Stat. Bundesamt: Sterbefallzahlen im März 2021 11 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre

»Pressemitteilung Nr. 185 vom 13. April 2021

WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im März 2021 in Deutschland 81 359 Menschen gestor­ben. Diese Zahl liegt 11 % oder 9 714 Fälle unter dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für die­sen Monat. In der 13. Kalenderwoche (vom 29. März bis 4. April) 2021 lagen die Sterbefallzahlen 6 % oder 1 077 Fälle unter dem Vierjahresdurchschnitt für die­se Woche. Dies geht aus einer Sonderauswertung der vor­läu­fi­gen Sterbefallzahlen her­vor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvoll­stän­di­ger Meldungen kön­nen die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland sehr aktu­ell ver­öf­fent­licht werden…

Zahl der COVID-19-Todesfälle geht wei­ter zurück 

Ein Vergleich der gesam­ten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemel­de­ten COVID-19-Todesfälle ist der­zeit bis ein­schließ­lich der 11. Kalenderwoche 2021 (15. bis 21. März) mög­lich. In die­ser drit­ten Märzwoche gab es laut dem RKI 954 COVID-19-Todesfälle. Die Zahl ist damit gegen­über der Vorwoche um 140 Fälle gesun­ken. Die gesam­ten Sterbefallzahlen lagen in der 11. Kalenderwoche 2 471 Fälle bezie­hungs­wei­se 12 % unter dem Durchschnitt der vier Vorjahre.«
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5 Antworten auf „Stat. Bundesamt: Sterbefallzahlen im März 2021 11 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre“

  1. und das trotz der erhöh­ten Sterbefälle durch Impfung!
    Bei anhal­ten­dem Lockdown über Jahre könn­te die Lebenserwartung deut­lich erhöht werden.….Oder?

  2. In mei­ner Kommune (Krankenhausstandort) sind wir mit den Sterbefallzahlen der­zeit fast exakt auf dem Stand von 2017, 2016 und 2019 waren die Zahlen nied­ri­ger, 2018 und letz­tes Jahr höher, sieht momen­tan defi­ni­tiv nicht nach gro­ßer Katastrophe aus, ich hät­te die letz­ten Tage auch kei­ne Zunahme bemer­ken kön­nen und Covid-Sterbefälle habe ich schon seit ca. 14 Tagen oder 3 Wochen kei­ne mehr gesehen.

  3. Muss man wohl nüch­tern so sehen: nach­dem die schwäch­sten Opfer unmit­tel­bar nach der Behandlung ver­stor­ben sind, hat der Rest teils 

    1."was auch immer sonst" [die EMA- und PEI Berichte sind unzu­rei­chend und unvollständig]und wie es für sie wei­ter­geht, wird man nie erfah­ren, oder 

    2. man­che auch zunächst kei­ne Beeinträchtigungen durch die gen­tech­ni­sche Impferei. 

    Kurzfristig könn­te eine gewis­se Wirksamkeit in Bezug auf die Immunisierung gegen das Wildvirus vor­lie­gen – abhän­gig von der "Impf"quote zu beur­tei­len und vom Alter der ja meist unfrei­wil­lig gespritzten. 

    Danach kom­men dann die Mutanten, die Fallzahlen wer­den dann wie­der stei­gen gelas­sen wie Drachen – ein ewi­ges auf und ab, ein Wettlauf: Virus – Maßnahmen – Impfung – Mutante – neue Impfung – Maßnahmen – … ein Hamsterrad.

    Die Frage, ob die Impfung mehr Leben kostet als Covid, ob sie Anfälligkeiten und gar gefähr­li­che­re Mutationen ver­ur­sa­chen wird wie die nach den lang­fri­sti­gen Auswirkungen und Konsequenzen (Unwort "Kollateralschaden") wird offi­zi­el­ler­seits eben­so ver­bo­ten und neu­er­dings mit Strafanträgen ver­folgt wie die Diskussion dar­über. Das macht die­se offi­zi­el­le Seite end­gül­tig unglaub­wür­dig, was den wis­sen­schaft­li­chen Anspruch angeht – das sind min­der­be­mit­tel­te Szientisten, nichts weiter.

    Der deut­sche "Expertenstadl", der sich jeder Rückfrage und jeder wis­sen­schaft­li­chen Diskussion voll­stän­dig ent­zieht, betreibt kei­ne Wissenschaft, das zei­gen sie stän­dig durch ihr Verhalten und die Abschottung. Wer Antworten ver­wei­gert und den Frager ver­folgt, hat kei­ne Antworten.

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