»Das sogenannte „Boosting“ [kommt] nicht voran. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind seit Beginn der Kampagne im September erst 1,6 Millionen Auffrischungen verabreicht worden. Mit derzeit etwa 36.000 am Tag dürften es bis Ende Oktober etwa 1,8 Millionen Spritzen werden, also 900.000 im Monat. Das ist viel weniger als erwartet: Das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung ZI hatte von September bis Jahresende mit 10 bis 10,5 Millionen Fällen gerechnet, also mit mindestens 2,5 Millionen im Monat. Auch das Bundesgesundheitsministerium teilte am Dienstag mit, der infrage kommende Personenkreis belaufe sich auf 10 bis 13 Millionen.«
Das ist am 27.10. im Wirtschaftsteil von faz.net zu erfahren (Bezahlschranke), und zwar unter dem Titel "DRITTER PIKS FÜR ALLE: Jeder ab zwölf Jahren hat Anspruch auf die Booster-Impfung".
Warum dort, mag ein Auszug aus der Liste der Bedeutungen des Wortes erklären:

Der Autor der "FAZ" hat seinen Orwell offenbar gelesen. Aus dem diskutierten und teilweise praktizierten "Impf"-Zwang wird ein Anspruch, bei #ZeroCovid wird er ähnlich zu einem Menschenrecht verklärt.
Wer läßt sich noch auf den Arm nehmen?
Allen Beschwörungen der Ethik-ApostelInnen (gibt es inzwischen, "Die Spritze muß in jeden Arm!") zum Trotz wollen inzwischen selbst die alten Menschen nicht mehr als Versuchskaninchen herhalten. Deshalb sollen nach Ansicht des FAZkes sich alle anderen die Spritze holen. (Wir sind im Wirtschaftsteil, das Zeug muß weg! Dabei ist es längst von uns allen bezahlt, aber teuer erworbene Ladenhüter machen sich nicht gut.)
»Was vielen nicht bewusst sein dürfte: Schon jetzt kann jeder, der mindestens 12 Jahre alt ist und dessen Impfung lange genug zurückliegt, eine Auffrischungsimpfung erhalten. Die Ständige Impfkommission – die STIKO beim RKI – sowie die Gesundheitsminister der Länder haben zwar bislang lediglich Empfehlungen für bestimmte Risiko- und Berufsgruppen ausgegeben, doch diese Empfehlungen sind nicht bindend. Die Rechtsgrundlage ist nämlich die Corona-Impfverordnung aus dem Bundesgesundheitsministerium.
Und die ist in Sachen Auffrischungen so geändert worden, dass sich jeder, der zur Grundimpfung berechtigt ist, auch eine Folgeinjektion geben lassen kann. Explizit spricht Paragraf 2 davon, dass der allgemeine Rechtsanspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 auch „Folge- und Auffrischimpfungen“ umfasse. Einzuhalten sind lediglich die von der STIKO empfohlenen Impfabstände.
Ein Ministeriumssprecher machte am Dienstag klar: „Laut Impfverordnung ist für alle, deren Impfung länger als sechs Monate zurückliegt, eine Auffrischungsimpfung möglich. Auch für sie ist Impfstoff vorhanden.“ Damit ist klargestellt, dass die Ärzte jedermann drittimpfen können, dass die Kosten übernommen werden und dass auch die Staatshaftung für mögliche Impfschäden vollständig gilt.«
Er hat wirklich "Impfschäden" geschrieben.
Zulassung vor allem ein Marketinginstrument
»Und zwar unabhängig von den STIKO-Empfehlungen und davon, ob für die Auffrischungen eigene Zulassungen der Europäischen Arzneimittelagentur EMA vorliegen. Sowohl BioNTech als auch Moderna haben diese Genehmigung zwar erhalten. Sie sei aber „nicht zwingend nötig und vor allem ein Marketinginstrument“, heißt es in Berlin…«
Die Wirtschaftsteile der Zeitungen waren schon immer ehrlicher als die der Wissenschaft.
Hört, hört!!
Im Bekantenkreis sind mittlerweile immer mehr die sich verarscht fühlen und sich auf keinen Fall boosterm lassen wollen. Nur leider kommt die Ablehnung in meinen Augen viel zu spät! Zumal sich die Meisten nicht aus gesundheitlichen sondern aus gesellschaftlichen Gründen haben impfen lassen!??
".……dass auch die Staatshaftung für mögliche Impfschäden vollständig gilt.«"
Auf die Staatshaftung möchte ich mich aber ganz und gar nicht verlassen.
Soll wohl auch nur ein Scherz sein.…
@ Weißer Rabe: Sie tun gut daran. Ich weiß nicht genau, wie es bei euch in Schland ist, aber in Österreich hat die Regierung schon im November 2020 verlautbart, keine Haftung übernehmen zu wollen. Allfällige Impfschäden werden dann nach dem "Impfschadensgesetz" mit einer Pauschale von ca. 1.500€ abgefertigt. Und auch das nur, falls die Beschwerden als Impfschaden anerkannt werden. Wie häufig das der Fall ist, kann man ungefähr erahnen, wenn man sich die Sicherheitsberichte der Behörden durchliest. Da bleiben dann selbst von den gemeldeten Todesfällen kaum welche übrig, weil bei diesen ein unmittelbarer Zusammenhang mit der Impfung einfach als nicht erwiesen ausgegeben wird (genauer untersucht werden die betreffenden Fälle aber in der Regel auch nicht). Ein Geschädigter hat dann halt einfach Pech gehabt.
Das war aber, nebenbei gesagt, schon lange vor den Corona-"Impfstoffen" so. Instruktiv dazu z.B. die Vorträge von Klaus Hartmann (ehemaliger Mitarbeiter beim PEI): https://www.youtube.com/watch?v=ZxoaDbVJJLQ
Unter den Alten, Dementen und Schwerkranken in den Pflegeheimen finden sich sich noch genug, die man wegboostern kann. Dann stimmt`s bald auch wieder mit dem Personalschlüssel.
Ein Arbeitskollege hat auch immer von Gartenfreunden aus seiner Kleingartenanlage berichtet, die "Feuer und Flamme" für die sogenannte "Impfung" waren und die 1. und 2 Spritzung kaum abwarten konnten, weil sie der Propaganda vollumfänglich glaubten und auch die teilweise erheblichen Impfbeschwerden heruntergespielt haben. Einige von denen lagen tagelang flach und waren richtig krank. Aber sie meinten danach, das würde man gern in Kauf genommen haben, weil man ja so nicht mehr schwer erkranken können und auf ITS verenden würde.
Dennoch duldeten sie keine kritischen Kommentare und verwiesen stolz auf ihren Impfstatus.
Nachdem sie aber über die Wochen und Monate mitbekamen, dass "Impfversager/-durchbrüche" nicht die seltene Ausnahme, sondern immer häufiger die Regel werden, haben sie ihre Meinung nun derart geändert, dass sie sich keinen dritten bzw. regelmäßigen Nachspritzungen mehr unterziehen wollen, da sie nun auch Zweifel an einer Wirksamkeit, vor allem über längere Zeit, bekommen haben.
Solchen Leuten war der FFP2-Maulkorb lange Zeit wie angewachsen und sie schnauften im Sommer wie eine Dampflok, aber sie waren vom "Schutz" dennoch überzeugt. Mittlerweile hat auch hier ein Umdenken eingesetzt und man zweifelt die "Maßnahmen" zusehens an – leider nur sehr spät und schleppend.
Das ZI · Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland ist Mitglied bei folgenden Institutionen
TMF · Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung
DNVF · Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung
gmds · Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie
https://www.zi.de/das-zi/stiftung
STOP COVAX
Heute, wunderbares Wetter, Außenbereich eines Cafes in meiner Stadt.
Eine "ältere" Dame sitzt alleine an einem Tisch, ich wollte ein bisschen Sonne tanken, spreche sie an… (nichts anderes war frei).
Sie lädt mich ein, an ihrem Tisch zu sitzen… "Ich bin geimpft".. sagt sie und meint damit, ich bräuchte nicht weg rücken.
Sie erzählt von ihrer letzten Impfung, von ihrem Arm, der seitdem weh tut und von den Schwierigkeiten, die sie mit dem Arbeitgeber hat (derzeit ist sie auf ihren Impfarm krank geschrieben).
Sie ist eine "einfache" Frau, Mann gestorben, sie arbeitet bei einer Zeitarbeitsfirma und sie ist 62 Jahre. Sie arbeitet noch in Nachtschicht, obwohl sie das lt. Attest nicht müsste.
Sie macht es, um den Job zu behalten. "Der Arbeitgeber, die Zeiarbeitsfirma, macht Druck!"
Sie ist krank geschrieben, bis Dienstag nächster Woche, und hofft inständig, dass es ihrem Arm bis dahin wieder gut gehen wird. Denn, sie arbeitet an einer Maschine, wo sie diesen Arm braucht.
Sie versteht nicht, dass sie nächste Woche, wenn sie ihren Job wieder antreten will/muss, ein neg. Testergebnis braucht. Kostenpflichtig. Sie meinte zu mir: Wie kann das sein, dass wir Geimpften einen Test brauchen, wo doch mit der Impfung alles vorbei sein sollte?" und das noch kostenpflichtig!!
Ich bin zwischendurch … sprachlos! und weiß nicht so recht, was ich sagen soll.
Das Gespräch mit ihr geht noch eine Weile weiter und schließlich wollen wir beide zahlen und gehen.
"Das war schön mit ihnen zu sprechen, vielleicht sehen wir uns nochmal…?.."
diese Frau beschäftigt mich heute Abend, denn sie steht repräsentativ für viele in dieser Gesellschaft, die kaum noch Ansprache haben und dankbar sind für jeden, der ihnen zu hört.
Und? … die so viele Fragen haben, die einem keiner beantworten kann!!!
Ich hoffe sehr, ich treffe sie nochmal.. bald..
Das ist auf der einen Seite eine sehr schöne Geschichte, auf der anderen recht traurig. Es hat mir gefallen, dass Sie ihr zugehört haben, das wird ihr gut getan haben.
https://m.focus.de/finanzen/boerse/gastbeitrag-von-gabor-steingart-500-milliarden-us-dollar-kommt-impf-abo-sprengt-biontechs-boersenwert-alle-dimensionen_id_13573916.html
Stimmt, der Wirtschaftsteil redet gerne Klartext. Focus / Steingart waren schon im August begeistert von der Aussicht auf das Impf-Abo.
Daß EMA-Zulassungen und STIKO-Empfehlungen "vor allem ein Marketinginstrument" sind, hätte es in einer "normalen" Zeitung zur Titelschlagzeile geschafft.
>> Maßgeblich ist es nun, Booster-Impfungen zur politischen Priorität zu machen. <<
Politische. Nicht medizinische.
Das Bekenntnis des Versagens in die Zukunft schieben, halt.
Kennen wir.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article234700622/Zweiter-Corona-Winter-Was-die-Ampel-zur-Prioritaet-machen-muss.html
Typisch deutsch: zögerlich! Im (ehemals) freiesten Land der Welt "nimmt" man schon die VIERTE Genspritze.
https://uncutnews.ch/cdc-empfiehlt-nun-eine-4-covid-impfung-fuer-immungeschwaechte-personen/
(Bescheidenheit kann auch eine Tugend sein; ich übe mich darin und nehme keine der Genspritzen.)
Gerade habe ich den letzten Situationsbericht des rki überflogen.
Was mir aufgefallen ist. Im Vergleich zum letzten Jahr sind die "Ausbrüche" in den Alten und Pflegeheimen höher.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht /Wochenbericht_2021-10–28.pdf?__blob=publicationFile S.8 und 9
Auch bei den SARI (Atemwegserkrankungen) allgemein, ist die Zahl im Vergleich zum Vorjahr für die Jahreszeit höher.
S.15
Meine Schlussfolgerung: Impfungen schaden mehr als sie nutzen.