Solche Diagramme machen sich nicht gut. Das RKI hat da was in petto.

Weil die offiziellen Zahlen nicht berauschend sind, trickst das RKI nun mit Hochrechnungen aus Befragungen. Die sind bekanntlich aussagefähiger als die Daten von "Impzentren" und ÄrztInnen:
»RKI: Unsicherheit bei Impfquoten-Interpretation
Bei der Interpretation von Impfquoten-Daten gibt es laut RKI eine "gewisse Untersicherheit". Mehrere Überlegungen legten nahe, dass die Meldungen im sogenannten Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) die Impfquoten vermutlich unterschätzen, geht aus einem RKI-Report hervor. Vor allem unter jungen Erwachsenen und Erwachsenen im mittleren Alter könnten demnach schon mehr Menschen eine erste Impfung erhalten haben als offiziell verzeichnet.
Das DIM speist sich aus Meldungen von Impfzentren, Krankenhäusern, mobilen Impfteams und mittlerweile auch Betriebsmedizinern, laut RKI fließen zudem Daten der niedergelassenen Ärzte und Privatärzte ein. Zusammen sind sie Grundlage für das sogenannte Impfdashboard. Daneben gibt es noch eine weitere RKI-Erhebung namens Covimo, für die Impfquoten anhand von Befragungen hochgerechnet werden.
In der jüngsten Covimo-Erhebung von Ende Juni bis Mitte Juli unter rund 1000 Erwachsenen hat sich laut Report eine Diskrepanz zum DIM ergeben. Die Quote der mindestens einmal Geimpften fiel dabei "um einiges höher" aus, besonders in der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen: Während in der Befragung 79 Prozent angaben, geimpft zu sein, waren es laut Meldesystem 59 Prozent. Die Autoren des Reports schreiben, die tatsächliche Impfquote liege voraussichtlich zwischen den Werten beider Quellen.«
tagesschau.de (11.8.)
Selbst die "FAZ" glaubt den Tricks nicht
Sucht man händeringend nach einer Methode, die "Maßnahmen" irgendwann zurückfahren zu können, weil das Ziel für die "Impfquote" erreicht sei? In einem Artikel auf faz.net am 11.8. heißt es:
»Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten klangen fast flehentlich, als sie sich nach ihrer Sitzung am Dienstag an die Bevölkerung wandten. Man solle alles tun, um sich selbst gegen COVID-19 impfen zu lassen und möglichst viele Freunde, Bekannte und Kollegen dazu animieren, sagten Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs von Berlin und Bayern, Michael Müller (SPD) und Markus Söder (CSU), bei einer Pressekonferenz in Berlin. Der Grund für die Sorge ist klar: Zwar ist mehr als die Hälfte der Bundesbürger vollständig gegen COVID-19 geimpft, fast zwei Drittel haben sich zumindest eine Spritze geben lassen, die auch schon einen gewissen Schutz bietet. Aber das Impftempo hat stark abgenommen. Statt mehr als eine Million Menschen täglich wie noch im Juni lassen sich gegenwärtig nur ein Drittel so viele impfen…
Wie kommt es zu fast 20 Prozentpunkten Abweichung?
Das Institut hat zum wiederholten Mal die von den Impfzentren, mobilen Impfteams, den Haus- und Betriebsärzten als verabreicht gemeldeten Dosen im Digitalen Impfquoten-Monitoring (DIM) mit einer Telefonbefragung unter 1005 Erwachsenen verglichen. Der dabei berücksichtigte Zeitraum ging bis zum 13. Juli. Anders als in den fünf Erhebungen zuvor weichen die Ergebnisse diesmal deutlich voneinander ab. Zwar gab es kaum Unterschiede hinsichtlich der Quote der vollständig Immunisierten, wohl aber bei den nur einmal Geimpften. Für die besonders relevante Gruppe der Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren, deren Impfquote deutlich hinter jener der Übersechzigjährigen zurückbleibt, wies das DIM 59 Prozent aus, die sogenannte Covimo-Umfrage ergab indes 79 Prozent. Es handelt sich also um 20 Prozentpunkte Abweichung – oder um fast 17 Millionen Impfdosen.
Welche der Quoten stimmt nun? Das RKI geht in der Interpretation den mittleren Weg des geringsten Widerstands. Die Covimo-Daten lägen vermutlich zu hoch, jene im DIM zu niedrig, schreibt das Institut in seinem sogenannten Report 6: „Die Impfquote liegt voraussichtlich zwischen diesen Werten.“ Wählt man die Mitte, wären in der genannten Altersgruppe 69 Prozent einfach geimpft, was noch immer zu wenig, aber international kein schlechter Wert ist.«
Würfeln wäre realitätsnäher
Eine verblüffende Aussage, wie "wissenschaftlich" das RKI vorgeht, ist diese:
»Das RKI begründet die Diskrepanzen zum einen damit, dass unter den Interviewten mehr Impfbefürworter gewesen sein könnten als in der Gesamtbevölkerung. Das erklärt aber nicht, warum derlei Unterschiede nicht schon früher aufgetreten sind. Gleiches gilt für das Argument, die Covimo-Befragung werde nur auf Deutsch geführt und erreiche daher jene nicht, die aufgrund von Sprachbarrieren erschwerten Zugang zu Impfungen hätten. Ein weiterer, besserer Erklärungsversuch geht so, dass die Dosen des erst spät auf den Markt gekommenen Herstellers Johnson&Johnson nur einmal verabreicht werden müssen. Die niedergelassenen Ärzten melden sie aber als Zweitimpfung beziehungsweise vollständige Impfung und ordnen sie auch keiner Altersgruppe zu. Bereinige man diese Angaben, müssten im DIM für die 18- bis 59-Jährigen 62 Prozent und nicht 59 Prozent stehen.
Selbst dann blieben noch immer 17 Prozentpunkte Abweichung zur Umfrage. Hier kommen die Betriebsärzte ins Spiel. Von den im DIM registrierten Werksmedizinern meldet dem RKI zufolge bisher nur die Hälfte über die für die Auswertung entscheidende Web-Anwendung. „Dies könnte ein Hinweis auf die Untererfassung der Impfquote sein“, schreibt das Institut. Zählte man alle an die Betriebsärzte ausgelieferten Dosen als wirklich verabreicht, stiege die Quote um 3,9 Punkte. Freilich betrüge der Unterschied zwischen offiziellem Monitoring und Umfrage dann noch immer 13,1 Prozentpunkte.
Möglicherweise noch entscheidender als die Diskrepanz ist ein anderer Befund der Befragung. Dass nämlich 91,6 Prozent entweder schon geimpft oder zumindest dazu willens seien. „Die COVID-19-Impfbereitschaft der Bevölkerung liegt auf einem hohen Niveau“, resümiert das RKI.«
An dieser Stelle verschlägt es selbst der "FAZ" die Sprache.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Altes Sprichwort, einhundert Prozent wahr. Dem RKI vertrauen heißt einen Pakt mit dem Teufel eingehen. Womit wir bei den verantwortlichen Politikern wären. RKI und Politik ist nicht zu trennen ..
Reitschuster ist auf den Trick des RKI hereingefallen: https://reitschuster.de/post/basieren-die-corona-beschluesse-der-bundeskanzlerin-auf-falschen-zahlen
Was macht eigentlich die Corona-RAF? Haben die Impfstofflieferungen noch Geleitschutz der Polizei?
Sollte unsere oberste Seuchenbehörde tatsächlich nicht in der Lage sein zu erfassen, wie viele Bürger sich haben 'pieksen' lassen? Oder läuft das wie mit den Testzentren, jeder rechnet ab wie er will und muss nichts nachweisen?
Mein Landkreis liegt angeblich bei irgendwas um 65 % "vollständig geschützter", die haben ihre Zahlen vom sächsischen Sozialmysterium.
Oh ha, wenn man sich nicht impfen lässt, wird man impotent und dement.
https://www.mdr.de/wissen/long-covid-erektionsprobleme-virus-im-penis-100.html
Die bringen wirklich jeden Scheiß, um den Leute die Spritze näher zu bringen. Aber große Artikel, wieviel mRNA, Spike-Proteine oder Nanopartikel in Hoden und Eierstöcken nach der Impfung gefunden wurden, wird man wohl nicht finden.
"Bei der Interpretation von Impfquoten-Daten gibt es laut RKI eine "gewisse Untersicherheit"".
Diese ist durchaus gewollt und zweckdienlich, um in jeder Lebenslage ein passendes Argument zu haben:
Man jongliert mit Zahlen, wie man es gerade braucht.
Einmal begründet man die Aufrechterhaltung der "Nationalen Notlage" mit einer noch viel zu niedrigen Impfquote, ein anderes Mal suggeriert man den Ungeimpften, sie seien nur extrem wenige, sture, asoziale, egoistische Impfverweigerer und Volksschädlinge, denen es jetzt an den Kragen geht.
Videohinweise am Mittwoch
11. August 2021 um 17:08
Ein Artikel von: Redaktion
https://www.nachdenkseiten.de/?p=75091#h01
"Dr. Simon
@goddeksineal
·
1 Std.
They lied about OxyContin.
They lied about Lipobay.
They lied about Thalidomide.
They lied about opioid addictiveness.
They lied about vitamin D.
They lied about aluminium and mercury.
And people seriously believe that they are now telling the truth about #COVID vaccines?"
https://twitter.com/goddeksineal/status/1425532471127404548
https://pbs.twimg.com/media/E8cSzX_WUAc9Gq3?format=jpg&name=large
Wie war das gleich, 80% sind Herdenimmunität? Das wäre dann so gut wie erreicht, dann kann der ganze Schwachsinn sofort beendet werden.
Wie, doch nicht? Worum ging es hier doch gleich?
Habe mal versucht einen Artikel vom Volksverpetzer zu lesen.
Wie schafft man es, sowas zu lesen oder gar zu schreiben.
Abstossend.
Bei der EMA sind neue Nebenwirkungen anerkannt worden: "Erythema multiforme, a form of allergic skin reaction; glomerulonephritis or kidney inflammation; and nephrotic syndrome, a renal disorder characterised by heavy urinary protein losses"
"Erythema (exsudativum) multiforme beschreibt eine akute entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut." (Wikip.)
"Der Begriff „Glomerulonephritis“ umfasst verschiedene Nierenerkrankungen, bei denen es zu einer Entzündung der Filterteilchen (Glomerula) in der Niere kommt. Jede Niere besitzt etwa ein bis zwei Millionen dieser winzigen Blutgefäßknäuel. Sie sind für die Filterung des Blutes und die Bildung des Primärharns verantwortlich. Bei einer Glomerulonephritis ist diese Funktion eingeschränkt, bei stärkerer Ausprägung verringert sich auch die Harnmenge." https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/nieren-harnblase/glomerulonephritis
Von Seiten Pfizers und Modernas gab es noch keine Stellungnahme dazu. Postwendend wird jedoch von der EMA und der WHO betont, dass die Vorteile dieser Vaxine die Risiken überwiegen.
Aber ein bißchen ehrlich sind sie auch und verraten am Ende des Artikels, dass die Börsenkurse der 3 betroffenen Unternehmen Verluste verzeichnen seitdem. Besonders der Aktienkurs von Pfizer dürfte dem CEO von Reuters nahe gehen. Wenn ich mich recht erinnere, sitzt er dort im Aufsichtsrat. Bin mir nicht 100% sicher, ob es dieses ist, aber eine der Vaxxbitchcompanies ganz sicher.
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/eu-drugs-regulator-looking-new-possible-side-effects-mrna-vaccines-2021–08-11/
Ja, Glomuleronephritis gehört zu Vaskulitis, aka Entzündung der kleinen Blutgefäße.
Long Covid ist dasselbe wie die Impfnebenwirkungen. Das ist auch logisch, denn sowohl Virus als auch "Impfung" aka Injektion vermehrt das Spike Protein im Körper.
Im Coronaausschuss war ein (CIA-naher) Amerikaner, der die Patente zu Corona analysiert hat seit SARS-Cov‑1. Er wusste von einem Patent, das das Spike Protein als biologische Waffe beschrieb.
Das würde bedeuten, dass die Impfung genauso als biologische Waffe konzipiert ist, wie das ursprüngliche Virus. Ein russischer Geheimdienstler meinte, wenn biologische Waffe, wäre die Absicht, Volkswirtschaften lahmzulegen, nicht zu töten.
Da sich im Moment alle in einem Wirtschaftskrieg befinden, macht das Sinn.
Ich denke, dass die private public Partnership außer Kontrolle geraten ist, und einige staatliche Institutionen, das verzweifelt unter Kontrolle bringen wollen. Wir sind auf dem Weg in die Bananenrepublik.
Kritische Ärztinnen benutzen daher auch die Daten des statistischen Bundesamtes.
"Das Impf-Himmelfahrtskommando"
https://www.rubikon.news/artikel/das-impf-himmelfahrtskommando
Die GENImpfungen werden doch über die Krankenkassen abgerechnet – oder nicht?
Irgendwoher fliest auf alle Fälle Geld. Selbst der selbstheiligstgesprochendste Ober-Impfarzt will Geld sehen für seine "Wohltaten".
Es ist doch wohl der allergrößte Witz, dass die nicht wissen würden, wieviel Geld bisher ausbezahlt wurde und für was.