Die Paris-Korrespondentin der ARD ist entsetzt:
»Frankreich hatte die zweite Corona-Welle gut in den Griff bekommen. Doch nun stockt die Impfkampagne, erst ein paar Hundert Menschen sind immunisiert worden. In der Heimat von Louis Pasteur hagelt es Kritik.«
Das teilt sie auf tagesschau.de mit. Sie spricht über "Marie-Eve", die "gerade mit ihrem Mann spazieren geht":
»"Ich bin bereit, mich impfen zu lassen, sobald das möglich ist." Sie breitet ihre Arme aus, als wolle sie auch den Impfstoff mit offenen Armen empfangen.
Doch Marie-Eve gehört zu einer Minderheit. Denn bis zu 58 Prozent der Menschen in Frankreich stehen der Impfung Umfragen zufolge kritisch gegenüber – und das im Lande Pasteurs, der den Impfgedanken zu einem allgemeinen Prinzip erhob und seinen ersten Impfstoff gegen Geflügel-Cholera aus abgeschwächten Lebend-Erregern entwickelte…
Ein renommierter französischer Medizinprofessor konstatierte kürzlich: Wenn weiterhin nur 300 Franzosen pro Woche geimpft würden, dann sei man noch in 5000 Jahren dabei.
Zwar meldet die Regierung, jede Woche würden 500.000 Impfstoff-Dosen eintreffen. Doch sie werden nicht verbraucht. Regierungsintern wird bereits vor dem Verlust von 30 Prozent der Dosen gewarnt, berichten französische Medien. Denn es geht bürokratisch zu.«
Macron steht im Krieg – und keiner geht hin
»"Jeder Franzose, der es möchte, muss sich impfen lassen können"
"Die französische Regierung wollte kein Schlangestehen für die Impfung. Bei uns musst Du erst zum Hausarzt, dann einige Tage Bedenkzeit, dann Impfen. Das dauert sehr lange", sagt Jean-Claude, der Mann mit der Sportkleidung, in Marnes-La-Coquette.
Und so hat Frankreich erst Hunderte geimpft, während es in Deutschland weit über 200.000 sind. Das treibt auch Präsident Emmanuel Macron um. Die Sonntagszeitung JDD veröffentlichte private Äußerungen, wonach Macron gesagt haben soll, man komme beim Impfen im Tempo eines Familienspaziergangs voran, während er selbst morgens, mittags und abends mit dem Virus im Krieg stehe.«
Gute Idee?
»Bürgermeister fordern Impfzentren nach deutschem Vorbild
Schon fordern Bürgermeister Impfzentren wie in Deutschland. Die sollen erst bis Anfang Februar kommen. Die Lokalpolitiker wollen aber sofort Turnhallen umfunktionieren und selbst Impfstoff beschaffen. In wenigen Tagen wird ein Komitee aus 30 per Los bestimmten Bürgern beginnen, der Regierung auf die Finger zu schauen.
Liest man Pasteurs Gedenktafel in der Kirche zu Ende, findet man sein Zitat: "Nähert man sich einem großen Ziel, sollte man das Recht haben zu sagen: Ich habe getan, was ich konnte." Viele Franzosen bezweifeln, dass ihre Impfverantwortlichen das von sich sagen können.«
Fordern sie auch, Flughäfen zu bauen wie die Berliner?
Womöglich hat auch da das Volk mehr Hirn als die Regierung…
Ob Macron schon vor laufender Kamera geimpft ist? Scheint ja genug Impfstoff da zu sein! Bevor er verdirbt.….
Man ahnt es: das Zeug landet im Gulli. Bezahlt ist es ja sowieso schon. Und vielleicht hofft man insgeheim, daß bei der nächsten oder übernächsten Pandemie der passive Widerstand langsam erlahmt.
"Doch nun stockt die Impfkampagne, erst ein paar Hundert Menschen sind immunisiert worden."
Wenn ich schon diese Propaganda Ausdrücke lese, IMMUNISIERT!
Immunisiert gegen was?, jedenfalls nicht gegen den Virus, selbst in der Studie waren 8 "infziert", von 21750, mit PCR gestestet. Falsch Positive können es ja laut Dr. Osten nicht gewesen sein! Und auch nicht immunisiert gegen die allgegenwärtige (Corona) Propaganda der ÖR und MSM!
Wieder nur ein ergänzender Hinweis -
diesmal zur Person von Louis Pasteur:
Wenn man dem Glauben schenkt, was Ethel D. Hume in ihrem Buch
"Béchamp or Pasteur" über den großen Impf-Helden so schreibt,
dann war Pasteur in erster Linie
ein hervorragender Selbstdarsteller und Geschäftsmann,
dem es eher nicht um wissenschaftliche Erkenntnis
im Sinne seiner Mitmenschen ging.
"Jeder Franzose, der es möchte, muss sich impfen lassen können"
… das hört sich doch moderater an, als bei uns, wo daraus eine "moralische Pflicht" gemacht und schon öffentlich über Sanktionen für potentielle Impfverweigerer nachgedacht wird, bevor überhaupt genug Impfstoff für alle da ist!
Warum stellen Sie die erbärmlichsten Stücke von Impf-Elegien auch hier noch aus?
Hätten Sie auch die Stürmer-Hochpreis-Lieder über den Heldentod im Kampf gegen den Untermensch hier wiedergegeben?
@Albrecht Storz: ??