Vielleicht sollten die Medien langsam an ihrem "Trotz" arbeiten. Am 29.4. ist unter genannter Überschrift auf stuttgarter-nachrichten.de zu lesen:
»In einem Pflegeheim in Stuttgart-Vaihingen sind inzwischen elf geimpfte Bewohner positiv. Doch jetzt zeigt sich: Das ist kein Einzelfall. Das Coronavirus greift auch in anderen Einrichtungen um sich. Manche Betroffene zeigen keine Symptome, andere schon – und es gibt einen Todesfall. Der ist allerdings speziell.
Stuttgart – Die Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeheime in Baden-Württemberg sind nach Angaben eines Sprechers des Sozialministeriums durchgeimpft. Mobile Impfteams waren dort in den vergangenen Monaten vor Ort. In Stuttgart ist die Aktion seit Mitte März beendet. Doch vor neuerlichen Infektionswellen schützt das offenbar nicht. Nach der Berichterstattung unserer Zeitung über einen Coronaausbruch in einem Pflegeheim in Stuttgart-Vaihingen zeigt sich jetzt das derzeitige Ausmaß der Infektionen. Denn es handelt sich um keinen Einzelfall.
Allein in Stuttgart gibt es derzeit zwölf weitere Coronaausbrüche in Pflegeheimen und Generationenzentren. „Bisher sind dort 41 Menschen positiv getestet worden“, sagt Rathaussprecher Sven Matis. Nach Angaben des Gesundheitsamts handele es sich um 28 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 13 Beschäftigte. Zumindest bei den Bewohnern sei klar, dass ausnahmslos alle Betroffenen doppelt geimpft seien. Bei den Mitarbeitern könne man dies derzeit nicht genau sagen.«
„Im Rahmen einer Infektion“ verstorben
»„Die meisten Infizierten zeigen keine oder nur schwache Symptome“, sagt Matis. Einer der Betroffenen sei jedoch „im Rahmen einer Infektion“ verstorben. Diesen Fall müsse man allerdings relativieren: Offenbar war der Gesundheitszustand des Bewohners oder der Bewohnerin bereits vorher kritisch. Man könne daraus deshalb kein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko durch die Infektionen ableiten, heißt es beim Gesundheitsamt.«
Klar, und außerdem:
»Impfung schützt vor schwerem Verlauf
… Beim Gesundheitsamt betont man, dass die Impfung sehr sinnvoll sei. Die Fälle zeigten, dass man sich zwar trotzdem mit dem Virus infizieren könne, die Impfung schütze aber „zuverlässig vor einer schweren Erkrankung“. Sorgen macht man sich allerdings in einem anderen Punkt: Bisher galt es in Expertenkreisen als unwahrscheinlich, dass Geimpfte, die sich infizieren, das Virus in großem Stil weitergeben können. Die zahlreichen Fälle in Stuttgarter Einrichtungen könnten daran Zweifel wecken.«
Der Begriff Coronaausbruch bedarf einer Definition. Wenn damit gemeint ist, daß vermehrt positive Testergebnisse vorliegen, ist das nicht gleichbedeutend mit dem Ausbruch einer Krankheit.
Jemand der diesen Fakt vehement ignoriert, so wie das Politiker in ihren Staatsmedien rund um die Uhr tun, verfolgen damit andere Ziele als diejenigen die sie vorgeben. Man kann auch sagen: Das ist Betrug. Das ist erstens nichts Neues aber anders funktioniert der Kapitalimus nunmal nicht.
Liegt vermutlich an den hypersensiblen PCR-Tests, dass öfters auch Geimpfte positiv getestet werden. Impfungen verhindern jedoch offensichtlich schwerere Verläufe und retten in der Risikogruppe Menschenleben. Insofern kann ich die pauschale Kritik in diesem Blog nicht nachvollziehen. Gesunde Jüngere zu impfen ist natürlich fragwürdig.
@NW
no comment.
Made my Day 😀
Vermutlich ist es nicht weniger fragwürdig, Menschen zu impfen, deren Immunsystem nur schwach oder gar nicht auf eine Impfung reagiert, wenn man noch nicht einmal die Wirkung überprüft.
@N.W. , war das jetzt Ironie ihrerseits? Manchmal bin ich da schwer begriffstutzig. Das liegt unter anderem daran , dass sie schreiben , eine Impfung verhindert" offensichtlich schwere Verläufe" . Das dies im direkten Widerspruch zum Inhalt des Pressetextes steht, lässt zumindest die Möglichkeit zu ,dass es sich um Ironie handeln könnte. Denn wenn jemand " im Rahmen einer Infektion " verstorben ist, kann man daraus nicht unbedingt schließen ,dass es bei dieser Infektion um eine "symptomlose Infektion ", /PCR positiv getestet (only) handelt. Es kann durchaus bedeuten , dass bei dieser Person Symptome beobachtet wurden, die covid 19 zuzuordnen sind. Die Todes ursache sieht man in diesem Fall aber in den Vorerkrankungen. Insofern , nichts neues im Westen : Menschen mit Vorerkrankungen sterben besonders häufig mit oder an Corona. Ob mit oder an wird dann im Nachhinein bekannt gegeben , um die Einschätzung seinen ideologischen Zielsetzungen anzupassen. Es bleibt bei einer blossen Meinungskundgebung , da sich bis jetzt nur wenige Verantwortliche die Mühe gemacht ,haben, Argumente oder Sachhinweise Vorzulegen ,die ihre Einschätzungen über die Todesursache wissenschaftlich stützen könnten . Das von Zeit zu Zeit einzufordern,ist vielleicht auch ein wenig naiv und entspricht nicht dem Zeitgeist , der Wissenschaft ,. manifestiert in Menschen mit weissen Kitteln, einen Vertrauensvorschuss zu geben ,ohne gleich freche Forderungen zu stellen ,wie den Nachweis und den Einsatz wissenschaftlicher Methoden . # Trustscience eben . Wer kein Vertrauen schenken kann, der ist wahrlich kein Gläubiger…,..
*quellenangabe
freie Presse ist etwas sehr Gutes.
Die Nichtabreißen wollende 1. Welle. Hier einfach nur Beiträge von https://www.corodok.de
(bitte einfügen)Hierzulande.
Anderswo. s.o. https://www.corodok.de (und schau dich selber um)
für Spätfolgen braucht es aber Wissenschaftler. Aufklärung ist Journalistenarbeit.
Dem Portal hier einen Preis. olle Verschwöhrungstheoretiker ihr. Noch nicht von den Qualitätsmedien oder, seit neuestem, dem Verfassungsschutz, gekührt worden?.
@NW: Das sind m.E. alles bisher nicht evaluierte opportunistische Behauptungen und Annahmen, dass die Vakzine angeblich vor schweren Verläufen schützen. Aber in den Pfizer- Studien kamen doch Hochbetagte, Vulnerable (die fast als Einzige an Covid19 schwerer erkranken) gar nicht vor, weshalb es in der Studiengruppe sowieso kaum zu schweren Verläufen kommen konnte (weder in der mRNA- noch Placebo-Gruppe).
Die massenhaften Impftoten in unseren Pflegeheimen wurden danach jedoch nicht oder kaum kommuniziert, obwohl sie ein Alarmzeichen hätten sein müssen. Da hieß es "in zeitlichem, aber nicht kausalem Zusammenhang zur Impfung" verstorben. Mittlerweile häufen sich allerdings Meldungen, wonach die Impf- Risiken die Covid-Krankheitsrisiken weit übertreffen könnten!
https://corona-transition.org/geimpfte-in-israel-haben-eine-40-mal-hohere-mortalitat-als-ungeimpfte
@D.D.: Es tut mir leid, dieser Artikel wirkt alles andere als seriös auf mich. corona-transition scheint sich da zu vergaloppieren.
Stand: 18.05.2021, 08:33
Trotz Impfung: Corona-Ausbruch im Altenheim in Spenge
23 Menschen haben sich in einem Altenheim in Spenge mit dem Coronavirus angesteckt.
Fast alle Bewohner und 80 Prozent der Mitarbeiter sind geimpft.
Ein so großer Ausbruch hat den Spenger Hausarzt Marco Schwenker überrascht.
Anfang des Jahres hatte er die Bewohner und die Mitarbeiter geimpft.
Und fast alle Senioren und 80 Prozent der Mitarbeiter hatten sich impfen lassen.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/corona-ausbruch-altenheim-lenzinghausen-100.html