Uniklinikum München kündigt Mitarbeiterin wegen kritischen Videos

»Die LMU hat heu­te mit größ­tem Befremden von dem von einer Mitarbeiterin des Pathologischen Instituts der Medizinischen Fakultät online gestell­ten Video erfah­ren. Die LMU distan­ziert sich aufs Schärfste von dem Inhalt des Videos und weist eben­so dar­auf hin, dass das Drehen und Posten von Videomaterialien in den Räumlichkeiten der LMU für Privatzwecke und ohne Genehmigung unzu­läs­sig ist.

Gegen die betref­fen­de Mitarbeiterin wur­de bereits ein Hausverbot aus­ge­spro­chen, und sie wur­de mit sofor­ti­ger Wirkung von ihren Dienstaufgaben frei­ge­stellt. Eine frist­lo­se Kündigung wird dar­über hin­aus auf den Weg gebracht. In der der­zei­ti­gen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kran­ken Menschen best­mög­lich zu hel­fen und das stark bela­ste­te Personal im Gesundheitswesen zu unter­stüt­zen. Die Verbreitung von sol­chen Videos trägt dazu sicher­lich nicht bei.«
lmu​-kli​ni​kum​.de (1.12.)

Vermutlich han­delt es sich um die­ses Video:

Quelle: twit​ter​.com

62 Antworten auf „Uniklinikum München kündigt Mitarbeiterin wegen kritischen Videos“

  1. Da geht ihnen die Muffe, wenn mal eine auspackt.

    Das ist kein Privatvideo, da besteht öffent­li­ches Interesse.

    Und das ist auch kein Feudum, wir bezah­len den Scheißladen mit unse­ren Steuern und Krankenkassenbeiträgen.

    Ich hab gleich noch eine Auflistung der "COVID-Patienten":

    https://​twit​ter​.com/​D​r​S​W​e​y​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​6​0​3​0​3​7​7​3​0​7​4​5​1​403

    Man beach­te nicht nur, dass alle Patienten unter erheb­li­chem Vitamin D3-Mangel lei­den, son­dern das Alter den BMI und die Vorerkrankungen. Multimorbides und mul­ti­k­au­sa­les Geschehen wür­de man das wohl in den mei­sten Fällen nennen.

    Kommentiert hier: https://​twit​ter​.com/​D​r​S​W​e​y​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​6​0​3​0​3​7​7​3​0​7​4​5​1​403

      1. @aa: Da hast du nicht unrecht aber soweit man davon aus­geht, dass es echt ist könn­te man ver­mu­ten die Quelle möch­te ihren Job ger­ne ein­fach noch ein wenig behalten.

      2. @ aa

        Dass das quel­len­kri­ti­schen Mindeststandards nicht genügt, ist mir klar. Ich fürch­te aber, wie haben kei­ne 25 Jahre zeit, bis die Archive öff­nen, falls die Sperrfristen nicht ver­län­gert wurden.

        Ich neh­me an, öffent­li­cher will er es nicht machen, aber ich habe kei­nen Zweifel dar­an, dass der Account echt ist. Zu erfah­ren ist noch:

        "update covid19 Pat Liste; nicht-uni­ver­si­tä­rer Maximalversorger >1000 Betten, 36 ITS-Betten, Normalbetrieb, kein Hotspot"

        1. Exakt.

          Es ist dar­über hin­aus unglaub­lich wie die Datenschutz jeg­li­chen Versuch Licht ins Dunkel zu brin­gen im Keim erstickt, wäh­rend alle ande­ren Rechte mit Füßen getre­ten werden.

      3. @ aa:
        Ich schät­ze, die jun­ge Frau wird schon noch wei­ter ihren Mund auf­ma­chen. Dann wer­den wir mehr erfahren.
        Das Universitätsklinikum links oder rechts der Isar der LMU hat nicht bedacht, dass die jun­ge Krankenschwester ein pri­va­tes Video in s Internet gestellt hat und sol­ches darf die LMU, als Dienstherrin, der jun­gen Mitarbeiterin nicht ver­bie­ten, (auch wei­ter­hin) zu tun, nicht ver­bie­ten. Die LMU hat sich sel­ber in ihr eige­nes "Knie" geschos­sen. Die jun­ge Krankenschwester wird, schät­ze ich, sich nicht den Mund ver­bie­ten lassen.

      1. Solcher Frauen braucht die­ses Land und vie­les auf­zu­decken und zu ändern !
        Mutig, kraft­voll und stark 

        Chapeau !

    1. Sehr anschau­lich, was der Schäfer sagt. Ähnlich gehen die Regierungen und Abgeordneten mit uns, dem Fußvolk, seit min­de­stens März 2020 um.

    2. Danke. Tatsächlich habe ich vor eini­gen Tagen dar­über nach­ge­dacht, mal einen Schäfer zur Frage: Wie gehen Sie mit Problemschafen um?

      Das Video schickt der Himmel. Danke!

    1. @Ulla:

      Meinst du wirk­lich die Gerichte wür­den sich an so einer Ketzerei betei­li­gen? In 2021 kann man fast Wetten dar­auf abschlie­ßen, dass eine der­ar­ti­ge Klage kom­men­tar­los abge­wie­sen wird und die Verantwortlich irgend­ei­nen Grund fin­den der Klägerin einen rui­nö­sen Gebührenbescheid zuzustellen.

      1. Fristlose Kündigungen haben schon recht hohe Hürden. Und feh­len­de "all­ge­mei­ne Rücksicht" ist sicher kein Grund. Könnte auf irgend­was mit frist­ge­mäß und bezahl­ter Freistellung rauslaufen.
        Ist nur mei­ne Erfahrung in der Vergangenheit (nicht persönlich) .

        1. @Ulla: Meine per­sön­li­che Erfahrung damit: Ich habe fast drei Jahre pro­zes­sie­ren müs­sen, nach­dem mir ein Arbeitgeber eine frist­lo­se Kündigung aus­sprach, bevor er sie dann zurück­neh­men muß­te. Dabei hat­te ich noch den Vorteil, daß mein Betriebsrat der Kündigung wider­spro­chen hat­te. Davon kann man in dem Fall lei­der nicht unbe­dingt ausgehen.

    2. @Ulla
      Gestörtes Vertrauensverhältnis, sieht schlecht aus – der Ton macht die Musik. Die Dame hät­te ihren AG auf die feh­len­de Sachgrundlage der Dienstanweisung zu den selst­zah­len­den PCR-Test hin­wei­sen und ihre Arbeitskraft wei­ter anbie­ten sol­len. Bei ver­wei­ger­ten Zutritt auf Verzug nach § 615 BGB kla­gen und Gleichwohlstellung beim AA bean­tra­gen. Der AG hat sein Hygienekonzept nach aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen aus­zu­rich­ten § 5 ArbSchG (Fürsorgeplicht), deren Kenntnissnahme das RKI und Arbeitsminister ver­wei­gert: kei­ne ste­ri­le Immunität, unge­te­ste­te Geimpfte gefähr­den Ungeimpfte § 273 BGB (Leistungsverweigerungsrecht). Dazu kommt die Ungleichbehandlung und feh­len­de EMA-Zulassung für den Transmissionsschutz sowie feh­len­de STIKO-Empfehlung für den Fremdschutz (des­halb wol­len Spahn und Wieler STIKO und Hausärzte aus­bo­ten). Die Dame hät­te also ein­fach ihren AG fra­gen sol­len, wel­chen Impfstoff er für den Übertragungsschutz mit wel­cher Zulassung emp­fiehlt. Herr Wieler hat selbst auf dar­auf hin­ge­wie­sen, das der Beitrag der Geimpften zur Weiterverbreitung nicht erho­ben wird, aber er "geht davon aus …" Minute 33:
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​F​S​1​Y​F​b​u​L​6SM
      Minute 48:37 ohne STIKO, Minute 59:40 Hausärzte raus

  2. Das ging schnell, lei­der wird ein Widerspruch gegen die frist­lo­se Kündigung höchst­wahr­schein­lich recht­lich wegen zerüt­te­tem Vertrauensverhältnis abge­lehnt. Vielleicht kann ein schnell auf zu suchen­der Psychiater arbeits­recht­lich noch etwas für die muti­ge Frau tun…

    Oh weh, ihr aus­ge­beu­te­ten Menschen in den Pflegeberufen, ihr sollt doch nicht selbst kün­di­gen oder Anlass zur frist­lo­sen Kündigung bieten.

    Meldet euch krank und geht zum Nervendoktor. Badet nicht den Mist aus, den inkom­pe­ten­te Politiker und gie­ri­ge Funktionäre ver­ur­sacht haben.

    1. "Vielleicht kann ein schnell auf zu suchen­der Psychiater arbeits­recht­lich noch etwas für die muti­ge Frau tun"

      Ich glau­be, das gin­ge die­ser muti­gen Frau gegen die Ehre!

      1. Dies jun­ge muti­ge Frau wird niedergemacht.
        Psychiater sind die letz­ten, auf die man sich ver­las­sen sollte.
        Die wer­den ihr sofort zu der not­wen­di­gen Impfung raten.

        Es waren doch auch in " frü­he­ren Zeiten immer wie­der die Ärzte, die sehr inter­es­siert an "Versuchen " waren.

        Ein wirk­lich guter Anwalt könn­te ihr hel­fen. Vielleicht.

        1. Sie hat doch gesagt, dass sie geimpft ist. Es geht ihr um den Fakt, dass bei einer Impfpflicht die Ungeimpften kün­di­gen und sich der Pflegemangel wei­ter verschärft.

        2. Ich habe mir das Video noch­mals ange­se­hen. Welch eine muti­ge Frau !!! Und welch eine wun­der­schö­ne Frau !!!

          Diese jun­ge Frau wird nicht ohne Arbeit blei­ben, denn es wer­den sich auch Arbeitgeber fin­den, die eine muti­ge Person ver­kraf­ten können

          Wenn alles Stricke rei­ßen, arbei­tet sie eini­ge Monate als Mannequin, davon kann sie dann ein Jahr oder län­ger in Saus und Braus leben.

          Und dann wird man ihr Hände und Füsse küs­sen, wenn sie sich an einem andern Krankenhaus als Schwester für die Patholiogie bewer­ben wird.

          Solche Menschen sind nicht unterzukriegen.
          Zudem arbei­tet sie in der Pathologie."Das zeigt, dass sie ein "har­ter Bursche" ist. Wie sie dann sagt: "Das geht mir so hef­tig auf den Sack." hat mir ganz beson­ders gefallen.
          Dann etwas ganz wich­ti­ges, sie nimmt die­se ern­ste Sache trotz allem mit einem gran­dio­sen Humor. 

          Das gan­ze müss­te ja jemand gefilmt haben.

          Ich wür­de ihr ger­ne helfen.
          Herr Aschmoneit, wie kom­me ich an sie her­an. Das Krankenhaus wird mir nicht weiterhelfen.
          Anrufen wer­de ich trotzdem.

    2. @Mad Magic:

      Weise Worte. Eine Krankschreibung wegen Burnout oder ähn­li­chem soll­te eigent­lich bei so ziem­lich jeder Pflegekraft prak­tisch per Definition mach­bar sein. Deckt sich ja sogar mit der media­len Berichterstattung. Ich den­ke die mei­sten Seelenklemptner wür­den nicht lan­ge fackeln oder viel fragen.

    3. https://​pfle​ge​fuer​auf​klae​rung​.de/​i​c​h​-​w​e​r​d​e​-​m​i​c​h​-​a​u​s​-​u​e​b​e​r​z​e​u​g​u​n​g​-​n​i​c​h​t​-​i​m​p​f​e​n​-​l​a​s​s​en/

      Das wer­den noch mehr Videos wer­den von Mitarbeitern im Gesundheitswesen, denen jetzt alles egal ist.

      Ich war­te auf Whistleblower aus der Intensivmedizin. Die 3 Coronafälle in der Pathologie waren schon mal ein guter Anfang.

      1. Dann blow ich doch mal. Leider gibts dazu auch die Quelle nicht, denn wir wol­len alle über­le­ben. Ich bin die Quelle nicht, das steht mal fest.
        Auf der Intensivstation einer gro­ßen Stadt wird ein Mann mit einer Bronchitis ein­ge­wie­sen (im Nov.2021). Er wird zwei­mal jeweils nega­tiv auf Corona gete­stet. Nach 3 Tagen wird er ohne wei­te­res nach Hause ent­las­sen (direkt von Intensiv). Als Krankheitsursache wird coro­na angegeben.
        Noch Fragen?!
        Vergeßt die Ärzte und Anwälte. Die wol­len nur Euer Bestes: Euer Geld.
        Ausnahmen bestä­ti­gen auch hier die Regel.

  3. Ich fin­de es trau­rig das die Wahrheit so mit Füßen getre­ten wird. Ich bedan­ke mich für das Vertrauen was uns durch das Video ent­ge­gen gebracht wur­de. Jeder der ein Gewissen hat soll­te sich sei­ner eige­nen Verantwortung gegen­über ande­rer Bewusst sein. Gott seg­ne und behü­te DICH und gebe Dir Gewissheit das Du alles rich­tig gemacht hast. Ich seg­ne Dich im Namen unse­res Herrn Yeshua Hamashiach (Jesus Christus) mit Gesundheit, Kraft, Weisheit und Frieden. Du hast mei­nen Respekt ♥️

  4. Schade.
    Bei impf​frei​.work oder not-vax­xed-net mal nach einer neu­en, bes­ser bezahl­ten Krankenschwester-Anstellung umschauen.

    Vielleicht hilft auch ein Rechtsanwalt, eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einzureichen.

    Das Universitätsklinikum bricht das Recht auf freie Meinungsäußerung.

    Jedenfalls kann das Universitätsklinikum München nicht mehr ver­tu­schen, dass es sei­ne Belegschaft (hier: eine Krankenschwester) aus­beu­tet und Zahlen zu an der "Impf"plörre Verstorbenen oder an "C"-Toten nicht mehr vertuschen.

  5. Diese Frau hat Recht, und das weiß bald jeder. Sie ist mutig. Hoffentlich wird das Video weit ver­brei­tet. Für die Klinik-Führung, die in ihrer Stellungnahme schein­hei­lig wei­ter lügt und betrügt, bleibt nur das Urteil: Verkommen. Rücksichtslos. Aber so sieht Korruption halt aus. Schrecklich.

  6. So ein berüh­ren­de Aufruf !!! Eine tol­le jun­ge Frau, mit soviel Mut. Leute was macht sie Angst mit Euch? Es betrifft uns alle, wie­der um Zusammenhalt zu kämp­fen und nicht gegen­ein­an­der, Wollt ihr das Politiker genau das errei­chen was sie vor­ha­ben. Wir als Sklaven ihren Luxus finan­zie­ren und die uns mit Entwürdigung und Gesetzeentmahtung beloh­nen. Leute kei­ner steht mehr hin­ter uns. ich hof­fe und appel­lie­re auf eue­ren gesun­den Verstand, macht es nicht mehr mit !!! Als Altenpflegerin habe ich schon vie­le Schicksale erlebt, habe dar­aus gelernt. Nicht die Reue ist die Erlösung nur das rich­ti­ge Handeln im ent­schei­den­den Moment. Bitte denkt dar­über nach – Jetzt.

    1. Handeln! Jetzt! Ist die ein­zi­ge Konsequenz!
      Wo auch immer!
      Ihr könnt das! Alle!
      (Parolen, Propaganda, Pathos,… was braucht es noch? Wir müs­sen uns nicht klei­ner machen als nötig. Das Nein-Sagen, Nicht-Konform-Sein, ist so schwie­rig nicht. Und wenn doch, tun wir eben schwie­ri­ge Dinge, aber es ist rich­tig, und gut!)
      …und fühlt sich total gut an!!!

  7. Tolles Video. Der Akzent/Dialekt gibt mir aller­dings Rätsel auf. Was für ein Einschlag ist das? Bayerisch, Türkisch, Polnisch, ein Mix aus allem? Faszinierend.

      1. Kann ich nicht anschau­en weil ich kein Instagram habe aber du hast wahr­schein­lich recht. Das Bayerisch ist nahe­lie­gend bei einem Münchner Klinikum und der Rest passt dann auch ganz gut zusammen.

        Ich den­ke es ist das Bayerisch was mich irri­tiert hat. Ich kom­me sel­ten aus Hessen raus und wenn doch dann eher nicht nach Bayern. Hessisch (soweit es sowas in den Ballungsgebieten groß gibt) mit tür­ki­schem Akzent klingt wie Rhein-Main aber die Kombination mit baye­risch ist ungewohnt.

    1. Da ist bei­des drin, Dialekt (Bayerisch oder zumin­dest ganz nah dran) und Akzent (Community-Akzent; von Nachfolgegenerationen arabisch/türkisch gepräg­te Jugendsprache … star­ke Überbetonung des "U" und "Ü", teil­wei­se Ersetzung von "ch" durch "sch" sowie hin­ge­bungs­vol­les Verschleifen). Dieser Akzent wird in Jugendgemeinschaften auch von Jugendlichen ohne sprach­li­chen Hintergrund im ara­bi­schen oder tür­ki­schen Sprachraum ange­nom­men. Wenn sich ein sol­cher Akzent ver­fe­stigt, kann er zu einem Dialekt wer­den. In Berlin und Umgebung wur­den Französisch (Hugenotten und Napoleonische Truppen) und min­de­stens Jiddisch eingebaut.

    2. der zun­gen schlag und ihre maku­la­tur im gesicht,ich wür­de sagen­ab­stam­mung rus­sisch indeutsch­land auf­ge­wach­sen bei freun putin aäre sie da wo wir sie nur hin­wün­schen können

  8. Der Akzent ist mir egal, das hier ist das Endspiel um noch irgend etwas bewe­gen zu kön­nen ist jeder will­kom­men der noch einen Funken von Menschlichkeit in sich trägt. Ich hof­fe mal das sie in ihrer Gruppe auf­ge­fan­gen wird, anson­sten brau­chen sol­che Leute natür­lich unse­re "ech­te" Solidarität.

  9. Ein guter Anwalt wür­de ver­mut­lich damit argu­men­tie­ren, dass Kamerateams sogar auf Intensiv dre­hen dür­fen, eine Mitarbeiterin muss das dann auch in einem lee­ren Kellerflur der Pathologie ohne sicht­ba­re Patienten tun dürfen. 

    Es ist auch merk­wür­dig, dass kei­ne Abmahnung erfolgt ist. So gra­vie­rend ist das Filmen im Keller der Klinik doch keineswegs.

    1. Aber dar­um gehts nicht.
      Sondern um die Sinnfreiheit (im Sinne einer Pandemiebekämpfung einer Pandemie, die es nie gab) einer "Impfung", deren "Sinn" anders­wo zu suchen ist. Und das es schon lan­ge nur noch beschis­sen bezahl­te Menschen in der Pflege, im Krankenhaus, etc. gibt. Und das der täg­lich ver­ba­le Dünnpfiff von Politikern, egal ob grün­lin­ke oder cduspdfdp (wobei das "ob" und "oder" kei­ne Unterscheidung dar­stellt ) den Fakt ver­stellt, das sich Krankenhausbetreiber seit andert­halb­jah­ren ne gol­de­ne Nase ver­die­nen mit "Corona".
      Und das der "Sinn" der "Impfung" viel­leicht grus­li­ger ist, als ich mir selbst ein­ge­ste­hen mag. Aber eine ein­fa­che Frage wäre: Warum soll­ten Eugeniker (Astra-Zeneca) "Impfungen" entwickeln?!

      1. @selver: Die Argumentationsschiene ist schwach. Wenn Eugeniker bei Astra-Zeneca am Werk wären, die Impferei aber, wie von man­chen geunkt wird, ein euge­ni­sches Projekt zur Bevölkerungsreduzierung wäre, war­um hät­ten sie dann Astra-Zeneca vom Markt gemobbt?

        1. Ich woll­te nicht "für" etwas argu­men­tie­ren, son­dern mich den sich mir stel­len­den Fragen stel­len. Wenn ich die Quellen rich­tig gele­sen habe, so steht es außer Frage, daß die Chefentwickler (Gilbert, etc.) des Astra-Zeneca-"Impfstoffs" der bri­ti­schen Eugenikbewegung nahe ste­hen. Die glei­che Frage aus mei­nem Kommentar anders for­mu­liert: Warum soll­ten sie etwas "Gutes" tun wol­len? Mit dem "Impfstoff"?
          Ihr Zitat "war­um hät­ten sie dann Astra-Zeneca vom Markt gemobbt?": Böse for­mu­liert, liest sich das so ein biß­chen wie Gegenpropaganda (sor­ry!). Wer ist "sie"? Und "Markt"? Das heißt doch gar nix. "Sie" hat­ten die fal­schen Aktien, kei­ne Tantiemen, was weiß ich. Und der "Markt" brauch­te kein wei­te­res Konkurenzprodukt zu Pfizer oder Moderna.
          Bleibt die Frage, war­um Politiker so auf "Impfen" abfahren.
          Aber es bleibt eben nur eine(!) Frage im gan­zen Schlamassel!

  10. Sie sieht klas­se aus, aber das ist egal, denn das, WAS sie sagt, ist wich­tig. Sie hat Power, Kraft und genau die rich­ti­ge Mischung aus Wut und Durchblick. Ihr gutes Aussehen passt in dem Fall abso­lut zum Inhalt Ihrer Worte!! 

    Sie hät­te noch sagen kön­nen: der "Geimpfte" von heu­te ist mor­gen schon der "Ungeimpfte" von gestern, aber sie hat ja auf den immer kür­ze­ren Abstand der *Lizenzen zum Leben*, Pass genannt, hingewiesen.

    Herzliche Grüße!

    🙂 🙂 🙂

  11. Die ist wahr­schein­lich fake/ con­trol­led oppo­si­ti­on. Das gan­ze Ding passt nicht inklu­si­ve der Stellungnahme …
    So will man »Querdenker« ger­ne dar­stel­len: Etwas dümm­lich in der Ausdrucksweise, ein­di­men­sio­nal in der Argumentation und ver­ant­wor­tungs­los im Handeln (fil­men ist den Angestellten in sol­chen Räumen grund­sätz­lich ver­bo­ten). Ne, ne … I won't believe.

  12. Mein Kind, du hast all­hier auf Erden
    dir vor­ge­nom­men, was zu werden
    sei nicht zu keck.
    Und denkst du, sei ein stil­ler Denker
    nicht leicht beför­dert wird der Stänker
    mit Demut sal­be dei­nen Rücken
    voll Ehrfurcht hast du dich zu bücken
    must heu­cheln, schmei­cheln und dich fügen
    denn selbst­ver­ständ­lich nur durch Lügen
    kommst du vom Fleck
    Oh tu es eif­rig, tu's geduldig
    bedenk, was du dir sel­ber schuldig
    das Gönnerherz wird sich erweichen
    und wohl­ver­dient wirst du erreichen
    den wohl­ver­dien­ten Zweck

    (W. Busch)

  13. Ganz, ganz viel Respekt für soooo viel Mut. Gern wür­de ich, wie ande­re vor mir erwähn­ten, die­se jun­ge Frau unterstützen.

    Herzlichen Danke !!!

  14. 3 von 24 Leichen wegen Corona, also 12%. Mehr als jeder zehn­te Tote ist an Corona ver­stor­ben und das ist der „Beleg“ dafür, dass „alles nicht so schlimm“ ist?
    Was sagt uns das über die Belastung des Gesundheitssystems? Richtig, gar nichts. In der ersten und zwei­ten Welle sind die Schwachen gestor­ben. Aufenthalt auf der Intensiv zwi­schen 5 und 10 Tagen bis häu­fig Exitus. Heute sind die jun­gen Kräftigen auf Intensiv, Aufenthalt zwi­schen 20 und 35 Tagen mit deut­lich erhöh­ten Chancen auf Entlassung.

    Nicht nach zwei Sekunden das Denken ein­stel­len und aus einem Aspekt das Ganze ablei­ten, son­dern ver­su­chen, das Ganze zu betrachten.

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