Unterschätze niemand die Schafe!

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Noch konn­ten sie wie­der ein­ge­fan­gen wer­den. Aber ein Anfang ist gemacht.

»Beim Umsetzen der Herde von einer auf eine ande­re Wiese bra­chen dut­zen­de Tiere aus… Augenzeugen [schil­der­ten], dass zahl­rei­che Schafe sogar bis in den benach­bar­ten Ort Selpin gelie­fen sei­en [sic]… Die Schafe selbst nah­men den Umstand mit eini­gem Blöken rela­tiv locker, für man­che Autofahrer hin­ge­gen dürf­te der Weg zur Arbeit mit weni­ger Gelassenheit, dafür aber mit zeit­li­chem Verzug abge­lau­fen sein.«

6 Antworten auf „Unterschätze niemand die Schafe!“

  1. Schafe haben auch Corona?
    Ist das eine Re-Humanonose, ein Übersprung des Virus zurück auf ein Tier vom Menschen, also qua­si eine anti-Zoonose ?
    WIR MÜSSEN DAZU DRINGENS DEN TIERARZT WIEHLER BEFRAGRN

  2. Die kön­nen, wenn sie wollen
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​N​V​i​r​Q​I​o​WVY

    Wäre halt eine Frage der Strategie und der Bereitschaft, Verluste hin­zu­neh­men. Körperlich sind sie gegen Wölfe und Hunde im Nachteil. So rein über­le­bens­öko­no­misch machen es Schafe rich­tig – eig­nen sich nicht für Stallhaltung, las­sen sich von Hunden gegen Wölfe bewa­chen und neh­men dafür den Hunger der Schäfer in Kauf.

  3. " Ein Anfang ist gemacht":

    "Superintendent tritt nach "Impfdemos" zurück: Ich kann das nicht mehr tun. Es bringt mich um.

    Der Außerparlamentarische Untersuchungsausschuss 2020 hat damit begon­nen, Abschriften von Polizeiverhören zu ver­öf­fent­li­chen, teilt die Organisation in den sozia­len Medien mit. Dutzende von Beamten haben sich vor dem Ausschuss gemel­det und anschlie­ßend aus­ge­sagt. Diese Whistleblower zeich­nen ein ganz ande­res Bild als die Medien.

    Seit Beginn der Corona-Krise hat sich die Arbeit der mobi­len Einheit in den Niederlanden stark ver­än­dert, so ein lei­ten­der Beamter der Untersuchungskommission, die von Pedro Kuit gelei­tet wird.
    "Auch bei geneh­mig­ten ange­mel­de­ten Demonstrationen wird das ME sicht­bar vor Ort plat­ziert. Ich stel­le auch fest, dass dies vom Thema der Demonstration abhängt: Bei den Black-Lives-Matter-Demonstrationen wer­den wir gar nicht geru­fen oder unauf­fäl­lig außer Sichtweite plat­ziert", so der Polizeipräsident, des­sen Spezialität die mobi­le Einheit ist.

    "Bei Demonstrationen gegen die Corona-Politik wer­den wir voll im Blickfeld plat­ziert und im Vorfeld ange­wie­sen, beim klein­sten Regelverstoß zu han­deln. Abstand zu hal­ten ist dann eine idea­le Handlungsregel: Schließlich ist es für Demonstranten fast unmög­lich, einen Abstand von 1,5 Metern ein­zu­hal­ten. Außerdem ist es genau das, woge­gen sie demon­strie­ren", so der Beamte wei­ter. "Der gering­ste Widerstand, z.B. nicht schnell genug zu gehen, ist dann ein zuläs­si­ger Grund, maxi­ma­le Gewalt anzuwenden."

    Der Superintendent stell­te fest, dass Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen rou­ti­ne­mä­ßig als "Wappie-Demos" bezeich­net wer­den. Er bestä­tig­te, dass bei den Corona-Protesten die so genann­ten Romeos "stän­dig dar­auf bedacht sind, die Situation zu eska­lie­ren", damit das ME dann so schnell wie mög­lich auf­räu­men kann.

    Ich kann und will nicht län­ger ein Teil davon sein

    Der Offizier sag­te, er kön­ne und wer­de sich nicht mehr dar­an betei­li­gen. "Es wird her­ab­las­send und dis­kri­mi­nie­rend über Demonstranten gespro­chen. Sie sind 'hirn­lo­se Spinner', 'Viren, die man bekämp­fen muss' und 'Niederträchtige, denen man die Stange umle­gen muss'."
    Übrigens: Sie kön­nen sich nicht ein­fach krank mel­den oder abmel­den: "Sie wer­den dann sofort gefragt, ob Sie Probleme mit dem 'Rammen von Wappies' haben. Wenn Sie das bestä­ti­gen, haben Sie kein Leben: Sie wer­den stän­dig gede­mü­tigt und schi­ka­niert und unter Druck gesetzt, Demonstranten zu verprügeln."
    "Ich kann das nicht mehr tun. Meine Frau kennt mich nicht mehr. Ich bin depres­siv, schla­fe schlecht, wei­ne viel und schla­ge stän­dig auf mei­ne Frau und Kinder ein." Der Beamte erlitt durch sei­ne Arbeit mit dem ME eine post­trau­ma­ti­sche Belastungsstörung (PTBS) und befin­det sich der­zeit in Behandlung. "Ich habe mich ent­schlos­sen, mei­nen Rücktritt ein­zu­rei­chen. Ich kann und will da nicht mehr mit­ma­chen. Es bringt mich um."

    https://​www​.nine​for​news​.nl/​h​o​o​f​d​a​g​e​n​t​-​n​e​e​m​t​-​o​n​t​s​l​a​g​-​n​a​-​w​a​p​p​i​e​d​e​m​o​s​-​i​k​-​k​a​n​-​d​i​t​-​n​i​e​t​-​m​e​e​r​-​i​k​-​g​a​-​e​r​a​a​n​-​k​a​p​ot/

    Übersetzt mit deepl​.com

  4. Das Image der Schafe ist bes­ser als ihr Ruf . Und das der Menschen die­ses Landes? Zumindest soll­te man sie nicht mehr als Schafe bezeich­nen dürfen.….

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