Am 19.5. ist unter dieser Überschrift auf corona-blog.net zu erfahren (s.u. Update):
»Wir haben uns mit dem mRNA Impfstoff der Firma Moderna befasst. Ein Inhaltsstoff darin, hat es richtig in sich. Der Name lautet SM-102. Von krebserregend, bis Fruchtbarkeits- und das ungeborene Kind schädigend ist in seinem Sicherheitsblatt alles aufgeführt, was man sich nur vorstellen kann. Eine Vorstellung von SM-102…
Das Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) listet auf der Website die in Deutschland verimpften Vakzine auf. Folgt man dem Link zu einer Zusammenfassung der Merkmale des Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), warten 32 Seiten Details zu Herstellung, Lagerung, Etikettierung – und auch Inhaltsstoffen des Vakzins. Interessant fanden wir folgende Passage:
"Genotoxizität/Kanzerogenität:
Es erfolgten In-vitro und In-vivo-Genotoxizitätsstudien mit den neuartigen SM-102-Lipidbestandteilen des Impfstoffs. Die Ergebnisse legen nahe, dass das Genotoxizitätspotenzial für den Menschen sehr gering ist. Es wurden keine Kanzerogenitätsstudien durchgeführt."
Quelle: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, S. 9
Die Lipidhülle besteht also aus einem neuartigen Stoff, der auf den Namen SM-102 hört. Der Hersteller dieses Stoffs ist die US Firma Cayman Chemical, die (bislang) einen Jahresumsatz von 47 Millionen US Dollar und auch einen Sitz in Deutschland hat.
Auf der Website von Cayman Chemical findet man einige Informationen zu dem Stoff. So lautet beispielsweise der chemische Name „8-[(2‑hydroxyethyl)[6‑oxo-6-(undecyloxy)hexyl]amino]-octanoic acid, 1‑octylnonyl ester“, was schon gar nicht mehr so gesund klingt.
Aber es gibt auch ein Sicherheitsdatenblatt beim Hersteller runterzuladen. Als wir dieses durchgesehen haben, haben wir unseren Augen nicht getraut. Direkt auf der ersten Seite liest man zur „Verwendung des Stoffes“ folgenden Hinweis: „Nur für Forschungszwecke, nicht für die Verwendung beim Menschen oder in der Tiermedizin“.
Das klingt natürlich schon einmal seltsam – und nicht sehr beruhigend. Wieso ist so ein Stoff, der nicht bei Menschen oder Tieren angewendet werden soll, in einem Impfstoff, der von den alten Medien ständig angepriesen wird und mit dem Millionen geimpft werden sollen bzw. schon geimpft sind?
Aber es geht noch weiter. In Abschnitt 2 „Gefährdungsermittlungen“ sieht man folgende Warnhinweise:
Fassen wir einige zusammen:
-
-
-
- Steht im Verdacht, Krebs zu verursachen.
- Steht im Verdacht, die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind zu schädigen.
- Verursacht bei längerer oder wiederholter Exposition Schäden am zentralen Nervensystem, den Nieren, der Leber und dem Atmungssystem.
- Sehr giftig für Wasserorganismen mit lang anhaltender Wirkung.
- Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.
- Verursacht Hautreizungen.
- Verursacht schwere Augenreizung.
- Schädlich für Wasserorganismen.
-
-
Angesichts dieser Punkte kann man eigentlich nur noch sprachlos sein. Glaubt wirklich noch jemand, dass es bei der Corona Impfung um Gesundheit geht? Wieso injiziert man Millionen gesunder Menschen solch ein Gift – ohne die Langzeitwirkungen auch nur erahnen zu können?…
Die Menschen, die aktuell geimpft werden sind Teil eines Experiments. Ein Experiment, dessen Langzeitfolgen niemand abschätzen kann. Es werden Stoffe gespritzt, die ausdrücklich hochgiftig und nur für die Forschung zugelassen sind. Nebenwirkungen will man bei Regierungsinstituten und Behörden nicht sehen bzw. rechnet sich die Welt, wie sie einem gefällt.
Ist das das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben?«
Im Originalartikel finden sich dazu Abbildungen aus den zitierten Dokumenten.
Update:
Ich bitte darum, die Bedenken zu der vorliegenden Interpretation zu beachten, die in mehreren Kommentaren geäußert werden. Wie stets mache ich mir die hier zitierten Publikationen nicht unbedingt zu Eigen. Deshalb habe ich in den Titel inzwischen ein Fragezeichen gesetzt.
Es gibt auf der zitierten Seite inzwischen ein Update, das auf die Bedenken eingeht.
Update 2:
Nähere Infos in Nochmal zu SM-102 Lipid-Nanopartikeln
Ich konstatiere: Das Zeug war vorher VERBOTEN für die Anwendung an Menschen, egal ob freiwillig oder gewollt/überredet/erpresst oder egal wie.
Schön zu sehen welche Macht die "Medien" durch eine umdeklarierte Grippe haben!
Die "Medien" stehen bei mir in der Hauptverantwortung!
Die sogenannte 4. Macht.
Ohne diese könnte sich die Politik und die Industrie noch so abstrampeln.
Ohne eine unparteiische 4. Macht kann es keine "Demokratie" geben.
Das Problem ist, dass die Menschen so dumm sind und sich diese Scheiße reinziehen. Vorallem nicht die öffentlichen Medien haben Macht, sondern sie stehen unter Macht der Diktatoren im Bundestag!
Man könnte, bevor man soviel dazu schreibt, ein Sicherheitsdatenblatt auch mal zu Ende lesen. Dann würde man erkennen, dass die Skandalität im verwendeten Lösungsmittel begründet ist:
"Hazard-determining components of labeling:
Chloroform"
Chemie ist natürlich HOCH Gefährlich, deswegen sind heute beinahe alle Substanzen verboten, mit denen ich als Jugendlicher experimentiert habe. Auch dem (sachkundigen) Chemielehrer sind Substanzen, die interessante Unterrichtsversuche möglich machen, durch die 2004 erfolgte Novellierung der Gefahrstoffverordnung weitgehend verschlossen.
Beispiel: Ethanol (als Alkohol bekannt), ist als Reinsubstanz nicht mehr verkehrsfähig – ich musste mir vor Jahren ein Fläschchen illegal verschaffen.
ICH sehe den Skandal im Sicherheitswahn, aus dem heraus solche Vorschriften und Datenblätter formuliert werden, und aus dem heraus ein durchschnittlich relativ harmloses Virus zur gesellschaftsbedrohenden Gefahr erklärt wird.
Zwei Symptome der gleichen Krankheit.
Man muss allerdings bemerken, dass Vorbehalte gegen Chloroform auch früher einmal bestanden:
"Die geburtshilfliche Schmerzlinderung mit Chloroform geschah gegen den Widerstand der anglikanischen Kirche. Viele Kleriker hielten Qualen der Geburt für die gerechte Strafe für Evas Sündenfall, also für gottgewollt." (WIKI)
Ich würde jetzt ja nicht sagen wollen das dieser Stoff Harmlos ist, aber bei den Angaben in einem SDB ist immer wichtig das man diese auch versteht. ALLES ist Gift sagt der Chemiker, immer nur eine Frage der Menge.
Da wir zu viel "Experten" haben auf dieser Welt, wird das relativieren immer wichtiger. Unterm Strich würde ich so einen Stoff nicht verwenden .… bei Menschenversuchen.
…und ich würde keine Menschenversuche machen.
Man sagt ja, „die Dosis macht das Gift“.
Es wäre unabhängig von der Warnung, den Stoff nur in der Forschung zu verwenden, gut zu wissen wie viel davon in einer Dosis enthalten ist. Wir wissen ja auch, dass in diversen Lebensmitteln Stoffe, zb Schwermetalle sind, die man eigentlich nicht im Körper haben möchte.
Die Frage ist aber immer, wie hoch die Dosis ist, ab der tatsächlich eine Schädigung zu erwarten ist.
so tief kann man sinken mit diesen Biowaffen Impfstoffen und korrupten Politikern.
Ich glaube, da liegt eine Missinterpretation vor ; die Gefährdung im Sicherheitsblatt bezieht sich auf das Chlorform, das 90% der Mischung ausmacht , schaut mal :
3 Composition/information on ingredients
· Chemical characterization: Mixtures
· Description: Mixture of the substances listed below with nonhazardous additions.
· Dangerous components:
CAS: 67–66‑3
RTECS: FS9100000
Chloroform 90.0%
· Other ingredients
2089251–47‑6 SM-102
Das SM-102 wird nur unter "other ingredients " aufgeführt, nicht unter "dangerous " . Ich hatte diesen Hinweis schon gestern beim Corona Blog gepostet, mein Kommentar wurde merkwürdigerweise nicht freigeschaltet. Ich finde, das sollte dringend überprüft werden. Wenn im Corona Blog oder auch hier solche gravierenden Unwahrheiten veröffentlicht werden, macht ihr euch unglaubwürdig und das dient dann den Corona-Anhängern dazu ,gleich den gesamten Blog zu diskreditieren, was sehr schade wäre. Bitte prüft das nochmal nach !
@Robina: Danke, ich habe den Beitrag ergänzt mit Hinweisen auf Bedenken.
Dann bliebe jedenfalls immer noch, jene 3 gefährlichen Komponenten zu untersuchen. Man kann jedenfalls nicht diese Flüssigkeit mit dem Hinweis auf das Datenblatt für unbedenklich erklären. Warum beklagen sich viele Gesundheitsexperten darüber, dass die Pharmakonzerne mit Informationen über ihre "Impfstoffe" hinterm Berg halten? Warum erklären sie nicht, was die Körper der "Geimpften" magnetisch macht? Die Nanotechnologie dieser Biowaffe wird nicht erläutert. Die Körper, in denen diese Flüssigkeit verteilt wird, werden anschlussfähig gemacht für Kommunikation von außen. Wir wissen nicht wie. Wir wissen nicht, wann bestimmte Ingredenzien in den Flüssigkeiten ausgetauscht werden. Es gibt Berichte und Videos dazu, dass Beipackzettel zum "Impfstoff" völlig lehr waren/sind. Man kann unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Zusatzstoffen aufladen. Im Produktionsschritt 4 werden Lipide zugesetzt. Einer der Lipidhersteller ist Merck. Wegen Knappheit der Lipide kam es im Winter zu Lieferschwierigkeiten. – Wir dürfen also bezweifeln, dass dieses technische Datenblatt überhaupt vollständig ist, wo die Zulassung von EU-Politikern erwünscht war, wo sie von der EMA eine Notzulassung erhalten haben. Von der deutschen Aufsichtsbehörde für Medikamente und Impfstoffe fehlt eine Prüfung mit Zulassung. – Daher ändert dieser Korrekturhinweise im Wesentlichen nichts an der Berechtigung der Warnung vor dieser Biowaffe (egal ob von BioNTech/Pfizer, modeRNA, AZ, J&J oder bald Curevac etc.) Fraglich ist, ob Impfstoffe, die in nicht westlichen Ländern entwickelt werden/wurden, frei von den anschlussfähig machenden Nanopartikeln und krebserregenden Stoffen sind. Entwickelt wird auch in Kuba, dem Iran, … Für mich besonders interessant: Wie steht es mit den russischen Impfstoffen? Aus Russland kommen nur wenige Informationen. "Impf"-Tote werden nicht berichtet, bis auf eine Zahl 4 vor Monaten.
Hmm, fällt so was nicht unter iS "In Verkehrbringen gefährlicher Stoffe? -> dejure.org StGB §§ 219b, 223–227, ua.
Ich denke bei den anderen "Impfstoffen" gibt e ähnliches zu entdecken?
Richter haben ihre eigenen Ansichten. Es zeigte sich in den letzten über 12 Monaten, dass viele ihre Verantwortung auf das RKI abschieben und die Tatsachen nicht prüfen wollen, sich mit Wissenschaft nicht beschäftigen wollen. Was als "gefährliche Stoffe" bewertet wurde, müsste man sich die Kommentare zum Strafgesetzbuch (StGB) ansehen und in Lehrbücher schauen. Das Problem ist die Menge. Unterschiedliche Menschen reagieren unterschiedlich empfindlich. Lobbies bringen Politiker dazu, die Grenzwerte möglichst hoch zu setzen, obwohl unabhängige Wissenschaftler Schädigungen schon bei viel niedrigeren Werten feststellten (bezieht sich auch auf Strahlungen, auch auf 5G).
Habe gerade gesehen, dass mein Kommentar jetzt doch freigeschaltet wurde und ein Update gegeben wurde.
Bei corona-blog.net gab es ein Update zu dem Thema: Es war auch etwas unwahrscheinlich, dass den Kontrollbehörden ein Fehler in diesem Ausmaß passiert.
Mein Kommentar kann dann weg.
@ber: Ich laß ihn mal stehen, war ja hilfreich!
Man sollte der Genauigkeit halber hinzufügen, daß die Sache etwas komplizierter ist, weil die angegebenen Schadwirkungen im Datenblatt allein dem Chloroform zugerechnet werden, das in SM-102 enthalten ist. Und da wird es verwirrend, weil SM-102 nämlich laut Angabe nur zu 10% aus SM-102 und zu 90% aus Chloroform besteht. Möglicherweise wird das Chloroform vor dem Hineinrühren in den "Impfstoff" entfernt? Wer kann (oder könnte) das wissen?
Naja, zur Forschung IST es ja zugelassen 😉
Seit Jahrzehnten wird auf gesundheitsschädliche Substanzen in Impfstoffen hingewiesen, seit Jahrzehnten wird das Thema von Institutionen, Behörden und Politik ignoriert.
Auf dieser Seite verlinkt einige Analysen von Masernimpfstoffen. (Siehe dazu auch http://www.corvelva.it)
https://www.patriana.org/analysen.html
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates)
@Robina:
Vielleicht liefert schon die Website eine Antwort?
SM-102
"Eine Lösung in Chloroform"
https://www.caymanchem.com/product/33474
".. Welche Lösungsmittel sind für Sphingolipide am besten zu verwenden?
A:
Sphingolipide haben eine begrenzte Löslichkeit in vielen gängigen Lösungsmitteln wie Chloroform, Hexan, Ethylether und sogar Methanol. Um dieses Unlöslichkeitsproblem zu überwinden, wurden verschiedene Lösungsmittelmischungen entwickelt. Eines der universellsten Sphingolipid-Lösungsmittel ist ein Gemisch aus Chloroform/Methanol/Wasser. Dieses Lösungsmittelsystem ist zwar sehr nützlich für analytische Untersuchungen, ist aber sehr toxisch für Zellen und kann nicht in lebenden Zellkulturen oder anderen In-vivo-Anwendungen verwendet werden. Es wurden mehrere alternative Methoden entwickelt, um Sphingolipid-Lösungen bereitzustellen, die für Untersuchungen an lebenden Zellen geeignet sind. Obwohl diese Methoden in erster Linie für Ceramide und Glucosylceramide entwickelt wurden, können sie auch für andere Lipide angepasst werden.
Lesen Sie den Artikel Sphingolipid-Solubilisierung, Isolierung, Analyse und Lagerungshinweise, um mehr über diese alternativen Methoden zu erfahren.
Q:
Mein Präparat soll für Zellkultur- oder In-vivo-Studien verwendet werden, aber die Löslichkeitsangaben auf der Produktbeilage lassen keine ausreichend niedrige Lösungsmittelkonzentration für solche Studien zu. Was sollte ich tun?
A:
Die Löslichkeit kann bei vielen Anwendungen eine Herausforderung darstellen. Kommerzielle Zubereitungen von Polymeren wie Cyclodextrin (CD), Carboxymethylcellulose (CMC), Polyethylenglykol (PEG) und ähnliche Polymere wurden verwendet, um hydrophobe Verbindungen zu solubilisieren oder zu suspendieren. Cayman bietet β‑Cyclodextrin (Hydrat) und 2‑Hydroxypropyl-β-Cyclodextrin an, die von Forschern als Ansatz für ähnliche Löslichkeitsprobleme verwendet wurden. Alternativ können Liposomen als Verabreichungsvehikel ein in Betracht zu ziehender Ansatz für einige Verbindungen sein. (deepl)
https://www.caymanchem.com/faq?fq=categories:Solubility
vielleicht wurde vorschnell eine Nachricht verbreitet, nur weil sie gut ins Weltbild passt.
Es bleibt aber bei der Feststellung, dass SM-102 ein neuartiger Stoff ist, der bisher nicht in Menschen eingesetzt wurde und (auch im Tierversuch) nicht auf krebserregende Wirkung geprüft wurde. Und die "naheliegende Annahme, dass das Genotoxizitätspotenzial für den Menschen sehr gering ist" beruhigt mich auch nicht unbedingt.
Nur starkes Gift kann das im Menschen innewohnende Virus samt Mensch zur Strecke bringen.
Schließlich hat der Kampf gegen Monsterviren, Mumien und Mutationen gerade erst begonnen.
1. Zellbiologin Dr. Vanessa Schmid- Krügers Aussagen im Corona- Ausschuss (37) – zur mRNA Impftechnologie:
https://www.youtube.com/watch?v=EirTP613-YQ
2. Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus ?
– Betrifft: BioNTech- Impfstoff
Zellbiologin Dr. Vanessa Schmid- Krüger erklärt.…
https://www.youtube.com/watch?v=oNGFXiBVV8M
Minute 2 bis 15:
Bestandteile des Lipid-Nanopartikels (LNP) von BioNTech und Funktionen der einzelnen Bestandteile
Minute 15 bis 20:
Wo im Körper gehen die LNP hin ?
Minute 20 bis 35:
Die Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffes ausprobiert an Ratten – Schädigungen der Leber und des Muskels!
Minute 35 bis 41:
Schädigungen des adaptiven Immunsystems.
Minute 41 bis 48:
Warum sterben die Körperzellen durch LNPs ?
Minute 48 bis 50:
PEG und Allergie
Vor kurzem erklärte Wolfgang Wodarg bei einer Sitzung des Corona-Ausschusses sinngemäß: "Man weiß ja nicht, was in den Impfstoffen drin ist." Was kann/soll man von dieser Aussage halten? Kann man sich auf den Beipackzettel verlassen oder nicht?
Nein, kann man nicht. Siehe oben mein Kommentar zu Robia am 20.05. um 08.01 Uhr. Es gibt Fälle, wo die "Impf"Stoffe mit großen, oft zusammen gefalteten, aber total lehren Beipackzetteln versehen waren. Und es fehlen unabhängige Prüfungen. Die Tests der Konzerne waren getürkt, die behaupteten 90, 94, 95 % Wirksamkeit sind völlig illusorisch. An Betrug grenzendes Marketing, welches von Mainstreammedien kaum in Frage gestellt wurde. Das Prinzip, dass Technologieentwickler die Ungefährlichkeit ihrer Produkte nachweisen müssen, bevor sie die Zulassung erhalten, um sie in den Verkehr zu bringen, wurde in der EU aufgegeben. (Hat sie in der Pharmabranche überhaupt existiert, wenn wir an die toxischen Schwermetalle in Impfstoffen denken?) Bei 5G genauso. Dr. Klinghardt als fleißiger Sammler hat Forschungsberichte zu Auswirkungen auf Tiere und Menschen veröffentlicht (ebenso Auswirkungen von Quecksilber, Aluminium, etc). Das alles wird von Politikern ignoriert. Die Eliten haben alles korrumpiert, Medien, Politiker, Behörden, Wissenschaftler, Menschen durch NGOs, Schulen. DARPA hat bei modeRNA mitgewirkt und deren Technologien werden von Mainstreammedien nicht beleutet. Es gibt aber Vorträge von DARPA-Mitarbeitern von vor ein paar Jahren, die erklären, was Nanopartikel im Menschen heute können.
Nanotechnologie der Covid-19-Vakzinen
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/alle/
"Über das Prinzip der Nanopräzipitation entsteht eine LNP-Dispersion, die anschließend mittels Tangentialflussfiltration (TFF) gereinigt wird, um das organische Lösungsmittel abzutrennen."
Vermutlich wird hier Chloroform als Lösungsmittel von SM-102 abgetrennt und landet damit nicht in der Spritze bzw. Muskel.
Wenn sich die Menschen nach diesem Video noch die Impfung holen, sind sie nicht mehr zu retten:
https://dollarvigilante.tv/videos/watch/1724
Aber ein Vorteil hat es ja auch… es werden viele Parkplätze frei.
Wenn kein Erdöl mehr raffiniert wird und die Tankstellen geschlossen haben, bringt das nichts (Mad-Max-Szenario). Interessanter sind verlassene Grundstücke auf dem Lande.
SM-102
SM-102 is an ionizable amino lipid that has been used in combination with other lipids in the formation of lipid nanoparticles. Administration of luciferase mRNA in SM-102-containing lipid nanoparticles induces hepatic luciferase expression in mice.
[ Luciferase … Alles Glühwürmchen oder was?! ]
https://www.biomol.com/de/produkte/chemikalien/lipide/sm-102-cay33474-25
katalytische Aktivität des entsprechenden Luciferase-Enzyms
Ein Glühwürmchen der Art Lampyris noctiluca, das durch eine biochemische Reaktion mit Hilfe eines artspezifischen Luciferins Licht erzeugt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luciferine
Cayman als Suchbegriff bei Biomol
https://www.biomol.com/de/search?sSearch=cayman
RT-qPCR Detektionskit für SARS-CoV‑2
https://www.biomol.com/de/ressourcen/biomol-blog/rt-qpcr-detektionskit-fuer-sars-cov‑2
References
Drosten, C. et al. Identification of a novel coronavirus in patients with severe acute respiratory syndrome. New Engl J Med 348, 1967–1976, (2003).
https://www.biomol.com/resources/biomol-blog/sars-coronavirus-antibodies
( 2003 ) Drosten … Albert Osterhaus …
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12690091/
nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa030747
CAYMAN Europe
Talinn, Estland
https://www.caymanchem.com/contact/ce
CAYMAN – Germany
BIOMOL – Hamburg
https://www.caymanchem.com/globalbuyersguide/de
.
Albert Osterhaus
eigentlich Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus, genannt: Ab) (…) bekannt wurde er aufgrund seiner Forschungsarbeiten zu SARS und zum Influenza-A-Virus H5N1, dem Erreger der so genannten Vogelgrippe H5N1
(…) Mitbegründer der Biotechnologie-Firmen ViroClinics BV und VitoNative BV
Kritik
Im Jahre 2009 wurden im Zusammenhang mit dem sogenannten Schweinegrippe-Ausbruch [ H1N1 / "swine flu" ] Vorwürfe gegen Osterhaus laut, „er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie“. Im September 2009 befasste sich das niederländische Parlament mit Berichten, Osterhaus besitze Anteile an einer Firma, die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe herstelle. Daraufhin beschloss der niederländische Gesundheitsrat, Osterhaus kein Stimmrecht als Regierungsberater für den Umgang mit dem H1N1-Virus zu erteilen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Osterhaus
Albert Osterhaus
University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation
covid19.elsevierpure.com/de/persons/albert-d-osterhaus
TiHo-Virologe Osterhaus: „Wir sind noch mitten in der Krise und wissen nicht, wie es am Ende ausgeht“
TiHo-Virologe Albert Osterhaus zieht nach einem Jahr Coronavirus eine Zwischenbilanz. Er empfiehlt, Impfbereitschaft zu belohnen (…)
haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Corona-Impfung-Virologe-Albert-Osterhaus-fordert-Belohnungen-fuer-Geimpfte
TiHo Hannover
Projekte der AG Osterhaus
[ Beispiele ]
CARE – Corona Accelerated R&D in Europe
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Osterhaus
Laufzeit: April 2020 bis März 2025
Drittmittelprojekt: EU Kommission (imi), 337.500 EUR
Verbesserte Impfstrategien für ältere Erwachsene (ISOLDA)
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: EU, 1.709.375 EUR
COVID-Schnüffelhund-Projekt
Laufzeit: April 2020 bis August 2021
https://www.tiho-hannover.de/kliniken-institute/forschungszentrum-fuer-infektionsmedizin/research-center-for-emerging-infections-and-zoonoses/profil-struktur/ag-osterhaus/projekte
Nationale Akademie der Wissenschaften
Leopoldina
Curriculum Vitae
Prof. Dr. Albert Osterhaus
Forschungsschwerpunkte: Infektionskrankheiten, Zoonosen, hochpathogene Viren, Ebola, SARS, Vogelgrippe (H5N1), Entwicklung von Impfstoffen
Albert Osterhaus ist Virologe. Schwerpunkt seiner Forschung sind hochpathogene Viren und Infektionskrankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Er konnte die Übertragung des Vogelgrippe-Virus auf den Menschen nachweisen und war an der Identifizierung des SARS-Virus beteiligt. In Gremien erarbeitet er gesundheitspolitische Strategien zur Bekämpfung plötzlich auftretender Infektionskrankheiten.
(…) Mit seiner Arbeitsgruppe konnte Albert Osterhaus nachweisen, dass der Erreger der sogenannten Vogelgrippe (H5N1) auch Menschen infizieren kann. In weiteren Arbeiten beschrieb er die Verbreitung des Virus unter Katzen.Während der SARS-Epidemie im Jahr 2003 war er maßgeblich an der Identifizierung des SARS-Virus (Severe Acute Respiratory Syndrome) beteiligt. Seine Gruppe deckte auf, dass die schwere Lungenerkrankung von einem Coronavirus verursacht wird, das normalerweise nur Tiere befällt. Ein Coronavirus ist auch für die gefährliche MERS-Infektion (Middle East Respiratory Syndrome) verantwortlich, die überwiegend von Dromedaren übertragen wird. Albert Osterhaus war an der Entwicklung eines experimentellen Impfstoffes beteiligt, der erfolgreich an Dromedaren getestet wurde. Der Stoff (MVA-MERS‑S) gilt auch als Impfstoffkandidat für den Menschen, etwa für Krankenhauspersonal oder Tierpfleger.Osterhaus forschte auch zu Hepatitis C, Masern und Robbensterben und arbeitete an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen HIV. (…)
https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Osterhaus_Albert_D.pdf
STOP COVAX—Say no to coronavirus vaccine alliance—Stoppt die sogenannten Impfungen, stoppt den gentherapeutischen Großversuch zum vergleichsweise harmlosen Coronavirus.