»Viele Impfberechtigte haben weiterhin Vorbehalte gegen AstraZeneca. Das zeigt eine NDR-Umfrage in den deutschen Impfzentren: Die Ausfallquote liegt bei bis zu 25 Prozent. Doch es gibt große Unterschiede.
Es ist ein Trick, den Fluggesellschaften immer mal wieder anwenden. Damit ein Flugzeug auch komplett voll ist, einfach ein wenig überbuchen. Irgendwer wird der Erfahrung nach sowieso noch kurzfristig abspringen. Jeder Platz soll genutzt werden – so effizient wie möglich. Dieses Prinzip wenden nun auch Impfzentren in einigen Bundesländern an…«
»Ausfallquote von 25 Prozent in Hessen
Dieses Hin und Her dürfte sicher einer der Gründe dafür sein, dass aus einigen Bundesländern zurückgemeldet wird, dass es Probleme mit dem Impfstoff von AstraZeneca gebe. So schreibt zum Beispiel Hessen auf Anfrage, dass "beim Wirkstoff von AstraZeneca die durchschnittliche Terminausfallquote in den hessischen Impfzentren zuletzt bei rund 25 Prozent nicht wahrgenommener Termine" liege. Auch Bayern beklagt eine "gewisse Zurückhaltung" bei dem Vakzin. Ähnliches ist auch aus Niedersachsen zu hören. Dort gebe es in einigen Impfzentren, so das zuständige Ministerium, eine Ausfallquote von bis zu 20 Prozent. Rheinland-Pfalz verzeichnet landesweit unter zehn Prozent nicht wahrgenommener AstraZeneca-Termine in den Impfzentren.«
In anderen Bundesländern ist es nicht ganz so schlimm.
»AstraZeneca oft nur noch in Hausarztpraxen
Auch der Freistaat Sachsen hat die Altersgrenze bei der Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin aufgehoben. Erfahrungen mit dem Impfstoff liegen dort vor allem aus Hausarztpraxen vor. Diese durften besonders in Gebieten mit einer hohen Inzidenz, etwa dem Vogtlandkreis, schon vor dem bundesweiten Start in Praxen impfen. Allerdings, so schreibt das Ministerium, sei zurückgemeldet worden, dass es immer wieder Menschen gebe, die Vorbehalte gegenüber AstraZeneca hätten. Erstimpfungen mit AstraZeneca werden in Sachsen nur noch in den drei großen Zentren in Dresden, Leipzig und Chemnitz und in Hausarztpraxen vorgenommen.
Diese Entwicklung zeigt sich in den meisten Impfzentren der Bundesländer. Mehrere Länder verweisen darauf, dass der AstraZeneca-Impfstoff nur noch in die Hausarztpraxen geht und für Erstimpfungen gar nicht mehr im Impfzentrum verwendet wird. Die Gründe für die Terminausfälle können natürlich auch im Einzelfall daran liegen, dass so manch einer einfach vergisst, seinen Termin im Impfzentrum zu stornieren. Das dürften aber Einzelfälle sein, so die Rückmeldung. Wie der AstraZeneca-Impfstoff in den Zehntausenden Hausarztpraxen angenommen wird, darüber liegen den Behörden keine Daten vor. Hausärzte berichten aber immer wieder davon, dass eine persönliche Beratung oft die Bedenken nimmt und zögernde Impfberechtigte sich am Ende doch für die Spritze statt dagegen entscheiden.«
tagesschau.de
So kommen Auftrag und Portemonnaie aufs Schönste zusammen.
Wie war das noch mal mit Angebot und Nachfrage? Lach.
AZ nur noch in Hausarztpraxen?
Na wunderbar, dann können die Hausärzte eventuell auftretende schwerwiegende Nebenwirkungen gemeinsam mit den Betroffenen ausbaden.
Wie war das mit den Lehrern und Kita-Leuten,
wo von 31000 Geladenen "nur" 9886 kamen?
Oder in Berlin wo 800000 nicht auf die "Einladung" reagieren?
Bei Menschen, die im Gesundheitsbereich tätig sind, ist die Ablehnung sehr hoch.
Das sind Fakten.
Nun eine Spekulation:
Ich glaube, dass schon im Januar 2021 genug Gift für 83 Millionen Menschen in der BRD vorrätig war.
Man hätte mit Sonderregelungen innerhalb von 2 Wochen alle spritzen können. Innerhalb 8 Wochen alle ein 2. Mal.
Warum das nicht gemacht wurde, das wisst ihr.
@V: Warum?
Tragen die Hausärzte überhaupt Verantwortung, wenn ein Patient durch dies Gift erkrankt, oder sagen die auch: "Es gibt keinen Zusamenhang zwischen der Impfung und der Krankheit des Patienten."
Zu meinem Entsetzen hat die Nachfolgerin meiner früheren Hausärztin, die leider aus Altersgründen aufgegene hat, in der alten Praxis ein Testzentrum eingerichtet und größere Räume für ihre Praxis gleich einige Häuser weiter angemietet.
Das Geld scheint nur so zu sprudeln.