Auf elpais.com ist am 10.3. zu erfahren:
»Im Zuge des Übergangs zu einem grippeähnlichen Überwachungssystem wird die Gesundheitsbehörde nur noch schwere und gefährdete Fälle von Covid zählen
Das Gesundheitsministerium und die autonomen Gemeinschaften bereiten sich darauf vor, die seit mehr als zwei Jahren bestehende Covid-Überwachung umzustellen. Der Plan, der auf den Jornadas del Sistema Nacional de Salud sobre Vigilancia en Salud Pública (Konferenz des nationalen Gesundheitssystems zur Überwachung der öffentlichen Gesundheit) am Donnerstag verabschiedet wurde, sieht vor, eine Übergangsphase einzuleiten, in der nicht jede Infektion gezählt wird:
Der Schwerpunkt wird ausschließlich auf gefährdete Gebiete und schwere Fälle gelegt. Dies wird zu einer Sentinel-Überwachung führen, wie sie für die Grippe verwendet wird, die vor Ende des ersten Quartals 2023 beginnen wird.
Die Gesundheitsministerin Carolina Darias, die diese Vereinbarung nach dem Treffen in Zaragoza bekannt gab, gab nicht an, wann dieser Übergang beginnen wird. Er muss nächste Woche von den Experten des Ausschusses für Ausschreibungen geprüft werden, die der Kommission für öffentliche Gesundheit einen Vorschlag unterbreiten werden. Darias versicherte, dass das Übergangssystem "in der Lage sein wird, einen Anstieg der Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung festzustellen" und "die frühzeitige Erkennung neuer Varianten und die Messung der Wirksamkeit von Impfstoffen" ermöglichen wird…
Bis dahin wird die Übergangszeit unweigerlich auch zu einem anderen Umgang mit der Krankheit führen. Es ist zu erwarten, dass die Gesundheitsbehörden bei einer Änderung des Überwachungssystems keine diagnostischen Tests empfehlen werden, es sei denn, die Symptome werden komplizierter. In Ermangelung einer umfassenden Diagnose können auch asymptomatische Personen oder solche mit sehr leichten Anzeichen von Covid nicht isoliert werden. Dies ist eine Realität, mit der Länder wie das Vereinigte Königreich bereits leben…
Darias versichert, dass das Ende der Masken in geschlossenen Räumen, die letzte große Einschränkung der Pandemie, immer näher rückt. Sie wollte sich nicht auf ein Datum festlegen, denn, wie sie sagte, "es ist nicht nur wichtig, wann, sondern auch wie, und wir müssen uns auf das Wie einigen". Mehrere Gemeinden schlagen Formeln für den Übergang zum Ende der Masken vor, die von einer ersten Lockerung der Masken in den Klassenzimmern, wie von Katalonien vorgeschlagen, bis hin zur Abschaffung der Masken in allen Bereichen außer den öffentlichen Verkehrsmitteln und den Gesundheits- und Sozialzentren reichen, wie es Madrid wünscht…«
Gibt es hier Menschen, die wie ich überlegen, erstmal über den Sommer aufs spanische Festland zu gehen, um dann ggf. dauerhaft nach Spanien überzusiedeln?
Für wie sinnvoll haltet ihr die Idee?
@ Getriebesand: Genau davon träume ich auch seit etwa 2 Monaten 😉 ‼️
Spanien käme für mich als Auswanderungsland durchaus in Frage, ich mache die erste Maihälfte dort Urlaub. Ich bin aber nicht sicher, ob die spanische Regierung im Herbst nicht auch wieder aufdreht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das Land beim Great Reset nicht mitmacht. Zurzeit bin ich ziemlich misstrauisch jedem EU-Land gegenüber.
@Getriebesand:
ich wäre da skeptisch. Wenn man die Unterwürfigkeit bei der Maskerade (vgl. die EM), die Heldenverehrung der "Coronatoten" u.ä. betrachtet sehe ich da schwarz.
Einziges +: "Impfpflicht" ist dort wohl nicht.
Das ist doch eine gute Nachricht. Vernunft kehrt ein.
Das Coronavirus ist ein Erkältungsvirus, wie viele andere auch. Jedes Jahr macht ein Cocktail aus verschiedenen Erkaltungsviren die
Runde.Es reicht aus, das Auftreten von schweren Fällen zu über wachen, so, wie das Grppeweb des RK
I das schon lange tut. Auf besonders virulente Erreger kann man dann reagieren. Zumindest geht der Trend weg von der Hysterie. Karlchentut sich damit noch schwer. Er hat die Hosen voll.
Ja, D ist gründlich – bei uns ist auch die saisonale Atemwegsinfektion mit Schein-Zero-Notwendigkeit gelabelt – Man will schließlich einen Impfzwang etablieren mit mRNA und Vektor-Stoffen… d.h. die schlechten zwangsabgekauften in die Tonne und die guten saisonalen in die Arme der Armen, bzw. der armen Irren, die ihren PoltikerInnen alles gut-glauben…
Meiner Meinung nach ist entscheidend, ob in Spanien die Zertifikate verschwinden. Dann und nur dann wird dort wieder Friede und Leben eintreten.
Ich befürchte, dass all die Mühe vergeben sein wird, den Wahnsinn irgendwie einzugrenzen, wenn wir es nicht schaffen, dem Strippenzieher Bill Gates sein Handwerk zu legen.