Der Artikel mit diesem Titel stammt nicht aus "verschwörerischen Telegramgruppen", sondern mitten aus dem Mainstream, nämlich der "Frankfurter Rundschau" vom 29.4. Man liest:
»Es gibt Hinweise darauf, dass Corona-Impfstoffe auch den Menstruationszyklus beeinflussen können. Forscher:innen stehen nun vor einem Rätsel.
In Bezug auf die Auswirkungen des Impfstoffs auf die Menstruation haben seit Beginn der Impfungen einige menstruierende Personen soziale Medien genutzt, um darüber zu berichten, dass sie nach der Impfung plötzlich stärkere Perioden mit heftigen Blutungen und Menstruationsbeschwerden erleben.
Auf Twitter schrieb Kate Clancy, Professorin der Universität von Illinois: „Eine Kollegin sagte mir, sie habe von anderen gehört, dass ihre Perioden nach der Corona-Impfung stärker waren. Ich bin neugierig, ob andere Menstruierende Veränderungen bemerkt haben? Meine erste Impfung mit Moderna ist anderthalb Wochen her, ich habe meine Periode einen Tag oder so früher bekommen und sprudele, als wäre ich wieder in meinen Zwanzigern.“
Periode nach Impfung war „ein Albtraum“
Viele Menschen teilten ihre eigenen Geschichten auf Twitter. „Ich bin genau eine Woche nach meiner zweiten Moderna-Impfung und habe einen sehr schweren Zyklus, und ich bin ungefähr 2,5 Wochen zu früh“, schrieb eine Nutzerin. „Ich habe Moderna am letzten Tag meiner Periode bekommen. Neun (!!!!) Tage später bekam ich eine weitere Periode und es war ein Albtraum“, kommentierte eine andere…
Auswirkungen von Corona-Impfstoff auf Periode nicht ausreichend erforscht
Expert:innen sagen, dass es bei aktuellem Forschungsstand schwer sei, sicher zu verstehen, was die Gründe für die Periodenveränderungen seien. Für Personen, die von mehr Schmerzen als gewöhnlich berichten, „kann es sein, dass Schmerzen nach der Impfung normale Menstruationsbeschwerden verstärken“, sagte Amesh A. Adalja, Wissenschaftlerin am Johns Hopkins Center für Gesundheitssicherheit in Maryland, dem Onlinemagazin Health.com.
Der verstärkten Blutungen sind schwieriger zu erklären. Eine kleine Studie mit 233 Personen im gebärfähigen Alter mit nachgewiesener Corona-Infektion berichtete laut Health.com über einige Menstruationsveränderungen. Von den 177 Patient:innen mit Aufzeichnungen über ihre Perioden hatten 25 Prozent „Menstruationsvolumenänderungen“, 20 Prozent hatten eine leichtere als übliche Periode und 19 Prozent hatten einen längeren Zyklus als üblich, so die Studie, die im Januar in der Zeitschrift „Reproductive BioMedicine Online“ veröffentlicht wurde. Ob es möglich ist, dass der Corona-Impfstoff eine ähnliche Wirkung hat, ist derzeit nicht bekannt.
Veränderte Periode nach Corona-Impfung: Aus biologischer Sicht schwer zu erklären
Es besteht auch die Möglichkeit, dass Stress eine Rolle spielt. Stress kann eine etwas vage Erklärung für periodenbedingte Veränderungen sein, aber es ist eine Möglichkeit, sagt Dr. Gloria A. Bachmann, stellvertretende Dekanin für Frauengesundheit an der Rutgers Robert Wood Johnson Medical School in New Jersey, gegenüber Health.com. „Menstruationszyklen können durch viele Faktoren verändert oder beeinflusst werden, darunter Stress, Schlafstörungen, Bewegung und einige Medikamente“, sagt sie. „Daher wäre es für manche Frauen nicht ungewöhnlich, nach Erhalt der Corona-Impfung Veränderungen bei ihrer Periode zu bemerken, wie dass sie früher auftritt oder einen stärkeren Blutfluss, oder mehr Krämpfe, als sie normalerweise haben.“
Die Idee, dass ein Impfstoff den Zyklus einer Frau beeinflussen könnte, ist aus biologischer Sicht schwer zu erklären, sagt Dr. Mark Turrentine, Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie am Baylor College of Medicine in Texas, gegenüber Health.com. „Es gibt keinen biologischen Mechanismus, der die Störung des Menstruationszyklus nach Erhalt des Corona-Impfstoffs erklären würde“, sagt er. Dr. Turrentine weist auch darauf hin, dass ungewöhnliche Vaginalblutungen „keine Nebenwirkung waren, die in einer der klinischen Studien der Impfstoffhersteller berichtet wurde“.
Trotz der vielen persönlichen Geschichten von Frauen im Internet sagt die Gesundheitsexpertin Jennifer Wider laut Health.com, dass es einfach nicht genug Daten gibt, um zu zeigen, dass der Corona-Impfstoff die Menstruationszyklen beeinflussen könnte. „Könnte der Impfstoff mit den Hormonen des Körpers interagieren oder spielen andere Faktoren wie Stress eine Rolle? Das bleibt abzuwarten“, sagt sie. (Sonja Thomaser)«
Interessant: Der einzige Befragte, der keine Zweifel hat, ist ein Mann…
Die Realität ist einfach krasser als die schlimmsten Befürchtungen und Verschwörungstheorien. Wie krank ist denn das, was berichtet wird?
Was wird man wohl bei den Kindern derjenigen Frauen feststellen, die im Anschluss an eine Impfung geboren werden? Bahnt sich hier der nächste Skandal vom Ausmaß »Contergan« an? Mein Magen dreht sich, wenn ich diesen Gedanken weiterverfolge.
Es reicht schon die Frage, was passieren kann, wenn diese fragwürdigen Präparate, im Zuge des sich immer mehr auf Kinder und Jugendliche fokussierenden Impfwahns, pubertierenden Mädchen verabreicht werden.
Weltweit.
Mediziner haben da einen blinden Fleck. Immunantworten sind hormonell gesteuert.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6119719/
"Die Studien in den frühen 1940er Jahren stellten fest, dass Frauen eine erhöhte Fähigkeit zur Produktion von Antikörpern haben (2, 3). Diese gesteigerte Immunreaktivität bei Frauen trägt zu einer effektiven Infektionsabwehr bei und daher sind Frauen weniger anfällig für Virusinfektionen, können aber aufgrund von überschießenden Immunreaktionen immunpathogene Effekte und eine Prädisposition für Autoimmunität entwickeln (4, 5). Sexualhormone können die Immunantwort auch über den zirkadianen Rhythmus steuern. Viele Hormone wie Cortisol, von denen bekannt ist, dass sie die T‑Zell-vermittelte Entzündung regulieren, haben einen zirkadianen Rhythmus mit einem maximalen Peak um 8:00 Uhr morgens und progressiv niedrigeren Werten im Laufe des Tages (6). Interaktionen zwischen Sexualhormonen und Umweltfaktoren wie Zigarettenrauch und Infektionen führen zu variablen Reaktionen bei beiden Geschlechtern (5, 7, 8). Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Sexualhormone die mikrobielle Zusammensetzung und die daraus resultierende Immunantwort über sekundäre Metaboliten beeinflussen, die an Rezeptoren wie Östrogenrezeptoren (ERs), peroxisomale proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPARs) usw. binden. (9). Diese Unterschiede in der Immunantwort können zu einer Variabilität der Krankheitsphänotypen führen, wobei Autoimmunität häufiger bei Frauen und Krebserkrankungen häufiger bei Männern auftreten"
(Übersetzt mit DeepL)
Grundsätzlich funktionieren menschliche Körper in jeder Richtung. Also beeinflusst die Immunreaktion auf die Impfung den hormonellen Status und der hormonelle Status beeinflusst die Immunreaktion auf die Impfung.
Lieber Artur, vielleicht sicherst du dir prophylaktisch den Text als Screenshot?
Vor kurzem erschien in der FR ein Artikel, in dem – ebenfalls ungewohnt offen – über eine besorgniserregende Studie der israelischen Regierung berichtet wurde, in der sich ein beteiligter Wissenschaftler auch sehr besorgt äußerte. Es ging um die 8 mal höhere Ansteckungswahrscheinlichkeit voll mit mRNA Geimpfter mit der südafrikanischen Mutante und die etwaig dahintersteckende 'Antigenerbsünde', bisher bloße Theorie.
Als ich am nächsten Tag den Artikel einer mit Biontech geimpften Bekannten zur Info schicken wollte, damit sie vorsichtig bleibt, war er zusammengestrichen, die relevanten Teile fehlten oder waren abgemildert und der Tenor wieder " die Impfung ist sicher".
Der Hinweis unter dem Artikel, dass er geändert worden sei, ließ einen späteren Leser nicht darauf schließen, in welch massiver Weise.
@Lieschen: Danke für den Tip! Seit einiger Zeit sichere ich so ziemlich alles, was ich zitiere.
"Wir wissen doch gar nichts, wir probieren nur etwas aus. Wie hätten wir denn vor jeder Impfung schon ahnen können, dass Frauen Probleme mit dem Impfstoff bekommen? Das muss doch alles zuerst noch in einem groß angelegten Feldversuch getestet werden? Es dürfte doch allen klar sein, dass wir mit unseren Impfstoffen ein weltweites Humanexperiment begonnen haben? Wir haben das doch nie verheimlicht? Warum sonst verzichten wir in unseren Verträgen auf die Haftung für Nebenwirkungen? Niemand kann doch im Ernst meinen, dass wir in einem Jahr Zeit einen fertigen und durchgetesteten Impfstoff auf den Markt bringen können? Wer sich impfen lässt, ist selbst schuld. Die letzte Verantwortung für sich trägt jeder selbst. /Wir/ können nach Verabreichung des Impfstoffes nur zuschauen, was passiert, und es eventuell beim nächsten Mal besser machen."
@ehrlicherhandwerker
Die Leute verlassen sich halt traditionell auf "Experten", im Vertrauen, dass die ihren Job machen. Muss man letztlich auch, wenn man nicht selbst Medizin und Jura studieren will. Die Leute verlassen sich hier auch traditionell auf die Nachrichten. Konnten sie bis 1990 auch einigermaßen. Im Faschismus wussten die meisten in der Endphase, dass der Frontverlauf der BBC eher stimmt als die eigenen Durchhalteparolen, und in der DDR war klar, dass man Westfernsehen sehen muss. Dann brach scheinbar der Systemwettbewerb zusammen und die USA meinte, sie könnte ihre eigene Realität gegen die "reality based community" setzen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Reality-based_community
"Der Adjutant sagte, dass Leute wie ich waren "in dem, was wir die Realität-basierte Gemeinschaft nennen,", die er als Menschen, die "glauben, dass Lösungen von Ihrem vernünftigen Studie der erkennbaren Realität entstehen definiert. […] 'So funktioniert die Welt nicht mehr wirklich', fuhr er fort. 'Wir sind jetzt ein Imperium, und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie diese Realität studieren – vorurteilsfrei, wie Sie wollen – werden wir wieder handeln und andere neue Realitäten erschaffen, die Sie ebenfalls studieren können, und so werden sich die Dinge klären. Wir sind die Schauspieler der Geschichte … und ihr, ihr alle, werdet nur noch das studieren, was wir tun".
Übersetzt mit DeepL
Jetzt haben China und Russland bzw.. eine zentralisierte Wirtschaft mit marktwirtschaftlichen Elementen den Systemwettbewerb gewonnen und für manche Leute war's das dann mit "Freedom and Democracy".
Es ist schon ein Wahnsinn, welche Glaskugelleser sich Wissenschaftler nennen, um dann einzugestehen, dass sie keinerlei Ahnung haben, warum der Impfstoff Auswirkungen auf die Menstruation hat. Das einzige was diese "Experten" sagen können: "Der Impfstoff ist sicher!".
Was natürlich auch noch nicht eingeschätzt werden kann, welche Auswirkungen die Geimpften auf die Ungeimpften haben und was passiert, sollte man eine Blutspende von einem Geimpften erhalten. Naja, wie sagen die Wissenschaftler: "Da benötigen wir erstmal eine entsprechende Datenbasis."
"verschwörerischen Telegramgruppen"
Zum Nachdenken:
Abgesehen von der Plattform, auf der kundgetan wird:
Hätte 2018 oder egal wann vorher Jemand geschildert, was jetzt global läuft und lief.…..
Wäre das nicht der absolute AluSpinnerVerschwörerNaziDepp gewesen?
@V das kommt drauf an, ob du es als Verschwörung interpretierst.
Ich kenne Leute, die Aktien verkaufen, von denen sie wissen, dass sie keine sichere Anlage sind, einfach weil sie selbst Geld brauchen. Andere Bekannte organisieren "Studien", für deren Durchführung Ärzte bezahlt werden. Es ist eine Marketing-Strategie, die Studien tritt die Pharma-Industrie in die Tonne, die brauchen sie nicht. Aber Patienten bekommen bei ihrem Arzt Medikamente, die sie nicht brauchen und die ihnen vielleicht schaden, weil der Arzt für eine Studie bezahlt wird. Die Medikamente lassen sich nur schwer absetzen.
Ist das eine Verschwörung? Nein, so funktioniert die Welt die wir uns konstruiert haben. Wir können auch eine andere konstruieren.
@ "V"
Es hat ja durchaus "Hellseher" gegeben:
Carl Friedrich von Weizsäcker beispielsweise schon vor 1981 (festgehalten in seinem Buch "Der bedrohte Friede")
und Alexander Kouzminov aus Neuseeland 2017 (https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2017/nr-34–31-januar-2017/informations-bioterrorismus-eine-neue-form-weltweiter-manipulation.html).
Beide haben das heutige Szenario schon verdächtig präzise vorhergesagt.
Ich bin sicher, die Autoren:innen hätten Männer mit Zweifeln finden können. Der Kerl redet frecherweise als einziger auch von "Frauen".
Ich weiß, der Blogbetreiber sieht das anders, aber "menstruierende Personen" und “Patient:innen mit Aufzeichnungen über ihre Perioden" geben dem ernsten Thema eine ungewollt komische Note.
@분석: Überraschung! Sieht der Blogbetreiber auch so.
Und wir konnten gleich noch etwas verifizieren: Antwortenbenachrichtigungen gibt's wirklich nur, wenn Sie auf einen Kommentar antworten.
Im Krieg muss Blut fließen!
Es geht noch deutlich darüber hinaus: https://www.lifesitenews.com/news/thousands-of-women-report-hemorrhaging-reproductive-dysfunction-miscarriage-after-corona-shots.
In dem Artikel werden auch Fälle vom erektiler Dysfunktion etc. aufgelistet.
Am Sheba Medical Center in Israel werden jetzt 2–5/21 die vorher nicht durchgeführten Fertilitätsstudien zu den mRN-Experimentalsubstanzen gemacht. Sollte es sich heraus stellen, und die Berichte der "menstruierenden Menschen" ‑früher sagte man Frauen!- weisen genau in diese Richtung, wie es auch Wodarg, Hockertz, Bhakdi uva vor 1Jahr! schon befürchtetet, würden eine verminderte Fertilität die Bevölkerung dieses kleinen Landes deutlich vermindern können.
Und jetzt wollen diese Schüler Dr.Mxxxxxx es auch an den Kindern, der Zukunft an sich durchexperimentieren. Nürnberger Kodex, und Helsinki Deklaration lassen Grüßen, va diejenigen die dazu als T4 3.0 durchführende Mediziner "ausgewählt" werden sollen..
Was Irael betrifft, werden es wohl Shin Bet oder Mossad sicherlich nicht hinnehmen, daß das weiterhin im Kriegszustand befindliche Israel, sich schwächen läßt?Massel tov.
Menstruierende Personen habe ich so vorher auch noch nicht gelesen. Man lernt täglich dazu.
Auch ungeimpfte Frauen berichteten Kate Clancy von Problemen mit ihrer Periode nach Kontakt mit Geimpften auf Twitter:
https://twitter.com/BickarPaige/status/1384511141729165313
https://twitter.com/HannahStrunk/status/1386781176862547970
Wie lange produzieren Geimpfte nach der Impfung Spike-Proteine , können sie sie auf Ungeimpfte übertragen? Über welche Wege ggf. ?
"Man findet nur das, wonach man sucht.…" und:
"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!"
Die Hersteller- Studien hatten sich ja erstens nur über einen sehr kurzen Zeitabschnitt erstreckt und es wurde zweitens definitiv vermieden, im Wettlauf um den Milliarden- Zuschlag "ungünstige", sich selbst belastende Daten zu erheben.
Hingegen obläge es umso mehr auch den Zulassungsbehörden, hier schärfere Maßstäbe anzulegen, als bei einem länger erprobten und bewährten Vakzin. Aber es wurde ja überall bewusst unter Zeitdruck gearbeitet und somit fahrlässig (oder vorsätzlich?) geschlampt. So etwas wie dies wurde ja gar nicht erst untersucht, genauso wenig, wie die Auswirkungen auf vulnerable Altersgruppen.
Dr. Wodarg hatte bereits früh vor möglichen Auswirkungen der mRNA- Impfungen auf die Fertilität gewarnt, da die abzuwehrenden Spike-Proteine denen der Enzyme beim Einnisten der Zygote ähneln. Also hat das vermutlich auch seine verstärkend abstoßenden Auswirkungen auf die Menstruation.
Wie war das mit den unverantwortlichen Gerüchten über induzierte Unfruchtbarkeit?