur­gi­schen Sta­ti­on, der bei der Auf­nah­me zunächst nega­tiv getes­tet wor­den war, des­sen Test­ergeb­nis dann jedoch posi­tiv aus­ge­fal­len war, als mög­li­che Ursa­che für das Aus­bruchs­ge­sche­hen iden­ti­fi­ziert wer­den. (dpa/mik)"
    https://​www​.moin​.de/​n​o​r​d​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​l​u​e​b​e​c​k​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​k​l​i​n​i​k​-​m​e​h​r​-​a​l​s​-​h​u​n​d​e​r​t​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​d​i​e​s​e​r​-​f​e​h​l​e​r​-​k​o​e​n​n​t​e​-​s​c​h​u​l​d​-​s​e​i​n​-​s​a​n​a​-​k​l​i​n​i​k​e​n​-​h​a​n​s​e​s​t​a​d​t​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​n​t​e​n​s​i​v​s​t​a​t​i​o​n​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​i​d​2​3​1​3​9​4​9​3​1​.​h​tml

    25.1.21, Lübeck, Sana-Kli­ni­ken, kein Wort zur Impfung
    "Coro­na-Aus­bruch in Sana-Kli­ni­ken: 81 Infizierte
    Die Zahl der Infi­zier­ten in den Lübe­cker Sana-Kli­ni­ken ist laut einer Spre­che­rin auf 81 gestiegen.
    Nach dem gro­ßen Coro­na-Aus­bruch in den Lübe­cker Sana-Kli­ni­ken haben sich wei­te­re Beschäf­tig­te infi­ziert. Laut einer Sana-Spre­che­rin ist die Zahl von 79 auf 81 gestie­gen. Die Betrof­fe­nen hät­ten auf der chir­ur­gi­schen Sta­ti­on gear­bei­tet. Ins­ge­samt 99 Men­schen sei­en in Qua­ran­tä­ne. Die Kli­nik geht davon aus, dass ein Pati­ent das Virus in das Kran­ken­haus gebracht hat. Er war erst nega­tiv, spä­ter aber posi­tiv auf Coro­na getes­tet worden.
    Nicht drin­gen­de Ope­ra­tio­nen vor­erst verschoben
    Gemäß den Kri­sen-Plä­nen hat das Kli­ni­kum nach eige­nen Anga­ben den Kran­ken­haus­be­trieb redu­ziert, so dass die Not­fall­ver­sor­gung und die Ver­sor­gung der bereits zu behan­deln­den Pati­en­ten gewähr­leis­tet ist. Sämt­li­che ver­schieb­ba­ren Ope­ra­tio­nen sei­en aus­ge­setzt wor­den, um auch die Anzahl der Kon­tak­te auf ein Mini­mum zu redu­zie­ren. Die Kli­nik ste­he in engem Aus­tausch mit dem Gesundheitsamt. …"
    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​S​a​n​a​-​K​l​i​n​i​k​e​n​-​8​1​-​I​n​f​i​z​i​e​r​t​e​,​c​o​r​o​n​a​6​4​6​6​.​h​tml

    1. 11.2.21, Lübeck, Sana-Kliniken
      "Mehr als drei Wochen nach dem Coro­na-Aus­bruch an den Sana Kli­ni­ken Lübeck ist das Kran­ken­haus wie­der zum Regel­be­trieb zurück­ge­kehrt. Nach Rück­spra­che mit der Han­se­stadt Lübeck sei der Aus­bruch für been­det erklärt wor­den, sag­te eine Kli­nik­spre­che­rin am Don­ners­tag. Aktu­ell sei die Zahl der an Coro­na erkrank­ten Mit­ar­bei­ter von 83 Ende Janu­ar auf 26 gesun­ken, sag­te die Spre­che­rin. 33 Mit­ar­bei­ter befin­den sich dem­nach noch in Quarantäne.

      Außer­dem lagen den Anga­ben zufol­ge am Don­ners­tag noch 23 posi­tiv getes­te­te Pati­en­ten auf Covid-Sta­tio­nen und wei­te­re vier auf der Inten­siv­sta­ti­on. Ende Janu­ar hat­te die Zahl infi­zier­ter Pati­en­ten bei rund 70 gelegen."
      https://www.zeit.de/news/2021–02/11/corona-ausbruch-in-luebecker-sana-klinik-offiziell-beendet

  7. 19.1.21, Min­den
    "Coro­na-Aus­bruch in Alten­heim trotz Impfung
    Die ers­ten Fäl­le wur­den bereits am Wochen­en­de bekannt. Allen Bewoh­nern gehe es gut, auch die Infi­zier­ten sei­en symptomfrei.
    Min­den. Im Pfle­ge- und Senio­ren­heim "Senio­ren-Domic­il Weser­land" in Bären­käm­pen ist es zu einem Coro­na-Aus­bruch gekom­men – und dass obwohl die Bewoh­ner bereits die ers­te Impf­do­sis gegen den Erre­ger erhal­ten haben. Das bestä­tig­te Heim­lei­ter Nils Mey­er auf Anfra­ge. Bis­her sei­en vier Bewoh­ner aus einem Wohn­be­reich posi­tiv getes­tet wor­den. Die ers­ten Fäl­le wur­den bereits am Wochen­en­de bekannt. Eine abschlie­ßen­de Zahl der Betrof­fe­nen konn­te Mey­er aller­dings noch nicht nen­nen, da die Tes­tun­gen noch lau­fen. „Wir sind noch voll dabei und tes­ten alles und jeden", erklärt Mey­er…" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.nw​.de/​l​o​k​a​l​/​k​r​e​i​s​_​m​i​n​d​e​n​_​l​u​e​b​b​e​c​k​e​/​m​i​n​d​e​n​/​2​2​9​3​8​8​7​8​_​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​A​l​t​e​n​h​e​i​m​-​t​r​o​t​z​-​I​m​p​f​u​n​g​.​h​tml

    1. "Hom­berg. Die betrof­fe­nen Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter des DRK-Senio­ren­zen­trums 'Haus am Sand­berg' in Hoch­hei­de sind aber zur­zeit sym­ptom­frei. Ob der zwei­te Impf­ter­min nun ein­ge­hal­ten wird, ent­schei­det der Impfarzt.
      Schon am 8. Janu­ar waren vie­le Bewoh­ner der Senio­ren­ein­rich­tung geimpft wor­den. Bei einem PCR-Test am 19. Janu­ar waren dann trotz­dem zahl­rei­che Bewoh­ner und meh­re­re Mit­ar­bei­ter posi­tiv getes­tet wor­den. Eine kon­kre­te Zahl steht noch nicht fest, wie Heim­lei­ter Ralf Krau­se im Gespräch mit der Redak­ti­on erklär­te: 'Ich könn­te jetzt sagen, es sind 15 Bewoh­ner und sie­ben Mit­ar­bei­ter. Das ändert sich aber noch lau­fend, weil jetzt die Ergeb­nis­se nach und nach ein­tref­fen.' Eine jun­ge Frau, die ihre Oma im Heim besu­chen woll­te, zeig­te sich besorgt: 'Jetzt wird wie­der Qua­ran­tä­ne ange­ord­net – genau das, was durch die Imp­fung doch eigent­lich ver­hin­dert wer­den sollte.'"
      https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​d​u​i​s​b​u​r​g​/​d​u​i​s​b​u​r​g​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​z​e​n​t​r​u​m​-​t​r​o​t​z​-​i​m​p​f​u​n​g​_​a​i​d​-​5​5​8​1​8​003

  8. Zu den Zufäl­len lohnt sich erneu­te Lek­tü­re von Peter Doshis Ana­ly­se, über die hier berich­tet wurde:
    https://​www​.coro​dok​.de/​m​i​t​h​e​r​a​u​s​g​e​b​e​r​-​b​r​i​t​i​s​h​-​m​e​d​i​c​al/

    Ein wei­te­rer Bericht hierzu:
    "Für den Wirk­sam­keits­exper­ten Peter Doshi ist klar: «Mit zwan­zig­mal mehr Ver­dachts­fäl­len als bestä­tig­ten Fäl­len kön­nen die­se Covd-19-Ver­dachts­fäl­le nicht ein­fach igno­riert wer­den, nur weil es kein posi­ti­ves PCR-Test­ergeb­nis gab.» Rech­net man alle Test­teil­neh­men­den mit Covid-19-Sym­pto­men mit ein, beträgt die Wirk­sam­keit des Pfi­zer-Impf­stoffs Comirna­ty nur noch 19 Prozent.
    Ein Teil der «ver­mu­te­ten Covid-19-Fäl­le» könn­ten aller­dings Per­so­nen sein, bei denen weni­ge Tage nach der Imp­fung als Fol­ge der Imp­fung eine Reak­ti­on mit covid-ähn­li­chen Sym­pto­men auftrat.
    Des­halb sor­tier­te Doshi sämt­li­che Ver­dachts­fäl­le aus, die inner­halb von sie­ben Tagen auf­tra­ten. Es betraf 409 Fäl­le unter den Geimpf­ten und 287 unter den Unge­impf­ten. Nach die­ser Aus­sor­tie­rung blie­ben noch 1185 Covid-19-Ver­däch­ti­ge unter den Geimpf­ten und 1529 unter den Unge­impf­ten. Das ergibt eine Wirk­sam­keit der Imp­fung von 29 Prozent …"

    Inter­es­sant auch:
    "SRF-Jour­na­list Dani­el Hil­fi­ker berich­te­te im Januar:
    «Der inter­na­tio­nal aner­kann­te Exper­te für Zulas­sungs­da­ten Peter Doshi hat die Zulas­sungs-Pro­to­kol­le ana­ly­siert und kommt zu einem ernüch­tern­den Fazit: ‹Die Stu­di­en unter­su­chen in ers­ter Linie, ob die Impf­stof­fe das Risi­ko einer Covid-Erkran­kung ver­hin­dern kön­nen – unab­hän­gig vom Schwe­re­grad. Wenn ein Impf­stoff also das Risi­ko auf einen Hus­ten und einen posi­ti­ven Covid­test ver­rin­gern kann, gilt das in der Stu­die als Erfolg.›»
    Claus Bol­te, Lei­ter der Zulas­sung bei Swiss­me­dic, erklär­te dazu: «Wenn allen Betei­lig­ten klar ist, auf wel­cher Grund­la­ge der Impf­stoff zuge­las­sen wur­de, kann man das gut verantworten.» …
    Die Schwei­zer Zulas­sungs­be­hör­de Swiss­me­dic hat die Roh­da­ten der Pfi­zer-Stu­die vor der Zulas­sung des Impf­stoffs Comirna­ty nicht ein­ge­se­hen, kön­ne die­se aber «jeder­zeit ver­lan­gen», teil­te der Pres­se­spre­cher mit. Swiss­me­dic will den vom Par­la­ment beschlos­se­nen Unter­la­gen­schutz «als Voll­zugs­be­hör­de nicht beur­tei­len». Die­ser legt fest, dass die Phar­ma­kon­zer­ne nicht sämt­li­che Stu­di­en­un­ter­la­gen ver­öf­fent­li­chen müs­sen. Die Her­stel­ler sei­en nicht ver­pflich­tet, die Roh­da­ten Drit­ten zur Ver­fü­gung zu stel­len. Sie wür­den als «ver­trau­lich» eingestuft.

    Tat­säch­lich sieht das vom Par­la­ment beschlos­se­ne Heil­mit­tel­ge­setz vor, dass alle Unter­la­gen zu einem Arz­nei­mit­tel wäh­rend zehn Jah­ren «geschützt» sind. Das bedeu­tet im Klar­text, dass es nie­man­dem mög­lich ist, die Stu­die eines Phar­ma­kon­zerns mit ver­gleich­ba­ren Vor­ga­ben zu wie­der­ho­len. Des­halb kön­nen die Stu­di­en nicht als wis­sen­schaft­lich gel­ten, weil sie nicht repro­du­ziert wer­den kön­nen. Es kann zudem nur schwer kon­trol­liert wer­den, ob die Durch­füh­rung einer Stu­die kor­rekt verlief. …
    Die Geheim­nis­krä­me­rei ist auch nicht mit Wett­be­werbs­nach­tei­len zu begrün­den. Denn der lang­jäh­ri­ge Patent­schutz garan­tiert den Unter­neh­men für vie­le Jah­re, dass kein Kon­kur­rent das glei­che Pro­dukt her­stel­len und ver­kau­fen darf.
    Im kon­kre­ten Fall erscheint die feh­len­de Trans­pa­renz beson­ders stos­send, weil die Her­stel­ler für die For­schung und Ent­wick­lung der Coro­na-Impf­stof­fe hun­der­te Mil­lio­nen Dol­lar Steu­er­gel­der kas­sier­ten. Und weil mit dem Impf­stoff hun­der­te Mil­lio­nen gesun­de Men­schen geimpft werden."
    https://​www​.infosper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​d​i​e​-​p​f​i​z​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​s​t​-​v​i​e​l​-​w​e​n​i​g​e​r​-​w​i​r​k​s​a​m​-​k​e​i​n​e​-​t​r​a​n​s​p​a​r​e​nz/

  9. 27.1.21, "Einen Tag nach der Coro­na-Imp­fung ist ein Bewoh­ner eines Aar­gau­er Pfle­ge­heims ver­stor­ben. Um einen mög­li­chen Zusam­men­hang abzu­klä­ren, ord­ne­te die Kan­tons­ärz­tin des Kan­ton Aar­gau eine Obduk­ti­on an.
    Der Pati­ent, des­sen Alter vom Kan­ton nicht bekannt gege­ben wur­de, litt gemäss Medi­en­mit­tei­lung vom Mitt­woch an meh­re­ren Vorerkrankungen.
    Kan­tons­ärz­tin Yvonne Hum­mel ord­ne­te neben der Obduk­ti­on auch eine rechts­me­di­zi­ni­sche Unter­su­chung an.
    Kei­ne unbe­kann­ten Nebenwirkungen
    Gemäss Swiss­me­dic sind bis­her bei Coro­na-Imfpun­gen kei­ne unbe­kann­ten Neben­wir­kun­gen auf­ge­tre­ten. Es gebe zum jet­zi­gen Zeit­punkt kei­ne Anhalts­punk­te «für eine Ver­än­de­rung des Nut­zen-Risi­ko-Pro­fils des ein­ge­setz­ten Impfstoffs.»
    Die Aar­gau­er Impf­kam­pa­gne lau­fe mit den bewähr­ten bis­he­ri­gen Sicher­heits­vor­keh­run­gen wei­ter. Bis­her hat die kan­to­na­le Impf­kam­pa­gne über 14'000 Per­so­nen geimpft."
    https://​www​.nau​.ch/​n​e​w​s​/​s​c​h​w​e​i​z​/​k​a​n​t​o​n​-​a​a​r​g​a​u​-​l​a​s​s​t​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​e​n​-​6​5​8​5​9​892

  10. Wenn die fol­gen­den, auf einer Web­sei­te von Impf­be­für­wor­tern ver­öf­fent­lich­ten Anga­ben stim­men, dann sind 25% aller Men­schen, die in Isra­el an/mit SARS-Cov‑2 gestor­ben sein sol­len, im Janu­ar 2021 gestor­ben, nach Beginn der Impfkampagne:
    25.1.21, "… Trotz des Fort­schritts der Impf­kam­pa­gne hat die Sterb­lich­keits­ra­te durch Covid-19 im Janu­ar einen Rekord­wert erreicht. Nach Anga­ben des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums, gab es in Isra­el seit Anfang des Monats mehr als tau­send Todes­fäl­le, wobei die Gesamt­zahl der Todes­op­fer 4.419 erreich­te. Die Anzahl der Pati­en­ten die der­zeit ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wur­den und sich in einem kri­ti­schen Zustand befin­den, beträgt 1.140. Von die­sen müs­sen 358 beatmet werden. …"
    https://​www​.tach​les​.ch/​c​o​r​ona

    1. @Katharina
      Dan­ke für die Links!
      Nach­dem nun end­lich Dr. Schmidt-Krü­ger (Mole­ku­lar­bio­lo­gin, die den Pfi­zer-Bericht und die EMA-Zulas­sung mit Sach­ver­stand ana­ly­siert hat) heu­te beim Aus­schuss war, sind sie dort auch end­lich (Schmidt-Krü­ger hat­te sich schon vor eini­gen Wochen an sie gewandt) dar­auf gekom­men, dass wir nicht mehr nur von Betrug, son­dern – eigent­lich – von Mor­den spre­chen müs­sen, denn Pfizer/BioNTech haben auf eine Wei­se heim­tü­ckisch und zur "Geld­ver­meh­rung" betro­gen, dass es die Tat­be­stän­de für Mord m.E. pro­blem­los erfüllt. Ins­be­son­de­re eine Dosis, die weit über­höht ist und die Neben­wir­kun­gen ver­stärkt, ist aus der Stu­die von Pfi­zer SELBST pro­blem­los her­leit­bar. Ich hof­fe sehr, dass sie end­lich mit der Eutha­na­sie an Wehr­lo­sen – anders kann man das nicht mehr nen­nen – auf­hö­ren müs­sen. Für Isra­el beson­ders bit­ter. Wobei ich gehört habe, dass in der VAE das sel­be Phä­no­men – stei­gen­de Todes­zah­len – auf­tritt, seit­dem sie mit dem Pfi­zer­stoff arbei­ten. Evtl. wis­sen Sie dazu auch etwas? Ich habe es mal in einem Inter­view gehört, kann es nicht belegen.

  11. Die betrei­ben hier lus­tig Eutha­na­sie. Wenn die dofen Alten weg sind, pla­nen sie sicher eine Gebüh­ren­er­hö­hung für jeden Neuzugang.

  12. Wir brau­chen drin­gend Ver­gleichs­zah­len und genaue Todes­ur­sa­chen. Wir müs­sen wis­sen wie es vor der Imp­fung in den Hei­men aus­sah . Ich fra­ge mich immer­noch ob nicht die Imp­fung den posi­ti­ven PCR aus­löst und die Aus­brü­che tat­säch­lich Impf­re­ak­tio­nen sind.
    Denn allein die Tat­sa­che das nach die­ser "Imp­fung" (was aller­dings auch bei ande­ren Imp­fun­gen geben kann) das Immun­sys­tem extrem her­un­ter fährt für 5 bis zu 21 Tagen kann nicht der Grund sein. Dann müss­te es auch Aus­brü­che an ande­ren Krank­hei­ten geben.

  13. Update: Frei­tag, 29. Janu­ar 2021, 14.08 Uhr: Iso­la­ti­on im Theo­dor Flied­ner Haus auf­ge­ho­ben. … Infol­ge eines Ein­trags des Coro­na­vi­rus im ver­gan­ge­nen Dezem­ber war ein Besuch seit Sil­ves­ter nur im ers­ten Ober­ge­schoss möglich.

    Update: Mon­tag, 11. Janu­ar 2021, 19.45 Uhr: In der ver­gan­ge­nen Woche wur­de bekannt, dass sie­ben Bewoh­ner des Theo­dor-Flied­ner-Hau­ses in Feu­den­heim an Covid-19 erkrankt sind, die am 27. und 28. Dezem­ber ihre ers­te Impf­do­sis erhal­ten hatten.

    Das Theo­dor-Flied­ner-Haus gehör­te zu den ers­ten Ein­rich­tun­gen in Mann­heim, in denen die ers­te Dosis des Coro­na-Impf­stoffs ver­ab­reicht wur­de. Ins­ge­samt hat­ten sich 74 der 100 Bewoh­ner imp­fen las­sen. Jetzt war­ten sie auf die zwei­te Dosis, die ter­min­ge­recht am 17. und 18. Janu­ar gespritzt wird. Erst dann ist der Impf­schutz komplett.

    Update: Sonn­tag, 27. Dezem­ber 2020, 18.01 Uhr: In Mann­heim wur­de mit den "Mobi­len Impf­teams" die Imp­fun­gen gegen das Coro­na­vi­rus begon­nen. Als ers­tes wur­de eine Bewoh­ne­rin des Theo­dor-Flied­ner-Haus geimpft. Ober­bür­ger­meis­ter Peter Kurz war zum Start der Impf­teams auf dem Mai­markt eben­falls vorort.

    https://​www​.rnz​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​m​a​n​n​h​e​i​m​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​c​o​r​o​n​a​-​t​i​c​k​e​r​-​m​a​n​n​h​e​i​m​-​1​6​-​n​e​u​e​-​f​a​e​l​l​e​-​s​c​h​o​n​-​2​2​0​0​0​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​u​p​d​a​t​e​-​_​a​r​i​d​,​5​5​9​0​3​5​.​h​tml

    #************
    Zufäl­le gibt es: "Infol­ge eines Ein­tra­ges des Coro­na­vi­rus IM DEZEMBER …"

    Und da soll dem OB Kurz und der Per­son, die die­sen Ticker erstellt, nicht ein Licht auf­ge­hen? Sind denn alle nur noch sediert? Das sind Mit­wis­ser bei einem wis­sen­schaft­lich ver­bräm­ten Massennmord!

  14. Ver­stor­be­ne in Mann­hei­mer Pfle­ge­hei­men seit Impfbeginn.

    - Ein über 70-jäh­ri­ger Mann, drei über 80-jäh­ri­ge Män­ner und eine über 80-jäh­ri­ge Frau star­ben in Mann­hei­mer Kli­ni­ken. In Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tun­gen ver­star­ben zwei über 80-jäh­ri­ge Männer.

    - Eine über 90jährige Frau und eine über 80jährige Frau star­ben in Mann­hei­mer Pflegeeinrichtungen.

    - Eine über 80jährige Frau und eine über 90jährige Frau ver­star­ben in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Ein über 80jähriger Mann und eine über 90jährige Frau ver­star­ben in Mann­hei­mer Kli­ni­ken. Zwei über 90jährige Frau­en ver­star­ben in Mann­hei­mer Pflegeeinrichtungen.

    - Ein über 70 Jah­re alter Mann ver­starb in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Eine über 80 Jah­re alte Frau ver­starb in einer Mann­hei­mer Pflegeeirichtung.

    - Eine über 90 Jah­re alte Frau starb in einer Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tung, ein über 80 Jah­re alter Mann in einem Mann­hei­mer Krankenhaus.

    - Ein über 70 Jah­re alter sowie ein über 80 Jah­re alter Mann ver­star­ben in einer Mann­hei­mer Kli­nik. Eine über 80 Jah­re alte Frau ver­starb in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Zwei über 80 Jah­re alte Män­ner ver­star­ben in Mann­hei­mer Kran­ken­häu­sern, ein über 80 Jah­re alter Mann und eine über 80 Jah­re alte Frau star­ben in Mann­hei­mer Pflegeeinrichtungen. 

    - Zwei über 90 Jah­re alte Frau­en ver­star­ben in Mann­hei­mer Kran­ken­häu­sern, eine über 90 Jah­re alte Frau und ein über 70 Jah­re alter Mann ver­star­ben in Mann­hei­mer Pflegeeinrichtungen.

    - Eine über 90 Jah­re alte Frau und ein über 80 Jah­re alter Mann ver­star­ben in Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, ein über 70 Jah­re alter Mann ver­starb in einem Mann­hei­mer Krankenhaus.

    - Ein über 70 Jah­re alter Mann ver­starb in einem Mann­hei­mer Kran­ken­haus. Zwei über 80 Jah­re alte Frau­en, ein über 90 Jah­re alter Mann und eine über 50 Jah­re alte Frau ver­star­ben in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Ein über 70 Jah­re alter Mann ver­starb in einem Mann­hei­mer Kran­ken­haus. Eine über 90 Jah­re alte Frau ver­starb in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Ein über 80 Jah­re alter Mann ver­starb in einem Mann­hei­mer Kran­ken­haus. Ein über 80 Jah­re alter Mann ver­starb in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Zwei über 80 Jah­re alte Frau­en und ein über 70 Jah­re alter Mann ver­star­ben in Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, eine über 80 Jah­re alte Frau, eine über 70 Jah­re alte Frau und ein über 50 Jah­re alter Mann ver­star­ben in Mann­hei­mer Kran­ken­häu­sern, ein über 80 Jah­re alter Mann ver­starb in einem Kran­ken­haus außer­halb Mannheims.

    - Eine über 80 Jah­re alte Frau ver­starb in einer Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tung, eine über 70 Jah­re alte Frau ver­starb in einer Mann­hei­mer Klinik.

    - Eine über 90 Jah­re alte Frau und ein über 80 Jah­re alter Mann ver­star­ben in Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, eine über 80 Jah­re alte Frau ver­starb in einer Mann­hei­mer Klinik.

    - Ein über 60 Jah­re alter Mann ver­starb in einer Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, eine über 80 Jah­re alte Frau, eine über 60 Jah­re alte Frau und ein über 60 Jah­re alter Mann ver­star­ben in Mann­hei­mer Kliniken.

    - Ein über 70 Jah­re alter Mann ver­starb in einem Mann­hei­mer Kran­ken­haus, eine über 80 Jah­re alte Frau ver­starb in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Ein über 80 Jah­re alter Mann ver­starb in einer Mann­hei­mer Pflegeeinrichtung.

    - Das Gesund­heits­amt der Stadt Mann­heim bestä­tigt am Frei­tag drei wei­te­re Todes­fäl­le im Zusam­men­hang mit dem Coro­na­vi­rus in Mann­heim. Eine über 90 und eine über 80 Jah­re alte Frau ver­star­ben in einer Mann­hei­mer Pfle­ge­ein­rich­tung. Ein über 90 Jah­re alter Mann ver­starb in einem Mann­hei­mer Krankenhaus.

    ********************

    Mann­hei­mer "Coro­na-Ticker", stand 27. Dez 2020 (also nach 10 Mona­ten "Pan­de­mie"):

    137 (in Wor­ten HUNDERTSIEBENUNDREISSIG!)

    Mann­hei­mer "Coro­na-Ticker", stand 28. Jan 2021 (also nach 10 Mona­ten "Pan­de­mie" + 1 Monat):

    223 (in Wor­ten ZWEIHUNDERTDREIUNDZWANZIG!)

    Wenn also rein sta­tis­tisch in Mann­heim vor der Imp­fung pro Monat 13,7 Per­so­nen an oder mit Coro­na gestor­ben sind, so sind seit Impf­be­ginn inner­halb eines Monats 86 Per­so­nen gestorben.

    Die Imp­fung vertöd­licht Coro­na also um das 6‑fache.

    Das ist Massenmord!

    Alles nach­prüf­bar anhand offi­zi­el­ler Zahlen:
    https://​www​.rnz​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​m​a​n​n​h​e​i​m​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​c​o​r​o​n​a​-​t​i​c​k​e​r​-​m​a​n​n​h​e​i​m​-​1​6​-​n​e​u​e​-​f​a​e​l​l​e​-​s​c​h​o​n​-​2​2​0​0​0​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​u​p​d​a​t​e​-​_​a​r​i​d​,​5​5​9​0​3​5​.​h​tml

  15. @Albrecht Storz
    (vgl. auch mei­nen Bei­trag hier am 30.1.2021 um 12:25).
    Unge­ach­tet mei­ner eige­nen Skep­sis gegen­über der neu­ar­ti­gen Imp­fung wür­de ich den Ball mit Aus­sa­gen wie
    "Die Imp­fung vertöd­licht Coro­na also um das 6‑fache."
    ein bissl fla­cher halten:
    Ange­nom­men, ALLE Ein­woh­ner von Pfle­ge­hei­men sind geimpft UND der Impf­stoff ist wirk­lich harm­los (und es gibt auch kei­ne wei­te­ren Fak­to­ren die die Sterb­lich­keit beein­flus­sen: Iso­la­ti­on, Besuchs­ver­bot oder Ein­schrän­kung, Limi­tie­rung der Frei­zeit­ge­stal­tung, Angst vor mas­kier­tem Per­so­nal etc. etc.) dann ster­ben ‑sta­tis­tisch- genau so vie­le Men­schen in Pfle­ge­hei­men wie vor­her (also, über's Jahr gerech­net, min­des­tens ein Drit­tel – in Mon­nem evtl., wegen der schlech­ten BASF-Luft, ein wenig mehr).
    Rech­ne ich die in D in Pfle­ge­hei­men leben­den ca. 800000 (also
    ca 1% der Bevöl­ke­rung) auf Mann­heim um, so kom­me ich auf ca. 3000 Bewoh­ner, von denen jähr­lich ein Drit­tel ster­ben: ca. 1000, also pro Monat ca. 84 – im Win­ter im Schnitt (wie auch bun­des­weit) etwas mehr.
    Also wären 86 Ver­stor­be­ne in Mann­hei­mer Pfle­ge­hei­men bin­nen eines Win­ter­mo­nats inner­halb des­sen was ohne­hin zu erwar­ten gewe­sen wäre.

    Kri­tisch ist in die­sem Zusam­men­hang, dass wir es mit meh­re­ren Unbe­kann­ten zu tun haben:

    1. Impf­quo­te in den Pfle­ge­hei­men (1. oder 2. Imp­fung etc etc.)?
    2. Todes­fäl­le, auf­ge­split­tet nach Unge­impf­ten und Geimpften?
    und, beson­ders hei­kel, weil u.U, die Panik­quo­te und die Interpretations-"Abgründe" vergrößernd:
    3. wel­che der ent­spre­chen­den Todes­fäl­le werden/wurden als "im Zusam­men­hang mit" Covid19 "eti­ket­tiert"?

    Letz­te­re Fra­ge könn­ten Gesund­heits­äm­ter, Pfle­ge­hei­me, Bestat­tungs­un­ter­neh­men – oder am bes­ten gleich Herr Wie­ler bzw. des­sen wei­sungs­be­fug­ter Minis­ter sicher beantworten.
    Wenn sie wollten.

  16. aa schrob:
    "Es wird unüber­sicht­lich, wenn hier jeder ein­zel­ne Fall in einen Bei­trag gebracht wird. Des­halb wird die­ser fortgeschroben"
    Soll das etwa hei­ßen, anson­zen häl­Der Ver­fas­ser die­sen Blog für ÜBERSICHTLICH ?
    Ich RASTE kom­bled AUS ok

  17. 28.1.21, "Gemes­sen an den Toten­zah­len sind die ver­gan­ge­nen vier Wochen in Isra­el die bis­lang schlimms­ten seit Beginn der Coro­na-Pan­de­mie gewe­sen. Wie aus Zah­len des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums her­vor­ging, wur­den in dem Zeit­raum mehr als ein Vier­tel aller Todes­fäl­le in Ver­bin­dung mit einer Infek­ti­on ver­zeich­net. Das Minis­te­ri­um wies am Don­ners­tag 4609 Tote aus, am 27. Dezem­ber 2020 stand die Zahl bei 3222. Ins­ge­samt haben sich bis­her knapp 625 000 Men­schen in dem Land infi­ziert. Isra­el hat etwas mehr als neun Mil­lio­nen Ein­woh­ner, in Deutsch­land leben etwa neun Mal so vie­le Menschen.
    In Isra­el gilt seit drei Wochen ein Lock­down mit strik­ten Regeln, par­al­lel dazu läuft eine mas­si­ve Impf­kam­pa­gne. Die täg­li­chen Infek­ti­ons­zah­len sind den­noch wei­ter­hin sehr hoch, ins­be­son­de­re in den ultra­or­tho­do­xen jüdi­schen und ara­bi­schen Bevölkerungsteilen.
    Für einen gro­ßen Teil der Neu­in­fek­tio­nen wird die bri­ti­sche Coro­na­vi­rus-Muta­ti­on ver­ant­wort­lich gemacht. Isra­el hat bis Monats­en­de den Flug­ver­kehr weit­ge­hend ein­ge­stellt. Auch die Land­gren­zen soll­ten bis dahin geschlos­sen wer­den, um das Ein­schlep­pen wei­te­rer Muta­tio­nen zu ver­hin­dern. Am Don­ners­tag woll­te die Regie­rung über eine Ver­län­ge­rung der Restrik­tio­nen bera­ten. Das Gesund­heits­sys­tem des Lan­des ist nahe an der Belastungsgrenze./le/seb/DP/jha"
    https://​www​.boer​sen​news​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​a​r​t​i​k​e​l​/​-​b​e​r​-​e​i​n​-​v​i​e​r​t​e​l​-​a​l​l​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​t​o​t​e​n​-​i​n​-​i​s​r​a​e​l​-​i​n​-​v​e​r​g​a​n​g​e​n​e​n​-​w​o​c​h​e​n​/​2​7​8​7​3​97/

    1. Dan­ke für den Link, Kassandro.

      Ist das noch im zufäl­li­gen Bereich oder sind die­se Zah­len so hoch, dass man davon aus­ge­hen kann (oder muss), dass die mas­si­ve Impf­kam­pa­gne in Isra­el zumin­dest Anteil an den hohen Todes­zah­len hat? 

      Ich ken­ne mich mit Sta­tis­tik nicht gut aus, leider.

  18. In Popu­la­tio­nen mit "Infek­tio­nen“ hin­ein­imp­fen? Scheint Stan­dard zu sein:

    27.1.21: „Im Vita­nas Pfle­ge­zen­trum in Uecker­mün­de leben 217 Senio­ren, 99 sind infi­ziert, 6 bereits ver­stor­ben. Die Hälf­te der Mit­ar­bei­ter ist in Qua­ran­tä­ne bezie­hungs­wei­se selbst erkrankt“, berich­tet der NDR. Im Bericht wird dann eine Stel­lung­nah­me des Heim­be­trei­bers zu Vor­wür­fen von Mit­ar­bei­tern wegen der Arbeits­be­din­gun­gen zitiert. Unge­fragt und unkom­men­tiert vom Bericht­erstat­ter schreibt der Heim­be­trei­ber: „Ges­tern ver­ab­reich­te ein mobi­les Impf­team die 2. Impfdosis“.
    https://​www​.ndr​.de/​f​e​r​n​s​e​h​e​n​/​s​e​n​d​u​n​g​e​n​/​n​o​r​d​m​a​g​a​z​i​n​/​C​o​r​o​n​a​-​9​9​-​I​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​i​m​-​V​i​t​a​n​a​s​-​P​f​l​e​g​e​z​e​n​t​r​u​m​-​i​n​-​U​e​c​k​e​r​m​u​e​n​d​e​,​n​o​r​d​m​a​g​a​z​i​n​8​1​7​1​6​.​h​tml

    Ein wei­te­rer Bericht mit Bezahlschranke:
    25.1., "Mas­sen­haft Coro­na-Fäl­le in Uecker­mün­de und Torgelow
    Die Pfle­ge­hei­me in der Haff-Regi­on sind beson­ders von dem Coro­na­vi­rus betrof­fen. Die Zah­len im Vita­nas Senio­ren Cen­trum in Uecker­mün­de schie­ßen wei­ter in die Höhe. Auch ein Pfle­ge­heim in Tor­ge­low ent­wi­ckelt sich zum Hotspot. …"
    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​e​c​k​e​r​m​u​e​n​d​e​/​m​a​s​s​e​n​h​a​f​t​-​c​o​r​o​n​a​-​f​a​e​l​l​e​-​i​n​-​u​e​c​k​e​r​m​u​e​n​d​e​-​u​n​d​-​t​o​r​g​e​l​o​w​-​2​5​4​2​1​9​4​5​0​1​.​h​tml

  19. 30.1.21, "Coro­na-Aus­bruch in Neu­rup­pi­ner Pfle­ge­heim: 19 Tote allein im Januar
    Im Senio­ren­wohn­park Neu­rup­pin hat sich der größ­te Teil der 160 Bewoh­ner in den ver­gan­ge­nen Wochen mit Coro­na­vi­ren infi­ziert. 19 von ihnen sind seit Jah­res­be­ginn gestor­ben, die meis­ten hat­ten neben Covid-19 ande­re schwe­re Krankheiten. …"
    https://​www​.maz​-online​.de/​L​o​k​a​l​e​s​/​O​s​t​p​r​i​g​n​i​t​z​-​R​u​p​p​i​n​/​N​e​u​r​u​p​p​i​n​/​C​o​r​o​n​a​-​1​9​-​T​o​t​e​-​i​n​-​e​i​n​e​m​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​i​n​-​N​e​u​r​u​p​pin

    24.1.21, "Coro­na in Ostprignitz-Ruppin
    Pfle­ge­heim in Neu­rup­pin ver­ord­net Per­so­nal elf Zwölf-Stun­den-Tage am Stück
    Rund zwei Drit­tel der Bewoh­ner im Senio­ren­wohn­park Neu­rup­pin sind posi­tiv auf Coro­na getes­tet wor­den, und ein Drit­tel der Beleg­schaft fehlt. Die Pfle­ge­dienst­lei­tung greift daher zu einem unge­wöhn­li­chen Mittel. …"
    https://​www​.moz​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​n​e​u​r​u​p​p​i​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​o​s​t​p​r​i​g​n​i​t​z​-​r​u​p​p​i​n​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​i​n​-​n​e​u​r​u​p​p​i​n​-​v​e​r​o​r​d​n​e​t​-​p​e​r​s​o​n​a​l​-​e​l​f​-​z​w​o​e​l​f​-​s​t​u​n​d​e​n​-​t​a​g​e​-​a​m​-​s​t​u​e​c​k​-​5​4​5​7​4​4​5​4​.​h​tml

    18.1.21, "Coro­na: Mobi­le Teams in Ostp­ri­g­nitz-Rup­pin kön­nen wei­ter impfen
    Die Ent­war­nung kam am Abend: Trotz des Eng­pas­ses bei dem Wirk­stoff gegen das Coro­na-Virus kön­nen die mobi­len Teams in Ostp­ri­g­nitz-Rup­pin wei­ter über 80-jäh­ri­ge Senio­ren in Hei­men imp­fen. Kri­tik gibt es indes von Amts­di­rek­to­ren und Bür­ger­meis­tern an Land­rat Ralf Rein­hardt (SPD) wegen des­sen zurück­hal­ten­der Kom­mu­ni­ka­ti­on zum Impf­ge­sche­hen in der Region. …"
    https://​www​.maz​-online​.de/​L​o​k​a​l​e​s​/​O​s​t​p​r​i​g​n​i​t​z​-​R​u​p​p​i​n​/​N​e​u​r​u​p​p​i​n​/​C​o​r​o​n​a​-​M​o​b​i​l​e​-​T​e​a​m​s​-​i​n​-​O​s​t​p​r​i​g​n​i​t​z​-​R​u​p​p​i​n​-​k​o​e​n​n​e​n​-​w​e​i​t​e​r​-​i​m​p​f​e​n​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​x​f​t​A​O​H​5​p​p​W​_​1​M​z​k​o​3​F​t​7​e​o​p​u​L​F​5​g​E​m​j​a​I​G​U​p​x​z​c​s​g​j​w​X​g​g​u​b​T​N​G​n​r​FDg

    8.1.21, "Mobi­le Impf­teams des DRK ab Mon­tag im Einsatz
    Vor dem Hin­ter­grund der beson­ders ange­spann­ten Lage in den sta­tio­nä­ren Betreu­ungs- und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und der damit ver­bun­de­nen Gefahr gera­de für älte­re Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, wird das Deut­sche Rote Kreuz (DRK) ab … 11. Janu­ar 2021 … mit zwei mobi­len Impf­teams Ein­rich­tun­gen im nord­west­li­chen Teil des Land­krei­ses (Alt­krei­se Kyritz und Witt­stock) auf­su­chen und über 80-jäh­ri­ge sowie das Per­so­nal imp­fen. Nach­fol­gend wer­den die mobi­len Teams auch Ein­rich­tun­gen im Bereich Neu­rup­pin versorgen. … "
    https://​www​.face​book​.com/​p​e​r​m​a​l​i​n​k​.​p​h​p​?​s​t​o​r​y​_​f​b​i​d​=​1​0​7​1​0​8​5​0​8​0​0​8​0​2​0​&​i​d​=​1​0​5​4​0​3​4​6​4​8​4​5​191

  20. Zum Kom­men­tar über den Senio­ren­wohn­park Neuruppin
    20.1.21. "EMVIA LIVING Gruppe
    SWP NEURUPPIN
    Heut fand in unse­rem Haus die groß ange­leg­te Impf­ak­ti­on gegen Covid 19 für unse­re Bewoh­ner und unse­re Mit­ar­bei­ter statt.
    Vie­len, vie­len Dank an jeden ein­zel­nen Mit­ar­bei­ter, jede ein­zel­ne Mit­ar­bei­te­rin und natür­lich auch an unse­re Aus­zu­bil­den­den, die alle für einen rei­bungs­lo­sen Ablauf gesorgt haben!
    Wir möch­ten es auch nicht ver­säu­men, den ers­ten, frei­wil­li­gen Hel­fern zu dan­ken, die sich spon­tan bereit­erklär­ten uns zu unter­stüt­zen! Vie­len, vie­len Dank dafür von uns und auch im
    Namen unse­rer Bewohner!
    Vie­len Dank auch denen, die sich noch immer bei uns melden!
    Selbst wenn es bezüg­lich die­ses Hil­fe­rufs auch kri­ti­sche Stim­men gibt, die wir auch nicht über­hö­ren, so zeigt es uns doch, dass dies der rich­ti­ge Weg war und sind Euch für jede hel­fen­de Hand und für jedes Tei­len unse­res Bei­tra­ges unend­lich dankbar!"
    https://​www​.face​book​.com/​e​m​v​i​a​l​i​v​i​n​g​/​p​o​s​t​s​/​1​1​2​9​0​7​9​2​2​7​5​2​9​432

    28.1.21, "Coro­na in OPR – Schon 17 Tote nach Coro­na-Aus­bruch im Senio­ren­wohn­park in Neuruppin
    Im Senio­ren­wohn­park in Neu­rup­pin waren mehr als zwei Drit­tel der Bewoh­ner infi­ziert. Am Umgang mit dem Aus­bruch gibt es Kri­tik. Offen­bar wur­den ent­ge­gen aller Vor­ga­ben nicht alle Besu­cher getestet. …"
    https://​www​.moz​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​n​e​u​r​u​p​p​i​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​o​p​r​-​s​c​h​o​n​-​1​7​-​t​o​t​e​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​w​o​h​n​p​a​r​k​-​i​n​-​n​e​u​r​u​p​p​i​n​-​5​4​7​3​9​7​1​4​.​h​tml

    31.1.21, "Erneut Coro­na-Fäl­le im Senio­ren­wohn­park in Neuruppin
    Der Neu­rup­pi­ner Senio­ren­wohn­park zählt wei­ter zu den Ein­rich­tun­gen im Land­kreis OPR, die stark von der Coro­na-Pan­de­mie getrof­fen sind. Am Wochen­en­de kamen neue Fäl­le hinzu. …"
    https://​www​.moz​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​n​e​u​r​u​p​p​i​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​o​s​t​p​r​i​g​n​i​t​z​-​r​u​p​p​i​n​-​e​r​n​e​u​t​-​c​o​r​o​n​a​-​f​a​e​l​l​e​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​w​o​h​n​p​a​r​k​-​i​n​-​n​e​u​r​u​p​p​i​n​-​5​4​7​8​7​1​3​8​.​h​tml

  21. 29.1.21, Ita­li­en, Sardinien
    „In Sas­sa­ri infi­zier­ten sich 5 Mit­ar­bei­ter im Gesund­heits­we­sen nach der ers­ten Impfung
    Der Aus­bruch, der von der Medi­zin aus­ging, wei­tet sich aus. Inzwi­schen geht das Expe­ri­men­tie­ren weiter
    Fünf Mit­ar­bei­ter im Gesund­heits­we­sen aus Aou di Sas­sa­ri, die die ers­te Dosis des Impf­stoffs erhal­ten hat­ten, wur­den posi­tiv auf Covid getes­tet: Dies ist der ers­te Fall auf Sar­di­ni­en. Es geschah in der Medi­zin­ab­tei­lung der San­tis­si­ma Annun­zia­ta, wo am ver­gan­ge­nen Frei­tag ein wei­te­rer Aus­bruch aus­brach. Beim ers­ten Scree­ning war das Ergeb­nis nur für 14 Pati­en­ten (die spä­ter 24 wur­den) posi­tiv, und kein medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal hat­te posi­tiv auf Covid getes­tet. Mitt­woch die ers­ten drei, zu denen ges­tern zwei wei­te­re hin­zu­ge­fügt wur­den. Das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum von Sas­sa­ri hat allen Ange­hö­ri­gen der Gesund­heits­be­ru­fe die ers­te Impf­stoff­do­sis ver­ab­reicht, garan­tiert jedoch bekannt­lich eine Woche nach der zwei­ten Injek­ti­on eine wirk­sa­me Abde­ckung. Die Ärz­te der medi­zi­ni­schen Abtei­lung erhiel­ten die ers­te Dosis zwi­schen dem 7. und 8. Janu­ar und soll­ten gemäß den Pro­to­kol­len, die den Rück­ruf am ein­und­zwan­zigs­ten Tag nach der ers­ten Injek­ti­on vor­se­hen, zwi­schen ges­tern und heu­te die zwei­te erhal­ten. Die 5 Posi­tiv-Getes­te­ten aus den medi­zi­ni­schen Abtei­lun­ge nkön­nen die Ver­ab­rei­chung jedoch nicht gemäß dem Zeit­plan abschlie­ßen, da sie posi­tiv sind.
    Impf­stof­fe und Ausbrüche
    In der Zwi­schen­zeit ist die Ver­ab­rei­chung der zwei­ten Dosis, die am 21. Janu­ar begon­nen hat, bereits fort­ge­schrit­ten und die Ärz­te, die sie am ers­ten Tag ab ges­tern erhal­ten haben, kön­nen zumin­dest bei der Ent­wick­lung von Sym­pto­men als vom Impf­stoff abge­deckt ange­se­hen wer­den. Es gibt noch kei­ne Hin­wei­se dar­auf, ob eine Imp­fung eine Infek­ti­on ver­hin­dert. Aus die­sem Grund muss in die­ser Pha­se unbe­dingt sicher­ge­stellt wer­den, dass alle Fil­ter­ver­fah­ren zwi­schen posi­tiv und nega­tiv, zwi­schen Covid-Abtei­lun­gen und denen nor­ma­ler Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te wirk­sam sind. Aber etwas ist schief gelau­fen und aus dem Clus­ter in der Kran­ken­sta­ti­on gelangt das Virus in die Lang­zeit­pfle­ge. Vier Pati­en­ten, die beim ers­ten Scree­ning am Frei­tag nega­tiv getes­tet wur­den, wur­den auf die Lang­zeit­pfle­ge­sta­ti­on gebracht, und es ist wahr­schein­lich, dass sie das Virus inku­bier­ten, als sie bewegt wur­den. Wir sind beim drit­ten Aus­bruch in einem Monat in den Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten der Aou di Sas­sa­ri-Kran­ken­häu­ser, der ers­te stammt aus dem 13. Janu­ar in der medi­zi­ni­schen Kli­nik, und wir fra­gen uns, wie sich das Virus zwi­schen Bet­ten und Sta­tio­nen bewegt.
    Die Ursachen
    Die Lupe befin­det sich in der Not­auf­nah­me. Laut eini­gen Gesund­heits­per­so­nal ver­fügt der Not­fall nicht über aus­rei­chen­de Räum­lich­kei­ten, um die Iso­la­ti­on zu gewähr­leis­ten. Die Pro­to­kol­le ver­lan­gen, dass Pati­en­ten mit einem nega­ti­ven Tup­fer in der Not­auf­nah­me und ers­tem Kon­takt mit dem Kran­ken­haus auf den Sta­tio­nen ohne Covid ankom­men. Es scheint, dass nur wäh­rend des War­tens auf das Ergeb­nis die Gefahr besteht, dass auf­grund der Anzahl der Zugrif­fe nicht genü­gend sepa­ra­te Umge­bun­gen vor­han­den sind. Die Not­auf­nah­me im Novem­ber erleb­te eine dra­ma­ti­sche Pha­se, in der mit dem Wie­der­auf­tre­ten von Infek­tio­nen das Gedrän­ge von Posi­ti­ven sie effek­tiv in eine Covid-Sta­ti­on ver­wan­delt hat­te. Die Instal­la­ti­on des 100 Qua­drat­me­ter gro­ßen vor­ge­fer­tig­ten Gebäu­des neben dem Bau­werk stammt aus die­ser Zeit, die ange­sichts der Mög­lich­keit einer Ver­schlech­te­rung des Not­falls sub­in­ten­si­ven Pati­en­ten hät­te hel­fen sol­len. Es wur­de nie in Betrieb genom­men, da die zu die­sem Zeit­punkt befürch­te­ten Bedin­gun­gen nicht ein­tra­ten. Aus die­sem Grund wer­den die­se 100 Qua­drat­me­ter als Lösung für Pati­en­ten ange­se­hen, die auf ein Ergeb­nis war­ten. Es scheint jedoch, dass die­ser vor­ge­fer­tig­te Pavil­lon im Zen­trum eines inter­nen Kamp­fes inner­halb des medi­zi­ni­schen Manage­ments gelan­det ist, der sei­ne Akti­vie­rungs­zei­ten ver­län­gern würde.
    In der Zwi­schen­zeit setzt das Unter­neh­men die Imp­fun­gen bei ande­ren inter­nen Mit­ar­bei­tern und bei exter­nen Unter­neh­men fort, die in Kran­ken­häu­sern arbei­ten, die seit dem 25. Janu­ar ihre zwei­te Ver­ab­rei­chung erhalten.“
    https://www.unionesarda.it/de/articolo/news-sardegna/sassari-provincia/2021/01/29/a‑sassari-contagiati-5-operatori-sanitari-dopo-il-primo-vaccino-136–1109571.html

  22. 4.2.21 (aktua­li­siert), 3 Pfle­ge­hei­me und 1 Kli­nik im Land­kreis Fürs­ten­feld­brück bei München.
    "Nach zwei­ter Imp­fung: Coro­na-Aus­bruch in Alten­heim bei Mün­chen – Mit­ar­bei­ter und Senio­ren infi­ziert … am Ende haben weder die noch vor den Regie­rungs­an­ord­nun­gen ein­ge­führ­te Mas­ken – und spä­ter die FFP2-Mas­ken­pflicht das Virus aus dem Lau­ren­ti­us­haus in Olching her­aus­hal­ten kön­nen … Nach der zwei­tem Imp­fung wur­den im Heim Mit­ar­bei­ter posi­tiv getes­tet. Inzwi­schen sind sechs Mit­ar­bei­ter und 18 Senio­ren mit dem Virus infi­ziert. „Ob sie sich vor oder nach der zwei­ten Imp­fung ange­steckt haben kann der­zeit nie­mand sagen“, erklärt Petra Diek­mann. Die gute Nach­richt: Bereits geimpf­te, posi­tiv getes­te­ten Senio­ren haben über­wie­gend kei­ne oder nur gerin­ge Symptome. …
    Inzwi­schen war das Impf­team in allen Senio­ren­hei­men im Kreis zur Erst­imp­fung. Bis 5. Febru­ar soll auch die zwei­te Run­de in den Hei­men abge­schlos­sen sein. …
    Erwischt hat es auch das Cura­n­um in Ger­me­ring sowie das Josef­stift in Fürs­ten­feld­bruck. Im Cura­n­um hat­te im Dezem­ber Minis­te­rin Huml vor gro­ßem Pres­se­auf­ge­bot den offi­zi­el­len Impf­start in Bay­ern zele­briert. Ins­ge­samt sind wäh­rend der Pan­de­mie im Land­kreis 44 Bewoh­ner von Alten­hei­men mit Covid-19 gestor­ben. Der­zeit wird über­prüft, ob es sich bei den aktu­el­len Anste­ckun­gen um die beson­ders gefähr­li­chen neue Muta­tio­nen des Virus handelt.
    Fürs­ten­feld­bruck: Kli­nik legt coro­na-posi­ti­ve Pati­en­tin zu Risi­ko­pa­ti­en­ten – Sie war schon zwei­mal geimpft …
    Das Kli­ni­kum teilt auf Anfra­ge des Tag­blatts mit, dass am Sonn­tag, 24. Janu­ar, eine Pati­en­tin mit Not­arzt für die Unfall­chir­ur­gie ein­ge­lie­fert wur­de. Die Frau zeig­te einen Impf­pass vor – sie war bereits zwei­mal gegen Coro­na geimpft wor­den. Trotz­dem sei stan­dard­mä­ßig ein Abstrich durch­ge­führt worden.
    Da man jedoch nicht mit einem posi­ti­ven Ergeb­nis rech­ne­te, wur­de die Pati­en­tin auf der Sta­ti­on IMC im Zim­mer von Karl-Heinz Ahner unter­ge­bracht. „Dort gibt es meh­re­re sehr gro­ße Zim­mer mit einem Pati­en­ten­ab­stand von über zwei Metern“, betont das Kli­ni­kum. Über­ra­schen­der­wei­se habe sich dann der Abstrich der Unfall­pa­ti­en­tin als posi­tiv herausgestellt. …"
    https://​www​.mer​kur​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​f​u​e​r​s​t​e​n​f​e​l​d​b​r​u​c​k​/​f​u​e​r​s​t​e​n​f​e​l​d​b​r​u​c​k​-​o​r​t​6​5​5​4​8​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​f​f​b​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​e​n​i​o​r​e​n​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​m​u​t​a​t​i​o​n​-​9​0​1​8​5​0​7​9​.​h​tml

  23. 28.1.21, Schweiz, Basel, Rie­hen, Pfle­ge­heim Wendelin
    "Mit dem Coro­na-Impf­start läuft das Ren­nen gegen die Zeit: Denn nach der ers­ten Dosis ist man noch nicht geschützt. Das zei­gen Todes­fäl­le im Pfle­ge­heim Wendelin.
    Im Rie­he­ner Pfle­ge­heim Wen­de­lin sind im Janu­ar 2021 zehn Per­so­nen ver­stor­ben, wie das Bas­ler Gesund­heits­de­par­te­ment gegen­über Tele­ba­sel bestä­tigt. Sie­ben der Ver­stor­be­nen waren mit dem Coro­na­vi­rus infiziert.
    «Die Todes­fäl­le zei­gen, dass sie einem Coro­na-Aus­bruch geschul­det sind», so Anne Tschu­din, Lei­te­rin Kom­mu­ni­ka­ti­on des Gesund­heits­de­par­te­ments Basel-Stadt. «Von den zehn im Janu­ar Ver­stor­be­nen waren sechs geimpft. Von die­sen sechs geimpf­ten Per­so­nen wie­der­um haben sich vier nach der 1. Imp­fung mit Covid ange­steckt und sind verstorben.»
    Kein Zusam­men­hang der Todes­fäl­le mit Impfungen
    Mit den Imp­fun­gen hät­ten die Todes­fäl­le aber nichts zu tun, betont Anne Tschu­din. «Im Pfle­ge­heim Wen­de­lin sind zwar im Janu­ar 2021 zehn Per­so­nen ver­stor­ben, wir haben jedoch kei­ne Hin­wei­se dar­auf, dass ein Zusam­men­hang mit der Imp­fung vor­han­den wäre.»
    «Der Haus­arzt oder die Haus­ärz­tin hat­te die Todes­ur­sa­che zu beur­tei­len und bezüg­lich Imp­fung eine Mel­dung an Swiss­me­dic zur nähe­ren Beur­tei­lung zu machen», erläu­tert Tschu­din wei­ter. «Gemäss Swiss­me­dic sind bis­her bei Imp­fun­gen gegen das neu­ar­ti­ge Coro­na­vi­rus kei­ne unbe­kann­ten Neben­wir­kun­gen aufgetreten.»"
    https://​tele​ba​sel​.ch/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​8​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​w​e​n​d​e​l​i​n​-​z​w​i​s​c​h​e​n​-​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​e​n​/​?​c​h​a​n​n​e​l​=​1​0​5​100

  24. 31.1.21, Spa­ni­en, Tala­ve­ra de la Rei­na (Tole­do), Resi­den­cia de Mayo­res de Lagartera
    "… (EFE) – Min­des­tens sie­ben Men­schen sind infol­ge eines Aus­bruchs von Covid-19 in der Resi­den­cia de Mayo­res de Lag­ar­te­ra (Tole­do) gestor­ben, die meis­ten von ihnen mit frü­he­ren Patho­lo­gien, und vier wei­te­re Bewoh­ner sind immer noch im Kran­ken­haus. Nach dem, was von dem Senio­ren­zen­trum selbst bestä­tigt wur­de, sind alle Bewoh­ner, 78, von Covid-19 betrof­fen und blei­ben iso­liert in ihren Zim­mern, und die 33 Mit­ar­bei­ter ent­wi­ckeln sich posi­tiv, ste­hen vor der Rück­kehr an ihren Arbeits­platz, sind aber immer noch im Krankenhaus.
    Von Sei­ten der Resi­denz wur­de betont, dass dies "das ers­te Mal" sei, in dem sie von dem Virus betrof­fen sind wäh­rend der ers­ten bei­den Wellen.
    "Am 13. Janu­ar wur­de mit der ers­ten Dosis des Pfi­zer-Impf­stoffs an alle Bewoh­ner, ein­schließ­lich des Per­so­nals der Resi­denz geimpft, und sechs Tage spä­ter began­nen die ers­ten Sym­pto­me bei zehn der Bewoh­ner zu mani­fes­tie­ren", erklär­ten sie.
    Fünf Tage nach der Imp­fung der Arbei­ter began­nen die Krank­schrei­bun­gen und die­se Woche wur­de bestä­tigt, dass fast alle Fäl­le auf Covid-19 zurück­zu­füh­ren sind.
    Laut der­sel­ben Quel­le kon­trol­lier­te das Zen­trum die Situa­ti­on, indem es die betrof­fe­nen Bewoh­ner über­wach­te und am 21. Tag, als es fest­stell­te, dass die Zahl der Erkrank­ten zunahm, mit Zustim­mung der Lei­tung von Tala­ve­ra de la Rei­na die Ent­schei­dung traf, "alle Bewoh­ner in ihren jewei­li­gen Zim­mern zu iso­lie­ren" und damit den Not­fall­plan gegen Covid-19 einzuleiten.
    In die­sem Zusam­men­hang infor­mier­te das Zen­trum die Ange­hö­ri­gen über die Situa­ti­on sowie über die Ent­schei­dung, bei allen älte­ren Men­schen einen PCR-Test durch­zu­füh­ren; die Ergeb­nis­se, die am 25. bekannt wur­den, zeig­ten, dass alle Bewoh­ner posi­tiv waren, außer einem.
    Die Erklä­rung weist dar­auf hin, dass die zwei­te Dosis des Impf­stoffs für den 3. Febru­ar und die PCR für den 5. Febru­ar geplant ist. …"
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://www.lavanguardia.com/vida/20210131/6212539/7‑fallecidos-covid-residencia-lagartera-toledo.html

  25. 1.2.21, Ham­burg, Mari­en­thal, Pfle­ge­heim Katha­ri­nen­hof zum Husaren
    "… Nach Imp­fun­gen: Coro­na-Aus­bruch in Mari­en­tha­ler Pflegeheim …
    … erkrank­ten Mit­ar­bei­ter und Bewoh­ner nach den Imp­fun­gen am Coronavirus.
    Offen­bar war ein Bewoh­ner deut­lich vor dem Impf­ter­min infi­ziert. Vor­wür­fe gegen Heim­lei­tung. Aus­brü­che in Hei­men beschäf­tigt Behör­den. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.abend​blatt​.de/​h​a​m​b​u​r​g​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​1​4​5​5​9​9​5​/​N​a​c​h​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​H​a​m​b​u​r​g​-​M​a​r​i​e​n​t​h​a​l​e​r​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​K​a​t​h​a​r​i​n​e​n​h​o​f​-​z​u​m​-​H​u​s​a​r​e​n​-​V​o​r​w​u​e​r​f​e​-​H​e​i​m​l​e​i​t​u​n​g​-​V​i​r​u​s​.​h​tml

  26. 15.1.21, Hes­sen, Riedstadt
    "Coro­na-Aus­bruch in Alten­heim vor der zwei­ten Impfung
    Von 32 Infi­zier­ten im Senio­ren­haus in Ried­stadt im Kreis Groß-Gerau waren 16 ein­mal geimpft. Der Impf­stoff hat­te nicht genug Zeit, um sei­ne Wir­kung zu ent­fal­ten, sagen Exper­ten. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.echo​-online​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​k​r​e​i​s​-​g​r​o​s​s​-​g​e​r​a​u​/​r​i​e​d​s​t​a​d​t​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​v​o​r​-​d​e​r​-​z​w​e​i​t​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​_​2​2​9​6​2​651

  27. 3.1.21, Bre­men
    "Trotz Imp­fung vie­le Coro­na-Infek­tio­nen in Bre­mer Altenheimen
    … Am Abend zuvor hat­te das Res­sort mit­ge­teilt, dass es in 16 sta­tio­nä­ren Alten­pfle­ge­ein­rich­tun­gen in der Stadt­ge­mein­de Bre­men 221 Coro­na-Infek­tio­nen gebe. 134 Mal sei­en Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner betrof­fen, 87 Mal Beschäf­tig­te. In zwölf Ein­rich­tun­gen gibt es Aus­brü­che, in den vier wei­te­ren Hei­men ein­zel­ne Infektionen.
    Die Infek­ti­on ver­lau­fe bei den meis­ten die­ser Betrof­fe­nen sym­ptom­frei oder mit leich­ten Sym­pto­men, sag­te der Spre­cher. Etwa 95 Pro­zent der Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner der Hei­me sei­en ein­mal geimpft wor­den, etwa ein Drit­tel habe schon die zwei­te Imp­fung erhal­ten. Aber auch nach der zwei­ten Imp­fung ent­fal­te sich der vol­le Schutz erst nach sie­ben bis zehn Tagen. «Erst Ende Febru­ar wer­den wir sagen kön­nen, dass die Pfle­ge­hei­me wirk­lich geschützt sind», sag­te der Sprecher. …
    In fünf Hei­men konn­te nach Anga­ben des Spre­chers wegen aku­ter Aus­brü­che noch nicht geimpft werden."
    https://​www​.welt​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​a​r​t​i​c​l​e​2​2​5​5​8​9​6​2​9​/​T​r​o​t​z​-​I​m​p​f​u​n​g​-​v​i​e​l​e​-​C​o​r​o​n​a​-​I​n​f​e​k​t​i​o​n​e​n​-​i​n​-​B​r​e​m​e​r​-​A​l​t​e​n​h​e​i​m​e​n​.​h​tml

  28. 31.1.21, Nord­rhein-West­fa­len, Lever­ku­sen und Rheinsdorf
    "Trotz Imp­fung! 15 Senio­ren in Alten­heim nach Infek­ti­on gestorben
    … In einem Senio­ren­heim in Lever­ku­sen-Rhein­dorf (NRW) sol­len 15 Men­schen trotz Imp­fung an einer Coro­na-Infek­ti­on gestor­ben sein. Wie die "Bild"-Zeitung berich­tet, sei­en 32 wei­te­re Bewoh­ner und 25 Mit­ar­bei­ter eben­falls infiziert. …
    In Rheins­dorf brach­te das Per­so­nal das Virus ins Heim. "Er muss aber nicht unbe­dingt etwas falsch gemacht haben. Denn nach allem, was wir bis­her wis­sen, ist die Coro­na-Muta­ti­on B.1.1.7 so anste­ckend, dass man schon nach weni­gen Minu­ten Kon­takt mit einem Infi­zier­ten selbst infi­ziert ist", sag­te Oeh­ler gegen­über der "Bild". …
    Laut Anga­ben der Stadt hat­te das Heim zum Zeit­punkt des Aus­bruchs bereits die ers­te der bei­den not­wen­di­gen Imp­fun­gen durch­ge­führt. … "… Die Bür­ger­ge­sell­schaft hofft nur, das habe ich aus mei­nen Gesprä­chen in der Stadt ent­neh­men kön­nen, dass nicht noch mehr von den 34 Erkrank­ten ver­ster­ben", zitiert "rp​-online​.de" den FDP-Poli­ti­ker Fried­rich Busch. Mög­li­cher­wei­se könn­te die bri­ti­sche Muta­ti­on gefähr­li­cher sein, als bis­lang angenommen.
    Lesen Sie auch: Exper­te warnt: Long-Covid-Fol­gen "dra­ma­tisch unterschätzt". …"
    https://​www​.news​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​8​5​5​8​9​9​8​6​3​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​n​e​w​s​-​a​k​t​u​e​l​l​-​1​5​-​s​e​n​i​o​r​e​n​-​t​r​o​t​z​-​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​s​t​o​r​b​e​n​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​r​e​n​t​n​e​r​-​i​n​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​i​n​-​r​h​e​i​n​d​o​r​f​-​n​a​c​h​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​g​e​s​t​o​r​b​e​n​/1/

  29. 28.1.21, Bay­ern, Passau
    "Coro­na trotz Erst-Imp­fung: Ver­lauf ist meist milder
    Vier Senio­ren­hei­me im Land­kreis Pas­sau betrof­fen – In einem Drit­tel der Hei­me sind Zweit-Imp­fun­gen bereits durchgeführt
    Seit über einer Woche sind die 41 Senio­ren- und Pfle­ge­hei­me im Land­kreis Pas­sau zum ers­ten Mal durch­ge­impft. Den­noch wur­den in eini­gen Hei­men wie­der Coro­na-Aus­brü­che gemeldet.
    Die Impf­be­reit­schaft bei den 2500 Bewoh­nern ist sehr hoch, rund die Hälf­te der Mit­ar­bei­ter haben sich eben­falls bereits gegen Covid-19 imp­fen las­sen. Die Zweit­imp­fun­gen wer­den – im zeit­lich vor­ge­schrie­be­nen Abstand – momen­tan durchgeführt.
    Trotz­dem wur­den in eini­gen Hei­men nach der Erst­imp­fung wie­der Coro­na-Aus­brü­che gemel­det. War­um das pas­sie­ren kann, wel­che Hei­me betrof­fen sind und wie es den infi­zier­ten Bewoh­nern geht, erklärt Land­rats­amts­spre­cher Chris­toph Kölbl im Gespräch mit der PNP." (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.pnp​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​s​t​a​d​t​-​u​n​d​-​l​a​n​d​k​r​e​i​s​-​p​a​s​s​a​u​/​p​a​s​s​a​u​-​l​a​n​d​/​C​o​r​o​n​a​-​t​r​o​t​z​-​E​r​s​t​-​I​m​p​f​u​n​g​-​V​e​r​l​a​u​f​-​i​s​t​-​m​e​i​s​t​-​m​i​l​d​e​r​-​3​8​9​9​4​6​0​.​h​tml

  30. 4.2.21, Hes­sen, Solms
    "Coro­na-Aus­bruch nach Erst­imp­fung in Solm­ser Seniorenheim
    Für Mitt­woch war die zwei­te Impfrun­de geplant, doch rund zwei Wochen nach dem ers­ten Piks sind 51 Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter eines Solm­ser Senio­ren­heims mit Coro­na infi­ziert. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.mit​tel​hes​sen​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​w​e​t​z​l​a​r​/​s​o​l​m​s​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​n​a​c​h​-​e​r​s​t​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​s​o​l​m​s​e​r​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​_​2​3​0​8​3​214

  31. 3.2.21, Bay­ern, Lands­hut, Seniorenwohnpark
    "Coro­na-Aus­bruch in Landshut
    29 Bewoh­ner des "Senio­ren­wohn­parks" in zwei Mona­ten verstorben …
    In die Medi­en geriet der "Senio­ren­wohn­park", da sich mehr als die Hälf­te der Bewoh­ner mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert hat­te. Der Grund für den Aus­bruch ist nicht bekannt. …
    92 Bewoh­ner leben aktu­ell im Lands­hu­ter Senio­ren­wohn­park. Am 28. Dezem­ber waren es nach Anga­ben der Stadt noch 121. 29 Bewoh­ner sind laut dem pri­va­ten Trä­ger des Alten­heims, der Emvia Living Grup­pe, zwi­schen Dezem­ber und Janu­ar ver­stor­ben. Eine Sterb­lich­keit, die deut­lich über der zum Ver­gleichs­zeit­raum des ver­gan­ge­nen Jah­res liegt, räumt der Trä­ger ein. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.ido​wa​.de/​i​n​h​a​l​t​.​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​l​a​n​d​s​h​u​t​-​2​9​-​b​e​w​o​h​n​e​r​-​d​e​s​-​s​e​n​i​o​r​e​n​w​o​h​n​p​a​r​k​s​-​i​n​-​z​w​e​i​-​m​o​n​a​t​e​n​-​v​e​r​s​t​o​r​ben

    2.2.21, ZDF, "Sterb­lich­keit nach Imp­fung – Was ist bekannt?…
    PEI fragt nach Obduktionsberichten
    "Wir unter­su­chen jeden ein­zel­nen Todes­fall dahin­ge­hend, ob die Imp­fung die Ursa­che gewe­sen sein könn­te. Dabei nut­zen wir eine Metho­de, bei der die Zahl der sta­tis­tisch zu erwar­ten­den Todes­fäl­le durch bestimm­te Erkran­kun­gen in der betref­fen­den Alters­grup­pe, mit der Zahl der uns gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­le abge­gli­chen wird", erklärt Cichutek: "Wenn ein Mensch ohne direkt erkenn­ba­ren Grund gestor­ben ist, bit­ten wir dar­um, den Obduk­ti­ons­be­richt zu bekommen.""
    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​p​e​i​-​1​0​0​.​h​tml

    25.1.21, Bay­ern, Lands­hut, Seniorenwohnpark
    "Sor­gen­heim" in Landshut
    THW und BRK in Alten- und Pfle­ge­heim im Einsatz …
    Nach­dem sich in einem Lands­hu­ter Alten­heim in den letz­ten Wochen mehr als die Hälf­te der Bewoh­ner mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert hat­ten, geriet es in die Medi­en. Da bereits ange­mahn­te Maß­nah­men betref­fend der Hygie­ne und aus­rei­chend Pfle­ge­per­so­nal nicht umge­setzt wur­den, wur­de am Wochen­en­de ein "Hilfs­ein­satz" gestar­tet, wie die Stadt mit­teil­te. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.ido​wa​.de/​i​n​h​a​l​t​.​s​o​r​g​e​n​h​e​i​m​-​i​n​-​l​a​n​d​s​h​u​t​-​t​h​w​-​u​n​d​-​b​r​k​-​i​n​-​a​l​t​e​n​-​u​n​d​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​i​m​-​e​i​n​s​a​t​z​.​e​1​5​d​3​b​d​4​-​6​8​b​c​-​4​6​a​0​-​9​d​6​6​-​1​8​8​4​9​d​2​d​1​2​9​3​.​h​tml

    23.1.21, Bay­ern, Lands­hut, Seniorenwohnpark
    "Sor­gen­heim" Lands­hut: Coro­na­vi­rus wütet in Pflegeheimen
    OB Putz bit­tet den Gesund­heits­mi­nis­ter zu unter­su­chen, inwie­weit infek­tiö­se­re Muta­tio­nen des Virus in Lands­hut gras­sie­ren. Eine Quer­den­ke­rin wur­de aus einem Heim suspendiert
    … Aktu­ell sind 70 der über 1000 Heim­be­woh­ner in der Stadt Lands­hut coro­na-posi­tiv. 60 von ihnen leben in dem­sel­ben Heim. Die Regie­rung wur­de bereits eingeschaltet.
    … Bereits ver­gan­ge­nes Wochen­en­de war die Situa­ti­on in den Alten- und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen in der Stadt besorg­nis­er­re­gend. 48 Bewoh­ner waren zu die­ser Zeit posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wor­den. Nach wie vor sei laut Stadt die Lage ernst. Inzwi­schen ist die Zahl auf 70 angestiegen.
    Beson­ders beun­ru­hi­gend: In einem Alten­heim in der Stadt ist eine Pfle­ge­rin ange­stellt, die zwi­schen­zeit­lich der Quer­den­ker-Sze­ne ange­hör­te und sich gewei­gert hat­te, eine FFP2-Schutz­mas­ke beim Kon­takt mit den Bewoh­nern zu tra­gen. Das teil­te die Stadt auf AZ-Anfra­ge mit.
    Die Pfle­ge­rin ist nach AZ-Infor­ma­ti­on von der Heim­lei­tung sus­pen­diert wor­den. Ob die Frau selbst infi­ziert war oder ist und Bewoh­ner oder Kol­le­gen ange­steckt hat, ist unklar. "Wir wis­sen nicht, ob sie posi­tiv ist, da sie Coro­na-Tests ver­wei­gert hat", sag­te Ober­bür­ger­meis­ter Alex­an­der Putz ges­tern: "Das ist untrag­bar." Mitt­ler­wei­le wur­de die Frau, die auch in dem Heim in einer Woh­nung leb­te, auf­grund eines ande­ren Straf­ver­fah­rens von der Poli­zei fest­ge­nom­men und sitzt der­zeit in Mün­chen in Haft.
    Auf das Heim, das unter pri­va­ter Trä­ger­schaft steht, sind knapp die Hälf­te aller seit Jah­res­be­ginn in der Stadt gemel­de­ten Neu­in­fek­tio­nen in Pfle­ge­ein­rich­tun­gen zurück­zu­füh­ren. Aktu­ell sind dort mehr als die Hälf­te der 120 Bewoh­ner mit dem Virus infiziert. …
    Zwar sei auch in ande­ren Senio­ren- und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen – laut Stadt über­wie­gend von pri­va­ten Trä­gern betrie­ben – das Virus seit Beginn der "zwei­ten Coro­na­wel­le" aus­ge­bro­chen; der­zeit sind von ins­ge­samt mehr als 1000 Bewoh­nern etwa 70 aktiv infi­ziert. Trotz­dem konn­te in den meis­ten betrof­fe­nen Ein­rich­tun­gen aber die Lage durch strik­te Ein­hal­tung der Hygie­ne­re­geln schnell wie­der unter Kon­trol­le gebracht wer­den, teilt die Stadt mit.
    Bei der Bege­hung des besag­ten "Sor­gen­heims" am Don­ners­tag wur­de fest­ge­stellt, dass die bei der ers­ten Bege­hung zu Beginn des Aus­bruchs durch die Fach­be­hör­den ange­mahn­ten Gegen­maß­nah­men in der Ein­rich­tung nicht aus­rei­chend umge­setzt wurden.
    Das betref­fe laut Stadt ins­be­son­de­re Hygie­ne­re­geln im Umgang der Pfle­ge­kräf­te mit den Bewoh­nern, aber auch die man­gel­haf­te Beset­zung mit Fach­per­so­nal und die adäqua­te Ver­wen­dung von Schutz­aus­rüs­tung. "Unse­re Ein­fluss­mög­lich­kei­ten sind auch begrenzt. Denn auch die strengs­ten Regeln hel­fen nichts, wenn sie nicht beach­tet wer­den", sagt Putz zu dem "Son­der­fall", wie er das Heim bezeich­net. Denn mit die­ser Ein­rich­tung hät­te es immer wie­der schon Pro­ble­me gegeben.
    … "Wie wich­tig es ist, dass in den Hei­men alle geimpft wer­den, sieht man auch an den aktu­el­len Aus­brü­chen", sagt Putz. Denn ob geimpft wird oder nicht, ent­schei­de dort oft über Leben oder Tod, so der Ober­bür­ger­meis­ter weiter.
    Zwar wur­de kürz­lich die "ers­te Run­de" Imp­fen der Heim­be­woh­ner in der Stadt abge­schlos­sen, nur schein­bar etwas zu spät. Die bis­her vor­lie­gen­den Erkennt­nis­se der Stadt sagen näm­lich, dass sich die Infi­zier­ten ange­steckt haben, ehe die Imp­fung ihre Wir­kung ent­fal­ten konn­te. "Hät­ten wir zwei Wochen frü­her einen Impf­stoff gehabt, hät­ten die Aus­brü­che ver­hin­dert wer­den kön­nen", sagt Putz. …
    Die Stadt Lands­hut hat per All­ge­mein­ver­fü­gung in Abstim­mung mit dem Gesund­heits­amt und der Regie­rung von Nie­der­bay­ern bereits Ende Dezem­ber die Schutz­maß­nah­men für Senio­ren- und Pfle­ge­hei­me im Stadt­ge­biet erheb­lich und deut­lich über die lan­des­recht­li­chen Bestim­mun­gen hin­aus verschärft.
    Es wur­de unter ande­rem eine – inzwi­schen bay­ern­weit gül­ti­ge – Test­pflicht für Besu­cher und Per­so­nal, eine strik­te Beschrän­kung der Besuchs­mög­lich­kei­ten und eine FFP2-Mas­ken­pflicht für Besu­cher angeordnet. …
    Eine Erklä­rung für den aktu­el­len Aus­bruch in den Hei­men, den es laut Putz so auch im letz­ten Jahr mit weni­ger Maß­nah­men nicht gege­ben habe, wäre ein mutier­ter Virus, wie der, der zuletzt in Eng­land die Zah­len der Coro­na­in­fi­zier­ten in die Höhe schnel­len ließ.
    Bereits im Okto­ber hat­te der Ober­bür­ger­meis­ter Rück­mel­dun­gen aus dem Gesund­heits­we­sen bekom­men. Die Lei­tung des Kli­ni­kums hat­te ihm bei­spiels­wei­se gesagt, dass irgend­was anders sei in Hin­blick auf das Virus. Das Virus schei­ne infek­tiö­ser. "Das lässt einen nicht kalt", sagt der OB: "Der Ver­dacht liegt nahe, dass es bei uns eine infek­tiö­se­rer Vari­an­te des Coro­na­vi­rus gibt." Des­halb hat die Stadt beim Gesund­heits­amt eine Sequen­zie­rung ange­regt, bei der PCR-Tests unter­sucht werden.
    Außer­dem hat sich Putz selbst in einem Brief mit der drin­gen­den Bit­te an Gesund­heits­mi­nis­ter Klaus Holet­schek gewandt, zu unter­su­chen, inwie­weit nicht schon längst infek­tiö­se­re Muta­tio­nen des Virus in der Regi­on grassieren."
    https://​www​.abend​zei​tung​-muen​chen​.de/​b​a​y​e​r​n​/​l​a​n​d​s​h​u​t​/​s​o​r​g​e​n​h​e​i​m​-​l​a​n​d​s​h​u​t​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​w​u​e​t​e​t​-​i​n​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​e​n​-​a​r​t​-​7​0​0​514

  32. 4.2.21, Mann­heim, "… Vie­le Pfle­ge­kräf­te scheu­en die Impfung …
    Nur drei der 32 Mann­hei­mer Pfle­ge­hei­me haben es bis­her geschafft, ihre Bewoh­ner vor dem Coro­na­vi­rus zu schüt­zen. Nicht ein­mal die Hälf­te der Mit­ar­bei­ter in den Häu­sern ist bis­her geimpft. Das geht aus einer inter­nen Aus­wer­tung des Gesund­heits­am­tes der Stadt Mann­heim her­vor, die die­ser Redak­ti­on vor­liegt. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.mor​gen​web​.de/​m​a​n​n​h​e​i​m​e​r​-​m​o​r​g​e​n​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​t​h​e​m​a​-​d​e​s​-​t​a​g​e​s​-​v​i​e​l​e​-​p​f​l​e​g​e​k​r​a​e​f​t​e​-​s​c​h​e​u​e​n​-​d​i​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​_​a​r​i​d​,​1​7​5​3​3​8​3​.​h​tml

    3.2.21, Mann­heim, "Uni­kli­nik Mann­heim demen­tiert Fal­sch­nach­richt zu Corona-Impfung …
    Über­schrie­ben ist die Fal­sch­nach­richt mit „Update Uni­kli­nik Mann­heim“. Die dor­ti­gen Anga­ben, dar­un­ter auch die Behaup­tung, dass 30 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, die die Zweit­imp­fung bereits erhal­ten hät­ten, unter Neben­wir­kun­gen wie „Fie­ber, Kreis­lauf­kol­laps, krei­de­blei­ches Gesicht, usw.“ lei­den wür­den, weist die Uni­kli­nik Mann­heim als falsch und „Anti-Impf-Kam­pa­gne“ zurück. …
    Laut Schuh­mann (Anm. von mir: Pres­se­spre­cher) sind im Kin­der­zen­trum bereits über hun­dert Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter geimpft – und nicht 75, wie in der Fal­sch­nach­richt behaup­tet wurde.
    Dabei sei­en auch Neben­wir­kun­gen auf­ge­tre­ten, aller­dings kei­ne uner­war­te­ten: „Kopf­schmer­zen, Abge­schla­gen­heit, Fie­ber“. Dies­be­züg­lich habe es auch „eini­ge weni­ge Krank­mel­dun­gen“ im nied­ri­gen ein­stel­li­gen Bereich gege­ben. Die Impf­re­ak­tio­nen sei­en zwar nicht erwünscht, aber eigent­lich ein posi­ti­ves Zei­chen … Sie kön­nen auch bei ande­ren Imp­fun­gen wie gegen Grip­pe oder Gelb­fie­ber auftreten.
    Geimpft wer­den laut Schuh­mann in der Uni­kli­nik Mann­heim der­zeit mit ers­ter Prio­ri­tät „alle Mit­ar­bei­ter, die stän­dig im Umgang mit Coro­na-Erkrank­ten sind“. Die Imp­fung sei frei­wil­lig, den­noch sei die Impf­be­reit­schaft sehr hoch: bei Ärz­ten „nahe hun­dert Pro­zent“, bei Pfle­ge­kräf­ten zwi­schen 80 und 90 Pro­zent. … Ein­ge­setzt wird dem­nach aktu­ell der Biontech-Impfstoff. …"
    https://​www​.mor​gen​web​.de/​m​a​n​n​h​e​i​m​e​r​-​m​o​r​g​e​n​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​u​n​i​k​l​i​n​i​k​-​m​a​n​n​h​e​i​m​-​d​e​m​e​n​t​i​e​r​t​-​f​a​l​s​c​h​n​a​c​h​r​i​c​h​t​-​z​u​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​_​a​r​i​d​,​1​7​5​3​2​0​6​.​h​tml

    7.1.21, Mann­heim, "Sie­ben geimpf­te Heim­be­woh­ner infiziert
    In Mann­heim haben sich sie­ben Bewoh­ner eines Pfle­ge­heims, die bereits geimpft wur­den, mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert. Das teil­te der Betriebs­lei­ter des Hei­mes auf Anfra­ge des SWR mit. Ins­ge­samt sei­en dort elf Bewoh­ner und zwei Mit­ar­bei­te­rin­nen infi­ziert. In dem Heim wur­den am 27. und am 28. Dezem­ber 74 der 100 Bewoh­ner erst­mals geimpft. Den Infi­zier­ten gehe es soweit gut. Für einen kom­plet­ten Impf­schutz sind nach Aus­kunft von Exper­ten zwei Imp­fun­gen nötig. Die zwei­te Imp­fung der Bewoh­ner ist für den 17. und 18. Janu­ar geplant."
    https://​swr​-aktu​ell​-app​.swr​.de/​n​e​w​s​/​1​0​5​4​6​6​/​M​a​n​n​h​e​i​m​+​S​i​e​b​e​n​+​g​e​i​m​p​f​t​e​+​H​e​i​m​b​e​w​o​h​n​e​r​+​i​n​f​i​z​i​e​rt/

  33. 31.1.21, Saar­brü­cken, Dud­wei­ler, Senio­ren­heim St. Irmina
    "11 Tote, 75 Infi­zier­te: Coro­na-Aus­bruch in Dudweiler
    Seit Beginn des Jah­res haben sich im Senio­ren­haus St. Irmi­na im Saar­brü­cker Stadt­teil Dud­wei­ler mehr als 60 Pro­zent der Bewohner:innen mit Coro­na infi­ziert. Elf Men­schen star­ben in Ver­bin­dung mit dem Virus.
    In der Senio­ren­ein­rich­tung St. Irmi­na in Saar­brü­cken-Dud­wei­ler haben sich seit Anfang Janu­ar 53 der 86 Bewohner:innen mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert. Auch 22 Beschäf­tig­te steck­ten sich an, berich­tet die "SZ" mit Beru­fung auf Anga­ben des Regio­nal­ver­bands Saarbrücken. …
    Ins­ge­samt sei­en elf Men­schen in der Ein­rich­tung in Ver­bin­dung mit dem Virus gestor­ben. Momen­tan sei­en 16 Bewohner:innen infi­ziert, von denen drei im Kran­ken­haus sind, so die Cari­tas Trä­ger­ge­sell­schaft Saar­brü­cken. 26 Bewohner:innen gel­ten als geheilt. …
    Unklar ist noch, wie es zu den vie­len Infek­tio­nen kom­men konn­te. Die Mitarbeiter:innen hät­ten die Hygie­ne­maß­nah­men vor­bild­lich ein­ge­hal­ten, so Lars Weber, Spre­cher des Regio­nal­ver­bands, in der Zei­tung. "Wenn es das Virus auf wel­chen Wegen auch immer erst mal in eine Ein­rich­tung geschafft hat, ist es ganz schwer, eine wei­te­re Aus­brei­tung einzudämmen".
    Bewohner:innen wer­den geimpft
    Die Bewohner:innen sei­en kurz vor dem Aus­bruch zum ers­ten Mal gegen Coro­na geimpft wor­den. Wegen der vie­len Infek­tio­nen konn­te die Zweit­imp­fung noch nicht erfol­gen, soll aber nach­ge­holt wer­den, heißt es im Medienbericht."
    https://​www​.sol​.de/​n​e​w​s​/​u​p​d​a​t​e​/​N​e​w​s​-​U​p​d​a​t​e​,​5​3​4​6​1​4​/​S​a​a​r​b​r​u​e​c​k​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​S​e​n​i​o​r​e​n​h​a​u​s​-​S​t​.​-​I​r​m​i​n​a​-​i​n​-​D​u​d​w​e​i​l​e​r​,​5​3​4​637

  34. 4.2.21, Gar­misch-Par­ten­kir­chen, Lenz­heim der Rum­mels­ber­ger Diakonie
    "Geimpf­te plötz­lich posi­tiv: 24 Fäl­le nach zwei­ter Impfrun­de – aber mit einer guten Nachricht …
    Im Lenz­heim der Rum­mels­ber­ger Dia­ko­nie im Orts­teil Par­ten­kir­chen sind aktu­ell zwölf Mit­ar­bei­ter sowie zwölf Bewoh­ner (von 98) infi­ziert – macht in der Sum­me 24 Posi­tiv­fäl­le. Die wich­tigs­te Infor­ma­ti­on schickt Wolf­gang Rotz­sche gleich vor­ne­weg: „Alle haben bis­her sehr mil­de Krank­heits­ver­läu­fe“, betont der Pres­se­spre­cher des Land­rats­am­tes. Noch kei­ner der Infi­zier­ten muss der­zeit im Kli­ni­kum sta­tio­när behan­delt wer­den. … Natür­lich lässt die­se Nach­richt auf­hor­chen: Geimpf­te, die auch nach der zwei­ten Dosis an Wirk­stoff auf ein­mal ein posi­ti­ves Ergeb­nis nach einem Rachen- und Nasen-Abstrich vor­wei­sen. Fakt ist: Im Lenz­heim ist am 20. Janu­ar die zwei­te Run­de der Imp­fung abge­schlos­sen wor­den. Unter den nun ange­steck­ten Bewoh­nern befin­den sich drei Nicht­ge­impf­te, und auch bei den Mit­ar­bei­tern hat sich ein Teil die­ser Vor­sor­ge­maß­nah­me verschlossen.
    Wie es zu dem Aus­bruch kom­men konn­te, ist unklar. „Wir sind ein biss­chen rat­los“, räumt Born­gäs­ser ein. Eines macht er deut­lich: „Wir haben auch nach der Imp­fung kei­ner­lei Locke­run­gen vor­ge­nom­men, wir hal­ten uns strikt an die Vor­ga­ben.“ Klar ist dage­gen: Im Rah­men eines Coro­na-Rei­hen­tests vor der zwei­ten Impf-Run­de kam am 20. Janu­ar ein Posi­tiv­fall ans Licht. Die­ser wur­de – nach den gel­ten­den Emp­feh­lun­gen fürs Imp­fen – an die­sem Tag auch nicht mit der zwei­ten Sprit­ze in den Ober­arm ver­sorgt. „Die ande­ren Bewoh­ner wur­den trotz­dem geimpft, weil es kla­re Anwei­sung ist, in solch einem Fall den­noch zu imp­fen“, klärt Rotz­sche nach Rück­spra­che mit den Amts­ärz­tin­nen auf. Hin­ter­grund sind die zu erwar­te­ten mil­de­ren Ver­läu­fe bei einer tat­säch­li­chen Anste­ckung von Heimbewohnern.
    War­um sind Geimpf­te posi­tiv? Laut RKI sind Stu­di­en dazu geplant
    Ob nun die Infek­tio­nen durch den Posi­tiv­fall aus­ge­löst wur­den, ist unklar. Erkannt wur­den sie nach einem wei­te­ren Rei­hen­test am ver­gan­ge­nen Frei­tag. … Nach jenem Test am 29. Janu­ar sind nun die Posi­tiv­fäl­le dem Gesund­heits­amt gemel­det worden.
    War­um bereits Geimpf­te nun posi­tiv sind, dazu kann auch das Gesund­heits­amt kei­ne kla­re Aus­sa­ge tref­fen. Selbst das Robert-Koch-Insti­tut betont auf sei­ner Home­page ein­mal mehr, dass es kei­nen 100-pro­zen­ti­gen Schutz durch die Imp­fung gibt und sich die­ser erst nach einer gewis­sen Frist von bis zu 14 Tagen nach der jewei­li­gen Dosis kom­plett ein­stellt. Ob und wie stark infek­ti­ös die­se Posi­tiv­fäl­le dann sind, ist bis­her auch nicht erforscht. „Ver­schie­de­ne Stu­di­en zu die­ser Fra­ge­stel­lung sind geplant oder lau­fen bereits“, heißt es in dem Hinweis. …
    Die gute Nach­richt in die­ser Sache blei­ben die sehr schwa­chen Sym­pto­me bei den Betrof­fe­nen. „Bei eini­gen ist der Ver­lauf so mild, dass man die Erkran­kung kaum nach­wei­sen kann“, bestä­tigt Rotz­sche. Im Lenz­heim läuft der Betrieb der­weil nach allen Regeln der Hygie­ne­vor­schrif­ten wei­ter. „Die Bewoh­ner sind iso­liert auf ihren Zim­mern“, betont Born­gäs­ser. Das Gesund­heits­amt hat Pfle­ge­schü­ler für die Ein­rich­tung abge­stellt, damit die Ver­sor­gung der Senio­ren gesi­chert ist. Der Pres­se­mann betont: „Die Zusam­men­ar­beit läuft hervorragend.“"
    https://​www​.mer​kur​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​g​a​r​m​i​s​c​h​-​p​a​r​t​e​n​k​i​r​c​h​e​n​/​g​a​r​m​i​s​c​h​-​p​a​r​t​e​n​k​i​r​c​h​e​n​-​o​r​t​2​8​7​1​1​/​c​o​r​o​n​a​-​b​a​y​e​r​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​p​o​s​i​t​i​v​-​r​a​e​t​s​e​l​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​f​a​e​l​l​e​-​g​a​r​m​i​s​c​h​-​p​a​r​t​e​n​k​i​r​c​h​e​n​-​9​0​1​8​8​1​1​5​.​h​tml

  35. Inter­es­sant an der Schil­de­rung des fol­gen­den "Zufalls" (Aus­bruch mit/seit Impf­be­ginn Ende Dezem­ber) ist die URL:
    "…kuri­os-kein-test-aber-ein-ergeb­nis …"

    26.1.21, "Ärger­lich": Fir­ma kann Coro­na­tests nicht zuordnen
    Alle 262 Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter des Kro­nacher BRK-Senio­ren­hau­ses müs­sen erneut getes­tet wer­den. Die Zuord­nung der Ergeb­nis­se hat­te nicht gestimmt. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.infran​ken​.de/​l​k​/​k​r​o​n​a​c​h​/​k​u​r​i​o​s​-​k​e​i​n​-​t​e​s​t​-​a​b​e​r​-​e​i​n​-​e​r​g​e​b​n​i​s​-​a​r​t​-​5​1​5​5​455

    26.1.21, "Seit Ende Dezem­ber kämpft man im Kro­nacher BRK-Senio­ren­heim mit einem Coro­na-Aus­bruch. Erneut sind daher am ver­gan­ge­nen Frei­tag alle Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter getes­tet wor­den. Doch es gab offen­bar Pro­ble­me mit dem beauf­trag­ten Dienstleister. …"
    https://​www​.np​-coburg​.de/​i​n​h​a​l​t​.​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​e​r​g​e​b​n​i​s​s​e​-​s​i​n​d​-​n​i​c​h​t​-​v​e​r​w​e​r​t​b​a​r​.​3​9​7​3​9​2​b​6​-​8​d​6​4​-​4​2​8​b​-​a​7​e​2​-​d​a​0​4​6​5​3​e​8​7​0​3​.​h​tml

    12.1.21, Coro­na-Aus­brü­che Sol­da­ten hel­fen in Altenheimen
    Die Pfle­ge­hei­me in Küps und Stock­heim sowie das BRK-Alten­heim Kro­nach brau­chen Unter­stüt­zung. Zuviel Per­so­nal fällt coro­nabe­dingt aus. Des­halb grei­fen die­sen Ein­rich­tun­gen jetzt die Bun­des­wehr­sol­da­ten unter die Arme, die seit eini­gen Tagen im Land­kreis Kro­nach im Ein­satz sind. Fünf Sol­da­ten sind für das BRK-Alten­heim Kro­nach abge­stellt, drei für die Pfle­ge­ein­rich­tung in Küps und zwei für die in Stockheim."
    https://​www​.np​-coburg​.de/​i​n​h​a​l​t​.​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​h​e​l​f​e​n​-​i​n​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​e​n​.​f​5​b​0​d​b​a​1​-​2​d​f​7​-​4​0​b​8​-​b​9​6​2​-​2​f​5​1​8​5​5​d​8​2​7​1​.​h​tml

    Ob die Sol­da­ten auch in die­sem Heim die Abstri­che machen?

    Unab­hän­gig davon: Eine Per­son aus Bay­ern und eine Per­son aus der Schweiz haben mir berich­tet, daß Bekann­te bzw. Ver­wand­te im Test­zen­trum auf einen kom­men­den Tag ver­trös­tet und auf­ge­for­dert wur­den, schon mal ihre Daten abzu­ge­ben, damit es beim Abstrich schnel­ler geht, und schließ­lich, ohne abge­stri­chen wor­den zu sein, ein Ergeb­nis mit­ge­teilt bekamen.

  36. 3.2.21, Bay­ern, Alt­mühl­dorf, Senio­ren­zen­trum Sonnengarten
    "36 INFIZIERTE ENTDECKT Fünf Bewoh­ner ver­stor­ben: Coro­na-Aus­bruch trotz hoher Impf­be­reit­schaft in Mühl­dor­fer Altenheim …
    Es wird regel­mä­ßig getes­tet, die Hygie­ne­richt­li­ni­en sind streng. Und den­noch: Im Senio­ren­zen­trum Son­nen­gar­ten in Alt­mühl­dorf mel­det das Land­rats­amt jetzt meh­re­re Aus­brü­che. 26 Bewoh­ner und zehn Mit­ar­bei­ter wur­den posi­tiv auf Coro­na getes­tet, die Wohn­be­rei­che isoliert.
    Mit­ar­bei­ter wer­den zwei­mal pro Woche getestet
    Nach Anga­ben des Gesund­heits­amts sind fünf Men­schen gestor­ben, die infi­ziert waren. Ob die Infek­ti­on für den Tod ursäch­lich war, konn­te die Behör­de nicht sagen. Den Übri­gen gehe es der­zeit gut. Woher die Infek­tio­nen kom­men, weiß das Gesund­heits­amt nicht, auch Heim­lei­ter Wal­ter Per­ner kann nur rätseln. …
    Vor 14 Tagen sei­en die Schnell­tes­tes bei den Mit­ar­bei­tern von zwei auf drei pro Woche erhöht wor­den. Man ach­te akri­bisch auf die Ein­hal­tung der Hygie­ne­maß­nah­men. „Und wir appel­lie­ren an die Mit­ar­bei­ter, auch im pri­va­ten Umfeld vor­sich­tig zu sein.“…
    Per­ner sagt aber auch: „Wir leben nicht in einer Glas­ku­gel. Die Bewoh­ner dür­fen das Heim ver­las­sen, wer­den aber nach der Rück­kehr getes­tet.“ Per­ner erklärt, dass die meis­ten der 125 Bewoh­ner – das Gesund­heits­amt spricht von 80 Pro­zent – bereits geimpft sei­en. Laut Gesund­heits­amt liegt ein umfas­sen­der Impf­schutz aller­dings erst 14 Tage nach der zwei­ten Imp­fung am 24. Janu­ar vor. Unter den Infi­zier­ten sind auch Geimpf­te. „Viel­leicht haben wir des­we­gen einen rela­tiv mil­den Ver­lauf“, sagt Per­ner. Nur ein Bewoh­ner wer­de im Kran­ken­haus behandelt. …"
    https://​www​.ovb​-online​.de/​m​u​e​h​l​d​o​r​f​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​t​r​o​t​z​-​h​o​h​e​r​-​i​m​p​f​b​e​r​e​i​t​s​c​h​a​f​t​-​i​n​-​m​u​e​h​l​d​o​r​f​e​r​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​9​0​1​8​9​0​5​2​.​h​tml

  37. 5.2.21, "… Bis zum 4.2.2021 sind bei Swiss­me­dic ins­ge­samt 63 Mel­dun­gen über ver­mu­te­te uner­wünsch­te Arz­nei­mit­tel­wir­kun­gen (UAW) in Zusam­men­hang mit den Covid-19 Imp­fun­gen in der Schweiz aus­ge­wer­tet und beur­teilt worden.
    Unter den betrof­fe­nen Pati­en­ten waren mehr Frau­en (57 %) als Män­ner (32 %), in eini­gen Mel­dun­gen (11 %) wird das Geschlecht nicht angegeben.
    37 Mel­dun­gen (59 %) wur­den als nicht schwer­wie­gend ein­ge­stuft. Die am häu­figs­ten berich­te­ten Reak­tio­nen in den nicht schwer­wie­gen­den Mel­dun­gen waren Kopf­schmer­zen, Schüt­tel­frost, Fie­ber und Schmer­zen an der Injektionsstelle.
    26 Mel­dun­gen (41 %) wur­den als schwer­wie­gend klas­si­fi­ziert. Dabei sind am häu­figs­ten erschwer­te Atmung (Dys­pnoe), Haut­schwel­lun­gen (Angio­öde­me), Haut­aus­schlä­ge im Rah­men von all­er­gi­schen Reak­tio­nen sowie aus­ge­präg­te grip­pa­le Sym­pto­me wie hohes Fie­ber oder star­ke Glie­der­schmer­zen aufgetreten.
    In sechs der schwer­wie­gen­den Mel­dun­gen wur­de über Todes­fäl­le bei vor­er­krank­ten Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten im Alter zwi­schen 85 und 92 Jah­ren berich­tet. Nach jet­zi­gem Kennt­nis­stand führ­ten Erkran­kun­gen wie z.B. Infek­tio­nen, kar­dio­vas­ku­lä­re Ereig­nis­se oder Erkran­kun­gen der Lun­gen und Atem­we­ge, die in die­sem Lebens­al­ter gehäuft vor­kom­men, zum Tod. Trotz einer zeit­li­chen Asso­zia­ti­on gibt es in kei­nem Fall kon­kre­te Hin­wei­se, dass die Imp­fung ursäch­lich für den Todes­fall war. …
    Vor allem in den letz­ten Tagen sind zahl­rei­che wei­te­re Ver­dachts­mel­dun­gen zu den COVID-19-Impf­stof­fen bei Swiss­me­dic ein­ge­gan­gen. Eine Aktua­li­sie­rung der hier prä­sen­tier­ten Daten erfolgt, sobald neue Ergeb­nis­se zu eva­lu­ier­ten Fäl­len vorliegen.
    Auch inter­na­tio­nal wer­den Todes­fäl­le bei betag­ten, vor­er­krank­ten Per­so­nen im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit einer COVID-19-Imp­fung sorg­fäl­tig unter­sucht. Swiss­me­dic hat dazu in kur­zen zeit­li­chen Abstän­den Kon­takt mit Arz­nei­mit­tel­be­hör­den ande­rer Län­der. Bis­lang haben sich auch bei die­sen Unter­su­chun­gen kei­ne Hin­wei­se auf einen ursäch­li­chen Zusam­men­hang ergeben."
    https://​www​.swiss​me​dic​.ch/​s​w​i​s​s​m​e​d​i​c​/​d​e​/​h​o​m​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​v​e​r​d​a​c​h​t​s​m​e​l​d​u​n​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​u​p​d​a​t​e​.​h​tml

  38. 1.2.21, Isra­el
    "… Ein 19-Jäh­ri­ger wur­de mit einer Myo­kar­di­tis – einer Ent­zün­dung des Herz­mus­kels – ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert, fünf Tage nach­dem er sei­ne zwei­te Dosis des Impf­stoffs gegen das Coro­na­vi­rus erhal­ten hat­te, berich­te­te die medi­zi­ni­sche Not­fall­kli­nik Terem am Montag.
    Nach Anga­ben der Kli­nik ist es noch nicht bestä­tigt, dass die Ent­zün­dung als Neben­wir­kung der Imp­fung ent­stan­den ist. Nach Anga­ben der US-ame­ri­ka­ni­schen Natio­nal Insti­tu­tes of Health wur­de jedoch eine Rei­he von Fäl­len von COVID-19-beding­ter Myo­kar­di­tis gemeldet.
    "Die Tat­sa­che, dass die Sym­pto­me unmit­tel­bar nach der Imp­fung began­nen, lässt den Ver­dacht auf­kom­men, dass eine immu­no­lo­gi­sche Reak­ti­on die Ent­zün­dung ver­ur­sacht haben könn­te", sag­te Dr. Abdul­ha­di Faro­jeh, ein medi­zi­ni­scher Lei­ter von Terem. …
    Seit er die zwei­te Dosis erhal­ten hat­te, hat­te er einen beschleu­nig­ten Herz­schlag, Kurz­at­mig­keit und ste­chen­de Schmer­zen, die in sei­nen lin­ken Arm aus­strahl­ten, so Dr. Bad­ar­nih Bahaa von Terem. …
    Der 19-Jäh­ri­ge hat­te vor dem Ereig­nis kei­ne medi­zi­ni­schen Grunderkrankungen.
    … Das Minis­te­ri­um teil­te am Mon­tag­abend einen Bericht, der zeig­te, dass von 2.768.200 Men­schen, die bis zum 27. Janu­ar eine ers­te Dosis des Pfi­zer-Impf­stoffs erhal­ten hat­ten, nur 6.575 Neben­wir­kun­gen gemel­det wur­den, und von 1.377.827 Men­schen, die eine zwei­te Dosis erhal­ten hat­ten, nur 3.592 Nebenwirkungen.
    "Es soll­te betont wer­den, dass die meis­ten der Sym­pto­me waren mild und flüch­tig", so das Ministerium."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.jpost​.com/​h​e​a​l​t​h​-​s​c​i​e​n​c​e​/​1​9​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​h​o​s​p​i​t​a​l​i​z​e​d​-​w​i​t​h​-​h​e​a​r​t​-​i​n​f​l​a​m​m​a​t​i​o​n​-​a​f​t​e​r​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​6​5​7​428

  39. 2.2.21, Bay­ern, Amberg, Dia­ko­nie in der Hellstraße
    "… Nach­dem die Senio­ren­hei­me in Amberg laut einer Mit­tei­lung der städ­ti­schen Pres­se­stel­le bis dato wei­test­ge­hend ver­schont geblie­ben waren, hat sich das Coro­na­vi­rus nun doch in einem der Häu­ser im Stadt­ge­biet aus­ge­brei­tet. Betrof­fen ist das Senio­ren­heim der Dia­ko­nie in der Hell­stra­ße. Dort wur­den nach Aus­kunft der Stadt 21 Bewoh­ner und vier Beschäf­tig­te posi­tiv auf Covid-19 getestet.
    Die Infek­ti­on sei glück­li­cher­wei­se nach Imp­fung der Heim­be­woh­ner erfolgt, schreibt die städ­ti­sche Pres­se­stel­le wei­ter und zitiert den Heim­lei­ter, Dia­kon Mar­cus Keil: „Allen unse­ren Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­nern geht es gut. Sie haben alle­samt einen mil­den Ver­lauf mit weni­gen oder gar kei­nen Sym­pto­men.“ Nach Keils Anga­ben sind momen­tan zwei Bewoh­ner im Kran­ken­haus, aber nicht wegen der Coro­na­in­fek­ti­on, son­dern wegen ande­rer Erkran­kun­gen. Bei­de wür­den auf der Nor­mal­sta­ti­on behan­delt, so die Heim­lei­tung weiter.
    Die ers­ten Imp­fun­gen im Senio­ren­heim an der Hell­stra­ße waren laut Keil gleich nach Weih­nach­ten am 29. und 30. Dezem­ber erfolgt. Die Zweit­imp­fung folg­te am 20. Janu­ar. Zum aktu­el­len Stand (Mon­tag, 1. Febru­ar) teilt er mit, dass bis­lang 81 Bewoh­ner bereits ein­mal und 79 zum zwei­ten Mal geimpft wor­den sind.
    Nichts­des­to­trotz sei das Heim gefor­dert gewe­sen, Vor­sor­ge für alle Bewoh­ner zu tref­fen und die Infi­zier­ten von den nega­tiv getes­te­ten Men­schen zu tren­nen und in so genann­ten Pan­de­mie­zo­nen unter­zu­brin­gen. … Erschwe­rend beim Umzug kam hin­zu, dass wegen der Brei­te der Türen in dem Gebäu­de die Bet­ten nicht ein­fach hin­durch gescho­ben wer­den konn­ten. Die Senio­ren muss­ten viel­mehr ihre Bet­ten ver­las­sen. Ange­sichts die­ser Tat­sa­che hat­te das Heim am ver­gan­ge­nen Frei­tag Hil­fe ange­for­dert. Die­se leis­te­ten flei­ßi­ge Hel­fer des Baye­ri­schen Roten Kreu­zes (BRK) und des Tech­ni­schen Hilfs­werks (THW) sowie die Füh­rungs­grup­pe Kata­stro­phen­schutz der Stadt Amberg, Ehren­amt­li­che und die Bundeswehr. …"
    https://​www​.onetz​.de/​o​b​e​r​p​f​a​l​z​/​a​m​b​e​r​g​/​a​m​b​e​r​g​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​h​e​l​l​s​t​r​a​s​s​e​-​2​1​-​b​e​w​o​h​n​e​r​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​i​d​3​1​7​3​4​5​5​.​h​tml

  40. 3.2.21, Spa­ni­en, Cadiz, Zen­trum Chic­la­na de la Frontera
    "Ein Pfle­ge­heim in Cadiz ver­zeich­net 22 Todes­fäl­le durch Covid bei einem Aus­bruch mit 103 infi­zier­ten Personen
    Die Betrof­fe­nen im Zen­trum von Chic­la­na de la Fron­te­ra hat­ten nur Zeit, die ers­te Dosis des Impf­stoffs zu erhalten
    Jesus Toci­no kam zu der Über­zeu­gung, dass sein Vater und sei­ne Mut­ter Hun­dert­jäh­ri­ge wer­den könn­ten. In ihren 99 bzw. 94 Jah­ren haben José und Ade­la schon viel erlebt: einen Krieg und des­sen Nach­kriegs­zeit, den Tod von zwei ihrer vier Kin­der und eine Welt­pan­de­mie. Am ver­gan­ge­nen 8. Janu­ar waren sie die Prot­ago­nis­ten eines wei­te­ren his­to­ri­schen Mei­len­steins: Sie hat­ten gera­de die ers­te Dosis des Impf­stoffs gegen das Coro­na­vi­rus erhal­ten. Die Imp­fung war nahe und Bacon könn­te nicht glück­li­cher sein. 18 Tage spä­ter begrub Toci­no ihren Vater, nur zwei Tage nach dem Tod ihrer Mut­ter. Das Paar ist Teil der schwar­zen Lis­te von 22 Todes­fäl­len, die bereits einen Aus­bruch in einer Resi­denz in Chic­la­na de la Fron­te­ra (Cádiz) hin­zu­fügt. "Der Virus ist stär­ker gewor­den", sagt Toci­no jetzt resigniert. …
    Das Novo Sanc­ti Petri Zen­trum ‑pri­vat, von CK Seni­or Manage­ment ver­wal­tet und mit Plät­zen, die mit der Jun­ta de Anda­lucía ver­ein­bart wur­den- hat­te es bis jetzt geschafft, dem Covid aus­zu­wei­chen. Er ist den ers­ten bei­den Infek­ti­ons­wel­len ent­kom­men und hat mit der ers­ten Dosis des Impf­stoffs die drit­te erreicht. Doch nun ist sie von einem Aus­bruch betrof­fen, der in den letz­ten zwei Wochen bereits 103 Infi­zier­te zähl­te. Davon sind 24 Arbei­ter und 79 Ein­woh­ner, wo die 22 Todes­fäl­le zu ver­zeich­nen sind, so die offi­zi­el­len Daten der Gesund­heits­de­le­ga­ti­on der anda­lu­si­schen Lan­des­re­gie­rung. Der anda­lu­si­sche Gesund­heits­dienst hat den Wohn­sitz am 23. Janu­ar medi­zi­nisch ver­sorgt und bis zum Abklin­gen des Aus­bruchs die Imp­fung der zwei­ten Dosis des Impf­stoffs gemäß dem vom Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um emp­foh­le­nen Pro­to­koll lahm­ge­legt, so die glei­che Quelle. …
    María Jesús But­rón macht kei­nen Hehl dar­aus, dass sie "unter Schock" stand, als sie am 18. Janu­ar letz­ten Jah­res vom Zen­trum über den Aus­bruch infor­miert wur­de, von dem ihre Mut­ter, die an Alz­hei­mer lei­det, betrof­fen ist. … Der Fall ihrer Mut­ter ist die ande­re Sei­te der Medail­le des­sen, was mit Toci­no gesche­hen ist. Ihre Mut­ter hat mehr unter der Ein­sam­keit der Iso­la­ti­on gelit­ten als unter dem Virus selbst. "Sie hör­te auf zu essen und sie brach­ten sie in ein Zim­mer mit ande­ren Leu­ten, um sie an einen Tropf zu hän­gen. Sie hat kaum Sym­pto­me gehabt. Es geht ihr jetzt bes­ser und ges­tern [Diens­tag] haben sie den PCR-Test gemacht, um zu sehen, ob sie es über­wun­den hat", erklärt die Tochter. …
    Im Fall von But­rón und sei­nen Geschwis­tern konn­ten sie sogar Video­te­le­fo­na­te mit ihrer Mut­ter füh­ren. In einer die­ser Mit­tei­lun­gen erklärt er, dass der Arzt erklär­te, dass der Aus­bruch auf "die bri­ti­sche Vari­an­te" zurück­zu­füh­ren sein könn­te. Die Gesund­heits­de­le­ga­ti­on behaup­tet, kei­ne offi­zi­el­len Auf­zeich­nun­gen über die­se Infor­ma­tio­nen zu haben. Das Zen­trum hat sich gewei­gert, auf Fra­gen von EL PAÍS Stel­lung zu nehmen.
    Krieg der Zahlen
    Der Aus­bruch der Chic­la­na-Resi­denz war nicht unum­strit­ten, nach­dem sich der Bür­ger­meis­ter der Stadt, José María Román (PSOE), dar­über beschwert hat­te, dass die Behör­de die Todes­fäl­le in der Resi­denz "ver­schwie­gen" habe. "In Chic­la­na wuss­ten wir es alle", sag­te er. But­ron erfuhr vom ers­ten Todes­fall am 21. Janu­ar, nur drei Tage nach dem Tod der Mut­ter von Toci­no. Und die Toch­ter räumt ein, dass sie über­rascht war, dass die Todes­fäl­le bei dem Aus­bruch des Wohn­sit­zes sei­nes Ver­wand­ten nicht gemel­det wur­den. Erst am Mon­tag wies Dia­rio de Cádiz auf die 16 Todes­fäl­le hin, eine Zahl, die am nächs­ten Tag auf 22 anwuchs. Von der Dele­ga­ti­on weg die Geis­ter und erklä­ren, dass zum Zeit­punkt der Medi­ka­li­sie­rung des Zen­trums berich­tet und dass die Toten Zeit brau­chen, um zu erschei­nen, da sie durch das Inte­grier­te Sys­tem der Alar­me bestä­tigt wer­den müs­sen. "Es muss kon­tras­tiert wer­den und das braucht Zeit", heißt es aus der­sel­ben Einrichtung."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://elpais.com/sociedad/2021–02-03/una-residencia-gaditana-registra-22-fallecidos-por-covid-en-un-brote-con-103-infectados.html

  41. 2.2.21, Baden-Würt­tem­berg, Neu­en­burg, Senio­ren­zen­trum St. Georg
    "Im Senio­ren­zen­trum St. Georg in Neu­en­burg ist es zu einem Coro­na-Aus­bruch gekom­men. 27 der 71 Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sowie 13 Mit­ar­bei­ten­de haben sich mit dem Virus infiziert.
    Bis­lang ist die Neu­en­bur­ger Senio­ren­ein­rich­tung, deren Trä­ger der Cari­tas­ver­band Breis­gau-Hoch­schwarz­wald ist, gut durch die Pan­de­mie gekom­men. Doch trotz der "hohen Schutz­stan­dards im Haus", wie Jochen Kand­zi­or­ra, Vor­stands­vor­sit­zen­der des Cari­tas­ver­ban­des, beteu­ert, hat sich eine Aus­brei­tung des Coro­na-Virus nicht ver­hin­dern las­sen. 27 Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner von St. Georg haben sich, Stand Diens­tag­mor­gen, infi­ziert, außer­dem 13 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Einrichtung.
    Eine 99-jäh­ri­ge, bereits stark vor­er­krank­te Bewoh­ne­rin ist vor weni­gen Tagen gestor­ben. Die ande­ren Fäl­le, so Kand­zi­or­ra, sei­en zum jet­zi­gen Zeit­punkt nicht kri­tisch, die meis­ten Ver­läu­fe sei­en mild, teil­wei­se sogar asym­pto­ma­tisch. Vier Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner, bei denen ein beson­de­res Risi­ko besteht, wur­den vor­sorg­lich in ein Kran­ken­haus gebracht.
    Sowohl für die Ver­ant­wort­li­chen des Senio­ren­zen­trums als auch für das Gesund­heits­amt, das die Ein­rich­tung für die Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Infek­ti­ons­ge­sche­hens lobt, wirft der Aus­bruch Fra­gen auf. Merk­wür­dig erscheint die mut­maß­lich lan­ge Inku­ba­ti­ons­zeit von bis zu zehn Tagen, bezie­hungs­wei­se der rela­tiv lan­ge Zeit­ver­zug bis zum Anschla­gen der Tests, berich­tet Kandziorra.
    So war zunächst ein Bewoh­ner posi­tiv getes­tet und anschlie­ßend sofort unter Ein­zel­qua­ran­tä­ne gestellt wor­den. Danach vor­ge­nom­me­ne regel­mä­ßi­ge Tests bei den ande­ren Bewoh­nern erga­ben erst­mal nur nega­ti­ve Ergeb­nis­se. "Wir hat­ten so etwas in einer ande­ren Ein­rich­tung unse­res Ver­ban­des. Da ist es dann bei einem Ein­zel­fall geblie­ben. Und zunächst haben wir gedacht, dass es hier in Neu­en­burg auch so abläuft."
    Ab dem 18. Janu­ar indes schlu­gen Tests posi­tiv an, bald auch in grö­ße­rer Zahl. Der 18. Janu­ar war auch der Tag, an dem im Senio­ren­zen­trum St. Georg die ers­te Run­de der für die Ein­rich­tung vor­ge­se­he­nen Impf­maß­nah­men über die Büh­ne ging, an der ein Groß­teil der Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter teil­nahm, wie Kand­zi­or­ra berich­tet. Für die bis­lang nicht Infi­zier­ten soll die zwei­te Impfrun­de dem­nächst wie geplant stattfinden. …
    "Auf­grund des sehr dyna­mi­schen Infek­ti­ons­ge­sche­hens und kann es in den kom­men­den Tagen noch zu wei­te­ren posi­tiv getes­te­ten Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­nern sowie und Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen kom­men", sagt Jochen Kand­zi­or­ra. Der Aus­fall der Mit­ar­bei­te­rin­nen sorgt für einen ange­spann­ten Dienst­plan in der Ein­rich­tung. Doch Ent­las­tung ist in Sicht: Vier Bun­des­wehr­sol­da­tin­nen und ‑sol­da­ten sol­len im Rah­men des Kata­stro­phen­schut­zes in die Neu­en­bur­ger Ein­rich­tung abge­ord­net werden. …"

  42. 3.2.21 (Updates seit 1.2.21), Bay­ern, Gerets­ried / Bene­dikt­beu­ren, Pfle­ge­heim St. Ursu­la / unge­nann­te Einrichtung
    "Pfle­ge­heim wird Coro­na-Hot­spot: Zahl der Infi­zier­ten und Toten wei­ter gestiegen
    Nach­dem sich in einem Pfle­ge­heim die Coro­na-Fäl­le häuf­ten, gab es in der Ein­rich­tung eine Rei­hen­tes­tung. Das erschre­cken­de Ergeb­nis: Rund 100 Infi­zier­te – bin­nen 14 Tagen. Und die Zahl steigt weiter. …
    Die Zahl der Infi­zier­ten und Toten ist inzwi­schen wei­ter ange­stie­gen. (Sie­he Updates vom 2. und 3. Febru­ar.) … Lei­der sind drei wei­te­re Todes­fäl­le (Jahr­gän­ge 1931, 1940, 1940) zu ver­mel­den, sodass sich die Zahl derer, die mit oder an dem Coro­na­vi­rus ver­stor­ben sind, auf 48 erhöht hat. Unter den Ver­stor­be­nen ist auch eine wei­te­re Per­son aus der Ein­rich­tung in Geretsried …
    Update vom 2. Febru­ar, 17 Uhr: Im Land­kreis Bad Tölz-Wolfrats­hau­sen sind zwei wei­te­re Men­schen im Kon­text mit einer Coro­na­vi­rus-Infek­ti­on gestor­ben. Die Fäl­le ste­hen nicht im Zusam­men­hang mit dem mas­si­ven Aus­bruch des Virus im Pfle­ge­heim St. Ursu­la in Gerets­ried. … Das betont die Pres­se­spre­che­rin des Land­rats­amts, Sabi­ne Schmid, auf Nach­fra­ge unse­rer Zei­tung – ohne den Namen der Ein­rich­tung zu nen­nen. Aber: In dem Gerets­rie­der Heim „wur­de eine wei­te­re Per­son aus der Mit­ar­bei­ter­schaft posi­tiv getes­tet“, berich­tet Schmid. Die Gesamt­zahl der Infi­zier­ten beträgt nun­mehr 102 Personen.
    Als soge­nann­te akti­ve Fäl­le wer­den aktu­ell 38 Bewoh­ner und zwölf Mit­ar­bei­ter sub­su­miert. Sie­ben Per­so­nen davon befin­den sich in sta­tio­nä­rer Behand­lung. „Die Zahl der Ver­stor­be­nen in die­ser Ein­rich­tung liegt unver­än­dert bei zwei“, so die Behör­den­spre­che­rin am Diens­tag. 37 Bewoh­ner und 13 Beschäf­tig­te konn­ten aus der Iso­lie­rung wie­der ent­las­sen werden. …
    In einer Ein­rich­tung in Bene­dikt­beu­ern sind der­zeit noch drei Per­so­nen aus der Bewoh­ner­schaft – zwei davon befin­den sich in sta­tio­nä­rer Behand­lung – und drei Mit­ar­bei­ter in Iso­la­ti­on. Eine Per­son aus dem Per­so­nal wird sta­tio­när behan­delt. In der Ein­rich­tung hat­ten sich seit 17. Janu­ar 32 Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter infi­ziert. Vier Bewoh­ner star­ben an oder mit dem Coro­na­vi­rus. Aus der Iso­lie­rung konn­ten mitt­ler­wei­le 23 Per­so­nen wie­der ent­las­sen werden.
    Update vom 1. Febru­ar … Sta­tio­när behan­delt wer­den müs­sen aktu­ell sie­ben Bewoh­ner. 51 der posi­tiv getes­te­ten Senio­ren waren laut Pei­scher am 12. Janu­ar das ers­te Mal geimpft wor­den – „bevor das Virus bei ihnen nach­ge­wie­sen wur­de“. Ein Mit­glied des Per­so­nals „war sie­ben Tage vor dem Nach­weis des Virus das zwei­te Mal geimpft wor­den“. Man gehe davon aus, dass der Impf­stoff „sei­ne vol­le Wirk­sam­keit 14 Tage nach der Zweit­imp­fung ent­fal­tet“, erläu­tert die Behördensprecherin. …
    Die renom­mier­te Ein­rich­tung in Gerets­ried, die seit dem Jahr 1950 besteht und bei Qua­li­täts­kon­trol­len durch den Medi­zi­ni­schen Dienst der Kran­ken­ver­si­che­rung (MDK) stets sehr gute Noten bekam, gilt spä­tes­tens seit Sonn­tag als Coro­na-Hot­spot im Land­kreis Bad Tölz-Wolfrats­hau­sen. Nach einer Häu­fung von Fäl­len seit Mit­te Janu­ar fand am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag eine Rei­hen­tes­tung in dem Pfle­ge­heim an der Sude­ten­stra­ße statt. Am Sonn­tag berich­te­te das Land­rats­amt in einer Pres­se­mit­tei­lung von zir­ka 100 infi­zier­ten Personen.
    Coro­na-Hot­spot in Bad Tölz-Wolfrats­hau­sen: Pfle­ge­heim steht in engem Kon­takt mit Gesundheitsamt
    Da in der Ein­rich­tung eini­ge Bewoh­ner kör­per­lich noch sehr mobil sei­en, bestehe die größ­te Her­aus­for­de­rung dar­in, die Tren­nung der posi­tiv getes­te­ten Per­so­nen und der Kon­takt­per­so­nen 1 strikt ein­zu­hal­ten. … Aller­dings sei­en zu einem sehr frü­hen Zeit­raum des Infek­ti­ons­ge­sche­hens „die Infek­tio­nen in allen Berei­chen der Ein­rich­tung auf­ge­tre­ten“ (Anm. von mir: so die Pres­se­spre­che­rin des Land­rats­amts Peischer).
    Wie kam es mut­maß­lich zum Ein­trag des Coro­na­vi­rus in die in die Alten­pfle­ge­ein­rich­tung? „Erst­mals waren zwei Per­so­nen mit posi­ti­ven Tests auf­ge­fal­len“, berich­tet die Spre­che­rin des Land­rats­amts. Kon­kret habe es sich um einen Mit­ar­bei­ter sowie um einen Bewoh­ner gehan­delt. Der tat­säch­li­che soge­nann­te Index­fall las­se sich nicht definieren. …
    Das mobi­le Ein­satz­team der Aicher-Grup­pe, die die zwei Impf­zen­tren an der Kreis­kli­nik Wolfrats­hau­sen und an der Askle­pi­os-Stadt­kli­nik in Bad Tölz betreibt, führ­te am 12. Janu­ar in Sankt Ursu­la Erst­imp­fun­gen durch. 51 der inzwi­schen posi­tiv getes­te­ten Bewoh­ner hat­ten eine Erst­imp­fung erhal­ten, bevor das Virus bei ihnen nach­ge­wie­sen wur­de. Ins­ge­samt haben in der Ein­rich­tung nach Mit­tei­lung des Land­rats­amts bereits über 70 Pro­zent der Bewoh­ner die ers­te Imp­fung erhal­ten. „Das Per­so­nal wur­de bereits kom­plett geimpft“, ergänzt Peischer.
    Coro­na-Hot­spot in Gerets­ried: Bis­her kei­ne Muta­tio­nen in Alten­heim nachgewiesen
    „Stan­dard­mä­ßig“, so die Spre­che­rin der Kreis­be­hör­de, sind fünf Pro­zent der posi­ti­ven Pro­ben, das heißt, fünf, auf Muta­tio­nen unter­sucht wor­den. Eine Coro­na-Mutan­te sei nicht nach­ge­wie­sen wor­den. War­um nennt das Land­rats­amt nicht den Namen der Ein­rich­tung? „Aus Daten­schutz­grün­den haben wir uns ent­schlos­sen, stets nur den Ort einer Ein­rich­tung, nicht aber die Ein­rich­tung selbst zu nen­nen“, ant­wor­tet Pei­scher. Dies gesche­he „aus Respekt gegen­über den Betrof­fe­nen.“ Die Erfah­rung der ver­gan­ge­nen Mona­te zei­ge, dass Betrof­fe­ne sich nach wie vor teil­wei­se dafür recht­fer­ti­gen müss­ten, dass sie sich infi­ziert haben. …
    Im Pfle­ge­be­reich des Hau­ses wer­den laut Home­page der St.-Ursula-Pflegeheim GmbH 53 Per­so­nen betreut, in der ambu­lan­ten the­ra­peu­ti­schen Wohn­ge­mein­schaft haben ins­ge­samt fünf Bewoh­ner ein Zuhau­se. In der sozi­al­the­ra­peu­ti­schen Lang­zeit­ein­rich­tung ste­hen laut Betrei­ber 126 „offe­ne und geschlos­se­ne Plät­ze für Frau­en und Män­ner zur Verfügung“."
    https://​www​.mer​kur​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​w​o​l​f​r​a​t​s​h​a​u​s​e​n​/​g​e​r​e​t​s​r​i​e​d​-​o​r​t​4​6​8​4​3​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​b​a​y​e​r​n​-​h​o​t​s​p​o​t​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​g​e​r​e​t​s​r​i​e​d​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​1​0​0​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​s​e​n​i​o​r​e​n​-​z​a​h​l​e​n​-​9​0​1​8​7​1​2​4​.​h​tml

  43. 1.2.21, Nord­rhein-West­fa­len, Bonn-Ippen­dorf, Senio­ren-Ein­rich­tung St. Elisabeth
    "In der städ­ti­schen Senio­ren-Ein­rich­tung St. Eli­sa­beth in Bonn-Ippen­dorf hat es einen grö­ße­ren Coro­na-Aus­bruch gege­ben. Das hat die Stadt eben mit­ge­teilt. Dem­nach sind in den letz­ten zwei Wochen ins­ge­samt 16 Mit­ar­bei­ten­de und 49 Bewoh­ner posi­tiv getes­tet wor­den. In die­ser Zeit habe es in der Ein­rich­tung fünf Todes­fäl­le gege­ben, davon sei­en laut Stadt zwei unmit­tel­bar auf das Coro­na­vi­rus zurückzuführen.
    Die sons­ti­gen Inif­zier­ten wür­den kei­ne oder nur leich­te Sym­pto­me zei­gen. Bis­lang deu­te laut Gesund­heits­amt nichts dar­auf­hin, dass in der Ein­rich­tung Hygie­ne­be­stim­mun­gen ver­letzt wor­den sei­en. Auch einen Zusam­men­hang mit den Coro­na-Imp­fun­gen schließt das Gesund­heits­amt aus.
    101 Bewoh­ner und 76 Mit­ar­bei­ter hat­ten sich im Janu­ar imp­fen las­sen, die zwei­te Imp­fung stand heu­te an. Die leich­ten Sym­pto­me bei den Betrof­fe­nen sei­en ein Hin­weis dar­auf, dass die Imp­fung Wir­kung zeige.."
    https://​www​.radio​bonn​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​b​o​n​n​e​r​-​s​e​n​i​o​r​e​n​e​i​n​r​i​c​h​t​u​n​g​-​8​5​2​3​1​5​.​h​tml

    2.2.21, Nord­rhein-West­fa­len, Bonn-Ippen­dorf, Senio­ren-Ein­rich­tung St. Elisabeth
    Wei­te­rer Bericht über Bonn-Ippen­dorf und die Situa­ti­on in ande­ren Hei­men, ohne Erwäh­nung der Imp­fung, unter der Über­schrift: "Hat die Coro­na-Poli­tik bei den Alten­hei­men versagt?
    In zwei Bon­ner Pfle­ge­hei­men sind gro­ße Coro­na-Aus­brü­che bekannt gewor­den. Über 130 Men­schen sind infi­ziert, davon allein 96 Bewoh­ne­rin­nen und Bewohner.
    Im Haus Eli­sa­beth in Ippen­dorf sind schon fünf Men­schen ver­stor­ben. Das ist kein Ein­zel­fall. Ein gro­ßer Anteil der Covid-19-Ver­stor­be­nen leb­te in Pflegeheimen. …
    Beson­ders dra­ma­tisch ist die Ent­wick­lung seit dem 01. Dezem­ber 2020. In NRW star­ben bis dahin 4.035 Men­schen an oder mit Covid-19. Doch allein im Dezem­ber und Janu­ar ver­zeich­ne­te die Sta­tis­tik 6.786 Coro­na-Todes­fäl­le. Fast die Hälf­te (49%) davon leb­te in Pflegeheimen. …"
    https://​www1​.wdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​1​0​0​.​h​tml

    1.2.21, Nord­rhein-West­fa­len, Bonn-Ippen­dorf, Senio­ren-Ein­rich­tung St. Elisabeth
    "Coro­na-Dra­ma Schon fünf Tote in Bon­ner Alten­heim – Rät­sel um Infektionsweg …
    In den letz­ten zwei Wochen wur­den dort ins­ge­samt 16 Mit­ar­bei­ten­de sowie 49 Bewoh­ner posi­tiv auf das Virus getes­tet. Fünf der Bewoh­ner sind in die­ser Zeit ver­stor­ben, davon zwei wohl ver­mut­lich in unmit­tel­ba­rem Zusam­men­hang mit der Pan­de­mie. Die SARS-CoV‑2 posi­ti­ven Betrof­fe­nen zei­gen nur leich­te oder kei­ne Symptome.
    101 Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sowie 76 Mit­ar­bei­ten­de waren am 11. Janu­ar gegen Coro­na geimpft wor­den, die zwei­te Imp­fung stand Mon­tag, 1. Febru­ar, an. Im Haus leben ins­ge­samt 110 Men­schen, 87 Mit­ar­bei­ter sind dort beschäftigt. …
    Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen des Gesund­heits­amts sind alle Hygie­ne­be­stim­mun­gen seit Beginn der Pan­de­mie umge­setzt wor­den, es gab auch bis­her kei­nen ein­zi­gen bestä­tig­ten Fall im Haus. …
    Einen Zusam­men­hang mit den Imp­fun­gen schlie­ßen Dr. Susan­ne Engels, Lei­te­rin des Gesund­heits­amts der Stadt Bonn, und Pro­fes­sor Mar­tin Exner aus. Die nur leich­ten Sym­pto­me lie­ßen dar­auf schlie­ßen, dass die bereits durch­ge­führ­te ers­te Imp­fung Wir­kung zeige. …"
    https://www.express.de/bonn/corona-drama-schon-fuenf-tote-in-bonner-altenheim—raetsel-um-infektionsweg-38003584?cb=1612560753268

  44. 1.1.21, NRW, Sun­dern, Senio­ren­haus St. Franziskus
    "Coro­na-Aus­bruch im Senio­ren­haus St. Fran­zis­kus: 3 Todes­fäl­le und vie­le Infizierte
    Nach­dem im Senio­ren­haus St. Fran­zis­kus in Sun­dern in der ver­gan­ge­nen Woche Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter durch die regel­mä­ßig durch­ge­führ­ten PoC-Schnell­tests posi­tiv getes­tet wur­den, sind, wie berich­tet, umge­hend PCR-Tests durch das Gesund­heits­amt ver­an­lasst und durch die Haus­ärz­te durch­ge­führt worden.
    15 von 69 Bewoh­ner wur­den dar­auf­hin posi­tiv getes­tet. Von ins­ge­samt 103 getes­te­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern sind ins­ge­samt 13 posi­tiv getes­tet wor­den. Alle danach wei­ter­hin per PoC-Schnell­test durch­ge­führ­ten Tests waren bis­her nega­tiv. Trotz­dem sol­len aus Sicher­heits­grün­den am Diens­tag noch ein­mal alle Bewoh­ner sowie Mit­ar­bei­ter der Ein­rich­tung mit einem PCR-Test getes­tet wer­den. Zusätz­lich dazu wer­den die PoC-Schnell­test jetzt täg­lich in der Ein­rich­tung durchgeführt.
    13 geimpf­te Per­so­nen posi­tiv getestet
    Die posi­tiv getes­te­ten Mit­ar­bei­ter waren nicht geimpft. 13 coro­na-posi­tiv getes­te­te Bewoh­ner waren bereits geimpft, zwei von ihnen waren noch nicht geimpft wor­den. Es sei zu beob­ach­ten, dass die Krank­heits­ver­läu­fe in der Regel bei den geimpf­ten Bewoh­nern deut­lich mil­der ver­lau­fen, so der Caritasverband.
    Drei der infi­zier­ten Bewoh­nern, die zunächst mit leich­ten Sym­pto­men ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wur­den, sind durch eine schnel­le Ver­schlech­te­rung des All­ge­mein­zu­stan­des verstorben.
    Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass das Virus durch einen Bewoh­ner, der regel­mä­ßig die Ein­rich­tung ver­las­sen hat, ein­ge­tra­gen wur­de. Trotz der jeweils durch­ge­führ­ten Tests die­ser Bewoh­ner konn­te sich das Virus ver­brei­ten, da die Schnell­tests erst nach einer Inku­ba­ti­ons­zeit von 3–5 Tagen die Virus­last nachweisen. …
    „Trotz der posi­ti­ven Coro­na-Fäl­le konn­te die zwei­te Imp­fung in der Ein­rich­tung am gest­ri­gen Sonn­tag wie geplant durch­ge­führt wer­den“, berich­tet Ver­bund­lei­ter Sebas­ti­an Füst. „Dadurch, dass die infi­zier­ten Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter nicht geimpft wer­den durf­ten, konn­ten die über­zäh­li­gen Impf­do­sen an Hoch­be­tag­te, chro­nisch erkrank­te Men­schen, Mit­ar­bei­ter des Ret­tungs­diens­tes sowie an Ehren­amt­li­che der Ein­rich­tung in Abspra­che mit den Impf­ärz­ten ver­ge­ben wer­den. Zu Impf­re­ak­tio­nen ist es kaum gekommen.“
    „Durch den nun­mehr wei­ter erhöh­ten Impf­schutz von Bewoh­nern und Mit­ar­bei­tern sowie die kon­se­quen­te Umset­zung von Qua­ran­tä­ne- und Hygie­ne­maß­nah­men hof­fen wir, die wei­te­re Ver­brei­tung des Virus ein­däm­men und die Lage schnell in den Griff bekom­men zu kön­nen“, so Marek Konietz­ny, kfm. Vor­stand des Caritasverbandes. …"
    https://​www​.blick​punkt​-arns​berg​-sun​dern​-mesche​de​.de/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​a​u​s​-​s​t​-​f​r​a​n​z​i​s​k​u​s​-​3​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​u​n​d​-​v​i​e​l​e​-​i​n​f​i​z​i​e​r​te/

  45. 1.2.21, Rhein­land-Pfalz, Asbach, DRK Kamil­lus Kli­nik, Moderna-Impfstoff
    "… Nach­dem in der Kamil­lus-Kli­nik 31 Mit­ar­bei­ter posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus ges­tes­tet wur­den und die Zahl der Coro­na posi­ti­ven Pati­en­ten inklu­si­ve der schon in der Kli­nik behan­del­ten Covid-19-Pati­en­ten auf 32 klet­ter­te, ent­spannt sich die Lage im Asba­cher Kran­ken­haus, wie Chef­arzt Dr. Die­ter Pöhlau berich­tet. Wäh­rend noch alle infi­zier­ten Mit­ar­bei­ter in häus­li­cher Qua­ran­tä­ne sind, befin­den sich zur­zeit nur noch 24 posi­tiv getes­te­te Pati­en­ten in dem DRK-Kran­ken­haus. Einer davon wird beatmet und liegt auf der Inten­siv­sta­ti­on. Nach einem Auf­nah­me­stopp in der Inne­ren Medi­zin will die Kli­nik nun suk­zes­si­ve wie­der in den Nor­mal­be­trieb übergehen."
    https://​www​.rhein​-zei​tung​.de/​r​e​g​i​o​n​/​a​u​s​-​d​e​n​-​l​o​k​a​l​r​e​d​a​k​t​i​o​n​e​n​/​k​r​e​i​s​-​n​e​u​w​i​e​d​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​k​a​m​i​l​l​u​s​k​l​i​n​i​k​-​a​s​b​a​c​h​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​a​u​s​b​r​u​c​h​-​s​u​k​z​e​s​s​i​v​e​-​z​u​m​-​n​o​r​m​a​l​b​e​t​r​i​e​b​-​_​a​r​i​d​,​2​2​1​7​8​5​5​.​h​tml

    14.1.21, Rhein­land-Pfalz, Asbach, DRK Kamil­lus Kli­nik, Moderna-Impfstoff
    "… Nach dem Ein­tref­fen der ers­ten Impf­do­sen des ame­ri­ka­ni­schen Moder­na-Impf­stof­fes gegen das neu­ar­ti­ge Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 kön­nen sich die ers­ten 100 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der DRK Kamil­lus Kli­nik imp­fen las­sen. Geimpft wird durch erfah­re­ne Ärz­te der Kli­nik. Die Vor­be­rei­tungs­zeit war kurz und so schnell die Imp­fung auch ver­ab­reicht ist, so umfang­reich und not­wen­dig ist der Doku­men­ta­ti­ons­auf­wand dazu. …
    Die Kli­nik ori­en­tiert sich bei der Rei­hen­fol­ge der Mit­ar­bei­ter-Imp­fun­gen an den jeweils gel­ten­den Ver­ord­nun­gen. In der vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit (BMG) erlas­se­nen Coro­na­vi­rus Impf­ver­ord­nung (Coro­na­ImpfV) sowie der Emp­feh­lung der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on am Robert Koch-Insti­tut (STIKO), ist eine Prio­ri­sie­rung von bestimm­ten Per­so­nen­grup­pen bei der Imp­fung vor­ge­se­hen. Als ers­tes sind somit ent­spre­chend die Berei­che an der Rei­he, bei denen ein Kon­takt zu am Coro­na­vi­rus infi­zier­ten Pati­en­ten am wahr­schein­lichs­ten ist. Dies sind bei­spiels­wei­se Mit­ar­bei­ter/-innen aus den Covid-Berei­chen, der Inten­siv­sta­ti­on und der Notaufnahme. …
    Vor der Imp­fung wer­den die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter noch ein­mal über mög­li­che Neben­wir­kun­gen und die Imp­fung all­ge­mein auf­ge­klärt. Danach geht es schnell – ein kur­zer Piks, Pflas­ter drauf und die ers­te Impf­do­sis ist gesetzt. In etwa drei bis vier Wochen folgt dann die nächs­te, damit die Imp­fung ihre vol­le Wir­kung zei­gen kann. …
    Da die­se Imp­fung aus­schließ­lich für regis­trier­tes Kran­ken­haus-Per­so­nal vor­ge­se­hen ist, soll­te nie­mand über einen spon­ta­nen Besuch zur Imp­fung in der DRK Kamil­lus Kli­nik nachdenken."
    https://​www​.nr​-kurier​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​9​7​9​3​5​-​i​m​p​f​s​t​a​r​t​-​i​n​-​d​e​r​-​d​r​k​-​k​a​m​i​l​l​u​s​-​k​l​i​n​i​k​-​i​n​-​a​s​b​ach

  46. 3.2.21, Bay­ern, Ober­au­dorf, Senio­ren­zen­trums Pur Vital
    "IMPFPAUSE FÜR DIE BETROFFENEN
    Coro­na in Ober­au­dor­fer Senio­ren­heim: 3 von 9 Infi­zier­ten hat­ten die ers­te Impf­do­sis erhalten
    Vier Bewoh­ner und fünf Mit­ar­bei­ter des Senio­ren­zen­trums „Pur Vital“ in Ober­au­dorf wur­den posi­tiv auf das Coro­na-Virus getestet. …
    Neun Infek­tio­nen gab es unter den Heim­be­woh­nern und Mit­ar­bei­tern. Und das mit­ten hin­ein in die lau­fen­de Imp­fung im Haus."
    https://​www​.ovb​-online​.de/​r​o​s​e​n​h​e​i​m​/​l​a​n​d​k​r​e​i​s​/​n​e​u​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​p​u​r​-​v​i​t​a​l​-​i​n​-​o​b​e​r​a​u​d​o​r​f​-​t​r​o​t​z​-​e​r​s​t​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​9​0​1​8​8​0​4​5​.​h​tml

  47. 1.2.21, NRW, Hüll­horst-Schnathorst, Benediktuspark
    "… Im Bene­dik­tus­park in Hüll­horst-Schnathorst hat es bis zum jet­zi­gen Zeit­punkt 42 Infek­tio­nen – bei sechs Mit­ar­bei­tern und 36 Bewoh­nern – mit dem Coro­na­vi­rus gege­ben. Das hat am Mon­tag auf Nach­fra­ge die­ser Zei­tung Kreis­spre­che­rin Mir­ja­na Lenz erklärt. Der Geschäfts­füh­rer der Ein­rich­tung, Micha­el Manneck, wies jedoch dar­auf hin, dass nach Schnell­tests am Mon­tag, 1. Febru­ar, aktu­ell nur noch elf posi­ti­ve Coro­na-Fäl­le zu ver­zeich­nen sei­en. … „Der Rest war nega­tiv.“ Zudem habe es bis­lang bei nach­ge­wie­se­nen Infek­tio­nen wenn, dann einen „außer­or­dent­lich mil­den Ver­lauf“ gegeben. …
    Eine Sequen­zie­rung, also eine Unter­su­chung der Pro­ben aus dem Bene­dik­tus­park auf eine der anste­cken­de­ren Virus-Muta­tio­nen, ist in Auf­trag gege­ben und erfolgt in Köln. Das teil­te das Kreis-Gesund­heits­amt mit. „Ein Ergeb­nis steht noch aus“, so Kreis­spre­che­rin Mir­ja­na Lenz. Bis­lang sei­en Sequen­zie­run­gen im Labor der Ber­li­ner Cha­ri­té vor­ge­nom­men wor­den, doch die­ses sei stark fre­quen­tiert, sag­te die Kreissprecherin. …
    Nach Anga­ben der Bene­dik­tus­park Zen­trum für Senio­ren­be­treu­ung GmbH sind von 91 Mit­ar­bei­tern und 101 Bewoh­nern am 16. Janu­ar 50 Mit­ar­bei­ter und 86 Bewoh­ner erst­mals geimpft wor­den. Die zwei­te Imp­fung die­ser Per­so­nen ist laut Manneck für Frei­tag, 5. Febru­ar, geplant. – Ein grö­ße­rer Coro­na-Aus­bruch mit 20 labor­be­stä­tig­ten Tests war am Mon­tag, 25. Janu­ar, publik gewor­den, nach­dem durch PCR-Tests am 22. Janu­ar bei einem Mit­ar­bei­ter und 19 Bewoh­nern Sars-CoV‑2 nach­ge­wie­sen wurde.
    https://​www​.west​fa​len​-blatt​.de/​O​W​L​/​K​r​e​i​s​-​M​i​n​d​e​n​-​L​u​e​b​b​e​c​k​e​/​H​u​e​l​l​h​o​r​s​t​/​4​3​5​7​1​0​7​-​B​e​n​e​d​i​k​t​u​s​p​a​r​k​-​i​n​-​S​c​h​n​a​t​h​o​r​s​t​-​P​r​o​b​e​n​-​w​e​r​d​e​n​-​a​u​f​-​M​u​t​a​t​i​o​n​e​n​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​t​-​E​l​f​-​a​k​t​i​v​e​-​C​o​r​o​n​a​-​F​a​e​lle

    25.1.21 (aktua­li­siert 26.1.21), NRW, Hüll­horst-Schnathorst, Benediktuspark
    "… Von der Pres­se­stel­le der „Bene­dik­tus­park Zen­trum für Senio­ren­be­treu­ung GmbH“ in Han­no­ver wur­de ges­tern auf Nach­fra­ge der Coro­na-Aus­bruch im Schnathors­ter Alten­heim (91 Mitarbeiter/101 Bewoh­ner) bestä­tigt. Ein Mit­ar­bei­ter sowie 19 Bewoh­ner hät­ten sich mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert. Dies habe am Frei­tag­abend ein PCR-Test erge­ben. Die vor­he­ri­gen PoC-Tests (Schnell­tests) sei­en nega­tiv gewe­sen. Über die Ursa­che kön­ne noch nichts gesagt wer­den, so die Pres­se­stel­le. In der Ein­rich­tung habe es eine ers­te Imp­fung gege­ben und zwar am 16. Janu­ar – geimpft wur­den 50 Mit­ar­bei­ter und 86 Bewoh­ner. Unter den nun posi­tiv getes­te­ten Per­so­nen sind nach Anga­ben der Ein­rich­tung 15 geimpf­te Bewohner. …
    https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Huellhorst/4353138–20-positive-Corona-Faelle-am-Benediktuspark-in-Schnathorst-politische-Sitzungen-auf-Februar-verschoben-Corona-Ausbruch-im-Altenheim

    25.1.21 (aktua­li­siert 26.1.21), NRW, Kreis-Min­den-Lübb­ecke / Hüll­horst-Schnathorst, Bene­dik­tus­park u.a.
    "… In Alten­ein­rich­tun­gen im Kreis gibt es wei­ter­hin Aus­bruchs­ge­sche­hen. Seit dem Wochen­en­de ist eine Ein­rich­tung in Hüll­horst betrof­fen. Im gan­zen Kreis­ge­biet ver­teilt gebe es Infek­tio­nen in Alten­pfle­ge­ein­rich­tun­gen, hieß es in einer Mitteilung. …
    An den Stand­or­ten der Müh­len­k­reis­kli­ni­ken in Min­den, Lübb­ecke und Bad Oeyn­hau­sen wer­den 65 Coro­na-Pati­en­tin­nen und ‑Pati­en­ten behan­delt, davon neun auf der Inten­siv­sta­ti­on in Min­den. Zwei Per­so­nen wer­den künst­lich beatmet."
    https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Luebbecke/4353101-Die-Lage-am-Montag-Kreis-Minden-Luebbecke-vermeldet-Corona-Ausbrueche-in-Altenheimen-Inzidenz-Wert-143–7‑Zahl-der-aktiven-Faelle-weiter-gesunken

  48. So endet Alain Davis' Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma Muta­ti­on und der Fra­ge "War­um gibt es eine Kor­re­la­ti­on zwi­schen der Ein­füh­rung des Impf­stoffs und einer erhöh­ten COVID-19-Sterb­lich­keit?", ver­öf­fent­licht am 2.2.21.

    "… Die COVID-19-Impfstoff-Sterblichkeitskorrelation
    Wir wis­sen, dass bis zum 10. Janu­ar in Groß­bri­tan­ni­en 2.300.000 Men­schen geimpft wor­den sind. Wir wis­sen auch, dass es in Groß­bri­tan­ni­en etwa 450.000 Pfle­ge­heim­be­woh­ner gibt und dass die­se die Prio­ri­tät für den Impf­stoff waren. Wir haben auch Berich­te über eine hohe Durch­imp­fungs­ra­te bis zur letz­ten Janu­ar­wo­che 2021.
    Da die Ein­füh­rung des Impf­stoffs am 8. Dezem­ber begann und die ers­te Pha­se bis Ende Janu­ar abge­schlos­sen war, kann man davon aus­ge­hen, dass die Mehr­heit der Pfle­ge­heim­be­woh­ner bis Mit­te Janu­ar geimpft war. Das genaue Aus­maß der Durch­imp­fung in einer Regi­on scheint weit­ge­hend davon abhän­gig gewe­sen zu sein, wann das loka­le Impf­pro­gramm begann.
    Das Office of Natio­nal Sta­tis­tics schätzt die bri­ti­sche Bevöl­ke­rung der über 80-Jäh­ri­gen im Jahr 2019 auf 3.362.599 Per­so­nen. Die Impf­prio­ri­täts­grup­pe der über 80-Jäh­ri­gen, die in Pfle­ge­hei­men leben, stellt etwa 13,4 % der natio­na­len Bevöl­ke­rung der über 80-Jäh­ri­gen dar.
    Der bri­ti­sche COVID-19-Impf­stoff-Über­wa­chungs­be­richt erfasst den Pro­zent­satz aller über 80-Jäh­ri­gen, die zwi­schen dem 8. Dezem­ber 2020 und dem 10. Janu­ar 2021 einen COVID-19-Impf­stoff erhal­ten haben. Bis zum 10. Janu­ar lag der nied­rigs­te Abschluss der Imp­fung in Eng­land bei 27,9 % in der Regi­on South East und der höchs­te bei 43,8 % in den Regio­nen North East und York­shire. Auch dies scheint mehr als aus­rei­chend zu sein, um einen hohen Anteil der Imp­fun­gen in Pfle­ge­hei­men abge­schlos­sen zu haben.
    Impf­stoff­ver­tei­lung der bri­ti­schen Regie­rung für den Zeit­raum 08/12/20 – 10/01/21
    Am 19. Janu­ar mel­de­te die Care Qua­li­ty Com­mis­si­on einen Anstieg der COVID-19-Todes­fäl­le in Pfle­ge­hei­men in Eng­land um 46 %. Sie sag­ten, dass der Anstieg der Fäl­le im Ein­klang mit der Aus­brei­tung der Infek­ti­on in der Gemein­de steht. Sie erwähn­ten nicht, dass dies auch mit der gemein­schaft­li­chen Ver­brei­tung von Impf­stof­fen übereinstimmt.
    Es ist mög­lich, dass irgend­ei­ne unbe­kann­te neue Vari­an­te dafür ver­ant­wort­lich ist, aber die Sta­tis­ti­ken des NHS für die Sterb­lich­keit in der Alters­grup­pe der über 80-Jäh­ri­gen zei­gen auch eine kla­re Kor­re­la­ti­on zwi­schen einem star­ken Anstieg der Sterb­lich­keit und der Impf­stoff­ver­tei­lung. Wie oben beschrie­ben, folg­te die­ser Anstieg auf eine Peri­ode sin­ken­der Sterb­lich­keit in der­sel­ben Alters­grup­pe. Bekann­te Vari­an­ten kön­nen dies nicht erklären.
    NHS Eng­land COVID-19 Sterb­lich­keit 01/03/20 – 20/01/21
    Am 19. Janu­ar sag­te der Minis­ter für den Ein­satz von Impf­stof­fen, Nad­him Zaha­wi, dass die Impf­stoff­ein­füh­rung "ein Wett­lauf gegen den Tod" sei. Er behaup­te­te, dass die Hälf­te der eng­li­schen Pfle­ge­heim­be­woh­ner den Impf­stoff noch nicht erhal­ten hät­ten. Er erwähn­te nicht, dass auch in vie­len geimpf­ten Pfle­ge­hei­men ein Anstieg der Sterb­lich­keit zu ver­zeich­nen war.
    Das Pfle­ge­heim Pem­ber­ley House in Basingsto­ke erlitt einen töd­li­chen Aus­bruch, der mit der Ein­füh­rung der Imp­fung zusam­men­fiel. Obwohl 22 Bewoh­ner star­ben, sag­te die MHRA, dass die Impf­stof­fe nicht ver­ant­wort­lich waren. Ein unge­nann­ter Spre­cher der MHRA sagte:
    Wir sind betrübt, von den Todes­fäl­len zu hören, die nach der Covid-19-Imp­fung auf­ge­tre­ten sind. Unse­re Über­wa­chung deu­tet jedoch nicht dar­auf hin, dass die Covid-19-Impf­stof­fe zu irgend­wel­chen Todes­fäl­len bei­getra­gen haben.
    Die­se Über­wa­chung ist das Yel­low-Card-Sys­tem. Die Über­wa­chung durch die MHRA läuft dar­auf hin­aus, dass jemand einen Ver­dacht auf eine uner­wünsch­te Wir­kung eines Impf­stoffs an die MHRA mel­det. Angeb­lich macht die MHRA dann einen Ver­merk über die UAW. Solan­ge sie jedoch kei­ne Unter­su­chung ein­lei­tet, eine Obduk­ti­on anord­net, Blut­pro­ben ana­ly­siert, mit Zeu­gen spricht und so wei­ter, läuft ihre Über­wa­chung auf so gut wie nichts hinaus.
    Es gibt kei­ne Bewei­se dafür, dass bei einem der Bewoh­ner, die nach der Ein­füh­rung des Impf­stoffs im Pfle­ge­heim Pem­ber­ley gestor­ben sind, eine Unter­su­chung statt­ge­fun­den hat. In Erman­ge­lung einer Unter­su­chung ist das auf Über­wa­chung basie­ren­de Ver­trau­en der MHRA bedeu­tungs­los. Ihre Aus­sa­gen wir­ken eher wie Plat­ti­tü­den, als dass sie eine ech­te Besorg­nis oder gar Inter­es­se zeigen.
    Die Defi­ni­ti­on eines COVID-19-Todes­falls in Groß­bri­tan­ni­en ist der Tod aus jeg­li­cher Ursa­che, bei dem COVID-19 in den letz­ten 28 Tagen auf dem Toten­schein erwähnt wur­de. Das bedeu­tet, dass die Ver­stor­be­nen inner­halb von 28 Tagen vor dem Tod posi­tiv auf das SARS-CoV-2-Virus getes­tet wur­den, nicht, dass sie unbe­dingt an COVID-19 erkrankt waren.
    Lock­down-Kri­ti­ker und die­je­ni­gen, die den COVID-19-Sta­tis­ti­ken der Regie­rung skep­tisch gegen­über­ste­hen, argu­men­tie­ren seit lan­gem, dass es häu­fig kei­ne ein­deu­ti­gen Bewei­se dafür gibt, dass ein Tod, der COVID-19 zuge­schrie­ben wird, nicht statt­des­sen durch ande­re zugrun­de lie­gen­de Kom­or­bi­di­tä­ten ver­ur­sacht wur­de. Dafür wur­den sie beschul­digt, herz­los und gefühl­los zu sein, gleich­gül­tig gegen­über COVID-19-Todesfällen.
    In einem nach­fol­gen­den Arti­kel, in dem von 24 Todes­fäl­len in Pem­ber­ley und wei­te­ren neun im Pfle­ge­heim Seagra­ve House berich­tet wur­de, wur­de ein MHRA-Spre­cher mit den Wor­ten zitiert:
    "Es ist nicht uner­war­tet, dass eini­ge die­ser Men­schen auf­grund ihres Alters oder ihrer Grund­er­kran­kung kurz nach der Imp­fung auf natür­li­che Wei­se krank wer­den können."
    Wenn jemand inner­halb von 28 Tagen nach einer Imp­fung stirbt, wird dies nie­mals als Impf­tod betrach­tet. Ohne eine Obduk­ti­on kön­nen wir nicht wis­sen, dass ein Tod durch einen Impf­stoff ver­ur­sacht wur­de. Das Glei­che könn­te man für COVID-19 als Todes­ur­sa­che sagen. Wenn die Regie­rung jedoch die glei­chen 28-Tage-Qua­li­fi­ka­ti­ons­kri­te­ri­en für Todes­fäl­le nach Imp­fun­gen anwen­den wür­de, wür­den vie­le mut­maß­li­che Impf­to­des­fäl­le erfasst und gemel­det werden.
    Bis zum 17. Janu­ar hat­te die nor­we­gi­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de 33 töd­li­che mut­maß­li­che Neben­wir­kun­gen des Impf­stoffs gemel­det, von denen jedoch kei­ne mit dem Impf­stoff in Zusam­men­hang stand; die 55 Todes­fäl­le nach dem COVID-19-Impf­stoff, die dem U.S. Vac­ci­ne Adver­se Event Report­ing Sys­tem (VAERS) gemel­de­ten Todes­fäl­le nach der COVID-19-Imp­fung stan­den alle in kei­nem Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff; die Todes­fäl­le von zwei däni­schen Impf­lin­gen stan­den eben­falls in kei­nem Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff, eben­so wie der Tod einer 41-jäh­ri­gen por­tu­gie­si­schen Kran­ken­schwes­ter, die zwei Tage nach ihrer Imp­fung starb; dem Tod eines Gesund­heits­ar­bei­ters aus Oran­ge Coun­ty, Kali­for­ni­en, nach sei­ner Imp­fung wur­de kei­ne Schuld des Impf­stoffs zuge­schrie­ben, des­sen Wit­we – bemer­kens­wer­ter­wei­se – angeb­lich sag­te, er wür­de den Impf­stoff wie­der neh­men; als ein 32-jäh­ri­ger mexi­ka­ni­scher Arzt nach sei­ner Imp­fung eine kata­stro­pha­le Ent­zün­dung des Gehirns erlitt, hat­te dies nichts mit der Imp­fung zu tun; und als ein Geburts­hel­fer aus Miami nach sei­ner Imp­fung unwohl wur­de und kurz dar­auf an der dar­aus resul­tie­ren­den ITP, einer bekann­ten Impf­ne­ben­wir­kung, starb, war dies eben­falls nicht auf den Impf­stoff zurückzuführen.
    In den USA mel­de­te das Pfle­ge­heim St. Antho­ny (Aub­urn, New York) einen Aus­bruch von COVID-19, der am 21. Dezem­ber begann. Es star­ben 32 Bewoh­ner, wobei 20 inner­halb einer Woche zwi­schen dem 5. und 12. Janu­ar star­ben. Ihr Impf­pro­gramm begann am 22. Dezem­ber, obwohl dies nichts mit den Todes­fäl­len zu tun hatte.
    Als bei einem COVID-19-Aus­bruch im West Park Care Home im schot­ti­schen Fife zwölf Men­schen star­ben und 51 infi­ziert wur­den, berich­te­te STV News, dass dies nach der Imp­fung der Bewoh­ner mit dem COVID-19-Impf­stoff geschah. Die Direk­to­rin für öffent­li­che Gesund­heit des NHS Fife, Dona Mil­ne, sprach von bedeu­ten­den Fort­schrit­ten, die man in der Graf­schaft mit dem Abschluss der ers­ten Impfrun­de in Pfle­ge­hei­men zum Schutz der Schwächs­ten gemacht habe.
    Ande­re Medi­en­be­rich­te über die glei­che Häu­fung von COVID-19-Todes­fäl­len im sel­ben Pfle­ge­heim erwähn­ten die Imp­fun­gen jedoch nicht. Sie berich­te­ten von voll­stän­di­gen Schlie­ßun­gen, Not­fall­si­tua­tio­nen und alar­mie­ren­den COVID-19-Todes­fäl­len. Sie spra­chen mit NHS-Teams und loka­len Gesund­heits­be­hör­den – unter­lie­ßen es aber zu berich­ten, dass alle Ver­stor­be­nen mit ziem­li­cher Sicher­heit geimpft wor­den waren.
    Woher wuss­ten sie, dass die Kor­re­la­ti­on irrele­vant war? War­um dach­ten sie nicht, dass es im öffent­li­chen Inter­es­se sei, dies zu berichten?
    Auf bei­den Sei­ten des Atlan­tiks sind die Main­stream-Medi­en extrem zurück­hal­tend, wenn es dar­um geht, irgend­ei­ne Kri­tik an Impf­stof­fen auch nur anzu­deu­ten. Um schwar­ze und eth­ni­sche Min­der­hei­ten in den USA zu ermu­ti­gen, sich imp­fen zu las­sen, berich­te­te ABC News über die Imp­fung von Base­ball-Legen­de Hank Aaron. Als er zwei Wochen spä­ter trau­ri­ger­wei­se ver­starb, ver­ga­ßen die Lob­re­den der Main­stream-Medi­en, sei­ne viel­be­ach­te­te För­de­rung der COVID-19-Imp­fung zu erwäh­nen. Die ursprüng­li­che Geschich­te von ABC News wur­de dar­auf­hin aus ihren Archi­ven entfernt.
    Folg­lich wären wir töricht, wenn wir nicht dar­über nach­den­ken wür­den, wel­che ande­ren ent­schei­den­den Fak­ten in den Berich­ten über plötz­li­che töd­li­che Aus­brü­che in bri­ti­schen Pfle­ge­hei­men aus­ge­las­sen wor­den sein könn­ten. Sind die Behaup­tun­gen, dass die­se auf­ge­tre­ten sind, bevor Impf­pro­gram­me lie­fen, glaubwürdig?
    Am 19. Janu­ar 2021 berich­te­te der Guar­di­an über eine signi­fi­kan­te Häu­fung von Todes­fäl­len in einem Pfle­ge­heim in Lin­colnshire. Sie stell­ten fest, dass 18 von 27 Bewoh­nern des The Old Hall Care Home in der Vor­weih­nachts­zeit star­ben. Sie stell­ten fest, dass "die Todes­fäl­le so plötz­lich ein­tra­ten [dass] das Per­so­nal kei­ne Mög­lich­keit hat­te, eine Behand­lung am Lebens­en­de durch­zu­füh­ren oder dafür zu sor­gen, dass sich die Ange­hö­ri­gen ver­ab­schie­den können."
    Vier Tage zuvor, am 15. Janu­ar, hieß es in einem BBC-Bericht über die glei­chen Todes­fäl­le, dass die Bewoh­ner von Old Hall sich dar­auf freu­ten, den lebens­ret­ten­den Impf­stoff zu erhal­ten. Der Guar­di­an erwähn­te die Imp­fung nicht und die BBC beton­te, dass kei­ner der Ver­stor­be­nen geimpft wor­den war. Es scheint, dass es in die­sem Fall kei­nen Zusam­men­hang gab. Der häu­fi­ge Umgang der Main­stream-Medi­en mit der Wahr­heit, beson­ders wenn es um Impf­stof­fe geht, lässt jedoch Zwei­fel aufkommen.
    Der NHS berich­te­te, dass Lin­colnshire eine der ers­ten Graf­schaf­ten in Groß­bri­tan­ni­en war, die mit der Ein­füh­rung des Impf­stoffs begann. Es war ein Ear­ly Adop­ter, des­sen Pro­gramm am 8. Dezem­ber 2020 begann, dem­sel­ben Tag, an dem Mar­ga­ret Keen­an ihren Impf­stoff erhielt. Wenn die Bewoh­ner von Old Hall nicht geimpft wor­den waren, gehör­ten sie wohl zu den weni­gen Unglücklichen.
    Tod auf dem Felsen
    Das bri­ti­sche Über­see­ge­biet Gibral­tar bie­tet eine Stu­die im Mikro­kos­mos. Die COVID-19-Sta­tis­ti­ken der Regie­rung von Gibral­tar zei­gen, dass der ers­te Fall am 18. März 2020 regis­triert wur­de und der ers­te Todes­fall am 1. Novem­ber auf­trat. Die Gesamt­zahl der Todes­fäl­le stieg bis zum 22. Dezem­ber, als die neue B.1.1.7‑Variante erst­mals iden­ti­fi­ziert wur­de, auf sechs. Zwi­schen dem 22. Dezem­ber und dem 10. Janu­ar war die neue Vari­an­te für wei­te­re sechs Todes­fäl­le ver­ant­wort­lich, so dass sich die Gesamt­zahl auf 12 erhöhte.
    Gibral­tar begann mit der Ein­füh­rung des Impf­stoffs am 10. Janu­ar 2021. Bis zum 30. Janu­ar 2021 war die COVID-19-Sterb­lich­keit auf dem Fel­sen auf 75 gestie­gen. Dies bedeu­te­te einen Anstieg der Sterb­lich­keits­ra­te um 525 % inner­halb von zwan­zig Tagen, nach­dem es zuvor fast zehn Mona­te lang nur eine Hand­voll Infek­tio­nen gege­ben hat­te. Die­ser Anstieg in die­ser Grö­ßen­ord­nung kor­re­spon­dier­te genau mit der Ein­füh­rung des Impfstoffs.
    Gibral­tar Sterb­lich­keits­sta­tis­tik von virusn​cov​.com
    Am 29. Janu­ar, als die Zahl der Todes­op­fer bei 73 lag, gab der Chief Minis­ter von Gibral­tar eine Pres­se­kon­fe­renz. Nach­dem er sei­ne Trau­er zum Aus­druck gebracht und "die höchs­te Zahl an Todes­op­fern aus einer Ursa­che" in der Geschich­te Gibral­tars beklagt hat­te, for­der­te der Chief Minis­ter die Pres­se auf, die­se Kata­stro­phe im Zusam­men­hang zu sehen. Er infor­mier­te dann die Presse:
    "In Gibral­tar haben wir jetzt die Imp­fung der ers­ten Dosis für die vier am stärks­ten gefähr­de­ten Jahr­gän­ge und die Front­li­nie abge­schlos­sen … Wir begin­nen jetzt damit, die zwei­te Dosis für unse­re vier vor­ran­gi­gen Kate­go­rien bereit­zu­stel­len … Wir wer­den mor­gen eine wei­te­re Lie­fe­rung des Impf­stoffs von Pfi­zer für die­sen Zweck erhal­ten, wie­der auf den Flü­geln der RAF-Engel."
    Die Fact-Che­cker waren schnell dabei, jeden Zusam­men­hang mit den Impf­stof­fen zu demen­tie­ren. Sie zitier­ten eine Aus­sa­ge der Regie­rung von Gibral­tar, die behaup­te­te, dass nur sechs geimpf­te Per­so­nen gestor­ben sei­en. Die­se Behaup­tung ent­sprach nicht den Tatsachen.
    Der Chief Minis­ter sag­te, dass ihr Impf­pro­gramm der Prio­ri­tät des JCVI folg­te. In nur neun­zehn Tagen hät­ten sie die Erst­imp­fung der vier am meis­ten gefähr­de­ten Kohor­ten abge­schlos­sen. Das bedeu­tet, dass jeder Gibral­ta­rer über 70 Jah­re und die­je­ni­gen mit hohem kli­ni­schem Risi­ko geimpft wurden.
    Ein Bericht nach dem ande­ren in den loka­len Medi­en beschrieb, wie der Dienst für älte­re Men­schen durch die Todes­fäl­le, die sich ab dem 10. Janu­ar rapi­de häuf­ten, zer­stört wur­de. Als nur ein Bei­spiel berich­te­te der Gibral­tar Chro­nic­le am 17. Janu­ar, dass inner­halb von zwei Tagen 13 Men­schen starben:
    Alle bis auf drei von denen, die an die­sem Wochen­en­de star­ben, waren in der Obhut des Elder­ly Resi­den­ti­al Ser­vices. Die Jüngs­ten waren Anfang 70, die Ältes­ten Ende 90 Jah­re alt. Alle wur­den als Todes­fäl­le von Covid-19 registriert.
    In sei­ner Rede am 26. Janu­ar sag­te Chief Minis­ter Fabi­an Picardo:
    "Die­se Gibral­ta­rer, die trau­ri­ger­wei­se ihr Leben durch die­ses Virus ver­lie­ren, sind die glei­chen Men­schen, die die Eva­ku­ie­rung über­lebt haben."
    Die Eva­ku­ie­rung von Gibral­tar fand im Som­mer 1940 statt.
    Am nächs­ten Tag behaup­te­te Fabi­en Picar­do, dass nur sechs der 61 Men­schen, die in den 19 Tagen zwi­schen dem Beginn der Impf­stoff­ein­füh­rung und sei­ner völ­lig unglaub­li­chen Aus­sa­ge gestor­ben sind, geimpft wor­den sei­en. Dies trotz der Tat­sa­che, dass in den vor­an­ge­gan­ge­nen zehn Mona­ten ins­ge­samt zwölf Gibral­ta­rer an COVID-19 gestor­ben waren.
    Die Fact-Che­cker haben nichts über­prüft, nichts recher­chiert und ein­fach Picar­dos fal­sche Behaup­tun­gen benutzt, um die Ein­füh­rung des Impf­stoffs zu ver­tei­di­gen. Dabei zeig­ten sie, wie die MHRA, wirk­lich eine gefühl­lo­se Miss­ach­tung sowohl der Wahr­heit als auch der ver­lo­re­nen Leben. Sie waren nicht im Gerings­ten dar­an interessiert.
    Es ist mög­lich, wenn auch unwahr­schein­lich, dass der deut­li­che und schnel­le Anstieg der Sterb­lich­keit in den von COVID-19 betrof­fe­nen Gemein­den auf der gan­zen Welt durch neue Vari­an­ten erklärt wer­den kann. Aber es scheint, wohin man auch schaut, dass ein dra­ma­ti­scher Anstieg der Sterb­lich­keit mit COVID-19-Impf­pro­gram­men korreliert.
    Die zahl­rei­chen Anoma­lien und Wider­sprü­che las­sen ver­mu­ten, dass uns nicht die gan­ze Geschich­te erzählt wird. Wenn Impf­stoff-Neben­wir­kun­gen erwar­tet wur­den, wo sind sie dann?
    Kor­re­la­ti­on beweist kei­ne Kau­sa­li­tät – aber das Igno­rie­ren von Kor­re­la­tio­nen bedeu­tet Leug­nung. Wir soll­ten uns nicht scheu­en, eine völ­lig legi­ti­me Fra­ge zu stellen:
    War­um gibt es eine Kor­re­la­ti­on zwi­schen der Ein­füh­rung des Impf­stoffs und der erhöh­ten COVID-19-Mortalität?"
    (Über­setzt mit deepl​.com, kos­ten­lo­se Version)
    https://www.ukcolumn.org/article/why-there-correlation-between-vaccine-rollout-and-increased-covid%E2%80%9319-mortality

  49. 31.1.21, NRW, Plet­ten­berg, Radprax-Seniorenzentrum.
    "… Kurz nach der ers­ten Imp­fung: Ex-Bür­ger­meis­ter-Ver­tre­ter aus dem MK stirbt
    Ein Mann aus dem MK ist weni­ge Tage nach der ers­ten Coro­na-Schutz­imp­fung ver­stor­ben. Die Todes­ur­sa­che steht im Zusam­men­hang mit einer Covid-19-Erkran­kung. Das wirft vie­le Fra­gen auf.
    Wil­helm Koch … war der Ers­te, der in Plet­ten­berg im Rad­prax-Senio­ren­zen­trum die Schutz­imp­fung bekom­men hatte.
    Neun Tage spä­ter ver­starb der 97-Jäh­ri­ge im Zusam­men­hang mit einer Covid-19-Erkran­kung, wie der Mär­ki­sche Kreis bestä­tig­te. Sein Tod wirft Fra­gen auf. Zum Bei­spiel die­se: Hat die Imp­fung dar­auf Ein­fluss gehabt, dass Wil­helm Koch am 22. Janu­ar ver­stor­ben ist? …
    Zu dem Fall aus Plet­ten­berg kann Dr. Susan­ne Stö­cker (vom PEI, Anm. von mir) daher nur eine Ver­mu­tung auf­stel­len. Sie geht davon aus, dass sich Wil­helm Koch „ent­we­der kurz vor der Imp­fung infi­ziert hat oder sehr kurz danach. Die Imp­fung kann eine schon bestehen­de Infek­ti­on nicht ver­hin­dern. Da die Sym­pto­me meist erst nach eini­gen Tagen auf­tre­ten, kann es sein, dass ein Mensch geimpft wird, obwohl er sich bereits infi­ziert hat.“ …
    Die Nach­fra­ge beim Gesund­heits­amt des Mär­ki­schen Krei­ses bestä­tigt die Ver­mu­tung, dass die Covid-19-Erkran­kung bei Wil­helm Koch rund um den Zeit­raum der Imp­fung fest­ge­stellt wor­den ist. Am 14. Janu­ar – und damit einen Tag nach der Imp­fung – wur­de er laut Gesund­heits­amts­lei­ter Vol­ker Schmidt posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getestet.
    Dass der Tod des 97-Jäh­ri­gen mit der Imp­fung zusam­men­hängt, hält Schmidt für sehr unwahr­schein­lich. Es kön­ne pas­sie­ren, dass es in Zukunft auch noch wei­te­re Todes­fäl­le im Zeit­raum rund um eine Imp­fung geben wird. Glei­ches pro­gnos­ti­ziert auch Dr. Andrzej Ploch, der Ärzt­li­che Direk­tor des Rad­prax-Kran­ken­hau­ses Plet­ten­berg, der bei den Imp­fun­gen im ange­glie­der­ten Senio­ren­zen­trum dabei war, ent­spre­chend auch die Imp­fung von Wil­helm Koch beglei­tet hat und berich­tet, dass es vor Ort kei­ner­lei Neben­wir­kun­gen gab.
    Die Begrün­dung, war­um Todes­fäl­le nach einer Imp­fung in Zukunft häu­fi­ger auf­tre­ten könn­ten, hat­te vor der EU-Zulas­sung des Biontech-Prä­pa­rats bereits der Prä­si­dent des Robert Koch-Insti­tuts, Lothar Wie­ler, öffent­lich for­mu­liert: Er wies dar­auf hin, dass auf­grund der sta­tis­ti­schen Wahr­schein­lich­keit „Men­schen im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung ver­ster­ben wer­den“ – etwa weil zuerst „die alten und hoch­alt­ri­gen Men­schen“ geimpft wer­den, die auf­grund ihres Alters all­ge­mein ein höhe­res Risi­ko haben zu sterben.
    Womög­lich könn­te ein Obduk­ti­on mehr Klar­heit im Fall Koch brin­gen, aber die­se müss­te laut Gesund­heits­amts­lei­ter Schmidt zum Bei­spiel von den Ange­hö­ri­gen oder dem behan­deln­den Arzt in Auf­trag gege­ben wer­den. Ob das der Fall ist, ist eben­so unklar wie die Fra­ge, ob Wil­helm Koch an schwer­wie­gen­den ande­ren Erkran­kun­gen litt. Die Ange­hö­ri­gen woll­ten sich gegen­über unse­rer Zei­tung nicht zu dem Todes­fall äußern."
    https://​www​.come​-on​.de/​l​e​n​n​e​t​a​l​/​p​l​e​t​t​e​n​b​e​r​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​p​l​e​t​t​e​n​b​e​r​g​-​i​m​-​m​k​-​w​i​l​h​e​l​m​-​k​o​c​h​-​m​i​t​-​c​o​r​o​n​a​-​v​e​r​s​t​o​r​b​e​n​-​9​0​1​8​5​4​3​5​.​h​tml

  50. Ähn­lich­keit zu Fried­berg: Die seit 4.1.21 an den Lahn-Dill-Kli­ni­ken, zu denen das Kli­ni­kum Wetz­lar gehört, durch­ge­führ­ten Imp­fun­gen – laut Mel­dung des Lahn-Dill-Krei­ses vom 27.12. sind "Imp­fun­gen des Kli­nik­per­so­nals und von beson­ders gefähr­de­ten Pati­en­ten" geplant! – wer­den in den Berich­ten über den am 29.1.21 gemel­de­ten Aus­bruch im Kli­ni­kum Wetz­lar verschwiegen.

    5.2.21 (Erst­be­richt: 29.1.21), Hes­sen, Wetz­lar, Kli­ni­kum Wetzlar
    "BEI TESTUNGEN BEMERKT
    Das Kli­ni­kum Wetz­lar (Lahn-Dill-Kreis) rie­gelt sich ab: Wei­te­re Coro­na-Infek­tio­nen sind auf­ge­taucht, dar­un­ter auch eine Mutante. …
    Update vom Frei­tag, 05.02.2021, 11.55 Uhr: Der Coro­na-Aus­bruch am Kli­ni­kum Wetz­lar nimmt noch­mals grö­ße­re Dimen­sio­nen an. Mitt­ler­wei­le sei­en 36 Mit­ar­bei­ter und Pati­en­ten posi­tiv auf das Virus getes­tet wor­den, teil­te die Kran­ken­haus­lei­tung am Don­ners­tag (04.02.2021) mit. Nach­dem die ers­ten Fäl­le bekannt­ge­wor­den waren, waren rund 600 Tes­tun­gen erfolgt. Seit einer Woche besteht ein Auf­nah­me­stopp, den das Kli­ni­kum Wetz­lar nun erneut ver­län­gert: bis 18. Februar. …
    Der Fall Wetz­lar ist vor allem bemer­kens­wert, weil dort Infek­tio­nen mit der Virus­mu­ta­ti­on aus Groß­bri­tan­ni­en fest­ge­stellt wur­den, die als anste­cken­der gilt als das „nor­ma­le“ Coro­na­vi­rus. Wie die Kli­nik­lei­tung berich­te­te, gibt es inzwi­schen fünf Men­schen, bei denen die Mutan­te nach­ge­wie­sen wur­de. Zwei mehr als am Mon­tag (01.02.2021). Die Infek­tio­nen sei­en „unab­hän­gig von­ein­an­der“ auf­ge­tre­ten, hieß es. …
    Bis Don­ners­tag, 11. Febru­ar 2021 wer­den kei­ne Not­fäl­le behan­delt. Schwer erkrank­te Pati­en­ten, ins­be­son­de­re onko­lo­gi­sche, sol­len wei­ter behan­delt wer­den. Sons­ti­ge „geplan­ten“ Pati­en­ten wer­den aktu­ell nicht sta­tio­när auf­ge­nom­men. Pati­en­ten, die bereits sta­tio­när im Kli­ni­kum Wetz­lar unter­ge­bracht sind, wer­den wie gewohnt behandelt. …
    Update vom Mitt­woch, 03.02.2021, 10.28 Uhr: Nach den bestä­tig­ten Coro­na-Fäl­len am Kli­ni­kum Wetz­lar (sie­he unten) wur­den nun fast 600 Tests bei Pati­en­ten und Mit­ar­bei­tern durch­ge­führt. Zur Erin­ne­rung: In den ver­gan­ge­nen Tagen waren meh­re­re posi­ti­ve Sars-CoV-2-Fäl­le bekannt­ge­wor­den, dar­un­ter in drei Fäl­len auch die anste­cken­de­re Virus-Muta­ti­on aus Großbritannien.
    Nun mel­det das Kli­ni­kum Wetz­lar via Face­book: „Wir haben in den ins­ge­samt fast 600 Tests von ges­tern vier wei­te­re Pati­en­ten der betrof­fe­nen Sta­tio­nen und zwei Mit­ar­bei­ter einer betrof­fe­nen Sta­ti­on detek­tiert.“ All jene Per­so­nen, die nun posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wur­den, sei­en bis­lang sym­ptom­frei. Unklar ist, ob sich die neu ent­deck­ten Fäl­le eben­falls mit der Coro­na-Mutan­te aus Groß­bri­tan­ni­en ange­steckt haben. …
    Update vom Mon­tag, 01.02.2021, 19.05 Uhr: Am Kli­ni­kum in Wetz­lar ist eine mutier­te Vari­an­te des Coro­na­vi­rus nach­ge­wie­sen wor­den. Das teil­te die Kran­ken­haus­lei­tung am heu­ti­gen Mon­tag (01.02.2021) mit. Der vor­über­ge­hen­de Auf­nah­me­stopp bleibt „bis auf Wei­te­res“ bestehen. Er war ein­ge­tre­ten, nach­dem in der ver­gan­ge­nen Woche zehn posi­ti­ve Sars-CoV-2-Fäl­le bekannt­ge­wor­den waren (sie­he unten). Bei den Fol­ge­tes­tun­gen ent­deck­ten die Ver­ant­wort­li­chen nun sechs wei­te­re Infek­tio­nen bei Pati­en­ten und Mitarbeitern. …
    „Lei­der wur­de bei drei Fäl­len die anste­cken­de­re Virus-Muta­ti­on aus Groß­bri­tan­ni­en nach­ge­wie­sen“, sag­te Wolf­gang Schus­ter, Land­rat des Lahn-Dill-Krei­ses. „Umso wich­ti­ger ist, dass wir den Auf­nah­me­stopp als Vor­sichts­maß­nah­men wei­ter aufrechterhalten.“ …
    Erst­mel­dung vom Frei­tag, 29.01.2021, 10.32 Uhr: Wetz­lar – Auf­nah­me­stopp am Kli­ni­kum Wetz­lar: Das Kran­ken­haus nimmt der­zeit bis auf Not­fäl­le kei­ne Pati­en­ten mehr auf. Das haben die Lahn-Dill-Kli­ni­ken auf Face­book mit­ge­teilt. Dem­nach gibt es rund zehn Coro­na-Fäl­le in der Kli­nik. Ob es sich dabei um Pati­en­ten oder Per­so­nal han­delt, wird nicht spezifiziert.
    Die Fäl­le sei­en bei den Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­gen ent­deckt worden. …"
    https://​www​.gies​se​ner​-all​ge​mei​ne​.de/​h​e​s​s​e​n​/​w​e​t​z​l​a​r​-​k​l​i​n​i​k​u​m​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​a​u​f​n​a​h​m​e​s​t​o​p​p​-​l​a​h​n​-​d​i​l​l​-​k​r​e​i​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​m​u​t​a​t​i​o​n​-​g​r​o​s​s​b​r​i​t​a​n​n​i​e​n​-​9​0​1​8​4​6​1​2​.​h​tml

    12.1.21, Hes­sen, Wetz­lar, Kli­ni­kum Wetz­lar (Teil der Lahn-Dill-Kliniken)
    "Lahn-Dill-Kli­ni­ken star­ten mit Coro­na-Imp­fung – Medi­zi­ni­sches Per­so­nal soll bis Ende März geimpft sein
    An den Lahn-Dill-Kli­ni­ken star­te­ten am 4. Janu­ar 2021 die ers­ten Imp­fun­gen gegen SARS-CoV‑2. Bis Ende März soll das Medi­zi­ni­sche Per­so­nal geimpft sein. Als eine der hes­si­schen Schwer­punkt­kli­ni­ken für Coro­na-Pati­en­ten wur­den die Lahn-Dill-Kli­ni­ken durch das Impf­zen­trum des Lahn-Dill-Krei­ses mit Impf­stof­fen der Fir­ma Biontech/ Pfi­zer versorgt.
    „Wir sind sehr dank­bar, dass wir unser Per­so­nal früh­zei­tig gegen Coro­na imp­fen las­sen kön­nen“, erklärt Tobi­as Gott­schalk, Geschäfts­füh­rer der Lahn-Dill-Kli­ni­ken. „Bei der Rei­hen­fol­ge den frei­wil­li­gen Mit­ar­bei­ter-Imp­fun­gen ori­en­tie­ren wir uns an der Emp­feh­lung der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on (STIKO).“ Zuerst wer­de daher Medi­zi­ni­sches Per­so­nal geimpft, das den inten­sivs­ten Kon­takt zu Pati­en­ten hat. Dazu gehö­ren Mit­ar­bei­ter, die auf den Inten­siv­sta­tio­nen, den COVID-Nor­mal­sta­tio­nen und in der Not­auf­nah­me arbei­ten. Bis zum Ende die­ser Woche wer­den bereits über 60 Pro­zent die­ser prio­ri­sier­ten Mit­ar­bei­ter-Grup­pe die ers­te Imp­fung erhalten.
    Bis­her haben alle Impf­lin­ge die ers­te Dosis kom­pli­ka­ti­ons­los ver­tra­gen und bereits einen Ter­min für die zwei­te Imp­fung. „Wir pla­nen, dass ein Groß­teil unse­res medi­zi­ni­schen Per­so­nals bis Ende März geimpft wor­den ist“, so Gott­schalk wei­ter. Beson­ders erfreu­lich sei dabei die hohe Impf­be­reit­schaft unter der Beleg­schaft der Lahn-Dill-Kliniken. …"
    https://​www​.lahn​-dill​-kli​ni​ken​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​/​n​e​w​s​/​l​a​h​n​-​d​i​l​l​-​k​l​i​n​i​k​e​n​-​s​t​a​r​t​e​n​-​m​i​t​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​s​-​p​e​r​s​o​n​a​l​-​s​o​l​l​-​b​i​s​-​e​n​d​e​-​m​a​e​r​z​-​g​e​i​m​p​f​t​-​s​ei/

    27.12.20, Hes­sen, Wetz­lar, Kli­ni­kum Wetzlar
    "Ers­te Impf­stoff­lie­fe­rung ein­ge­trof­fen: Imp­fun­gen gegen das Coro­na-Virus begin­nen im Lahn-Dill-Kreis am 28. Dezember …
    Das Impf­zen­trum des Lahn-Dill-Krei­ses ver­sorgt zudem auch das Kli­ni­kum in Wetz­lar mit Impf­stoff. Ein Teil der 2000 Impf­do­sen, die bis zum Ende der letz­ten Jah­res­wo­che im Lahn-Dill-Kreis ein­tref­fen sol­len, wird dem Kli­ni­kum zur Ver­fü­gung gestellt, damit man dort mit den Imp­fun­gen des Kli­nik­per­so­nals und von beson­ders gefähr­de­ten Pati­en­ten begin­nen kann. …"
    https://​www​.lahn​-dill​-kreis​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​w​s​-​i​n​f​o​s​/​n​e​w​s​/​n​e​w​s​/​e​r​s​t​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​l​i​e​f​e​r​u​n​g​-​e​i​n​g​e​t​r​o​f​f​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​u​s​-​b​e​g​i​n​n​e​n​-​i​m​-​l​a​h​n​-​d​i​l​l​-​k​r​e​is/

  51. 5.2.12, "Meh­re­re Men­schen ster­ben nach Imp­fung – Obduk­ti­on angeordnet …
    Die Köl­ner Staats­an­walt­schaft hat drei erheb­lich vor­er­krank­te Men­schen, die nach der Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus gestor­ben sind, durch das rechts­me­di­zi­ni­sche Insti­tut unter­su­chen las­sen. Behör­den­spre­cher Ulrich Bre­mer bestä­tig­te dem „Köl­ner Stadt-Anzei­ger“, dass Ver­stor­be­ne obdu­ziert wur­den, „um aus­zu­schlie­ßen, dass eine straf­ba­re Fehl­be­hand­lung vor­lie­gen könnte“.
    Offen­bar tauch­ten aller­dings bei der inne­ren Lei­chen­schau Fra­gen auf, ob die Todes­fäl­le mit der Imp­fung zusam­men­hän­gen könn­ten. Laut Prof. Mar­kus Roth­schild, Direk­tor der Köl­ner Rechts­me­di­zin, han­del­te es sich in den drei obdu­zier­ten Fäl­len „um erheb­lich vor­er­krank­te Per­so­nen“. Zwei von ihnen sei­en eini­ge Tage nach der Imp­fung jeweils einer schwe­ren Lun­gen­ent­zün­dung erle­gen, eine Pati­en­tin starb an einer Hirn­blu­tung. „Wir haben alle drei Fäl­le an das für Imp­fun­gen zustän­di­ge Paul-Ehr­lich-Insti­tut gemel­det, die die­se Fäl­le regis­trie­ren, sam­meln und prü­fen, ob es einen kau­sa­len Zusam­men­hang zwi­schen Imp­fung und Todes­ein­tritt gibt.“ Bis­lang sei das bei allen Ver­stor­be­nen noch offen. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://www.ksta.de/koeln/corona-in-koeln-mehrere-menschen-sterben-nach-impfung—obduktion-angeordnet-38022776?cb=1612740115360

    "… Nach der Obduk­ti­on woll­te Prof. Mar­kus Roth­schild, Direk­tor der Köl­ner Rechts­me­di­zin, einen Zusam­men­hang zwi­schen dem Tod der drei Per­so­nen und der Coro­na-Imp­fung wohl nicht kom­plett ausschließen. …
    Gegen­über dem „Köl­ner Stadt­an­zei­ger“ warnt Roth­schild vor Panik­ma­che: „Die neu­en mRNA-Impf­stof­fe sind ganz her­vor­ra­gend, das ist ein extrem raf­fi­nier­tes Sys­tem. Die­se Mit­tel wer­den uns sowohl bei der Bekämp­fung der Virus-Pan­de­mie als auch spä­ter bei der Krebs­the­ra­pie enorm helfen.“"
    https://​www​.bild​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​k​o​e​l​n​/​k​o​e​l​n​-​a​k​t​u​e​l​l​/​d​r​e​i​-​o​b​d​u​k​t​i​o​n​e​n​-​i​n​-​k​o​e​l​n​-​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​t​a​a​t​s​a​n​w​a​l​t​-​e​r​m​i​t​t​e​l​t​-​7​5​2​5​3​0​0​2​.​b​i​l​d​.​h​tml

  52. 5.2.21, USA, Virginia
    "58-jäh­ri­ge Frau stirbt Stun­den nach Erhalt der ers­ten Dosis des Pfizer-Impfstoffs
    Ärz­te sag­ten, Dre­ne Keyes, deren Tod unter­sucht wird, starb an Flash-Lun­gen­ödem wahr­schein­lich durch Ana­phy­la­xie ver­ur­sacht, eine lebens­be­droh­li­che all­er­gi­sche Reak­ti­on, die bei eini­gen Men­schen nach Erhalt des COVID-Impf­stoffs auftrat. …"
    (Über­setzt mit deepl​.com, kos­ten­lo­se Version)
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​w​o​m​a​n​-​d​i​e​s​-​h​o​u​r​s​-​a​f​t​e​r​-​f​i​r​s​t​-​d​o​s​e​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​ne/

  53. 4.2.21, Spa­ni­en, Los Bar­ri­os (Cádiz), Resi­denz Nues­tra Seño­ra del Rosario
    "Ein Aus­bruch in einem Pfle­ge­heim in Los Bar­ri­os ver­ur­sacht 46 Todes­fäl­le durch das Coronavirus
    Die Jun­ta de Anda­lucía hat in das Zen­trum ein­ge­grif­fen und die Imp­fung der zwei­ten Dosis des Impf­stoffs unterbrochen.
    Das Covid-19 gibt kei­ne Waf­fen­ru­he. Der Start der Impf­kam­pa­gne in Pfle­ge­hei­men ver­mei­det eine Rei­he von Todes­fäl­len nicht. In Los Bar­ri­os (Cádiz) kennt man es gut. Lei­der füg­te die Resi­denz Nues­tra Seño­ra del Rosa­rio ges­tern 46 Todes­fäl­le durch Covid-19 unter ihren Nut­zern durch einen Aus­bruch im Janu­ar, nach den Daten von der anda­lu­si­schen Gesund­heits­dienst (SAS) zur Ver­fü­gung gestellt. Anfang die­ses Jah­res wur­den Bewoh­ner und Arbei­ter mit der ers­ten Dosis von Pfi­zer geimpft, obwohl die Imp­fung der zwei­ten ange­sichts des Auf­tre­tens der Pan­de­mie unter­bro­chen wer­den musste.
    Die Situa­ti­on ist so ernst, dass die Medi­ka­li­sie­rung die­ses pri­va­ten Pfle­ge­heims durch die Jun­ta de Anda­lucía vor eini­gen Wochen nicht aus­reich­te und das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um in die­ses Zen­trum ein­grei­fen musste.
    Eine Inspek­ti­on des Gesund­heits­diens­tes stell­te fest, dass es eine not­wen­di­ge Maß­nah­me "vor der dro­hen­den Gefahr für die öffent­li­che Gesund­heit, und ins­be­son­de­re für die Benut­zer und Arbei­ter die­ses Zen­trums, nicht in der Lage, das aktu­el­le Pro­to­koll der Des­in­fek­ti­on und Iso­lie­rung von posi­ti­ven Fäl­len zu gewähr­leis­ten" war.
    Am Mitt­woch blieb die Situa­ti­on in die­ser Resi­denz äußerst kom­pli­ziert. Wie der Pro­vinz­se­kre­tär der FSP der UGT, José Por­ras Naran­jo, erklär­te, waren es 28 Bewoh­ner und 12 Arbei­ter, ein­schließ­lich des Direk­tors, mit Covid-19. Der­zeit hat die­ses Pfle­ge­heim 94 Benut­zer, obwohl die Kapa­zi­tät 145 beträgt.
    Von der FSP der UGT wird sicher­ge­stellt, dass die Woh­nung nicht "voll­stän­dig" medi­zi­nisch ver­sorgt wird und dass die Des­in­fek­ti­on durch die Feu­er­wehr durch­ge­führt wird. Der Gewerk­schafts­ver­tre­ter wie­der­holt sei­ne Kri­tik an der Lei­tung die­ses Zen­trums, da er dar­auf besteht, dass der Aus­bruch am 12. Janu­ar ent­deckt wur­de, dass die UGT am 18. warn­te, dass acht älte­re Men­schen gestor­ben waren und dass am 28. bereits 30 gestor­ben waren: "Wir sind bereits bei 46 Todes­fäl­len. Wo ist die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und Inter­ven­ti­on? Wo ist die Sta­bi­li­sie­rung der Situa­ti­on, auf die der ter­ri­to­ria­le Dele­gier­te vor ein paar Tagen hin­ge­wie­sen hat? In die­ser Resi­denz hat spät und falsch gehandelt".
    Das Los Bar­ri­os ist kein Ein­zel­fall. In einem Pfle­ge­heim in Sanc­ti Petri, Chic­la­na, sind bereits 22 älte­re Men­schen durch einen Aus­bruch gestor­ben, der in den letz­ten Wochen auch 79 Bewoh­ner und 24 Arbei­ter infi­ziert hat. …
    Genau an die­sem Mitt­woch hat die Behör­de die Schlie­ßung der nicht lebens­not­wen­di­gen Akti­vi­tä­ten in Los Bar­ri­os nach zwei Wochen wie­der auf­ge­ho­ben, da die Inzi­denz­ra­te bei 799 Fäl­len pro 100.000 Ein­woh­ner lag.
    In der Nähe, in Gibral­tar, das am Mitt­woch nur 13 neue Fäl­le ver­zeich­ne­te, geht die Impf­kam­pa­gne wei­ter vor­an, obwohl bereits 79 Todes­fäl­le durch Covid-19 zu ver­zeich­nen waren. Ges­tern wur­den 13.071 Per­so­nen mit der ers­ten und 2.320 mit der zwei­ten Dosis geimpft, dar­un­ter auch Spa­ni­er, die im Sozi­al- und Gesund­heits­be­reich arbeiten.
    Die Regie­rung des Fel­sens, die am Mon­tag ihre nicht-essen­ti­el­len Akti­vi­tä­ten mit Aus­nah­me des Gast­ge­wer­bes und der Schu­len nach einem Monat stren­ger Ein­schrän­kun­gen wie­der eröff­ne­te, hat auch jun­ge Men­schen zwi­schen 16 und 18 Jah­ren in die Prio­ri­täts­grup­pen der Imp­fung aufgenommen."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​sevil​la​.abc​.es/​a​n​d​a​l​u​c​i​a​/​c​a​d​i​z​/​s​e​v​i​-​b​r​o​t​e​-​r​e​s​i​d​e​n​c​i​a​-​b​a​r​r​i​o​s​-​p​r​o​v​o​c​a​-​4​6​-​m​u​e​r​t​e​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​2​0​2​1​0​2​0​4​0​9​4​1​_​n​o​t​i​c​i​a​.​h​tml

  54. 7.2.21, Nie­der­sach­sen, Belm, unge­nann­tes Seniorenheim
    "… 14 geimpf­te Senio­ren­heim-Bewoh­ner posi­tiv getestet
    In einem Senio­ren- und Pfle­ge­heim in Belm (Land­kreis Osna­brück) ist die bri­ti­sche Coro­na-Vari­an­te aus­ge­bro­chen, obwohl sämt­li­che Bewoh­ner bereits geimpft waren.
    Bei 14 Senio­ren sei die Coro­na­vi­rus-Vari­an­te B 1.1.7. nach­ge­wie­sen wor­den. Alle Bewoh­ner waren am 25. Janu­ar zum zwei­ten Mal geimpft wor­den. Das bestä­tig­te Kreis­spre­cher Burk­hard Rie­pen­hoff am Sonn­tag dem NDR in Nie­der­sach­sen. Das Heim, alle Mit­ar­bei­ten­den und deren Fami­li­en wur­den unter Qua­ran­tä­ne gestellt. Bis­her gebe es nur asym­pto­ma­ti­sche oder leich­te Ver­läu­fe der Erkran­kung bei den Bewoh­nern, was eine posi­ti­ve Wir­kung der Imp­fung sein kön­ne, ver­mu­tet Riepenhoff.
    Seit Frei­tag­abend liegt der Befund vor
    Geimpft wor­den sei mit dem Pro­dukt von Biontech/Pfizer. Wann sich die Bewoh­ner genau infi­ziert haben, sei unklar. Auf­ge­fal­len sei der posi­ti­ve Befund bei den täg­li­chen Schnell­tests der Mit­ar­bei­ten­den am 2. Febru­ar, als ein Test posi­tiv auf die bekann­te Covid-19-Virus­va­ri­an­te aus­ge­fal­len war. Dar­auf­hin wur­den alle Bewoh­ner und die gesam­te Beleg­schaft getes­tet. Bei der kom­plet­ten Tes­tung und der Typi­sie­rung der Viren sei­en dann bis Frei­tag­abend 14 Fäl­le der bri­ti­schen Vari­an­te nach­ge­wie­sen wor­den, so Rie­pen­hoff. Fünf der Mit­ar­bei­ter woh­nen in Nach­bar­krei­sen, daher habe der Land­kreis Osna­brück die dor­ti­gen Gesund­heits­äm­ter über die Qua­ran­tä­ne informiert."
    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​B​e​l​m​-​1​4​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​S​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​B​e​w​o​h​n​e​r​-​p​o​s​i​t​i​v​-​g​e​t​e​s​t​e​t​,​c​o​r​o​n​a​6​6​1​2​.​h​tml

  55. 7.2.21, Baden-Würt­tem­berg, Kli­ni­ken Calw (Kli­nik­ver­bund Südwest)
    "63 Infi­zier­te an den Kli­ni­ken Calw
    Der Betrei­ber ver­kün­det einen Auf­nah­me­stopp und ein­ge­schränk­ten Betrieb.
    Nach­dem im Rah­men eines aktu­el­len Aus­bruchs­ge­sche­hens bis­lang 53 Mit­ar­bei­ter sowie 10 Pati­en­ten posi­tiv auf das Coro­na-Virus getes­tet wur­den, neh­men die Kli­ni­ken Calw bis auf Wei­te­res kei­ne sta­tio­nä­ren Pati­en­ten mehr auf. In Abstim­mung mit dem Gesund­heits­amt des Land­krei­ses Calw wur­den umge­hend Maß­nah­men ein­ge­lei­tet, um eine wei­te­re Ver­brei­tung des Virus zu ver­hin­dern. Vor­erst gilt ein Besuchs­ver­bot. Der­zeit wer­den zusätz­lich zu den ohne­hin regel­mä­ßig statt­fin­den­den Tes­tun­gen umfas­sen­de, flä­chen­de­cken­de Test­rei­hen unter allen Mit­ar­bei­tern und Pati­en­ten des Stand­or­tes Calw durch­ge­führt. Posi­ti­ve Pro­ben wer­den aktu­ell im Lan­des­ge­sund­heits­amt Stutt­gart sequen­ziert, um Rück­schlüs­se auf eine even­tu­el­le Muta­ti­on zie­hen zu können.
    Auf­grund des dif­fu­sen Aus­bruchs­ge­sche­hens hat die Stadt Calw als zustän­di­ge Orts­po­li­zei­be­hör­de in Abspra­che mit dem Gesund­heits­amt des Land­krei­ses eine All­ge­mein­ver­fü­gung erlas­sen: Ab sofort wer­den alle Mit­ar­bei­ter am Stand­ort Calw, die am Frei­tag, 5. Febru­ar, oder den dar­auf­fol­gen­den Tagen im Haus tätig waren oder ihren Dienst antra­ten, in Pend­ler­qua­ran­tä­ne ver­setzt. Dies bedeu­tet, dass der Auf­ent­halt nur noch zuhau­se oder – bei nega­ti­vem Test­ergeb­nis – an der Arbeits­stät­te an den Kli­ni­ken Calw gestat­tet ist.
    Die All­ge­mein­ver­fü­gung beinhal­tet zudem, dass die Haus­halts­an­ge­hö­ri­gen der Beschäf­tig­ten eben­falls in Qua­ran­tä­ne abge­son­dert wer­den. Alle Pati­en­ten, die Stand Frei­tag, 5. Febru­ar, in den Kli­ni­ken Calw waren bezie­hungs­wei­se sind, unter­lie­gen eben­falls der All­ge­mein­ver­fü­gung. Die Pati­en­ten wur­den dar­über am Wochen­en­de per­sön­lich informiert. …
    Bis die Ergeb­nis­se der ers­ten Test­rei­he sowie ein zwei­tes, gesi­cher­tes nega­ti­ves Test­ergeb­nis im Lau­fe der kom­men­den Woche vor­lie­gen und die Per­so­nal­aus­fäl­le kom­pen­siert wer­den kön­nen, bleibt der Betrieb der Kli­nik am Stand­ort Calw ein­ge­schränkt. Plan­ba­re Ein­grif­fe, ambu­lan­te Ter­mi­ne sowie Sprech­stun­den wer­den ver­scho­ben, sofern medi­zi­nisch ver­tret­bar. Die ambu­lan­te Not­fall- und Erst­ver­sor­gung vor Ort blei­ben bestehen. Der Dienst der KV-Not­fall­pra­xis an den Kli­ni­ken Calw wird eben­falls bis auf wei­te­res ausgesetzt. …"
    https://​www​.neckar​-chro​nik​.de/​N​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​6​3​-​I​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​a​m​-​K​l​i​n​i​k​u​m​-​C​a​l​w​-​4​8​9​0​2​8​.​h​tml

    7.2.21, Baden-Würt­tem­berg, Kli­ni­ken Calw (Kli­nik­ver­bund Südwest)
    … mel­det Calw im Nord­schwarz­wald den schlech­tes­ten aller Fäl­le: ein mas­si­ver Coro­na-Aus­bruch gleich in fünf Kli­nik­sta­tio­nen, quer durch sämt­li­che Abteilungen.
    Bereits am Mitt­woch war man alar­miert: Eine Sta­ti­on mel­de­te zehn Coro­na-Fäl­le. Zwei Tage spä­ter explo­dier­ten die Zah­len. 53 Mit­ar­bei­ter des Kran­ken­hau­ses in der Edu­ard-Conz-Stra­ße und 12 Pati­en­ten hat­ten sich mit dem Coro­na­vi­rus angesteckt.
    Von den infi­zier­ten­Mit­ar­bei­tern waren fast alle bereits geimpft
    "Dabei", sagt der Cal­wer Land­rat Hel­mut Rieg­ger (CDU) im Gespräch mit unse­rer Zei­tung, "haben wir alles getan, damit die Hygie­ne­vor­schrif­ten ein­ge­hal­ten wer­den" – und damit ein sol­ches Sze­na­rio zu ver­hin­dern. Alle Besu­cher der Kli­nik muss­ten seit 1. Febru­ar nicht nur eine Mas­ke tra­gen, son­dern am Ein­gang zudem einen nega­ti­ven Coro­na-Test vor­wei­sen. Ein selbst mit­ge­brach­tes Test­ergeb­nis durf­te nicht älter als 48 Stun­den sein. Hin­zu kommt, dass laut Rieg­ger fast alle der infi­zier­ten Mit­ar­bei­ter gegen Coro­na geimpft waren. …"
    https://​www​.schwarz​wael​der​-bote​.de/​i​n​h​a​l​t​.​a​u​s​n​a​h​m​e​z​u​s​t​a​n​d​-​i​n​-​c​a​l​w​-​g​a​n​z​e​s​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​m​u​s​s​-​i​n​-​c​o​r​o​n​a​-​q​u​a​r​a​n​t​a​e​n​e​.​0​f​8​0​c​d​d​7​-​0​3​f​8​-​4​0​b​5​-​8​1​3​6​-​a​3​3​0​9​e​0​9​c​a​7​d​.​h​tml

    29.1.21, Baden-Würt­tem­berg, Kli­ni­ken Calw u.a. im Kli­nik­ver­bund Südwest
    "Jetzt wird auch das Kli­nik­per­so­nal geimpft
    Für die Mit­ar­bei­ter des Kli­nik­ver­bunds Süd­west ist in Koope­ra­ti­on mit den Kreis­impf­zen­tren in den Land­krei­sen Calw und Böb­lin­gen angelaufen.
    Ver­gan­ge­ne Woche konn­ten bereits die ers­ten Mit­ar­bei­ter des Kreis­kli­ni­kums Calw-Nagold im Kreis­impf­zen­trum (KIZ) in Alten­steig geimpft wer­den, die­se Woche fan­den die ers­ten Ter­mi­ne für die Mit­ar­bei­ter der Kli­ni­ken im Land­kreis Böb­lin­gen statt. Im Land­kreis Böb­lin­gen öff­net das KIZ zunächst nur mobil. 80 Pro­zent des Impf­stoffs geht über die Mobi­len Teams in die Alten­pfle­ge­hei­me, 20 Pro­zent wer­den an die Mit­ar­bei­ter der Kli­ni­ken im Land­kreis Böb­lin­gen zen­tral in den Kli­ni­ken Sin­del­fin­gen ver­impft. Im Ver­bund kön­nen so pro Land­kreis und Ver­füg­bar­keit der Impf­char­gen zunächst bis zu 100 Mit­ar­bei­ter wöchent­lich geimpft werden. …
    Im ers­ten Schritt wer­den die Ter­mi­ne prio­ri­siert an Mit­ar­bei­ter in den Berei­chen der Inten­siv­sta­ti­on, der Not­auf­nah­me und der Covid-Sta­tio­nen ver­ge­ben, spä­ter wird die Ter­min­ver­ga­be dann auf wei­te­re Mit­ar­bei­ter aus­ge­wei­tet. Zusätz­lich bemüht sich der KVSW aktu­ell um wei­te­re Mitarbeiterimpfslots.
    Ins­ge­samt wer­den im Kli­nik­ver­bund Süd­west der­zeit 47 Covid-Pati­en­ten behan­delt. Davon wer­den sechs Pati­en­ten auf den Inten­siv­sta­tio­nen ver­sorgt, alle avon beatmet. Hin­zu kom­men ins­ge­samt 17 Ver­dachts­fäl­le in Abklä­rung. In den vier Stand­or­ten im Kreis Böb­lin­gen (Sin­del­fin­gen, Böb­lin­gen, Leon­berg und Her­ren­berg) der Kreis­kli­ni­ken Böb­lin­gen wer­den der­zeit 29 Covod-Pati­en­ten behan­delt. Davon wer­den drei Pati­en­ten auf den Inten­siv­sta­tio­nen ver­sorgt, alle davon beatmet. Hin­zu kom­men 11 Ver­dachts­fäl­le in Abklärung.
    In den zwei Stand­or­ten Nagold und Calw der Kreis­kli­ni­ken Calw sind es der­zeit 18 Covid-Pati­en­ten. Davon wer­den drei Pati­en­ten auf den Inten­siv­sta­tio­nen ver­sorg und beatmet. Dazu kom­men sechs Verdachtsfälle."
    https://​www​.gaeu​bo​te​.de/​N​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​J​e​t​z​t​-​w​i​r​d​-​a​u​c​h​-​d​a​s​-​K​l​i​n​i​k​p​e​r​s​o​n​a​l​-​g​e​i​m​p​f​t​-​7​2​1​5​8​.​h​tml

  56. 25.1.21: 13 Tote, 25 Tage: Ein wei­te­rer Mensch stirbt im Senio­ren­wohn­park Uhldingen-Mühlhofen
    13 von 41 geimpf­ten Senio­ren gestor­ben. Angeb­lich hat es nichts mit der Imp­fung zu tun .… 35%!!!!

    https://​www​.sued​ku​rier​.de/​r​e​g​i​o​n​/​b​o​d​e​n​s​e​e​k​r​e​i​s​/​b​o​d​e​n​s​e​e​k​r​e​i​s​/​m​i​t​t​l​e​r​w​e​i​l​e​-​1​3​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​u​n​d​-​1​5​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​e​n​-​i​n​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​i​n​-​u​h​l​d​i​n​g​e​n​-​m​u​e​h​l​h​o​f​e​n​-​z​w​e​i​t​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​-​s​o​l​l​-​s​t​a​t​t​f​i​n​d​e​n​;​a​r​t​4​1​0​9​3​6​,​1​0​7​1​9​797

    https://​www​.schwae​bi​sche​.de/​l​a​n​d​k​r​e​i​s​/​b​o​d​e​n​s​e​e​k​r​e​i​s​/​u​e​b​e​r​l​i​n​g​e​n​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​1​3​-​t​o​t​e​-​2​5​-​t​a​g​e​-​e​i​n​-​w​e​i​t​e​r​e​r​-​m​e​n​s​c​h​-​s​t​i​r​b​t​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​w​o​h​n​p​a​r​k​-​u​h​l​d​i​n​g​e​n​-​m​u​e​h​l​h​o​f​e​n​-​_​a​r​i​d​,​1​1​3​2​0​4​7​9​.​h​tml

  57. "Die Aus­kunft war ein­deu­tig: 69 Men­schen sei­en in Deutsch­land nach einer Coro­na-Imp­fung ver­stor­ben, sag­te der Chef des Paul-Ehr­lich-Insti­tuts Klaus Cichutek am 29. Janu­ar auf der Bun­des­pres­se­kon­fe­renz. Nun hat der par­tei­lo­se Ber­li­ner Abge­ord­ne­te Mar­cel Luthe (bis Okto­ber FDP) in einer par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge die Ber­li­ner Stadt­re­gie­rung gefragt, wie hoch die Zahl der nach Imp­fun­gen Ver­stor­be­nen in der Haupt­stadt sei. Das Ergeb­nis, das reit​schus​ter​.de exklu­siv vor­liegt: 31. Ich habe das zum Anlass genom­men, heu­te in der Bun­des­pres­se­kon­fe­renz nach­zu­fra­gen: „Ich habe eine Fra­ge an Herrn Kau­tz zum The­ma Imp­fun­gen. Prof. Dr. Cichutek, Prä­si­dent des Paul-Ehr­lich-Insti­tuts, war vor Kur­zem hier und hat die Zahl der Toten nach Imp­fun­gen mit 68 bezif­fert. Nun gab es in Ber­lin eine Anfra­ge des Abge­ord­ne­ten Luthe an den Senat, und der Senat teil­te mit, dass es in Ber­lin 31 Tote nach Imp­fun­gen gege­ben hat. Ich sehe da eine Dis­kre­panz. Ber­lin stellt weni­ger als fünf Pro­zent der Bun­des­be­völ­ke­rung. Aber nach die­sen Zah­len hät­te Ber­lin 45 Pro­zent der Toten nach Imp­fun­gen. Ist Ihnen bekannt, dass es in Ber­lin zu irgend­wel­chen beson­de­ren Pro­ble­men kommt, also ein Hot­spot ist, oder sind die­se Zah­len inzwi­schen ande­re? Wie ist die­ser Wider­spruch auf­zu­lö­sen? Danke.“ …"
    https://​reit​schus​ter​.de/​p​o​s​t​/​v​e​r​w​i​r​r​u​n​g​-​u​m​-​t​o​t​e​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​h​a​t​-​k​e​i​n​e​-​a​n​t​w​o​r​t​en/

  58. „Theo­re­ti­sche Sor­ge“, prak­tisch tot
    ADE heisst jetzt (auch) MIS
    MIS und Long-Covid sind zwei ver­schie­de­ne Din­ge. „Die­ses MIS ist eine erns­te Krankheit …“

    10.2.21 (11.2.21 Update) "Arzt aus Mem­phis ver­mut­lich an sel­te­nem COVID-Syn­drom gestorben
    MEMPHIS, Ten­nes­see – Ein 36-jäh­ri­ger Arzt aus Mem­phis ist ver­mut­lich an einem sel­te­nen COVID-Syn­drom gestorben.
    Die Cen­ters for Dise­a­se Con­trol unter­su­chen, ob Dr. Bar­ton Wil­liams, ein Ortho­pä­de, am Mul­ti­sys­tem Inflamm­a­to­ry Syn­dro­me starb.
    MIS‑C ist sel­ten bei Kin­dern, die COVID-19 gehabt haben. MIS‑A ist bei Erwach­se­nen noch seltener.
    Wil­liams ver­starb vor kur­zem, nach­dem er in das Bap­tist East ein­ge­lie­fert wurde.
    "In einem Jahr vol­ler Tra­gö­di­en ist dies eine, die uns sehr berührt – beson­ders im Gesund­heits­we­sen", sag­te Dr. Ste­phen Threl­keld, Spe­zia­list für Infek­ti­ons­krank­hei­ten. "Bar­ton war ein außer­ge­wöhn­li­cher Mensch …
    Threl­keld sag­te, dass er mit der CDC zusam­men­ar­bei­tet, aber vor­läu­fig scheint es, dass MIS‑A die Ursa­che für Wil­liams Tod ist. Threl­keld sag­te, es wird ange­nom­men, dass Wil­liams zuvor einen asym­pto­ma­ti­schen Fall von COVID hatte.
    Threl­keld füg­te hin­zu, dass Wil­liams auch vor etwa einem Monat gegen COVID geimpft wor­den war und dass bei Tests zwei Arten von Anti­kör­pern in sei­nem Sys­tem gefun­den wur­den – eine Art von Anti­kör­pern, die aus einer natür­li­chen COVID-Infek­ti­on resul­tie­ren, und eine zwei­te Art von Anti­kör­pern aus dem Impf­stoff. Threl­keld sag­te auch, dass Wil­liams nega­tiv auf COVID-19 getes­tet wur­de, wäh­rend er im Kran­ken­haus lag.
    MIS‑A scheint Wochen nach der Erst­in­fek­ti­on aufzutreten.
    "Dies ist kei­ne Infek­ti­on mit dem Coro­na­vi­rus. Die Infek­ti­on in die­sen Fäl­len ist in der Regel vor­bei, manch­mal seit Wochen. Die Men­schen wer­den typi­scher­wei­se nicht mehr posi­tiv auf das Virus selbst getes­tet. Es ist weg, aber das Immun­sys­tem wen­det sich gegen sich selbst und greift uns an", sag­te Threlkeld.
    Threl­keld sag­te, dass man davon aus­geht, dass es weni­ger als 20 Erwach­se­ne gibt, bei denen die Krank­heit dia­gnos­ti­ziert wur­de, und dass sie nicht geimpft wor­den sind. Letz­ten Okto­ber ver­öf­fent­lich­te die CDC einen Bericht über MIS‑A.
    "Mit Aus­nah­me von mög­li­cher­wei­se einer ande­ren Per­son im Land, wur­de von nie­man­dem sonst berich­tet, dass sie dies hat­te, nach­dem sie die Infek­ti­on hat­te und geimpft wur­de", sag­te Threlkeld.
    Die Sel­ten­heit der Situa­ti­on ist auch ein Grund, war­um die CDC invol­viert ist. Zusätz­lich zu einer Aut­op­sie, sag­te Threl­keld, wür­den zusätz­li­che Tests durchgeführt.
    Medi­zi­ni­sche Exper­ten sag­ten, dass MIS‑A eine schwe­re Ent­zün­dungs­re­ak­ti­on im Kör­per her­vor­ruft, was zu einer Fehl­funk­ti­on der Orga­ne führt.
    "Men­schen kön­nen die­ses Fol­ge­pro­blem des Immun­sys­tems bekom­men, auch ohne dass sie anfangs einen schwe­ren Fall von COVID 19 hat­ten", sag­te Threlkeld.
    Threl­keld sag­te, Gerüch­te, wonach Wil­liams Tod ent­we­der mit einer der COVID-Vari­an­ten oder mit dem Erhalt des Impf­stoffs in Ver­bin­dung stand, sei­en nicht wahr.
    "Dies wur­de nicht als eine neue Vari­an­te emp­fun­den", sag­te Threl­keld. "Die Infek­ti­on scheint in der Ver­gan­gen­heit gewe­sen zu sein, und er hat­te Zeit, Anti­kör­per gegen die­se Infek­ti­on zu bil­den, so dass dies nicht eine neue Form des Virus war, die auf­sprang und die Infek­ti­on verursachte."
    Behaup­tun­gen zur Ver­bin­dung mit dem Impf­stoff – "jeder, der dies hat­te, hat die Infek­ti­on gehabt" – ent­geg­ne­te Threl­keld: "Es wur­de noch kein Fall von jeman­dem ver­öf­fent­licht, bei dem die­ses Pro­blem doku­men­tiert wur­de, der in der Ver­gan­gen­heit geimpft wor­den war."
    Threl­keld sag­te, eine Mög­lich­keit, MIS‑A zu ver­mei­den, wäre, sich imp­fen zu las­sen. "Dies ist kein Grund, sich nicht imp­fen zu las­sen. Es ist ein Grund, den Impf­stoff zu bekom­men, denn nur bei Men­schen, die die Infek­ti­on hat­ten, ist dies aufgetreten." …
    Nach­dem sie von Wil­liams Tod erfah­ren haben, haben die Leu­te Fra­gen zum MIS gestellt.
    Dr. Todd Rice vom Van­der­bilt Uni­ver­si­ty Medi­cal Cen­ter sag­te, dass die meis­ten Men­schen, die MIS bekom­men, ent­we­der einen mil­den oder asym­pto­ma­ti­schen COVID-Fall haben. "Es ist nicht das Virus, das hier den Scha­den ver­ur­sacht. Es ist die ent­zünd­li­che Reak­ti­on des Kör­pers auf das Virus, die die Pro­ble­me ver­ur­sacht", sag­te Rice.
    Rice sag­te, wäh­rend es nicht bekannt ist, was die Reak­ti­on des Kör­pers ver­ur­sacht, wis­sen sie, dass die Behand­lung von MIS-Kin­dern ein­fa­cher zu sein scheint. … „Bei Erwach­se­nen scheint sie weni­ger gut zu sein – und Erwach­se­ne kön­nen immer noch bes­ser wer­den, aber es scheint, dass die Behand­lung bei Erwach­se­nen nicht so gut funk­tio­niert. Und wir wis­sen nicht, war­um das so ist", sag­te Rice.
    Rice füg­te hin­zu, dass man MIS nicht mit "Lang­stre­cken­läu­fern" oder Men­schen ver­wech­seln soll­te, die immer noch unter anhal­ten­den Sym­pto­men aus der Zeit lei­den, als sie COVID hat­ten. Er sag­te, es sind zwei ver­schie­de­ne Din­ge. "Die­ses MIS ist eine erns­te Krank­heit, die damit endet, dass Men­schen auf einer Inten­siv­sta­ti­on lie­gen und so krank sind, dass sie dar­an ster­ben könnten."
    Es gab auch Fra­gen dar­über, ob MIS mit dem Erhalt des Impf­stoffs ver­bun­den sein könn­te, oder mit dem Erhalt des Impf­stoffs kurz nach­dem man COVID hatte.
    "Es gibt eine theo­re­ti­sche Sor­ge, dass der Impf­stoff dazu führt, dass man mehr Anti­kör­per hat, und wenn das durch Anti­kör­per ange­trie­ben wird, könn­te das MIS antrei­ben", sag­te Rice. "Wir glau­ben nicht, dass es eine ech­te Sor­ge ist, aber wir sind immer noch dabei, Daten für den Impf­stoff zu bekom­men." Rice füg­te hin­zu: "Die Sor­ge ist nicht unbe­dingt der Impf­stoff. Es ist die Kom­bi­na­ti­on aus Impf­stoff und einer Per­son, die bereits COVID hat­te – und das könn­te das Immun­sys­tem anhei­zen und zu MIS führen."
    Er wies jedoch dar­auf hin, dass Mil­lio­nen von Impf­stof­fen ver­ab­reicht wur­den und MIS eine Sel­ten­heit ist. "Es ist klar, dass dies nicht etwas ist, das bei jedem pas­siert. Wirk­lich die Fra­ge ist, ist es sogar etwas, das sel­ten passiert?"
    Rice sag­te, man ver­su­che zu ver­ste­hen, wel­che Behand­lun­gen die effek­tivs­ten sei­en für Erwach­se­ne mit MIS. Es gebe vie­le Unbe­kann­te. "Ich den­ke, wir sind immer noch am Ler­nen und bei dem Ver­such, es zu verstehen."
    In letz­ter Zeit haben Ärz­te in Midd­le Ten­nes­see eine Spit­ze von Kin­dern mit MIS bemerkt. Rice glaubt, dass die­ser Anstieg mit dem Anstieg der Urlaubs­fäl­le zusammenhängt.
    Local 24 ABC bei: http://​exter​nals​.stree​ma​.com/​t​v​/​p​l​a​y​/​2​1​3​6​/​?​l​a​n​g​u​a​g​e​=en

    Kom­men­tie­ren­der Bericht hierzu:
    https://​vac​cin​eim​pact​.com/​2​0​2​1​/​a​n​o​t​h​e​r​-​m​e​d​i​c​a​l​-​p​r​o​f​e​s​s​i​o​n​a​l​-​i​n​-​t​h​e​-​p​r​i​m​e​-​o​f​-​l​i​f​e​-​d​e​a​d​-​w​e​e​k​s​-​a​f​t​e​r​-​r​e​c​e​i​v​i​n​g​-​t​h​e​-​m​r​n​a​-​e​x​p​e​r​i​m​e​n​t​a​l​-​i​n​j​e​c​t​i​o​n​-​a​s​-​m​e​m​p​h​i​s​-​m​o​u​r​n​s​-​l​o​s​s​-​o​f​-​3​6​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​d​o​c​t​or/

  59. 11.2.21 (Update) Gross­bri­tan­ni­en, Bericht der MHRA "Coro­na­vi­rus vac­ci­ne – weekly sum­ma­ry of Yel­low Card report­ing … peri­od 9 Decem­ber 2020 to 31 Janu­ary 2021“
    https://​www​.gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​d​v​e​r​s​e​-​r​e​a​c​t​i​o​n​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​u​m​m​a​r​y​-​o​f​-​y​e​l​l​o​w​-​c​a​r​d​-​r​e​p​o​r​t​ing

    8.2.21, The Dai­ly Expo­se dazu:
    "… Die bri­ti­sche Regie­rung hat einen Bericht ver­öf­fent­licht, der die uner­wünsch­ten Reak­tio­nen auf die Impf­stof­fe von Pfi­zer und Oxford / Astra­ze­ne­ca auf­zeigt, die seit dem Beginn der Ein­füh­rung am 8. Dezem­ber … bis zum 24. Janu­ar 2021 über das MHRA Yel­low Card Sche­me ein­ge­ge­ben wur­den. Zu die­sem Zeit­punkt waren schät­zungs­wei­se 5,4 Mil­lio­nen Erst­do­sen des Impf­stoffs von Pfizer/BioNTech und 1,5 Mil­lio­nen Dosen des Impf­stoffs der Uni­ver­si­tät Oxford/AstraZeneca sowie etwa 0,5 Mil­lio­nen Zweit­do­sen, haupt­säch­lich des Impf­stoffs von Pfizer/BioNTech, ver­ab­reicht worden.
    Aber wie vor­her­ge­sagt, kam es mit dem Anstieg der ver­ab­reich­ten Impf­stof­fe auch zu einem Anstieg der uner­wünsch­ten Reak­tio­nen: 49.472 gemel­de­te Reak­tio­nen auf den Impf­stoff von Pfi­zer und 21.032 Reak­tio­nen auf den Impf­stoff von Oxford/Astrazeneca. Für bei­de Impf­stof­fe bedeu­tet dies, dass 1 von 333 Per­so­nen eine uner­wünsch­te Reak­ti­on erlei­det. Die­se Rate könn­te tat­säch­lich höher sein, da eini­ge Fäl­le mög­li­cher­wei­se nicht an das Yel­low Card Sche­me gemel­det wurden.
    The Dai­ly Expo­se hat sich den Bericht … ange­se­hen und die Reak­tio­nen auf den Pfi­zer-Impf­stoff ein­ge­hend unter­sucht, und das haben wir gefunden:
    Dank des Pfi­zer-Impf­stoffs, der die MRNA-Tech­no­lo­gie ver­wen­det, um mensch­li­che Zel­len anzu­wei­sen, "eine bestimm­te Auf­ga­be" aus­zu­füh­ren, sind nun 5 Men­schen blind und bei wei­te­ren 31 wur­de das Seh­ver­mö­gen beein­träch­tigt. Ins­ge­samt wur­den bis jetzt 634 Augen­er­kran­kun­gen gemeldet. …
    Es hat auch 21 zere­bro­vas­ku­lä­re Unfäl­le dank des expe­ri­men­tel­len Impf­stoffs von Pfi­zer gege­ben. Ein zere­bro­vas­ku­lä­rer Unfall ist der plötz­li­che Tod eini­ger Gehirn­zel­len auf­grund von Sau­er­stoff­man­gel, wenn der Blut­fluss zum Gehirn durch Ver­stop­fung oder Riss einer Arte­rie zum Gehirn beein­träch­tigt ist. Ein zere­bro­vas­ku­lä­rer Unfall wird auch als Schlag­an­fall bezeichnet.
    Wir haben Ihnen am 4. Dezem­ber berich­tet, wie die bri­ti­sche Regie­rung zuge­ge­ben hat, dass sie nicht weiß, ob der Impf­stoff von Pfi­zer einen Ein­fluss auf die Frucht­bar­keit hat … . Aber die­ses Ein­ge­ständ­nis beinhal­te­te auch Kom­men­ta­re zur Schwan­ger­schaft, die wie folgt lau­te­ten 'Schwan­ger­schaft'
    – Es gibt kei­ne oder nur eine begrenz­te Anzahl von Daten über die Ver­wen­dung des COVID-19 mRNA-Impf­stoffs BNT162b2.
    – Stu­di­en zur Repro­duk­ti­ons­to­xi­zi­tät bei Tie­ren wur­den nicht abge­schlos­sen. COVID-19 mRNA-Impf­stoff BNT162b2 wird wäh­rend der Schwan­ger­schaft nicht empfohlen.
    – Bei Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter soll­te eine Schwan­ger­schaft vor der Imp­fung aus­ge­schlos­sen wer­den. Dar­über hin­aus soll­te Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter gera­ten wer­den, eine Schwan­ger­schaft für min­des­tens 2 Mona­te nach der zwei­ten Dosis zu vermeiden.
    War­um um alles in der Welt haben wir also in dem Ana­ly­se­be­richt zum Pfi­zer-Impf­stoff ins­ge­samt 4 Spon­tan­ab­or­te gefun­den, die auf den Erhalt einer Dosis des Pfi­zer-Impf­stoffs zurück­zu­füh­ren sind? Die eige­ne Emp­feh­lung der Regie­rung lau­tet, dass jeder, der schwan­ger ist oder inner­halb der nächs­ten zwei Mona­te schwan­ger wer­den will, den Pfi­zer-Impf­stoff mei­den soll­te, war­um also erhal­ten schwan­ge­re Frau­en die­sen Impfstoff? …
    Trau­ri­ger­wei­se gab es auch 2 Berich­te über spon­ta­ne Fehl­ge­bur­ten nach Ver­ab­rei­chung des Impf­stoffs von Oxford / Astrazeneca.
    Dann sind wir über eine noch scho­ckie­ren­de­re Sta­tis­tik gestol­pert. Das Yel­low Card Sche­me hat 59 Berich­te über Todes­fäl­le und 7 Berich­te über plötz­li­chen Tod auf­grund des Impf­stoffs von Pfi­zer erhal­ten. Das sind 7 Men­schen, die unmit­tel­bar nach der Imp­fung", wie Herr Han­cock sie ger­ne nennt, tot umge­fal­len sind.
    Aber die Gesamt­zahl der "Fatal Outcome"-Meldungen, auch bekannt als "Todes­fäl­le" auf­grund des Pfi­zer-Impf­stoffs, beträgt seit dem 24. Janu­ar 107.
    Das macht also 5 Men­schen, die jetzt blind sind, 21, die einen Schlag­an­fall erlit­ten haben, 4, die eine Fehl­ge­burt erlit­ten haben, trotz War­nung im Klein­ge­druck­ten, dass schwan­ge­re Frau­en die "Imp­fung" mei­den soll­ten, und 107, die lei­der ver­stor­ben sind …
    Wir kön­nen Ihnen auch mit­tei­len, dass bis zum 24. Janu­ar 2021 das Yel­low Card Sche­me 69 Berich­te über Bells Palys auf­grund des Impf­stoffs von Pfizer/BioNTech erhal­ten hat. Die Bells Pal­sy ist eine Erkran­kung, die eine Schwä­che oder Läh­mung der Mus­keln einer Gesichts­hälf­te ver­ur­sacht. Sie ist die häu­figs­te Ursa­che für Gesichtslähmungen.
    Die Regie­rung hat natür­lich ver­sucht, all die­se schreck­li­chen Neben­wir­kun­gen der Covid-Impf­stof­fe weg­zu­er­klä­ren. In dem Bericht heißt es:
    "Ein hoher Anteil der Men­schen, die im Rah­men der bis­he­ri­gen Impf­kam­pa­gne geimpft wur­den, ist sehr alt, und vie­le von ihnen haben auch bereits bestehen­de medi­zi­ni­sche Erkran­kun­gen. Älte­res Alter und chro­ni­sche Grund­er­kran­kun­gen machen es wahr­schein­li­cher, dass zufäl­li­ge uner­wünsch­te Ereig­nis­se auf­tre­ten, ins­be­son­de­re ange­sichts der Mil­lio­nen von Geimpf­ten. Es ist daher wich­tig, dass wir die­se Berich­te sorg­fäl­tig prü­fen, um mög­li­che Neben­wir­kun­gen von Krank­hei­ten zu unter­schei­den, die auch unab­hän­gig von der Imp­fung auf­ge­tre­ten wären". …
    Zehn­tau­sen­de von Men­schen sind mit Grund­er­kran­kun­gen inner­halb von 28 Tagen nach einem posi­ti­ven Test auf SARS-CoV‑2 gestor­ben, doch ihr Tod wur­de als "Defi­ni­te­ly Covid" bezeich­net und in die Covid-Todes­sta­tis­tik auf­ge­nom­men (Sie glau­ben uns nicht? Sehen Sie hier unse­re ein­ge­hen­de Ana­ly­se der ONS- und NHS-Daten). Aber natür­lich dür­fen wir die­se Metho­de der Zäh­lung von Todes­fäl­len nur anwen­den, wenn es um Covid geht. Denn wenn es um den Impf­stoff geht, wird uns gesagt, dass sie wahr­schein­lich an ihren "Under­ly­ing Con­di­ti­ons" gestor­ben sind und wir alle Berich­te über Todes­fäl­le mit einer "Pri­se Salz" neh­men sollten. …
    Dies sind nur die unmit­tel­ba­ren Neben­wir­kun­gen der Covid-Impf­stof­fe, und auch nur die, über die berich­tet wor­den ist. Wir wol­len gar nicht dar­an den­ken, wel­che uner­wünsch­ten Wir­kun­gen wir auf lan­ge Sicht sehen könnten. …"
    https://​dai​ly​ex​po​se​.co​.uk/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​8​/​o​f​f​i​c​i​a​l​-​d​a​t​a​-​o​n​-​a​d​v​e​r​s​e​-​r​e​a​c​t​i​o​n​s​-​t​o​-​v​a​c​c​i​n​es/

  60. 1.2.21, Nord­rhein-West­fa­len, Düs­sel­dorf, DRK-Zen­trum Wers­ten und Senio­ren­zen­trum Zum Königs­hof, Unterrath
    "Coro­na-Aus­bruch in Düs­sel­dor­fer Altenheimen
    In zwei Düs­sel­dor­fer Alten­hei­men sind grö­ße­re Aus­brü­che von Coro­na-Infek­tio­nen fest­ge­stellt wor­den – trotz inten­si­ver Testungen.
    Im DRK-Zen­trum Wers­ten wur­den seit Frei­tag 17 Bewoh­ner und acht Beschäf­tig­te posi­tiv getes­tet. Im Senio­ren­zen­trum Zum Königs­hof in Unter­rath sind 25 Bewoh­ner und 16 Beschäf­tig­te betrof­fen. Aus bei­den Hei­men sind ins­ge­samt drei infi­zier­te Bewoh­ne­rin­nen im Kran­ken­haus gestorben. …
    Im Senio­ren­zen­trum in Wers­ten hat­te schon eine ers­te Imp­fung der Bewoh­ner statt­ge­fun­den, die Zweit­imp­fung stand aller­dings noch aus, Im Senio­ren­zen­trum "Zum Königs­hof" waren die Bewoh­ner und Pfle­ge­kräf­te noch nicht geimpft. …
    Ob für den Coro­na-Aus­bruch in den bei­den Pfle­ge­hei­men die neue B1.1.7‑Mutation ver­ant­wort­lich ist, die laut Exper­ten leich­ter über­trag­bar ist, wird noch untersucht. …
    Ober­bür­ger­meis­ter Ste­phan Kel­ler sag­te, der Schutz der Bür­ger vor der noch anste­cken­de­ren Muta­ti­on des Coro­na-Virus habe obers­te Priorität.
    https://​www1​.wdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​d​u​e​s​s​e​l​d​o​r​f​1​0​0​.​h​tml

  61. 29.1.21, Bran­den­burg, Ora­ni­en­burg, Senio­ren­heim „Domi­no World“
    "Coro­na­vi­rus: 14 Tote in Ora­ni­en­bur­ger Senio­ren­heim – Mutan­te in Oberkrämer
    Im Ora­ni­en­bur­ger Senio­ren­heim „Domi­no World“ sind, wie jetzt bekannt wur­de, bereits 14 Men­schen am Virus gestor­ben. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.maz​-online​.de/​L​o​k​a​l​e​s​/​O​b​e​r​h​a​v​e​l​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​n​-​O​b​e​r​h​a​v​e​l​-​1​4​-​T​o​t​e​-​i​n​-​O​r​a​n​i​e​n​b​u​r​g​e​r​-​S​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​M​u​t​a​n​t​e​-​i​n​-​O​b​e​r​k​r​a​e​mer

    12.1.21, Bran­den­burg, Ora­ni­en­burg, Senio­ren­heim „Domi­no World“
    "Ter­min­ver­ga­be für Imp­fun­gen ist auch für Pfle­ge­hei­me in Ober­ha­vel ein Abenteuer
    Bis zu 450 Men­schen sol­len in der kom­men­den Woche im Ora­ni­en­bur­ger Alten­heim „domi­no world“ geimpft wer­den. Dafür brauch­te die Ein­rich­tung aller­dings Glück und poli­ti­sche Unter­stüt­zung. … (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.moz​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​o​r​a​n​i​e​n​b​u​r​g​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​t​e​r​m​i​n​v​e​r​g​a​b​e​-​f​u​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​s​t​-​a​u​c​h​-​f​u​e​r​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​e​-​i​n​-​o​b​e​r​h​a​v​e​l​-​e​i​n​-​a​b​e​n​t​e​u​e​r​-​5​4​3​8​3​2​1​9​.​h​tml

  62. 1.2.21, Nie­der­lan­de, Unge­nann­tes Pfle­ge­heim in unge­nann­tem Ort
    Gesund­heits­ar­bei­ter schlägt Alarm: "3 Todes­fäl­le inner­halb von 48 Stun­den nach Pfizer-Impfung".
    Pfle­ge­kraft Miran­da pos­te­te am Sonn­tag­abend einen bemer­kens­wer­ten Tweet. "Ich arbei­te in der Pfle­ge und mei­ne Bewoh­ner wer­den mit dem Pfi­zer-Impf­stoff geimpft. Die­se müs­sen kalt gehal­ten wer­den. Wir haben sie in auf­ge­tau­tem Zustand bekom­men, haben ein­ein­halb Stun­den nach dem Ein­tref­fen des Impf­stoffs mit dem Ste­chen begon­nen und jetzt gibt es drei Todes­fäl­le. Wie kann das sein?", frag­te sie.
    Sie füg­te hin­zu: "Die Bewoh­ner star­ben inner­halb von 48 Stun­den, ohne an etwas ande­rem zu lei­den. Ist es in Ord­nung, den Pfi­zer-Impf­stoff zu ver­ab­rei­chen, wenn er nicht kühl gela­gert wird?"
    Miran­da stell­te ledig­lich eine Fra­ge, wur­de dann aber beschul­digt, "Auf­merk­sam­keit zu suchen" und "Ärger zu schü­ren". "Lie­be Leu­te, ich wun­de­re mich gera­de über ein paar Din­ge", erklär­te sie. "Ich fin­de die Situa­ti­on selt­sam und hät­te ger­ne eine Ant­wort auf mei­ne Fra­ge, ob der Impf­stoff auch nach 48 Stun­den noch eine all­er­gi­sche Reak­ti­on mit töd­li­chem Aus­gang aus­lö­sen kann."
    Die Betreue­rin sag­te, sie habe schreck­li­che Anschul­di­gun­gen an den Kopf gewor­fen bekom­men – 'wap­py', 'liar' – und sich schließ­lich ent­schie­den, ihren Tweet zu löschen. Sie hat einen Bericht erstellt.
    Mehr all­er­gi­sche Reak­tio­nen als erwartet
    Ähn­li­che Vor­fäl­le wer­den auch aus unse­ren öst­li­chen Nach­bar­län­dern berich­tet. Zum Bei­spiel wur­den am 31. Dezem­ber 40 Bewoh­ner eines deut­schen Pfle­ge­heims geimpft. Bis zum 26. Janu­ar waren 13 von ihnen gestor­ben. Die Behör­den bestrei­ten, dass es einen Zusam­men­hang mit der Imp­fung gibt.
    Kurz nach­dem Miran­da ihren Tweet gepos­tet hat­te, berich­te­ten die Medi­en über schwe­re all­er­gi­sche Reak­tio­nen auf die Coro­na-Impf­stof­fe. Agnes Kant, Lei­te­rin des Lar­eb-Neben­wir­kungs­zen­trums, sag­te, dass bis­her bereits sechs die­ser Mel­dun­gen ein­ge­gan­gen sind.
    "Das ist mehr, als wir bis­her bei Impf­stof­fen gese­hen haben", sag­te Kant in der SBS6-Sen­dung Het Groots­te Coro­nas­ree­kuur. "Nor­ma­ler­wei­se wür­de man bei Impf­stof­fen mit einer in einer Mil­li­on rech­nen, jetzt sind es ein paar in ein paar Hunderttausend."
    Kant füg­te hin­zu: "Es könn­te sein, dass etwas Spe­zi­fi­sches in dem Impf­stoff ist, das wird man noch her­aus­fin­den." Fort­set­zung folgt."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.nine​for​news​.nl/​z​o​r​g​m​e​d​e​w​e​r​k​e​r​-​t​r​e​k​t​-​a​a​n​-​d​e​-​b​e​l​-​3​-​o​v​e​r​l​i​j​d​e​n​s​-​b​i​n​n​e​n​-​4​8​-​u​u​r​-​n​a​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​in/

  63. 1.2.21, Nie­der­lan­de, Heesch, Zorg­cen­trum Heelwijk
    " Zwei Bewoh­ner Pfle­ge­zen­trum Heel­wi­jk nach gro­ßem Coro­na-Aus­bruch gestorben
    Zwei Bewoh­ner des Pfle­ge­zen­trums Heel­wi­jk in Heesch sind an den Fol­gen der Coro­na gestor­ben. Vor dem Wochen­en­de wur­de bekannt, dass zwei Drit­tel der Bewoh­ner der klei­nen Wohn­ab­tei­lung mit dem Virus infi­ziert sind.
    Zwei Bewoh­ner sind gestor­ben, und einer Rei­he von Bewoh­nern geht es schlecht", sagt Spre­che­rin Anne­ma­rie van Daal­wi­jk. Die Situa­ti­on ist immer noch besorgniserregend."
    Auf der klei­nen Pfle­ge­sta­ti­on leben etwa drei­ßig Men­schen, von denen die meis­ten an Demenz erkrankt sind. Zwan­zig von ihnen und eini­ge Mit­ar­bei­ter von Bra­bantZ­org sind infi­ziert. Die Zahl der Infek­tio­nen scheint sich sta­bi­li­siert zu haben und liegt wei­ter­hin bei etwa zwei Drit­teln. Wenn Per­so­nen, die nega­tiv getes­tet wur­den, Sym­pto­me ent­wi­ckeln, wer­den sie erneut getes­tet. Aber manch­mal zei­gen Men­schen a‑typische Sym­pto­me, oder sie bekom­men spä­ter Symptome."
    Die Ein­woh­ner von Heel­wi­jk waren kürz­lich gegen Coro­na geimpft wor­den. Am Mon­tag­nach­mit­tag mel­de­te Lar­eb, das Insti­tut, in dem Neben­wir­kun­gen von Medi­ka­men­ten gemel­det wer­den, dass ein 90-Jäh­ri­ger nach einer Coro­na-Imp­fung gestor­ben ist. Laut Lar­eb ist es wahr­schein­lich, dass die Todes­ur­sa­che des 90-Jäh­ri­gen etwas ande­res als der Impf­stoff war, da es ernst­haf­te gesund­heit­li­che Pro­ble­me gab. Übri­gens, die Men­schen, die in Heesch an Coro­na gestor­ben sind, waren nicht 90 Jah­re alt.
    Die Atmo­sphä­re in Heel­wi­jk ist trau­rig. Die klein­räu­mi­ge Wohn­ab­tei­lung ist für Besu­cher geschlos­sen, außer für Bewoh­ner in der End­pha­se ihres Lebens oder in ganz beson­de­ren Aus­nah­me­si­tua­tio­nen. Natür­lich sor­gen wir für die Pfle­ge, die Soli­da­ri­tät ist groß. Aber alle sind sehr trau­rig, sowohl die Bewoh­ner als auch unse­re Mitarbeiter."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://www.bd.nl/oss-e‑o/twee-bewoners-zorgcentrum-heelwijk-overleden-na-grote-corona-uitbraak~aa657857/

    29.1.21, Nie­der­lan­de, Heesch, Zorg­cen­trum Heelwijk
    Gro­ßer Coro­na-Aus­bruch bei Heel­wi­jk in Heesch: "Sehr schief, eine Woche nach den Impfungen".
    Das Care­cent­re Heel­wi­jk in Heesch steht vor einem gro­ßen Coro­na-Aus­bruch auf der Abtei­lung für klein­räu­mi­ges Woh­nen. Die ers­te Kon­ta­mi­na­ti­on wur­de am Sonn­tag fest­ge­stellt und nun scheint es, dass min­des­tens zwan­zig der drei­ßig Bewoh­ner und eine Rei­he von Mit­ar­bei­tern infi­ziert sind. Die meis­ten Bewoh­ner haben leich­te Beschwer­den, eini­gen weni­gen geht es schlechter.
    Auf die­ser Sta­ti­on leben drei­ßig Men­schen mit Demenz. Als sich am Sonn­tag her­aus­stell­te, dass einer der Bewoh­ner infi­ziert war, wur­de beschlos­sen, alle Bewoh­ner der Sta­ti­on prä­ven­tiv zu tes­ten. Spre­che­rin Anne­ma­rie van Daal­wi­jk von Bra­bantZ­org: Es ist nun klar, dass etwa zwei Drit­tel der Bewoh­ner infi­ziert sind. Wir war­ten noch auf die Ergeb­nis­se, es könn­te also noch mehr sein. Zum Glück haben die meis­ten Bewoh­ner nur leich­te Beschwer­den, aber eini­ge weni­ge sind in einem schlim­me­ren Zustand."
    Auf der ande­ren Sta­ti­on des Pfle­ge­zen­trums Heel­wi­jk, auf der sieb­zig Men­schen leben, gibt es kei­nen Coro­na-Aus­bruch. Ein Bewoh­ner, der direk­ten Kon­takt mit einem infi­zier­ten Bewoh­ner hat­te, wur­de sicher­heits­hal­ber getes­tet und fiel nega­tiv aus. …
    Wegen des Aus­bruchs sind kei­ne Besu­cher auf der betrof­fe­nen Abtei­lung erlaubt. Die Pfle­ge erfolgt mit Schutz­an­zü­gen und allen ande­ren Schutz­aus­rüs­tun­gen. Van Daal­wi­jk: Das ist sehr arbeits­in­ten­siv. Wir behan­deln alle in der Abtei­lung so, als ob sie infi­ziert wären, auch wenn wir noch nicht alle Ergeb­nis­se erhal­ten haben. Da meh­re­re Mit­ar­bei­ter eben­falls infi­ziert sind, flie­gen wir nun Mit­ar­bei­ter von ande­ren Stand­or­ten ein. Die Abtei­lung ist für Besu­cher geschlos­sen, aber das gilt natür­lich nicht für Men­schen, die sich in einer Ter­mi­nal­pha­se befinden." …
    Die Tat­sa­che, dass der Coro­na-Aus­bruch jetzt auf­tritt, ist unglück­lich. Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch haben alle Bewoh­ner der Abtei­lung ihre ers­te Imp­fung gegen das Virus erhal­ten. Die zwei­te Sprit­ze soll­te in andert­halb Wochen ver­ab­reicht wer­den. Drei Wochen nach der zwei­ten Imp­fung sind Men­schen zu 95 Pro­zent gegen das Virus geschützt. Die­je­ni­gen, die trotz­dem krank wer­den, haben meist nur leich­te Symptome. …"
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://www.bd.nl/oss-e‑o/grote-corona-uitbraak-bij-heelwijk-in-heesch-heel-wrang-zo-een-week-na-de-inentingen~a009d2fd/

  64. 23.1.21, Schles­wig-Hol­stein, Büchen, Senio­ren­pen­si­on Büchen
    "Die Imp­fung kam etwas zu spät: 40 Senio­ren haben Corona
    Fast alle Bewoh­ner sowie 15 Mit­ar­bei­ter der Senio­ren­pen­si­on Büchen sind posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wor­den. 40 der Bewoh­ner hat­ten neun Tage zuvor die Erst­imp­fung erhal­ten. Das hat­te die Behör­den in erhöh­te Alarm­be­reit­schaft ver­setzt. … (Bezahl­schran­ke)"
    https://​www​.ln​-online​.de/​L​o​k​a​l​e​s​/​L​a​u​e​n​b​u​r​g​/​D​i​e​-​I​m​p​f​u​n​g​-​k​a​m​-​e​t​w​a​s​-​z​u​-​s​p​a​e​t​-​4​0​-​S​e​n​i​o​r​e​n​-​h​a​b​e​n​-​C​o​r​ona

  65. 13.2.21, "Coro­na-Impf­stof­fe – Mehr Beschwer­den nach zwei­ter Dosis – warum?
    Nach der zwei­ten Imp­fung mit den Vak­zi­nen von Moder­na und Biontech/Pfizer berich­ten Men­schen häu­fi­ger von Neben­wir­kun­gen. Was sind die Grün­de? Und war­um ist das ein gutes Zeichen?
    Lang­sam aber ste­tig steigt in Deutsch­land die Zahl derer, die mitt­ler­wei­le einen voll­stän­di­gen Impf­schutz gegen das Coro­na­vi­rus haben. Fast die Hälf­te der bun­des­weit rund 800.000 Pfle­ge­heim­be­woh­ner hat mitt­ler­wei­le die zwei­te Imp­fung gegen das neue Coro­na­vi­rus erhal­ten, wie Jens Spahn unter Beru­fung auf Zah­len des Robert-Koch-Insti­tuts (RKI) am Frei­tag bei der Bun­des­pres­se­kon­fe­renz mitteilte.
    Doch nicht nur Pfle­ge­heim­be­woh­ner, son­dern auch vie­le Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te haben bereits bei­de Dosen der Impf­stof­fe von Biontech/Pfizer oder Moder­na erhal­ten. Und gera­de die jün­ge­ren Geimpf­ten kla­gen nach der zwei­ten Imp­fung häu­fi­ger über Neben­wir­kun­gen als noch nach der ers­ten Dosis. …
    Zunächst ein­mal lässt sich auf­grund von Sta­tis­ti­ken sagen, dass so gut wie alle Neben­wir­kun­gen bei Imp­fun­gen inner­halb der ers­ten sechs Wochen erschei­nen. Bei den mRNA-Impf­stof­fen von Biontech/Pfizer und Moder­na tre­ten Neben­wir­kun­gen nach der zwei­ten Dosis häu­fi­ger auf als nach der ers­ten, wie das Robert-Koch-Insti­tut (RKI) auf sei­ner Sei­te mit­teilt. Das bestä­tigt auch die US-ame­ri­ka­ni­sche Gesund­heits­be­hör­de CDC: Neben­wir­kun­gen wie Fie­ber, Schüt­tel­frost, Müdig­keit und Kopf­schmer­zen "gab es häu­fi­ger nach der zwei­ten Dosis des Impf­stoffs", schreibt die Behör­de auf ihrer Web­site über bei­de Vakzine.
    Im Ver­gleich dazu tre­ten Stu­di­en­ergeb­nis­sen zufol­ge Impf­re­ak­tio­nen beim Vek­tor-Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca etwas sel­te­ner auf. "Der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on lagen dar­über hin­aus wei­ter­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen des Her­stel­lers vor, die zei­gen, dass die Häu­fig­keit loka­ler und sys­te­mi­scher Reak­tio­nen nach der 2. Dosis gerin­ger war als nach der 1. Dosis", erklärt das RKI.
    Ins­ge­samt kommt es bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen zufol­ge aber bei allen drei bis­her in Deutsch­land zuge­las­se­nen Impf­stof­fen nur äußerst sel­ten zu schwe­ren Neben­wir­kun­gen. Nach Anga­ben von Biontech/Pfizer und Moder­na gab es bei kei­nem der Pro­ban­den in den Test­läu­fen erns­te Neben­wir­kun­gen, also lebens­be­droh­li­che Fol­gen oder dau­er­haf­te Beein­träch­ti­gun­gen, in sel­te­nen Fäl­len kam es zu all­er­gi­schen Reaktionen.
    Grund­sätz­lich sind die Sym­pto­me nach der zwei­ten Dosis eher ein gutes Zei­chen: "Sie sind ein Hin­weis dar­auf, dass die Imp­fung funk­tio­niert", erklärt Car­los Guz­mán, Lei­ter der Abtei­lung Vak­zi­no­lo­gie und Ange­wand­te Mikro­bio­lo­gie am Helm­holtz-Zen­trum für Infek­ti­ons­for­schung gegen­über ZDFheu­te. Die Impf­re­ak­ti­on zeigt also, dass das Immun­sys­tem akti­viert wur­de und die vol­le Schutz­wir­kung eintritt. …
    Doch war­um kla­gen jün­ge­re Geimpf­te eher über Beschwer­den? "Älte­re Men­schen reagie­ren nor­ma­ler­wei­se weni­ger stark auf bestimm­te Rei­ze als jün­ge­re", erläu­tert Guz­mán. Das erklä­re auch, dass die Wirk­sam­keit bestimm­ter Impf­stof­fe in die­ser Alters­grup­pe etwas gerin­ger aus­fal­len kann."
    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​z​w​e​i​t​e​-​d​o​s​i​s​-​1​0​0​.​h​tml

  66. 11.2.21, Schles­wig-Hol­stein, Ueter­sen, Senio­ren­heim Haus am Rosarium
    "35 MENSCHEN INFIZIERT: :Ueter­sen: Coro­na-Aus­bruch im Senio­ren­heim Haus am Rosarium
    Bis­lang gibt es aus­schließ­lich mil­de Ver­läu­fe. Ein­rich­tungs­lei­te­rin Alex­an­dra Pie­pen­ha­gen befin­det sich in häus­li­cher Qua­ran­tä­ne. Im Haus war bereits mit den Imp­fun­gen begon­nen wor­den. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.shz​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​u​e​t​e​r​s​e​n​e​r​-​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​u​e​t​e​r​s​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​h​a​u​s​-​a​m​-​r​o​s​a​r​i​u​m​-​i​d​3​1​2​3​8​6​5​7​.​h​t​m​l​?​r​=​a​r​t​i​k​e​l​l​ink

  67. 28.1.21, United King­dom, Basingsto­ke, Pem­ber­ly House
    Coro­na­vi­rus-Aus­brü­che töten Dut­zen­de in Pfle­ge­hei­men: 24 älte­re Bewoh­ner ster­ben in Hamp­shire, zwei­te Tra­gö­die in den Mid­lands for­dert neun Tote
    Bild: Vier­und­zwan­zig älte­re Bewoh­ner star­ben nach einem Aus­bruch von Covid-19 im Pfle­ge­heim Pem­ber­ley House in Basingsto­ke … , nach­dem am 5. Janu­ar ein Virus­aus­bruch fest­ge­stellt wor­den war. …
    Mehr als ein Drit­tel der Bewoh­ner des Pem­ber­ley House Pfle­ge­heims in Basingsto­ke sind gestorben
    Im Pfle­ge­heim Seagra­ve House in Nort­hamp­tonshire sind neun Bewoh­ner gestorben.
    Bei­de Pfle­ge­hei­me, in denen die Krank­heit aus­ge­bro­chen ist, wer­den von Avery Health­ca­re betrieben
    Die Bewoh­ner des Pem­ber­ley House hat­ten Berich­ten zufol­ge begon­nen, den Impf­stoff zu erhalten …
    Bei­de Pfle­ge­hei­me wer­den von Avery Health­ca­re betrieben …
    Ein Spre­cher (Anm. von mir: Care Qua­li­ty Com­mis­si­on) sag­te, es sei noch nicht bestä­tigt, ob alle 24 Todes­fäl­le direkt durch eine Covid-19-Infek­ti­on ver­ur­sacht wurden. …
    In der ers­ten Janu­ar­wo­che wur­den in dem Gebiet 101 posi­ti­ve Tests gemel­det, was einer Infek­ti­ons­ra­te von 1.289,4 Fäl­len pro 100.000 Men­schen entspricht.
    Dies war die höchs­te Rate, die in dem Gebiet seit Beginn der Pan­de­mie auf­ge­zeich­net wur­de, und eine der höchs­ten Raten im Land.
    Der Aus­bruch in dem Pfle­ge­heim in Basingsto­ke wur­de laut der Basingsto­ke Gazet­te erst­mals am 5. Janu­ar gemel­det, wobei 60 Pro­zent der Bewoh­ner posi­tiv auf die Krank­heit getes­tet wurden.
    Die natio­na­le Sta­tis­tik­be­hör­de Groß­bri­tan­ni­ens stell­te fest, dass in der Woche bis zum 22. Janu­ar 1.705 Pfle­ge­heim­be­woh­ner an dem Virus star­ben, gegen­über 661 vor zwei Wochen. …
    Avery Health­ca­re bestä­tig­te nicht, ob die Bewoh­ner des Heims zum Zeit­punkt des Aus­bruchs des Virus ihre ers­te Dosis des Coro­na­vi­rus-Impf­stoffs erhal­ten hat­ten, aber die Zei­tung berich­te­te, dass die Bewoh­ner begon­nen hat­ten, die Imp­fun­gen zu erhalten. …
    Wir sind trau­rig, von Todes­fäl­len zu hören, die nach einer Covid-19-Imp­fung auf­ge­tre­ten sind. Unse­re Über­wa­chung deu­tet jedoch nicht dar­auf hin, dass die Covid-19-Impf­stof­fe zu irgend­wel­chen Todes­fäl­len bei­getra­gen haben", sag­te der Spre­cher der MHRA.
    "Es ist nicht uner­war­tet, dass eini­ge die­ser Men­schen auf­grund ihres Alters oder ihrer Grund­er­kran­kung kurz nach der Imp­fung auf natür­li­che Wei­se krank wer­den, ohne dass der Impf­stoff dabei eine Rol­le spielt. Wir haben robus­te Über­wa­chungs­sys­te­me ein­ge­rich­tet, um alle Berich­te über ver­mu­te­te Neben­wir­kun­gen schnell zu über­prü­fen, um fest­zu­stel­len, ob es sich um mög­li­che neue Risi­ken oder um Zufäl­le handelt." …
    Die Bewoh­ner des Pfle­ge­heims in Hamp­shire soll­ten zu den ers­ten gehö­ren, die im Rah­men des Impf­pro­gramms, das letz­ten Monat in Eng­land gestar­tet wur­de, geimpft werden.
    Der Natio­na­le Infek­ti­ons­dienst der eng­li­schen Gesund­heits­be­hör­de Public Health Eng­land weist dar­auf hin, dass sich jeder, der den Impf­stoff erhält, noch zwei bis drei Wochen danach mit dem Virus anste­cken kann – bei älte­ren Men­schen kann es sogar eine Woche län­ger dau­ern, bis der Impf­stoff wirkt. …
    Zum Zeit­punkt der Inspek­ti­on leb­ten 72 Men­schen in dem Pfle­ge­heim, das eine Kapa­zi­tät für bis zu 72 Per­so­nen hat. Es bie­tet sta­tio­nä­re Pfle­ge für älte­re Men­schen über 65 Jahre.
    In der Zwi­schen­zeit wur­den im Pfle­ge­heim in Nort­hamp­tonshire, das Wohn‑, Erho­lungs- und Demenz­pfle­ge anbie­tet, laut loka­len Medi­en­quel­len bis zu 35 Bewoh­ner und 40 Mit­ar­bei­ter posi­tiv getes­tet. Es heißt, dass min­des­tens neun Bewoh­ner gestor­ben sind.
    In einer ähn­li­chen Tra­gö­die sind neun älte­re Bewoh­ner im Pfle­ge­heim Seagra­ve House in Cor­by, Nort­hamp­tonshire, gestor­ben, und es wird befürch­tet, dass Dut­zen­de wei­te­re mit Infek­tio­nen zu kämp­fen haben
    Die­je­ni­gen, die posi­tiv getes­tet wur­den, müs­sen vier Wochen auf eine Imp­fung warten.
    Unge­fähr 15 Bewoh­ner, die noch nicht infi­ziert sind, soll­ten letz­te Woche ihre ers­te Imp­fung durch den Haus­be­suchs­dienst der Coun­ty Cli­ni­cal Com­mis­sio­ning Group erhal­ten, der die Imp­fun­gen für Pfle­ge­hei­me durchführt.
    Doch bevor ein Impf­team in ein Pfle­ge­heim geschickt wer­den kann, muss eine Risi­ko­be­wer­tung durch­ge­führt wer­den, und der geplan­te Impf­ter­min in Seagra­ve House wur­de abgesagt.
    Ursprüng­lich wur­de dem Pfle­ge­heim mit­ge­teilt, dass die Imp­fung um bis zu vier Wochen ver­scho­ben wur­de und ein neu­er Ter­min wahr­schein­lich im Febru­ar ange­setzt wer­den würde.
    Heu­te wur­de jedoch bestä­tigt, dass das Heim mor­gen (Frei­tag) ein Impf­team vor Ort haben wird.
    Katie Brown, stell­ver­tre­ten­de Lei­te­rin der Sozi­al­für­sor­ge für Erwach­se­ne bei Nort­hamp­tonshire Adult Social Ser­vices, sag­te: "Wir sind uns des Aus­bruchs der Krank­heit in Seagra­ve House bewusst und bie­ten den Bewoh­nern und dem Per­so­nal ent­spre­chen­de Anlei­tung und Unterstützung. …
    Seagra­ve House, das zum Zeit­punkt der letz­ten Inspek­ti­on durch die Gesund­heits­be­hör­den 84 Men­schen betreu­te, ant­wor­te­te nicht auf eine Anfra­ge nach einem Kommentar. …
    Ein Spre­cher von Public Health Eng­land bestä­tig­te, … Der­zeit gibt es 45 akti­ve Pfle­ge­heim­aus­brü­che in der Graf­schaft, dar­un­ter sechs in Corby.
    Seit März letz­ten Jah­res wur­den mehr als 200 Covid-Todes­fäl­le in Pfle­ge­hei­men in Nort­hamp­tonshire registriert. …
    Die Zahl der Todes­fäl­le durch Coro­na­vi­ren in Pfle­ge­hei­men hat sich inner­halb von zwei Wochen fast ver­drei­facht, wie offi­zi­el­le Zah­len am Diens­tag zeigen.
    Die natio­na­le Sta­tis­tik­be­hör­de Groß­bri­tan­ni­ens stell­te fest, dass in der Woche bis zum 22. Janu­ar 1.705 Bewoh­ner von Pfle­ge­hei­men an dem Virus star­ben, gegen­über 661 vor zwei Wochen.
    Die Daten des Office for Natio­nal Sta­tis­tics (ONS) zei­gen auch, dass die Bewoh­ner von Pfle­ge­hei­men fast ein Drit­tel aller Covid-19-Todes­fäl­le ausmachen.
    Bis Diens­tag waren nur 75 Pro­zent der Bewoh­ner von Pfle­ge­hei­men gegen Covid geimpft wor­den, obwohl das Impf­pro­gramm vor sie­ben Wochen gestar­tet wurde.
    Die Inde­pen­dent Care Group, die Anbie­ter in York und North York­shire ver­tritt, sag­te, die Zah­len sei­en "düs­ter" und zeig­ten die Not­wen­dig­keit, Selbst­zu­frie­den­heit zu vermeiden.
    Die Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Amnes­ty Inter­na­tio­nal ver­mu­tet gegen­über Mai­lOn­line, dass das Wie­der­auf­le­ben des Virus in Pfle­ge­hei­men mit der umstrit­te­nen Poli­tik der Regie­rung zusam­men­hängt, Covid-Pati­en­ten, die aus Kran­ken­häu­sern ent­las­sen wer­den, wie­der in Pfle­ge­hei­me zu schicken.
    Im Rah­men die­ser Rege­lung, die dazu dient, Kran­ken­haus­bet­ten frei­zu­ge­ben und den NHS zu schüt­zen, wer­den Pfle­ge­hei­me, die die Inspek­ti­on bestehen und als Covid-sicher gel­ten, gebe­ten, infi­zier­te Pati­en­ten aufzunehmen.
    Ande­re Exper­ten sind der Mei­nung, dass, wenn die Über­tra­gung in der Bevöl­ke­rung wei­ter­geht – man geht davon aus, dass es in Groß­bri­tan­ni­en jeden Tag etwa 100.000 Neu­in­fek­tio­nen gibt – die Krank­heit durch asym­pto­ma­ti­sches Per­so­nal in die Pfle­ge­hei­me sickern und Men­schen­le­ben for­dern wird.
    Mehr als 20.000 Bewoh­ner von Pfle­ge­hei­men star­ben wäh­rend der ers­ten Wel­le der Pan­de­mie an Covid-19, und Exper­ten sagen, dass die Ent­schei­dung, im Früh­jahr Tau­sen­de von unge­tes­te­ten Kran­ken­haus­pa­ti­en­ten in Pfle­ge­hei­me zu ent­las­sen, dar­an mit­schul­dig war.
    Abge­ord­ne­te war­fen der Regie­rung vor, die Pfle­ge­hei­me "den Wöl­fen zum Fraß vorzuwerfen". …
    Das Ver­ei­nig­te König­reich muss in den nächs­ten drei Wochen jeden Tag min­des­tens 400.000 Men­schen imp­fen, um das Ver­spre­chen von Num­mer 10 zu erfül­len, bis zum 15. Febru­ar alle 15 Mil­lio­nen der am meis­ten gefähr­de­ten Bri­ten zu imp­fen. Mit jedem Tag, der ver­streicht, ohne dass das Ziel erreicht wird, wird es etwas höher.
    Ins­ge­samt wur­den in ganz Eng­land 6,9 Mil­lio­nen Erst- und Zweit­imp­fun­gen ver­ab­reicht. 6,5 Mil­lio­nen haben zumin­dest ihre ers­te Dosis erhal­ten, wäh­rend 1.090 am Mitt­woch ihre Nach­imp­fung bekamen. …"
    Es folgt ein noch­mal fast eben­so lan­ger Text zu Impf­quo­ten und Dis­kus­sio­nen über Benachteiligung/Übervorteilung bei der Post­leit­zahl orga­ni­sier­ten Zutei­lungs-Lot­te­rie , nach des­sen Lek­tü­re man spürt, wie sich Gehirn­wä­sche phy­sisch auswirkt.

  68. 12.2.21, Ita­li­en, Vero­na, Sacred Heard Hos­pi­tal Don Cala­b­ria Negrar
    "Kran­ken­schwes­ter stirbt mit 55 Jah­ren, sie war ein paar Tage zuvor gegen Covid geimpft wor­den. Das Kran­ken­haus: "Kei­ne Kor­re­la­ti­on". Anzei­ge bei der Staatsanwaltschaft
    Das Sacred Heart Hos­pi­tal Don Cala­b­ria Negrar (Vero­na) schließt einen Zusam­men­hang zwi­schen dem Tod einer sei­ner Ange­stell­ten, einer 55-jäh­ri­gen Kran­ken­schwes­ter, und der Imp­fung, der sich die Frau unter­zo­gen hat­te, aus. … Um die Todes­ur­sa­che fest­zu­stel­len, wird es eine Aut­op­sie geben". …
    Heu­te wur­de bei der Staats­an­walt­schaft in Vero­na Anzei­ge erstat­tet, um die Ursa­chen zu ermit­teln, die zum Tod der 55-jäh­ri­gen Kran­ken­schwes­ter aus Vero­na führ­ten, die nach Erhalt der zwei­ten Dosis des Impf­stoffs starb. Der Anwalt der Fami­lie des Opfers, der Rechts­an­walt Matteo Resi­do­ri, kün­dig­te außer­dem an, dass er nächs­te Woche eine Kla­ge gegen die No-Vax-Grup­pen ein­rei­chen wird, die im Inter­net einen Zusam­men­hang zwi­schen dem Tod der Frau, die im Kran­ken­haus von Negrar arbei­te­te, und dem Impf­stoff behaup­tet haben.
    Zum ers­ten Teil der Anzei­ge erklär­te der Anwalt, dass die Kla­ge dar­auf abzielt, "die Ursa­chen zu ermit­teln, die zum Tod der Dame führ­ten, die kei­ne ihr oder Fami­lie bekann­ten Krank­hei­ten hatte.
    Bezo­gen auf die Anti-Vax-Anzei­ge prä­zi­sier­te Resi­do­ri: "Es geht um Men­schen, die auf sozia­len Netz­wer­ken unge­prüf­te Nach­rich­ten ver­brei­tet und in Ver­ach­tung des Schmer­zes und der Emp­find­lich­keit der Ange­hö­ri­gen die Todes­an­zei­ge ver­öf­fent­licht haben, wobei sich mei­ne Man­da­ten fest davon distan­zier­ten, den Tod ihrer Lie­ben mit der Ver­ab­rei­chung des Impf­stoffs zu ver­bin­den. Denn es ist nichts bewiesen"."
    https://​www​.ilm​at​ti​no​.it/​p​r​i​m​o​p​i​a​n​o​/​c​r​o​n​a​c​a​/​d​o​n​n​a​_​m​o​r​t​a​_​d​o​p​o​_​v​a​c​c​i​n​o​_​c​o​v​i​d​_​i​n​f​e​r​m​i​e​r​a​_​o​s​p​e​d​a​l​e​_​n​e​g​r​a​r​-​5​7​6​2​6​6​3​.​h​tml

  69. 24.1.21, Ita­li­en
    "… 45-jäh­ri­ger Arzt stirbt an Herz­still­stand. "Er hat­te die Imp­fung gemacht".
    Es "starb vor­zei­tig Dr. Mau­ro Vale­ria­no D'Auria, medi­zi­ni­scher Spe­zia­list Gas­tro­en­te­ro­lo­ge im Diens­te des Pre­si­dio Ospe­da­lie­ro Umber­to I von Nocera Infe­rio­re, im Alter von 45 durch Herz­still­stand nach einem Spiel von Ten­nis zer­quetscht. … Zu den letz­ten Bot­schaf­ten von Dr. D'Auria auf sei­ner sozia­len Sei­te gehört das über­zeug­te Fest­hal­ten an der Impf­kam­pa­gne, um das Coro­na­vi­rus für immer zu besie­gen. Aus den glei­chen sozia­len Medi­en sind die­je­ni­gen, die die Bezie­hung (unbe­wie­sen) zwi­schen dem Impf­stoff gemacht und den Tod des Arz­tes vor­ge­scho­ben haben. "
    (Über­setzt mit deepl​.com, kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.affar​ita​lia​ni​.it/​c​r​o​n​a​c​h​e​/​a​v​e​r​s​a​-​m​o​r​t​o​-​m​e​d​i​c​o​-​d​i​-​4​5​-​a​n​n​i​-​p​e​r​-​a​r​r​e​s​t​o​-​c​a​r​d​i​a​c​o​-​a​v​e​v​a​-​f​a​t​t​o​-​i​l​-​v​a​c​c​i​n​o​-​7​1​8​5​0​5​.​h​tml

  70. Aus Ita­li­en gibt es seit Janu­ar vie­le Berich­te zu jung und über­ra­schend gestor­be­nen Krankenpfleger/Innen und Ärz­ten. Mir feh­len die Sprach­kennt­nis­se für eine tie­fer­ge­hen­de Suche. In Zei­tungs­be­rich­ten zu eini­gen Fäl­len, die ich fand, wird eine vor­her­ge­hen­de Imp­fung nicht erwähnt, wohl aber in zusam­men­fas­sen­den Arti­keln zu die­sen Fäl­len, die aber oft nur Screen­shots als Quel­le ange­ben, auf sozia­le Medi­en ver­wei­sen oder kei­ne Links zu Berich­ten in Lokal-Zei­ten setzen.
    Eine Samm­lung von Screen­shots und Berich­ten ist hier zu finden:
    https://​www​.face​book​.com/​v​a​c​c​i​n​i​b​a​s​ta/

  71. 14.1.21, Ita­li­en, Frosinone
    "Fro­si­no­ne: 39-jäh­ri­ge Kran­ken­schwes­ter stirbt im Schlaf. …
    Zwölf schwie­ri­ge Mona­te waren ver­gan­gen und für sie, die als Kran­ken­schwes­ter im Kran­ken­haus "Spa­zia­ni" von Fro­si­no­ne ange­stellt war. Ein Jahr an der Front gegen Covid. Doch die Hoff­nun­gen, 2020 auch den begehr­ten Dau­er­ver­trag zu erhal­ten, waren groß für die 39-Jäh­ri­ge, die die Weih­nachts­fei­er­ta­ge mit ihrem Mann und ihrem klei­nen Sohn ver­bracht hatte. …
    Die jun­ge Frau aus Pie­di­mon­te San Ger­ma­no, etwas außer­halb von Cas­si­no, starb ges­tern im Schlaf. Ein Herz­still­stand nach Anga­ben des Gerichts­me­di­zi­ners. Eine Tra­gö­die, die die Pro­vinz Fro­si­no­ne bewegt.
    Eli­sa­beth Duraz­zo, ursprüng­lich aus Aqui­no, arbei­te­te bei den "Spa­zia­ni" und leb­te in Pie­di­mon­te. Sie hat­te kürz­lich einen Abstrich gemacht und war nega­tiv auf Covid. Sie hat­te kei­ne beson­de­ren gesund­heit­li­chen Pro­ble­me und die 118 Not­diens­te waren nutz­los. Offen­bar war sie das Opfer eines Herz­still­stan­des, aus dem sie nicht mehr herauskam. …"
    https://​roma​.repubbli​ca​.it/​c​r​o​n​a​c​a​/​2​0​2​1​/​0​1​/​1​4​/​n​e​w​s​/​f​r​o​s​i​n​o​n​e​_​i​n​f​e​r​m​i​e​r​a​_​d​i​_​3​9​_​a​n​n​i​_​m​u​o​r​e​_​n​e​l​_​s​o​n​n​o​_​s​a​r​a​i​_​s​e​m​p​r​e​_​t​r​a​_​n​o​i​_​d​a​_​q​u​i​_​a​l​l​_​e​t​e​r​n​i​t​a​_​-​2​8​2​5​7​7​4​73/

    29.12.20, Ita­li­en, Frosinone
    "Video Vax Day Fro­si­no­ne und Cio­cia­ria … Heu­te, Diens­tag, 29. Dezem­ber, wur­de der lang erwar­te­te Vax-Tag in der Pro­vinz Fro­si­no­ne aus­ge­löst. Begin­nend um 11 Uhr, im Kran­ken­haus "Fabri­zio Spa­zia­ni" … erhiel­ten die ers­ten fünf Dosen des Impf­stoffs gegen Covid … die Fach­ärz­tin Anto­nella Cam­pa­na, die Sozi­al­ar­bei­te­rin (Oss) Fran­ca Nar­do­ne, der Kran­ken­pfle­ger Pao­lo Cec­ca­no, die Infek­ti­ons­me­di­zi­ne­rin Mari­na Sebas­tia­ni und der HNO-Arzt Euge­nio Giangrande. …
    Ab heu­te … wer­den 2.925 der 11.000 Impf­do­sen für das öffent­li­che Gesund­heits­we­sen, Arbeit­neh­mer und Betrei­ber und Pati­en­ten von Pfle­ge­hei­men (Rsa) zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Am Don­ners­tag, 31. Dezem­ber, ist das Kran­ken­haus "San­ta Sco­la­s­ti­ca" in Cas­si­no an der Reihe.
    Vor­ges­tern, am Sonn­tag, den 27. Dezem­ber, fand der Euro­päi­sche Vax-Tag statt. Zwei der ers­ten fünf Geimpf­ten in Ita­li­en – am Natio­na­len Insti­tut für Infek­ti­ons­krank­hei­ten "Laz­z­aro Spal­l­an­za­ni" in Rom – haben cio­cia­re Her­kunft: der Sozi­al­ar­bei­ter Omar Alt­obel­li (Aqui­no) und die Infek­ti­ons­me­di­zi­ne­rin Ales­san­dra D'Abramo (Mon­te San Gio­van­ni Campano)."
    https://​www​.fro​si​no​ne​to​day​.it/​v​i​d​e​o​/​f​r​o​s​i​n​o​n​e​-​v​a​x​-​d​a​y​-​p​r​i​m​i​-​5​-​v​a​c​c​i​n​i​-​c​o​v​i​d​-​s​p​a​z​i​a​n​i​.​h​tml

  72. 23.1.21, Ita­li­en, Rom, Kran­ken­haus Tor Vergata
    "Rom, Kran­ken­pfle­ger stirbt mit 42 Jah­ren im Schlaf …
    Lui­gi But­taz­zo, genannt Gigi, war Kran­ken­pfle­ger im Ope­ra­ti­ons­saal des Policli­ni­co Tor Ver­ga­ta und Gene­ral­di­rek­tor des Fuß­ball­ver­eins Vil­la Adrian. …
    Er hin­ter­lässt sei­ne Frau Leti­zia, eben­falls Kran­ken­schwes­ter, und zwei Töch­ter, Mia und Gior­gia, 27 Mona­te und 6 Jah­re alt. … "Gigi hat­te kei­ne Vor­er­kran­kun­gen – sagt ein Kol­le­ge aus dem Ope­ra­ti­ons­saal – er ging oft joggen". …
    Er sei einer der bes­ten Kran­ken­pfle­ger gewe­sen, "den jeder Chir­urg bei Ope­ra­tio­nen an sei­ner Sei­te zu haben hofft", schrieb Dr. Ales­san­dro Sili, Lei­ter der Direk­ti­on für Gesund­heits­be­ru­fe am Policli­ni­co Tor Ver­ga­ta, in einem Post auf Face­book. "Immer fröh­lich, begeis­tert vom Leben und der Arbeit, ein Ver­fech­ter der sozia­len Gerech­tig­keit zur Ver­tei­di­gung vor allem der Schwächs­ten. Wir haben oft über die Pro­ble­me der Arbeit im Ope­ra­ti­ons­saal dis­ku­tiert und sind jedes Mal fach­lich und mensch­lich berei­chert herausgekommen." …"
    (Über­setzt mit deepl​.com, kos­ten­lo­se Version)
    https://​roma​.repubbli​ca​.it/​c​r​o​n​a​c​a​/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​3​/​n​e​w​s​/​r​o​m​a​_​i​n​f​e​r​m​i​e​r​e​_​m​o​r​t​o​_​n​e​l​_​s​o​n​n​o​_​a​_​4​2​_​a​n​n​i​_​c​i​a​o​_​g​i​g​i​_​c​i​_​r​i​n​c​o​n​t​r​e​r​e​m​o​_​-​2​8​3​8​5​0​6​47/
    Ein Bericht vom 27.1.21 mit Screen­shot zu einer Mit­tei­lung in einem sozia­len Netz­werk, wonach But­taz­zo die zwei­te Cor­mi­na­ty-Imp­fung 4 bis 5 Tage vor sei­nem Tod erhal­ten habe.
    https://​www​.secon​do​pia​no​news​.it/​n​e​w​s​/​c​r​o​n​a​c​a​/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​7​/​u​n​-​a​l​t​r​o​-​i​n​f​e​r​m​i​e​r​e​-​m​u​o​r​e​-​n​e​l​-​s​o​n​n​o​-​i​n​f​a​r​t​o​-​a​v​e​v​a​-​f​a​t​t​o​-​l​a​-​s​e​c​o​n​d​a​-​d​o​s​e​-​d​i​-​v​a​c​c​i​n​o​.​h​tml

    28.12.21, Ita­li­en, Rom, Kran­ken­haus Tor Vergata
    "Rom, Imp­fun­gen im Kran­ken­haus Tor Ver­ga­ta im Gange
    Ita­li­en erhält ab heu­te jede Woche 470.000 Dosen des Impf­stoffs von Pfizer"
    (Über­setzt mit deepl​.com, kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.ansa​.it/​s​i​t​o​/​v​i​d​e​o​g​a​l​l​e​r​y​/​i​t​a​l​i​a​/​2​0​2​0​/​1​2​/​2​8​/​r​o​m​a​-​v​a​c​c​i​n​a​z​i​o​n​i​-​i​n​-​c​o​r​s​o​-​a​l​l​o​s​p​e​d​a​l​e​-​d​i​-​t​o​r​-​v​e​r​g​a​t​a​_​4​9​a​e​0​a​7​c​-​c​f​0​d​-​4​6​6​1​-​a​2​d​4​-​2​8​a​2​b​1​0​d​f​9​3​7​.​h​tml

  73. @aa, … dank Gefüh­len, die Men­schen haben kön­nen, wenn etwas not­wen­dig ist. Und Du?

    12.1.21, Nord­rhein-West­fa­len, Kirch­hun­dem (Kreis Olpe), Eini­ge Posi­ti­ve und Tote in einem Pfle­ge­heim nach 1er und 2er Impfung

    "Coro­na im Kreis Olpe: Sie­ben Tote nach Aus­bruch in Pfle­ge­heim .. In einem Pfle­ge­heim in Kirch­hun­dem gab es in den ver­gan­ge­nen Wochen einen Coro­na-Aus­bruch. Das teil­te der Kreis Olpe mit. Dem­nach sei­en seit Mit­te Janu­ar 16 Bewoh­ner und acht Mit­ar­bei­ter posi­tiv auf Sars-CoV‑2 getes­tet wor­den. Beson­ders trau­rig: Im Zusam­men­hang mit Coro­na sind sie­ben Men­schen aus der Ein­rich­tung gestorben.
    Wie die Kreis­ver­wal­tung erklär­te, sei in dem Pfle­ge­heim in Kirch­hun­dem am 24. Janu­ar der zwei­te Durch­gang der Coro­na-Imp­fung erfolgt. Es hät­ten aber nicht alle Infi­zier­ten dar­an teil­ge­nom­men. „Von den ins­ge­samt 24 Infi­zier­ten waren erst zehn Per­so­nen voll­stän­dig geimpft, sie­ben haben nur die ers­te Impf­do­sis erhal­ten“, heißt es. Die Infek­tio­nen sei­en bei allen Betrof­fe­nen nach­ge­wie­sen wor­den, als noch kein voll­stän­di­ger Impf­schutz bestan­den habe. Der ent­ste­he erst „sie­ben bis zehn Tage nach der zwei­ten Imp­fung“, teil­te der Kreis Olpe mit. Fünf der Ver­stor­be­nen hät­ten eine zwei­te Imp­fung erhal­ten, „da bei ihnen bis zu die­sem Zeit­punkt kein Ver­dacht auf eine Infek­ti­on bestand“.
    Das Gesund­heits­amt des Krei­ses Olpe habe nach dem Coro­na-Aus­bruch in dem Pfle­ge­heim in Kirch­hun­dem Kon­takt zum Lan­des­zen­trum Gesund­heit Nord­rhein-West­fa­len (LZG NRW) auf­ge­nom­men und es über die Situa­ti­on dort infor­miert. „Ob in der Ein­rich­tung eine Anste­ckung mit einer der Virus-Muta­tio­nen erfolgt ist, wird der­zeit noch labor­tech­nisch unter­sucht. Die Ergeb­nis­se ste­hen der­zeit noch aus“, so die Kreisverwaltung."
    https://www.sauerlandkurier.de/kreis-olpe/corona-kreis-olpe-heute-12–02–2021-aktuell-inzidenzwert-fallzahlen-rki-schule-ausgangssperre-pflegeheime-90191971.html

  74. 8.2.21, Bay­ern, München
    "Gesund­heits­re­fe­rat bestä­tigt: Meh­re­re Münch­ner nach Coro­na-Imp­fung infiziert
    Das Gesund­heits­re­fe­rat geht von Ein­zel­fäl­len aus. Und davon, dass die Betrof­fe­nen bereits das Coro­na­vi­rus in sich tru­gen, als sie geimpft wurden. …
    In Mün­chen hat es meh­re­re Fäl­le gege­ben, in denen Per­so­nen, die gegen das Coro­na­vi­rus geimpft waren, den­noch infi­ziert wur­den. Das hat das Gesund­heits­re­fe­rat auf AZ-Anfra­ge bestä­tigt. Bei "weni­gen Ein­zel­fäl­len" sei "unmit­tel­bar nach einer erfolg­ten Imp­fung eine Covid-19-Erkran­kung auf­ge­tre­ten", sag­te eine Spre­che­rin. Man konn­te "kei­nen Zusam­men­hang zwi­schen Erkran­kung und Imp­fung feststellen".
    Viel­mehr müs­se man davon aus­ge­hen, dass sich die betrof­fe­ne Per­son bereits vor der Imp­fung ange­steckt hat­te und in der Inku­ba­ti­ons­zeit geimpft wur­de, so das Gesund­heits­re­fe­rat wei­ter. In kei­nem Fall sei der Ver­lauf der Erkran­kung schwer gewe­sen. Hin­wei­se auf die Infek­ti­on mit einer Mutan­te des Virus gebe es eben­falls nicht.
    Geimpf­te sind wohl nicht auto­ma­tisch immun
    Der voll­stän­di­ge Schutz einer Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus tre­te erst zehn Tage nach der zwei­ten Imp­fung ein, teil­te das baye­ri­sche Lan­des­amt für Gesund­heit und Lebens­mit­tel­si­cher­heit (LGL) in Erlan­gen mit. Daher könn­ten kurz vor oder nach der ers­ten Imp­fung ange­steck­te Per­so­nen trotz Imp­fung erkran­ken. "Das", so das LGL, sei ein "nor­ma­ler Vorgang
    Auch wer "voll­stän­dig geimpft" ist, also auch die zwei­te Imp­fung hin­ter sich hat, muss sich in Qua­ran­tä­ne bege­ben, wenn er Kon­takt mit einem Infi­zier­ten gehabt hat. Das gilt jeden­falls für die Beschäf­tig­ten des Kli­ni­kums rechts der Isar der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Mün­chen. Sol­che Per­so­nen sei­en "ganz nor­mal als KP1 (Kon­takt­per­son Eins) ein­zu­stu­fen", heißt es in einem inter­nen Rund­schrei­ben des Kli­ni­kums. Grund dafür sei eine aktu­el­le Emp­feh­lung des Robert Koch-Instituts.
    Es sei noch nicht aus­rei­chend belegt, ob Geimpf­te nicht nur vor Erkran­kung, son­dern auch vor Infek­ti­on geschützt sei­en und damit das Virus nicht mehr wei­ter­ge­ben könn­ten, so die Klinikleitung.
    Ein jüngs­ter Fall aus dem Land­kreis Osna­brück legt nahe, dass Geimpf­te nicht auto­ma­tisch immun sind. In einem Alten­heim in Belm hat es trotz Imp­fung einen Aus­bruch der bri­ti­schen Coro­na-Vari­an­te gege­ben. Die Bewoh­ner waren bereits zwei Mal geimpft."
    https://​www​.abend​zei​tung​-muen​chen​.de/​m​u​e​n​c​h​e​n​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​r​e​f​e​r​a​t​-​b​e​s​t​a​e​t​i​g​t​-​m​e​h​r​e​r​e​-​m​u​e​n​c​h​n​e​r​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​a​r​t​-​7​0​4​3​9​4​#​k​o​m​m​e​n​t​are

  75. 8.2.21, USA, New York, Jacob Javits Con­ven­ti­on Cen­ter, Manhattan
    "Mann in den 70ern kol­la­biert und stirbt nur 25 Minu­ten nach Erhalt COVID-19-Impf­stoff in NYC wobei Beam­te sagen, er 'hat­te kei­ne all­er­gi­sche Reaktion' …
    Der Mann, der in sei­nen 70ern war, stürz­te, als er das Jacob Javits Con­ven­ti­on Cen­ter in Man­hat­tan ver­ließ, nur 25 Minu­ten nach­dem er die Imp­fung erhal­ten hat­te, sag­te der Gesund­heits­kom­mis­sar des Staa­tes New York, Dr. Howard Zucker, in einer Erklärung.
    Sicher­heits­kräf­te vor Ort und Erst­hel­fer eil­ten inner­halb von Sekun­den an sei­ne Sei­te, aber der Mann, der noch nicht benannt wur­de, wur­de kurz dar­auf in einem ört­li­chen Kran­ken­haus für tot erklärt.
    Es ist der­zeit unklar, ob der Tod des Man­nes mit dem Impf­stoff ver­bun­den ist, mit einer Unter­su­chung jetzt im Gange.
    Uner­wünsch­te Reak­tio­nen auf den Impf­stoff gel­ten als extrem sel­ten, wobei die weni­gen Fäl­le meist mit einer all­er­gi­schen Reak­ti­on, der soge­nann­ten Ana­phy­la­xie, ver­bun­den sind.
    Ers­te Anzei­chen sind, dass der Mann kei­ne all­er­gi­sche Reak­ti­on auf den Impf­stoff hat­te," Zucker, jedoch, sag­te in sei­ner Erklärung.
    Der plötz­li­che Zusam­men­bruch des Man­nes folg­te auf eine obli­ga­to­ri­sche 15-minü­ti­ge Beob­ach­tungs­zeit, in der er "kei­ne uner­wünsch­ten Reak­tio­nen oder irgend­ei­ne Not­la­ge zeig­te", sag­te Zucker.
    Der FDNY sag­te, dass der Pati­ent kurz vor 11 Uhr am Sonn­tag von Seni­or Care ins Kran­ken­haus gebracht wur­de, wo er kurz nach sei­ner Ankunft starb.
    Die Iden­ti­tät des Man­nes ist noch nicht von den Beam­ten offen­bart wor­den. Es ist auch unklar, wel­che Art von COVID-19-Impf­stoff er erhal­ten hat. …
    In sei­ner Erklä­rung beton­te Zucker, dass er und ande­re Exper­ten des öffent­li­chen Gesund­heits­we­sens glau­ben, dass der Impf­stoff "sicher ist, und zusam­men mit fort­ge­setz­ter Wach­sam­keit, ein­schließ­lich des Tra­gens einer Mas­ke und sozia­ler Distan­zie­rung, wird er ein Ende die­ser Pan­de­mie bringen." …
    Fast eine Mil­li­on Men­schen in New York City sind bis­her geimpft wor­den, lan­des­weit haben 1,5 Mil­lio­nen Ein­woh­ner ihre ers­te Dosis erhalten. …
    Ins­ge­samt wur­den bis jetzt fast 42 Mil­lio­nen Dosen verabreicht.
    Min­des­tens eine Dosis eines Impf­stoffs wur­de 31.579.100 Mil­lio­nen Men­schen ver­ab­reicht, was 9,6 Pro­zent der Bevöl­ke­rung entspricht.
    Etwas mehr als 9.147.000 Ame­ri­ka­ner haben nun bei­de Dosen eines Impf­stoffs erhal­ten, was 2,78 Pro­zent der Bevöl­ke­rung entspricht.
    Uner­wünsch­te Reak­tio­nen auf den Impf­stoff wer­den als extrem sel­ten ange­se­hen, wobei die weni­gen Fäl­le am häu­figs­ten mit all­er­gi­schen Reak­tio­nen in Ver­bin­dung gebracht werden.
    Seit Beginn der Ein­füh­rung des Impf­stoffs im Dezem­ber gab es jedoch eine Hand­voll bis­her unge­klär­ter Todes­fäl­le bei Per­so­nen, die kürz­lich eine COVID-Imp­fung erhal­ten hatten.
    Am Wochen­en­de starb Dre­ne Keyes, 58, aus Vir­gi­nia, weni­ger als einen Tag nach­dem sie am Frei­tag in einer Kli­nik in War­schau eine Dosis des Pfi­zer-Impf­stoffs erhal­ten hat­te und krank wurde.
    Beam­te sag­ten, … es gebe kei­ne Bewei­se für einen Zusam­men­hang mit der Impfung.
    'Ers­te Hin­wei­se sind, daß der Mann kei­ne all­er­gi­sche Reak­ti­on auf den Impf­stoff hat­te,' sag­te Zucker jedoch in sei­ner Erklärung.
    Ähn­lich wie bei dem Vor­fall am Sonn­tag in New York City blieb Keyes nach der Sprit­ze 15 Minu­ten in der Kli­nik, wie emp­foh­len, und kehr­te erst spä­ter am Tag in die Kli­nik zurück.
    Sie wur­de in das VCU Health Tap­pa­han­nock Hos­pi­tal ein­ge­lie­fert, wo sie am Sams­tag starb.
    Vor­läu­fi­ge Ergeb­nis­se deu­ten dar­auf hin, dass die Todes­ur­sa­che nicht Ana­phy­la­xie war, aber es wird meh­re­re Wochen dau­ern, bis wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung ste­hen", sag­te der War­schau­er Poli­zei­chef Joan Kent.
    Wir kön­nen bestä­ti­gen, dass der Tod inner­halb von Stun­den nach der Imp­fung ein­ge­tre­ten ist, aber das ist kein Beweis dafür, dass es einen Zusam­men­hang gibt. Wir ermit­teln der­zeit und ken­nen die Todes­ur­sa­che noch nicht.' …
    In ähn­li­cher Wei­se starb letz­ten Monat in Kali­for­ni­en Tim Zook, ein 60-jäh­ri­ger Rönt­gen­tech­ni­ker am South Coast Glo­bal Medi­cal Cen­ter in San­ta Ana, am 7. Janu­ar, zwei Tage nach­dem er sei­ne zwei­te Dosis der Pfi­zer-Imp­fung erhal­ten hat­te. … inner­halb weni­ger Stun­den erlitt der drei­fa­che Fami­li­en­va­ter Berich­ten zufol­ge eine offen­sicht­li­che uner­wünsch­te Reak­ti­on und erzähl­te Kol­le­gen, dass er star­ke Schmer­zen im Magen habe und Schwie­rig­kei­ten beim Atmen habe.
    Nach­dem sich sei­ne Sym­pto­me ver­schlim­mert hat­ten, brach­ten ihn sei­ne Mit­ar­bei­ter in die Not­auf­nah­me, wo er vier Stun­den nach sei­ner Ankunft an ein Beatmungs­ge­rät ange­schlos­sen wurde.
    Der Gerichts­me­di­zi­ner von Oran­ge Coun­ty sag­te, dass die Todes­ur­sa­che von Zook der­zeit nicht ein­deu­tig ist und wei­te­re toxi­ko­lo­gi­sche Tests Mona­te dau­ern wer­den, bis sie abge­schlos­sen sind. Wenn es eine Kor­re­la­ti­on zu dem Impf­stoff, das Büro sag­te, es wird die OC Health Care Agen­cy benachrichtigen.
    In einer Erklä­rung an Dai​ly​Mail​.com zu der Zeit, ein Pfi­zer-Spre­cher sag­te, das Unter­neh­men ist sich bewusst, von Zook Tod und ist auch die Unter­su­chung der Angelegenheit. …
    'Basie­rend auf den lau­fen­den Sicher­heits­über­prü­fun­gen, die von Pfi­zer, BioNTech und den Gesund­heits­be­hör­den durch­ge­führt wer­den, behält BNT162b2 ein posi­ti­ves Nut­zen-Risi­ko-Pro­fil für die Prä­ven­ti­on von COVID-19-Infek­tio­nen. Schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereig­nis­se, ein­schließ­lich Todes­fäl­le, die in kei­nem Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff ste­hen, tre­ten lei­der mit einer ähn­li­chen Rate auf wie in der Allgemeinbevölkerung.'
    Zook's Frau, Rochel­le Zook, sag­te dem Regis­ter, dass ihre Fami­lie 'kei­ne phar­ma­zeu­ti­sche Fir­ma beschuldigt.'
    Mein Mann lieb­te, was er tat", sag­te sie. Er hat 36 1/2 Jah­re lang in Kran­ken­häu­sern gear­bei­tet. Er glaub­te an Impf­stof­fe. Ich bin sicher, dass er den Impf­stoff wie­der neh­men wür­de, und er wür­de wol­len, dass die Öffent­lich­keit ihn nimmt.
    Aber wenn jemand 2 1/2 Stun­den nach einer Imp­fung Sym­pto­me bekommt, ist das eine Reak­ti­on. Was könn­te sonst noch pas­siert sein? Wir möch­ten, dass die Öffent­lich­keit weiß, was mit Tim pas­siert ist, damit er nicht umsonst gestor­ben ist. Schwe­re Reak­tio­nen sind sel­ten. In Wirk­lich­keit ist COVID eine viel töd­li­che­re Kraft als Reak­tio­nen auf den poten­ti­el­len Impf­stoff selbst. …
    Zum ers­ten Mal seit drei Mona­ten mel­de­ten die USA am Sonn­tag weni­ger als 100.000 neue COVID-19-Fäl­le pro Tag, wobei auch die Zahl der Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te zurück­geht, da die Ein­füh­rung des Impf­stoffs an Fahrt gewinnt.
    Etwas mehr als 96.000 neue Fäl­le und 1.474 Todes­fäl­le wur­den am Sonn­tag lan­des­weit gemel­det, so eine Aus­wer­tung des COVID Track­ing Project.
    Die­se letz­ten Zah­len brach­ten die US-Gesamt­zah­len auf über 26,99 Mil­lio­nen Fäl­le und 463.339 Todes­fäl­le bis heute.
    Auch die Zahl der Kran­ken­haus­ein­wei­sun­gen ging zurück: 81.439 Pati­en­ten wur­den am Sonn­tag ein­ge­lie­fert – der vier­te Tag in Fol­ge mit weni­ger als 90.000, nach­dem sie zwei Mona­te lang über die­ser Schwel­le lag.
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​9​2​3​7​7​3​5​/​M​a​n​-​7​0​s​-​c​o​l​l​a​p​s​e​s​-​d​i​e​s​-​j​u​s​t​-​2​5​-​m​i​n​u​t​e​s​-​r​e​c​e​i​v​i​n​g​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​N​Y​C​.​h​tml

  76. 12.2.21, Schwe­den, Regi­on Sörm­land (Astra­Ze­ne­ca bei Per­so­nal im Gesundheitswesen)
    "Regi­on Sörm­land stoppt Imp­fung des Per­so­nals – 100 Men­schen hat­ten Nebenwirkungen
    AKTUALISIERT am 12. FEBRUAR 2021 Ver­öf­fent­licht am 12. FEBRUAR 2021
    Die Regi­on Sörm­land hat die Imp­fung ihrer Mit­ar­bei­ter sowohl in der Gemein­de als auch in der Regi­on ein­ge­stellt, nach­dem am Frei­tag etwa hun­dert Kran­ken­haus­an­ge­stell­te Neben­wir­kun­gen hat­ten, nach­dem sie am Don­ners­tag gegen Covid-19 geimpft wor­den waren. Es soll Fie­ber sein, eine häu­fi­ge Neben­wir­kung, aber laut Regi­on haben mehr Men­schen als erwar­tet Krank­heit gemeldet.
    – Ja, es stimmt, dass ges­tern meh­re­re Mit­ar­bei­ter nach der Imp­fung Fie­ber hat­ten. Dies ist eine häu­fi­ge und bekann­te Neben­wir­kung der Imp­fung. Nor­ma­ler­wei­se leich­te Sym­pto­me, die von selbst ver­schwin­den, sagt Fre­d­rik Gus­tavs­son, Kom­mu­ni­ka­tor in der Regi­on Sörmland.
    Am Don­ners­tag wur­den den Mit­ar­bei­tern des Kull­bergs­ka-Kran­ken­hau­ses in Kat­ri­ne­holm und des Nykö­ping-Kran­ken­hau­ses ins­ge­samt 400 Impf­do­sen ver­ab­reicht. Am Frei­tag hat­ten etwa 100 Men­schen Neben­wir­kun­gen. Nicht jeder soll­te am Frei­tag arbei­ten, aber die­je­ni­gen, die gear­bei­tet hät­ten, muss­ten sich krank melden.
    Nicht ungewöhnlich
    Der Impf­stoff, den das Gesund­heits­per­so­nal erhielt, wur­de von Astra Zene­ca her­ge­stellt, aber auch ande­re zuge­las­se­ne Impf­stof­fe haben Fie­ber als häu­fi­ge und harm­lo­se Neben­wir­kung aufgeführt.
    Laut Fre­d­rik Gus­tavs­son war sich die Regi­on des Risi­kos von Neben­wir­kun­gen bewusst und hat daher nicht eine gan­ze Sta­ti­on oder Ein­heit gleich­zei­tig geimpft, son­dern eini­ge hier und da. Dies dient dazu, kei­nen Per­so­nal­man­gel zu riskieren.
    Stoppt die Imp­fung vorübergehend
    Aber dass bis zu hun­dert schlecht wären, war uner­war­tet und wirk­te sich am Frei­tag auf die Beset­zung meh­re­rer Ein­hei­ten in der Regi­on Sörm­land aus. Jetzt ist die Per­so­nal­si­tua­ti­on wie­der unter Kon­trol­le, aber um zu ver­hin­dern, dass mehr Men­schen krank wer­den, wird die geplan­te Imp­fung des Gesund­heits­per­so­nals vor­erst eingestellt.
    Die Regi­on wird nun den Grund unter­su­chen, war­um so vie­le an Fie­ber lei­den, und sowohl die Medi­cal Pro­ducts Agen­cy als auch den Her­stel­ler dar­über infor­mie­ren, was pas­siert ist.
    – Wir hören teil­wei­se auf, weil wir Nach­for­schun­gen anstel­len sol­len, aber auch, damit wir kei­ne zu ange­spann­te Per­so­nal­si­tua­ti­on haben, sagt Magnus Johans­son, Lei­ter der Medi­zin in der Regi­on Sörmland.
    Die Regi­on Gäv­le­borg hat auch die Imp­fung des Per­so­nals eingestellt.
    Dies war das ers­te Mal, dass der Impf­stoff von Astra Zene­ca in Sörm­land ein­ge­setzt wur­de. Die Emp­feh­lung lau­tet, dass es nicht an Per­so­nen über 65 Jah­ren ver­ab­reicht wer­den soll­te, wes­halb nur Kran­ken­haus­mit­ar­bei­ter Zeit hat­ten, es zu erhal­ten. Alle geplan­ten Imp­fun­gen mit Pfi­zer und Moder­nas Impf­stoff für Men­schen in Pha­se 1 wer­den wie geplant fortgesetzt."
    (Über­setzt mit goog­le translate)
    https://​www​.svt​.se/​n​y​h​e​t​e​r​/​l​o​k​a​l​t​/​s​o​r​m​l​a​n​d​/​v​a​r​d​p​e​r​s​o​n​a​l​-​s​j​u​k​s​k​r​i​v​e​n​-​s​i​g​-​e​f​t​e​r​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​-​f​o​r​v​a​n​t​a​d​e​-​b​i​v​e​r​k​n​i​n​gar

  77. Aus­führ­li­cher sind die fol­gen­den Mel­dun­gen, über­setzt mit deepl​.com (kos­ten­lo­se Ver­si­on), hier wie­der­ge­ge­ben: https://​www​.coro​dok​.de/​b​e​s​c​h​w​e​r​d​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​z​e​i​c​h​en/

    10.2.21, USA, mind. 36 Fäl­le von Immunthrombozytopenie
    "Eini­ge weni­ge Covid-Impf­stoff-Emp­fän­ger ent­wi­ckel­ten eine sel­te­ne Blutkrankheit …
    Einen Tag nach­dem sie ihre ers­te Dosis des Covid-Impf­stoffs von Moder­na erhal­ten hat­te, wach­te Luz Lega­spi, 72, mit blau­en Fle­cken an Armen und Bei­nen und Bla­sen auf, die in ihren Mund bluteten.
    Sie wur­de an die­sem Tag, dem 19. Janu­ar, mit einem schwe­ren Fall von Immun­throm­bo­zy­to­pe­nie – einem Man­gel an Blut­plätt­chen, einem für die Blut­ge­rin­nung wich­ti­gen Blut­be­stand­teil – in ein Kran­ken­haus in New York City eingeliefert.
    Der glei­che Zustand führ­te im Janu­ar zum Tod von Dr. Gre­go­ry Micha­el, 56, einem Geburts­hel­fer in Miami Beach, des­sen Sym­pto­me drei Tage nach­dem er den Impf­stoff von Pfi­zer-BioNTech erhal­ten hat­te, auf­tra­ten. Die Behand­lun­gen konn­ten sei­ne Blut­plätt­chen nicht wie­der­her­stel­len, und nach zwei Wochen im Kran­ken­haus starb er an einer Hirnblutung.
    … bis Ende Janu­ar wur­den 36 ähn­li­che Fäl­le an das Vac­ci­ne Adver­se Event Report­ing Sys­tem (VAERS) der Regie­rung gemel­det. Die Fäl­le betra­fen ent­we­der den Pfi­zer-BioNTech- oder den Moder­na-Impf­stoff, die bei­den ein­zi­gen, die bis­her für den Not­fall­ge­brauch in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten zuge­las­sen sind. …"
    https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​8​/​h​e​a​l​t​h​/​i​m​m​u​n​e​-​t​h​r​o​m​b​o​c​y​t​o​p​e​n​i​a​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​l​o​o​d​.​h​tml

    13.2.21, Grie­chen­land, Kor­fu, Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom bei Krankenschwester
    "Eine 42-jäh­ri­ge Frau erlitt eine Läh­mung des Unter­kör­pers, nach­dem sie die zwei­te Dosis des COVID-19-Impf­stoffs erhal­ten hatte.
    Nach vor­läu­fi­gen Infor­ma­tio­nen hat die Kran­ken­schwes­ter im Kran­ken­haus auf der Insel Kor­fu Sym­pto­me ent­wi­ckelt, die eng mit dem auto­im­mu­nen neu­ro­lo­gi­schen Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom über­ein­stim­men, nach­dem sie die zwei­te COVID-19-Imp­fung erhal­ten hatte.
    Das Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom ist eine sel­te­ne neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kung, bei der das kör­per­ei­ge­ne Immun­sys­tem die Ner­ven angreift, wodurch der Pati­ent gelähmt und gefühl­los wird – meist in den Armen und Beinen.
    Die Mut­ter von zwei Kin­dern, die jetzt im Roll­stuhl sitzt, hat Berich­ten zufol­ge vor­her kei­ne gesund­heit­li­chen Pro­ble­me gehabt. …
    Der Fall wur­de am Don­ners­tag­mor­gen durch den Prä­si­den­ten der Kran­ken­haus­ar­bei­ter­ge­werk­schaft POEDIN Mich­a­lis Gian­na­kos bekannt gegeben.
    Er wur­de auch vom Gene­ral­di­rek­tor des 6. Gesund­heits­am­tes, das für den Pelo­pon­nes und die Ioni­schen Inseln zustän­dig ist, Gian­nis Kar­ve­lis, bestätigt.
    "Sie war bei bes­ter Gesund­heit, es ist sicher­lich eine Neben­wir­kung des Impf­stoffs", sag­te der POE­DIN-Prä­si­dent gegen­über OPEN TV.
    Er füg­te hin­zu, dass "400.000 Men­schen in Grie­chen­land geimpft wor­den sind und sie hat­ten kei­ne Pro­ble­me, aber wir sagen, dass die­se Kol­le­gin abso­lut kei­ne vor­he­ri­gen Pro­ble­me hat­te. Ich bin mir völ­lig bewusst, was ich sage", sag­te er.
    "Die Ärz­te dort sagen auch, dass es eine Neben­wir­kung des Impf­stoffs sein muss", füg­te der Prä­si­dent hinzu. …“
    https://​greek​ci​ty​ti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​1​2​/​p​a​r​t​i​a​l​l​y​-​p​a​r​a​l​y​s​e​d​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​o​r​fu/

    8.2.21, Spa­ni­en, Mur­cia, Enze­pha­li­tis-Fäl­le im Krankenhaus
    J.M. Pérez Abad, Arzt am Kran­ken­haus in Mur­cia, schreibt über:
    "Meh­re­re Fäl­le von post-vak­zi­na­ler Enze­pha­li­tis, die auf Inten­siv­sta­tio­nen in Mur­cia auf­ge­nom­men wurden" …
    Ich weiß es aus ers­ter Hand, weil ich im Gesund­heits­we­sen tätig bin, und nicht, weil es in irgend­wel­chen Medi­en erschie­nen ist. Das Minis­te­ri­um hat es nicht öffent­lich gemacht und wird es sicher auch nicht tun, weil sie immer noch behaup­ten, nach der Ursa­che von (min­des­tens) 4 Fäl­len von schwe­rer Enze­pha­li­tis zu suchen, die in Kran­ken­häu­sern der Regi­on Mur­cia auf­ge­nom­men wurden.
    Die Enze­pha­li­tis ist eine sehr erns­te Erkran­kung, aber glück­li­cher­wei­se sehr sel­ten. In den Fäl­len, die auf­tre­ten, ist in der Regel ein prä­dis­po­nie­ren­der Fak­tor erkenn­bar, aber bei die­sem Aus­bruch war dies nur bei einem der Fäl­le vor­han­den. Aber sie alle haben einen gemein­sa­men Nen­ner: Sie gehör­ten zur ers­ten Grup­pe der COVID-Geimpf­ten in der ers­ten Pha­se der Pflegeheime.
    Trotz der Tat­sa­che, dass Enze­pha­li­tis als eine der uner­wünsch­ten Wir­kun­gen die­ses Impf­stoffs beschrie­ben wird, woll­ten die Behör­den bis­her kei­nen direk­ten Zusam­men­hang zwi­schen bei­den anneh­men. Daher wird das Ereig­nis nicht bekannt gege­ben, um kei­nen "sozia­len Alarm" zu provozieren.
    Es ist para­dox, so vor­sich­tig mit unse­rer emo­tio­na­len Labi­li­tät umzu­ge­hen, nach­dem uns täg­lich durch alle Medi­en wie­der­holt wird, wie vie­le Tote es gibt und wie vie­le Sär­ge die Bestat­tungs­in­sti­tu­te für jede Wel­le der Belas­tun­gen, die uns heim­su­chen, brau­chen werden. …
    https://​sures​te​press​.word​press​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​8​/​v​a​c​u​n​a​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​l​o​-​q​u​e​-​s​e​-​o​c​u​l​t​a​-​j​-​m​-​p​e​r​e​z​-​a​b​a​d​/​#​m​o​r​e​-​4​5​095

  78. 12.2.21, USA: 28jährige mit Hirn-Aneurysma
    "Sara Stick­les: 28-Jäh­ri­ge hat Hirn-Aneu­rys­ma, tot fünf Tage nach zwei­ter Pfi­zer mRNA-Spritze …
    BELOIT, WISCONSIN – Sara Stick­les teil­te am 6. Febru­ar einen Face­book-Post, in dem sie von "rever­se kar­ma" sprach.
    Das Leben der jun­gen Mit­ar­bei­te­rin im Gesund­heits­we­sen wur­de bereits am nächs­ten Tag ausgelöscht.
    Laut einem Face­book-Post der Fami­lie erhielt Sara Stick­les um den 2. Febru­ar her­um die zwei­te Dosis der mRNA-Sprit­ze von Pfi­zer. Sie reagier­te sofort mit Haut­aus­schlä­gen. Frau Stick­les hat­te star­ke Kopf­schmer­zen fünf Tage spä­ter, am Sonn­tag, 7. Febru­ar. Kurz dar­auf begann sie zu wei­nen und sag­te: "Irgend­et­was stimmt nicht. Just hold me" Sie ver­lor die Fähig­keit zu spre­chen, ihre Augen kreuz­ten sich und wur­den gla­sig, bevor sie das Bewusst­sein ver­lor, laut einem Face­book-Post von Jac­que­line F. Gifford.
    Sie wur­de ins Swe­dis­h­A­me­ri­can Hos­pi­tal gebracht, gleich hin­ter der Staats­gren­ze von Beloit. Die ers­te Dia­gno­se war ein geris­se­nes Gehirn-Aneu­rys­ma. Laut ihrem Onkel, Geor­ge Allen Petit, wur­de sie am nächs­ten Tag mit dem Flug­zeug in das Uni­ver­si­ty of Wis­con­sin Hos­pi­tal in Madi­son geflo­gen. Die Ärz­te führ­ten eine zere­bra­le Angio­gra­phie durch ihre Leis­te bis hin­auf zum Gehirn durch. Auch eine Sub­arach­no­idal­blu­tung wur­de als mög­li­ches Pro­blem genannt.
    Kara Stick­les, Saras Zwil­lings­schwes­ter, ver­öf­fent­lich­te am 10. Febru­ar ein Update. Sara "hat kei­ne Gehirn­ak­ti­vi­tät", sag­te sie. Die Ärz­te rie­fen die Fami­lie an und luden sie ins Kran­ken­haus ein, um sich zu ver­ab­schie­den. Sie ist ges­tern gestorben. …
    Frau Stick­les, 28, hin­ter­lässt einen klei­nen Sohn. Es scheint, als hät­te sie erst in den letz­ten Mona­ten eine Stel­le im Swe­dis­h­A­me­ri­can Hos­pi­tal ange­tre­ten. Ms. Stick­les ist Organ­spen­de­rin. Des­halb hal­ten die Ärz­te ihren Kör­per am Leben, bis es an der Zeit ist, die Orga­ne zu ent­neh­men. … Die Fami­lie hat eine GoFund­Me-Sei­te ein­ge­rich­tet, um für die Beer­di­gungs­kos­ten aufzukommen."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​the​co​vid​blog​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​1​2​/​s​a​r​a​-​s​t​i​c​k​l​e​s​-​2​8​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​h​a​s​-​b​r​a​i​n​-​a​n​e​u​r​y​s​m​-​d​e​a​d​-​d​a​y​s​-​a​f​t​e​r​-​s​e​c​o​n​d​-​p​f​i​z​e​r​-​m​r​n​a​-​s​h​ot/

  79. 4.2.21, USA, Natio­nal Vac­ci­ne Infor­ma­tio­nen Centre
    "From the 2/4/2021 release of VAERS data:
    Found 12,697 cases whe­re Vac­ci­ne is COVID19", dar­un­ter (Mehr­fach­zu­ord­nun­gen möglich):
    653 Tote, 468 Per­so­nen in Lebens­ge­fahr, 208 dau­er­haft Geschä­dig­te, 1382 Hos­pi­ta­li­sier­te, 15 Birth Defects (ange­bo­re­ne Fehlbildungen?)
    https://​www​.meda​lerts​.org/​v​a​e​r​s​d​b​/​f​i​n​d​f​i​e​l​d​.​p​h​p​?​T​A​B​L​E​=​O​N​&​G​R​O​U​P​1​=​C​A​T​&​E​V​E​N​T​S​=​O​N​&​V​A​X​=​C​O​V​I​D19

  80. 15.2.21, Schwe­den, Läke­me­dels­ver­ket (Medi­zin­pro­duk­te-Behör­de), "Gemel­de­te ver­mu­te­te Neben­wir­kun­gen – Corona-Impfstoffe …"

    316.955 Men­schen erhiel­ten Comirna­ty (BionTech/Pfizer)-Impfstoff
    296 Berich­te über erns­te Zustän­de nach Imp­fung gin­gen ein.
    921 von 2.318 gemel­de­ten Erschei­nun­gen waren "unbe­kannt" bezo­gen auf die Herstellerangaben.
    73 Todes­fäl­le wur­den gemel­det (1 Men­schen im Alter 40–49; 3 Men­schen im Alter 60–69; 17 Men­schen im Alter 70–79; 28 Men­schen im Alter 80–89; 24 Men­schen im Alter 90 +).
    https://www.lakemedelsverket.se/sv/coronavirus/coronavaccin/inrapporterade-misstankta-biverkningar—coronavacciner#hmainbody2
    https://www.lakemedelsverket.se/4917f7/globalassets/dokument/behandling-och-forskrivning/coronavirus/misstankta-biverkningar/comirnaty-handlagda-rapporter-om-misstankta-biverkningar-2021–02-15.pdf

    14.431 Men­schen erhiel­ten Moderna-Impfstoff.
    17 Berich­te über erns­te Zustän­de nach Imp­fung gin­gen ein.
    40 von 118 gemel­de­ten Erschei­nun­gen waren "unbe­kannt" bezo­gen auf die Herstellerangaben.
    2 Todes­fäl­le wur­den gemel­det (bei­de 70–79jährig)
    https://www.lakemedelsverket.se/sv/coronavirus/coronavaccin/inrapporterade-misstankta-biverkningar—coronavacciner#hmainbody2
    https://www.lakemedelsverket.se/491865/globalassets/dokument/behandling-och-forskrivning/coronavirus/misstankta-biverkningar/covid-19-vaccine-moderna-handlagda-rapporter-om-misstankta-biverkningar-2021–02-15.pdf

  81. 15.2.21 Elf Todes­fäl­le in Köl­ner Pflegeheim
    In einem Pfle­ge­heim in Köln ist es nach einem Coro­na-Aus­bruch zu elf Todes­fäl­len gekom­men. Von ursprüng­lich 63 Bewoh­nern sei­en 11 an oder mit Coro­na verstorben.
    Das sag­te Bet­ti­na Levy vom Vor­stand der Syn­ago­gen-Gemein­de Köln am Mon­tag der Deut­schen Pres­se-Agen­tur. Von ursprüng­lich 63 Bewoh­nern sei­en 11 Per­so­nen „an oder mit Coro­na ver­stor­ben“. Nahe­zu alle ande­ren Bewoh­ner und mehr als 20 Pfle­ge­kräf­te sei­en posi­tiv getestet.

    Levy beton­te, man habe auf eine frü­he­re Imp­fung gedrängt, erst nach dem Aus­bruch sei die­se dann aber am 4. Febru­ar erfolgt. An dem Tag konn­te „krank­heits­be­dingt nur eine sehr gerin­ge Zahl an Bewoh­nern geimpft wer­den, da wir zu die­sem Zeit­punkt bereits den aku­ten Aus­bruch mit Covid-19 hat­ten.“ Der Vor­stand der Gemein­de habe vor­her „mehr­fach die zustän­di­gen staat­li­chen oder vom Land beauf­trag­ten Stel­len kon­tak­tiert, um das Impf­ver­fah­ren auch bei uns in Gang zu set­zen“. Auch die „Bild“-Zeitung hat­te über den Fall berichtet…
    https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​k​o​e​l​n​/​c​o​r​o​n​a​-​k​o​e​l​n​-​e​l​f​-​t​o​t​e​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​_​a​i​d​-​5​6​2​6​9​929

  82. 23.1.21, Nord­rhein-West­fa­len, Mön­chen­glad­bach-Pongs, Haus am Buchenhain
    "Nach ers­ter Corona-Impfung
    Mön­chen­glad­bach: 34 Men­schen in Pfle­ge­heim infiziert.
    Pongs. Betrof­fen sind 23 Bewoh­ner und 11 Mit­ar­bei­te­rin­nen. Das Aus­maß der Infek­tio­nen wur­de nach der ers­ten Impfrun­de bekannt. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.wz​.de/​n​r​w​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​3​4​-​c​o​r​o​n​a​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​a​k​t​i​o​n​-​i​m​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​b​u​c​h​e​n​h​a​i​n​_​a​i​d​-​5​5​8​4​3​215

    23.1.21, Wei­te­re Mel­dung hierzu:
    "Imp­fung für Erkrank­te ungewiss
    Erneu­ter Coro­na-Aus­bruch in Mön­chen­glad­ba­cher Pflegeheim
    Im Haus am Buchen­hain in Mön­chen­glad­bach-Pongs sind 23 Bewoh­ner und 11 Mit­ar­bei­te­rin­nen infi­ziert. Das Aus­maß der Infek­tio­nen wur­de nach der ers­ten Impfrun­de bekannt. Eigent­lich steht für die Bewoh­ner Anfang Febru­ar die zwei­te Imp­fung …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​3​4​-​c​o​r​o​n​a​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​a​k​t​i​o​n​-​i​m​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​b​u​c​h​e​n​h​a​i​n​_​a​i​d​-​5​5​8​1​7​051?

  83. 10.2.21, Nie­der­sach­sen, Belm (sie­he oben, Bericht vom 7.2.21), Nord­horn (Graf­schaft Bent­heim), Rhe­de (Ems­land):
    "Coro­na-posi­tiv trotz Imp­fung: Wei­te­re Heim­be­woh­ner infiziert
    Der Coro­na-Aus­bruch unter bereits geimpf­ten Pfle­ge­heim-Bewoh­nern in Belm bei Osna­brück ist seit Tagen bekannt. Mitt­ler­wei­le sind wei­te­re Ein­rich­tun­gen betrof­fen – alle gehö­ren zum Caritasverband.
    Neben einem Pfle­ge­heim in Osna­brück sind nun auch Fäl­le in Nord­horn (Graf­schaft Bent­heim) und in Rhe­de im nörd­li­chen Ems­land bekannt gewor­den. Roland Knill­mann, Spre­cher des Cari­tas­ver­band Osna­brück, erklärt: In dem Pfle­ge­heim in Belm ist offen­bar die bri­ti­sche Coro­na­vi­rus-Vari­an­te B.1.1.7 nach­ge­wie­sen wor­den, "in den ande­ren die bis­lang bekann­te und wei­ter­ver­brei­te­te, also nicht die bri­ti­sche Variante." …
    Vie­le über 80-Jäh­ri­ge haben bereits ihre zwei­te Imp­fung bekom­men. Kön­nen sie sich tat­säch­lich nicht mehr anstecken?
    Viro­lo­ge: Wohl ein zufäl­li­ges Ergebnis
    Ins­ge­samt sei­en fast 40 Men­schen, über­wie­gend Bewoh­ner, in den vier Hei­men infi­ziert oder waren es. War­um es gera­de im süd­west­li­chen Nie­der­sach­sen trotz Zweit­imp­fun­gen gehäuft Coro­na-Fäl­le gibt, das ist offen. Auch der Bre­mer Viro­lo­ge Andre­as Dot­z­au­er kann das nicht erklä­ren. "Ich den­ke schon, dass es ein zufäl­li­ges Ereig­nis ist. Viel­leicht kann man so sagen: Es ist ein­fach blöd gelaufen."
    Spahn will die Fäl­le prü­fen lassen
    Die meis­ten der Infi­zier­ten waren zwei Mal gegen Coro­na geimpft. Und das schon eini­ge Wochen, bevor sie posi­tiv getes­tet wur­den. Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) will die Fäl­le prü­fen las­sen vom Robert-Koch-Insti­tut und vom Paul-Ehr­lich-Insti­tut. Bis­her hat er meh­re­re Theo­rien, war­um es trotz Imp­fung zu den Aus­brü­chen kam: "Es kann sein, dass sie vor vie­len Wochen schon infi­ziert waren, uner­kannt. Und jetzt ist das Virus noch nach­weis­bar." Laut Spahn kann es auch sein, dass der Impf­schutz noch nicht voll da war. Das daue­re ja zwei bis drei Woche nach der Impfung. …
    Die Infi­zier­ten in den vier nie­der­säch­si­schen Pfle­ge­hei­men zeig­ten nur leich­te Sym­pto­me. Des­we­gen hält es Spahn für mög­lich, dass die Imp­fung nur den Ver­lauf abmil­dert, nicht aber die Infek­ti­on kom­plett ver­hin­dert. Auch der Viro­lo­ge Andre­as Dot­z­au­er sieht die­se The­se bestä­tigt. "Das ist eigent­lich ganz nor­mal, dass man das bei Imp­fun­gen sieht." Zudem müs­se man beach­ten, dass gera­de älte­re Per­so­nen betrof­fen sei­en. Deren Immun­sys­tem sei nicht mehr ganz so stark aktiv wie bei jün­ge­ren Leuten. …
    Die Fäl­le zei­gen Dot­z­au­ers Ansicht nach, dass die Pfle­ge­hei­me auch nach der zwei­ten Imp­fung streng auf Hygie­ne­maß­nah­men ach­ten müss­ten. Es bestehe die Gefahr, dass sich die Men­schen in einer fal­schen Sicher­heit wie­gen. Cari­tas-Spre­cher Knill­mann beteu­ert, dass sich alle Hei­me des Ver­ban­des wei­ter an die Regeln hiel­ten. "Es muss getes­tet wer­den, sowohl die Schnell­tests, als auch, wenn es denn not­wen­dig ist, PCR-Tests müs­sen gemacht wer­den. Das Pro­gramm muss wei­ter­hin lau­fen, das wird durch die Imp­fun­gen über­haupt nicht auf­ge­ho­ben oder infra­ge gestellt."
    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​o​s​n​a​b​r​u​e​c​k​_​e​m​s​l​a​n​d​/​C​o​r​o​n​a​-​p​o​s​i​t​i​v​-​t​r​o​t​z​-​I​m​p​f​u​n​g​-​W​e​i​t​e​r​e​-​H​e​i​m​b​e​w​o​h​n​e​r​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​,​b​e​l​m​2​7​2​.​h​tml

  84. 15.2.21, Nie­der­sach­sen, Ems­tek, Pfle­ge­heim, 5 Tote nach Zweit­imp­fung mit "schwe­ren Coro­na-Sym­pto­men", 13 "Infi­zier­te" leben noch, eini­ge mit "schwe­ren Verläufen"

    "Wei­te­re Coro­na-Tests nach Todes­fäl­len in Ems­te­ker Pflegeheim
    Nach dem Tod von fünf Senio­ren in einem Pfle­ge­zen­trum in Ems­tek sol­len alle Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter erneut auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wer­den. 13 wei­te­re Per­so­nen in dem Heim sind bereits infiziert.
    Wie NDR 1 Nie­der­sach­sen berich­tet, waren die fünf Bewoh­ner inner­halb kur­zer Zeit mit schwe­ren Coro­na-Sym­pto­men gestor­ben, nach­dem sie bereits die Erst- und Zweit­imp­fung bekom­men hat­ten. Die nun ange­kün­dig­ten Tests sol­len in den kom­men­den Tagen durch­ge­führt wer­den. Mit Ergeb­nis­sen wer­de am Wochen­en­de gerech­net, sag­te ein Spre­cher des Land­krei­ses Clop­pen­burg. Für den Fall, dass wei­te­re posi­ti­ve Test­ergeb­nis­se auf­tre­ten, sol­len die­se Pro­ben an das Lan­des­ge­sund­heits­amt geschickt wer­den. Dort wer­de dann geprüft, ob eine mutier­te Vari­an­te des Coro­na­vi­rus vorliegt. …
    Der Spre­cher beton­te, dass auch eine zwei­te Imp­fung kei­nen hun­dert­pro­zen­ti­gen Schutz bie­te. Eine Infek­ti­on mit dem Virus sei trotz­dem wei­ter­hin mög­lich. … "Das Immun­sys­tem der Bewoh­ner ist oft­mals durch das Alter und even­tu­el­le Vor­er­kran­kun­gen geschwächt", so der Spre­cher weiter.
    Minis­te­ri­um kün­digt Über­prü­fung an
    Auch die 13 wei­te­ren Infi­zier­ten waren bereits geimpft – und auch unter ihnen soll es nach NDR Infor­ma­tio­nen zumin­dest ein­zel­ne schwe­re Ver­läu­fe geben. "Wir kön­nen es uns nicht erklä­ren", sag­te der Geschäfts­füh­rer des Pfle­ge­zen­trums, Her­mann Schrö­er. Dass die Hygie­ne­maß­nah­men nach dem Abschluss der Imp­fun­gen gelo­ckert wor­den sei­en, bestrei­tet Schrö­er, der auch stell­ver­tre­ten­der Land­rat des Land­krei­ses Clop­pen­burg ist. Das nie­der­säch­si­sche Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um hat ange­kün­digt, in Abspra­che mit dem Lan­des­ge­sund­heits­amt dem Fall genau­er nachzugehen. …
    Der Bre­mer Viro­lo­ge Andre­as Dot­z­au­er hält es für not­wen­dig, dass die Ursa­chen der Todes­fäl­le genau geklärt wer­den. Mög­li­cher­wei­se habe der Impf­stoff weni­ger stark gewirkt, als zu erwar­ten gewe­sen sei, sag­te Dot­z­au­er gegen­über NDR 1 Nie­der­sach­sen. Es sei daher sinn­voll, alle Vor­fäl­le beim und nach dem Imp­fen sorg­fäl­tig zu beob­ach­ten. Zum Bei­spiel müs­se geschaut wer­den, inwie­weit das Immun­sys­tem mit Anti­kör­pern reagie­re, um fest­zu­stel­len, wie gut der Impf­stoff in der jewei­li­gen Alters­grup­pe wirkt, so der Viro­lo­ge. Er ver­wies zudem dar­auf, dass die durch­ge­hen­de Kühl­ket­te des Impf­stof­fes schwie­rig zu gewähr­leis­ten ist. Ob dies in die­sem Fall gesche­hen sei, kön­ne er aber nicht beurteilen."
    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​o​l​d​e​n​b​u​r​g​_​o​s​t​f​r​i​e​s​l​a​n​d​/​W​e​i​t​e​r​e​-​C​o​r​o​n​a​-​T​e​s​t​s​-​n​a​c​h​-​T​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​n​-​i​n​-​E​m​s​t​e​k​e​r​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​,​c​o​r​o​n​a​6​6​9​6​.​h​tml

    15.2.21, "… Die Coro­na-Imp­fun­gen hat­ten Mit­ar­bei­ten­de und Bewohner*Innen des Alten­zen­trums bereits im Janu­ar erhal­ten. Die Zweit­imp­fung war am 18. und 19. Janu­ar vor­ge­nom­men wor­den. Anfang Febru­ar erga­ben Rei­hen­tests im Stamm­haus dann 18 Coro­na-Infek­tio­nen. Unter inge­samt 93 Test­per­so­nen wur­de das Coro­na­vi­rus bei drei Mit­ar­bei­ten­den und 15 Bewohner*Innen ent­deckt. Ein wei­te­rer Mas­sen­test am Fol­ge­tag – dies­mal unter 79 Per­so­nen des Senio­ren­heims – deck­te kei­ne neu­en Infek­tio­nen auf. …"
    https://​www​.pra​xis​vi​ta​.de/​t​r​o​t​z​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​n​f​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​i​n​-​s​e​n​i​o​r​e​n​z​e​n​t​r​u​m​-​e​m​s​t​e​k​-​c​l​o​p​p​e​n​b​u​r​g​-​1​9​4​4​2​.​h​tml

  85. 15.2., Nord­rein-West­fa­len, Köln, Syn­ago­gen­ge­mein­de Köln-Neueh­ren­feld (sie­he oben), insg. 31 Ein­rich­tun­gen in Köln betroffen
    "… Im Köl­ner Eltern­heim, dem Pfle­ge­heim der Syn­ago­gen­ge­mein­de Köln an der Otto­stra­ße in Neueh­ren­feld, sind … bereits elf der bis zuletzt ins­ge­samt 71 Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner, die posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet wur­den, gestor­ben. Das teil­te Vor­stands­mit­glied Bet­ti­na Levy dem „Köl­ner Stadt-Anzei­ger“ am Mon­tag mit. Zudem sei­en nahe­zu alle Men­schen, die in dem Heim leben sowie bis zu 25 Pfle­ge­kräf­te posi­tiv getes­tet wor­den. „Wie vie­le Per­so­nen aktu­ell noch infi­ziert sind, kön­nen wir nicht genau sagen“, so Levy. Schließ­lich sei die Infek­ti­on bei den Betrof­fe­nen irgend­wann auch wie­der vorbei.
    Wie die Stadt bereits ver­gan­ge­ne Woche bestä­tig­te, waren im Eltern­heim bis zum 4. Febru­ar kei­ne Imp­fun­gen erfolgt – dabei soll­ten die­se eigent­lich in allen Köl­ner Pfle­ge­hei­men bis Ende Janu­ar abge­schlos­sen sein. Levy mach­te den wegen Lie­fer­schwie­rig­kei­ten bei den Her­stel­lern Biontech und Pfi­zer ver­zö­ger­ten Impf­ter­min für das Aus­maß des Aus­bruchs verantwortlich. …
    Ins­ge­samt gibt es stadt­weit aktu­ell 92 Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner, die mit Covid-19 infi­ziert sind. Dazu kom­men 37 posi­tiv getes­te­te Mit­ar­bei­ten­de. Laut Stadt sind 31 Ein­rich­tun­gen betrof­fen. Wel­che genau das sind, ist unklar. „Zu ein­zel­nen Hei­men kön­nen wir lei­der kei­ne Aus­künf­te geben“, so eine Stadtsprecherin."
    https://​www​.ksta​.de/​k​o​e​l​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​k​o​e​l​n​-​z​w​e​i​-​w​e​i​t​e​r​e​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​n​a​c​h​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​k​o​e​l​n​e​r​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​g​e​m​e​l​d​e​t​-​3​6​3​4​9​9​3​4​?​c​b​=​1​6​1​3​4​1​7​3​9​0​204

  86. 15.2.21, Grie­chen­land, Hera­klion (Kre­ta)
    "Hera­klion: 85-jäh­ri­ger Toter in einem Impf­zen­trum – Ärz­te spre­chen von Opposition
    Acht Minu­ten nach der Imp­fung gegen Covid-19 starb ein 85-jäh­ri­ger Mann im Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum von Heraklion.
    Der alte Mann saß nach der Imp­fung im War­te­zim­mer und fiel plötz­lich hin. Die Ärz­te rann­ten und er wur­de neu zuge­wie­sen und bevor er auf die Inten­siv­sta­ti­on gebracht wer­den konn­te, erlitt er einen zwei­ten Stopp und starb.
    Die ers­te Schät­zung ist, dass sein Tod auf ande­re Grün­de zurück­zu­füh­ren war, die weder mit der Imp­fung noch mit einem all­er­gi­schen ana­phy­lak­ti­schen Schock zusammenhängen.
    Sie schät­zen, dass es ein plötz­li­cher Tod war, der mit der Imp­fung zusam­men­fiel, und stel­len fest, dass wis­sen­schaft­lich gese­hen nach kei­ner Imp­fung jemals ein Tod beob­ach­tet wurde.
    Um jedoch die genau­en Todes­ur­sa­chen zu bestim­men, wur­de von den Ärz­ten von PAGNI eine drin­gen­de foren­si­sche Unter­su­chung beantragt."
    (Über­setzt mit goog­le translate)
    https://​www​.ert​.gr/​p​e​r​i​f​e​r​e​i​a​k​o​i​-​s​t​a​t​h​m​o​i​/​i​r​a​k​l​i​o​/​i​r​a​k​l​e​i​o​-​8​5​c​h​r​o​n​o​s​-​p​e​t​h​a​n​e​-​8​-​l​e​p​t​a​-​m​e​t​a​-​t​o​n​-​e​m​v​o​l​i​a​s​mo/

  87. 16.2.21, Nie­der­lan­de, Amers­fo­ort, Pfle­ge- und Gäs­te­haus Sint Elisabeth
    "Gro­ßer Coro­na-Aus­bruch in Amers­fo­ort nach Imp­fung: 'Noch ein Pflegeheim'
    Im Pfle­ge- und Gäs­te­haus Sint Eli­sa­beth in Amers­fo­ort wur­de ein gro­ßer Coro­na-Aus­bruch fest­ge­stellt. Von den 106 Bewoh­nern sind 70 posi­tiv getes­tet wor­den. Zwei von ihnen sind gestor­ben. Die geschlos­se­ne Sta­ti­on beher­bergt älte­re Men­schen mit Demenz oder psy­chi­schen Problemen.
    Am 30. Janu­ar wur­den die Bewoh­ner gegen Coro­na geimpft. Die Medi­en schrei­ben, dass es "schon vor­her Anzei­chen dafür gab", dass der Impf­stoff nicht ver­hin­dert, dass Men­schen, die krank wer­den, sich anstecken.
    Ver­schie­de­ne Per­so­nen haben ange­merkt, dass dies das x‑te Heim ist, in dem Bewoh­ner nach einer Imp­fung krank gewor­den sind. Vor eini­gen Tagen wur­de das Pfle­ge­heim De Zon­ne­hof in Haren auf­grund eines Coro­na-Aus­bruchs unter Qua­ran­tä­ne gestellt. Drei­ßig Mit­ar­bei­ter und die Hälf­te der 54 Bewoh­ner waren infiziert.
    Das Per­so­nal hat die ers­te Imp­fung erhal­ten. "Wir wis­sen, dass dies nur einen begrenz­ten Schutz bie­tet, aber die Tat­sa­che, dass das Virus jetzt Fuß gefasst hat, ist beson­ders ärger­lich", sagt der Direk­tor der Nord­nie­der­län­di­schen Genos­sen­schaft der Pfle­ge­or­ga­ni­sa­tio­nen, zu der De Zon­ne­hof gehört.
    Ende des ver­gan­ge­nen Monats kam es im Pfle­ge­zen­trum Heel­wi­jk in Heesch zu einem grö­ße­ren Koro­nar­aus­bruch. Zwei Drit­tel der Bewoh­ner waren infi­ziert, sag­te ein Spre­cher von Bra­bantZ­org. Auch eini­ge Anwoh­ner star­ben. Kurz zuvor hat­ten sie ihre ers­te Imp­fung gegen das Virus erhal­ten. "Es ist sehr schräg, dass das jetzt pas­siert", sag­te er.
    Das x‑te Pflegeheim
    Ähn­li­che Berich­te tau­chen aus dem gan­zen Land auf. Lang­sam fällt es auf: "Das x‑te Pfle­ge­heim, in dem es gleich nach dem ers­ten Schuss einen gro­ßen Coro­na-Aus­bruch gibt. Scheint Grund genug zu sein, eine Unter­su­chung über eine mög­li­che Ver­bin­dung zu star­ten. Aber was sehen wir in den Medi­en? Nein, nur Leu­te, die durch­ge­hen, nichts los, ist ein Zufall'", schreibt die Jour­na­lis­tin Anne­lies Strikkers.
    "In vier Wochen Tau­sen­de von Demons­tran­ten ohne Mund­schutz: kei­ne Coro­na. Geimpf­te Per­so­nen: 70 von 106 wur­den posi­tiv getes­tet. Zwei Tote. Don­ner­wet­ter. Rei­ner Zufall natür­lich", tweete­te Clouds Are Ghost Sheep.
    Die Gesund­heits­wis­sen­schaft­le­rin Yvonne Simons ant­wor­tet: "Der Impf­stoff funk­tio­niert gut." Die Jour­na­lis­tin Fio­na Zwart ergänzt: "Aber auf kei­nen Fall. Der Impf­stoff hat damit natür­lich nichts zu tun. Trau­en Sie sich, Ihrem Kör­per statt der Phar­ma zu vertrauen."
    "Jeder muss für sich selbst ent­schei­den, aber ich wür­de es mir zwei­mal über­le­gen, bevor ich mich imp­fen las­se. Ich hof­fe, die Leu­te kön­nen ver­ste­hen, dass ich mich davor hüten wür­de", sagt Arthur."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.nine​for​news​.nl/​g​r​o​t​e​-​c​o​r​o​n​a​-​u​i​t​b​r​a​a​k​-​i​n​-​a​m​e​r​s​f​o​o​r​t​-​n​a​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​e​-​h​e​t​-​z​o​v​e​e​l​s​t​e​-​v​e​r​p​l​e​e​g​h​u​is/

  88. 12.2.21, Nie­der­lan­de, Haren, Wohn-Pfle­ge­zen­trum De Zonnehof
    "Wohn­pfle­ge­zen­trum De Zon­ne­hof in Haren nach Coro­na-Aus­bruch unter Quarantäne
    … Drei­ßig Mit­ar­bei­ter und die Hälf­te der 54 Bewoh­ner haben sich infi­ziert. Das haben Tests in der ver­gan­ge­nen Woche gezeigt.
    Die Mit­ar­bei­ter haben ihre ers­te Imp­fung erhal­ten. Wir wis­sen, dass es nur einen begrenz­ten Schutz gibt, aber die Tat­sa­che, dass das Virus jetzt bei uns ange­kom­men ist, ist noch viel schlim­mer", sagt Roeli Mos­sel, Direk­tor der Noord Neder­land­se Coöpe­ra­tie van Zorg­or­ga­ni­sa­ties (NNCZ), der der De Zon­ne­hof gehört. …
    Seit dem ver­gan­ge­nen Wochen­en­de befin­den sich die Bewoh­ner von De Zon­ne­hof vor­sorg­lich in Qua­ran­tä­ne und die infi­zier­ten Mit­ar­bei­ter sind zu Hau­se. Per­so­nal und Bewoh­ner auf meh­re­ren Eta­gen wur­den posi­tiv getes­tet, wor­auf­hin Sofort­maß­nah­men ein­ge­lei­tet wurden. …
    Das Wohn­pfle­ge­zen­trum Haren schafft es immer noch, die Dienst­plä­ne zu fül­len. Das gelingt uns dank der Mit­ar­bei­ter der ande­ren NNCZ-Hei­me. Zum Glück gibt es dort kei­ne Coro­na, so dass wir uns ein wenig bewe­gen kön­nen", sagt Mossel. …"
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
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  89. Ingol­stadt (Bay­ern): Ein Drit­tel aller Covid-19-Todes­fäl­le seit Impf­start, 12 Posi­ti­ve in einem Heim mit Zweit­imp­fung, 22 Tote mit unge­klär­tem Impf­sta­tus in einem ande­ren, vie­le Berich­te und wenig Antworten

    Die fol­gen­de Chro­nik von Ereig­nis­sen nach Beginn der Imp­fung in Ingol­stadt, vor allem im dor­ti­gen Hei­lig-Geist-Spi­tal und Anna-Pon­schab-Haus, basiert auf Berich­ten von Stadt, Kli­ni­kum und Online-Pres­se. Die­se lagen reich­lich vor ver­gli­chen mit der Bericht­erstat­tung über ähn­li­che Vor­gän­ge andern­orts. Trotz­dem beant­wor­tet kei­ner der Berich­te die ange­sichts eines lau­fen­den Men­schen­ver­suchs mit bedingt zuge­las­se­nen Impf­stof­fen wich­tigs­te Fra­ge: Ob und ggf. wie oft waren posi­tiv Getes­te­te, Erkrank­te und Gestor­be­ne geimpft. Ob die Imp­fung Opfer gefor­dert hat oder der Anstieg der Covid-19-Todes­fäl­le damit zusam­men­hängt, wird in 0 von 53 Ver­öf­fent­li­chun­gen gefragt.
    Wenn die Beant­wor­tung nicht am Daten­man­gel schei­tert – wor­an schei­tert sie dann? Das her­aus­zu­fin­den ist ein Zweck der Chronik.

    Vor­be­mer­kun­gen: Das vor­an­ge­stell­te Datum ist meist das Publi­ka­ti­ons­da­tum der Berich­te, es fin­den sich dort aber auch spä­ter ver­öf­fent­lich­te Schil­de­run­gen, die dar­auf zurück­bli­cken. Die Quel­len­an­ga­be befin­det jeweils am Ende der Zusam­men­fas­sung zu einem Datum. Infor­ma­tio­nen aus der Covid-19-Sta­tis­tik der Stadt sind nur aus­zugs­wei­se ent­hal­ten. Zur Ein­ord­nung von Zah­len­an­ga­ben: Ingol­stadt hat mit Stand 4/2019 1.898 ver­füg­ba­re Pfle­ge- und Wohn­plät­ze (1.009 voll­sta­tio­när, 57 Tages­pfle­ge, 13 Hos­piz, 366 für Behin­de­re, 68 in ambu­lant betreu­ten WGs und 380 im betreu­ten Woh­nen). Trä­ger des Hei­lig-Geist-Spi­tals (104 Pfle­ge­plät­ze, 20 Pfle­ge­plät­ze für Rüs­ti­ge) und eines Teils des Anna-Pon­schab-Hau­ses (80 Pfle­ge­plät­ze, 40 davon seit 2019 wegen Per­so­nal­man­gels nicht ver­füg­bar) ist die Stif­tung Hei­lig-Geist-Spi­tal. Trä­ger eines ande­ren Teils des Anna-Pon­schab-Hau­ses (40 psych­ia­tri­sche Pfle­ge­plät­ze und 40 Wohn­plät­ze) ist die Alten- und Pfle­ge­heim Kli­ni­kum Ingol­stadt GmbH. (1)

    Chro­nik:
    Kurz vor Weih­nach­ten: Der ers­te Covid-19-Impf­stoff wird am Abend des 21.12. bedingt zuge­las­sen, zunächst befris­tet für ein Jahr, bis die Anga­ben des Her­stel­lers zur Sicher­heit und Wirk­sam­keit durch die Pra­xis erwie­sen sind.
    Tho­mas König, des­sen Mut­ter im Hei­lig-Geist-Spi­tal gepflegt wird, erzählt dem Donau­ku­rier am 27.1.21, "was ihm sau­er auf­ge­stos­sen ist. Als er vor Weih­nach­ten unter­schrei­ben soll­te, damit sei­ne Mut­ter geimpft wer­den dür­fe, hät­te er bestä­ti­gen sol­len, dass ein Bera­tungs­ge­spräch durch den Impf­arzt statt­ge­fun­den habe – vor dem Gespräch. Im Danu­vi­us-Haus, wo sei­ne Schwie­ger­mut­ter unter­ge­bracht sei, habe man das­sel­be Stan­dard­schrei­ben ver­schickt, jedoch gleich dar­um gebe­ten, dass der Ange­hö­ri­ge beim Impf­ge­spräch dabei sein soll­te. Anders im Hei­lig-Geist. Hier habe Har­tin­ger auf das beim Gespräch anwe­sen­de Pfle­ge­per­so­nal ver­wie­sen. Obwohl er Impf­be­für­wor­ter sei, hat König die Unter­schrift ver­wei­gert". Har­tin­ger ist Lei­ter des Hei­lig-Geist-Spi­tals. (2)

    23.12.20 (Mitt­woch): „Wir haben Kon­takt zu den ent­spre­chen­den Ein­rich­tun­gen auf­ge­nom­men, so dass wir am Sonn­tag los star­ten kön­nen“, sagt Firat Avu­tan, Kreis-Geschäfts­füh­rer des Baye­ri­schen Roten Kreu­zes (BRK), das im Auf­trag der Stadt das Impf­zen­trum betreibt. (3)

    27.12.20 (Sonn­tag): Am Vor­mit­tag star­ten 15 BRK-Mit­ar­bei­ten­de mit 100 Impf­do­sen und sind bis nach­mit­tags im Einsatz.
    Im Anna-Pon­schab-Haus als ers­ter Pfle­ge­ein­rich­tung wer­den Bewoh­nern/-innen und Pfle­ge­per­so­nal geimpft, im Impf­zen­trum Orb­an­saal ers­te Mit­ar­bei­ten­de des Ret­tungs­diensts von BRK und MKT sowie der Not­auf­nah­me der Kli­nik Dr. Maul. Ob im Kli­ni­kum die Imp­fung des medi­zi­ni­schen Per­so­nals begon­nen hat, geht aus den Berich­ten nicht zwei­fels­frei her­vor. Sie wür­de am 28.12. fort­ge­setzt, heisst es. (4, 5, 6)

    28.12.20 (Mon­tag): 100 Dosen Impf­stoff sind ein­ge­trof­fen. Das inter­ne Impf­team des Kli­ni­kums beginnt um 9 Uhr mit Imp­fun­gen bei Mit­ar­bei­ten­den aus Not­auf­nah­me, Inten­siv­sta­ti­on, Infek­ti­ons­be­reich, Akut­ger­ia­trie, Onko­lo­gie, Anäs­the­sie, Geron­to­psych­ia­trie, Pneu­mo­lo­gie, Not­arzt-Dienst und Pal­lia­tiv­me­di­zin, die sich seit Weih­nach­ten ange­mel­det hat­ten. Das BRK Ingol­stadt lie­fer­te die Impf­do­sen, die kli­ni­kums­ei­ge­ne Apo­the­ke prüf­te und ver­sah sie mit den not­wen­di­gen Unter­la­gen für das Impf­team. Ers­ter Impf­ling ist Ste­phan Ste­ger, kom­mis­sa­ri­scher Direk­tor der Not­fall­kli­nik und des Ret­tungs­zen­trums. Geimpft wird er von Dr. Andre­as Tie­te, medi­zi­ni­scher Geschäfts­füh­rer und ärzt­li­cher Direk­tor des Kli­ni­kums. In den kom­men­den Tagen sol­len mit zwei wei­te­ren Lie­fe­run­gen "die Imp­fun­gen auf frei­wil­li­ger Basis in wei­te­ren Senio­ren­ein­rich­tun­gen und bei medi­zi­ni­schem Per­so­nal fort­ge­setzt" wer­den. (7, 8, 9)

    29.12.21 (Diens­tag): 500 Dosen Impf­stoff sind ein­ge­trof­fen, mehr soll es in der 1. Janu­ar­wo­che nicht geben. In Ingol­stadt sind mobi­le Impf­teams in Pfle­ge­ein­rich­tun­gen im Ein­satz und im Impf­zen­trum wird z.B. medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal geimpft.
    1 Bewoh­ner des Hei­lig-Geist-Spi­tals ist im Schnell­test posi­tiv. Bewohner/innen und Mit­ar­bei­ten­de haben kei­ne Sym­pto­me. (7, 10)

    30.12.20 (Mitt­woch): Das Hei­lig-Geist-Spi­tal wird "in Fol­ge der nächs­ten posi­ti­ven Schnell­tests … geschlos­sen", heisst es spä­ter, am 27.1.21. Stren­ge­re Mass­nah­men wer­den ergrif­fen (Besuchs­zei­ten redu­ziert, Abstri­che von den Besu­chern genom­men, auf exter­ne Dienst­leis­ter ver­zich­tet und Mit­ar­bei­ten­de zwei­mal wöchent­lich getes­tet), heisst es am 21.1.21 und am 27.1.21: Man habe aus­schliess­lich Ein­zel­zim­mer, die Bewoh­ner sei­en in ihren Zim­mern iso­liert und zwi­schen zen­tra­len Diens­ten (etwa Spei­se­ver­sor­gung) und den Wohn­be­rei­chen Schleu­sen ein­ge­rich­tet wor­den. Die Mit­ar­bei­ter hät­ten zunächst kei­ne Sym­pto­me gezeigt, sei­en regel­mäs­sig abge­stri­chen und bei posi­ti­vem Test­ergeb­nis nach Hau­se geschickt wor­den. Der wei­te­re Ver­lauf, geschil­dert am 21.1.21 von Stif­tungs­rat-Vor­stand Roland Wersch im Sozi­al- und Gesund­heits­aus­schuss: "'Inner­halb knapp einer Woche hat­ten wir dann eine rasan­te Ent­wick­lung, die wir nicht mehr ein­däm­men konn­ten. … Es war offen­sicht­lich schon eine gros­se Virus­last im Haus'". Die von Aus­schuss­mit­glie­dern gestell­te Fra­ge, wel­che Bewoh­ner des Hei­lig-Geist-Spi­tals "bereits geimpft wur­den und wie vie­le der Mit­ar­bei­ter geimpft sind", wird als ein­zi­ge aus deren Fra­gen­ka­ta­log in den Berich­ten nicht beant­wor­tet. (sie­he 21.1.21).
    Unter dem Titel „Gemein­sa­mes Plä­doy­er für die Covid-19 Schutz­imp­fung" erscheint die Zusam­men­fas­sung eines Pres­se­ge­sprächs mit Prof. Dr. Sieg­fried Jedam­zik, Ver­sor­gungs­arzt der Füh­rungs­grup­pe Kata­stro­phen­schutz, und Lun­gen­fach­arzt Dr. Lars Hen­ning Schmidt, Direk­tor der Medi­zi­ni­schen Kli­nik IV des Kli­ni­kums. Jedam­zik weiss: „Die Nach­tei­le einer Imp­fung sind ver­schwin­dend gering. Das kann ich wis­sen­schaft­lich bele­gen.“ Schmidt weiss: „Imp­fen senkt nicht nur das eige­ne Risi­ko, zu erkran­ken. Es kann dadurch auch die Über­trag­bar­keit redu­ziert werden“.
    (2, 10, 11, 12)

    2.1.21 (Sams­tag): „Ein­schluss“ im Hei­lig-Geist-Spi­tal" beti­telt ein anony­mer Ein­sen­der auf dem Por­tal Frag-den-Staat sei­ne Anfra­ge an die Stadt­ver­wal­tung Ingol­stadt. Als Grund gibt er an: "Wie mir mit­ge­teilt wur­de, wird Bewoh­ner (Anm. von Katha­ri­na: Feh­ler im Ori­gi­nal) des Hei­lig-Geist-Spi­tal der Sta­ti­on „Rosen­gar­ten“ seit kur­zer Zeit nicht mehr gewährt, das Zim­mer zu ver­las­sen. Die kom­plet­te Ver­sor­gung (inkl. Nah­rungs­auf­nah­me und Medikamenten/Spritzengabe) fin­det auf den Zim­mern statt. Auf Nach­fra­ge der Bewoh­ner, wie­so dies so ist, wird kei­ne Aus­kunft erteilt". Nach Imp­fun­gen fragt der Antrag­stel­ler nicht. Sei­ne Fra­gen wer­den am 23.1.21 wegen feh­len­der Rechts­grund­la­ge sowie feh­len­den Aus­kunfts­an­spruchs bezo­gen auf die "recht­lich selb­stän­di­ge Hei­lig-Geist-Spi­tal-Stif­tung" nur pau­schal dahin­ge­hend beant­wor­tet, dass "die Vor­ge­hens­wei­se der Heim­lei­tung den Hand­lungs­an­wei­sun­gen des Robert-Koch-Insti­tuts und allen ande­ren Vor­schrif­ten ent­spro­chen habe, die Unter­brin­gung und Ver­sor­gung von SARS-CoV-2-posi­ti­ven Heim­be­woh­nern, deren Kon­takt­per­so­nen sowie sym­pto­ma­ti­schen Heim­be­woh­nern in einem Ein­zel­zim­mer vor­ge­schrie­ben und Teil­nah­me an Gemein­schafts­ak­ti­vi­tä­ten mit SARS­CoV-2-nega­ti­ven Bewoh­nern nicht mög­lich sei. Pflicht­wid­rig­kei­ten sowie gleich und aus­rei­chend wirk­sa­me, mil­de­re Mit­tel sei­en nicht ersicht­lich gewe­sen. (13)

    3.1.21 (Sonn­tag): Die nächs­te Impf­stoff-Lie­fe­rung wird ange­kün­digt für den 9.1.21. (14)

    4.1.21 (Mon­tag): Ca. 1.100 Dosen sind seit 27.12. ver­impft wor­den. Bis zum Ein­tref­fen der Lie­fe­rung am 9.1. sol­len kei­ne wei­te­ren Imp­fun­gen statt­fin­den. Ab 11.1. wür­den die Imp­fun­gen in Pfle­ge­hei­men und bei medi­zi­ni­schem Per­so­nal fort­ge­setzt. Dann sol­len auch rund 200 Ein­woh­ner aus der Grup­pe der über 80-jäh­ri­gen, die sich bei der Hot­line des Impf­zen­trums gemel­det hät­ten, einen Impf­ter­min erhalten.
    Im Hei­lig-Geist-Spi­tal, das seit März ohne Coro­na-Infek­tio­nen durch die Pan­de­mie gekom­men ist, hat das Ergeb­nis der PCR-Rei­hen­tes­tung erge­ben: 15 Bewoh­ner in 2 Wohn­be­rei­chen sowie 12 Mit­ar­bei­ter sind posi­tiv. Bis auf eine Per­son mit Vor­er­kran­kun­gen, die sich im Kran­ken­haus befin­det, sol­len alle posi­tiv Getes­te­ten nur gering­fü­gi­ge Sym­pto­me haben. Zum unbe­kann­ten Ursprung des Aus­bruchs sagt Stif­tungs­rat-Vor­stand Wersch, Besu­cher über die Weih­nachts­fei­er­ta­ge sei­en alle im Haus mit­tels Schnell­test getes­tet wor­den, und fügt hin­zu: "Aber die sind ja auch nicht 100-pro­zen­tig sicher". Eini­ge Bewoh­ner sei­en von Ange­hö­ri­gen heim­ge­holt wor­den. In der Woche danach habe es die ers­ten Ver­dachts­fäl­le gege­ben (sie­he 29.12.20). Dass die PCR-Rei­hen­tes­tung durch das Gesund­heits­amt erst am 4.1. erfolg­te, führt Wersch auf die Fei­er­ta­ge zurück. Die Pres­se­stell­te der Stadt wird wie folgt zitiert: "Die PCR-Tests erfol­gen in der Regel fünf bis sie­ben Tage nach dem letz­ten Kon­takt, da dies der mitt­le­ren Inku­ba­ti­ons­zeit ent­spre­che und somit aus­sa­ge­kräf­ti­ge Befun­de erwar­tet wer­den könnten".
    Im Hei­lig-Geist-Spi­tal müs­se wegen des der­zei­ti­gen Aus­bruchs­ge­sche­hens "die Imp­fung der Senio­ren … ver­scho­ben wer­den", heisst es, und wei­ter: "Im eben­falls von der Spi­tal­stif­tung betrie­be­nen Anna-Pon­schab-Haus beim Kli­ni­kum ist der ers­te Teil der Immu­ni­sie­rung bereits abgeschlossen“.
    Eine PCR-Rei­hen­tes­tung fin­det in einer unbe­nann­ten Senio­ren­ein­rich­tung Ingol­stadts statt, nach­dem Schnell­tests, bei deut­li­cher weni­ger Men­schen als im Hei­lig-Geist-Spi­tal, posi­tiv aus­ge­fal­len waren. (15, 16, 17, 18)

    5.1.21 (Diens­tag): Im Hei­lig-Geist-Spi­tal fin­det eine PCR-Rei­hen­tes­tung im drit­ten Wohn­be­reich statt. (19)

    6.1.21 (Mitt­woch): Im Hei­lig-Geist-Spi­tal sind 37 Men­schen PCR-posi­tiv, 35 davon Heim­be­woh­ner, 2 Mit­ar­bei­ten­de. Die Stadt mel­det einen Anstieg bei den posi­tiv auf Covid-19 Getes­te­ten um 68 Per­so­nen. Im Kli­ni­kum Ingol­stadt wer­den 71 Pati­en­ten behan­delt, die COVID-19 posi­tiv sind, wovon 8 auf der Inten­siv­sta­ti­on lie­gen und 5 beatmet wer­den. (20)

    7.1.21 (Don­ners­tag): Im Hei­lig-Geist-Spi­tal sind nach dem am 5.1. erfolg­ten PCR-Rei­hen­test im drit­ten Wohn­be­reich nun ins­ge­samt 56 von 85 Bewoh­nern und 16 Mit­ar­bei­ten­de PCR-posi­tiv, die rest­li­chen 29 Bewoh­ner PCR-nega­tiv. Auch eine Lei­tungs­kraft der Senio­ren­ein­rich­tung ist betrof­fen. Der Gross­teil der betrof­fe­nen Bewoh­ner hat Beschwer­den, aber noch nicht so gra­vie­rend, ein­zel­ne hät­ten ins Kran­ken­haus gemusst. Mit Todes­fäl­len wird gerech­net. Wegen des zuneh­men­den Per­so­nal­aus­falls sol­len die Arbeits­zei­ten ver­län­gert und Mit­ar­bei­ten­de aus dem Urlaub zurück­ge­holt werden.
    Aus dem eben­falls von der Hei­lig-Geist-Spi­tal-Stif­tung betrie­be­nen Anna-Pon­schab-Haus wür­den bis­lang kei­ne Coro­na-Fäl­le gemel­det. (19)

    8.1.21 (Frei­tag): 500 Dosen Impf­stoff sind ein­ge­trof­fen. 1.100 Ingol­städ­ter wur­den bis dato geimpft. 44 Covid-19-posi­ti­ve Pati­en­ten (gegen­über 71 am 6.1.) wer­den im Kli­ni­kum behan­delt, wovon 9 auf der Inten­siv­sta­ti­on lie­gen und 6 beatmet wer­den. Das Kli­ni­kum ver­län­gert "ange­sichts der hohen Inzi­denz­wer­te für Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen in der Regi­on und der ver­schärf­ten Kon­takt­be­schrän­kun­gen" das Besuchs­ver­bot zunächst bis 31. Janu­ar. (21, 22)

    8.1.21 bis 14.1.21 (Frei­tag bis Don­ners­tag): Rund 940 Dosen wur­den in die­sem Zeit­raum ver­impft. (30)

    9.1.21 bis 11.1.21 (Sams­tag bis Mon­tag): Die 500 am 8.1. gelie­fer­ten Dosen wur­den in die­sem Zeit­raum ver­impft. Ab 11.1. sol­len wei­te­re 500 Dosen ein­tref­fen. Geimpft wur­de und wird wei­ter­hin nach Stu­fe 1 des Stu­fen­plans von mobi­len Impf­teams z.B. in Senio­ren­hei­men oder im Impf­zen­trum und im Kli­ni­kum (medi­zi­ni­sches Per­so­nal). Mit­ar­bei­ten­de der Impf­teams wer­den vor dem Ein­satz mit­tels Schnell­test getes­tet. Bis 15.1. sol­len über 80-jäh­ri­ge Bewoh­ner Ingol­stadts schrift­lich grund­le­gend zur Imp­fung infor­miert wer­den. (22)

    11.1.21 (Mon­tag): Mit "42 Impf­do­sen" wur­den "alle gesun­den Bewoh­ner des Hei­lig-Geist-Spi­tals und ein Teil der Mit­ar­bei­ter" geimpft, sagt am 12.1. Roland Wersch, Stif­tungs­rat-Vor­stand des Trä­gers. (23)

    12.1.21 (Diens­tag): Ca. 500 Dosen BioNtech/P­fi­zer-Impf­stoff sol­len heu­te ein­tref­fen und am 13.1. die ers­te Lie­fe­rung der Moderna-Vakzine.
    Rund 1.600 Ingol­städ­ter wur­den bis dato geimpft. 50 % der Impf­stof­fe haben Pfle­ge­hei­me erhal­ten, 30 % waren für das Per­so­nal an beson­ders expo­nier­ten Stel­len im Kli­ni­kum (Not­auf­nah­men, Infek­ti­ons- und Inten­siv­sta­tio­nen) und 20 % für Mit­ar­bei­ten­de von Ret­tungs­diens­ten, Poli­zei und Feu­er­wehr sowie über 80-Jäh­ri­ge, die sich selbst im Impf­zen­trum ange­mel­det hat­ten. 400 sol­cher Anmel­dun­gen lie­gen vor, die unter Ein­hal­tung der bekann­ten Prio­ri­tä­ten nach und nach abge­ar­bei­tet wer­den, "wenn z.B. eine vor­ge­se­he­ne Imp­fung nicht durch­ge­führt wer­den kann, um den wert­vol­len Impf­stoff nicht unge­nutzt zu las­sen" (Rechts­re­fe­rent). In den nächs­ten Tagen wird der Ober­bür­ger­meis­ter die rund 8.500 über 80-jäh­ri­gen Ingol­städ­ter schrift­lich "über das frei­wil­li­ge Ange­bot der Coro­na-Schutz­imp­fung" informieren.
    Die Stadt mel­det 2 neue Todes­fäl­le – 2 Män­ner (56 und 90 Jah­re) unge­nann­ter Her­kunft. Im Kli­ni­kum wer­den 86 Pati­en­ten behan­delt, die COVID-19 posi­tiv sind, wovon 8 auf der Inten­siv­sta­ti­on lie­gen und 4 beatmet werden.
    Im Hei­lig-Geist-Spi­tal sind 4 der 56 Bewoh­ner gestor­ben, "die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert sind oder waren". Damit sind in der Ein­rich­tung seit Beginn des Jah­res ins­ge­samt 6 Todes­fäl­le zu ver­zeich­nen, von denen 4 auf Covid-19 zurück­ge­führt wer­den. Die Zahl der infi­zier­ten Mit­ar­bei­ter ist auf 18 gestie­gen, wei­te­re 15 sind in Quarantäne.
    Einer der Ver­stor­be­nen war ein 90-jäh­ri­ger Ingol­städ­ter, der nach Anga­ben sei­nes Soh­nes trotz Vor­er­kran­kun­gen ohne den Coro­na-Aus­bruch län­ger hät­te leben kön­nen. Der Sohn infor­miert am 12.1. den Donau­ku­rier. In der Zei­tung führt er den Aus­bruch auf "die Unver­nunft der Leu­te über Weih­nach­ten zurück". Der Ingol­städ­ter "habe sei­nen Vater zuletzt eini­ge Tage vor Weih­nach­ten besucht – mit FFP2-Mas­ke und viel Abstand für 20 Minu­ten im Besu­cher­raum" und "mit­be­kom­men, dass eini­ge Heim­be­woh­ner über Weih­nach­ten von ihren Ange­hö­ri­gen abge­holt wor­den sei­en". Am 7.1. habe sein Vater das posi­ti­ve Test­ergeb­nis erhal­ten, aus­ser Müdig­keit aber kei­ne Sym­pto­me gehabt. Am 9.1. sei mor­gens sein Sau­er­stoff­ge­halt ein­ge­bro­chen, wor­auf er ins Kli­ni­kum gekom­men und am 10.1. nach­mit­tags ver­stor­ben sei. Der Sohn berich­tet, Ange­hö­ri­ge wür­den schlecht infor­miert, im Heim gehe die Angst um, die alten Men­schen sähen sich oft Pfle­ge­kräf­ten gegen­über, die sie nicht ken­nen: "Von den Pfle­ge­kräf­ten, die frü­her da waren, ist kei­ner mehr da". Stif­tun­grat-Vor­stand Wersch sagt u.a.: "Wir haben kei­ne Mög­lich­keit, über wei­te­res Per­so­nal zu ver­fü­gen". Es habe intern eini­ge Ver­le­gun­gen gege­ben, um die Situa­ti­on zu meis­tern. (24, 25, 26)

    13.1.21 (Mitt­woch): Die Anzahl der in Ingol­stadt als Covid-19-Todes­fäl­le Ver­zeich­ne­ten ist auf 68 gestie­gen, weil dem Gesund­heits­amt 4 neue Todes­fäl­le gemel­det wur­den – 3 Frau­en (68, 93, 90 Jah­re) aus dem Hei­lig-Geist-Spi­tal und ein Mann (81) ohne Ver­bin­dung dazu.
    Das Ergeb­nis einer PCR-Rei­hen­tes­tung In einer Behin­der­ten­ein­rich­tung: 14 der 88 Getes­te­ten sind posi­tiv – 6 Bewohner/innen und 8 Mitarbeitende.
    Das Ergeb­nis einer PCR-Rei­hen­tes­tung unter 130 Bewohner/innen und Mit­ar­bei­ten­den einer unbe­nann­ten Senio­ren­ein­rich­tung: 1 Bewohner/in und 2 Mit­ar­bei­ten­de sind posi­tiv. Die Rei­hen­tes­tung war ver­an­lasst wor­den, nach­dem ein im Kran­ken­haus behan­del­ter Bewoh­ner der Ein­rich­tung posi­tiv getes­tet wor­den war.
    Im Kli­ni­kum wer­den 79 COVID-19-posi­ti­ve Pati­en­ten behan­delt, wovon 6 auf der Inten­siv­sta­ti­on lie­gen und 4 beatmet wer­den. (27)

    15.1.21 (Frei­tag): 2.660 Dosen sind ver­impft. 51 Pro­zent der "gemel­de­ten impf­wil­li­gen Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter in Senio­ren- und Pfle­ge­hei­men" haben die ers­te Imp­fung erhal­ten. Der Impf­stoff-Bedarf des beson­ders expo­nier­ten Per­so­nals in Inten­siv­sta­ti­on, Not­auf­nah­me und Covid-Sta­ti­on des Kli­ni­kums ist durch eine Son­der­lie­fe­rung kom­plett gedeckt worden.
    Im Kli­ni­kum Ingol­stadt wer­den 72 COVID-19 posi­ti­ve Pati­en­ten behan­delt, wovon 5 auf der Inten­siv­sta­ti­on lie­gen und 2 beatmet werden.
    Im Hei­lig-Geist-Spi­tal sind wei­te­re 11 Per­so­nen posi­tiv getes­tet wor­den und wei­te­re 3 der "Infi­zier­ten" gestor­ben – 3 Frau­en im Alter von 85, 90 und 93 Jah­ren. Zuvor sei­en 4 Bewoh­ner des Heims verstorben.
    In der Senio­ren­ein­rich­tung Anna-Pon­schab-Haus fin­det eine PCR-Rei­hen­tes­tung aller 64 Bewohner/innen statt, nach­dem ein Bewohner/in bei einem Kran­ken­haus­auf­ent­halt posi­tiv getes­tet wor­den war. (28, 29, 30, 31)

    16.1.21 bis 17.1.21 (Samstag/Sonntag): "Der Frei­staat teil­te am Wochen­en­de mit, dass am 19.1 und 22.1. nur Impf­stof­fe für Zweit­imp­fun­gen gelie­fert wür­den. Über den bereits vor­lie­gen­den Impf­stoff hin­aus kön­nen daher zusätz­li­che Erst­imp­fun­gen der­zeit nicht statt­fin­den". (32)

    17.1.21 (Sonn­tag): Im Anna-Pon­schab-Haus erhal­ten Bewoh­ner die zwei­te Imp­fung, 2 Tage nach Beginn der PCR-Rei­hen­tes­tung auf­grund eines posi­ti­ven Tests bei einem im Kran­ken­haus lie­gen­den Bewoh­ner der Ein­rich­tung (sie­he 19.1.
    Im Hei­lig-Geist-Spi­tal unter­stüt­zen vor Ort 3 Mit­ar­bei­ten­de der Johan­ni­ter und des Pfle­ge­pools Bay­ern und ab 18.1. zusätz­lich 2 Kräf­te des Kli­ni­kums. 11 Kräf­te der Bun­des­wehr wur­den über das Pro­gramm “hel­fen­de Hän­de” für Unter­stüt­zung im nicht-pfle­ge­ri­schen Bereich bean­tragt. Mit beson­de­ren Schutz­vor­keh­run­gen dür­fen posi­tiv getes­te­te Pfle­ge­kräf­te ohne Krank­heits­sym­pto­me posi­tiv getes­te­te Bewohner/innen betreu­en. Die vom Gesund­heits­amt hier­für erteil­te Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung ist laut Donau­ku­rier-Bericht vom 19./23.1. die ein­zi­ge in Ingol­stadt. (33, 34)

    18.1.21 (Mon­tag): Das Ergeb­nis der PCR-Rei­hen­tes­tung am 15.1. im Anna-Pon­schab-Haus: 12 Bewohner/innen sind posi­tiv. 2 Ergeb­nis­se ste­hen noch aus. "Bei den infi­zier­ten Bewoh­nern dort sei­en bis­her noch kei­ne Erst­imp­fun­gen durch­ge­führt wor­den", wird es in einem Video-Bericht vom 22.1. über die Sit­zung des Sozi­al- und Gesund­heits­aus­schuss am 21.1. heis­sen. Am 19.1. wird von Sei­ten der städ­ti­schen Pres­se­stel­le noch betont wer­den, die Stadt kön­ne wegen der Frei­wil­lig­keit der Imp­fung auf­grund daten­schutz­recht­li­cher Vor­ga­ben kei­ne Aus­künf­te zum Impf­sta­tus der Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner des Anna-Pon­schab-Hau­ses erteilen.
    Im Hei­lig-Geist-Spi­tal sind mitt­ler­wei­le 71 der 85 Heim­be­woh­ner "mit dem Virus infi­ziert". Seit Jah­res­be­ginn sind ins­ge­samt 11 Bewoh­ner im Zusam­men­hang mit einer Coro­na-Infek­ti­on ver­stor­ben, 2 davon zwi­schen dem 16./17.1. – 1 Mann (86) und 1 Frau 79). 25 Pfle­ge­kräf­te sind "mit dem Virus infi­ziert", wes­halb Mit­ar­bei­ter von aus­ser­halb im Heim mit­hel­fen, so die Augs­bur­ger All­ge­mei­ne. Laut ingol­stadt-today sind "69 von 85 Bewoh­ner infi­ziert", "12 davon sind bis­her ver­stor­ben" und "33 Mit­ar­bei­ter sind Coro­na posi­tiv, eini­ge weni­ge von ihnen, bei denen die Infek­ti­on sym­ptom­frei ver­läuft, wer­den für die Ver­sor­gung aus­schliess­lich infi­zier­ter Bewoh­ner eingesetzt".
    Im Kli­ni­kum wer­den 74 COVID-19-posi­ti­ve Pati­en­ten behan­delt, wovon 4 auf der Inten­siv­sta­ti­on lie­gen und 2 beatmet wer­den. Die Stadt weist (erst­mals?) dar­auf hin: "Im Kli­ni­kum Ingol­stadt wer­den nicht nur Ingol­städ­ter, son­dern auch Pati­en­ten von aus­ser­halb behan­delt". (35, 36, 37, 38)

    19.1.21 (Diens­tag): "Schutz­wir­kung noch nicht voll ent­fal­tet" ant­wor­tet der Donau­ku­rier auf die selbst gestell­te Fra­ge, die "sich vie­le" stell­ten, die sogar an dem Impf­stoff "zwei­feln in sozia­len Netz­wer­ken", näm­lich "Wie kann das sein", dass trotz Imp­fung am 27.12. im Anna-Pon­schab-Haus 12 von 64 Bewoh­nern "mit dem Virus infi­ziert" sind? Wei­ter heisst es: "Weil die Coro­na-Schutz­imp­fung frei­wil­lig ist, kön­ne die Stadt auf­grund daten­schutz­recht­li­cher Vor­ga­ben kei­ne Aus­künf­te zum Impf­sta­tus der Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner des Anna-Pon­schab-Hau­ses geben, betont der städ­ti­sche Pres­se­spre­cher Micha­el Klar­ner. Unse­re Fra­ge, wie vie­le der Bewoh­ner geimpft sind und wie die Impf­quo­te in dem betrof­fe­nen Bereich ist, bleibt unbe­ant­wor­tet. … Die Zweit­imp­fun­gen der Bewoh­ner im Anna-Pon­schab-Haus war (Anm. von Katha­ri­na: Feh­ler im Ori­gi­nal) am 17. Janu­ar – also erst zwei Tage, nach­dem auf­grund eines bei einem Kran­ken­haus­auf­ent­halt bekannt­ge­wor­de­nen ers­ten Fal­les bei allen Bewoh­nern eine Rei­hen­tes­tung durch­ge­führt wor­den war". Der Donau­ku­rier fährt fort: "Der Aus­bruch im Anna-Pon­schab-Haus beschrän­ke sich bis­lang auf den soge­nann­ten beschüt­zen­den Bereich. Hier sind in ers­ter Linie Demenz­kran­ke unter­ge­bracht. Ob in die­sem Bereich die Impf­quo­te nied­ri­ger ist als im all­ge­mei­nen Bereich, erfah­ren wir aus den genann­ten Daten­schutz­grün­den nicht. Doch bei Men­schen, die selbst nicht (mehr) über sich bestim­men kön­nen, muss der Betreu­er der Imp­fung zustim­men". Ant­wor­ten sei­en bei der Sit­zung des Sozi­al- und Gesund­heits­aus­schuss am 21.1. zu erwar­ten. (34)

    20.1.21 (Mitt­woch): Ob die 12 Bewoh­ner aus dem Anna-Pon­schab-Haus, die am 18.1. als posi­tiv getes­tet gemel­det wur­den, am 27.12. die ers­te Imp­fung erhal­ten hät­ten, will eine TV-Jour­na­lis­tin (die von der Zweit­imp­fung im Heim am 17.1. offen­sicht­lich nichts weiss) vom BRK-Kreis-Geschäfts­füh­rer Firat Avu­tan wis­sen, der all­ge­mein blei­bend ant­wor­tet: "Weil sich der Schutz … erst auf­baut … muss man letzt­end­lich auch die 2. Imp­fung abwar­ten und eben auch noch ein paar Tage obendrauf …".
    Die ärzt­li­che Lei­te­rin des Ingol­städ­ter Impf­zen­trums, Miri­am Ste­ger, und des­sen Lei­ter, Voll­ju­rist Tho­mas Buch­hold, geben dem Donau­ku­rier zu der Fra­ge "Posi­tiv trotz Immu­ni­sie­rung?" aus­führ­li­cher aber eben so wenig kon­kret Ant­wort. Zu erfah­ren ist von Ste­ger u.a., dass ihr aus eige­ner Erfah­rung "bis­her kein nega­ti­ver Ein­fluss der Imp­fung auf den Ver­lauf der Erkran­kung an Covid-19" bekannt ist. "Aller­dings wür­den wir, wenn ein Pati­ent nach der Erst­imp­fung nach­weis­lich an Covid-19 erkrankt war, von der Zweit­imp­fung der­zeit Abstand neh­men", fügt sie hinzu.
    Buch­hold spricht von Lie­fer­eng­päs­sen für Erst­imp­fun­gen zumin­dest bis Ende Janu­ar, wovon Lie­fe­run­gen für erfor­der­li­che Zweit­imp­fun­gen aus­drück­lich aus­ge­nom­men sei­en. Mit kurz­fris­tig zuge­teil­ten Impf­do­sen wür­den vor­ran­gig Alten- und Pfle­ge­hei­me ver­sorgt. Erst danach wür­den die sons­ti­gen Erst­imp­fun­gen der Prio­ri­täts­stu­fe 1 ter­mi­niert. (39, 40)

    21.1.21 (Don­ners­tag): Mit dem Tag der Sit­zung des Sozi­al- und Gesund­heits­aus­schus­ses sind im Hei­lig-Geist-Spi­tal 14 Senio­ren an den Fol­gen einer Covid-19 Infek­ti­on ver­stor­ben. Stif­tungs­rat-Vor­stand Wersch infor­miert die Poli­ti­ker über den Zeit­ab­lauf des Infek­ti­ons­ge­sche­hens (sie­he 29.12.20), die Mass­nah­men und die aktu­el­le Situa­ti­on. Heim­lei­ter Franz Har­tin­ger spricht über Schwie­rig­kei­ten bei der Per­so­nal­pla­nung "ange­sichts der aus­ge­fal­le­nen Mit­ar­bei­ter, noch dazu wo die Pfle­ge­lei­te­rin selbst schwer an Coro­na erkrankt ist: 'Ein­zel­ne Pfle­ge­kräf­te haben Schich­ten von 22 Stun­den am Stück absol­viert'". Wersch hat "kei­ne kon­kre­ten Anhalts­punk­te" zu der Fra­ge, wer "das Virus 'ein­ge­schleppt'" hat und fin­det nicht in Ord­nung "In einem Weih­nachts­be­such jetzt die Ursa­che zu sehen".
    Wei­ter sei es nach den Fra­gen der Aus­schuss­mit­glie­der dar­um gegan­gen, "wel­che Heim­be­woh­ner bereits geimpft wur­den und wie vie­le der Mit­ar­bei­ter geimpft sind (nicht jeder Mit­ar­bei­ter will sich über­haupt imp­fen las­sen), ob eine Eva­ku­ie­rung oder eine Unter­brin­gung von Heim­be­woh­nern in Hotels in Fra­ge kam (bei­des war ange­sichts der betreu­ungs­in­ten­si­ven Bewoh­ner nicht mög­lich), war­um kei­ne Ehren­amt­li­chen zu Hil­fe geholt wur­den („sind in einer Extrem­si­tua­ti­on nicht zu inte­grie­ren“), wo die Bun­des­wehr ein­ge­setzt wird (haupt­säch­lich für Trans­por­te) und wei­te­re The­men bis hin zu den Johan­ni­tern, die in der Küche unter­stüt­zen". Die Fra­ge zum Impf­sta­tus bleibt in allen Berich­ten unbe­ant­wor­tet (sie­he 29.12.20). (10)

    22.1.21 (Frei­tag): Ins­ge­samt rund 3.360 Dosen wur­den ver­impft, 700 davon zwi­schen dem 18. und 22.1.. Rund 550 Per­so­nen haben bis dato die zwei­te Imp­fung erhal­ten. 53 % der gemel­de­ten impf­wil­li­gen Bewohner/innen und Mit­ar­bei­ten­den in den Senio­ren- und Pfle­ge­hei­men wur­den bis dato erst­ma­lig geimpft. (41)

    25.1.21 (Mon­tag): "Bei den bei­den heu­te gemel­de­ten Todes­fäl­len han­delt es sich um eine 93-jäh­ri­ge Frau aus dem Hei­lig-Geist-Spi­tal und einen 92-jäh­ri­gen Mann aus dem Anna-Pon­schab-Haus". (42)

    27.1.21 (Mitt­woch): 20 Todes­fäl­le im Hei­lig-Geist-Spi­tal "in Ver­bin­dung mit dem Aus­bruch", mel­det der Donau­ku­rier. Anlass des Berichts sind Vor­wür­fe von Tho­mas König gegen den Heim­lei­ter und den Stif­tungs­vor­stand. Königs 91-jäh­ri­ge Mut­ter habe sich im Hei­lig-Geist-Spi­tal infi­ziert und lie­ge der­zeit im Kli­ni­kum. Die Schwie­ger­toch­ter Doris König habe den Ein­druck, "als wür­de die betag­te Senio­rin die Infek­ti­on eini­ger­mas­sen gut über­win­den", Tho­mas König spre­che von einem "Wech­sel­spiel". In einem Brief stel­le er vie­le Fra­gen, u.a.: "Was geschah in der Zeit zwi­schen dem 29. Dezem­ber und dem 4./5. Januar?".
    Die Heim­lei­tung habe Schwie­rig­kei­ten ein­ge­räumt, aktu­el­le Kon­takt­da­ten der Ange­hö­ri­gen, Betreu­en­den und Bevoll­mäch­tig­ten zusam­men­zu­be­kom­men. König berich­te von Pfle­ge­rin­nen, die in den ver­gan­ge­nen Wochen am Tele­fon gestöhnt hät­ten, "dass sie zu zweit eine gesam­te Sta­ti­on ver­sor­gen müs­sen und noch den Auf­trag erhal­ten, alle Ange­hö­ri­gen zu kon­tak­tie­ren, um ihnen mit­zu­tei­len, dass Tests durch­ge­führt wer­den". Aus­ser­dem hät­ten Schwes­tern berich­tet, "dass sie als Pfle­gen­de eine Schutz­aus­rüs­tung pro Tag erhiel­ten, die Ver­sor­gung der Bewoh­ner aller­dings 'kreuz und quer zwi­schen Infi­zier­ten und Nicht-Infi­zier­ten auf den Sta­tio­nen erfolgt'". Anfang Janu­ar hät­ten sich Schwes­tern bei ihm beklagt, 'dass man mona­te­lang so gut gear­bei­tet habe und nun mit dem laxen Umgang alles zunich­te gemacht wird'". König fra­ge sich auch, "ob der Per­so­nal­aus­tausch ursäch­lich für den Aus­bruch im Anna-Pon­schab-Haus ver­ant­wort­lich" ist. Der Donau­ku­rier erin­nert an die Aus­sa­ge des Heim­lei­ters im Sozi­al­aus­schuss am 21.1.: "Anfangs sei auf einen Aus­tausch des Per­so­nals zwi­schen dem Spi­tal und dem Anna-Pon­schab-Haus ver­zich­tet wor­den, spä­ter sei es aber nicht mehr anders gegangen".
    Es folgt die Kri­tik Königs an der Impf-Auf­klä­rung im Hei­lig-Geist-Spi­tal vor Weih­nach­ten (sie­he 22.12.21.). Der Donau­ku­rier lässt sie ohne Stel­lung­nah­me der Ver­ant­wort­li­chen ste­hen, die aus­führ­lich Stel­lung neh­men zu Vor­wür­fen, Sicher­heits­vor­schrif­ten sei­en miss­ach­tet wor­den, Bewoh­ner hät­ten das Heim ver­las­sen dür­fen ("Das Ver­las­sen steht jedem Heim­be­woh­ner frei und kann von uns nicht unter­bun­den wer­den“) und PCR-Tests zu spät statt­ge­fun­den. (11)

    28.1.21 (Don­ners­tag): Der Stif­tungs­rat des Hei­lig-Geist-Spi­tals bit­tet um eine unab­hän­gi­ge Prü­fung durch Gesund­heits­amt und Heim­auf­sicht der Stadt. Sie soll den chro­no­lo­gi­schen Ablauf und die Mass­nah­men vor dem Hin­ter­grund der zum Zeit­punkt des Infek­ti­ons­ge­sche­hens gel­ten­den Rechts­la­ge beleuch­ten. (43)

    29.1.21 (Frei­tag): Das Kli­ni­kum teilt mit: "Um die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung in der Regi­on auch wei­ter­hin garan­tie­ren zu kön­nen, ver­län­gert das Kli­ni­kum Ingol­stadt sein gel­ten­des Besuchs­ver­bot zunächst bis zum Ende des Lock­downs am 14.02.2021". Dr. Andre­as Tie­te (sie­he 28.12.20), Geschäfts­füh­rer und Ärzt­li­cher Direk­tor des Kli­ni­kums, betont: „Wir sehen an Aus­brü­chen in ande­ren deut­schen Kli­ni­ken, dass durch die neu­en hoch­in­fek­tiö­sen Virus-Muta­tio­nen zusätz­lich hohes Risi­ko­po­ten­ti­al besteht“. (44)

    1.2.21 (Mon­tag): Dem Gesund­heits­amt sei bis­her für Ingol­stadt kein Fall einer Muta­ti­on gemel­det wor­den, sagt der Stadt­spre­cher und fügt hin­zu: "Alle Pro­ben, die von der Stadt Ingol­stadt selbst genom­men wer­den (Test­sta­ti­on und Rei­hen­tes­tun­gen) wer­den im Syn­lab-Labor/­Wei­den unter­sucht. Seit der ver­gan­ge­nen Woche wer­den dabei stan­dard­mäs­sig alle posi­ti­ven Labor­be­fun­de (CT < 30) sequen­ziert. Davor wur­de die­se Sequen­zie­rung nicht vorgenommen".
    Laut Ober­staats­an­wäl­tin Andrea Gra­pe wird geprüft, "ob sich Anhalts­punk­te für ein straf­ba­res Ver­hal­ten erge­ben". Ein Anfangs­ver­dacht bestehe noch nicht. (45)

    8.2.21 (Mon­tag) Eine unbe­nann­te Pfle­ge­kraft, die "an einem Tag, als sich schon der Gross­teil der Bewoh­ner und über 30 Mit­ar­bei­ter infi­ziert hat­ten, für eini­ge Stun­den Ein­blick in eine Sta­ti­on der Ein­rich­tung" gehabt habe, rich­tet im Donau­ku­rier Vor­wür­fe an das Hei­lig-Geist-Spi­tal. Bei ihrer Ankunft sei eine Schwes­ter in vol­ler Schutz­mon­tur von oben gekom­men und nach dem Abstrich in der­sel­ben Schutz­klei­dung wie­der nach oben gegan­gen. Aus­ser­dem sei­en "infi­zier­te und nicht infi­zier­te Bewoh­ner auf einer Sta­ti­on" gewe­sen und: "An den Türen hin­gen Zet­tel, auf denen stand 'nega­tiv' oder 'posi­tiv'. Manch­mal war das 'nega­tiv' durch­ge­stri­chen und durch ein 'posi­tiv' ersetzt wor­den". Die Schwes­tern sei­en in ihrer Mon­tur von Zim­mer zu Zim­mer gegan­gen. Der Donau­ku­rier flicht ein, das RKI emp­feh­le, "per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tung vor Betre­ten des Zim­mers des Heim­be­woh­ners anzu­le­gen und vor Ver­las­sen des Zim­mers oder der Schleu­se dort zu belas­sen", bevor die namen­lo­se Pfle­ge­kraft letzt­ma­lig zitiert wird mit der Aus­sa­ge, sie habe defi­ni­tiv gese­hen, "dass ein posi­ti­ver Bewoh­ner, der in sei­nem Zim­mer iso­liert sein soll­te, auf dem Gang herumlief".
    Es fol­gen Aus­sa­gen der 96-jäh­ri­gen Ger­traud Blasch­ke, die im Hei­lig-Geist-Spi­tal wohnt und sagt: "Es ist gut, dass end­lich mal Betreu­er wach wer­den". Über 50 posi­ti­ve Coro­na-Tests sei­en für die Bewoh­ner "ein Schock gewe­sen". Sie selbst sei nach drei nega­ti­ven Tests am 7. Janu­ar posi­tiv getes­tet wor­den. Man­gels Ansprech­part­nern füh­le sie sich nicht gut auf­ge­klärt über das Gesche­hen im Heim.
    Zum Schluss des Berichts bemerkt eine Frau mit Ange­hö­ri­gen im Hei­lig-Geist-Spi­tal, sie habe sich gewun­dert, dass es vom Per­so­nal erwünscht gewe­sen sei, über Weih­nach­ten Ange­hö­ri­ge mit nach Hau­se zu neh­men. Der Donau­ku­rier ergänzt, in 2 Ein­rich­tun­gen der Dia­ko­nie sei­en Ange­hö­ri­ge drin­gend dar­um gebe­ten wor­den, Bewoh­ner nicht nach Hau­se zu holen. (11)

    11.2.21 (Don­ners­tag): 22 der "an Covid-19 erkrank­ten Bewoh­ner" im Hei­lig-Geist-Spi­tal sind gestor­ben. Stadt und Stif­tungs­vor­stand äus­sern sich auf Anfra­ge nicht zu Vor­wür­fen. Die Staats­an­walt­schaft prüft, ob Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men wer­den. (46)

    14.2.21 (Sonn­tag): Mit Imp­fun­gen wären bis dato "rund die Hälf­te der Per­so­nen aus der Prio­ri­täts­stu­fe 1 ver­sorgt", so Tho­mas Buch­hold, Ver­wal­tungs­lei­ter der Impf­zen­tren. (47)

    15.02.21 (Mon­tag) Der Frak­ti­ons­chef der Frei­en Wäh­ler, schreibt in einer Pres­se­mit­tei­lung: "Wir haben gera­de gefühlt ein rie­si­ges Pro­blem. In unse­ren Alten- und Pfle­ge­hei­men der Hei­lig-Geist-Spi­tal Stif­tung erkran­ken und ster­ben gera­de Mit­ar­bei­te­rin­nen, Senio­rin­nen und Senio­ren und kei­ner möch­te mit die­sem The­ma poli­tisch auf­schla­gen". Nur des­halb sei es kein Auf­re­ger, dass sich die Stif­tung ohne Beschluss des zustän­di­gen Stadt­rats … eigen­mäch­tig" in "Spi­tal­stif­tung Ingol­stadt" umbe­nannt habe.
    Poli­ti­ker aller Frak­tio­nen fra­gen öffent­lich: "War der Heim­lei­ter über­las­tet?" Die­ser sei Anfang 2019 vom Kli­ni­kum ver­trag­lich aus­ge­lie­hen wor­den, um die Inte­rims­lei­tung der bei­den Ein­rich­tun­gen der Hei­lig-Geist-Spi­tal-Stif­tung zu über­neh­men, obwohl er auch die im Anna-Pon­schab-Haus eben­falls unter­ge­brach­ten Ein­rich­tun­gen der Alten- und Pfle­ge­heim Kli­ni­kum Ingol­stadt GmbH füh­re und Geschäfts­füh­rer der Spe­zia­li­sier­ten Ambu­lan­ten Pal­lia­tiv­ver­sor­gung (SAPV) sei.
    Eine Aus­schrei­bung für eine neue Heim­lei­tung im Anna-Pon­schab-Haus hat nach Anga­ben der Stif­tung mit den aktu­el­len Gescheh­nis­sen nichts zu tun.
    Es folgt ein Exkurs über bereits Jah­re wäh­ren­de Kon­flik­te zwi­schen Stadt und Hei­lig-Geist-Spi­tal-Stif­tung wegen der Unter­be­le­gung auf­grund Fach­kräf­te­man­gels, dar­aus resul­tie­ren­der Schlies­sung von Sta­tio­nen und Defi­zi­te bei Anna-Pon­schab-Haus und Hei­lig-Geist-Spi­tal sowie einer von der Stadt genutz­ten 'Pro­blem­im­mo­bi­lie' im Eigen­tum der Stif­tung. (48, 49, 50)

    16.2.21 (Diens­tag): 7.629 Imp­fun­gen (davon 4.964 ers­te und 2.665 zwei­te) mit Impf­stof­fen von Pfizer/BionTech, Moder­na und Astra­Ze­ne­ca wur­den in Ingol­stadt verabreicht.
    Sicher­heits­re­fe­rent Dirk Mül­ler rech­net mit 8.000 bis 9.000 ver­ab­reich­ten Dosen Impf­stoff pro Woche ab April, bis Ende des drit­ten Quar­tals mit ins­ge­samt 220.000 und dar­aus fol­gen­der Her­den­im­mu­ni­tät. Die­se sieht Tho­mas Buch­hold bereits Ende Juni erreicht, wenn 70 bis 80 % der Bevöl­ke­rung geimpft sind.
    Laut Vor­ga­ben der Taskforce "Imp­fen" des baye­ri­schen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums soll das zwei­te Impf­zen­trum in Ingol­stadt bis Ende Sep­tem­ber in Betrieb blei­ben – mit Aus­sicht auf Ver­län­ge­rung. Bis dahin wird es laut Stadt 37 Mil­lio­nen Euro gekos­tet haben, 3 Mil­lio­nen Euro pro Monat kos­te die Infra­struk­tur. Wei­te­re 7 Mil­lio­nen Euro kos­tet das Impf­zen­trum im Orb­an­saal. Dazu kom­men Aus­ga­ben der Stadt für die in Pla­nung befind­li­che gut erreich­ba­re neue Schnelltest-Station.
    Eine Kom­men­ta­to­rin ver­steht nicht, war­um nicht Zeit und Geld durch einen Ein­stieg der Haus­ärz­te vor dem Herbst ein­ge­spart wür­den. Die Haus­ärz­te stün­den unter Kol­le­gen ohne­hin am Ende der Nah­rungs­ket­te im Dschun­gel des Gesund­heits­sys­tems und hät­ten sogar das Nach­se­hen bei der Wahl des Impf­stoffs. Sie meint: "Fair ist das nicht". (47, 51, 52)

    18.2.21 (Don­ners­tag): Die Anzahl amt­lich gemel­de­ter Covid-19-Todes­fäl­le in Ingol­stadt ist auf 91 gestie­gen – 58 Todes­fäl­le waren gezählt wor­den zwi­schen März 20 und dem 27.12.20, dem Tag als die Imp­fun­gen begannen.

    Quel­len
    (1) file:///C:/Users/HP/Downloads/Aufstellung_der_Pflege-_Wohn-__Hospizpl%C3%A4tze_u__Betreutes_Wohnen_in_Ing%20(2).PDF
    (2): https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​H​e​i​l​i​g​-​G​e​i​s​t​-​S​p​i​t​a​l​-​S​c​h​l​e​c​h​t​e​s​-​K​r​i​s​e​n​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​3​7​408
    (3): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​1​7​6​5​/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​b​e​g​i​n​n​e​n​-​a​m​-​2​7​-​d​e​z​e​m​b​e​r​-​b​r​k​-​v​e​r​z​e​i​c​h​n​e​t​-​g​r​o​s​s​e​s​-​i​n​t​e​r​e​s​se/
    (4, 5, 6): https://​www​.ingol​stadt​-repor​ter​.de/​a​u​s​-​d​e​r​-​r​e​g​i​o​n​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​a​u​c​h​-​i​n​-​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​p​l​a​n​m​a​e​s​s​i​g​-​b​e​g​o​n​nen
    https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​e​r​s​t​e​-​i​n​g​o​l​s​t​a​e​d​t​e​r​-​g​e​i​m​p​f​t​-​a​-​3​1​333
    https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Corona-Impfungen-auch-in-Ingolstadt-planm%C3%A4%C3%9Fig-begonnen.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=2789.19180.1&NavID=3052.251&La=1
    (7, 8, 9): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​1​9​3​0​/​g​e​m​e​i​n​s​a​m​e​s​-​p​l​a​e​d​o​y​e​r​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​F​R​s​i​K​w​s​a​h​c​4​u​9​K​c​P​J​Q​Q​U​X​Y​b​f​j​_​T​y​K​y​y​b​_​D​Q​i​1​5​W​Q​U​J​6​B​K​m​U​i​H​X​Y​3​g​sSs
    https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​1​8​4​4​/​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​a​m​-​k​l​i​n​i​k​u​m​-​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​g​e​s​t​a​r​t​e​t​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​0​v​U​i​W​H​X​9​j​f​G​r​a​i​H​O​x​0​k​q​R​X​L​C​S​-​3​B​X​y​_​G​E​i​v​d​v​S​s​-​D​n​p​5​K​f​t​w​t​n​M​O​z​4​xN0
    https://www.ingolstadt.de/index.php?ModID=255&FID=2789.19181.1&object=tx%2C2789.5
    (10): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​3​3​0​/​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​-​a​b​s​o​l​u​t​e​r​-​s​c​h​u​t​z​-​i​s​t​-​n​i​c​h​t​-​m​o​e​g​l​i​ch/
    (11) https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​H​e​i​l​i​g​-​G​e​i​s​t​-​S​p​i​t​a​l​-​I​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​E​i​n​e​-​P​f​l​e​g​e​k​r​a​f​t​-​e​r​h​e​b​t​-​V​o​r​w​u​e​r​f​e​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​4​1​206
    (12): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​1​9​3​0​/​g​e​m​e​i​n​s​a​m​e​s​-​p​l​a​e​d​o​y​e​r​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​F​R​s​i​K​w​s​a​h​c​4​u​9​K​c​P​J​Q​Q​U​X​Y​b​f​j​_​T​y​K​y​y​b​_​D​Q​i​1​5​W​Q​U​J​6​B​K​m​U​i​H​X​Y​3​g​sSs
    (13): https://fragdenstaat.de/anfrage/einschluss-im-heilig-geist-spital‑1/
    (14): https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​-​z​u​m​-​T​h​e​m​a​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​-​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​2​7​8​9​.​1​9​2​0​4​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1
    (15, 16, 17,18): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​1​9​7​6​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​a​c​h​s​c​h​u​b​-​e​r​s​t​-​a​m​-​s​a​m​s​t​a​g​-​c​o​v​i​d​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​p​a​u​s​i​e​r​e​n​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​1​P​7​B​j​z​0​T​K​y​B​r​z​1​P​P​0​d​W​0​s​g​V​t​f​t​v​w​r​4​a​F​Q​T​P​W​X​8​1​I​e​Y​K​m​z​Y​L​v​J​H​d​1​q​k​R70
    https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/Terminvergabe-abh%C3%A4ngig-von-der-Verf%C3%BCgbarkeit-des-Impfstoffs-Stadt-Ingolstadt-bittet-um-Geduld.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15113.1&NavID=3052.251&La=1
    https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​-​a​-​3​1​440
    https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​w​o​c​h​e​n​n​l​0​2​2​0​2​1​-​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​H​e​i​l​i​g​-​G​e​i​s​t​-​S​p​i​t​a​l​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​3​0​063
    (19): https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​H​e​i​l​i​g​-​G​e​i​s​t​-​S​p​i​t​a​l​-​5​6​-​v​o​n​-​8​5​-​B​e​w​o​h​n​e​r​n​-​C​o​r​o​n​a​-​p​o​s​i​t​i​v​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​3​0​965
    (20): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​0​0​9​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​3​7​-​f​a​e​l​l​e​-​i​m​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​u​y​T​6​y​4​E​-​n​1​g​A​r​J​I​F​r​w​g​K​_​p​g​z​S​s​-​j​8​f​j​G​f​a​u​Z​4​K​4​E​b​t​i​Q​w​X​C​q​P​x​m​O​M​0rA
    (21): https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​d​r​e​i​-​n​e​u​e​-​f​a​e​l​l​e​-​i​n​-​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​a​-​3​2​1​4​4​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​0​v​U​i​W​H​X​9​j​f​G​r​a​i​H​O​x​0​k​q​R​X​L​C​S​-​3​B​X​y​_​G​E​i​v​d​v​S​s​-​D​n​p​5​K​f​t​w​t​n​M​O​z​4​xN0
    https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​0​6​2​/​b​e​s​u​c​h​s​v​e​r​b​o​t​-​a​m​-​k​l​i​n​i​k​u​m​-​z​u​n​a​e​c​h​s​t​-​b​i​s​-​3​1​-​j​a​n​u​a​r​-​v​e​r​l​a​e​n​g​e​r​t​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​1​W​3​b​B​r​O​6​e​D​V​3​I​m​F​A​t​t​E​5​B​R​E​K​f​O​M​R​F​9​M​C​r​e​K​O​W​k​G​R​m​A​x​p​S​c​O​b​I​5​S​Q​T​R​0e8
    (22): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​0​5​7​/​u​n​d​-​s​o​-​g​e​h​t​s​-​w​e​i​t​e​r​-​m​i​t​-​d​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​n​-​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​1​X​R​4​4​n​k​k​K​J​y​z​8​9​f​G​s​G​g​Z​Q​F​2​6​s​i​c​n​c​V​R​m​u​k​q​8​5​6​V​d​_​7​u​I​P​m​j​9​A​R​o​b​x​d​cbg
    (23): https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​-​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​v​i​e​r​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​g​e​s​t​o​r​b​e​n​-​a​-​3​1​590
    (24, 25, 26): https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​-​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​v​i​e​r​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​g​e​s​t​o​r​b​e​n​-​a​-​3​1​590
    https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​J​e​d​e​-​W​o​c​h​e​-​t​a​u​s​e​n​d​-​D​o​s​e​n​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​3​0​5​2​.​1​5​1​1​1​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1
    https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​1​4​0​/​i​m​p​f​-​p​o​s​t​-​v​o​m​-​o​b​-​1​0​0​0​-​i​m​p​f​d​o​s​e​n​-​p​r​o​-​w​o​c​h​e​-​e​r​w​a​r​t​e​t​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​2​X​e​_​F​Z​d​1​7​y​C​d​d​I​X​6​I​C​O​X​n​F​h​H​H​W​S​r​8​s​i​J​r​f​3​q​C​S​h​4​x​5​3​v​B​I​u​X​J​p​E​v​U​ST4
    (27): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​1​6​7​/​v​i​e​r​-​c​o​r​o​n​a​b​e​d​i​n​g​t​e​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​s​t​a​d​t​-​u​n​t​e​r​s​t​u​e​t​z​t​-​b​e​d​u​e​r​f​t​i​g​e​-​m​i​t​-​f​f​p​2​-​m​a​s​k​e​n​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​0​w​x​L​d​S​6​D​Z​I​r​O​s​P​q​T​w​N​V​r​r​t​X​-​3​d​b​U​L​M​h​z​5​P​O​j​r​6​x​W​m​J​-​x​u​r​K​p​b​g​_​o​R​7​c5I
    (28, 29, 30, 31): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​2​2​3​/​d​r​e​i​-​b​e​w​o​h​n​e​r​-​d​e​s​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​s​-​a​n​-​c​o​r​o​n​a​-​v​e​r​s​t​o​r​b​e​n​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​0​f​D​S​V​Y​T​F​b​M​l​y​g​c​9​C​C​G​l​B​7​N​z​8​E​h​2​U​E​o​9​M​p​H​7​v​I​A​G​N​S​8​V​F​g​q​Z​W​b​Y​P​r​-​k​YVw
    https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​W​e​i​t​e​r​e​-​T​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​i​m​-​H​e​i​l​i​g​-​G​e​i​s​t​-​S​p​i​t​a​l​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​3​3​447
    https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Aktuelles/Aktuelle-Meldungen/Newsticker-Coronavirus/W%C3%B6chentlicher-Bericht-zur-Impfkampagne.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.15155.1&NavID=3052.251&La=1
    https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​l​o​k​a​l​e​r​-​Z​a​h​l​e​n​-​C​o​r​o​n​a​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​3​0​5​2​.​1​5​1​6​7​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1
    (32): https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​l​o​k​a​l​e​r​-​Z​a​h​l​e​n​-​C​o​r​o​n​a​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​3​0​5​2​.​1​5​1​6​7​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1
    (33, 34): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​2​3​9​/​u​n​t​e​r​s​t​u​e​t​z​u​n​g​-​f​u​e​r​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​al/
    https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​S​c​h​u​t​z​w​i​r​k​u​n​g​-​n​o​c​h​-​n​i​c​h​t​-​v​o​l​l​-​e​n​t​f​a​l​t​e​t​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​3​4​578
    (35, 36, 37, 38): https://​www​.augs​bur​ger​-all​ge​mei​ne​.de/​n​e​u​b​u​r​g​/​H​e​i​l​i​g​-​G​e​i​s​t​-​S​p​i​t​a​l​-​E​l​f​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​e​-​B​e​w​o​h​n​e​r​-​d​e​s​-​S​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​s​-​i​n​-​I​n​g​o​l​s​t​a​d​t​-​s​i​n​d​-​v​e​r​s​t​o​r​b​e​n​-​i​d​5​8​9​2​8​2​6​1​.​h​tml
    https://​www​.tvin​g​ol​stadt​.de/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​/​v​i​d​e​o​/​l​a​g​e​b​e​r​i​c​ht/
    https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​6​9​-​v​o​n​-​8​5​-​b​e​w​o​h​n​e​r​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​a​-​3​1​700
    https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​l​o​k​a​l​e​r​-​Z​a​h​l​e​n​-​C​o​r​o​n​a​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​3​0​5​2​.​1​5​1​6​7​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1
    (39, 40): https://​www​.tvin​g​ol​stadt​.de/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​/​v​i​d​e​o​/​i​m​p​f​s​i​t​u​a​t​i​o​n​-​i​n​-​d​e​r​-​r​e​g​i​on/
    https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​P​o​s​i​t​i​v​-​t​r​o​t​z​-​I​m​m​u​n​i​s​i​e​r​u​n​g​-​D​a​s​-​s​a​g​e​n​-​d​i​e​-​I​n​g​o​l​s​t​a​e​d​t​e​r​-​E​x​p​e​r​t​e​n​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​3​5​113
    (41): https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​l​o​k​a​l​e​r​-​Z​a​h​l​e​n​-​C​o​r​o​n​a​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​3​0​5​2​.​1​5​1​9​2​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​.​1​&​L​a=1
    (42): https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​l​o​k​a​l​e​r​-​Z​a​h​l​e​n​-​C​o​r​o​n​a​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​2​7​8​9​.​1​9​2​7​2​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1
    (43): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​5​1​4​/​s​t​i​f​t​u​n​g​s​r​a​t​-​d​e​r​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​t​i​f​t​u​n​g​-​b​i​t​t​e​t​-​u​m​-​b​e​h​o​e​r​d​l​i​c​h​e​-​p​r​u​e​f​u​ng/
    (44): https://​www​.kli​ni​kum​-ingol​stadt​.de/​n​e​w​s​/​b​e​s​u​c​h​s​v​e​r​b​o​t​-​a​m​-​k​l​i​n​i​k​u​m​-​z​u​n​a​e​c​h​s​t​-​b​i​s​-​1​4​-​f​e​b​r​u​a​r​-​v​e​r​l​a​e​n​g​e​rt/
    (45): https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​S​p​i​t​a​l​-​e​i​n​-​F​a​l​l​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​S​t​a​a​t​s​a​n​w​a​l​t​s​c​h​a​f​t​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​3​9​004
    (46) https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​s​c​h​w​e​r​e​-​v​o​r​w​u​e​r​f​e​-​g​e​g​e​n​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​-​l​e​i​t​u​n​g​-​u​n​d​-​s​t​a​d​t​-​a​e​u​s​s​e​r​n​-​s​i​c​h​-​w​e​i​t​e​r​-​n​i​c​h​t​-​a​-​3​2​204
    (47): https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​Z​w​e​i​t​e​s​-​I​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​-​i​n​-​B​e​t​r​i​e​b​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​4​4​022
    (48, 49, 50): https://​www​.in​-direkt​.de/​s​t​a​d​t​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​-​d​e​n​-​p​a​r​t​e​i​e​n​/​1​2​8​7​5​/​f​w​-​k​r​i​t​i​s​i​e​r​t​-​e​i​g​e​n​m​a​e​c​h​t​i​g​e​s​-​h​a​n​d​e​l​n​-​d​e​r​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​-​s​t​i​f​t​u​ng/
    https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​h​e​i​l​i​g​-​g​e​i​s​t​-​s​p​i​t​a​l​-​d​e​r​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​e​-​d​r​u​c​k​-​a​u​f​-​d​i​e​-​b​e​t​e​i​l​i​g​t​e​n​-​w​a​e​c​h​s​t​-​a​-​3​2​286
    https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​m​-​H​e​i​l​i​g​-​G​e​i​s​t​-​S​p​i​t​a​l​-​n​i​m​m​t​-​a​u​c​h​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​-​F​a​h​r​t​-​a​u​f​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​4​3​496
    (51, 52): https://​www​.in​-direkt​.de/​n​e​w​s​/​1​2​9​1​3​/​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​-​i​m​-​d​o​n​a​u​-​c​i​t​y​-​c​e​n​t​e​r​-​n​i​m​m​t​-​b​e​t​r​i​e​b​-​a​u​f​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​1​U​r​J​g​C​l​l​V​_​2​I​a​S​T​y​r​v​D​G​S​U​N​c​9​0​O​N​8​0​Q​W​y​h​k​m​S​e​g​v​O​R​X​f​I​o​T​L​V​9​f​0​t​e​zbw
    https://​www​.ingol​stadt​-today​.de/​n​e​w​s​/​z​w​e​i​t​e​s​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​-​i​n​-​b​e​t​r​i​e​b​-​a​-​3​2​305
    (53, 54): https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​l​o​k​a​l​e​r​-​Z​a​h​l​e​n​-​C​o​r​o​n​a​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​2​7​8​9​.​1​9​1​7​9​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1
    https://​www​.ingol​stadt​.de/​R​a​t​h​a​u​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​-​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​N​e​w​s​t​i​c​k​e​r​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​l​o​k​a​l​e​r​-​Z​a​h​l​e​n​-​C​o​r​o​n​a​.​p​h​p​?​o​b​j​e​c​t​=​t​x​,​2​7​8​9​.​5​&​M​o​d​I​D​=​7​&​F​I​D​=​2​7​8​9​.​1​9​1​7​9​.​1​&​N​a​v​I​D​=​3​0​5​2​.​2​5​1​&​L​a=1

  90. 14.2.21, "Der Sie­vi: "Die nega­ti­ven Fol­gen mei­ner Imp­fung mit Astra­Ze­ne­ca … Lei­der hat mir die Imp­fung gegen das CORO­NA-Virus 'etwas' den Boden unter den Füßen weggezogen …"
    "Der Sie­vi", aus der Regi­on Ham­burg, berich­tet von sich, Mit­ar­bei­ter beim Ret­tungs­dienst zu sein und schil­dert (wesent­li­che Aus­sa­gen, kein Wort-für-Wort Tran­skript): Er sei Mitt­woch, 10.30 Uhr mit dem Astra­Ze­ne­ca-Vak­zin geimpft wor­den … danach Schmer­zen an der Ein­stich­stel­le und im Brust­korb … Don­ners­tag mor­gen auf­ge­wacht mit hef­tigs­ten Schmer­zen im Rücken und im rech­ten Fuß­beu­ge­mus­kel … beim/nach dem Gang zur Toi­let­te knickt das rech­te Bein weg … rechts­sei­tig das Gesicht taub, Arm taub, Bein taub wie bei einem Schlag­an­fall … hohes Fie­ber … Kon­takt mit dem Arbeit­ge­ber auf­ge­nom­men … im wei­te­ren Ver­lauf ein Dreh­schwin­del … Fort­be­we­gung nur mög­lich links­sei­tig an der Wand ent­lang … wie bei einem Schlag­an­fall, aber ohne Mobi­li­täts­ein­schrän­kung und Wort­fin­dungs­stö­run­gen … Anruf beim Haus­arzt … konn­te nicht die Schu­he anzie­hen, um dort­hin zu gehen … zum Arzt mit Haus­schu­hen an den Häu­ser­wän­den ent­lang … die Sprech­stun­den­hil­fe sag­te, der Arzt habe gesagt, er sol­le sich bei sei­nem Betriebs­me­di­zi­ner mel­den, er habe kei­ne Lust dazu … er bat dar­um, dass der Arzt sich das anse­hen sol­le … nein, der habe kei­ne Lust dazu … klack war die Tür zu … im wei­te­ren Ver­lauf hat sich an den Sym­pto­men nichts geän­dert: Wei­ter­hin Fie­ber, Dreh­schwin­del und das neu­ro­lo­gi­sche Defi­zit rechts­sei­tig … dann bin ich abends noch ins Kran­ken­haus … wur­de dort ein­ge­hend unter­sucht … Schlag­an­fall wur­de aus­ge­schlos­sen, Blut­druck war höher als üblich ( jetzt ist der Blut­druck wie­der gut) … Die Ärz­tin im Kran­ken­haus geht davon aus, dass der Impf­stoff bei ihm auf das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem geschla­gen hat … Frei­tag war der Dreh­schwin­del weg, kann den rech­ten Fuss wie­der bewe­gen, aber Taubheit/Empfindungsstörungen sind geblie­ben … die Mus­kel­ka­ter­schmer­zen sind wie­der weg, Fie­ber weg, Dreh­schwin­del weg, alles ande­re ist geblie­ben … ver­mehr­ter Spei­chel­fluss ist auch ein biss­chen rück­läu­fig, das heisst, die Sym­pto­me bil­den sich zurück … aber die Emp­fin­dungs­pro­ble­ma­tik ist immer noch vor­han­den … inso­fern heisst es für mich mor­gen nach Lübeck in die Uni­ver­si­täts­kli­nik, in die Neu­ro­lo­gie, und ich den­ke mal, dass ich da dann rich­tig auf links gedreht werde …
    Anschlies­sen erklärt er, dass er dabei blei­be, die Coro­na-Schutz­imp­fun­gen gut zu fin­den. Alle geimpf­ten Freun­de aus dem Ret­tungs­dienst hät­ten ihm gesagt, dass sie 1–3 Tage lang grip­pa­le Infek­te mit Fie­ber und Glie­der­schmer­zen gehabt hät­ten, doch nie­mand habe sol­che Sym­pto­me wie er ent­wi­ckelt. Er könn­te den rech­ten Arm bewe­gen (rechts geimpft), habe aber kei­ne Kraft darin …
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​w​U​n​D​G​U​Q​2aU

  91. 16.2.21, Nie­der­sach­sen, Braun­schweig, Her­zo­gin-Eli­sa­beth-Hos­pi­tal, außer­dem Kli­ni­ken in Emden, Olden­burg und Delmenhorst
    "Braun­schwei­ger Kli­nik stoppt Imp­fung mit AstraZeneca-Mittel
    Der Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca ruft offen­bar ver­mehrt Neben­wir­kun­gen her­vor. Am Kli­ni­kum Emden wur­den daher Imp­fun­gen zwi­schen­zeit­lich unter­bro­chen – so jetzt auch in einem Braun­schwei­ger Krankenhaus.
    Das Her­zo­gin-Eli­sa­beth-Hos­pi­tal in Braun­schweig erklär­te, Imp­fun­gen mit die­sem Prä­pa­rat ver­schie­ben zu wol­len. Dort konn­ten von 88 Beschäf­tig­ten, die am Don­ners­tag geimpft wor­den waren, 37 wegen "Impf­re­ak­tio­nen" vor­über­ge­hend nicht zur Arbeit kom­men. Auch um den Betrieb nicht zu gefähr­den, wür­den die wei­te­ren Imp­fun­gen nun aus­ge­setzt, sag­te eine Sprecherin. …
    Zwi­schen­zeit­lich galt auch am Kli­ni­kum Emden ein Impf­stopp für die Vak­zi­ne … Denn auch in Emden hat­ten sich zahl­rei­che Kli­nik-Mit­ar­bei­ten­de nach der Imp­fung krank­ge­mel­det. Nach Rück­spra­che mit dem Land gab der Land­kreis Leer aber wie­der grü­nes Licht für die Imp­fun­gen. Auch an Kli­ni­ken in Olden­burg und Del­men­horst hat­ten vie­le Mit­ar­bei­ten­de über Fie­ber, Schüt­tel­frost und Übel­keit geklagt, nach­dem sie den Impf­stoff ver­ab­reicht bekom­men hatten. …
    Dros­ten: Astra­Ze­ne­ca ist kein zweit­ran­gi­ger Corona-Impfstoff
    Der Viro­lo­ge meint: Nur wenn Deutsch­land auch auf das Astra­Ze­ne­ca-Mit­tel set­ze, kön­ne man früh­zei­tig aus der Pan­de­mie herauskommen. …
    Coro­na-Kri­sen­stab-Lei­ter Hei­ger Scholz sag­te auf der wöchent­li­chen Pres­se­kon­fe­renz am Diens­tag, dass es kei­ne schwer­wie­gen­den Kom­pli­ka­tio­nen gege­ben habe. Nie­mand habe ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den müs­sen. Ein Char­gen­pro­blem sei nicht aus­zu­schlie­ßen. Er wer­te­te die Neben­wir­kun­gen aber auch als posi­ti­ves Zei­chen dafür, dass der Impf­stoff wir­ke. Das für die Sicher­heit von Impf­stof­fen zustän­di­ge Paul-Ehr­lich-Insti­tut wur­de über die gehäuft auf­tre­ten­den Impf-Reak­tio­nen infor­miert. Der Her­stel­ler Astra­Ze­ne­ca sieht indes kei­nen Grund zur Sor­ge: "Der­zeit sind die gemel­de­ten Reak­tio­nen so, wie wir sie auf­grund der Erkennt­nis­se aus unse­rem kli­ni­schen Stu­di­en­pro­gramm erwar­ten würden.""
    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​B​r​a​u​n​s​c​h​w​e​i​g​e​r​-​K​l​i​n​i​k​-​s​t​o​p​p​t​-​I​m​p​f​u​n​g​-​m​i​t​-​A​s​t​r​a​Z​e​n​e​c​a​-​M​i​t​t​e​l​,​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​1​6​2​.​h​tml

  92. 12.2.21, aktua­li­siert 15.2.21, Schwe­den, Regi­on Gävleborg
    "Die Regi­on stoppt die Imp­fung – Ange­hö­ri­ge der Gesund­heits­be­ru­fe haben Neben­wir­kun­gen von der Spritze
    Die Coro­na­imp­fung des Gesund­heits­per­so­nals in Gäv­le­borg wur­de am Frei­tag­mor­gen abrupt ein­ge­stellt, nach­dem das Gesund­heits­per­so­nal nach der ers­ten Impf­stoff­in­jek­ti­on krank gewor­den war.
    – Es ist das übli­che, etwas gefro­re­ne, Kör­per­schmer­zen und Fie­ber, sagt Tina Mans­son Söder­lund, Impf­ko­or­di­na­to­rin in der Regi­on Gävleborg.
    Laut Tina Mans­son Söder­lund wur­den in der Woche etwas mehr als 400 Mit­ar­bei­ter des Gesund­heits­we­sens in der Regi­on geimpft, und rund 100 zei­gen jetzt Krank­heits­sym­pto­me und sind daher arbeitsunfähig.
    – Das Pro­blem ist, dass wir so vie­le an den­sel­ben Arbeits­plät­zen geimpft haben, also machen wir eine Pau­se. Es hängt nicht vom Impf­stoff ab. Sie haben ein wenig Angst vor dem Wochen­en­de und dem Per­so­nal, sagt sie.
    Die Regi­on Gäv­le­borg wird jedoch unter­su­chen, ob die Sym­pto­me von den erwar­te­ten abwei­chen, aber dies ist der­zeit nicht der Fall.
    – Sie zei­gen genau die Sym­pto­me, die bei der Imp­fung beschrie­ben wer­den, sagt Tina Mans­son Söderlund."
    (Über­setzt mit goog­le translate)
    https://​www​.svt​.se/​n​y​h​e​t​e​r​/​l​o​k​a​l​t​/​g​a​v​l​e​b​o​r​g​/​1​0​0​-​t​a​l​-​v​a​r​d​p​e​r​s​o​n​a​l​-​s​j​u​k​a​-​e​f​t​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​r​i​n​g​-​r​e​g​i​o​n​e​n​-​s​t​o​p​par

    12.2.21, Schwe­den, Regi­on Gävleborg
    "Gäv­le­borg stoppt die Imp­fung – meh­re­re Mit­ar­bei­ter wur­den krank
    Hun­der­te zei­gen Krankheitssymptome
    Die Regi­on stoppt die Imp­fung des Gesund­heits­per­so­nals in Gäv­le­borg, nach­dem das Gesund­heits­per­so­nal nach der ers­ten Impf­stoff­in­jek­ti­on krank gewor­den ist.
    Laut der Impf­ko­or­di­na­to­rin in der Regi­on Gäv­le­borg, Tina Mans­son Söder­lund, wur­den wäh­rend der Woche etwas mehr als 400 Mit­ar­bei­ter des Gesund­heits­we­sens in der Regi­on geimpft. Rund 100 zei­gen jetzt Krank­heits­sym­pto­me und kön­nen daher nicht arbeiten.
    – Es sind Neben­wir­kun­gen mit Unwohl­sein, Fie­ber und Kör­per­schmer­zen zu erwar­ten. Da wir gelernt haben, zu Hau­se zu blei­ben, wenn man Sym­pto­me hat, haben wir eine gro­ße Abwe­sen­heit des Per­so­nals. Aus per­so­nel­len Grün­den haben wir die Imp­fung unterbrochen."
    (Über­setzt mit goog­le translate)
    https://​www​.tv4​.se/​a​r​t​i​k​e​l​/​2​h​k​f​I​V​w​H​T​q​p​K​v​G​V​u​X​h​A​Z​g​w​/​g​a​e​v​l​e​b​o​r​g​-​s​t​o​p​p​a​r​-​v​a​c​c​i​n​e​r​i​n​g​-​p​e​r​s​o​n​a​l​-​b​l​i​r​-​s​j​uka

  93. 12.2.21, Schwe­den, Jön­kö­ping (Stadt/Gemeinde/Landkreis)
    "Pfle­ge nach Mas­sen­imp­fung betrof­fen – Per­so­nal zu Hau­se mit Nebenwirkungen
    Am Don­ners­tag wur­den im Land­kreis Jön­kö­ping, der als ers­ter im Land die ers­te grö­ße­re Mas­sen­imp­fung gegen Covid-19 durch­führ­te, mehr als 500 haupt­säch­lich Ange­stell­te des Gesund­heits­we­sens geimpft, um zu tes­ten, wie es spä­ter bei der gro­ßen Mas­se mit der Imp­fung wei­ter­ge­hen soll.
    Aber am Frei­tag erkran­ken vie­le Mit­ar­bei­ter des Gesund­heits­we­sens zu Hau­se an Neben­wir­kun­gen nach der Imp­fung wie Kopf­schmer­zen, Fie­ber und Müdig­keit, was es auf eini­gen Sta­tio­nen des Ryhov Coun­ty Hos­pi­tal stres­sig gemacht hat.
    "Die ges­tern anwe­sen­den Kli­ni­ken und geimpf­ten Mit­ar­bei­ter haben heu­te vie­le Todes­fäl­le", sagt David Eden­vik, Assis­tenz­arzt für Infektionskontrolle.""
    (Über­setzt mit goog­le translate)
    https://​sveri​ges​ra​dio​.se/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​f​t​e​r​-​m​a​s​s​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​e​n​-​v​a​r​d​p​e​r​s​o​n​a​l​-​h​e​m​m​a​-​m​e​d​-​b​i​v​e​r​k​n​i​n​gar

  94. 12.2.21, Schwe­den, Regi­on Sörmland
    "… Zwei Regio­nen stel­len die Imp­fung von Ange­hö­ri­gen der Gesund­heits­be­ru­fe vor­über­ge­hend ein, nach­dem Alar­me wegen ver­mu­te­ter Neben­wir­kun­gen im Zusam­men­hang mit dem Astra Zene­ca-Impf­stoff auf­ge­tre­ten sind.
    Der Phar­ma­kon­zern ist über­rascht über den hohen Anteil geimpf­ter Men­schen, bei dem Sym­pto­me auf­ge­tre­ten sind.
    – Es stimmt nicht mit dem über­ein, was wir gese­hen haben, sagt Andre­as Hed­di­ni, medi­zi­ni­scher Direk­tor von Astra Zene­ca in den nor­di­schen Ländern.
    Am Frei­tag drück­te die Regi­on Sörm­land den Stopp­knopf. Am Tag zuvor wur­den ins­ge­samt 400 Kran­ken­haus­mit­ar­bei­ter mit dem Astra Zene­ca-Impf­stoff geimpft – 100 hat­ten dann ver­mu­te­te Neben­wir­kun­gen wie Fieber.
    – Wir hören teil­wei­se auf, weil wir Nach­for­schun­gen anstel­len sol­len, aber auch, damit wir kei­ne zu ange­spann­te Per­so­nal­si­tua­ti­on haben, sagt Magnus Johans­son, Lei­ter der Medi­zin in der Regi­on, gegen­über SVT Nyheter.
    Die Regi­on Gäv­le­borg hat eben­falls beschlos­sen, die Ver­wen­dung des Impf­stoffs vor­über­ge­hend ein­zu­stel­len, und außer­dem weist die Regi­on Jön­kö­ping nach einer gro­ßen Anzahl von Imp­fun­gen von etwas mehr als 500 Per­so­nen auf eine über­ra­schen­de Anzahl ver­mu­te­ter Neben­wir­kun­gen hin. …
    Andre­as Hed­di­ni, Ärzt­li­cher Direk­tor von Astra Zene­ca in der nor­di­schen Regi­on, bedau­ert den Per­so­nal­ver­lust in den Regionen.
    – Nein, das ist nicht gut. Es scheint einen grö­ße­ren Anteil an Neben­wir­kun­gen gege­ben zu haben als erwar­tet. Stu­di­en haben gezeigt, dass etwa 10 Pro­zent der Geimpf­ten Neben­wir­kun­gen die­ser Art haben sol­len, sagt er.
    Der Phar­ma­kon­zern wird nun die Alar­me der Regio­nen über ver­mu­te­te Neben­wir­kun­gen verfolgen.
    – Die­se Art von Neben­wir­kung wird erwar­tet und wir füh­ren jetzt einen engen Dia­log mit die­sen Regio­nen, um bes­ser zu ver­ste­hen, was pas­siert ist, sagt er. …
    Hed­di­ni will nicht dar­über spe­ku­lie­ren, was die Ursa­che für die hohe Häu­fig­keit ver­mu­te­ter Neben­wir­kun­gen sein könn­te. Aber es gibt kei­nen Grund zur Sor­ge, sagt er.
    – Wir neh­men alles, was mit der Sicher­heit des Impf­stoffs zu tun hat, sehr ernst. Aber unser Impf­stoff wur­de inzwi­schen vie­len Mil­lio­nen Men­schen auf der gan­zen Welt und sogar in kli­ni­schen Stu­di­en ver­ab­reicht, und dort haben wir kei­ne wirk­lich schwer­wie­gen­den Neben­wir­kun­gen gesehen.
    TT: Es ist bekannt, dass Neben­wir­kun­gen nach der Imp­fung häu­fig sind. Ist es von den Regio­nen schlecht geplant, so vie­le gleich­zei­tig zu impfen?
    – Ich glau­be nicht, dass es dar­um geht. Soweit ich weiß, haben die Regio­nen dies berücksichtigt."
    (Über­setzt mit goog­le translate)
    https://​www​.svt​.se/​n​y​h​e​t​e​r​/​i​n​r​i​k​e​s​/​a​s​t​r​a​-​z​e​n​e​c​a​-​o​m​-​b​i​v​e​r​k​n​i​n​g​a​r​n​a​-​i​n​t​e​-​f​o​r​v​a​n​tat

  95. 12.2.21, Frank­reich, Brest, Mor­laix, Ren­nes (Kran­ken­häu­ser)
    "Astra­Ze­ne­ca: Wie­der­auf­nah­me der Imp­fun­gen beim Pfle­ge­per­so­nal in den Kran­ken­häu­sern von Brest und Morlaix …
    Fie­ber, Kopf­schmer­zen und Krank­mel­dun­gen: Nach der ers­ten Injek­ti­on des Impf­stoffs Covid-19 von Astra­Ze­ne­ca haben die Kran­ken­häu­ser von Brest und Mor­laix am Don­ners­tag beschlos­sen, die Imp­fung ihrer Mit­ar­bei­ter wegen die­ser Neben­wir­kun­gen aus­zu­set­zen. Die Mel­dun­gen wur­den an die fran­zö­si­sche Natio­na­le Agen­tur für Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit (ANSM) wei­ter­ge­lei­tet, die 149 Mel­dun­gen die­ser Art auf fran­zö­si­schem Gebiet meldet.
    Ab heu­te wer­den die bei­den Kran­ken­häu­ser die Imp­fung den­noch wie­der auf­neh­men, teil­te die regio­na­le Gesund­heits­be­hör­de der Bre­ta­gne am Frei­tag­mor­gen mit. …
    Die ANSM hat zusätz­li­che Emp­feh­lun­gen für eine bes­se­re Über­wa­chung der Phar­ma­ko­vi­gi­lanz gege­ben und emp­fiehlt nicht, die Imp­fun­gen zu stop­pen, um "die Diens­te nicht zu stö­ren und Span­nun­gen in den Kran­ken­häu­sern zu ver­mei­den". Sie emp­fiehlt eine bes­se­re Staf­fe­lung der Imp­fun­gen, um eine Läh­mung der Funk­ti­on zu ver­mei­den. In den Mel­dun­gen wird ange­ge­ben, dass die beob­ach­te­ten Neben­wir­kun­gen nicht schwer­wie­gend sind: Sie kön­nen ein­fach mit Par­acet­amol behan­delt werden.
    Am Frei­tag­mor­gen wies Sté­pha­ne Mul­liez, Direk­tor der regio­na­len Gesund­heits­be­hör­de (ARS), dar­auf hin, dass "14 000 Dosen des Impf­stoffs von Astra­Ze­ne­ca bereits in den bre­to­ni­schen Kran­ken­häu­sern ver­teilt wur­den und dass bald 15 600 neue Dosen zusätz­lich gelie­fert werden".
    "Der Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca ist nicht in Fra­ge gestellt. Es gibt Neben­wir­kun­gen, die nicht schwer­wie­gend sind. Vor allem muss das Nut­zen/­Ri­si­ko-Ver­hält­nis berück­sich­tigt wer­den. Die­se Imp­fung ist in ers­ter Linie ein The­ma für medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal." (Sté­pha­ne Mul­liez, Direk­tor von ARS Bretagne) …
    Meh­re­re Betrie­be in der Bre­ta­gne haben über Neben­wir­kun­gen berich­tet, sagt die ARS, "aber sie sind nicht auf Pro­ble­me mit feh­ler­haf­ten Char­gen zurück­zu­füh­ren. Außer­dem ver­schwin­den die Sym­pto­me inner­halb von 24 Stun­den nach der ers­ten Injek­ti­on (eine zwei­te Injek­ti­on ist inner­halb von 9 bis 12 Wochen erforderlich).
    Genaue Zah­len über die Anzahl der bre­to­ni­schen Mit­ar­bei­ter, die die­se Sym­pto­me gezeigt haben, wur­den offi­zi­ell nicht mitgeteilt.
    Laut Céd­ric Arvieux, Infek­tio­lo­ge an der Uni­ver­si­täts­kli­nik Ren­nes, wur­den die­se Neben­wir­kun­gen in den Bei­pack­zet­teln des Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoffs veröffentlicht.
    "Die Ver­träg­lich­keit der ers­ten Injek­ti­on des Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoffs ist nach den ers­ten Rück­mel­dun­gen schwie­rig. Die unmit­tel­ba­ren Aus­wir­kun­gen (Fie­ber, Schüt­tel­frost und Müdig­keit) wur­den im Ver­hält­nis zu den neu­ro­lo­gi­schen Risi­ken als nicht schwer­wie­gen­de Sym­pto­me ein­ge­stuft. Sie sind viel­leicht etwas über­se­hen wor­den. Die­ser Impf­stoff scheint in der Alters­grup­pe der 20- bis 50-Jäh­ri­gen weni­ger gut ver­tra­gen zu wer­den, ins­be­son­de­re bei Mit­ar­bei­tern mit einem Durch­schnitts­al­ter von 35 Jah­ren, die eine hohe Unver­träg­lich­keit auf­wei­sen. Am Tag nach der Imp­fung klin­gen die Neben­wir­kun­gen jedoch ab." (Céd­ric Arvieux: Arzt für Infek­ti­ons­krank­hei­ten, Lei­ter der Abteilung)
    Die­se ers­ten, prä­zi­se­ren Ele­men­te wur­den dank einer inter­nen Anwen­dung gesam­melt, die am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ren­nes für die Über­wa­chung von Imp­fun­gen ein­ge­rich­tet wur­de. Es wur­den 120 Rück­läu­fe erfasst, wobei 40 % Fie­ber nach der Injek­ti­on und 50 % mit star­ken oder sehr star­ken Schmer­zen gemel­det wurden.
    Im Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ren­nes blei­ben die Anwei­sun­gen die glei­chen wie in ande­ren Kran­ken­häu­sern: das Per­so­nal trotz allem zu schüt­zen und die Imp­fun­gen zu staf­feln, um die Kon­ti­nui­tät der Diens­te zu gewährleisten. …
    Die ARS hat ange­kün­digt, dass, sobald die gelie­fer­ten Men­gen es zulas­sen (Ende Februar/Anfang März), der Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca auch von loka­len Ärz­ten ver­ab­reicht wer­den kann. Sobald die Ent­schei­dung gefal­len ist, wird der Impf­stoff dann auf natio­na­ler Ebe­ne in loka­len Apo­the­ken an Per­so­nen ver­ab­reicht, die die von der Hau­te Auto­ri­té de San­té gefor­der­ten Kri­te­ri­en erfüllen … ."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​fran​ce3​-regi​ons​.francet​v​in​fo​.fr/​b​r​e​t​a​g​n​e​/​f​i​n​i​s​t​e​r​e​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​l​e​s​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​s​-​r​e​p​r​e​n​n​e​n​t​-​c​h​e​z​-​l​e​s​-​s​o​i​g​n​a​n​t​s​-​d​e​s​-​h​o​p​i​t​a​u​x​-​d​e​-​b​r​e​s​t​-​e​t​-​m​o​r​l​a​i​x​-​1​9​5​3​7​8​7​.​h​tml

  96. 28.1., Bay­ern, Neu­burg, Alten- und Pfle­ge­heim St. Augustin
    "Nach Erst­imp­fung: Fünf Neu­bur­ger Senio­ren mit Coro­na infiziert
    Im Heim St. Augus­tin in Neu­burg haben sich fünf geimpf­te Bewoh­ner mit dem Coro­na­vi­rus ange­steckt. Auch zwei Mit­ar­bei­ter sind infi­ziert. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.augs​bur​ger​-all​ge​mei​ne​.de/​n​e​u​b​u​r​g​/​N​a​c​h​-​E​r​s​t​i​m​p​f​u​n​g​-​F​u​e​n​f​-​N​e​u​b​u​r​g​e​r​-​S​e​n​i​o​r​e​n​-​m​i​t​-​C​o​r​o​n​a​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​i​d​5​8​9​9​5​3​6​6​.​h​tml

  97. 13.02.21, "Behör­de zu Coro­na-Aus­bruch in Wald­krai­bur­ger Senio­ren­hei­men: Nach ers­ter Imp­fung mil­de­re Verläufe
    20 von 75 Bewoh­nern und neun Mit­ar­bei­ter wur­den im AWO-Senio­ren­heim in Wald­krai­burg seit der Vor­wo­che posi­tiv getestet.
    Auf das Aus­bruchs­ge­sche­hen in zwei Senio­ren­hei­men in Wald­krai­burg und das Wohn­heim für behin­der­te Men­schen in Mal­sen­eck bei Krai­burg geht in die­ser Woche ein Groß­teil der Coro­na-Infek­ti­ons­zah­len im Land­kreis Mühl­dorf zurück. Seit Don­ners­tag sei­en aber kei­ne wei­te­ren Infek­tio­nen mehr hin­zu­ge­kom­men. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.ovb​-online​.de/​m​u​e​h​l​d​o​r​f​/​w​a​l​d​k​r​a​i​b​u​r​g​/​b​e​h​o​e​r​d​e​-​z​u​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​w​a​l​d​k​r​a​i​b​u​r​g​e​r​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​e​n​-​n​a​c​h​-​e​r​s​t​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​m​i​l​d​e​r​e​-​v​e​r​l​a​e​u​f​e​-​9​0​2​0​2​4​2​9​.​h​tml

    5.2.21, "20 BEWOHNER UND SIEBEN MITARBEITER POSITIV
    Coro­na-Alarm in Wald­krai­bur­ger Senio­ren­zen­trum und Behin­der­ten­ein­rich­tung bei Kraiburg
    Lan­ge waren sie davon ver­schont geblie­ben: Doch in die­ser Woche wur­den zwei Sozi­al­ein­rich­tun­gen in und bei Wald­krai­burg mit grö­ße­ren Aus­bruchs­ge­sche­hen kon­fron­tiert: das Senio­ren­zen­trum der Arbei­ter­wohl­fahrt und das Wohn­heim für Men­schen mit Behin­de­rung in Mal­sen­eck. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.ovb​-online​.de/​m​u​e​h​l​d​o​r​f​/​w​a​l​d​k​r​a​i​b​u​r​g​/​c​o​r​o​n​a​-​a​l​a​r​m​-​i​n​-​w​a​l​d​k​r​a​i​b​u​r​g​e​r​-​s​e​n​i​o​r​e​n​z​e​n​t​r​u​m​-​u​n​d​-​i​n​-​b​e​h​i​n​d​e​r​t​e​n​e​i​n​r​i​c​h​t​u​n​g​-​b​e​i​-​k​r​a​i​b​u​r​g​-​9​0​1​9​3​5​9​0​.​h​tml

  98. 18.2.21, Sach­sen, Leip­zig, unbe­nann­tes Pflegeheim
    "Covid-19 tötet ein Vier­tel der Heimbewohner …
    Vier Tage vor dem Aus­bruch erhiel­ten die Heim­be­woh­ner die ers­te Imp­fung – zu spät. … Es sei jedoch nicht nach­voll­zieh­bar, ob sich die Men­schen vor oder nach dem Impf­ter­min ange­steckt hät­ten, hieß es. …"
    Der Aus­bruch nahm am 18. Janu­ar sei­nen Lauf, am 14. began­nen die Erst­imp­fun­gen. 70 Men­schen leb­ten laut Stadt in dem Pfle­ge­heim. 46 Bewoh­ner und 21 Beschäf­tig­te steck­ten sich an. 16 Bewoh­ner star­ben. Das Heim sei unter Qua­ran­tä­ne gestellt wor­den, die am 10. Febru­ar wie­der auf­ge­ho­ben wur­de. Aktu­ell sei­en alle Bewoh­ner nega­tiv getestet. …
    Rund sie­ben Wochen nach dem Impf­start in Deutsch­land ist die Gefahr für Pfle­ge­hei­me nicht gebannt. Es gebe wei­ter­hin neue Fäl­le bei bereits bekann­ten Aus­brü­chen und auch neue Aus­brü­che in Alten­hei­men, heißt es in einer RKI-Aus­wer­tung vom ver­gan­ge­nen Frei­tag. Aller­dings gehe die Zahl der akti­ven und neu­en Aus­brü­che zurück. Es sei­en auch weni­ger älte­re Men­schen betrof­fen als vor­her. "Der Rück­gang ist auf den all­ge­mei­nen Rück­gang der Fall­zah­len und sehr wahr­schein­lich auch auf die Imp­fun­gen zurück­zu­füh­ren", hieß es wei­ter. "Was wel­chen Anteil hat, kann nicht quan­ti­fi­ziert werden.""
    https://www.n‑tv.de/panorama/Covid-19-toetet-ein-Viertel-der-Heimbewohner-article22371580.html

  99. 16.2.21, Nord­rhein-West­fa­len, Vier­sen, Gemein­schafts­pra­xis der Hals-Nasen-Ohren-Ärz­te Micha­el Prasch und Anke Prasch-Beginen
    "Wer am Diens­tag­nach­mit­tag einen Ter­min in der Gemein­schafts­pra­xis der Hals-Nasen-Ohren-Ärz­te Micha­el Prasch und Anke Prasch-Begi­nen in Vier­sen-Süch­teln hat­te, stand vor ver­schlos­se­ner Tür. Die Ärz­te hat­ten ihre Pra­xis am Ost­ring kurz­fris­tig geschlos­sen. Den Grund konn­te man auf einem gro­ßen gel­ben Schild lesen: „Wir sind alle ges­tern Abend gegen Coro­na geimpft wor­den. 2/3 des Teams lei­det unter Neben­wir­kun­gen, so dass kei­ne Sprech­stun­de statt­fin­den kann.“
    Seit Frei­tag wird im Vier­se­ner Impf­zen­trum der Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca an prio­ri­sier­te Bevöl­ke­rungs­grup­pen ver­impft, dar­un­ter auch Ärz­te und medi­zi­ni­sches Per­so­nal. In zwei schwe­di­schen Kran­ken­häu­sern süd­lich der Haupt­stadt Stock­holm hat­te sich Ende ver­gan­ge­ner Woche ein Vier­tel der gera­de mit dem Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca geimpf­ten Beleg­schaft krank gemel­det. Dar­auf­hin wur­den die Imp­fun­gen vor­erst ausgesetzt."
    Quel­le, ver­öf­fent­licht am 22.2.21, mit Foto: https://​poli​tik​stu​be​.com/​a​r​z​t​p​r​a​x​i​s​-​k​u​r​z​f​r​i​s​t​i​g​-​g​e​s​c​h​l​o​s​s​e​n​-​w​e​g​e​n​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​v​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​ff/

  100. 21.2.21, Öster­reich, AGES und Wien, Pen­sio­nis­ten-Wohn­haus Prater
    "Offi­zi­ell besteht in Öster­reich zwi­schen Imp­fung und Todes­fall nie ein Zusammenhang …
    Um in Öster­reich womög­lich kei­ne fal­schen Ver­mu­tun­gen auf­kom­men zu las­sen, hat das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um laut eines Spre­chers der Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­re­gie­rung ange­ord­net, Per­so­nen, die nach einer Imp­fung zu Tode gekom­men sind, zu obdu­zie­ren und sie an die Öster­rei­chi­sche Agen­tur für Ernäh­rungs­si­cher­heit (AGES) zu mel­den. In einem Schrei­ben an die nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Gemein­de­ärz­te heißt es:
    'Im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der SARS-Cov2 Imp­fung wird es natur­ge­mäß immer wie­der zu Todes­fäl­len kom­men. Dies begrün­det sich mit der natür­li­chen Hin­ter­grund­mor­ta­li­tät der Geimpf­ten, durch­aus schon älte­ren Per­so­nen. Die­se Hin­ter­grund­mor­ta­li­tät hat natür­lich im Regel­fall kau­sal nichts mit der Imp­fung zu tun. Trotz­dem ist fol­gen­der­ma­ßen bei einem Todes­fall im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit einer SARS-CoV 2 Imp­fung vorzugehen:
    – Mit­tei­lung an die AGES
    – Anord­nung einer sani­täts­po­li­zei­li­chen Obduktion.'
    … Auf der AGES-Sei­te ist mit Stand heu­te, Sonn­tag, von 21 Todes­fäl­len die Rede. Aller­dings heißt es:
    'Dem Bun­des­amt für Sicher­heit im Gesund­heits­we­sen (BASG) wur­den 21 Todes­fäl­le in zeit­li­cher Nähe zu einer Imp­fung gegen COVID-19 gemel­det. Bei 2 Patient*innen konn­te auf­grund des Obduk­ti­ons­be­richts ein Zusam­men­hang mit der Imp­fung aus­ge­schlos­sen wer­den. Bei 3 Per­so­nen fiel die Imp­fung in die Inku­ba­ti­ons­zeit einer COVID-19-Erkran­kung im Rah­men derer die Patient*innen ver­star­ben. Bei 10 wei­te­ren bestan­den schwer­wie­gen­de Vor­er­kran­kun­gen, die ver­mut­lich todes­ur­säch­lich waren. 6 wei­te­re sind noch in Abklä­rung bzw. konn­ten kei­ne wei­te­ren Infor­ma­tio­nen ein­ge­holt wer­den. Bis dato gibt es kei­ne Hin­wei­se auf einen Zusam­men­hang mit der Imp­fung, die Unter­su­chun­gen lau­fen weiter.'
    Stei­er­mark weiß nichts von einer Meldungspflicht
    Nach Recher­chen von unzen­su­riert darf aber bezwei­felt wer­den, ob die Ver­stor­be­nen-Mel­dun­gen aus den Bun­des­län­dern wirk­lich gut funk­tio­nie­ren. Wir frag­ten bei den Pres­se­ab­tei­lun­gen der Län­der nach – und beka­men nur von drei Bun­des­län­dern eine Ant­wort. Zwei davon über­rasch­ten. Das Amt der Stei­er­mär­ki­schen Lan­des­re­gie­rung schrieb, dass man von einer ange­ord­ne­ten Mel­dung an die AGES gar nichts wisse:
    'Nach Rück­spra­che mit der Lan­des­sa­ni­täts­di­rek­ti­on haben wir kei­ne Kennt­nis einer sol­chen Anord­nung des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums, bzw. ist uns auch kein der­ar­ti­ger Fall bekannt.' …
    Und aus Vor­arl­berg kam die Mel­dung, dass bei einer Ver­dachts­per­son kei­ne Obduk­ti­on mehr mög­lich gewe­sen sei, weil sie schon ver­brannt wurde:
    'In Vor­arl­berg ist bis­her ein Fall auf­tre­ten, der dem Bun­des­amt für Sicher­heit im Gesund­heits­we­sen (BASG) gemel­det wur­de. Eine Obduk­ti­on konn­te nicht durch­ge­führt wer­den, da die Per­son zum Zeit­punkt der Mel­dung bereits kre­miert war. Kli­nisch bestand kein Hin­weis auf einen kau­sa­len Zusam­men­hang mit der Impfung.'
    31 Tote im Pen­sio­nis­ten-Wohn­haus Prater?
    Abseits der offi­zi­el­len Stel­len bekommt die Redak­ti­on von unzen­su­riert bei­na­he täg­lich Mel­dun­gen von Men­schen in ganz Öster­reich, die sich Sor­gen um ihre Ange­hö­ri­gen in Pfle­ge- und Alten­hei­men machen. Zuletzt erreich­te uns die­ses Schrei­ben einer Anwältin:
    'Ver­trau­li­che Mit­tei­lung: Laut Aus­sa­ge mei­ner Kli­en­tin, die ihre 90-jäh­ri­ge Mut­ter im PH Besu­chen woll­te, ist inzwi­schen bekannt, dass am 13.1. mit dem Imp­fen im Pfle­ge­heim begon­nen wur­de und am 2.2. bereits 31 Tote auf der Lis­te der Rezep­ti­on stan­den. Laut der Aus­sa­ge der Fuß­pfle­ge­rin, die berufs­be­dingt sehr viel in den Hei­men in Wien her­um­kommt, dürf­te es sich hier nicht um einen Ein­zel­fall handeln.'
    Gemeint ist das Senio­ren­heim Pra­ter, das zum Kura­to­ri­um der Wie­ner Pen­sio­nis­ten-Wohn­häu­ser (“Häu­ser zum Leben”) gehört. Unzen­su­riert bat die Pres­se­stel­le um eine Stel­lung­nah­me und stieß, wie bei allen ande­ren Alten­hei­men, wo plötz­lich vie­le Todes­fäl­le zu bekla­gen waren, auf eine Mau­er des Schweigens."
    https://​www​.unzen​su​riert​.at/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​2​4​2​1​0​-​o​f​f​i​z​i​e​l​l​-​b​e​s​t​e​h​t​-​i​n​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​z​w​i​s​c​h​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​u​n​d​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​-​n​i​e​-​e​i​n​-​z​u​s​a​m​m​e​n​h​a​ng/

  101. Nach dem lan­ge ver­schwie­ge­nen Coro­na-Aus­bruch in einem Pfle­ge­heim in der Leip­zi­ger Süd­vor­stadt (AA hat­te berich­tet, sie­he: https://​www​.coro​dok​.de/​l​e​i​p​z​i​g​e​r​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​j​e​d​er/), zu dem BILD am 19.2. unter der Über­schrift "TROTZ IMPFUNG JEDER 4. SENIOR TOT!" ergänz­te – "Inzwi­schen wur­den auch die Zweit­imp­fun­gen durch­ge­führt und es gibt kei­nen posi­ti­ven Coro­na-Fall mehr in die­sem Heim“ – ein …

    … erneu­ter "Aus­bruch" in Leip­zig mit 16 Toten, dar­un­ter 1 Mit­ar­bei­te­rin, und 25 betrof­fe­nen Mitarbeitenden:

    19.2.21, Sach­sen, Leip­zig-Lie­bert­wolk­witz, AWO Senio­ren­do­mi­zil Vierseithof
    "… 16 Men­schen star­ben im „Vier­seit­hof“, dar­un­ter eine Mit­ar­bei­te­rin, die schon im ver­gan­ge­nen Jahr eine Coro­na-Infek­ti­on über­stan­den hat­te. 78 alte Men­schen leb­ten dort noch bis vor Kur­zem. „Wir wis­sen nicht, wie das Virus ins Haus kam“, sagt Betrei­be­rin Hei­ke Buch­heim gegen­über der „Leip­zi­ger Volks­zei­tung“ (LVZ).
    In Lie­bert­wolk­witz steck­ten sich ins­ge­samt 57 Men­schen mit dem Coro­na­vi­rus an – und damit mehr als zwei Drit­tel der Heim­be­woh­ner. 15 der Bewoh­ner über­leb­ten die Infek­ti­on nicht. Auch 25 Mit­ar­bei­ter des Hei­mes waren betrof­fen, eine Frau starb an den Fol­gen ihrer Covid-19-Erkrankung. …“
    Zum The­ma Imp­fung scheint die Leip­zi­ger Volks­zei­tung auch hin­ter der Bezahl­schran­ke kei­ne Anga­ben zu machen, anders sind die Kom­men­ta­re unter dem Bericht bei Face­book nicht zu erklä­ren. In dem Kom­men­tar einer Nut­ze­rin, die sich für Imp­fun­gen aus­spricht, wird ein Impf­da­tum genannt: „… die Men­schen in Lie­bert­wolk­wit­zer Heim erkrank­ten Mitte/ Ende Janu­ar und erst am 2.2 wur­de mit imp­fen begon­nen“. Ein ande­rer Kom­men­tar besagt, die ver­stor­be­ne Mit­ar­bei­te­rin hät­te, anders als berich­tet, vor­her kei­ne Coro­na-Infek­ti­on durchgemacht.
    https://​www​.bild​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​l​e​i​p​z​i​g​/​l​e​i​p​z​i​g​-​n​e​w​s​/​l​e​i​p​z​i​g​-​t​r​o​t​z​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​6​-​t​o​t​e​-​w​i​e​-​k​a​m​-​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​d​i​e​s​e​s​-​h​e​i​m​-​7​5​4​4​7​5​8​2​.​b​i​l​d​.​h​tml
    https://​www​.rnd​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​w​i​e​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​l​e​i​p​z​i​g​-​1​5​-​h​e​i​m​b​e​w​o​h​n​e​r​-​u​n​d​-​e​i​n​e​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​t​o​t​-​E​5​6​J​2​B​D​J​M​F​C​Q​N​G​P​L​G​Q​D​I​D​L​4​4​6​A​.​h​tml
    Leip­zi­ger Zei­tung (Bezahl­schran­ke): https://​www​.lvz​.de/​L​e​i​p​z​i​g​/​L​o​k​a​l​e​s​/​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​L​e​i​p​z​i​g​-​1​6​-​T​o​t​e​-​i​n​-​L​i​e​b​e​r​t​w​o​l​k​w​i​t​z​e​r​-​S​e​n​i​o​r​e​n​h​eim?
    https://​www​.face​book​.com/​l​v​z​.​d​e​/​p​o​s​t​s​/​4​1​4​9​9​7​8​7​8​1​7​0​1​891

    Spä­te­re Berichte:

    20.2.21, "Coro­na-Dra­ma in Pfle­ge­hei­men erreicht die Leip­zi­ger Stadtpolitik
    Die deut­lich erhöh­ten Todes­zah­len in zwei Leip­zi­ger Pfle­ge­hei­men kamen nur durch Zufäl­le und mit wochen­lan­ger Ver­spä­tung an die Öffent­lich­keit. Leip­zigs Stadt­rä­te sind den­noch mehr­heit­lich der Auf­fas­sung, dass sie gut infor­miert wer­den. Bis auf die AfD. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.lvz​.de/​L​e​i​p​z​i​g​/​L​o​k​a​l​e​s​/​C​o​r​o​n​a​-​D​r​a​m​a​-​i​n​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​e​n​-​e​r​r​e​i​c​h​t​-​d​i​e​-​L​e​i​p​z​i​g​e​r​-​S​t​a​d​t​p​o​l​i​tik

    20.2.21, "Trotz Coro­na-Maß­nah­men: War­um ster­ben immer noch Men­schen in Pflegeheimen?
    Leip­zig erschüt­ter­ten die­se Woche Coro­na-Aus­brü­che in zwei Alten­hei­men mit mehr als 30 Todes­fäl­len. Sind die Schutz­maß­nah­men nicht hart genug? Der säch­si­sche AWO-Chef glaubt an einen völ­lig ande­ren Grund. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.lvz​.de/​R​e​g​i​o​n​/​M​i​t​t​e​l​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​T​r​o​t​z​-​C​o​r​o​n​a​-​M​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​W​a​r​u​m​-​s​t​e​r​b​e​n​-​i​n​-​S​a​c​h​s​e​n​-​i​m​m​e​r​-​n​o​c​h​-​M​e​n​s​c​h​e​n​-​i​n​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​men

    20.2.21, "Coro­na-Aus­brü­che in Leip­zi­ger Pfle­ge­hei­men: Glück ist kei­ne Strategie
    In zwei Leip­zi­ger Pfle­ge­hei­men wüte­te das Coro­na­vi­rus fast zeit­gleich und töte­te jeweils 16 Men­schen. Eine bes­se­re Daten­la­ge, mehr Tests und zeit­wei­li­ge Besuchs­ver­bo­te könn­ten die Sicher­heit der Senio­ren­ein­rich­tun­gen ver­bes­sern, fin­det LVZ-Redak­teur Klaus Staeu­bert. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.lvz​.de/​L​e​i​p​z​i​g​/​S​t​a​d​t​p​o​l​i​t​i​k​/​K​o​m​m​e​n​t​a​r​-​z​u​-​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​b​r​u​e​c​h​e​n​-​i​n​-​L​e​i​p​z​i​g​e​r​-​P​f​l​e​g​e​h​e​i​m​e​n​-​G​l​u​e​c​k​-​i​s​t​-​k​e​i​n​e​-​S​t​r​a​t​e​gie

    21.2.21, "Prä­si­den­tin der Volks­so­li­da­ri­tät: „Impf­ak­tio­nen in säch­si­schen Hei­men lau­fen nur schleppend“
    Nach Coro­na-Fäl­len in zwei Leip­zi­ger Alten­hei­men, bei denen im Janu­ar 32 Men­schen star­ben, sind die Betrei­ber alar­miert. Vor allem das Impf­tem­po steht in der Kri­tik. Die Che­fin Volks­so­li­da­ri­tät, Susan­na Kara­wan­s­kij sieht Auf­hol­be­darf in Sach­sen. …" (Bezahl­schran­ke)
    https://​www​.lvz​.de/​L​e​i​p​z​i​g​/​L​o​k​a​l​e​s​/​V​o​l​k​s​s​o​l​i​d​a​r​i​t​a​e​t​-​P​r​a​e​s​i​d​e​n​t​i​n​-​z​u​r​-​C​o​r​o​n​a​-​I​m​p​f​u​n​g​-​I​m​p​f​a​k​t​i​o​n​e​n​-​i​n​-​s​a​e​c​h​s​i​s​c​h​e​n​-​H​e​i​m​e​n​-​l​a​u​f​e​n​-​n​u​r​-​s​c​h​l​e​p​p​end

  102. Kia­nas Impf­ta­ge­buch (Astra­Ze­ne­ca)

    16.2.21, "Ich wur­de mit dem Impf­stoff von Astra Zene­ca geimpft | Tag 1", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​F​a​C​T​M​x​a​knU

    17.2.21, "Ich wur­de mit dem Impf­stoff von Astra Zene­ca geimpft | Tag 2 – mor­gens", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​O​L​8​Z​O​8​o​m​v​s​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

    18.2.21, "Ich wur­de mit dem Impf­stoff von Astra Zene­ca geimpft | Tag 3", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​f​E​R​5​X​X​k​a​d0A

    19.2.21, "Ich wur­de mit dem Impf­stoff von Astra Zene­ca geimpft | Tag 4", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​y​m​v​L​z​g​h​F​yPs

    20.2.21, "Anti­gen-Test nach der Astra Zene­ca Imp­fung – Das ist das Ergeb­nis!", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​B​q​r​y​W​w​t​l​3hY

    21.2.21, "Astra Zene­ca Impf­ta­ge­buch – Man­che wer­den jetzt unglück­lich sein", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​K​w​R​d​n​f​A​c_o

    22.2.21, "Imp­fung mit Astra Zene­ca – eine Woche danach tota­le Erschöp­fung", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​x​y​f​b​o​T​R​8​SbQ

    23.2.21, "Die Klei­nen wäh­rend der Coro­na Pan­de­mie sprit­zen? Ich bin skep­tisch!", https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​1​7​P​F​a​K​7​q​1ZU

  103. 17.2.21, Der Sie­vi: "Update zu mei­nen nega­ti­ven Fol­gen mei­ner Imp­fung mit Astra­Ze­ne­ca – Die Odys­see geht mun­ter weiter …"

    Zusam­men­fas­sung bis ca. Minu­te 20 von fast 40, kei­ne kei­ne Wort-für-Wort-Verschriftlichung:

    10 Stun­den in der Uni­kli­nik Lübeck gewe­sen … Aus­schluss­dia­gnos­tik … Ergeb­nis: 5‑seitiger Kran­ken­haus­be­richt „… gehen wir zur Zeit von einer ent­zünd­li­chen ZNS-Erkran­kung, mög­li­cher­wei­se getrig­gert durch die zuvor erhal­te­ne Covid-Imp­fung aus … ver­ur­sacht durch oder getrig­gert? Hier wird geschrie­ben getrig­gert, es könn­te sein, dass ich eine Erkran­kung des Zen­tra­len Ner­ven­sys­tems bereits habe, was wei­ter getes­tet wer­den muss … man ist genau­so schlau wie vor­her, aber ist ein gan­zes Stück wei­ter … mir steht noch eini­ges bevor, Ner­ven­was­ser­ent­nah­me, Rücken­mark-Test … bei Tests der Bauch­haut­re­fle­xe wur­de fest­ge­stellt, dass die­se bei mir gar nicht vor­han­den sind, Ver­dacht auf Mul­ti­ple Sklerose …
    Anschlies­send Rück­blick auf haar­sträu­ben­der Erleb­nis­se mit nie­der­ge­las­se­nen Ärz­ten beim Ver­such, die Über­wei­sung ins Kran­ken­haus zu erhal­ten: Nach Auf­tre­ten der Neben­wir­kun­gen und Anruf beim Impf­zen­trum in Ham­burg, wo er geimpft wur­de, hat ihn die­ses an den Haus­arzt ver­wie­sen … der Haus­arzt wei­ger­te sich, ihn auch nur anzu­se­hen und ver­wies auf den Betriebs­arzt, den er aber auf­grund der Neben­wir­kun­gen nicht hät­te auf­su­chen kön­nen (sie­he Video-Berich 1) … mit­hil­fe sei­ner Ehe­frau, wel­che die Ehe­frau eines Arz­tes kennt, bekam er einen Ter­min bei die­sem von sei­nem Wohn­ort wei­ter ent­fern­ten Arzt … Er war­tet draus­sen mit ande­ren, auch ein Ret­tungs­wa­ge ist wegen eines Not­falls da … Der Arzt lässt zunächst aus­rich­ten, er wer­de den Pati­en­ten nicht emp­fan­gen, kommt dann doch her­aus und bedeu­tet ihm unfreund­lich, er sol­le mit dem Ret­tungs­wa­gen in den Not­fall fah­ren … Der Pati­ent ver­weist dar­auf, dass er kein Not­fall ist … Der Arzt erklärt sich für nicht zustän­dig, der Pati­ent müs­se das mit den­je­ni­gen klä­ren, die geimpft haben … Der Pati­ent erin­nert an die Behand­lungs­pflicht … kur­ze Zeit spä­ter im Unter­su­chungs­zim­mer, der Arzt ist noch nicht anwe­send, sagt die Sprech­stun­den­hil­fe bei einem Aus­tausch zum Gesche­hen kurz zuvor vor der Tür „aber sie machen ja sol­che Vide­os und stel­len sol­che Sachen ins Netz“ … Nach der kur­zen und unfreund­li­chen Unter­su­chung durch den Arzt, fragt der Pati­ent, war­um er so behan­delt wür­de und war­um der Arzt vor der Pra­xis in Anwe­sen­heit Ande­rer gesagt hät­te „das ist der Grund, war­um sie bei ihrem Haus­arzt letz­te Woche aus der Pra­xis raus­ge­flo­gen sind“ … Er teilt dem Arzt mit, das stim­me nicht, denn der Haus­arzt habe ihn gar nicht erst emp­fan­gen (sie­he Video-Bericht 1) … Der Arzt sagt, die­se Infor­ma­tio­nen habe er von sei­ner Ehe­frau und die­se habe sie von der Ehe­frau des Patienten … 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​m​W​1​A​S​f​M​t​q​o​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

  104. 22.1.21, Nord­rhein-West­fa­len, Lüt­zeln, Christ­li­che Senio­ren­häu­ser: 56 Bewoh­ner und 25 Mit­ar­bei­ten­de posi­tiv auf SARS-CoV‑2 getes­tet, 7 Bewoh­ner inzwi­schen ver­stor­ben, Erst­imp­fung am 6.1.21

    "Coro­na-Aus­bruch in Pflegeeinrichtung …
    Coro­na hat nun auch die Christ­li­chen Senio­ren­häu­ser Lüt­zeln fest im Griff. Bis­her sind 56 Bewoh­ner und 25 Mit­ar­bei­ter posi­tiv auf das SARS-CoV-2-Virus getes­tet wor­den. Sie­ben Bewoh­ner sind inzwi­schen ver­stor­ben. … In unter­schied­li­chen Wohn­for­men und ‑ein­hei­ten leben 160 Per­so­nen auf dem Gelän­de am Holz­häu­ser Weg.
    Am 6. Janu­ar waren plan­mä­ßig noch die ers­ten Imp­fun­gen vor­ge­nom­men wor­den. „Da war Coro­na aber schon uner­kannt im Haus“, sagt Geschäfts­füh­rer Jochen Loos. Am 8. Janu­ar hat­te das Kreis-Gesund­heits­amt eine Rei­hen­tes­tung durch­füh­ren las­sen, weil ein Mit­ar­bei­ter der Ein­rich­tung pri­vat unwis­send Kon­takt zu einer posi­tiv getes­te­ten Per­son gehabt hat­te. „Es war eine prä­ven­ti­ve Maß­nah­me“, so Jochen Loos. Dabei wur­den die ers­ten Infek­tio­nen fest­ge­stellt. Mitt­ler­wei­le habe es sechs Rei­hen­tes­tun­gen gegeben.
    „Wir sind scho­ckiert, wie schnell sich das Virus ver­brei­tet. Es hat uns hart getrof­fen“, erklärt der Geschäfts­füh­rer. … Zahl­rei­che Frei­wil­li­ge hät­te Unter­stüt­zung ange­bo­ten, dar­un­ter auch ein paar exami­nier­te Pfle­ge­kräf­te. Die Unge­lern­ten hel­fen nun bei­spiels­wei­se bei der Aus­ga­be von Essen oder bei haus­wirt­schaft­li­chen Auf­ga­ben. Sogar 70- und 80-Jäh­ri­ge woll­ten mit anpa­cken. Von die­sem groß­zü­gi­gen Ange­bot habe man natür­lich kei­nen Gebrauch gemacht, erklärt Jochen Loos.
    Aktu­ell gin­gen zahl­rei­che Anru­fe von besorg­ten Ange­hö­ri­gen ein, die sich beim Pfle­ge­per­so­nal nach dem Wohl­erge­hen der Bewoh­ner erkun­di­gen wol­len. Ein­rich­tungs­lei­tung und Geschäft­füh­rung bit­ten um Ver­ständ­nis, „dass wir der­zeit die Auf­ga­ben im Haus prio­ri­sie­ren müssen“. …"
    https://www.siegener-zeitung.de/burbach/c‑lokales/corona-ausbruch-in-pflegeeinrichtung_a223013

  105. 11.2.21, Grie­chen­land, Kor­fu, Kran­ken­schwes­ter (sie­he oben, Bericht vom 13.2.21)
    "Unter­su­chung der Staats­an­walt­schaft gegen den Prä­si­den­ten von POEDIN – Beschwer­de wegen Läh­mung einer 40-jäh­ri­gen Frau nach dem Impfstoff …
    Die Staats­an­walt­schaft des Gerichts ord­ne­te die Unter­su­chung an, um die Gül­tig­keit der Aus­sa­gen des Prä­si­den­ten von POEDIN Mich­a­lis Gian­na­kou zu der 40-jäh­ri­gen Kran­ken­schwes­ter in Kor­fu zu über­prü­fen, die nach der zwei­ten Dosis des Impf­stoffs gelähmt war.
    Im Rah­men der Vor­un­ter­su­chung wird unter­sucht, ob Herr Gian­na­kos das Ver­bre­chen der Ver­brei­tung fal­scher Nach­rich­ten began­gen hat, da er vor der Ent­schei­dung der Ärz­te die Gewiss­heit zum Aus­druck brach­te, dass die Läh­mung der Frau eine Neben­wir­kung des Impf­stoffs war.
    Ins­be­son­de­re hat­te Herr Gian­na­kos … gesagt: "Sie war abso­lut bei guter Gesund­heit, es ist sicher, dass es eine Neben­wir­kung des Impf­stoffs ist, 400.000 Men­schen wur­den geimpft und hat­ten kein Pro­blem, aber wir sagen, dass die­se Kol­le­gin abso­lut kein Pro­blem hat­te. Ich bin mir völ­lig bewusst, was ich sage. Die Ärz­te dort sagen auch, dass es sich um eine Neben­wir­kung des Impf­stoffs han­delt". "Sie ist eine von 400.000, sie sagt abso­lut nichts über die Imp­fung, wir sagen nichts Schlech­tes über die Imp­fung, im Gegen­teil, aber die Kol­le­gin sitzt im Roll­stuhl und kann nicht auf­ste­hen und wur­de terrorisiert".
    Die Kran­ken­schwes­ter, die im Kran­ken­haus von Kor­fu die zwei­te Dosis des Impf­stoffs ver­ab­reich­te, war durch das auto­im­mu­ne neu­ro­lo­gi­sche Syn­drom Guil­lain-Bar­re gelähmt. Es wur­de jedoch nicht fest­ge­stellt, ob es mit dem Impf­stoff asso­zi­iert ist, da kein sol­cher Fall gemel­det wurde.
    Die Kran­ken­schwes­ter hat sich einer Rönt­gen­auf­nah­me unter­zo­gen, die "sau­ber" war und neu­ro­lo­gisch unter­sucht wird, um fest­zu­stel­len, was pas­siert ist. "Die unte­ren Extre­mi­tä­ten sind gelähmt", wie POE­DIN-Prä­si­dent Mich­a­lis Gian­na­kos im Open TV und in "Ora Hel­la­dos" fest­stell­te, und dies wur­de vom Kom­man­deur der 6. RAE, Gian­nis Kar­ve­lis, bestätigt."
    (Über­setzt mit goog­le translate)
    https://​www​.eth​nos​.gr/​e​l​l​a​d​a​/​1​4​5​5​2​3​_​e​i​s​a​g​g​e​l​i​k​i​-​e​r​e​y​n​a​-​g​i​a​-​p​r​o​e​d​r​o​-​p​o​e​d​i​n​-​k​a​t​a​g​g​e​l​i​a​-​g​i​a​-​p​a​r​a​l​y​s​i​-​4​0​h​r​o​n​i​s​-​m​e​t​a​-​e​m​b​o​lio

    11.2.21, "Kor­fu: Eine Kran­ken­schwes­ter nach der zwei­ten Imp­fung … gelähmt"
    https://​www​.eth​nos​.gr/​e​l​l​a​d​a​/​1​4​5​4​8​9​_​k​e​r​k​y​r​a​-​p​a​r​e​l​y​s​e​-​n​o​s​i​l​e​y​t​r​i​a​-​y​s​t​e​r​a​-​a​p​o​-​t​o​n​-​d​e​y​t​e​r​o​-​e​m​b​o​l​i​a​s​m​o​-​m​e​-​e​m​b​o​lio

  106. Habe eine Kar­te mit­hil­fe die­ser Lis­te und der von coro​na​-blog​.de erstellt, die alle dar­in ent­hal­te­nen Berich­te ent­hält, plus wei­te­re aus ande­ren Ländern:

    https://​umap​.open​street​map​.de/​d​e​/​m​a​p​/​t​o​d​e​s​f​a​l​l​e​-​a​u​s​b​r​u​c​h​e​-​u​n​d​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​i​n​-​z​u​s​a​m​m​e​_​9​828

    rot – Todesfälle
    gelb – Nebenwirkungen
    blau – „Aus­brü­che“ nach Impfung

    Wenn was fehlt, sagt Bescheid. Ihr könnt die Kar­te gern in eure Web­site als iframe einbauen.

  107. https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​3​/​1​0​/​e​u​-​d​a​t​e​n​b​a​n​k​-​b​i​s​h​e​r​-​1​7​2​4​-​g​e​m​e​l​d​e​t​e​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​en/

    "EU Daten­bank: bis­her 1724 gemel­de­te Todes­fäl­le nach Impfungen
    pfm Gesund­heit 10. März 2021 1 Minute
    Die Coro­na Impf­stof­fe, die der­zeit in Ver­wen­dung sind von BioNTech/Pfizer, Moder­na und Astra­Ze­ne­ca, ver­ur­sa­chen erheb­lich mehr Neben­wir­kun­gen und Todes­fäl­le als das bis­her jemals bei einem Impf­stoff der Fall war. Es wur­den auch noch nie­mals so wenig erprob­te und in so kur­zer Zeit auf den Markt gebrach­te Impf­stof­fe in der­art rie­si­gen Men­gen ver­impft. Dazu kommt, dass die ver­wen­de­te Tech­no­lo­gie völ­lig neu ist und noch nie­mals beim Men­schen ange­wen­det wurde.
    Laut Anga­ben der Euro­päi­schen Uni­on wur­den bis 26.2.2021 ins­ge­samt in den Staa­ten der EU 29,2 Mil­lio­nen Dosen verimpft."

    Ich hal­te hier die Bezeich­nung "Imp­fung" für fahr­läs­sig falsch. Mein Wor­ding für zumin­dest die mRNA-Vari­an­te: Genbehandlung.

  108. Die Todes­ra­te nach Imp­fun­gen hat in den USA um das 51-fache zuge­nom­men im Jahr 2021 gegen­über dem Schnitt aus 2000–2020.

    Bis­her durch­schnitt­lich etwa 10 pro Monat, jetzt also etwa 500 pro Monat, bis­her im Schnitt 117 pro Jahr, jetzt für Janu­ar und Febru­ar 2021 schon 992 Todes­fäl­le, in Wor­ten NEUNHUNDERTZWEIUNDNEUNZIG inner­halb zwei­er Monate!

    (Zah­len basie­ren auf offi­zi­el­lem Report­ing-Sys­tem VAERS)

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​d​i​e​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​e​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​i​n​d​-​i​n​-​d​e​n​-​u​s​a​-​s​e​i​t​-​j​a​h​r​e​s​b​e​g​i​n​n​-​u​m​-​das

  109. 27.05.2021: "Olym­pia-Aus wegen Corona-Impfung?
    "Sie­ben­kämp­fe­rin Caro­lin Schä­fer (29) von der LG Ein­tracht Frank­furt dach­te bei ihrer Coro­na-Imp­fung im April, sie habe „Gold gespritzt" bekom­men. Als Poli­zis­tin war sie schon vor ande­ren deut­schen Olym­pia-Teil­neh­mern an der Rei­he. Doch die Eupho­rie war offen­bar etwas ver­früht. …) Olym­pia-Aus wegen Coro­na-Imp­fung? Schä­fer ges­tern auf ihrem Insta­gram-Kanal: „Mein Kör­per sagt nein. Seit eini­ger Zeit habe ich mit für uns nicht vor­her­seh­ba­ren Impf-Neben­wir­kun­gen zu kämp­fen, die mein Trai­ning sehr stark beeinflussen."
    https://​www​.bild​.de/​s​p​o​r​t​/​m​e​h​r​-​s​p​o​r​t​/​s​p​o​r​t​-​m​i​x​/​s​i​e​b​e​n​k​a​e​m​p​f​e​r​i​n​-​c​a​r​o​l​i​n​-​s​c​h​a​e​f​e​r​-​o​l​y​m​p​i​a​-​a​u​s​-​w​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​7​6​5​3​0​3​6​8​.​b​i​l​d​.​h​tml

  110. 10.06.21, Sey­chel­len: "SEYCHELLEN: VOLLSTÄNDIG GEIMPFTER PATIENT STIRBT AN COVID-19
    Mann, der mit Astra-Impf­stoff geimpft wur­de, stirbt auf den Sey­chel­len (Berich­ti­gung)
    2021-06-10 14:39:11.913 GMT
    Von Vidya Gap­py und Ant­o­ny Sguazzin
    (Bloom­berg) – Ein Mann, der zwei Dosen einer Ver­si­on des Impf­stoffs Covid-19 von Astra­Ze­ne­ca Plc erhal­ten hat­te, starb am Don­ners­tag auf den Sey­chel­len an der Krank­heit, so Jude Gede­on, der Beauf­trag­te für öffent­li­che Gesund­heit der Insel­na­ti­on. Gede­on sprach zu Repor­tern bei einer Pres­se­kon­fe­renz auf den Inseln.
    Wäh­rend die Nati­on mit 98.000 Ein­woh­nern einen grö­ße­ren Anteil ihrer Bevöl­ke­rung geimpft hat als jedes ande­re Land, hat sie einen Anstieg der Infek­tio­nen erlebt, was Fra­gen über die Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe auf­wirft, da die Covid-19-Vari­an­ten immer ver­brei­te­ter werden.
    Das Land hat Sino­ph­arm und Covis­hield, eine Ver­si­on des Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoffs, der in Indi­en in Lizenz her­ge­stellt wird, für fast alle Imp­fun­gen ver­wen­det. Covis­hield wur­de auf den Sey­chel­len an Men­schen über 60 Jah­re vergeben.
    Das pal­men­ge­säum­te Archi­pel im Indi­schen Oze­an hat­te sich beeilt, sei­ne Bevöl­ke­rung zu immu­ni­sie­ren, damit es wie­der für die Tou­ris­ten öff­nen konn­te, die das Lebens­eli­xier sei­ner Wirt­schaft sind. Die Regie­rung sag­te letz­ten Monat, dass nicht geimpf­te Bür­ger ein sechs­mal höhe­res Risi­ko haben, an Covid-19 zu erkran­ken, als die­je­ni­gen, die sich geimpft haben.
    Kon­takt zum Repor­ter für die­se Geschichte:
    Ant­o­ny Sguazz­in in Johan­nes­burg unter asguazzin@bloomberg.net
    Kon­takt­auf­nah­me mit dem ver­ant­wort­li­chen Redak­teur für die­se Geschichte:
    Ben­ja­min Har­vey unter bharvey11@bloomberg.net
    BN 06/10 12:41"
    Quel­le: Telegram
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

    Spä­ter von bloom​berg​.com ver­öf­fent­lich­te Nachricht:
    "Tech­no­lo­gie
    Mann, der Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoff erhielt, stirbt an Covid auf den Seychellen
    Vidya Gap­py und Ant­o­ny Sguazzin
    10. Juni 2021, 15:06 MESZ Aktua­li­siert am 10. Juni 2021, 16:50 MESZ
    Ein Mann, der zwei Dosen einer Ver­si­on des Impf­stoffs gegen das Coro­na­vi­rus von Astra­Ze­ne­ca Plc erhal­ten hat­te, starb am Don­ners­tag auf den Sey­chel­len an der Krankheit.
    Der Mann, der 54 Jah­re alt war, ist die ers­te voll­stän­dig geimpf­te Per­son im Land, die an Covid-19 gestor­ben ist, sag­te Jude Gede­on, der Beauf­trag­te für öffent­li­che Gesund­heit der Insel­na­ti­on, auf einer Pres­se­kon­fe­renz. Er sag­te nicht, wie lan­ge es her ist, dass der Mann sei­nen Impf­stoff genom­men hat­te oder ob der Fall von Astra­Ze­ne­ca unter­sucht wird.
    Obwohl das Land mit 98.000 Ein­woh­nern einen grö­ße­ren Anteil sei­ner Bevöl­ke­rung geimpft hat als jedes ande­re, hat es einen Anstieg der Infek­tio­nen erlebt, was Fra­gen über die Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe auf­wirft, da die Covid-19-Vari­an­ten immer häu­fi­ger auf­tre­ten. Bis jetzt haben 68% der Bevöl­ke­rung zwei Dosen des Impf­stoffs erhalten.
    Die Sey­chel­len haben Sino­ph­arm und Covis­hield, eine Ver­si­on des Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoffs, der in Indi­en unter Lizenz her­ge­stellt wird, für fast alle Imp­fun­gen ver­wen­det. Wäh­rend die Regie­rung sag­te, dass Covis­hield auf den Sey­chel­len haupt­säch­lich an Men­schen über 60 Jah­re ver­ge­ben wur­de, wur­de es gele­gent­lich auch an jün­ge­re Men­schen verabreicht.
    Das pal­men­ge­säum­te Archi­pel im Indi­schen Oze­an hat­te sich beeilt, sei­ne Bevöl­ke­rung zu immu­ni­sie­ren, damit es wie­der für die Tou­ris­ten öff­nen konn­te, die das Lebens­eli­xier sei­ner Wirt­schaft sind. Die Regie­rung sag­te letz­ten Monat, dass nicht geimpf­te Bür­ger ein sechs­mal höhe­res Risi­ko haben, an Covid-19 zu erkran­ken, als die­je­ni­gen, die sich geimpft haben.
    Wäh­rend der Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca in Stu­di­en eine fast 100-pro­zen­ti­ge Wirk­sam­keit beim Schutz vor den meis­ten Covid-19-Vari­an­ten zeig­te, lag die Wirk­sam­keit gegen leich­te und mit­tel­schwe­re Erkran­kun­gen durch die Beta-Vari­an­te, die zuerst in Süd­afri­ka iden­ti­fi­ziert wur­de, bei nur 22 Pro­zent. Die­se Muta­ti­on wur­de auf den Sey­chel­len gefunden.
    Ein­schrän­kun­gen in Betracht gezogen
    Voll­stän­dig geimpf­te Men­schen sind anders­wo gestor­ben. Am 3. Juni sag­te Napa Coun­ty in den USA, dass eine voll­stän­dig geimpf­te Frau an Covid-19 gestor­ben ist, mehr als einen Monat nach­dem sie ihre zwei­te Imp­fung von Moder­na Inc. bekom­men hat­te, berich­te­te die New York Times.
    Für mehr über die Impf­stoff­pro­ble­me auf den Sey­chel­len, kli­cken Sie hier
    Wäh­rend die Fall­zah­len auf den Sey­chel­len von einem anfäng­li­chen Höchst­stand Anfang Mai zurück­gin­gen, blei­ben sie nun hart­nä­ckig hoch.
    "Lei­der scheint sich der Abwärts­trend, den wir ab Mit­te Mai gese­hen haben, sta­bi­li­siert zu haben und es geht nicht wei­ter nach unten", sag­te Gede­on. "Die Über­tra­gung auf die Gemein­schaft geht wei­ter", sag­te er und füg­te hin­zu, dass die Ein­schrän­kun­gen für Ver­samm­lun­gen und Bewe­gun­gen ver­schärft wer­den könnten.
    Gede­on dräng­te die Men­schen, die ihre zwei­te Dosis noch nicht genom­men hat­ten, dies zu tun, nach­dem 1.538 Men­schen Ter­mi­ne für ihre zwei­te Covis­hield-Sprit­ze und 2.076 ihren zwei­ten Sino­ph­arm-Impf­stoff ver­passt hatten.
    Bis zum 9. Juni hat­ten die Sey­chel­len 1.293 akti­ve Covid-19 Fälle.
    Die Regie­rung erwägt, den Men­schen eine Auf­fri­schungs­imp­fung zu geben und ist in Gesprä­chen, um Dosen von Pfi­zer Inc. für ihre Teen­ager zu erwer­ben. Sie hat auch begon­nen, Sput­nik-V-Impf­stof­fe aus Russ­land zu verwenden.
    (Aktua­li­sie­run­gen mit aktu­el­len Fäl­len ab dem ach­ten Absatz. Eine frü­he­re Ver­si­on der Geschich­te ent­fern­te einen Hin­weis auf frü­he­re Gesundheitszustände)."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2021–06-10/man-fully-vaccinated-with-astrazeneca-vaccine-dies-in-seychelles

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