Spahn will Stiko in die Wüste schicken

Da hat der Jensemann zwei­fel­los recht. Nur sei­ne Begründung ist falsch. Auf apo​the​ke​-adhoc​.de ist unter genann­tem Titel am 28.11. zu lesen:

»Spahn: Stiko taugt nicht für Pandemie

Berlin – Der geschäfts­füh­ren­de Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält die Arbeit der Ständigen Impfkommission (Stiko) unter den aktu­el­len Bedingungen der Corona-Pandemie für nicht aus­rei­chend. Er mei­ne das „wirk­lich vor­wurfs­frei“ und plä­die­re für struk­tu­rel­le Änderungen bei den Impfempfehlungen, so Spahn am Freitag in Berlin. Unter ande­rem sei­en unter­schied­li­che Auffassungen über die Kompetenzen der Stiko mit­ver­ant­wort­lich für das lang­sa­me Vorankommen der Booster-Impfungen. Eine eige­ne Verantwortung dafür sieht er nicht.

Die Stiko wur­de in den zurück­lie­gen­den Monaten häu­fig für ihre lang­sa­me Arbeitsweise kri­ti­siert, Spahn kann die­se Kritik nach­voll­zie­hen: „Ich glau­be, dass das wirk­lich wich­ti­ge Instrument der Ständigen Impfkommission kei­nes ist für Pandemiezeiten“, so der Noch-Ressortchef in der Bundespressekonferenz. Als Kritik am Gremium selbst will er das aber nicht ver­stan­den wis­sen: „Da wird eine unheim­lich wich­ti­ge Arbeit gelei­stet, ehren­amt­lich übri­gens, und dafür bin ich sehr dank­bar. Diese wis­sen­schaft­li­che Expertise und Arbeit gibt es in weni­gen ande­ren Ländern der Welt so. Die Frage ist nur, ob in einer Pandemie und Gesundheitskrise, es nicht doch einen ande­ren Mechanismus braucht für Empfehlungen zum Impfen als den her­kömm­li­chen mit dem man anson­sten Impfempfehlungen entwickelt.“

Aus sei­ner Sicht müs­se die­ser Punkt des­halb „auf jeden Fall einer Prüfung und Veränderung unter­zo­gen wer­den“, so Spahn. „Das sage ich in aus­drück­li­cher Dankbarkeit für die Arbeit der Ständigen Impfkommission. Die kann ja nichts dafür, dass kei­ne ande­re Struktur in so einer Phase da ist.“…

Entscheidend sei jedoch nicht nur die Geschwindigkeit der Stiko-Empfehlungen, son­dern auch die Frage von Zuständigkeiten, fuhr Spahn fort: Die 17 ver­ant­wort­li­chen Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben – sowohl bei den Impfungen von 12- bis 17-Jährigen als auch bei den Auffrischungsimpfungen – jeweils als zustän­di­ge Minister für die öffent­li­che Gesundheit das vor­sorg­li­che Impfen emp­foh­len bezie­hungs­wei­se im Fall von Kindern und Jugendlichen ange­bo­ten und mög­lich gemacht. „Und das war übri­gens in Absprache, weil Professor Mertens und ich die gemein­sa­me Auffassung haben, dass eine Stiko-Empfehlung etwas ande­res ist als eine Public-Health-Empfehlung, also eine Frage der öffent­li­chen Gesundheitsvorsorge in einer Pandemiesituation“, so Spahn. „Das heißt, wir haben da gar kei­nen Dissens gehabt, wie er gele­gent­lich beschrie­ben wur­de. Den haben wir bis heu­te nicht.“

Worauf Spahn hin­aus­woll­te: Ministerbeschluss sticht Stiko-Empfehlung. „Wenn die 17 ver­ant­wort­li­chen Gesundheitsminister als Leiter ihrer Gesundheitsbehörden die­se Entscheidung tref­fen, dann ist die aus mei­ner Sicht auch die, die gel­ten muss“, so Spahn. „Die Entscheidungen sind ja getrof­fen wor­den, auch von den­je­ni­gen, die für öffent­li­che Gesundheit zustän­dig sind. Aber sie brau­chen viel­leicht eine ande­re Untermauerung in einem Regelwerk.“

Fehlende Stiko-Empfehlungen sorgen für Zweifel

Die Politik habe die not­wen­di­gen Entscheidungen getrof­fen – kon­tra­pro­duk­tiv sei dabei aber gewe­sen, dass die wegen feh­len­der Stiko-Empfehlungen in Zweifel gezo­gen wur­den. „Wir haben per Gesetz auch die Haftungsfragen geklärt und trotz­dem ist immer wie­der die­ser Punkt ent­stan­den, wo es hieß: Nur wenn die Stiko emp­fiehlt“, so Spahn. „Und das ist aus mei­ner Sicht – und das sage ich noch ein­mal vor­wurfs­frei und beschrei­bend – kei­ne gute Situation. Das ist einer der Punkte, die dazu geführt haben, dass wir bei den Auffrischungsimpfungen nicht schnell genug waren in einer Zeit im September, wo wir es noch hät­ten sein kön­nen.“…«

Für die "markt­kon­for­me Demokratie" (A. Merkel) sind selbst die devo­ten ExpertInnen der Stiko ein Hindernis beim "Durchimpfen" und Durchregieren.

27 Antworten auf „Spahn will Stiko in die Wüste schicken“

  1. Wir ken­nen es doch von Puzo‘s Paten! Manchmal braucht‘s einen Kriegsconsigliori! Tom Hagen ist respekt­voll zurück getre­ten! Mal sehen wie­viel Widerstand die Stiko leistet!

  2. Na dann … so vie­le Bankkaufleute, JuristInnen, Maschinenschlosser, Sozialarbeiter
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​i​s​t​e​_​d​e​r​_​a​m​t​i​e​r​e​n​d​e​n​_​d​e​u​t​s​c​h​e​n​_​L​a​n​d​e​s​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​ter
    kön­nen sich schließ­lich nicht irren.

    Was ist schon eine STIKO, des­sen qua­li­fi­zier­te Mitglieder vom Bankkaufmann wes­we­gen ernannt wurden?
    Und trotz­dem nicht subi­to lie­fern wie bestellt?
    https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4ndige_Impfkommission
    die dem RKI
    Wahnsinn.

  3. Naja, es ist ja eigent­lich nur kon­se­quent wei­ter­ge­dacht und wie es eh schon prak­ti­ziert wird. Da die STIKO sich in allen Belangen letzt­end­lich der Politik gebeugt hat und ihre diver­sen Bindungen zur Pharmalobby ja sowie­so nicht erst seit Corona bekannt sind, kann das Ding auch weg. Zeigt wenig­stens glas­klar ohne Medizinkaspar als Alibi, wer medi­zi­ni­sche Entscheidungen in die­sem Land fällt: Politiker und ein ver­faul­tes System.
    .

  4. Trotz Pandemie: Intensivbetten in Bayern deut­lich reduziert

    https://www.nordbayern.de/region/trotz-pandemie-intensivbetten-in-bayern-deutlich-reduziert‑1.11557261

    „Obwohl sich Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie maß­geb­lich an einer dro­hen­den Überlastung der Intensivstationen ori­en­tie­ren, ste­hen heu­te deutsch­land- und bay­ern­weit weni­ger Intensivbetten zur Verfügung als noch vor einem Jahr.“

    Ein sehr lesens­wer­ter und auf­schluss­rei­cher Artikel …

    1. Wenn ich jeman­den bezah­le um mir einen Aufkleber zu besor­gen wozu soll­te ich mir eine Spritze mit was auch immer geben las­sen? Jedenfalls haben in die­sem Fall die Ärzte gegen­über den Behörden rich­tig geantwortet,

  5. Was erdrei­sten sich eigent­lich Spahn und Co? Wissenschaftliche Meinungen von vorn her­ein mund­tot machen, so dass den Herrschenden prak­tisch nichts mehr im Weg steht, wenn sie ohne Sinn und Verstand ihren Willen durchsetzen.
    Schlimm genug, dass weder Gerichte, Opposition oder ande­ren Gremien noch etwas ein­zu­wen­den haben, son­dern ich lang­sam das Gefühl habe, dass wir ein System haben, wo alles Unbequeme/Kritische per Gesetz aus dem Weg geräumt wer­den muss.
    Ich befürch­te, dass bald auch ande­re Gremien ver­schwin­den wer­den, die einst kenn­zeich­nend für die poli­ti­sche Verwaltung und Organisation im Land waren.

  6. Off topic – aber: Kommt die wich­tig­ste Meldung des Tages noch?

    *Keine 3/4 stim­men in der Schweiz für Gesundheits-Faschismus.*
    Das Kartenhaus wackelt gewaltig.

    P.S. Direkte Demokratie ist eh über­be­wer­tet. Im Juni: Ablehnung von sau­be­rem Trinkwasser und Annahme vom Covid-Gesetz. Heute: Ablehnung einer unab­hän­gi­gen Justiz und Annahme vom Covid-Ermächtigungsgesetz.

    Es ist schwie­rig, die Dummheit der Politiker zu ertra­gen – beim Volk ist es unmöglich.

  7. Ist ja auch ärger­lich, wenn die­se Bremsklötze vom Hobby-Ärztestammtisch die wohl fun­dier­ten Experten-Entscheidungen von Bankkaufleuten und ähn­li­chen hoch­ran­gi­gen medi­zi­ni­schen Koniferen blockie­ren. Weg mit die­sen betu­li­chen Bedenkenträgern!

  8. Na, Mertens, alles klar? Sie wis­sen schon, dass tota­li­tä­re Regime im Rahmen der Konsolidierung ihrer Macht säu­bern. Und die ersten Reihen der Unterstützer sind die ersten, denen der Kopf abge­schla­gen wird. War immer so und ist auch jetzt so. 

    So neben­bei: Sie und der Rest der STIKO sind nicht für die Gesundheit ver­ant­wort­lich. Das sagt euch ein Bankkaufmann und Immobilienhai. Mögen Sie nicht mit Ihren Kollegen mal einen Zwergenaufstand gegen das Regime wagen? Oder gilt unver­än­dert: Ist der Ruf erst rui­niert, emp­fiehlt die STIKO ungeniert?

  9. COVID rules are bla­med for 23% dive in young children's deve­lo­p­ment: Disturbing stu­dy shows scores in three key cogni­ti­ve tests slum­ped bet­ween 2018 and 2021, with face mask rules among pos­si­ble culprits

    COVID-Vorschriften wer­den für 23 % Entwicklungsrückgang bei Kleinkindern ver­ant­wort­lich gemacht: Beunruhigende Studie zeigt, dass die Ergebnisse in drei wich­ti­gen kogni­ti­ven Tests zwi­schen 2018 und 2021 ein­ge­bro­chen sind, wobei die Gesichtsmaskenregeln zu den mög­li­chen Schuldigen gehö­ren (Übersetzer)

    "..Die Ergebnisse zei­gen, dass der Durchschnittswert für das frü­he Lernen um sat­te 23 Prozent gesun­ken ist, von einem Höchstwert von knapp unter 100 im Jahr 2019 auf etwa 80 im Jahr 2020 und schließ­lich 77 im Jahr 2021.

    Auch der ver­ba­le Entwicklungsquotient sank dra­ma­tisch, von durch­schnitt­lich 100 im Jahr 2018 auf knapp unter 90 im Jahr 2020 und rund 70 im Jahr 2021.

    Auch der non­ver­ba­le Entwicklungsquotient erfuhr einen ähn­li­chen Einbruch, von einem Mittelwert von rund 105 im Jahr 2019 auf 100 im Jahr 2020 und rund 80 im Jahr 2021. .." (Übersetzer)

    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​0​2​4​7​3​1​5​/​F​a​c​e​-​m​a​s​k​s​-​h​a​r​m​-​c​h​i​l​d​r​e​n​s​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​-​S​t​u​d​y​-​b​l​a​m​e​s​-​s​i​g​n​i​f​i​c​a​n​t​l​y​-​r​e​d​u​c​e​d​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​.​h​tml

    https://​www​.red​dit​.com/​r​/​L​o​c​k​d​o​w​n​S​k​e​p​t​i​c​i​s​m​/​c​o​m​m​e​n​t​s​/​r​3​h​v​u​5​/​f​a​c​e​_​m​a​s​k​s​_​d​o​_​h​a​r​m​_​k​i​d​s​_​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​_​l​a​n​d​m​a​rk/

  10. Spahn ist sich für kei­nen ein­zi­gen Verrat mehr zu schade.
    Mehr muss man zu die­sem Erfüllungsgehilfen im stän­di­gen Modus des vor­aus­ei­len­den Gehorsams nicht mehr sagen.
    Schwab oder irgend­je­mand der ande­ren Verbrecher wird sicher schon eine Anschlussverwendung für den haben. "Unterm Bus" lan­den sol­che Typen nicht.

  11. Und wenn er ein­fach ein Gremium bestellt, wel­ches von den größ­ten Pharma-Konzernen besetzt wird, um ver­bind­li­che Impf-Empfehlungen herauszugeben?
    Wäre doch am ein­fach­sten. Dann wären selbst Bankkaufmänner als "Gesundheitsminister" überflüssig.

    1. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

      A) Spahn ist ernst­zu­neh­men. Dann ist es egal weil wir näch­stes Jahre sowie­so alle gene­sen oder tot sind.
      B) Spahn ist nicht ernst­zu­neh­men. Dann ist es egal weil man Dummlall getrost igno­rie­ren kann.

      Such dir was aus.

  12. Es gibt kei­ne Pandemie und nie­mand auf der Welt braucht die schä­di­gen­den oder töten­den neu­ar­ti­gen soge­nann­ten Impfstoffe (expe­ri­men­tel­le Gentherapien), schon gar kein Kind darf "geimpft" werden. 

    Gerade wie­der diver­se Behörden ange­schrie­ben, auch die Bundeswehr … 

    Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geach­tet wer­den sollte 

    … und zwar heu­te Herrn … 

    Generalmajor Carsten Breuer, Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr 

    bun​des​wehr​.de/​d​e​/​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​/​s​t​r​e​i​t​k​r​a​e​f​t​e​b​a​s​i​s​/​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​/​k​o​m​m​a​n​d​o​-​t​e​r​r​i​t​o​r​i​a​l​e​-​a​u​f​g​a​b​e​n​-​d​e​r​-​b​u​n​d​e​s​w​ehr

    … denn …

    Leitung des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung

    Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung sowie des Spiegel soll Carsten Breuer als Leiter des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung ein­ge­setzt wer­den, des­sen Ziel dar­in besteht, die gesamt­staat­li­che Bekämpfung der Corona-Pandemie bes­ser zu koor­di­nie­ren.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​a​r​s​t​e​n​_​B​r​e​uer

    STOP COVAX

  13. Klar, dass die Stiko die Politik stört
    https://​www​.welt​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​5​3​3​9​9​1​4​/​W​e​i​l​-​f​o​r​d​e​r​t​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​e​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​u​n​d​-​e​r​w​a​e​g​t​-​L​o​c​k​d​o​w​n​.​h​tml
    "Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat eine all­ge­mei­ne Corona-Impfpflicht gefor­dert und stren­ge­re Corona-Regeln für das Land ange­kün­digt. Mit der Omikron-Variante des Coronavirus gebe es eine neue Lage, sag­te er der Montagsausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. „Wir wer­den uns mas­siv anstren­gen müs­sen, um den Impfschutz sehr rasch nach oben zu trei­ben“, so Weil wei­ter. „Erste Untersuchungen zei­gen, dass vor allem Booster-Impfungen auch gegen die­se Mutation eine gute Wirkung ent­fal­ten kön­nen. Deshalb ist spä­te­stens jetzt eine all­ge­mei­ne Impfpflicht unab­ding­bar. Wir müs­sen den Impfdruck unbe­dingt erhö­hen.“ Weil zufol­ge braucht es eine Impfpflicht für vor­aus­sicht­lich eini­ge Jahre. „Auch wenn kein Politiker das ger­ne tut: Wir müs­sen die Menschen wohl auch zu regel­mä­ßi­gen Auffrischungsimpfungen ver­pflich­ten“, sag­te der Regierungschef der Zeitung.
    Weil kün­dig­te zudem stren­ge­re Maßnahmen für Niedersachsen an. „Mit dem Erreichen der Warnstufe zwei am näch­sten Mittwoch rol­len wir die 2‑G-plus-Regel gleich­sam flä­chen­deckend über das Land aus“, so Weil. Damit dürf­ten nur noch Geimpfte und Genesene, die zusätz­lich aktu­ell nega­tiv gete­stet wur­den, Veranstaltungen besu­chen oder Dienstleistungen wahr­neh­men, im Innenbereich Sport trei­ben, ins Restaurant gehen oder im Hotel übernachten.
    Einen Lockdown schloss der Ministerpräsident dar­über hin­aus nicht aus. „Das ist ein Punkt, den wir jetzt inten­siv dis­ku­tie­ren müs­sen“, sag­te er im Interview. „Dabei geht es aber wahr­schein­lich noch eher um die Zeit nach Weihnachten, in der in der Regel Ferien sind und die Familien sich tref­fen.“ Weil zufol­ge kommt in Betracht, die Corona-Regeln bis Weihnachten zu ver­schär­fen und danach eine „ver­län­ger­te Weihnachtsruhe“ zu verhängen."
    Ziemlich fix für erste Studien. Da hinkt sogar Drosten hinterher.
    "Der Leiter der Virologie an der Berliner Charite, Christian Drosten, zeigt sich mit Blick auf die neue Omikron-Variante besorgt. „Keiner kann im Moment sagen, was da auf uns zukommt. Das Einzige, was man wirk­lich mit Sicherheit sagen kann, es ist bes­ser, wenn man geimpft ist. Es ist noch bes­ser, wenn man geboo­stert ist“, sagt Drosten im ZDF heu­te-jour­nal. Es gebe zudem die Sorge, dass man es mit der Omikron-Variante mit einer wirk­li­chen „Immunescape-Variante“ zu tun habe. Eine Variante des Virus also, die das Immunsystem täu­schen und Immunreaktionen umge­hen kann. Dass man sogar die Impfungen ver­än­dern müss­te, alles das wür­den die näch­sten zwei bis drei Wochen beant­wor­ten müs­sen, so Drosten wei­ter. Eine Anpassung der mRNA-Impfungstoffe sei mög­lich. „Das wird man tech­nisch rela­tiv ein­fach machen kön­nen. Aber wir spre­chen hier doch von Monaten“, ergänzt Drosten."

  14. … hält die Arbeit der Ständigen Impfkommission (Stiko) unter den aktu­el­len Bedingungen der Corona-Pandemie für nicht ausreichend.

    Logisch. Die kön­nen nie genug kriegen!!!

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