Nach ihrem Tweet vom 1.10.2020 war die SPD-Vorsitzende am 25.10.20 von zdf.de gefragt worden "Würden Sie noch mal Covidioten sagen?". Sie antwortete:
»Ich glaube ja. Ich bin der Auffassung, dass bei diesen Demonstrationen so viele Menschen mitlaufen, mit Rechtsradikalen, mit Verschwörungstheoretikern, die sich da zu wenig Gedanken drüber machen, mit wem sie eigentlich unterwegs sind. Da muss man auch mal eine deutliche Ansage machen…
ZDFheute: Hat sich der Meinungskorridor in Deutschland verengt
Esken: Ich kann das so nicht bestätigen. Ich finde, jeder kann in Deutschland immer noch seine Meinung sagen. Die Meinungsfreiheit ist von ganz wenigen Strafgesetzen eingeengt: Volksverhetzung ist verboten, Hass und Hetze sind verboten, und auch Beleidigung, üble Beleidigung. Es ist richtig so, dass das verboten ist.
Alles andere ist erlaubt. Das heißt: Von Staats wegen gibt es keine Zensur und keine Einschränkungen der Meinungsfreiheit darüber hinaus. Und wenn es jetzt darum geht, dass man unwidersprochen Dinge sagen darf, die nun mal Widerspruch erzeugen – das ist eine Vorstellung von Meinungsfreiheit, die es nirgends gibt, und die es auch in Deutschland nicht gibt.
ZDFheute: Wolfgang Kubicki sagt, bei ihm höre die Debatte bei der Verunglimpfung von Personen auf. Sie haben den Begriff Covidioten verwendet. Sehen Sie das anders?
Esken: Zum einen würde ich sagen, es ist keine Verunglimpfung gewesen, sondern ein Hinweis darauf, dass man im Rahmen eines Protestes gegen Covid – und wie kann man gegen ein Virus protestieren, das wird sich davon nicht beeindrucken lassen – mit Leuten zusammen marschiert, wo man sich möglicherweise Idiot nennen lassen muss.
Zum anderen wird persönliche Verunglimpfung, und das erlebe ich selbst oft genug, dazu verwendet, um Menschen mundtot zu machen. Das gelingt nicht immer. Aber das ist keine Verengung des Meinungskorridors, sondern das ist eine Vorgehensweise, die man kritisieren muss. Da muss man sagen: Hör mal, so geht das nicht, nicht ad hominem, sondern gehe bitte in der Sache in die Debatte. Das ist aber keine Einschränkung, sondern eine Vorgehensweise, die schon immer angewandt wird und die schon immer gebrandmarkt gehört…«
"Würden Sie noch mal Covidioten sagen?". Sie antwortete:
»Ich glaube ja...
...
Die Meinungsfreiheit ist von ganz wenigen Strafgesetzen eingeengt: Volksverhetzung ist verboten, Hass und Hetze sind verboten, und auch Beleidigung, üble Beleidigung. Es ist richtig so, dass das verboten ist.
...
ZDFheute: Wolfgang Kubicki sagt, bei ihm höre die Debatte bei der Verunglimpfung von Personen auf. Sie haben den Begriff Covidioten verwendet. Sehen Sie das anders?
Esken: Zum einen würde ich sagen, es ist keine Verunglimpfung gewesen, sondern ein Hinweis darauf, dass man im Rahmen eines Protestes gegen Covid – und wie kann man gegen ein Virus protestieren, das wird sich davon nicht beeindrucken lassen – mit Leuten zusammen marschiert, wo man sich möglicherweise Idiot nennen lassen muss.
Ich dürfte also auch Frau Esken ungestraft eine Idiotin nennen?
Die Frau ist völlig blind gegen das eigene Verhalten. Wie kann man so wirres Zeug reden?
Ja, Sie dürfen sie eine Idiotin nennen. Weil das Ihre Auffassung von ihr ist. Die nicht in der Absicht erfolgt, sie herabzuwürdigen. Es ist eine Zustandsbeschreibung dieser Frau. Wer ohne Evidenz eine "Pandemie" affirmiert und dabei Kritiker des Geweses als "Idioten" herabwürdigt, ist entweder ein Idiot oder die Hirnpest selbst – das ist das Böse selbst . Bei Frau Esken muss von Ersterem ausgegangen werden. Bei anderen Leuten von Letzterem.
Sie ist so idiotisch wie die sog. Antifa, der sie mal angehörte oder der sie sich anhängig fühlte.
Sie sollten vor dem Richter die Evidenz des Betrugs deutlich machen, vor dem sich Frau Esken zu verantworten hat. Dann ist die Idiotie dieser Frau evident und somit eine Wahrheit, die man aussprechen kann, ja, sollte.
@sv: Wir könnten aber auch den Wortklamauk der anderen Seite überlassen…
Einverstanden
"und wie kann man gegen ein Virus protestieren, das wird sich davon nicht beeindrucken lassen "
Wer, bitteschön, protestiert denn gegen das Virus selbst?!
Diese Aussage alleine ist schon so dumm, dass sie "mundtot" macht.
Vor Fremdscham und Hoffnungslosigkeit.
Man schreibt immer viel von Querdenkern( Hoch intelligente Menschen), von Rechtsradikalen und Covidioten. Nun möchte ich mal wisse woran man diese Menschen erkennt Denn auch ich möchte mich dieser Gruppe anschließen. Also wo finde ich die und woran erkenne ich diese einzig intelligenten Leute.?
@Roswitha Ripke
Dass ich hochintelligent bin, bezweifle ich.
Dazu müsste man den Begriff "hochintelligent" erst einmal definieren.
Von denen gibt es – glaube ich – nur eine Handvoll.
Aber ein Querdenker bin ich.
Früher hatten die Querdenker im Gegensatz zu heute durchaus ein gutes Image.
@Roswitha Ripke
Erkennen können Sie die Leute erst, wenn Sie sich mit ihnen einlassen und reden.
Ein guter Tip, sprecchen Sie mit den Menschen auf der Strasse oder in den Cafés oder im Bus.
Es gibt 100 Gelegenheiten.
Diesen vollendeten Blödsinn, die Menschen hätten gegen ein Virus demonstriert, hörte ich schon am Abend der Demo süffisant im Dudelfunk vorgetragen. Menschen wie Frau Esken sind entweder zynische Verleumder (wegen mir auch .…Innen) oder von beängstigend unterkomplexer Denkstruktur beherrscht.
Mit irgendwas muss diese verhärmte Frau ja in die Annalen eingehen. Und ich darf sie nun Viridiotin nennen. Heißt, dass ich nicht glaube, sie habe auch nur ein einziges Mal in ein medizinisches Fachbuch geschaut. Vielmehr denke ich, sie ist so verfahren wie der Pferdedoktor es vorschrieb: nie hinterfragen.
Ist sie eigentlich gesumpft? Weiß das jemand?
@Petra S. "
Verhärmt" ist der richtige Ausdruck für diese Frau.
Eigentlich trifft das ja eher auf Hundertjährige zu, die ein sehr schweres Leben mit viel körperlicher Arbeit hatten.
Dieses Weib dagegen wird dafür bezahlt, dass sie den ganzen Tag nur Unsinn redet.
Von körperlicher oder auch gar geistiger Arbeit keine Spur.
Auf alle diese Leute können wir doch verzichten und unser Geld nutzbringender anlegen, als solchen Typen in den Arsch schieben.
@Weißer Rabe: Und nun mal wieder zur Sache…
Da gibt es aber einige, die Ihrer Kritik entkommen.
@aa, muss es wirklich sein, einen liebenswerten, intelligenten und empathische älteren Herrn zur Räson zu rufen?
@tommy
Meinen sie mit dem "älteren Herrn" den "Weißen Raben?"
Das bin ich , eine ältere Dame von 83 Jahren.
Ich möchte mich ganz herzlich für die Solidarität, die Sie mir entgegengebracht haben, bedanken.
Mich lehrte man als Kind, die Dinge beim Namen zu nennen, aber das ist heute nicht mehr gefragt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Esken:)
"… dass man im Rahmen eines Protestes gegen Covid – und wie kann man gegen ein Virus protestieren, das wird sich davon nicht beeindrucken lassen – …"
Diese Dame der spd hat nicht einmal gewusst, wogegen im Sommer letzten Jahres demonstriert wurde. Doch nicht gegen ein Virus!
Wer zu den letzten BT-Wahlen die spd in die Regierung gewählt hat und die Braun-Grünen, war offensichtlich geistig erheblich umnachtet.
@Corona-Lügner der Regierung
schau Dir den anderen an – diesen Dünnpfiff, der seinen Scheiß in allen talkshows verbreiten darf.
@Petra S.: Nee, muss sie nicht, in die Annalen eingehen. Mit gar nix. Es kommt noch besser: Wird sie nicht. Mit nichts. Da verwette ich meinen A… drauf. – Kann aber sein, dass die das weiß und genau das ihr Problem ist…
Statt Beschimpfungen sollte man lieber kreativ sein und neue Worte ersinnen. Nach "drostenesk" (bezeichnet eine völlig haltlose pseudowissenschaftliche Beweisführung auf Basis von Halbwissen und mangelhaftem interdisziplinären Verständnis) wäre jetzt "Eskenismus" an der Reihe (bezeichnet die fanatische Verdammung einer Sache, die man selber voll Begeisterung ausübt). Eine Veranstaltung unter 3G-Regeln, bei der "Experten" über die Ausgrenzung von Migranten sprechen, wäre ein gutes Beispiel für "Eskenismus".
Die Verlogenheit dieser Frau plakatiert ein Foto, das bei Reitschuster unter "Maskenloses Sofakuscheln im VIP-Zelt bei RTL- Triell" zu sehen ist. Frau Esken groß im Vordergrund mit anderen ohne Maske!!!!
Dabei hätte ihr eine Maske gut zu Gesicht gestanden.