Die bis 2019 Stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt am Main hat einen lesenswerten Beitrag im Hessischen Ärzteblatt veröffentlicht.
„Jetzt wissen wir, was falsch gelaufen ist: Nicht ‚die Politik‘, nicht die von der Politik berücksichtigten und hofierten Wissenschaftler, im Wesentlichen einige Virologen und Modellierer, sind schuld. Nein, es sind die Fachleute, die Pädiater, die Hygieniker, die Elterninitiativen, die nicht laut genug waren.
[…]
Als Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen, die Jahrzehnte mit Herzblut den Öffentlichen Gesundheitsdienst wie er im Leitbild von 2018 beschrieben ist, wertgeschätzt, gelebt und vertreten hat, schmerzt mich dies sehr. Es macht es nicht besser, wenn auch in vielen anderen Bereichen die Fachlichkeit nicht zum Zuge kam. Aber ich hätte mir gewünscht, dass gerade wir Experten aus dem Öffentlichen Gesundheitsdienst mit unserer fachlichen und juristischen Kompetenz uns während der Pandemie offensiver kritisch zu Wort gemeldet hätten. Einige Wenige taten dies auch. Aber dies war der Politik offensichtlich schon zu laut.“
Der Text ist lang und Kürzungen wären schade, daher geht es hier zum Artikel.
Diese wichtige Stellungnahme sollte überall erscheinen, vielleicht sinngemäß verkürzt, denn sie ist lang. Wird aber wohl nicht passieren, denn die Untertanen sollen ja nicht auf dumme Ideen kommen. Danke für diesen Link.
@Rainer, echt der Hammer jetzt den Kritikern Vorwürfe zu machen sie wären nicht laut genug gewesen. Einfach nur widerlich aber typisch für dieses menschenverachtende System.
Die Kernaussage – am Schluss …
"Aber ich hätte mir gewünscht, dass
gerade wir Experten aus dem Öffentlichen
Gesundheitsdienst mit unserer fachlichen
und juristischen Kompetenz uns während
der Pandemie offensiver kritisch zu Wort
gemeldet hätten. Einige Wenige taten dies
auch. Aber dies war der Politik offensichtlich schon zu laut“
Vielleicht hätte sie sich nur selbst die einfachen Fragen beantworten sollen …
"Warum habe ICH mich nicht – trotz meiner fachlichen Kompetenz – offensiver zu Wort gemeldet?"
"Warum haben es einige wenige getan?"
"Warum habe ich sie nicht unterstützt?"
Die ehrlichen Antworten wären wohl kürzer geworden – und – sie hätte sich die 82 Zitierungen sparen können!
"Fasse dich kurz, denn Reden, die nicht enden wollen, gefallen nicht."
Miguel de Cervantes Saavedra (Don Quijote)
@Manne G: Bevor man Noten verteilt über die Qualität des "Widerstands", sollte man sich beschäftigen mit dem, was die Beurteilten so getan und gesagt haben.
@aa
Haben Sie das denn getan ?
Man darf der Dame ihre kritischen Anmerkungen sicherlich anrechnen. Man kann aber ebenso erwähnen, daß sie ‑zumindest offiziell – seit 2019 in Rente ist. Und wie schon einige andere Kommentatoren bemerkt haben, ist es z.Zt. verhältnismäßig einfach, auch öffentlich verhaltene Kritik zu äußern. Verhalten deshalb, weil sie die offiziellen Narrative nicht wirklich ernsthaft infrage stellt, sie benutzt sogar die gleichen Formulierungen. Würde sie sich weiter 'aus dem Fenster lehnen', dürfte ihr das gleiche Schicksal wie schon zuvor Ganser, Guerot, Wodarg, etc. blühen.
Eine solche Vorgehensweise mag vielleicht nachvollziehbar sein, glaubwürdiger wird so jemand, der deren Regeln nicht ernsthaft infrage stellt (und seien sie auch noch so irrsinnig), für mich nicht. Das sind für mich dann nur die üblichen Feigenblätter von Menschen, die ihre Schäfchen im Trockenen haben.
Und nein, ich finde nicht, daß man für jede auch noch so verhaltene Kritik dankbar sein muss. Lippenbekenntnisse habe ich in meinem Leben schon zuviele gehört.
@Brian: Ja, das habe ich. Es gibt hier eine ganze Reihe von Beiträgen, aus denen hervorgeht, daß Frau Heudorf seit geraumer Zeit kritisch unterwegs ist (https://www.corodok.de/?s=heudorf).
@aa
Das mag ja sein, sie bleibt dennoch im Rahmen des "Systems". Deswegen werden ihre Äußerungen wahrscheinlich auch geduldet. Sie wird dem offiziellen Narrativ nicht gefährlich. Und verändern wird sich damit dementsprechend auch nichts.
Nochmal : aus einer relativ sicheren Position lässt sich leicht Kritik üben. Ich glaube kaum, daß der Dame so wie mir (ohne mich hervorheben zu wollen, sondern nur als Beispiel) und wahrscheinlich auch einigen anderen hier in den letzten Jahren die berufliche Existenz ruiniert wurde und sie selbst von sogenannten "nahestehenden" Menschen nicht mehr für voll genommen wird. Mal abgesehen davon, daß meine Person und mein "Schicksal" (stellvertretend für viele) im Grunde keine Sau interessiert.
Um nicht mißverstanden zu werden : mir geht es nicht darum, Frau H. an den Karren zu fahren. Natürlich ist es gut, wenn zumindest ansatzweise Kritik geäußert wird. Aber mit Halbherzigkeit kommt man da nicht weit. Die Skrupellosigkeit, Dummdreistigkeit, Arroganz, Hab- und Machtgier der entsprechenden Akteure sollten den meisten nach den letzten 3 Jahren doch nun deutlich genug vor Augen stehen. Und ich bin die entsprechende Zaghaftigkeit nach dieser langen Zeit einfach leid. Denn sie bringt einen nicht einen Millimeter weiter.
@ aa
Und was haben sie getan? Was haben sie gesagt?
Sind sie ihrer Pflicht nachgekommen – ihrer "Remonstrationspflicht"!? …
"Hierunter wird die Pflicht des Beamten verstanden, Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Für Bundesbeamtinnen und ‑beamte ist diese in § 63 des Bundesbeamtengesetzes (BBG), für Landesbeamtinnen und –beamte in § 36 des Beamtenstatusgesetzes (BeamtStG) geregelt.
Grundsätzlich trägt der Beamte die volle persönliche Verantwortung für die Rechtmäßigkeit seiner dienstlichen Handlungen. Von dieser Verantwortung wird er freigestellt, wenn er seiner Remonstrationspflicht nachkommt und Bedenken zum Beispiel gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen geltend macht. Die Remonstrationspflicht besteht bereits dann, wenn der Beamte die Weisung als möglicherweise rechtswidrig ansieht."
https://www.dbb.de/lexikon/themenartikel/r/remonstrationspflicht.html
"Das deutsche Beamtenrecht ist also keineswegs auf stupide Untergebenheit der BeamtInnen gegenüber ihren Dienstherren gerichtet. Vielmehr wird die Pflicht zum Gehorsam durch die Remonstrationspflicht qualifiziert, wobei die Betonung auf Pflicht liegen muss – Es liegt nicht im Belieben der BeamtInnen zu remonstrieren!"
http://akj.rewi.hu-berlin.de/alt/zeitung/00_1/28.htm
BBG § 64 Eidespflicht, Eidesformel
(1) Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: "Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe."
Wie man sieht, am Grundgesetz und der Remonstrationspflicht führt für Beamte kein Weg vorbei! Wer Beamter wird, weiss, auf was er sich einlässt! Dafür wird er versorgt – bis ans Lebensende!
@Manne G: Die Leute, die anderen erzählen, was sie gefälligst zu tun gehabt hätten, um vor ihren Augen Gnade zu finden, halte ich für reichlich überheblich.
Hätten alle weniger mitgemacht – am besten gar nicht – wäre dieser Raub- und Mordzug nicht möglich gewesen.
Es wurden zivilisatorische Errungenschaften über Bord geworfen, etwa indem eine Saskia Esken mit ihrem "Covididioten" den Diskurs verroht hat – und sie war nichtmal die Schlimmste – da hätten selbst die nicht mitmachen dürfen, die an die Erzählung von der "schrecklichen, tödlichen Seuche" geglaubt haben.
Wenn ein Schiff sinkt, zeigt sich, wie dick der Firnis der Zivilisation ist.
Bei uns haben heute die die Oberhand, die "Frauen und Kinder zuerst" schreien … und dabei selber in die Rettungsboote steigen und den Bedürftigen die Plätze wegnehmen.
Jeder hier erkennt heute, dass mit dem Ruf "Vulnerable schützen" genau die am schlimmsten Bedrängt und Behandelt wurden. Geht es noch unmenschlicher? Eingesperrte, vereinsamt Alte, gezielt verängstigte Kinder, zwangsweise behandelte Behinderte, …
und ein aa hat nichts besseres zu tun als jemand, der "Pandemie" schreit auch noch zu verteidigen … tsss
Zur Klarstellung:
wenn ein Schiff sinkt – oder wenn alle glauben, dass das Schiff sinkt – zeigt sich, wie dick der Firnis der Zivilisation ist.
Denn das Schiff ist nicht auf einen Eisberg gelaufen – sondern es wurde der Eisberg und der Zusammenstoß nur simuliert indem laut "Pandemie" und "Angst und Panik – wir werden alle sterben" geschrien und gedruckt wurde …
Und genau solche Leute, die heute immer noch "Pandemie" schreien, sollen jetzt auch noch gehätschelt und umsorgt und geschont und hofiert werden …???
🙁
“Aber ich hätte mir gewünscht, dass
gerade wir Experten …"
… umschreibt nur die Tatsache, dass die Akteure in den Gesundheitsämtern ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind.
"Wir, als Experten im Gesundheitswesen, wären verpflichtet gewesen, aufgrund unserer fachlichen und juristischen Kompetenz – und – unserer besonderen Stellung als Beamte, unser Wort zu erheben."
Wie kann man "nicht nachvollziehbare und unsinnige" Verordnungen umsetzen, ohne der Pflicht zur Remonstration nachzukommen!?
"Der Arzt Fritz Fischer verteidigte sich so: „Der Glaube und das Vertrauen an das legale Recht der Obrigkeit und des Staates und des Führers, so schien mir damals, gab die juristische Deckung und Rechtfertigung ab und enthob mich, wie mir auch betont ausgedrückt wurde, der individuellen Verantwortung.“
Alexander Mitscherlich in der Dokumentation des Gerichtsverfahrens „Medizin ohne Menschlichkeit“
Es war, an der Tatsache das Reinfektionen auftraten, erkennbar, dass eine " Durchseuchung " nie verhindert werden konnte.
Ein Großteil des Schutzkonzepts war somit für die Tonne und hätte sich darauf beschränken können, vulnerablen Personen einen Schutz zu ermöglichen. Antworten auf die Frage, wie dieser Schutz ermöglicht werden kann, sind und waren zu recht umstritten.
Das eigentlich ungeheuerliche ist die Impfkampagne. Wie kann es sein, das von staatlicher Seite aus die Verweigerung, Produkte mit geringem Nutzen, aber mit möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen zu injizieren, sanktionert wird?
Im Kriegsfall pochen Staaten auf ihr Recht, über die Körper ihrer Bürger verfügen zu können, um sie als Kanonenfutter einzusetzen. Der Staat habe das Recht und die Pflicht, einzelne zu Opfern, um das Leben anderer zu schützen, so die Argumentation. Und es mag, aus staatstheoretischer Sicht, in einem idealen Modell, eine begründbare Argumentation sein. Wenn Gozilla in Tokio einfällt und auf die Babyklinik zusteuert, braucht es keine allzugroße Überzeugungskraft.
Ist die Argumentation jedoch schwach, wie im Fall von Impfzwangsgesetzen, welche Legitimität gibt es?
Verfassungsbeschwerde gegen Masern- und Corona-Impfpflicht
https://t.me/Masernschutzgesetz
Ich springe mal hier rein: Was ist der "Staat"?
Da gab es früher mal eine Kurzformel:
Machtinstrument der ökonomisch herrschenden Klasse.
Vollkommen richtig @Karl. Danke!!!
@Karl, Erfurt: Hoffnung liegt darin, das Menschen ihre Einflussmöglichkeiten erkennen und nutzen, im Sinne von Souveränität.
Zur weiteren Inspiration, als Anknüpfungspunkt an den (linken) Diskurs vom" Machtinstrument der ökonomisch herrschenden Klasse ", dieser von großen Techunternehmen unabhängige Blog https://hive.blog/ , der nicht nur einfach die Möglichkeit bietet eigene Inhalte zu erstellen, sondern über eine Gouvernance verfügt die allen offen steht.
@Karl:
Per Definition aber nicht: Der liberale und der demokratische Staat. Und da liegt "der Hase im Pfeffer"!
Es gibt aber mindestens so viele Theorien über Revolution, wie über den Staat.
"Machtinstrument der ökonomisch herrschenden Klasse" – dem möchte ich in der Steigerung halber, aber auch noch den Feudalstaat zuzählen, dessen sich die obersten Kasten stets deswegen entledigen möchten, um herrschen zu können ohne einem König, Grafen oder Herzog in den Ar… kriechen zu müssen.
Das erklärt vieleicht den Gedankengang der Reichsbürger.
In der Tat musste ich sehr lachen, als ich las dass Wilhelm II. im Exil, Hitler zu "seiner taktischen Excelenz" im Frankreichfeldzug gratulierte, weil beide offenbar wussten dass er sich dabei mit fremden Federn schmückte. 😉 Dass bedeutete vermutlich dass Wilhelm direkt oder indirekt vom (treuen Teil?) Generalsstab informiert wurde. Da wird sich aber einer koloSSalst geärgert haben. Tja, wie ein vermeintliches Kompliment unterschwellig wohl die Stimmung vergiftet, und zu gekränkter Eitelkeit … – wer weiss, wer weiss .…
wie konnten sich Betrugs Gangster wie Christian Drosten, RKI Banden so mit gefakten Betrugs Tests und Zahlen ausleben, von Beginn an
Schöne Zusammenfassung. Was natürlich fehlte – die Lobbyisten der Pharma Industrie und die massive Beeinflussung. Die Drosten, PEI, … Seilschaften und die Hintermänner und ‑frauen, die diesen Seilschaften den Einfluss in die Deutsche Politik verschafften.
Verschwörungstheorien oder Praxis:
– gewollte Bevölkerungsreduktion.
– Bewusstes Freisetzen oder billig in kauf nehmen dass das modifizierte Corona Virus in den Umlauf gebracht wurde.
Das kann ich nicht einschätzen.
@Jörg: Ich fände es gut, wenn sich VT-ler entscheiden könnten – wollten uns die Bösen mit dem Laborvirus ausrotten oder mit der "Impfung"? Und warum scheiterten sie damit so kläglich?
@aa
Keine Ahnung. Oder es ging nur ums Geld. 30 Jahre mRNA Forschung nur mit Rückschlägen. Die angeblichen Impfstoffe ließen in nur sich durch eine fingierte Notsituation reindrücken. Ist mir zu wenig. Dann wäre der Spuk nach der ersten Studie über die Mortalität des Coronavirus vorbei gewesen. Es wurde stattdessen forciert mit Dauer Lock-Down. Nach den 2G Veranstaltungens-Blamage wurde die Pandamie der ungeimpften ausgerufen.
Nachdem die Zahlen für die jüngsten eindeutig waren – sind nicht betroffen von Corona aber eher von den Nebenwirkungen – wurde massiv die Spritze ab 6 "beworben". Daher ist Geld mir zu wenig. Es gab noch einen staatlichen Akteur.
Auch, die scheiterten? Milliardengewinne sind also bei Ihnen "scheitern"?
Tssss
Und auf den Grabsteinen stand geschrieben:
„Wie nur konnte das passieren?“
Sorry, aber zu mehr Poesie reicht es bei mir nicht. 😉
Aber ich kann euch sagen, wie das passieren konnte: Weil die Menschen geglaubt haben (bzw. man sie davon überzeugt hat), dass ihr eigenes Überleben davon abhängt. Wenn es ums nackte Überleben geht, dann ist es halt ganz schnell vorbei mit der „zivilisierten Gesellschaft“. Dann sind die meisten Menschen bereit, ihren Mitmenschen auch die grausamsten Dinge anzutun. Oder zumindest tatenlos dabei zuzusehen. Die größte Perversion dabei war allerdings, dass man das, was nichts anderes war, als der egoistische Drang, das eigene Überleben zu sichern, dann auch noch als „Solidarität“ verkauft hat.
Und machen wir uns nichts vor: Dieser Schalter lässt sich immer wieder umlegen.
Und wenn man aus der Geschichte der Menschheit eines lernen kann, dann dass der Mensch aus seiner Geschichte nichts lernt.
King Nothing: Guter Aspekt. Schüre Angst ums eigne Leben und bekomme Gehorsam.
Definiere was richtig ist. Die Herde wird folgen.
Bestrafe die schwarzen Schafe und viele werde dann ruhig bleiben.
Die Trauma der deutschen Geschichte spielen da auch noch rein. König / Führer / Führerin befiel und wir folgen getreu für blablabla. Alle die nicht folgen werden wir Missachtung bestrafen.
Wenn es ums nackte Überleben geht, dann ist es halt ganz schnell vorbei mit der „zivilisierten Gesellschaft“. Dann sind die meisten Menschen bereit, ihren Mitmenschen auch die grausamsten Dinge anzutun.
Nein. Überlegen Sie doch mal @King, wenn das so wäre, würde es da die Menschheit geben!? Ganz sicher nicht, denn die Evolution funktioniert nach anderen Prinzipien und nicht etwa nach dem Gesetz des Stärkeren. Und ja es gibt Menschen die anderen Menschen grausame Dinge antun aber denen geht es nicht ums eigene Überleben sondern um Profite!
@Erfurt: Nein, Sie haben Recht. Evolution heißt nicht, dass der Stärkere überlebt, sondern der, der am besten an seine Umgebung angepasst ist. Wie schnell sich die meisten Menschen angepasst haben, weil man ihnen eingeredet hat, dass davon ihr Überleben anhängt, konnten sie die letzten drei Jahre doch eindrucksvoll erleben. Ich finde also, mit dem Verweis auf die Evolution, haben Sie mich eher bestätigt als widerlegt. 😉
Natürlich können Menschen auch solidarisch sein. Aber eben nur zu denen, die sie als Teil ihrer "Gemeinschaft" empfinden. Das kann z.B. die Familie, die Gemeinde oder die eigene Nation sein. Aber eben nicht zu denen, die sie als ihre Feinde betrachten (Corona Leugner, Impfgegner, Russen). Und diese Feindbilder werden bewusst erzeugt, um die Gesellschaft zu spalten. Und um damit vom eigentlichen Konflikt abzulenken: dem "oben gegen unten", also "reich gegen arm". Ich denke, in diesem Punkt sind wir dann auch wieder einer Meinung. 😉
@Erfurt:
Es sind meiner Auffassung nach Geltungsbedürfnis und Neid, welche unter Anderem die Profitgier erzeugen. In wahrer Lebensgefahr wird der Mensch unter Umständen wahrhaft solidarisch. Unsere so genannte "Kultur" versperrt uns die Sicht darauf. Die Lebensgefahr ist in der Kultur gleichermassen abstrakt wie vorhanden – bloss nehmen wir sie anders wahr, und aus Wildnissen halten wir uns fern, statt in ihnen und mit ihnen zu leben. Das ist "Zivilisation" und "Barberei" kennzeichnet schon das Andere – wir tun ja sowas nicht? (Was ja gar nicht wahr ist)
Und jetzt bei "Corona", betrifft es Alle, zumindest irgendwie. Ja, es ist ein Gewöhnungsprogramm der "Eliten".
Die Kulturen halten ihre Barbereien nicht fest, so dass es den Anschein hat es gäbe sie nicht, seien Merkmal des Primitiven. Das ist falsch. Es sind meistens andere Kulturen, welche diese dann dokumentieren, aber nur wenn es sich um alleinstellendes handelt.
Der Mensch schafft sich Modelle, weil er um zu begreifen abstrahiert. Er ist nicht in der Lage, intellektuell die Realität direkt zu erfassen. Und seine Sinne übersteigen in ihren Fähigkeiten nicht die der Tiere, so dass es ihm alleine am Instrument bereits mangelt sich da hervorzutun.
Unser Bewusstsein entsteht im Kopf, aus Eindrücken, Erinnerungen und Verknüpfungen. Da wird manipuliert. Gut wenn man das weiss, garantiert es jedoch für gar nichts. Je "schlauer" einer meint zu sein, desto "schlauer" bescheisst er sich selbst, wenn nötig. Das sollte wohl Grundbaukasten eines jeden kleinen, schmierigen Betrügers wohl sein.
Das "nackte Überleben" ist in unserer Zivilisation zum geflügelten Worte wohl verkommen. Kämpft bei uns wirklich einer ums Überleben, unterstellt man ihm obendrein wohl noch eine Art Simulant zu sein, oder krank, denn soweit kommt es ja gar nicht erst – in einer Kultur. 😉 Das ist Kultur!
@King Nothing
Ich denke, Sie haben recht, dass man mit (Todes)Angst viel erreicht hat. Aber ich hatte das Gefühl, dass noch etwas anderes eine Rolle gespielt hat (nicht bei allen): die Freude am Gehorsamseindürfen, aber auch die Freude am Sichüberlegenfühlen, am Ausgrenzen, kurz gesagt die Freude an dem kleinen Stückchen Macht.
In dem Zusammenhang fällt mir ein: In der letzten Böhmermann-Sendung trug das Publikum schwarze Masken, das große Orchester im Studio aber nicht. Auch das fällt mMn in die Kategorie Machtausübung, der Böhmermann hatte sicher seine (klammheimliche) Freude an dieser Demütigung seines Publikums. Dass das Publikum sich dafür hergibt, ist ein Armutszeugnis, aber vielleicht muss jemand, der einen Böhmermann mag, so sein.
@NaNu: Ja, wenn du den wahren Charakter eines Menschen erkennen willst, dann gib ihm Macht über andere Menschen. Und man muss leider sagen: Sehr viele Menschen sind in den letzten Jahren bei diesem Charaktertest durchgefallen.
Und das mit dem komplett "verhüllten" Publikum ist mir auch immer wieder sauer aufgestossen, wenn ich in den letzten Jahren mal auf die Idee gekommen bin, eine Unterhaltungssendung schauen zu wollen. Dass man während einer "tödlichen Pandemie" trotzdem solche Fernsehsendungen produziert, hat anscheinend auch niemand wirklich verwundert. Und während die "Promis" vorne "Kindergeburtstag" spielen, hocken die Sklaven mit ihrer Maske brav im Publikum und klatschen. Abgesehen von Hardlinern wie Böhmermann und Joko & Klaas, bei denen ich immer schon das Gefühl hatte, dass sie ihr Publikum eigentlich verachten, sieht man inzwischen aber auch wieder weitgehend maskenloses Publikum. Nur die "Bediensteten" hinter der Kamera, die man manchmal sieht, tragen immer noch ganz oft Maske. Daran erkennt man dann wieder, dass die Maske auch eine Art "Standessymbol" war. Wir erinnern uns ja auch noch an die Bilder von Empfängen, auf denen die Politiker keine Masken getragen haben, sondern nur diejenigen, die Getränke und Essen serviert haben.
Lieber King Nothing,
falls Sie das hier noch lesen:
Ein großer Teil von mir stimmt Ihnen zu:
Wäre nicht die Mehrheit der Menschen Adept oder Adeptin des nackten Überlebens (und wirklich: um jeden Preis …), dann wären die letzten 3 Jahre völlig anders verlaufen.
Aber diese 3 Jahre sind so verlaufen, wie sie verlaufen sind, und die Menschen haben sich als das entpuppt, was sie sind:
Nur durch einen Hauch klaren Verstandes auf zivilisatorischem Level gehalten, unter dem (1 Millimeter darunter) die Barbarei und der Blutrausch lagern; und in den vergangenen 3 Jahren oft genug genau dorthin abgesackt, weil auch dieser kleine Hauch fehlt(e).
Ich stimme Ihnen, lieber King Nothing, da zu.
– Und dennoch:
Wir alle haben in den letzten 3 Jahren Menschen erlebt (manchmal waren wir selbst diese Menschen), die die in Jahrtausenden mühsam erarbeiteten 'zivilisatorischen Errungenschaften' des homo sapiens aufrecht erhalten haben:
Menschen, die trotz aller Verbote ihre Sterbenden auf deren letzem Weg begleitet haben;
Menschen, die dagegen ankämpften, Kinder zu foltern mit Nasenstäben und Angstkampagnen;
Menschen, die von der Polizei (also einer Staatsgewalt) zusammengetrieben und oft sogar zusammengeknüppelt wurden, weil sie das Grundgesetz verteidigten, und die trotz all dieser Einschüchterung wieder auf die Straße gingen und das bis heute tun;
Menschen, die von Gerichten (also einer Staatsgewalt) geldbestraft, ins Gefängnis geworfen und in den Urteilen verleumdet wurden, weil sie das Grundgesetz verteidigten, und die dennoch wieder auf die Straße gehen, ihre Texte schreiben, ihre Videos machen.
(Was wir auch erlebt haben und erleben: Die ProfiteurInnen des "Widerstands".
Die ihre Fan-Base füttern mit Liedern, Texten, Videos und um Spenden bitten. Die, die das 3. Free-Assange-Konzert veranstalten, da im warmen, schönen Ambiente eines wohlausgestatteten Konzertkellers, aber nie sich zu den 5 Menschen gestellt haben, die Woche für Woche vor der US-amerikanischen Botschaft für die Freilassung Assanges demonstrieren.)
~ ~ ~
Mittlerweile denke ich:
Es war immer so.
Die menschliche Gattung war immer zu 80, vielleicht auch 95 Prozent ausschließlich Barbarei:
Überleben um jeden Preis. Jeden.
Und alles Zivilisatorische war nur Firnis, mittlerweile 1 Millimeter dick.
Doch dieser eine Millimeter musste überhaupt erst einmal wachsen, denn ursprünglich gab es ihn nicht, da in dieser menschlichen Gattung!
Er ist aber entstanden (ein ziemliches Wunder!).
Und er ist gewachsen, so scheint mir, wenn ich mich jetzt umsehe und all die Menschen erblicke, die in den letzten 3 Jahren mühsam diese zivilisatorischen Errungenschaften des homo sapiens aufrechterhalten haben und das weiterhin tun.
Und durch die Barbarei des Krieges kommen nun Menschen hinzu, die ich zuvor an die Barbarei verloren glaubte, weil sie die C‑Barbarei mitgelaufen sind; ich tu mich noch schwer damit, sie als RückkehrerInnen in die Menschlichkeit zu sehen, aber ich witwesker Eisbär möchte mir selbst ein bisschen Menschlichkeit bewahren.
Es grüßt Sie, lieber King Nothing,
herzlich und überzeugt davon, dass der 1 Millimeter Zivilisation (also Menschlichkeit) überliefert werden muss (so lange, bis er wieder wachsen kann)
Corinna, der witweske Eisbär und eine der 3 Kassandras
Liebe Witwesk,
Ja, ich habe Ihren Kommentar noch gelesen. Danke für Ihre Gedanken. 🙂
Es gibt sie natürlich, diese Menschen, die aufrecht geblieben sind und sich nicht verbiegen lassen. Die Widerstand leisten und ungehorsam bleiben. Menschen, die ein Funke sein können, der ein Feuer erwacht. Ohne die es wohl nicht mal diesen Millimeter geben würde. Aber ich befürchte eben, dass dieser Millimeter schon das maximal mögliche ist. Weil eben der Mensch schlussendlich doch hauptsächlich überleben möchte. Und dabei dann der Zweck immer die Mittel heiligen wird. Dass wir uns in dieser Hinsicht doch weniger von Tieren unterscheiden, als wir uns das eingestehen wollen. Wir betrachten uns ja gerne als die Krone der Schöpfung. Dabei geht es doch im Grunde in jedem Ameisenhaufen zivilisierter zu, als in der menschlichen Gesellschaft. 😉
Liebe Grüße zurück. 🙂
Sie glauben doch nicht im Enst daß da irgendeiner die Absicht einer Aufarbeitung hat. Außer einer Planung der nächsten Maßnahmen dieser Art. Es ist schon so daß sich der Kapitalismus im Endstadium befindet aber daß macht ihn nicht weniger aggressiv.
Was dieses Amt da verbreitet ist pure Propaganda!
@ Erfurt
Und Frau Prof. Dr. med.
Heudorf zeigt selbst auf, warum eine wirkliche Aufarbeitung letztlich unmöglich ist – ihr Zitat aus der Berliner Zeitung …
"Es beschäftigt Schlott, dass „solche Briefe
ja nicht vom Himmel fallen, sondern in einem Verwaltungsablauf erstellt werden,
(…) Verwaltungen tun halt ihre Arbeit,
setzen auf der untersten Ebene den Willen
der Politik um. Aber gerade deshalb sind
Ton und Inhalt dieses Schreibens so erschreckend, ja besorgniserregend und
werfen Fragen auf: Welche Art Briefe würden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Gesundheitsamtes noch versenden, wenn
man sie dazu auffordern würde? Gäbe es
eine Grenze, und wo verliefe diese?“
und weiter unten – Gesundheitsämter …
"Es mussten positiv auf SARS-CoV‑2
Getestete isoliert, sorgsam als Kontaktpersonen Ia, Ib oder II Eingestufte quarantänisiert werden, umfangreiche Vorschriften (Meldepflichten, Maskenpflichten,
Abstandpflichten etc.) überwacht und in
engem Abstand erlassene Gesetze und
Verordnungen gelesen (was allein schon
viel Arbeit war), verstanden (das war oft
gar nicht möglich), erklärt (wie kann man
nicht Nachvollziehbares und Unsinniges
wirklich erklären?) und umgesetzt werden."
Wie kann man "Unsinniges" umsetzen!?
Alle, die diese nicht nachvollziehbaren und unsinnigen Gesetze und Verordnungen verfasst und/oder "abgenickt" haben, sind immer noch in ihren gut dotierten Positionen! Und – es sind nicht nur wenige "Normopathen".
Da wäre doch die naheliegende Frage, wer hat eigentlich diese Briefe und Verordnungen verfasst!? Und – werden sie es wieder tun!?
All diese Verordnungen lieber @Manne sind letztendlich das Diktat der Herrschenden Klasse und nicht etwa das Ergebnis irgendwelcher Plenartagungen.
Wie alles begann: http://rolfrost.de/urges.html
Man braucht sich ja auch nur mal den alltäglichen Briefverkehr mit Ämtern, Versicherungen, etc. bzw. den Versuch einer telefonischen Kontaktaufnahme anzuschauen. Es ist doch schon seit vielen Jahren so, daß man kaum noch jemand persönlich an die Strippe bekommt bzw. man sich höchstens mit einem Computer unterhalten darf. Und selbst auf wiederholte Einsprüche bekommt man i.d.R. nur Standardformulierungen bzw. werden diese inhaltlich meist komplett ignoriert. Ich formuliere dann zwar trotzdem immer wieder meinen Unmut, aber über die Auswirkungen mache ich mir keine Illusionen.
Witzig ist dabei dann nur die offensichtliche Erwartung solcher Stellen, daß man ihren Vorgaben zustimmt und entspricht. Aber was will man in einem solch infantilen Land auch anderes erwarten…
Man sollte diesen Text anders lesen. Die Frau hat sehr wohl mitbekommen was passierte. Sie hat instinktiv verstanden dass sie sofort zum Alien wird, dass sie sogleich aus der Herde geschubst würde wenn sie das mitgeteilt hätte. Sie hätte auch private Freunde verloren. So hat sie das nur auf dem von innen verschlossenen Klo leise vor sich hingemurmelt. Im Moment aber kann man es wohlfeil öffentlich sagen weil Alle nicht mehr groß zuhören wollen und es die einzige Chance für die Täter ist, die Sache insgesamt herunter zu spielen. Nur so können sie den Gerichten entkommen.
Die Veröffentlichung ist also ein Versuch das Ansehen ihres Urteilsvermögens rückwirkend wieder her zu stellen. So doof wie ich mich verhalten und öffentlich geäußert haben bin ich nie gewesen!
Machen wir uns nichts vor: wir sind längst im *Nazismus* angekommen. So etwas
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/erneute-demo-verschwoerungsszene-
100.html
hätte man sich in der DDR nie getraut.
* @aa: ich weiß Sie mögen das nicht. Da die Geschichte sich nicht wiederholt eben *Nazi* und nicht Nazi. Nein, dafür braucht man keine prügelnden Braunhemden.
@gelegentlich: Das ist nicht richtig, Ursel Heudorf hat sich hier in Frankfurt immer wieder geäußert, vor blindem Aktionismus gewarnt und die überzogenen Maßnahmen kritisiert. Allerdings ist richtig, dass sie grundsätzlich davon ausgeht, dass die Impfung sinnvoll war, die ganze Pandemieerzählung hat sie nicht in Frage gestellt.
Sucht man in corodok nach "Heudorf", so finden sich dort einige Wortmeldungen der letzten Jahre von Frau Heudorf, die sie durchaus nicht nur auf dem von innen verschlossenen Klo getätigt hat.
Ich konnte beim Querlesen nichts entdecken, dem ich widersprechen wollen würde.
Sehr gut finde ich, dass dem Artikel 1 GG einige hetzerische Statements gegenüber gestellt werden. Und daß im Gegensatz zu den Aufarbeitungsversuchen z. B. der ÖR Akteure und Treiber benannt werden, anstatt die "Maßnahmen" als eine Art Naturereignis darzustellen.
COVID-19 mRNA-Impfstoffe enthalten übermäßige Mengen an bakterieller DNA: Beweise und Implikationen
VonMichael Palmer, MD and Jonathan Gilthorpe, PhD
April 8, 2023
"Jüngste Studien von Kevin McKernan, einem führenden Experten für Sequenzierungsmethoden für DNA und RNA, haben ergeben, dass Chargen der modifizierten mRNA-Impfstoffe, die sowohl von Pfizer als auch von Moderna hergestellt werden, einen hohen Anteil an kontaminierender bakterieller DNA enthalten. Insgesamt macht die DNA bis zu 20–35 % der in den einzelnen Impfstoffchargen enthaltenen Nukleinsäuren aus. Diese alarmierend hohen Konzentrationen liegen weit über den Werten, die von normgebenden Organisationen wie der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) als sicher angesehen werden. Dieses Dokument fasst die Beweise für diese DNA-Kontamination zusammen und erörtert die möglichen Gesundheitsrisiken für die Empfänger der Impfstoffe. .. "
https://childrenshealthdefense.eu/de/impfungen/covid-19-mrna-impfstoffe-enthalten-ubermasige-mengen-an-bakterieller-dna-beweise-und-implikationen/
Vielen Dank für den Artikel-Link @Illa!
In der Tat eine sehr gute und ausführliche Analyse (auch wenn leider ein paar der Quellen-Links ins Nirwana führen), dessen Lektüre man jedem Strenggläubigen empfehlen könnte.
(bei o.e. Einwand von @Manne musste ich allerdings ebenfalls nicken, obwohl die Autorin bereits im letzten Abschnitt dazu etwas zu sagen hat:
"Auch wurde dies intern den politischen Vorgesetzten immer wieder mitgeteilt und dringlich Änderungen gefordert – leider ohne wirklichen Erfolg.
Nach außen durften diese kritischen Betrachtungen nicht dringen, dem standen die Loyalitätspflichten entgegen, und wenn es doch geschah, lief man Gefahr, entlassen oder versetzt zu werden").
Ein Highlight ist in der Tat der entlarvende Hinweis, dass die mangelnde Lautstärke (vom Hohenpriester der "Pandemiebekämpfung") die Hauptschuld trage:
„Die Stimmen, die eine Ansteckungsgefahr durch Kinder anerkannt haben und sich trotzdem gegen Schulschließungen ausgesprochen haben, waren nicht laut genug.“
Der vergiftete Disclaimer, dass als Voraussetzung für die Genehmigung von Lautstärke die Anerkennung "einer Ansteckungsgefahr durch Kinder" vonnöten war ist ein Hinweis auf die prä-aufklärerische Gesinnung der selbsternannten "Pandemiebekämpfer":
Wortmeldungen bitte nur von Getauften!
Eine glaubensaffin hochgedimmte Lautstärke wäre subito von den LehrerInnen-Gewerkschaften runtergebrüllt worden.
@ Kassandro
"… standen die Loyalitätspflichten entgegen, und wenn es doch geschah, lief man Gefahr, entlassen oder versetzt zu werden"
Die Loyalitätspflicht endet da, wo die Grundrechte greifen, für die der Beamte einen Eid abgelegt hat. Im Disziplinarrecht gibt es dafür die "Flucht in die Öffentlichkeit".
Einen Beamten zu entlassen, ist nicht so einfach – sieht man bei Pürner. Zumal wenn er seiner Pflicht nachgekommen ist. Da spielt Ermessen und Verhältnissmässigkeit eine grosse Rolle. Mal sehen, was bei seiner Klage herauskommt!?
Der Beamte hat das Recht gegen eine Versetzung zu klagen – die spätestens dann gut begründet werden muss. Damit hätten sich die Gerichte schon früh mit den Massnahmen auseinandersetzen müssen.
Merkel: "Erst wenn die ganze Welt geimpft ist, wird die Pandemie vorbei sein":
https://www.pnp.de/archiv/1/merkel-pandemie-erst-zu-ende-wenn-die-ganze-welt-geimpft-ist-6905018
Montag, 17.4.23, 18 Uhr
Die Ordensentweihung – Der goldene Sargnagel für eine Deutschlandverächterin:
https://www.alexander-wallasch.de/politik/die-ordensentweihung-der-goldene-sargnagel-fuer-eine-deutschlandveraechterin
@Marc Damlinger: Was ist mir da entgangen? "Merkel hat Deutschland abgeschafft"? Und sie steht damit noch unter dem "unbekannten geschundenen kameradschaftlichen Soldaten", der sonst mit Orden behängt wird?
@aa
Angela Merkel – Kanzlerin der Rechtsbrüche:
https://vera-lengsfeld.de/2021/08/08/angela-merkel-kanzlerin-der-rechtsbrueche/
@Marc Damlinger: Die Dame weiß, daß Merkel "die CDU ruiniert" hat. Wenn doch wenigstens das wahr wäre!
@aa
Merkel wußte schon früh von Impfstopp:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article229615911/AstraZeneca-Merkel-wusste-wohl-schon-frueh-von-drohendem-Impfstopp.html
@aa
New York Times: "Deutschland ist digital unter dem Level vieler Schwellenländern":
http://web.archive.org/web/20210320195940/https://www.welt.de/debatte/kommentare/article228818253/16-Jahre-Kanzlerschaft-Die-traurige-Bilanz-der-Angela-Merkel.html
@Marc Damlinger: Ich halte das für eine ausgesprochen gute Nachricht!
@aa
Nur eines von unzähligen Beispielen und ich hoffe, dass Ihnen das erspart bleibt: Menschen die einen neuen Reisepass beantragen möchten, setzen sich nachts um zwei mit dem mitgebrachten Klappstuhl vor die Behörde, um dann zu erfahren, dass sie für einen neuen auch den alten Reisepass hätten mitbringen müssen. Viele Behörden sind aus Personalmangel schon monatelang geschlossen. Ich hoffe, dass sie nie krank werden – mit viel Glück bekommen Sie aktuell im November einen Termin beim Facharzt.…
Deutschland versinkt im Chaos, kaum noch irgendetwas funktioniert, die Tafeln müssen Menschen abweisen da völlig überlastet, die Strassengewalt ist auf Rekordniveau, ein Land regiert von korrupten Politikern für die man sich nur schämen kann!!
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/ueberforderte-behoerden-stuttgart-100.html
Gerade aus meinem Onlinebanking geschmissen worden –
wegen _Wartungsarbeiten_ der Bank am Wochenende sind meine PINS ungültig.
Die "Warten" – ich habe Ärger und muss mich durch TelefonWARTEschleifen kämpfen. Vielleicht heißt es deshalb "Wartung"?
Deutschland als funktionierende System ist fertig …
Die Anzahl der Geldautomaten in vernünftiger Nähe, an denen ich rund um die Uhr Geld abheben konnte ist von früher 5 über 2 jetzt auf 0 gesunken.
Hier ist NICHTS mehr sicher .…
@Albrecht Storz
"Deutschland als funktionierendes System ist fertig"
Samstag kurz vor Mitternacht schaltete Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke ab. Sonntag um 4 Uhr musste Deutschland von Atomkraftwerken produzierten Strom aus Frankreich importieren:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/atom-aus-tag-eins-deutschland-importiert-mehr-atom-und-kohlestrom-83574900.bild.html
Ein Land hat fertig!!
@Marc Damlinger: Nur ein Land mit vielen und sogar funktionierenden AKWs ist ein richtiges Land! Ok, so richtig gehört Frankreich nicht dazu. Ist von den Froschfressern abhängig zu sein eigentlich schlimmer als von den Schlitzaugen?
@Albert Storz
Totalversagen im Amt: Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst – Ehefrau von Olaf Scholz – tritt zurück:
https://www.berliner-zeitung.de/news/brandenburgische-bildungsministerin-britta-ernst-tritt-zurueck-ehefrau-von-kanzler-olaf-scholz-li.338910
Die 15-Uhr-tagesschau gerade eben erwähnte den Rücktritt mit keinem Wort…
Ja, Deutschland hat fertig.
Seit einem halben Jahr warte ich auf die Rückerstattung eier stornierten Fahrkarte bei der Deutschen Bahn. Weil es ins Ausland ging, kann ich das nicht selber machen, trotz Nachfragen passiert nichts. Heute bin ich nach einer Viertelstunde in der Warteschleife bei einer sagenhaft pampigen Person gelandet, die mir nur sagte, dass ich eben weiter warten muss auf meine Erstattung – so etwas kann sich nur ein Unternehmen erlauben, das keine Angst vor Konkurrenz hat.
@Marc Damlinger: Ja, wwir werden zahllose weitere Beispiele finden können. Für mich zeigen sie, daß "Merkel muß weg!" keine nützliche Parole war. Merkel hat ihren Job gemacht, nicht für ein abstraktes Deutschland, sondern für die Klasse der Besitzenden und in deren Auftrag. So wie das zuvor Schröder tat und heute eben Scholz.
Mal sind es wie in GB Tony Blairs Sozialdemokraten gewesen, mal wie in Norditalien die Rechten, die das Gesundheitssystem privatisierten und ruinierten. In den USA wechseln sich zwei Parteien als Flügel der Oligarchie ab, mit – wie bei uns – ideologisch unterschiedlichen Ausprägungen, aber in den wesentlichen Dingen wie der Sicherung ihrer Macht nach innen und außen überwiegend einig. Es geht also nicht um Deutschland oder einzelne Figuren, sondern um das System von arm und reich, zugespitzt dem der Besitzer von Produktions- und Kommunikationsmitteln und denen, die letztlich nur ihre Arbeitskraft zum Verkauf anbieten können.
Erklärt nicht Alles, aber Vieles…
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFtyyVv9WcAI3yrX.jpg
Prozessauftakt gegen Weimarer Familienrichter wird in den Juni verschoben. Eine Analyse der strafrechtlichen Vorwürfe bei KRiSta:
https://netzwerkkrista.de/2023/04/16/die-anklage-der-staatsanwaltschaft-erfurt/
@ Henning – vielen Dank für den Link
Wenn man das liest, glaubt man im falschen Film zu sein. Eine Ausnahme!? Es war schon lange so …
Versteckt in einem unscheinbaren Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008 war ein bemerkenswertes Statement zu lesen.
”Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann”. Ich habe ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‘meinesgleichen’.
Frank Fahsel war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart.
Es ist heute noch schlimmer! Ganz sicher hätte er den Orden verdient!
"während der Pandemie"
zuviel des Kotau!
Welche "Pandemie" bitte? Die Ausgerufene? Wer die Wörter und Fehlbezeichnungen der Bedrücker wählt, ist selbst ein Propagandist der Bedrücker.
Den ganzen Text habe ich gar nicht erst gelesen.
Es bezieht sich aber auf Schulschliessungen:
„ … Nicht ‚die Politik‘, nicht die von der Politik berücksichtigten und hofierten Wissenschaftler, im Wesentlichen einige Virologen und Modellierer, sind schuld … "
DOCH – genau DIE! Der ganze genannte Rest aber im Übrigen auch, wie beschrieben.
Und warum die Vergangenheitsform? Der Quatsch ist nicht vorbei – im Gegenteil. Es läuft ganz gut für die, die angeblich nicht Schuld sind.
Die "Modellierer" sind übrigens Physiker gewesen. Sie machen schonmal überhaupt gar keine Aussagen über Krankheitsverläufe. Die Sendung der Firma Markus Lanz z.B. ist Feulleton und lädt sich nach Gusto und Kalkül Gäste ein, wie das Unternehmer eben so machen. Oder ist Lanz Angestellter? – Glaube eher nicht.
Die gesamte "Pandemie" wurde durch Politik und Medien im Wechselspiel bestimmt. Die Fachleute wurden meistens gar nicht erst eingeladen. Die, die es sich nicht gefallen lassen wollten, unter Umständen von der Polizei mit Wasser(?) oder Tränengas besprudelt, schlimmeres gar, und übel beschimpft. Ist das was die Frau schreibt ignorant, oder eine Art von Wendehalsparade?
Sowohl Spahn als auch Drosten argumentierten und kommentierten zu Beginn in zwei Richtungen und Spahn ordnete an. Man erinnere sich. Ausserdem wurde seit zwanzig Jahren Vorarbeit in Planspiele investiert.
Die Politiker und die Medien missbrauchen ganz bewusst ihre Positionen. (Gegenwartsform)
Ist der Text dieser Ärztin jetzt subtil, naiv oder unverstanden? – Die ewigen Fragen wohl … [ich meine wohlwollend, ein bischen Naiv 😉 ]
Die Täter sind die Ärzte!
In meinem M‑Studium vor knapp 50 Jahren wurde schon gelehrt, daß das Immunsytem die Oberflächen von Zellen analysiert. Falsche Oberflächen bedeutet Zellen sind krank oder es sind Tumorzellen. In diesen Fällen wird das Immunsystem dafür sorgen, das diese auffälligen Zellen schnell eliminiert werden. Bei dieser biologischen Waffe ("Impfstoff") sollen die befallenen Zellen an der Zelloberfläche Veränderungen vornehmen (spikes präsentieren), dies führt dann unweigerlich zum Tod dieser Zellen. Bein 15 Milliarden Nanopartikeln würden bei einer Erfolgsquote von 10% etwa 1,5 Millarden Körperzellen in den Tod getrieben. Das könnte bei Herzmuskelzellen oder bei Nervenzellen bei der Masse zum Problem werden. Weshalb machen so viele Kollegen da mit. Haben sie im Studium an dem Tag gefehlt? Man kann sich nur für diese Kollegen schämen, schämen, schämen.
Ein sehr schoener Beitrag! Vielen Dank!
Offener Brief
Einsetzung einer Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie hat in unserem Land tiefe Spuren hinterlassen und eine unzureichende Krisenfestigkeit unserer Gesellschaft offenbart.
Viele Menschen fühlen sich nach der Pandemie alleingelassen mit ihren Enttäuschungen, Ängsten und Verlusterfahrungen und haben Vertrauen in staatliche und wissenschaftliche Institutionen verloren.
Es wurden Existenzen zerstört und Lebenspläne über den Haufen geworfen, Freundschaften und Familien sind an der Polarisierung der Gesellschaft zerbrochen.
Zwar wächst die Einsicht, dass unsere Reaktion auf die Bedrohung durch das Virus in vielerlei Hinsicht nicht optimal war, dass beispielsweise die langen KiTa‑, Schul- und Hochschulschließungen nicht verhältnismäßig waren und Familien, insbesondere Mütter, nachhaltig belastet haben. Ebenso werden psychische und soziale Vereinsamung der vulnerabelsten Gruppen (z.B. psychisch Kranke und hochbetagte Menschen) als Kollateralschäden nicht hinreichend austarierter Schutzmaßnahmen anerkannt.
Doch bleibt die bisherige Reflexion über die Pandemie zu punktuell und zu sehr vom Streben nach politischer und medialer Meinungshoheit geprägt.
Es bedarf einer geordneten und systematischen Aufarbeitung, um robuste Lehren für zukünftige Krisen zu ziehen und ähnliche Fehler zu vermeiden.
Wir schließen uns daher Forderungen nach Einsetzung einer Kommission zur Aufarbeitung der Pandemie an.
Eine offene, kritische und konstruktive “Nachbesprechung” ist unverzichtbarer Teil eines jeden professionellen Krisenmanagements.
Dabei ist neben dem objektiven Lernprozess auch die integrative Wirkung einer offenen Debatte auf die Zivilgesellschaft wesentlich.
Hierzu gehört ein sachlicher Austausch unterschiedlicher Standpunkte als zentrales Merkmal einer demokratischen Diskussions- und Lösungskultur.
Wir wollen hier Themen und geeignete methodische Grundlagen für den Aufarbeitungsprozess identifizieren, ohne Antworten zu strittigen Sachfragen vorwegzunehmen.
Die Kommission sollte erstens die unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie und Kollateralschäden umfassend untersuchen und Strategien für ihre Bewältigung und zukünftige Vermeidung erarbeiten.
Im Lichte der Pandemieerfahrungen sollte die Kommission insbesondere beleuchten:
das Gesundheitssystem mit Blick auf die gesamte Versorgungspyramide – von der hausärztlichen Versorgung bis zur Spitzenmedizin, einschließlich der ambulanten und stationären Pflege sowie des öffentlichen Gesundheitswesens
das Bildungssystem von der Kita bis zur Hochschule, auch unter Berücksichtigung sozialer und psychologischer Faktoren für erfolgreiche Bildung und Entwicklung;
soziale Spannungen und psychische Belastungen der Menschen in unserem Land und die Verschärfung sozialer Ungleichheiten;
die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie(maßnahmen);
Kollateralschäden für das kulturelle und soziale Leben.
Die Kommission sollte zweitens das Pandemiemanagement kritisch überprüfen.
Dabei gilt es einerseits, Rückschaufehler zu vermeiden, andererseits aber auch ex ante übersehenes Wissen und Handlungsalternativen zu benennen, die Lernfortschritte der letzten drei Jahre zu integrieren und Vergleiche mit anderen Ländern heranzuziehen.
Auch Beispiele guter Krisenbewältigung auf nationaler und internationaler Ebene gilt es herauszuarbeiten.
Zu erörtern sind insbesondere:
Transparenz, Evidenzbasiertheit und Effizienz von Entscheidungs- und Fehlerkorrekturprozessen;
das Zusammenspiel von Exekutive, Legislative und Judikative sowie Wissenschaft und Medien;
Qualität wissenschaftlicher Politikberatung (Breite der Expertise, Mechanismen der BeraterInnenauswahl, fachliche Verlässlichkeit, Interessenkonflikte, etc.);
Organisation und Balance wissenschaftlicher Forschung, von sorgfältiger Datenerhebung und Modellierung über klinische Studien und nicht-medizinische Begleitforschung bis zu Impfmanagement und Pharmakovigilanz;
Kommunikation von staatlichen Behörden, wissenschaftlichen Institutionen und Medien, auch im Hinblick auf eine systematische Einordnung der Belastbarkeit wissenschaftlicher Evidenz.
Für sachlich solide Ergebnisse und die angestrebte befriedende Wirkung braucht es dabei tragfähige organisatorische und methodische Arbeitsgrundlagen:
Die Aufarbeitung sollte möglichst entpersonalisiert und unabhängig von politischen Interessen aus einer systemischen Perspektive erfolgen.
Bei der Auswahl der Kommissionsmitglieder und der Anhörung weiterer Sachverständiger ist eine breite Repräsentation relevanter nationaler und internationaler Expertise anzustreben.
Fachlich fundierte Kritik am Pandemiemanagement der letzten drei Jahre muss eingebunden werden.
Interessenkonflikte aufgrund von Beratertätigkeiten und anderer relevanter Funktionen sollten minimiert werden.
Zur Vertrauensbildung ist ein hohes Maß an Transparenz und Öffentlichkeit des Verfahrens erforderlich.
Erfahrungen der Menschen in unserem Land müssen in angemessener Weise in die Arbeit der Kommission einfließen, etwa in Anlehnung an das “listening exercise” des COVID-19 Inquiry im Vereinigten Königreich.
Wir wünschen uns im Sinne des gesellschaftlichen Friedens und im Interesse einer konstruktiven Nachbereitung der Pandemie breite, überparteiliche Unterstützung für die Einrichtung einer solchen Kommission.
Die Nachbereitung der Pandemie erfordert ebenfalls ein erhebliches, auch selbstkritisches Engagement der deutschen Wissenschaftsgemeinschaft.
Zu guter Letzt muss die Aufarbeitung der Pandemie als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden werden.
Die Menschen in unserem Land müssen als Subjekte mit eigener Stimme beteiligt werden.
Eine vom Bundestag eingesetzte Kommission ist hierzu nur ein erster Schritt.
Sie muss flankiert werden durch partizipative, von der Politik unabhängige Foren, für die eine geeignete Infrastruktur zu schaffen ist.
Wir laden alle Menschen in unserem Land mit ihren vielfältigen Perspektiven auf die Pandemie ein, unser Anliegen zu unterstützen und mit ihren eigenen Erfahrungen am Prozess der Aufarbeitung auf ihre Weise selbst mitzuwirken – mutig, reflektiert, fair und im Bemühen, unser Bestes zu geben.
Prof. Gerd Antes (Mathematik, Medizinstatisik)
Dr. Sonja Bastin (Soziologie)
Dr. Pascal Berger (Soziologie)
Prof. Astrid von Blumenthal (Rechtswissenschaften)
Prof. Volker Boehme-Neßler (Rechtswissenschaften)
Prof. Ralph Brinks (Epidemiologie, Medizinische Biometrie)
PD Hans-Peter Dürr (Infektionsepidemiologie)
Prof. Martin Eichner (Math. Modellierung, Infektionsepidemiologie, Biometrie)
Prof. Oliver Faude (Sportwissenschaften)
Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M. (Rechtswissenschaft)
Dr. Wolfgang Glitscher (Projektmanagement)
Prof. Martin Haspelmath (Sprachwissenschaft)
Dipl.-Psych. Ulrike Hauffe (Mitglied im G‑BA – Versichertenvertreterin, stellv. Verwaltungsratsvorsitzende der BARMER)
Prof. Ursel Heudorf (öffentl. Gesundheitswesen und Kinderheilkunde, ehem. Stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt)
Prof. Johannes Hübner (pädiatrische Infektiologie)
Prof. Reinhard Kienberger (Physik)
Prof. Klaus Kraemer (Soziologie)
Prof. Detlev Krüger (Virologie)
Prof. Josef Franz Lindner (Rechtswissenschaften)
Dr. Thomas Maibaum (Allgemeinmedizin)
Prof. Markus Maier (Psychologie)
Prof. Dr.phil. Gabriele Meyer (Pflegewissenschaft, Präsidentin der European Academy of Nursing Science)
Prof. Ingrid Mühlhauser (Gesundheitswissenschaften, ehem. Vorsitzende EbM-Netzwerk)
A/Prof Bernhard Müller (Physik & Simulation)
Prof. Peter Oestmann (Rechtswissenschaften)
Dr. Inken Padberg (Biologie/Medizin)
Prof. Johannes Pantel (Altersmedizin)
Prof. Andreas Radbruch (Immunologie)
Prof. Martin Scherer (Allgemeinmedizin)
Dr. René Schlott (Geschichtswissenschaften)
Prof. Jonas Schmidt-Chanasit (Virologie)
Prof. Matthias Schrappe (Infektiologie, Patientensicherheit, Versorgungsforschung, Qualitätsmanagement)
Dr. Dirk Schuricht (A/Prof Physik)
Prof. Joachim Steffen (Sprachwissenschaft/Romanistik)
Prof. Klaus Stöhr (Public Health, Epidemiologie, Virologie, Vakzinologie)
Pro.f. Wolfang Streeck (Soziologie)
Prof. Jürgen Windeler (Klinische Epidemiologie; ehem. Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG)
Weitere Unterzeichnerinnen und Unterzeichner:
Dr.med. Tobias Straub (Medizin, Biologie)
Hanna Bonnyai, MA (Orthopädie/Unfallchirurgie)
Anna Zischow, M.Sc.(Psychologie)
Prof. Dr. Kirsten Thommes (Wirtschaftswissenschaften)
Andrea Grimstad (Allgemeinmedizin)
Dr. med. Christian Haffner (Allgemeinmedizin)
Daniela Pischel (Fachärztin fü Gynäkologie und Geburtshilfe)
Dr. Robert Bernsee (Wirtschaftsgeschichte)
Dr.Dr. Alexander Wess (Facharzt für MKG-Chirurgie)
Dr. med. Peter Klare (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Gynäkologische Onkologie)
Dr. med. Michael Kirsch (Facharzt für Neurologie und Psychiatrie)
Dr. med. Hans-Otto Wagner (Facharzt für Allgemeinmedizin)
Jochen Walz (Facharzt für Allgemeinmedizin)
Prof. Hendrik Jürges (Volkswirtschaftslehre, Gesundheitsökonomik
Dr. David Gomez Serrano (Kieferorthopädie)
Dr. med. Christian Wolf MPPM FBCPM (Arzt und Pharmakologie)
Dr. med. Katharina Husmann (Assistenzärztin Allgemeinmedizin)
Rebecca Herrmann (Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr.med. Katrin Meitsch (Fachärztin für Allgemeinmedizin)
Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl.-Psych. Simone Goebel (Psychotherapie und Neuropsychologie)
Apl. Prof. Dr. Boris Kotchoubey (Psychologie)
Dr. med. Hansjörg Rothe (Internist, Nephrologe)
Ute Becker (Allgemeinmedizin)
Prof. Klaus Buchenau (Geschichte Südost- und Osteuropas)
Dr. med. Dieter Pietsch (Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe)
Dr. med. Mathias Umlauf MHBA (Facharzt für Anästhesiologie und Arbeitsmedizin)
Prof. Dr. Nicole Reese (Rechtswissenschaften)
Associate Professor Dr. Jan Dochhorn, dr. theol. (Theologie)
Dr. med. Holger Joswig (Neurochirurgie)
Dr. med. Johann H.P. Frahm (Facharzt für Innere Medizin)
Dr. med. Christoph Specht (Arzt für Präventionsmedizin, Medizin-Korrespondent)
Prof. Dr. Frank Göttmann (Geschichtswissenschaften)
Stephan Hain (FA für Innere Medizin)
Prof. Kerstin Behnke (HfM FRANZ LISZT Weimar)
Dr. Anette Riexinger (Fachärztin für Allgemeinmedizin und Anästhesie)
Prof. Klaus Kroy (Physik)
Professor em. Dr. med. Wolfram Schüffel (FA Innere Medizin, FA Psychosomatik, Psychotherapie)
Dr. rer. nat. Michael Lorke (Theoretische Physik)
Prof. Klaus Morawetz (Theoretische Physik)
Birgit Hörger (Allgemeinmedizin)
Prof. Ralf Alleweldt (Rechtswissenschaften)
Prof. Dr. Markus Riedenauer (Philosophie)
PD Dr. Axel Bernd Kunze (Erziehungswissenschaften, Sozialethik)
Dr. Martina Steffen (Sprachwissenschaft/Romanistik)
Prof. Dr. med. Ines Kappstein (Krankenhaushygienikerin)
Prof. Dr. Johannes Nathschläger (Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit)
Johannes Herrmann (Apotheker)
Dr. Werner Baumgarten (Pyshik)
Alexander Strelow M. Sc. (Klinische Forschung / Klinisches Monitoring)
Apl. Prof. Dr. Günter Kampf (Hygiene und Umweltmedizin)
Niels Oesberg (Hausarzt)
Dr. Agnes Imhof (Islamwissenschaft (mit Philosophie und vgl. Religionswissenschaft)
Melanie Enders (Fachärztin für Urologie)
Elke Steinmeyer (Fachärztin für Frauenheilkunde)
https://pandemieaufarbeitung.net/