Todesfall nach Covid-Impfung in der Schweiz

»In der Schweiz ist eine Per­son nach einer Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus gestor­ben. "Uns ist der Fall bekannt", sag­te eine Spre­che­rin des Gesund­heits­de­par­te­ments des Kan­tons Luzern am Mitt­woch zur Nach­rich­ten­agen­tur Reuters.

Die Behör­den hät­ten eine Mel­dung an das Schwei­ze­ri­sche Heil­mit­tel­in­sti­tut Swiss­me­dic gemacht, das für die Zulas­sung vom Impf­stof­fen zustän­dig ist. Die Spre­che­rin nann­te kei­ne wei­te­ren Ein­zel­hei­ten. Sie mach­te kei­ne Anga­ben zu der Fra­gen, ob der Todes­fall in Zusam­men­hang mit der Imp­fung stehe.

Bis­her ist in dem Land ein­zig die Schutz­imp­fung von Pfi­zer und BioNTech zuge­las­sen. Anläss­lich der Zulas­sung hat­te Swiss­me­dic am 19. Dezem­ber geschrie­ben, dass die häu­figs­ten in den Zulas­sungs­stu­di­en doku­men­tier­ten Neben­wir­kun­gen ver­gleich­bar mit jenen nach einer Grip­pe­imp­fung sei­en. Swiss­me­dic wer­de die Sicher­heit des Impf­stoffs genau über­wa­chen und Maß­nah­men ergrei­fen, soll­ten Sicher­heits­si­gna­le auf­tre­ten, hat­te es damals gehei­ßen.« (n‑tv.de)

Update: Wie zu erwar­ten, ist alles in Ordnung:

tages​an​zei​ger​.ch stellt klar, die Imp­fung wird es nicht gewe­sen sein:

»Im Kan­ton Luzern ist eine Per­son, die an meh­re­ren Vor­er­kran­kun­gen litt, nach einer Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus gestor­ben. Das bestä­tigt das dor­ti­ge Gesund­heits­de­par­te­ment. Abklä­run­gen der kan­to­na­len Behör­den und von Swiss­me­dic haben nun erge­ben, dass auf­grund der Kran­ken­ge­schich­te und des Krank­heits­ver­laufs ein Zusam­men­hang zwi­schen dem Tod des 91-Jäh­ri­gen und der Covid-19 Imp­fung höchst unwahr­schein­lich ist. «Die zur Ver­fü­gung ste­hen­den, umfas­sen­den Anga­ben wei­sen auf die vor­be­stehen­den Erkran­kun­gen als natür­li­che Todes­ur­sa­che hin. Dies wur­de auch so auf dem Toten­schein ver­merkt», heisst es in einer Mit­tei­lung von Swissmedic.

Anläss­lich der Zulas­sung kün­dig­te Swiss­me­dic an, die Sicher­heit des Impf­stof­fes genau zu über­wa­chen. Bis­her doku­men­tiert waren gemäss dama­li­gen Anga­ben am häu­figs­ten Neben­wir­kun­gen, die mit jenen einer Grip­pe­imp­fung ver­gleich­bar waren. Für medi­zi­ni­sche Fach­per­so­nen betreibt Swiss­me­dic ein spe­zi­el­les Online-Sys­tem zur Mel­dung ver­mu­te­ter uner­wünsch­ter Wirkungen.

Gemäss dem am Mitt­woch ver­öf­fent­lich­ten Bericht von zeit​punkt​.ch war die Per­son am 24. Dezem­ber in einer Ein­rich­tung für Demenz­kran­ke geimpft wor­den und am 29. Dezem­ber ver­stor­ben.«

Bei Impf-Toten wird halt differenziert.

37 Antworten auf „Todesfall nach Covid-Impfung in der Schweiz“

  1. Bericht­erstat­tung in der Anti-Tagesschau:
    Wer jetzt noch die Töd­lich­keit der Imp­fung leug­net, ist ein Nazi! Das ist schließ­lich eine reprä­sen­ti­ve Stichprobe:
    eine Imp­fung, ein Toter. CFR 100%.
    Und wenn die Per­son die Imp­fung über­lebt hät­te, wäre sie impo­tent, unfrucht­bar, ver­rückt, gelähmt und Dia­ly­se­pa­ti­ent gewesen.
    Impf­pan­de­mie aus­ru­fen! SOFORT.
    Impf­be­für­wor­tern Ver­si­che­rungs­schutz ent­zie­hen und sozi­al äch­ten! Anspu­cken! Mit Hun­de­kot bewer­fen! Imp­fen ist kei­ne Mei­nung, son­dern ein Verbrechen!

    1. … in Wer­ner-Comics ist "Kat­zen­kot" das Mit­tel der Wahl … Tja, die Geschmä­cker sind halt ver­schie­den, aber bei­de Vari­an­ten klin­gen irgend­wie sehr überzeugend …

  2. Ich sehe bei Agen­tur­mel­dun­gen regel­mä­ßig nach der Regio­nal­pres­se, weil die näher dran sind. Der Vor­fall ereig­ne­te sich in Luzern:
    https://​www​.luzern​er​zei​tung​.ch/​z​e​n​t​r​a​l​s​c​h​w​e​i​z​/​l​u​z​e​r​n​/​i​m​p​f​r​i​s​i​k​o​-​e​r​s​t​e​r​-​s​c​h​w​e​i​z​e​r​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​l​u​z​e​r​n​-​l​d​.​2​0​8​1​366

    Und ich kom­me zurück auf Frau Dr. Krü­ger-Schmidt und ihren Vide­os, die nichts anders getan hat, als die Stu­die von Pfi­zer SELBST zu lesen und kri­tisch zu kom­men­tie­ren. Ich habe bei­de Vide­os gese­hen und erin­ne­re fol­gen­de Aussagen:

    1. Das Immun­sys­tem fährt bei den Pro­ban­den für den Zeit­raum von 10 Tagen in den Kel­ler, d.h. sie sind sehr anfäl­lig für jede Erkran­kung in die­ser Zeit. Nie habe ich davon gehört, dass Geimpf­te mit beson­de­rer Sorg­falt behan­delt wer­den nach der Impfung.

    2. Die Impf­do­sis ist 3 mal so hoch wie sie sein müss­te. Die Pfi­zer Stu­die besagt, dass auch die Kon­troll­grup­pen mit einem Drit­tel des­sen, was der­zeit ver­ab­reicht wird, nicht mehr oder weni­ger geschützt waren als mit der drei­fa­chen Dosis. War­um also die höhe­re? Man kann so mehr Impf­stoff pro­du­zie­ren und verkaufen.

    3. Aus der Pfi­zer-Stu­die geht auch her­vor, dass eine 2. Imfpung nutz­los ist, da der Schutz, den Pfi­zer aus­weist, bereits nach der ers­ten Imp­fung gege­ben ist und durch die zwei­te nicht erhöht wird. Auch die 2. Dosis bewirkt, dass mehr Imfp­stoff ver­kauft wird.

    Dabei haben die­se drei Kri­tik­punk­te noch nicht ein­mal etwas mit den eben­falls erwart­ba­ren Spät­fol­gen durch kat­io­ni­sche Nano­li­pi­de zu tun, son­dern gehor­chen der Pfi­zer-eige­nen Logik und Behaup­tung, dass der Impf­stoff "wirkt".

    Auch die Schwei­zer Zei­tung macht einen Eier­tanz, wa snicht wun­dert, haben die Behör­den doch auch dort den Stoff freigegeben.

    Es ist eine gigan­ti­sche Schwei­ne­rei, was geschieht.

    1. Hat sich jemand mal die Mühe gemacht, die von mir ver­link­ten Berich­te zu lesen?

      Im Zeit­punkt fin­det sich der Satz:
      "Der Pati­ent, der abge­se­hen von der Demenz als gesund galt, hät­te theo­re­tisch auch ohne Imp­fung ster­ben können. "

      In der Luzer­ner steht:
      "Die Per­son habe an meh­re­ren schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen gelit­ten. Die zur Ver­fü­gung ste­hen­den, ­umfas­sen­den Anga­ben wie­sen auf die vor­be­stehen­den Erkran­kun­gen als natür­li­che Todes­ursache hin. Dies sei auch so auf dem Toten­schein ver­merkt worden."

      Und im Hin­ter­grund arbei­ten bereits emsi­ge Hel­fer­lein an der Todes­ur­sa­che, die prä­sen­tiert wer­den kann.

      Gelack­mei­ert im Zwei­fel das Heim, das ja die Vor­er­kran­kun­gen , so es sol­che gab, hät­te ken­nen müs­sen. Im Zwei­fel springt es eher über die Klin­ge als die Behör­de, die das Zeug geneh­migt hat.

      So_wie_immer.

      1. Dazu erin­ne­re ich mich spon­tan an fol­gen­den Arti­kel in bild der wissenschaft(Oktober-Ausgabe 2019)

        "Cha­os nach dem Tod

        Jeder zwei­te Mord wird über­se­hen oder schlicht igno­riert. Und jede zwei­te Anga­be zur Todes­ur­sa­che auf dem Toten­schein stimmt nicht
        von SUSANNE DONNER"

        online ist lei­der nur das Inhaltsverzeichnis

        https://www.wissenschaft.de/magazin/bdw-archiv/ernte‑4–0/

        Also ohne unab­hän­gi­ge und seriö­se Aut­op­sie glaub ich denen garnichts.

  3. In ande­ren Berich­ten steht, der Mann in einem Heim für Demenz­kran­ke wäre nicht mehr gegen Grip­pe geimpft wor­den, weil er die Imp­fun­gen nicht ver­trug. Ihn trotz­dem mit die­sem Impf­stoff zu trak­tie­ren müss­te gewal­ti­ge recht­li­che Fol­gen nach sich ziehen.

  4. Habe ich das hier schon mal geschrie­ben? Ich fin­de die Stra­te­gie, wie geimpft wird, unsin­nig. Es müss­te bei den 70-jäh­ri­gen begon­nen wer­den, die schon zur Risi­ko­grup­pe gehö­ren, aber noch mobil sind und auch noch kör­per­lich robust. Eine Imp­fung für jeman­den über 90 ist ein­fach zu gefähr­lich. Mit­un­ter auch eine ver­schwen­de­te Impf­do­sis. Man spritzt zwei 95-jäh­ri­ge, die fünf Tage spä­ter ver­ster­ben. Nicht an der Imp­fung, son­dern weil die Pum­pe nicht mehr macht. Dann wur­den zwei Dosen weg­ge­wor­fen, die ein 70-jäh­ri­ger im Abstand von 3 Wochen hät­te bekom­men können.

    Das lie­ße sich sto­cha­tisch mit beding­ten Wahr­schein­lich­kei­ten bes­tens aus- und hoch­rech­nen. Es wer­den bestimmt zehn­tau­sen­de Dosen auf­grund die­ser Impf­stra­te­gie bis zum Früh­jahr ver­ge­deu­tet sein. Aus Sicht der ganz Alten, die jetzt bevor­zugt geimpft wer­den, ist dies über­haupt nicht gut. Sie sind rei­ne Versuchskaninchen.

    1. @Johannes Schu­mann
      "Sie sind rei­ne Versuchskaninchen."
      Der ein­zi­ge Satz den ich unter­schrei­ben kann. Und zwar alle, die sich mit der Sup­pe imp­fen las­sen, sind Versuchkaninchen!
      Der Rest liest sich wie rei­ner Zynis­mus, ich hof­fe es nicht so beabsichtigt. 

      Wann hört der Wahn­sinn end­lich auf, nicht nur die Impferei?

  5. Na, wo sind denn jetzt @Ana-Marie und @Markus?

    Ich wür­de ger­ne von @Markus hören, dass das ein Ein­zel­fall gewe­sen ist und der sowie­so gestor­ben wäre. Also der­sel­be Zynis­mus, den sie den "Leug­nern" vorwerfen.

    Oder von Ane-Marie, dass ihr Kol­lek­tiv BioNTech "in gesell­schaft­li­ches Eigen­tum über­füh­ren sowie plan­voll und koope­ra­tiv wirt­schaf­ten" wird, und mich wür­de inter­es­sie­ren, wann unge­fähr man damit rech­nen darf?

    Ver­leug­nung und und Selbst­über­schät­zung. Als das Wün­schen noch gehol­fen hat … wird schon irgend­wie, die Regie­rung bekämpft ja die Pan­de­mie, sie ist so gut­her­zig und unei­gen­nüt­zig wie Pfizer.

    Ehr­lich: mich widert die­se Bigot­te­rie inzwi­schen an.

    1. @Katharina
      auch der Busi­ness Insi­der berichtet
      https://​www​.busi​ness​in​si​der​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​7​5​-​j​a​e​h​r​i​g​e​r​-​s​t​i​r​b​t​-​z​w​e​i​-​s​t​u​n​d​e​n​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​d​o​c​h​-​d​e​r​-​f​a​l​l​-​e​i​g​n​e​t​-​s​i​c​h​-​n​i​c​h​t​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​i​m​p​f​g​e​g​n​er/
      und ver­sieht es mit dem fol­gen­den "inter­es­san­ten" Zusatz:
      "Wäh­rend der Impf­stoff getes­tet wur­de, star­ben aller­dings sechs Per­so­nen. Dr. Uri Ler­ner, medi­zi­ni­scher Lei­ter der non-pro­fit Orga­ni­sa­ti­on Midaat, die gesund­heit­li­che Auf­klä­rung in Isra­el betreibt, erklär­te: „Nach den ver­öf­fent­lich­ten Daten star­ben sechs der Teil­neh­mer des Expe­ri­ments, von denen zwei den Impf­stoff erhiel­ten und vier aus der Kon­troll­grup­pe. Nach einer ein­ge­hen­den Unter­su­chung wur­de kein Zusam­men­hang zwi­schen dem Test und der Todes­ur­sa­che gefunden.“"

      Nun muss man noch wis­sen, dass die Kon­troll­grup­pe kei­nes­wegs Koch­salz­lö­sung bekommt, wie man­che glau­ben, son­dern den iden­ti­schen Impf­stoff, NUR ohne die RNA. D.h., alle Zusatz­stof­fe, die im Impf­stoff "ver­baut" sind, erhält die Kon­troll­grup­pe AUCH. Das weiß kaum einer – Frau Schmidt-Krü­ger hat das im Video erklärt. Daher sind die Todes­fäl­le der Kon­troll­grup­pe nicht weni­ger inter­es­sant, denn auch sei erhal­ten den Impf­stoff mit jenen Bestand­tei­len, die schä­di­gen. Es wur­den nur die, die "wir­ken" könn­ten, weg­ge­las­sen. ABER man kann so natür­lich behaup­ten, der Impf­stoff "funk­tio­nie­re".

    2. Also wenn sich jetzt jeder Impf­ling durch vor­zei­ti­ges Able­ben der Auf­frisch­imp­fung ent­zieht, dann kön­nen wir auch die Neben­wir­kun­gen der Schutz­imp­fung nicht mehr seri­ös beur­tei­len, denn dafür sind län­ge­re Nach­be­ob­ach­tungs­zei­ten not­wen­dig. Den­ken Sie auch an die Impf­prä­mi­en, die ver­fal­len. Schliess­lich ist es doch ein Rie­sen­un­ter­schied, ob jemand AN oder MIT der Imp­fung ver­stor­ben ist.

    3. q.e.d.
      Wenn Vor­er­krank­te nach einem posi­ti­ven Coro­na­test ster­ben, sind sie von Recht­ex­tre­mis­ten ermor­det wor­den. Wenn Vor­er­krank­te 2h! nach der Fran­ken­stein­imp­fung ster­ben, besteht kein Zusam­men­hang. Coro­na ist doch ein Intelligenztest.

  6. Zwei­ter Toter in Isra­el, weni­ge Stun­den nach der Impfung.
    Mel­dung vom 29.12.20: "An 88-year-old man died at a Jeru­sa­lem hos­pi­tal Tues­day, hours after recei­ving the coro­na­vi­rus vac­ci­ne, with doc­tors stres­sing in a state­ment that the pati­ent had serious preexis­ting health problems."
    https://​www​.time​so​fi​s​ra​el​.com/​8​8​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​d​i​e​s​-​h​o​u​r​s​-​a​f​t​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​d​o​c​t​o​r​s​-​s​t​r​e​s​s​-​h​e​-​w​a​s​-​s​e​r​i​o​u​s​l​y​-​i​ll/

  7. Also bei jedem 80-Jäh­ri­gen der an oder mit Coro­na stirbt, da heißt es, der sei eh schon alt und vor­er­krankt, es gäbe (aufs gesam­te Jahr gerech­net) kei­ne Über­sterb­lich­keit und im welt­wei­ten (!) Durch­schnitt, sei Covid19 nicht schlim­mer, als ne Grippe.
    Aber wehe nach ner Imp­fung stirbt ein 91-Jähriger… 

      1. @aa
        Für Deutsch­land spielt die welt­wei­te Sterb­lich­keit natür­lich kei­ne Rol­le. In Afri­ka ist das Durch­schnitts­al­ter 18, bei uns liegt es bei 46.

        Und bei der Über­sterb­lich­keit muss man natür­lich den jewei­li­gen Monat mit dem sel­ben Monat des Vor­jah­res vergleichen.

        Eure Rechen­wei­sen sind sonst total manipuliert.

      2. @aa

        Ihr ver­teilt die Über­sterb­lich­keit aus zwei Mona­ten April und Novem­ber auf das gan­ze Jahr und – schwups – ist sie weg. Super Trick… 

        Und wenn bei uns ein 70-Jäh­ri­ger an Covid19 stirbt, dann sagt ihr den Ange­hö­ri­gen, das sei nicht so schlimm, weil dafür in Afri­ka drei 16-Jäh­ri­ge über­le­ben. Alles klar…

          1. @aa
            Hier wur­de – min­des­tens in den Kom­men­ta­ren – schon sehr oft behaup­tet, Sars-Cov‑2 sei nicht schlim­mer als eine Grip­pe, mit Hin­weis auf die welt­wei­te Sterb­lich­keit aus diver­sen Zah­len der UN. 

            => Für Ver­ant­wort­li­che in Deutsch­land ist aber natür­lich die Sterb­lich­keit in Deutsch­land rele­vant. Außer­dem die Schwe­re und die Lang­zeit­fol­gen der Erkran­kung. Und zwar die pro­gnos­ti­zier­ten Krank­heits- und Ster­be­zah­len ohne Maßnahmen. 

            Und die Behaup­tung im Jah­res­ver­gleich gäbe es kei­ne Über­sterb­lich­keit ist zumin­dest in den Kom­men­ta­ren auch alle­m­ei­ne Ansicht.

            => Wegen des sai­so­na­len Effekts, der Ein­däm­mungs-Maß­nah­men und den Wel­len im April und Novem­ber muss man aber natür­lich Mona­te mit­ein­an­der ver­glei­chen. Das macht man bei andern Wer­ten mit sai­so­na­len Effek­ten ja auch.

      3. @aa : Bemerk­te ich schon mal mei­ne Ver­wun­de­rung über Ihren gren­zen­lo­sen Optimismus ?

        @Markus
        Sehr geehr­ter Herr Markus,

        Bit­te nicht schon wie­der ein neu­es "Fass öff­nen" – Sie bemerk­ten feh­len­de All­ge­mein­bil­dung hier im Forum – wie wär's : Befül­len Sie mei­nen "lee­ren Eimer" doch mal mit Fak­ten statt mit Phra­sen und Parolen …
        Begin­nen Sie doch ein­fach mal mit die­ser omi­nö­sen "DNA-Ent­schlüs­sel­lung" und den dazu­ge­hö­ren­den Beweis-Selfies …

        In freu­di­ger Erwartung

        Gün­ter Adams

        1. @Günter Adams: Ohne Opti­mis­mus hät­te ich den Blog gar nicht erst ange­fan­gen. Daß hier inzwi­schen tau­sen­de Men­schen mit­le­sen und eine gan­ze Rei­he mit dis­ku­tiert, soweit das die­se Form ermög­licht, bestä­tigt mich darin.
          Und ohne vie­le schö­ne Kom­men­ta­re wäre es deut­lich schwe­rer geworden.

    1. @Markus:
      Neh­men wir
      1. ein­mal an, daß es eine äußerst gefähr­li­che Virus­er­kran­kung gibt. Dann kann man
      2. ver­su­chen, eine Behand­lung dafür zu ent­wi­ckeln, die sicher ist, nur gerin­ge Neben­wir­kun­gen hat und nie­man­dem scha­det. Wenn das mög­lich ist, ist das eine gute Idee.
      Dazu müß­te aber 1. auch gesi­chert sein, was ich auf­grund der Daten­la­ge bezweifle.
      Wenn es nicht gelingt, die­se Behand­lung zu fin­den (die sicher ist, nie­man­dem scha­det …), dann wer­den wahr­schein­lich dar­an Men­schen erkran­ken und eini­ge genau­so wie Men­schen an Krebs, an Kran­ken­haus­kei­men, an Schlag­an­fäl­len und an vie­len ande­ren Krank­hei­ten ster­ben – bis jetzt konn­te Krank­heit bei uns noch nicht zum "Ver­schwin­den" gebracht werden.
      Wenn man aber Men­schen mas­sen­wei­se mit einer nicht erprob­ten, neu­ar­ti­gen Imp­fung impft, obwohl die meis­ten von ihnen aller­höchst­wahr­schein­lich nie an Covid-19 gestor­ben wären – dann ist das schon ein Unter­schied, weil man vor­her gesun­de Men­schen einem nicht vor­her­seh­ba­ren Risi­ko aus­setzt.….!!! Das ver­ste­he ich nicht unter sinn­vol­ler, ver­ant­wor­tungs­vol­ler Medizin.

      1. @I.B.
        Sogar 2 Risi­ken dann: Sofern die­se "gefähr­li­che" Krank­heit exis­tiert, kön­nen die Gesun­den sich dar­an nach wie vor infi­zie­ren und zusätz­lich unnö­ti­ger­wei­se mit dem Impf­stoff gefähr­den. Und die Kom­bi­na­ti­on aus bei­den ist eben­falls mög­lich: die Imp­fung ver­läuft unauf­fäl­lig, kei­ne Neben­wir­kun­gen, und eini­ge Zeit spä­ter infi­ziert sich der Geimpf­te mit dem ang­bl. Virus, vor dem ihn der angebl. Impf­stoff schüt­zen soll­te, und es kommt zu hef­tigs­ten Reak­tio­nen des Immun­sys­tem, eine Zyton­ki­sche Reak­ti­on. In Tier­ver­su­chen, bei denen die­se mRNA Imp­fun­gen getes­tet wur­den und die Tie­re dann dem Virus als Teil des Ver­suchs aus­ge­setzt wur­den, kam es häu­fig dazu, eini­ge Tie­re star­ben dar­an. Die­ser abschlie­ßen­de Test mit dem ech­ten Virus wird bei den mensch­li­chen Ver­suchs­rei­hen nicht durchgeführt.
        Von daher gibt es da auch kei­ne Erfah­rungs­wer­te, zumal es der ers­te für den Men­schen (not)zugelassene Impf­stoff die­ser Art über­haupt ist. Für mich daher ver­ständ­lich, dass man zunächst "Die Alten schüt­zen möch­te" und die­se zuerst impft und guckt was passiert.
        Natür­lich sind die­se, falls sie ster­ben, dann an Alters­schwä­che oder Vor­er­kran­kun­gen gestor­ben. Und ver­ständ­lich auch die plötz­li­chen "Lie­fer­pro­ble­me" des Impf­stof­fes, immer­hin ist der Virus ja angeb­lich immer noch da, und wenn man nun Mas­sen auf ein­mal impft und es infi­zie­ren sich die­se mit dem Virus und es kommt bei vie­len zu die­sem zyto­kin­schen Reaktionen…was wäre dann? Die gan­ze Mühe von einem Jahr die­ses Regimes in Ber­lin für die Katz, eine Kata­stro­phe, schlim­mer noch als 2009!

  8. 30.12.20:, Mel­dung aus Schwe­den zu einem Todes­fall nach Impfung
    Über­set­zun­gen mit goog­le translate

    "Der Todes­fall ereig­ne­te sich einen Tag, nach­dem ein älte­rer Mann gegen Cocid-19 geimpft wor­den war. Der Ver­stor­be­ne war mehr­fach erkrankt und starb an einem ver­mu­te­ten Herz­still­stand, teil­te Cal­ci­on Kal­mar in einer Pres­se­mit­tei­lung mit. Es ist der­zeit unklar, ob der Tod etwas mit der Imp­fung zu tun hatte."
    https://​newsman​za​.com/​s​w​e​d​e​n​e​n​g​/​m​a​n​-​d​i​e​d​-​a​-​d​a​y​-​a​f​t​e​r​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​c​o​r​o​na/

    Ande­re Quelle
    Ein Mann in den Acht­zi­gern ist gestor­ben, nach­dem er gegen Covid-19 geimpft wor­den war.
    Der Mann war mehr­fach krank und leb­te in einer beson­de­ren Unter­kunft in der Regi­on Kalmar.
    Wir ver­mu­ten kei­nen Zusam­men­hang mit der Imp­fung selbst, sagt Mat­ti­as Alvun­ger, Chef­arzt für Grund­ver­sor­gung in der Regi­on Kalmar.
    https://​www​.afton​bla​det​.se/​n​y​h​e​t​e​r​/​a​/​z​g​M​M​j​4​/​m​u​l​t​i​s​j​u​k​-​p​e​r​s​o​n​-​d​o​d​-​e​f​t​e​r​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​r​ing

  9. @some1, dan­ke für die Erin­ne­rung an die Vide­os von Frau Dr. Krü­ger-Schmidt. Die habe ich mir auch ange­se­hen, aber vie­le Details hat­te ich schon wie­der vergessen.
    Hier ist eine wei­te­re Ana­ly­se bestimm­ter Aspek­te der Stu­die: https://​reit​schus​ter​.de/​p​o​s​t​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​b​e​t​r​u​g​-​i​m​-​k​l​e​i​n​g​e​d​r​u​c​k​t​en/

  10. 31.12.20, Ber­ner Zei­tung: "Ana­ly­se zum Tod eines Schwerkranken
    Wie Impf­geg­ner falsch spielen
    Der Tod eines 91-Jäh­ri­gen und sei­ne Covid-Imp­fung weni­ge Tage zuvor haben kei­nen kau­sa­len Zusam­men­hang. Doch Impf­geg­ner nut­zen eine mensch­li­che Schwä­che gna­den­los aus."
    https://​www​.berner​zei​tung​.ch/​w​i​e​-​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​f​a​l​s​c​h​-​s​p​i​e​l​e​n​-​8​4​5​2​1​1​6​8​3​571

  11. 22.1.21, Bis­lang 5 Tote nach Imp­fung in der Schweiz
    "… Bis zum 21.1.2021 sind bei Swiss­me­dic ins­ge­samt 42 Mel­dun­gen über ver­mu­te­te uner­wünsch­te Arz­nei­mit­tel­wir­kun­gen (UAW) in Zusam­men­hang mit den ers­ten Covid-19 Imp­fun­gen in der Schweiz ein­ge­gan­gen. Die Mehr­zahl der Mel­dun­gen war nicht schwer­wie­gend (26, 62 %) und bezieht sich auf leich­te Reak­tio­nen, die aus den kli­ni­schen Stu­di­en bereits bekannt sind. 16 Mel­dun­gen (38 %) wur­den als schwer­wie­gend ein­ge­stuft und fünf Mel­dun­gen stan­den in Zusam­men­hang mit einem töd­li­chen Ver­lauf. Die betrof­fe­nen Pati­en­ten in die­sen fünf Fäl­len waren zwi­schen 84 und 92 Jah­re alt und sind nach jet­zi­gem Kennt­nis­stand an Erkran­kun­gen ver­stor­ben, die in die­sem Lebens­al­ter gehäuft vor­kom­men. Trotz einer zeit­li­chen Asso­zia­ti­on mit der Imp­fung besteht in kei­nem Fall der kon­kre­te Ver­dacht, dass die Imp­fung die Ursa­che für den Todes­fall war.
    Bis zum 21.1.2021 wur­den in der Schweiz laut Bun­des­amt für Gesund­heit (BAG) bei­na­he 170’000 Per­so­nen vor­wie­gend mit einer ers­ten Dosis gegen Covid-19 geimpft. Gemäss der aktu­el­len Impf­stra­te­gie wer­den beson­ders gefähr­de­te Per­so­nen mit dem höchs­ten Risi­ko prio­ri­tär geimpft. Die­se sind älter als 75 Jah­re, haben chro­ni­sche Krank­hei­ten und woh­nen oft in einem Alters- oder Pfle­ge­heim. Wenn die­se gesam­te gefähr­de­te Per­so­nen­grup­pe in einem kur­zen Zeit­raum geimpft wird, muss aus rein sta­tis­ti­schen Grün­den mit einer gewis­sen Anzahl von Todes­fäl­len gerech­net wer­den, die in einem zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Covid-19-Imp­fung auf­tre­ten. In der Schweiz ster­ben innert 4 Wochen (Zeit­raum zwi­schen zwei Imp­fun­gen) rund 2’300 Per­so­nen über 85 Jahre. …"
    https://​www​.swiss​me​dic​.ch/​s​w​i​s​s​m​e​d​i​c​/​d​e​/​h​o​m​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​v​e​r​d​a​c​h​t​s​m​e​l​d​u​n​g​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​c​o​v​i​d​1​9​.​h​tml

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