Sinnelōsĭ, tobunga und unsinnigī

»Das Alt­hoch­deut­sche kennt drei Sub­stan­ti­ve, die mar­kan­te Zustän­de der Ver­stan­dest­rü­bung und des Wahn­sinns beschrei­ben: sin­nelōsĭ, tobun­ga und unsin­ni­gī. Die­sen Begrif­fen ist even­tu­ell noch das patho­lo­gi­sche uuot­nis­sa zur Sei­te zu stel­len, es über­setzt das latei­ni­sche demen­tia. Die Bedeu­tung von „Wahn­sinn durch Beses­sen­heit“ hat unuuiz­zi. All die­se Begrif­fe tra­gen ihren Ursprung im Latei­ni­schen (demen­tia, ali­en­atio und insi­pi­en­tia) und sind nur sehr schwer von­ein­an­der abzu­gren­zen.« (Wiki­pe­dia)

Ver­mut­lich trifft unuuiz­zi doch am ehes­ten den Zustand vie­ler Men­schen in unse­rem Land. Zur Illus­tra­ti­on ein paar Mel­dun­gen von heu­te auf sued​deut​sche​.de:

»Kri­mi­nel­le geben sich als Impf­teams aus
Kri­mi­nel­le nut­zen die Coro­na-Impf­kam­pa­gne aus, um Senio­ren zu betrü­gen. Dar­auf haben die Stadt Augs­burg und das nie­der­baye­ri­sche Poli­zei­prä­si­di­um hin­ge­wie­sen. Betrü­ger ver­such­ten wegen angeb­li­cher Impf­ter­mi­ne Zugang zu Woh­nun­gen von Rent­nern zu erhal­ten, warn­te die Augs­bur­ger Stadt­ver­wal­tung. Dabei fän­den kei­ne Imp­fun­gen in Pri­vat­häu­sern statt. Die Impf­teams sei­en nur in Pfle­ge­hei­men unter­wegs.«

Dar­aus soll man ver­mut­lich schlie­ßen, daß Impf­teams in Pfle­ge­hei­men nicht kri­mi­nell seien.

»Poli­zei sus­pen­diert Kri­po-Beam­ten nach Rede bei Corona-Gegnern
Das Augs­bur­ger Poli­zei­prä­si­di­um hat einen Kri­po­be­am­ten nach meh­re­ren Reden auf Demons­tra­tio­nen von Geg­nern der Coro­na-Maß­nah­men sus­pen­diert… 

Aktu­el­ler Anlass war ein wei­te­rer Auf­tritt des Man­nes bei einer Ver­samm­lung am 3. Janu­ar in Nürn­berg. Dort habe der Beam­te behaup­tet, dass die Poli­zei seit Beginn der Pan­de­mie "zig­tau­sen­de von rechts­wid­ri­gen Maß­nah­men tref­fen" würde…

Seit dem ver­gan­ge­nen Jahr ermit­teln auch ande­re baye­ri­sche Poli­zei­prä­si­di­en wegen ähn­li­cher Fäl­le gegen Beam­te dis­zi­pli­nar­recht­lich.«

Wird hier die Men­gen­be­zeich­nung "zig­tau­sen­de" moniert? Wie­vie­le baye­ri­sche Poli­zis­tIn­nen sind wegen über­zo­ge­ner Gewalt­aus­übung sus­pen­diert worden?

»Online-Pro­test gegen gekipp­te Faschingsferien
Meh­re­re Online-Peti­tio­nen gegen die Strei­chung der Faschings­fe­ri­en in Bay­ern sind bis Don­ners­tag mehr als 75 000 Mal unter­zeich­net wor­den. Mit den Abstim­mun­gen im Inter­net ver­lan­gen Schü­ler und Leh­rer, dass die Strei­chung der Feri­en­wo­che rück­gän­gig gemacht wer­den soll.«

Nicht, daß die etwa Fasching fei­ern woll­ten. Sie möch­ten tat­säch­lich aus Angst zu Hau­se bleiben.

»Kri­po-Beam­te for­dern FFP2-Mas­ken und Impfungen
Die baye­ri­schen Kri­po-Beam­ten for­dern von der Staats­re­gie­rung mehr Tech­nik fürs Home-Office, FFP2-Mas­ken und Imp­fun­gen. "Es feh­len aus­rei­chend FZI-Cli­ents für Lap­tops, Kon­ver­ti­bles oder Note­books für die Baye­ri­sche Poli­zei, um von zu Hau­se aus arbei­ten zu kön­nen", teil­te der Lan­des­ver­band Bay­ern des Bun­des Deut­scher Kri­mi­nal­be­am­ter am Don­ners­tag in Nürn­berg mit. Er for­der­te zudem, dass die Pflicht der Bevöl­ke­rung zum Tra­gen von FFP2-Mas­ken auch auf Poli­zei­ge­bäu­de aus­ge­wei­tet wer­den solle.

Die Poli­zis­ten müss­ten aus­rei­chend Mas­ken mit höhe­rer Schutz­wir­kung für den Dienst gestellt bekom­men, so der Berufs­ver­band. Er wünscht sich zudem, dass es neben Ärz­ten und Pfle­gern auch Poli­zis­ten erlaubt wird, kurz­fris­tig übrig geblie­be­ne Impf­do­sen vor­zei­tig zu erhal­ten.«

Wenn Hun­de um Maul­kör­be win­sel­ten, wür­de man den Kopf schüt­teln. Wür­den die Kri­po-Beam­tIn­nen auch abge­lau­fe­ne Impf­stof­fe neh­men, wenn's pressiert?

»Ver­wal­tungs­ge­richts­hof bil­ligt Aus­gangs­sper­re in der Nacht
Die weit­ge­hen­de nächt­li­che Aus­gangs­sper­re in Bay­ern bleibt in Kraft, der Ver­wal­tungs­ge­richts­hof hat einen Eil­an­trag gegen sie abge­wie­sen. Um die Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus ein­zu­däm­men, müss­ten Kon­tak­te "zeit­wei­se sys­te­ma­tisch redu­ziert wer­den", und dafür sei­en, wie die Situa­ti­on im Früh­jahr gezeigt habe, Aus­gangs­be­schrän­kun­gen geeig­net, schrei­ben die Rich­ter in ihrem Beschluss. Die Hoff­nung der Staats­re­gie­rung, "damit vor allem beson­ders infek­ti­ons­ge­fähr­den­de gesel­li­ge Zusam­men­künf­te zu unter­bin­den", sei plau­si­bel. Die­se hät­ten erheb­lich "zum Infek­ti­ons­ge­sche­hen" bei­getra­gen. Eine Aus­gangs­sper­re sei des­halb zuläs­sig, auch wenn dadurch zugleich "an sich unbe­denk­li­che Tätig­kei­ten, wie zum Bei­spiel nächt­li­ches Sport­trei­ben allei­ne", ver­bo­ten würden.«

Im Früh­jahr und weit dar­über hin­aus war Bay­ern Spit­zen­rei­ter bei der "Inzi­denz". An dem erfolg­rei­chen Modell muß fest­ge­hal­ten wer­den. "Gesel­lig" ist volks­ge­sund­heits­feind­lich, da gilt für Nacht­jog­ger mitgefangen-mitgehangen.

»Bay­ern will zwei­te Biontech-Impf­do­sen nicht mehr zurücklegen
Bay­ern ändert sein Vor­ge­hen, um bei den Coro­na-Imp­fun­gen schnel­ler vor­wärts­zu­kom­men. Künf­tig soll beim Biontech-Impf­stoff – bis auf eine gewis­se Reser­ve – nicht mehr für jeden Erst­ge­impf­ten die Dosis für die nöti­ge zwei­te Imp­fung zurück­ge­legt wer­den. "Das Ziel ist, mög­lichst schnell mög­lichst viel zu imp­fen, und da wol­len wir alle Chan­cen nut­zen", sag­te Gesund­heits­mi­nis­ter Klaus Holet­schek (CSU) der Deut­schen Presse-Agentur.…

Holet­schek begrün­de­te die Kurs­än­de­rung damit, dass sowohl nach Aus­kunft des Her­stel­lers als auch nach Aus­kunft des Bun­des die Biontech-Lie­fe­run­gen plan­bar und zuver­läs­sig kämen.«

Plan­bar­keit zeich­ne­te mona­te­lang baye­ri­sche Gesund­heits­po­li­tik aus. Und wenn die Biontech-Brü­he alle ist, neh­men wir halt ein ande­res Mar­ken­pro­dukt. Machen die Bri­ten ja auch.

»Gesund­heits­mi­nis­ter hält Öff­nung der Geschäf­te im Febru­ar für nicht wahrscheinlich
Der neue baye­ri­sche Gesund­heits­mi­nis­ter Klaus Holet­schek (CSU) hält eine Öff­nung der Geschäf­te im Febru­ar für "unwahr­schein­lich". "Ich ver­ste­he den Wunsch der Men­schen nach Nor­ma­li­tät. Aber ange­sichts des mutier­ten Virus in Groß­bri­tan­ni­en und Irland müs­sen wir vor­sich­tig sein", sag­te er den Nürn­ber­ger Nach­rich­ten mit Blick auf das Coronavirus.«

Da vor der Muta­ti­on nach der Muta­ti­on ist, ist jeg­li­che Öff­nung "nicht wahr­schein­lich". Wie wahr­schein­lich war es auch, daß Bay­ern in Kiel verliert?

»Hohe Impf­be­reit­schaft in Bayern
Mehr als drei Vier­tel der Men­schen in Bay­ern wol­len sich wahr­schein­lich oder sicher gegen das Coro­na­vi­rus imp­fen las­sen. Das geht aus einer Umfra­ge des Insti­tuts Infra­test dimap für den "Bay­ern-Trend" des Baye­ri­schen Rund­funks hervor.«

Wie sag­te ein gro­ßer Bay­er mal? "Schau'n mer mal".

»Nürn­berg ver­bie­tet Demonstrationen
Die Stadt Nürn­berg hat drei für Sonn­tag geplan­te Coro­na-Demons­tra­tio­nen von Geg­nern der Pan­de­mie­maß­nah­men ver­bo­ten. Eine vier­te Anmel­dung wur­de zurück­ge­zo­gen. Mit deut­li­chen Wor­ten begrün­de­te Ober­bür­ger­meis­ter Mar­cus König (CSU) am Mitt­woch den Schritt: "Das Ver­samm­lungs­recht ist ein hohes Gut, das (…) beson­ders geschützt ist", sag­te er, beton­te jedoch: "Demo­kra­tie ist tole­rant – aber nicht dumm."«

Der Volks­mund sagt: "Demo­kra­tie ist, wenn man's trotz­dem macht".

»Kri­po durch­sucht Pra­xis von Corona-Leugner-Arzt
Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat am Mitt­woch die Pra­xis des Kauf­e­rin­ger Arz­tes Rolf K. sowie ein wei­te­res Objekt durch­sucht und Beweis­mit­tel sicher­ge­stellt. Gegen den in der Quer­den­ken-Bewe­gung bekann­ten Arzt und Homöo­pa­then wird seit Län­ge­rem ermit­telt. Die Staats­an­walt­schaft Augs­burg wirft ihm unter ande­rem vor, rei­hen­wei­se unrich­ti­ge Gesund­heits­zeug­nis­se aus­ge­stellt zu haben, damit sei­ne Kun­den die Mas­ken­pflicht umge­hen können.«

Und Herr Reit­schus­ter wet­tert gegen "Dro­gen­dea­ler im Gör­lit­zer Park".

»Land­kreis Mies­bach sperrt Aus­flüg­ler aus
Nach ande­ren Gebie­ten ver­bie­tet auch der Land­kreis Mies­bach tou­ris­ti­sche Tages­aus­flü­ge in die Regi­on. Die Rege­lung sol­le am Don­ners­tag in Kraft tre­ten und zunächst bis zum 31. Janu­ar gel­ten, teil­te das Land­rats­amt Mies­bach mit. Betrof­fen sind belieb­te Aus­flugs­zie­le wie Tegern­see, Schlier­see und Spit­zing­ge­biet. "Auch an der fri­schen Luft kann bei dau­er­haf­ter Unter­schrei­tung der Min­dest­ab­stän­de eine Infek­ti­on nicht aus­ge­schlos­sen wer­den", hieß es zur Begründung.«

Dabei war der bereits zitier­te Volks­mund mal der Mei­nung "Land­luft macht frei". Update: Ein Lese stellt völ­lig rich­tig fest, daß das Quatsch ist. Aber, wie er sagt, Land­luft ist gesünder.

»Berufs­pend­ler aus dem Aus­land sol­len wöchent­lich Test­ergeb­nis vorlegen
Minis­ter­prä­si­dent Mar­kus Söder (CSU) will in Kür­ze wie­der eine wöchent­li­che Coro­na-Test­pflicht für Berufs­pend­ler aus dem Aus­land einführen.«

Söder nimmt sich Dover zum Vor­bild. Mit dem Lie­fer­ket­ten­ge­setz hat er es ja auch nicht so.

»Berch­tes­ga­de­ner Land ver­bie­tet Tagesausflüge
Das Berch­tes­ga­de­ner Land ver­bie­tet alle Tages­aus­flü­ge von außer­halb in den beson­ders von der Coro­na-Pan­de­mie betrof­fe­nen Landkreis.«

s.o.

»Deho­ga-Umfra­ge: Drei Vier­tel der Wir­te sehen Exis­tenz gefährdet
Bei Bay­erns Gast­wir­ten und Hote­liers wer­den die Exis­tenz­ängs­te immer grö­ßer: Mitt­ler­wei­le fürch­ten knapp drei Vier­tel wegen der andau­ern­den Coro­na-Beschrän­kun­gen um den Fort­be­stand ihrer Betrie­be, wie der Bran­chen­ver­band Deho­ga am Mon­tag in Mün­chen mit­teil­te. Nahe­zu jeder Vier­te denkt dem­nach bereits dar­über nach, aufzugeben.

Ange­sichts der Ver­län­ge­rung des Lock­downs bis Ende Janu­ar neh­me in wei­ten Tei­len des Gast­ge­wer­bes die Ver­zweif­lung und auch die Exis­tenz­angst über­hand, sag­te Deho­ga-Lan­des­chefin Ange­la Insel­kam­mer.«

Die Wir­te begrei­fen es ein­fach nicht. "Jedes Leben zählt" heißt doch nicht, daß jedes her­ge­lau­fe­ne Wirts­le­ben mit gemeint ist. Außer­dem sagt der Virus: "Wo kein Wirt, da kei­ne Infektion".

»Kein Buß­geld für Bam­bergs OB nach Foto ohne Mas­ke und Abstand
Ein umstrit­te­nes Foto ohne Mas­ke und Min­dest­ab­stand bleibt ohne Fol­gen für Bam­bergs Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke. Der SPD-Poli­ti­ker habe damit nicht gegen die damals gel­ten­den Regeln zum Infek­ti­ons­schutz ver­sto­ßen, bestä­tig­te eine Spre­che­rin der Stadt auf Nach­fra­ge. Der Rat­haus­chef müs­se des­halb kein Buß­geld zahlen…

Zum Zeit­punkt der Auf­nah­me sei der Kon­takt von bis zu zehn Per­so­nen erlaubt gewe­sen. Der Abstand von 1,5 Metern sei zwar nicht ein­ge­hal­ten wor­den, aber für eine Ahn­dung hät­ten damals die recht­li­chen Grund­la­gen gefehlt. Der Ober­bür­ger­meis­ter habe sich außer­dem für sein Fehl­ver­hal­ten entschuldigt.«

Und wir dach­ten, die Regeln gel­ten für alle außer für Pro­fi­sport­ler. Wir Dummchen.

»Neu­es Online-Por­tal für Impftermine
Wer sich in Bay­ern gegen das Coro­na­vi­rus imp­fen las­sen will, soll sich dafür jetzt online anmel­den. Ein neu­es Inter­net-Por­tal der baye­ri­schen Impf­zen­tren macht das seit die­sem Mon­tag mög­lich. Nur "aus­nahms­wei­se" sei auch eine tele­fo­ni­sche Anmel­dung mög­lich, heißt es auf der Sei­te. Ohne Ter­min wird der Impf­stoff nicht verabreicht.«

Das wird ein neu­er Ser­vice für die Ü90er sein. Klap­pen wird es sowieso.

»Gemein­de­tag: Han­dy­da­ten zum Über­wa­chen der 15-Kilo­me­ter-Regel nutzen
Zum Über­wa­chen der 15-Kilo­me­ter-Regel in Coro­na-Hot­spots kann sich Gemein­de­tags­prä­si­dent Uwe Brandl auch das Nut­zen von Han­dy­da­ten vor­stel­len. "Wir könn­ten heu­te Bewe­gungs­pro­fi­le aus den Han­dys aus­le­sen und auf die­se Wei­se sehr treff­si­cher fest­stel­len, wo sich die Men­schen auf­hal­ten. Wir müs­sen uns halt jetzt ent­schei­den, was wich­ti­ger ist, der Gesund­heits­schutz oder der Daten­schutz", sag­te er am Mon­tag­mor­gen im Baye­ri­schen Rundfunk.«

Blö­de Frage!

»Land­kreis Regen schließt Tou­ris­ten wegen hoher Coro­na-Zah­len aus
Aus­flü­ge rund um den Arber im Baye­ri­schen Wald sol­len vor­erst nur noch für Ein­hei­mi­sche mög­lich sein.«

s.o.

Und zum Abschluß eine schö­ne Meldung:

»Son­ne und Schnee – nichts wie raus
Das pracht­vol­le Win­ter­wet­ter mit Schnee und Son­ne hat am Wochen­en­de vie­le Men­schen nach drau­ßen gelockt. Trotz der Auf­ru­fe, wegen der Coro­na-Pan­de­mie grö­ße­re Ansamm­lun­gen zu ver­mei­den, herrsch­te an belieb­ten Aus­flugs­zie­len reger Betrieb, so etwa am Och­sen­kopf im Fich­tel­ge­bir­ge, im Spes­sart oder in den Alpen am Spit­zing­see. Die Men­schen nutz­ten das schö­ne Wet­ter zum Rodeln, Ski­fah­ren, Eis­lau­fen oder Spa­zie­ren­ge­hen. Auch im Baye­ri­schen Wald und im All­gäu war viel los, es gebe aber kein Cha­os, sag­te ein Polizeisprecher.«

5 Antworten auf „Sinnelōsĭ, tobunga und unsinnigī“

  1. @aa Dan­ke für ihren Blog und ihre Ehr­lich­keit. Ihr Name ist Pro­gramm (Ihre Anmer­kung bezüg­lich Kor­rek­tur durch Boris Büche)
    Das macht Sie sympathisch!

  2. 13.1.21: "CORONA-PANDEMIE
    "Ita­li­en schlit­tert wegen Coro­na-Paket in Regierungskrise
    Die Mit­te-Links-Regie­rung unter Giu­sep­pe Con­te steht end­gül­tig vor der Zer­reiß­pro­be: Die Par­tei Ita­lia Viva zieht wegen des Kon­junk­tur­pro­gramms ihre Minis­te­rin­nen zurück. … Das Kabi­nett von Con­te hat ein Kon­junk­tur­pro­gramm von 222,9 Mil­li­ar­den Euro zur Über­win­dung der Coro­na-Kri­se auf den Weg gebracht. Die zwei Minis­te­rin­nen der Ita­lia Viva (IV), der Par­tei von Ex-Pre­mier Matteo Ren­zi, ver­wei­ger­ten aber ihre Zustim­mung und ent­hiel­ten sich. Die IV hat star­ke Vor­be­hal­te gegen das Hilfspaket."
    https://www.dw.com/de/italien-schlittert-wegen-corona-paket-in-regierungskrise/a‑56209247

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