Stimmungsmache mit totem Kind

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Was macht ein ver­stor­be­nes Kind, bei dem die Todesursache unbe­kannt ist, im "Coronavirus-Liveticker"?

4 Antworten auf „Stimmungsmache mit totem Kind“

  1. Haben die Perversen wohl jetzt ihre Schreiberlinge auf die Kinder ange­setzt. Passt ja zum blas­sen Tierarzt sei­nen Aussagen.
    Offensichtlich Bullshit, aber die Hypnotisierten neh­men die neue Bedrohung sicher dan­kend an. Alle Eltern, die jetzt noch die Füße still hal­ten und den Schwachsinn mit­ma­chen, sind Mittäter und gehö­ren genau­so vor Gericht wie die BK und MP. Aber nicht vor die Marionettengerichte der aktu­el­len Zeit.
    Als näch­stes wird das Killervirus wohl der­art mutie­ren, dass Autos die gro­ßen Gefährder sind. Dann könn­ten die Dumm-Michels kippen!

  2. Ekelhaft, so einen klei­nes armes Würmchen zu instrumentalisieren.

    Immer mehr Meldungen, die Gefahr für Kinder sug­ge­rie­ren, plop­pen über­all auf. Entweder ist die Krankheit auf ein­mal suuuuuuuper­ge­fähr­lich für Kinder und Jugendliche oder durch die ent­fes­sel­ten Megamördermutanten, sind sie plötz­lich viiiiii­iel anstecken­der für ihre Eltern, die dann voll­schock­hor­ror­mä­ßig gefähr­det werden.
    Dazwischen die Berichte mit den Rufen nach Impfstoff/Impfung für Kinder.
    Es ist so offen­sicht­lich, wor­auf das abzielt.
    Und es macht mich lang­sam aggressiv.
    Pfoten weg von mei­nen Kids.

    Wann wird end­lich ein Impfstoff gegen die neo­li­be­ra­le Seuche und die Schneise der Verwüstung ent­wickelt, mit der sie den Erdball überzieht?

  3. Als es um Kinder ging, die in der Sommerhitze 2020 unter der Maske an Luftnot lit­ten und ver­mut­lich dar­an star­ben, war die all­ge­mei­ne Entrüstung groß:
    Man wür­de den Tod von Kindern the­ma­ti­sie­ren, um gegen Masken zu protestieren.
    Aber da hat­te es wenig­stens einen wich­ti­gen Grund, dar­über zu reden.
    Den erken­ne ich hier aller­dings nicht.

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