Im Paul-Ehrlich-Institut wird man Überstunden schieben müssen. Ein angeblicher Experte spricht Textbaustein-Deutsch. Vertuscht wurde offenbar auch.
"Drama in Leipziger Pflegeheim: 16 Corona-Tote seit Mitte Januar" heißt es heute auf lvz.de.
»Leipzig. Furchtbarer Corona-Ausbruch in einem Leipziger Altenheim: Von den 70 Bewohnern des städtischen Pflegeheims Am Auenwald in der Südvorstadt sind in den vergangenen vier Wochen 16 Menschen an Covid-19 gestorben. Sie hatten erst wenige Tage zuvor ihre Corona-Schutzimpfung bekommen.
Bekannt wurde der Fall erst jetzt durch den Hinweis einer Frau an die LVZ. Ein Angehöriger war unter den Corona-Toten. „Die alten Menschen sterben dort wie die Fliegen“, berichtete sie mit Tränen in den Augen.
Sie habe kein Verständnis dafür, warum die Vorgänge in dem Heim so lange verschwiegen würden und sich bislang niemand öffentlich dazu erklärt habe. Beim dem Heim handelt es sich um eine Einrichtung der SAH Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH, eine hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Stadt Leipzig.
Corona-Ausbruch begann am 18. Januar, vier Tage nach der Impfung
Gegenüber der LVZ bestätigte das Heim den Ausbruch. Dieser habe nach den Worten von Geschäftsführer Stefan Eckner am 18. Januar begonnen. Bislang hätten sich 46 Bewohner und 21 Mitarbeiter infiziert. „Es wurde entsprechend Pandemieplan gearbeitet. Die gesamte Einrichtung stand unter Quarantäne“, berichtete der Heimleiter.
Am 14. Januar hatten die Heimbewohner ihre erste Schutzimpfung gegen Sars-Cov‑2 bekommen. „45 der infizierten Bewohner wurden an diesem Tag geimpft“, so Eckner. 16 starben bislang. Jeder Dritte Geimpfte überlebte die Infektion nicht.«
Ist das kaltschnäuzig oder kriminell?
»Experte sieht keinen Zusammenhang mit Schutzimpfung
Der Infektiologe und Immunologe Professor Michael Borte sieht keinen Zusammenhang zwischen Impfung und Corona-Ausbruch. Vielmehr kämen seiner Ansicht nach nur zwei Szenarien in Frage: Entweder war das Virus zum Zeitpunkt der Impfung bereits in das Heim eingetragen worden, ohne dass die Bewohner bis dahin Symptome entwickelt hätten, oder die Menschen infizierten sich erst kurz nach der Impfung.
„Dass die Impfung als Katalysator wirkt und den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung befeuert, ist auszuschließen“, so Borte, der das Immun-Defekt-Zentrum am Klinikum St. Georg leitet und der sächsischen Impfkommission angehört. Es gebe sehr gute Erfahrungen mit sogenannten Inkubationsimpfungen bei anderen Viruserkrankungen wie Masern. Diese erfolgten zum Beispiel 36 bis 48 Stunden nach einer stattgefundenen Infektion und können dann den Krankheitsverlauf sogar deutlich abmildern.«
Verblüffend harmlos kann jemand aussehen, der so etwas formuliert:
»„Am 14. Januar gab es nur den mRNA-Impfstoff. Das ist ein Totimpfstoff und dieser verschlechtert den Krankheitsverlauf nicht.“ Deshalb ist auch ein Corona-Schnelltest vor der Immunisierung eigentlich unnötig. Gleichwohl werde aber bei klaren Kontraindikationen wie Fieber über 38,5 Grad Celsius oder Infektionssymptomen aus reiner Vorsicht nicht geimpft.«
Der Sprechautomat fährt fort:
»Denkbar sei aber auch, dass die Bewohner erst in den Tagen nach der Impfung Kontakt mit Sars-Cov‑2 hatten. Borte: „In diesem Fall muss man ganz klar sagen: Nach einer so kurzen Zeit besteht noch kein effektiver Impfschutz. Deshalb wird der mRNA-Impfstoff auch im Abstand von 21 Tagen ein zweites Mal verabreicht. Erst dann tritt eine Schutzwirkung von über 90 Prozent ein.“ Borte warnte Geimpfte allerdings davor, sich in falscher Sicherheit zu wiegen. „Sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Impfung sind die Hygienemaßnahmen weiter einzuhalten“, so der Impfexperte. Denn es gebe noch immer keine klaren Aussagen zum Transmissionsrisiko nach einer Impfung. Borte: „Sicher ist nur, dass eine geimpfte Person keinen schweren Krankheitsverlauf haben wird. Aber ob man das Virus trotz Impfung nicht doch weiter gibt, das wissen wir bis heute nicht.“
Bereits am 10. Februar konnte die Quarantäne für das Pflegeheim in der Brandvorwerkstraße wieder aufgehoben werden. Eckner: „Alle Bewohner im Heim sind aktuell negativ getestet.“«
Er meint natürlich die Überlebenden.
"(…) Am 14. Januar gab es nur den mRNA-Impfstoff. Das ist ein Totimpfstoff und dieser verschlechtert den Krankheitsverlauf nicht.(…)"
Bitte?
Konventionelle Impfungen gibt es schon lange als Aktiv- oder Passivimpfungen, also mit Lebend- oder Totimpfstoff. mRNA-Impfstoff hat weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun sondern hat eine völlig andere Wirkweise im Körper.
Sollte das ein Professor nicht wissen?
@Kirsten
Zur Klarstellung: Aktive
Immunisierung = Totimpfstoff oder Lebendimpfstoff.
Passive Immunisierung = Gabe von Antikoerpern
Ein Totimpfstoff enthält komplette Viren, die sich aber nicht vermehren können. Dem Immunsystem wird die ganze Proteinquelle des Virus, das sog. Antigen präsentiert. mRNA-Impfstoffe sind ebenfalls Totifstoffe. Dem Immunsystem wird aber kein komplettes Antigen präsentiert, sondern nur ein kleiner Teil davon, nämlich das sog. Spikeprotein. Der Unterschied besteht darüberhinaus darin, dass man die Zellen durch Einschließung des genetischen Codes selbst das Spikeprotein produzieren lässt. Da aber dieses Protein nicht wie bei konventionellen Totimpfstoffen im Blut umherschwimmt, sondern an der Zellmembran haftet, wird die Wirtszelle, wie bei einem Lebendimpfstoff von den Killerzellen abgetötet.
Bemerkenswert ist der Ansatz von Dr. Stöcker, dessen im Alleingang hergestellter Impfstoff aus einem gentechnisch hergestellten Spikeprotein besteht. Das gelangt durch die Impfung in die Blutbahn und wirkt wie ein konventioneller Totimpfstoff. Man fragt sich, warum man mittels mRNA das Antigen von körpereigenen Zellen herstellen lassen soll, wenn man diesen Prozess auch im Labor durchführen kann.
Ich bin kein Immunologie, aber Arzt. Deshalb fehlt mir die Kompetenz, beurteilen zu können, ob ein Totimpfstoff während einer akuten Infektion mit dem Sars-2-Virus schaden kann oder nicht. Ich habe aber aus theoretischen Gründen Zweifel, denn ein Totimpfstoff stimuliert das Immunsystem neben den gleichzeitig vorhandenen Viren zusätzlich.
@Kirsten: "als Aktiv- oder Passivimpfungen, also mit Lebend- oder Totimpfstoff."
– Aktiv/Passiv und Lebend/Totimpfstoff sind zwei paar Schuhe.
Eine aktive Impfung kann durchaus mit einem Totimpfstoff erfolgen. Die meisten Impfungen sind aktive. Passivimpfungen sind selten (z.B. gegen Tollwut)
Das sollte er .unbedingt, aber da sieht man genau, wie die Aussagen gewählt werden, hat alles nichts mit der Impfung zu tun, mir ist übel
Im Gegensatz zu ihnen scheint der Professor die Unterschiede zu kennen. Die Unterscheidungen Aktiv-/Passivimpstoff und Tot-/Lebendimpfstoff sind verschiedene. Bei Passivimpfstoffen werden dem Körper direkt die Antikörper oder andere Gegenmittel zugeführt. Bei einer Aktivimpfung soll der Körper angeregt werden, diese selbst zu bilden. Da bei mRNA-Impfstoffen in den Zellen der Geimpften Teile von Virusproteinen gebildet werden sollen, gegen die das Immunsystem dann Antikörper bilden soll, handelt es um einen Aktivimpfstoff. Gleichzeitig kann man diese Impfstoffe als Totimpfstoffe auffassen, da keine lebenden (attenuierten) Viren benutzt werden.
I think I can see a pattern here…
Ich habe den Verdacht, dass unter den Toten im Nachhinein eine gewisse Impfskepsis ausbrechen könnte. Gut, dass sie sich nicht mehr äußern.
…hier off-topic, aber aktuell heute in "brisant"
https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/corona-leugner-arzt-100.html
Anleitung zum Denunzieren von Ärzten
Der mRNA-Impfstoff ist ein Totimpfstoff, sagt der Mann. Wielange können sie noch so weiter machen? Das ist einfach irre.
@gast
Die informieren sich nicht mehr. Die machen, was die Pharmaindustrie sagt.
Ein mRNA Impfstoff ist die Simulation eines lebendigen Virus.
Fiel mir auch als erstes auf: TOT-Impfstoff. Auf jeden Fall für viele inzwischen. Der Defekt-Leiter merkt nicht einmal was er da redet, eben ein "Sprechautomat". Und das abgesehen von der Tatsache, dass er auch fachlich Quatsch erzählt mit dieser Aussage. Kann es sein, dass bei ihm die Transhumanisten schon erfolgreich tätig geworden sind? So, wie bei Sophia vielleicht:
https://www.stern.de/panorama/wissen/kuenstliche-intelligenz–pflegen-uns-bald-roboter—sophia–von-hanson-robotics-verstoert-30352516.html?fbclid=IwAR30DpCzhOFJ5EZH6mVBqToemnbJOCMv_H60TkWXUIII5F3hc7vACSYIRcg
Wird es dann wenigstens auch 'diverse' Roboter für die Pflege geben, oder fangen wir gender-technisch in dem Bereich wieder bei zero an?
Der verrückte Professor Teil … Äh … Moment, der wievielte ist das jetzt? Ich bin beim Zählen irgendwie aus dem Rhythmus gekommen. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen, der eine Strichliste geführt hat oder so was …
Ich für meinen Teil bleibe lieber bei Jerry Lewis oder naja, können wir nicht wenigstens Eddy Murphy bekommen?
Man könnte eine entsprechende Meldung für die Agenturen auch so formulieren:
"Nachdem in einem Pflegeheim ein Drittel der Geimpften verstorben war, nannte Impf-Spezialist Prof. Borte das RNA-Präparat von BionTech/Pfizer "Tot-Impfstoff". Kommentare oder rechtliche Schritte von Pfizer bzw. BionTech stehen bislang noch aus".
Corona Impstoff ist kein Impstoff sondern eine Gen Veränderung.
Dr. Reiner Füllmich.
Kontraindikationen Infektionssymtome?
Wenn die Gesundheit der Impfkandidaten Priorität hätte, würde man einen CrP-Schnelltest machen. CrP ist ein Protein im Blut, das bei Entzündungen ansteigt. Der Schnelltest kostet knapp 2 Euro und wird auch in NRW hergestellt. Mit einem Tropfen Blut kann man semi-qualitativ in 5 feststellen, ob keine, eine leichte, mittlere oder schwere Entzündung vorliegt.
CrP steigt unspezifisch bei Entzündungen, also bei vielen bakteriellen oder viralen Infekten.
Hierzu stellte ich am 28.01.2021 in NRW beim Landesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie bei der Bezirksregierung Köln eien formalen Antrag auf Basis meiner subjektiv-öffentlichen Rechte. Trotz telefonischer Kontakte Antwortete die Bezirksregierung Köln erst am 15.02.2021 und erklärte, ich möge auf die Antwort des MAGS warten. Dabei liegt die Aufsicht über die Medizinische Grundversorgung, aber auch die Gefahrenabwehr bei der Bez-Reg.
Mehr: http://www.corona-demo.de bzw Pressemitteilung bis morgen.
Einladung Samstag Münsterplatz 14 Uhr (gerne schon ab 11) "Soziale Zukunft statt Great Reset"
Kann es sein, dass dieser Herr – und da ist er nicht allein – so einen Stuss erzählt, weil er vertuschen will, dass der Staat gem. § 60 IfSG für Impfschäden haftbar ist? Das Paul-Ehrlich(!)-Institut ist aktuell komplett überlastet mit der Auswertung der gemeldeten Impfnebenwirkungen, Impfkrankheiten und Impfschäden. Ahnt man dort schon, welche Lawine da auf den Staat zurollt?
"Verblüffend harmlos kann jemand aussehen, der so etwas formuliert" – das gilt es zu korrigieren, denn das ist nicht harmlos, sondern er sieht genau so aus, wie derselbe Typus von Thomas Bernhard beschrieben wurde: Als Aspikgesicht.
Das kommt vom vielen Lügen, der Fassadeaufrechterhalten, dem Wissen ein Betrüger zu sein. Sie finden diese Gesichter flächendeckend bei Anwälten, Insolvenzverwaltern, Politikern, Notaren, Richtern, Lodenmantelträgern. Wahrscheinlich ist diese direkt unter der Gesichtshaut angelagerte Fettschicht durchaus sinnvoll, denn sie verlangsamt die verräterischen Minizuckungen im Gesicht, die den Lügner begleiten und wofür wir alle eine ausgeprägte Sensibilität haben. Letztlich verrät dann aber das "Aspikgesicht" das man zur Strafe sich dabei einhandelt dann doch wieder alles.
Witzigerweise sah ich gestern Abend, in einem Moment geistiger Umnachtung, noch einmal ÖRR, ich meine es war der SWR, kann aber auch HR gewesen sein. In der fraglichen Sendung ging es um Menschenversuche im Zusammenhang mit Contergan.
Ein gewisser Karl Lauterbach nahm dazu Stellung und meinte, das sei heute absolut unmöglich und würde nicht nur den Verlust der Approbation, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Mein erster Gedanke dazu war: Die Menschenversuche laufen doch gerade wieder – unter Lauterbachs tätiger Mithilfe. Man kann sich nur wünschen, dass er im Übrigen Recht behält.
@FS: Wie war das noch… mit dem Contergan-Skandal?
also 45 von 46 Positiv getesteten Insassen wurden geimpft?
Wenn das nicht statistisch relevant ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter ;-o
bitte bei allen künftigen Impf-Schäden, Impf-Toten, Altenheim-Themen berücksichtigen …
https://odysee.com/@percep7ioneer-corona-ausschuss:d/Corona-Ausschuss-38–3–Markus-Fiedler,-Wikipedia-Spezialist-und-Biologe—mRNA-Impfstoffe-eine‑m%C3%B6gliche-Platform‑f%C3%BCr‑k%C3%BCnftige-Gentherapien:d
Nur noch mal zur Sicherheit:
wie sicher ist der komplette folgende Abschnitt?
"Am 14. Januar hatten die Heimbewohner ihre erste Schutzimpfung gegen Sars-Cov‑2 bekommen. „45 der infizierten Bewohner wurden an diesem Tag geimpft“, so Eckner. 16 starben bislang. Jeder Dritte Geimpfte überlebte die Infektion nicht.«"
Im Mainstream wird der mal wieder ausgelassen 😉
Meine Frage entstand, weil ich den Hinweis
"Hervorhebung nicht im Original" fehlgedeutet habe 😉
Dachte, es ist eine Art Kommentar/Ergänzung vom Blog, Sorry.