Studie über "geschichtsrevisionistische Aussagen über die Pandemie". Proteste "wirken von außen heterogen"

Der Titel der Stu­die der Ver­schwö­rungs­leug­ne­rin Pia Lam­ber­ty und ihrer Kol­le­gIn­nen, dem das Zitat ent­nom­men ist, lau­tet "CeMAS-Stu­die: Das Pro­test­po­ten­ti­al wäh­rend der COVID-19-Pan­de­mie". Sie wur­de am 17.2. ver­öf­fent­licht auf cemas​.io. Oft ist es ja eine gute Idee, am Ende einer Arbeit zu lesen zu begin­nen. In die­ser hier fin­det man dort:

»Die hier ver­öf­fent­lich­ten Daten sind Bestand­teil eines grö­ße­ren For­schungs­pro­jek­tes, das von der Alfred Lan­de­cker Foun­da­ti­on geför­dert wird.«

Nicht in jedem Fall muß eine Stif­tung von Übel sein. Die genann­te ist 2019 ent­stan­den aus der Aus­ein­an­der­set­zung einer sehr wohl­ha­ben­den Fami­lie mit ihrer Nazi-Ver­gan­gen­heit. Lam­ber­ty und ande­re "For­sche­rIn­nen" zu Ver­schwö­rungs­theo­rien geben sich ger­ne links und wer­den oft so auch wahr­ge­nom­men. Des­halb ist ein Blick auf die Finan­ziers ihrer Arbeit klärend:

Der Stiftungsrat

Über die Arbeit der Alfred Lan­de­cker Foun­da­ti­on wacht ein Stif­tungs­rat. Ihm gehört neben Josch­ka Fischer Diet­mar Muel­ler-Elmau an. Er wird so vorgestellt:

»Diet­mar Muel­ler-Elmau ist Eigen­tü­mer von Schloss Elmau, einem kul­tu­rel­len Refu­gi­um süd­lich von Mün­chen in den baye­ri­schen Alpen.
Diet­mar betreibt Schloss Elmau als Raum zur Erkun­dung des ame­ri­ka­ni­schen-jüdi­schen Kulturaustausches… 

Im Jahr 2015 fand auf Schloss Elmau der G7-Gip­fel mit Staats- und Regie­rungs­chefs aus den USA, Kana­da, Japan, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Ita­li­en und Deutsch­land statt.«
alfred​lan​de​cker​.org

Ein wei­te­res Mit­glied ist Ngai­re Woods:

»Pro­fes­sor Ngai­re Woods ist Grün­dungs­de­ka­nin der Blava­tnik School of Govern­ment und Pro­fes­so­rin für Glo­bal Eco­no­mic Gover­nan­ce an der Uni­ver­si­tät Oxford.
Sie ist außer­dem Mit­glied des inter­na­tio­na­len Bera­tungs­gre­mi­ums der Asi­an Infra­struc­tu­re Invest­ment Bank und sitzt im Vor­stand der Mo Ibra­him Foun­da­ti­on und der Ste­phen A. Schwarz­man Edu­ca­ti­on Foundation.

Sie war Bera­te­rin des Vor­stands des Inter­na­tio­na­len Wäh­rungs­fonds (IWF), des UNDP-Berichts über die mensch­li­che Ent­wick­lung (Ent­wick­lungs­pro­gramm der Ver­ein­ten Natio­nen) und der Regie­rungs­chefs des Com­mon­wealth«
alfred​lan​de​cker​.org

Auch Stuart Eizen­s­tat gehört dem Stif­tungs­rat an.

»Er war Chef­be­ra­ter für die Innen­po­li­tik des Wei­ßen Hau­ses unter Prä­si­dent Jim­my Car­ter und zusam­men mit Elie Wie­sel an der Grün­dung der Prä­si­di­al­kom­mis­si­on für den Holo­caust und des U.S. Holo­caust Memo­ri­al Muse­um beteiligt.

Stuart hat­te von 1993 bis 2001 eine Rei­he von Schlüs­sel­po­si­tio­nen in der Clin­ton-Regie­rung inne, unter ande­rem als US-Bot­schaf­ter in der Euro­päi­schen Union…

Auch in der Oba­ma-Regie­rung übte er die Funk­ti­on als Son­der­be­ra­ter aus…«
alfred​lan​de​cker​.org

Dann gibt es dort Rachel Sala­man­der:

»… Seit 2015 ist sie stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de im Auf­sichts­rat des Suhr­kamp Ver­lags, einer der füh­ren­den Ver­la­ge in Deutschland…

Sie war eben­falls Her­aus­ge­be­rin der "Lite­ra­ri­schen Welt" (die Lite­ra­tur­bei­la­ge der Tages­zei­tung "Die Welt") und im Jahr 2013 Lei­te­rin des FAZ-Literaturforums.«
alfred​lan​de​cker​.org

Wei­ter haben wir Peter Harf:

»Dr. Peter Harf ist Vor­sit­zen­der der JAB Hol­ding Com­pa­ny.
Neben sei­ner her­aus­ra­gen­den beruf­li­chen Lauf­bahn, zu der auch Posi­tio­nen als Chair­man und Board-Mit­glied in ver­schie­de­nen Unter­neh­men gehö­ren, ist Peter Harf Mit­be­grün­der der DKMS, der welt­weit größ­ten Stammzellspender-Datei…«
alfred​lan​de​cker​.org

Die Hol­ding ver­wal­tet die Ver­mö­gens­wer­te der Stif­ter-Fami­lie. Zu ihr gehört bei­spiels­wei­se die Her­stel­ler­fir­ma von Jacobs, Sen­seo, Tas­si­mo etc. (de​.wiki​pe​dia​.org)

Schließ­lich hat noch Eldar Shafir einen Sitz im Stiftungsrat:

»Pro­fes­sor Eldar Shafir ist Direk­tor des Prince­ton Kah­ne­man-Treis­man Cen­ter for Beha­vi­oral Sci­ence and Public Policy.
Eldar war Mit­glied des Advi­so­ry Coun­cil on Finan­cial Capa­bi­li­ty von Prä­si­dent Barack Oba­ma und wur­de 2013 zu einem der 100 Lea­ding Glo­bal Thin­kers des For­eign Poli­cy Maga­zins ernannt.«
alfred​lan​de​cker​.org

Die bei­den ande­ren Mit­glie­der des Gre­mi­ums sind Mar­tin Rei­mann für die Geld­ge­ber-Fami­lie und Pro­fes­sor Dan Diner, renom­mier­ter For­scher zu jüdi­scher Geschich­te und Kul­tur. Er ist Vor­sit­zen­der des Stiftungsrates.


Das sind also die Ent­schei­de­rIn­nen über die Geld­mit­tel, mit denen Lam­ber­ty et al. Lin­ken klar­ma­chen, daß sie sich von Akti­vi­tä­ten gegen die "Coro­na-Maß­nah­men" fern­zu­hal­ten haben. Denn die­se sind – und nun kom­men wir zu der "Stu­die" – über­aus gefährlich:

Aus der "Studie"

»… Mehr als jede:r Zehn­te in Deutsch­land wäre bereit in Zukunft an Pro­tes­ten teil­zu­neh­men. Das ist besorg­nis­er­re­gend, denn die Pan­de­mie ist noch nicht vor­bei und die letz­ten zwei Jah­re haben gezeigt, dass sich das Milieu immer wie­der neu erfin­det und ver­schie­de­ne Pro­test­for­men aus­pro­biert. Die Ein­füh­rung einer Impf­pflicht wird schon jetzt für die Mobi­li­sie­rung genutzt. Eine mög­li­che neue Wel­le im Herbst könn­te ihr erneut Auf­wind geben. Dar­über hin­aus kön­nen auch ande­re Kon­flik­te und Kata­stro­phen zur Mobi­li­sie­rung genutzt wer­den. Die Pro­tes­tie­ren­den mögen aus unter­schied­li­chen Milieus stam­men und von außen hete­ro­gen wir­ken, inner­halb der Pro­tes­tie­ren­den nimmt man sich jedoch als Ein­heit („ein Volk“) wahr, dass sich gegen die „Fein­de“ wehrt. Unse­re Stu­die ver­deut­lich auch noch ein­mal: Bei der Bereit­schaft an Pro­tes­ten teil­zu­neh­men, spie­len Impf­sta­tus (eher unge­impft), ein aus­ge­präg­ter Ver­schwö­rungs­glau­be und Wahl­ab­sicht (eher AfD) eine Rol­le. Auf fast allen grö­ße­ren Pro­tes­ten aus dem Milieu konn­te CeMAS eine Nor­ma­li­sie­rung rechts­extre­mer Posi­tio­nen beob­ach­ten.«

Nun ist die Stu­die gar kei­ne Stu­die, son­dern ledig­lich die Befra­gung eines Markt­for­schungs­in­sti­tuts. Des­halb konn­te sie auch nichts auf Demons­tra­tio­nen beob­ach­ten, wie behauptet.

»Die Methodik zur Studie

In die­ser Stu­die wur­de eine reprä­sen­ta­ti­ve Stich­pro­be der deut­schen Bevöl­ke­rung zu ihren Ein­stel­lun­gen und Ver­hal­tens­wei­sen befragt. Der Fokus der Befra­gung lag auf Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen sowie Ein­stel­lun­gen zu den ein­däm­men­den Schutz­maß­nah­men in der COVID-19-Pan­de­mie. Die Rekru­tie­rung der Teilnehmer:innen war so geplant, dass die Stich­pro­be die Ver­tei­lung in der Gesamt­be­völ­ke­rung nach zen­tra­len Para­me­tern wie Alter, Geschlecht und Bun­des­land wider­spie­gelt. An der Befra­gung, die vom Markt­for­schungs­in­si­tut Bilen­di & respon­di online durch­ge­führt wur­de, nah­men in Deutsch­land 2.202 Per­so­nen über 18 Jah­re im Zeit­raum von 17. Janu­ar 2022 bis 22. Janu­ar 2022 teil. Nach der Daten­be­rei­ni­gung konn­ten die Daten von 1.970 Per­so­nen ver­wen­det wer­den. Die Befra­gung erfolg­te mit­tels eines stan­dar­di­sier­ten Fra­ge­bo­gens, wel­cher neben sozio­de­mo­gra­phi­schen Anga­ben zu Geschlecht, Alter, Schul­bil­dung, Ein­kom­men, poli­ti­scher Ein­stel­lung und Anga­ben zum Impf­sta­tus auch Mess­in­stru­men­te zur Erfas­sung von poli­ti­schen und welt­an­schau­li­chen Ein­stel­lun­gen, der Ver­brei­tung von Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen und dem Pro­test­ge­sche­hen ent­hielt. Ein Teil der Mess­in­stru­men­te wur­de bereits in ande­ren Umfra­gen eingesetzt.«

Dabei kom­men Kor­re­la­tio­nen von Pro­test­be­reit­schaft und Rechts­hän­dern bzw. rechts Wäh­len­den heraus:

»Wähler:innengruppen: Wäh­rend die gro­ße Mehr­heit der Wähler:innen (min­des­tens 67,7 %) aller demo­kra­ti­scher Par­tei­en nicht an den Pro­tes­ten teil­neh­men wür­den, zei­gen knapp sech­zig Pro­zent der AfD-Wähler:innen eine hohe Protestbereitschaft.«

Womit ein­deu­tig bewie­sen ist, daß Pro­tes­te rechts­ra­di­kal sind. Sol­che selbst­re­dend völ­lig neu­tral gemein­ten Fra­gen wur­den gestellt und angeb­lich der­art beantwortet:

(Her­vor­he­bun­gen nicht in den Originalen.) 

15 Antworten auf „Studie über "geschichtsrevisionistische Aussagen über die Pandemie". Proteste "wirken von außen heterogen"“

  1. Ich kann­te mal einen Stu­den­ten, der sich mit Umfra­gen ein Zubrot ver­dient hat.
    Sei­ne Vor­ge­hens­wei­se war wie folgt: Wäh­rend lang­wei­li­ger Vor­le­sun­gen hat er die Fra­ge­bö­gen fach­män­nisch und mit viel Phan­ta­sie ausgefüllt.
    Ich neh­me an, dass die „Model­lie­rer“ sei­ne Daten im Anschluss geglät­tet und dem Auf­trag­ge­ber teu­er ver­kauft haben.
    Ach so: die AfD fin­de ich Sch… und hal­te sie für unwähl­bar. Auf die Stra­ße gehe ich trotz­dem, denn ich will mei­ne Frei­heit zurück.

  2. was ist abzu­lei­ten von den personalien?
    stamm­zell­spen­der. jüdi­sche geschich­te. suhr­kamp. innen­po­li­tik. bank.
    viel­leicht soll­te der offe­ne brief der jüdisch-israe­li­schen wis­sen­schaft­ler an die­se stif­tung oder an den stif­tungs­rat geschickt werden?
    "anti­se­mi­tis­mus als waffe".
    ich wer­den per­ma­nent von irgend­wel­chen ngos oder ver­ei­nen oder sek­ten­be­auf­trag­ten der kir­chen, der regie­rung, beob­ach­tet, ob ich mich in eine vor­form des men­schen ver­wand­le, in mei­ne vor­fah­ren, in einen unmen­schen, in einen "deut­schen" oder "teu­to­nen", in einen aber­gläu­bi­schen menschen.
    jede poli­ti­sche ent­wick­lung, die ver­hin­dert wer­den soll, ist die auf­er­ste­hung des bar­ba­ren­tums, der unter­gang des abend­lan­des als wertegemeinschaft.
    ich bin "unwert" mit den fal­schen wer­ten, wert­los, weil ich die wer­te ent­wer­te, nicht in ihr gegen­teil, son­dern weil ich unzi­vi­li­siert wer­de. wert­los bin ich nicht zivilgesellschaftsfähig.
    die zivil­ge­sell­schaft beob­ach­tet ihre rän­der, dort ent­steht das anti-sozia­le, der a‑soziale. anti-semi­ten sind a‑sozial, auch wenn sie im bun­des­tag sit­zen. dort spricht man nicht mit jedem.

    1. Auf der­lei Post bekommt man aus die­sen Krei­sen nor­ma­ler­wei­se kei­ne Ant­wort. Da gibt es wohl "gute Juden", "schlech­te Juden". So wie es lei­der gute Demos, schlech­te Demos gibt. Der Deut­sche Zen­tral­rat der Juden ist ein lei­den­schaft­li­cher Impf­be­für­wor­ter. Habe mal eine län­ge­re Mail hin­ge­schickt und dabei den offe­nen Brief Holo­caust Über­le­ben­der an die EMA, sowie den offe­nen Brief von Prof. Ehud Qim­ron an die israe­li­sche Regie­rung wegen deren kata­stro­pha­ler Zwangs­maß­nah­men-Poli­tik ange­hängt. Wie erwar­tet, kam kei­ne Antwort.

  3. Die Umfra­ge dis­qua­li­fi­ziert sich schon aus fach­lich-metho­di­scher Sicht selbst. Zu einer Fra­ge gibt es fol­gen­de Fußnote:
    "Die­se Aus­sa­ge ist nicht ein­deu­tig und kann sowohl nor­ma­tiv („Ich fin­de es rich­tig, dass die Zeit des fried­li­chen Wider­stan­des vor­bei ist“) und deskrip­tiv („Ich habe den Ein­druck, dass die Zeit des fried­li­chen Wider­stan­des vor­bei ist“) ver­stan­den werden."

    Tja, wenn man sowas in eine Fuß­no­te schreibt, ist man eine metho­di­sche Blind­gän­ge­rin, denn man hat das Pro­blem der unge­nau­en Fra­ge nicht vor­ab erkannt. In bes­ter Dödel-Manier ver­sucht man sich dann spä­ter in der Fuß­no­te mit einer Schein­kor­re­la­ti­on zu ret­ten. Das ist schlicht schlampig.

    Auch sehr amü­sant, dass man mit wil­den Pro­zent­zah­len um sich wirft, aller­dings die Grund­er­geb­nis­se nicht auf­führt. Aber wenigs­tens gibt es auf der Sei­te einen Unter­stüt­zungs­auf­ruf in eige­ner Sache…

    Mal abge­se­hen davon, dass auch inhalt­lich die "Wis­sen­schaft­le­rin­nen" eher mit min­de­rer Qua­li­tät agie­ren. Dass das Virus absicht­lich als gefähr­lich dar­ge­stellt wird, um die Öffent­lich­keit in die Irre zu füh­ren, ist kei­ne Ver­schwö­rungs­theo­rie, son­dern jeden­falls im ers­ten Teil eine Tat­sa­che. Die absicht­li­che Dar­stel­lung und Dra­ma­ti­sie­rung der Gefähr­lich­keit war eines der Kern­the­men des von ähn­li­chen Wis­sen­schafts-Gra­na­ten pro­du­zier­ten "Panik-Papiers".

    Sta­tis­tik ist eine seriö­se Wis­sen­schaft, wenn sie von seriö­sen Men­schen mit seriö­sen Zie­len betrie­ben wird.

  4. Lese­emp­feh­lung:

    Die Tro­ja­ni­sche Herde
    Hin­ter der phil­an­thro­pi­schen Fas­sa­de etli­cher Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen ver­ber­gen sich eli­tä­re Interessen.

    Manch­mal sind getarn­te „Gute“ noch schlim­mer als offen bös­ar­ti­ge Men­schen. Man merkt nicht sofort, dass man ihnen gegen­über Vor­sicht wal­ten las­sen muss, und so haben sie leich­tes Spiel. Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen (NGOs) sind Grup­pie­run­gen, die sich heh­re Zie­le auf die Fah­nen schrei­ben und ver­meint­lich gemein­nüt­zi­gen Zwe­cken die­nen. Doch das ist nur die hal­be Wahr­heit. Denn unter dem Deck­man­tel der Phil­an­thro­pie enga­gie­ren sich nicht weni­ge für hege­mo­nia­le Visio­nen einer Glo­bal Gover­nan­ce. Unsau­be­rer Umgang mit Spen­den­gel­dern wur­de bekann­ten NGOs eben­so vor­ge­wor­fen wie die Betei­li­gung an Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen. Sehr gern las­sen sich gewis­se Wohl­tä­ter auch instru­men­ta­li­sie­ren, um den Machen­schaf­ten mäch­ti­ger glo­ba­ler Kon­zer­ne ein grü­nes Män­tel­chen umzu­hän­gen. Wir müs­sen anfan­gen, hin­ter die Kulis­sen zu schau­en und dür­fen uns von der idyl­li­schen Selbst­dar­stel­lung die­ser Orga­ni­sa­tio­nen nicht ein­lul­len lassen.

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​-​t​r​o​j​a​n​i​s​c​h​e​-​h​e​rde

    1. es gibt Tau­sen­de von sol­chen Betrugs Foundation

      Kenug Foun­da­ti­on, direkt als Betrugs Foun­da­ti­on u.a. von der IBB Bank, Ber­lin, EIB Bank auf­ge­baut. baut Biontech Fabri­ken in Afri­ka, oder tut nur so. 

      BioNTech intro­du­ces first modu­lar mRNA manu­fac­tu­ring faci­li­ty to pro­mo­te sca­lable vac­ci­ne pro­duc­tion in Africa

      https://​www​.ken​up​.eu/

      Georg Sor­os, Betrugs Sys­tem auch mit LGBT NGos,

      "Sehr gern las­sen sich gewis­se Wohl­tä­ter auch instru­men­ta­li­sie­ren, um den Machen­schaf­ten mäch­ti­ger glo­ba­ler Kon­zer­ne ein grü­nes Män­tel­chen umzu­hän­gen. Wir müs­sen anfan­gen, hin­ter die Kulis­sen zu schau­en und dür­fen uns von der idyl­li­schen Selbst­dar­stel­lung die­ser Orga­ni­sa­tio­nen nicht ein­lul­len lassen."

  5. Nur so am Ran­de, die Erben der Jakosbs­fa­mi­le kau­fen sich seit Jah­ren ins deut­sche Gesund­heits­sys­tem ein.
    Pri­vat Part­ner­ship als legi­ti­mes priv. Inves­tor ( San­op­tis aus dem Jakobs­ver­mö­gen ) kauf in ganz Deutsch­land Augen­kli­ni­ken auf. Die dort behan­del­ten wer­den aus­schließ­lich auf Wirt­schaft­lich­keit geprüft. Rei­ner Kom­merz die Pro­fi­ta­bi­li­tät geht über die Gesund­heit. Genau­so haben ara­bi­sche Finanz­in­ves­to­ren eine der größ­ten Ket­ten von Augen­zen­tren erkauft.(ca.80 Pra­xen). Die Arbeit der Ärz­te und MTA wur­den und wer­den auf Opti­mum getrimmt. Der Pati­ent bleibt auf der Strecke.

  6. 24.11.2020
    „Damit wir alle die Demo­kra­tie in unserem
    Arbeits­be­reich ver­tei­di­gen kön­nen, braucht es Forschung,
    Bera­tung und Fort­bil­dun­gen. .. Für die
    Lehrer*innen, die sich über­for­dert füh­len, wenn ihnen politisch
    geschul­te 8‑Jährige anti­de­mo­kra­ti­sche Ideen an den Kopf
    wer­fen. " Kevin Küh­nert, stell­ver­tre­ten­der SPD-Bun­des­vor­sit­zen­der, „Akti­ons­wo­chen
    gegen Anti­se­mi­tis­mus“ , Berlin, 

    11.02.2022
    "Das Außen­mi­nis­te­ri­um hat sich für ein Bild auf dem Insta­gram-Pro­fil von Außen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock ent­schul­digt, das in den sozia­len Netz­wer­ken für Kopf­schüt­teln gesorgt hat­te. Dar­in ging es um ihren Besuch in der Holo­caust-Gedenk­stät­te Yad Vas­hem. Der Post, der Teil einer län­ge­ren Ins­ta-Sto­ry war, sei zudem von Baer­bocks Account gelöscht wor­den. "Bil­der und Spra­che fan­gen die Ein­drü­cke nicht ein", schrieb das Minis­te­ri­um als Erklärung.

    Was in dem Slide der Sto­ry zu sehen gewe­sen war: Ein Bild, das Baer­bock gemein­sam mit einem Mann, ver­mut­lich dem israe­li­schen Außen­mi­nis­ter Yair Lapid, an einem Strand in Tel Aviv zeig­te. Dazu war zu lesen: "Ich bin noch tief berührt von mei­nem Besuch in Yad Vas­hem." Dar­un­ter ein wei­te­res Bild von bre­chen­den und schäu­men­den Mee­res­wel­len. Die Zei­le dazu: "Aber nun kommt end­lich wie­der die Son­ne raus."
    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_91646566/annalena-baerbock-entschuldigt-sich-fuer-insta-story-besuch-in-israel.html

  7. Als ich dem Bei­trag die ganz unten ste­hen­de Sta­tis­tik mit der Auf­zäh­lung zu den soge­nann­ten „Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen“ gese­hen hat­te, war mir klar, dass auch Frau Lam­ber­ty zu den ganz armen „Würst­chen“ gehört.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.