Verdünnter Impfstoff kann jetzt "vorsichtig transportiert" werden

In der Not frißt der Teu­fel Flie­gen. Was spritzt er ohne Not? focus​.de weiß es:

»"Gute Nach­richt": Biontech-Impf­stoff künf­tig ein­fa­cher einsetzbar

Sams­tag, 15. Janu­ar, 11.20 Uhr:Bei den Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land kann das Prä­pa­rat der Her­stel­ler Biontech und Pfi­zer künf­tig ein­fa­cher ein­ge­setzt wer­den. Wie aus aktua­li­sier­ten Hand­lungs­emp­feh­lun­gen von Biontech her­vor­geht, kann der Impf­stoff auch schon als fer­ti­ge Dosis in der Sprit­ze bis zu sechs Stun­den bei 2 bis 8 Grad trans­por­tiert wer­den. Das hät­ten neue Daten zur Sta­bi­li­tät des Impf­stof­fes ergeben.

Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) sag­te am Sams­tag der Deut­schen Pres­se-Agen­tur, dies sei eine gute Nach­richt beson­ders für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge, die zu Hau­se auf eine Imp­fung war­ten. Die Län­der könn­ten die Impf­kam­pa­gne nun fle­xi­bler orga­ni­sie­ren. "Dass fer­ti­ge Impf­do­sen in Sprit­zen künf­tig bereits in den Impf­zen­tren für den Trans­port vor­be­rei­tet wer­den kön­nen, hilft ganz prak­tisch beim Kampf gegen die Pandemie."

Bis­her wur­de emp­foh­len, bereits ver­dünn­ten Impf­stoff nicht zwi­schen Ein­rich­tun­gen zu trans­por­tie­ren – also zwi­schen den Impf­zen­tren der Län­der, wo das Prä­pa­rat bei minus 70 Grad lagert, und Impf-Ein­sät­zen in Pfle­ge­hei­men oder Ein­rich­tun­gen des betreu­ten Woh­nens. Nach Anga­ben von Biontech ist ver­dünn­ter Impf­stoff maxi­mal sechs Stun­den bei 2 bis 30 Grad halt­bar. Er kön­ne also bei Bedarf schon im Impf­zen­trum ver­dünnt und dann als vor­be­rei­te­te Dosis in der Sprit­ze vor­sich­tig trans­por­tiert wer­den. Dafür soll­ten spe­zi­el­le Kühl­bo­xen ver­wen­det wer­den. Sprit­zen oder Fläsch­chen soll­ten sicher ver­packt sein, damit sie auf­recht ste­hen und nicht lose sind oder rollen.«

6 Antworten auf „Verdünnter Impfstoff kann jetzt "vorsichtig transportiert" werden“

  1. Nee, nicht wirklich …

    Eben sag­te ich noch zur Tier­ärz­tin : ,, War­te mal ab, bald zie­hen neue "Comirna­ty-Drü­cker­ko­lon­nen" von Haus­tür zu Haustür … "

    Ob die Staub­sauger- und Wach­turm-Ver­tre­ter bald auch zufäl­lig BNT162b2 im Pro­gramm haben ?

    1. Nach­trag : ,, Erwachet … "

      Die Drü­cker-Vor­hut ist schon unterwegs … :

      NW Plus Logo Kreis Güters­loh Plötz­li­che Coro­na-Tests an der Haus­tür: Bür­ger wer­den von Bun­des­wehr überrascht

      Jeden Tag tes­ten Sol­da­ten und Ehren­amt­ler der­zeit mehr als 1.000 Bewoh­ner im Kreis Güters­loh. In vol­ler Schutz­aus­rüs­tung tau­chen sie an den Haus­tü­ren auf – ange­kün­digt sind ihre Besu­che meist nicht.
      Lena Vanes­sa Niewald
      04.07.2020 | Stand 08.07.2020, 13:52 Uhr |

      Kreis Güters­loh. Mund auf – Stäb­chen rein. Bis in den Rachen, und am bes­ten noch ein klei­nes Stück­chen wei­ter. Tim Köt­ter* muss wür­gen. Sei­ne Augen wer­den groß. „Dan­ke, das war’s schon." Geschafft. Köt­ter hus­tet und wischt sich den Mund ab. Das Test­röhr­chen ver­schwin­det in einer Tüte – Auf­kle­ber drauf, fer­tig. Es ist gera­de mal halb zehn, als die Bul­lis von Bun­des­wehr und Deut­schem Roten Kreuz (DRK) in die idyl­li­sche Sied­lung in Rhe­da-Wie­den­brück ein­bie­gen. Fünf Adres­sen ste­hen heu­te Vor­mit­tag auf der Lis­te von Team 13. Ob die Zahl ein schlech­tes Omen ist… 

      (der Rest ver­birgt sich hin­ter 'ner Bezahlschranke …)

      https://​www​.nw​.de/​l​o​k​a​l​/​k​r​e​i​s​_​g​u​e​t​e​r​s​l​o​h​/​g​u​e​t​e​r​s​l​o​h​/​2​2​8​1​8​1​6​7​_​C​o​r​o​n​a​-​T​e​s​t​s​-​a​n​-​d​e​r​-​H​a​u​s​t​u​e​r​-​B​u​e​r​g​e​r​-​w​e​r​d​e​n​-​v​o​n​-​B​u​n​d​e​s​w​e​h​r​-​u​e​b​e​r​r​a​s​c​h​t​.​h​tml

  2. Oha, also bei uns waren sie noch nicht. Wer­de berich­ten, falls sie hier auf­tau­chen. Hat noch jemand einen guten Tipp, wie man sich ver­hal­ten sollte?

  3. Aus einem GMX Arti­kel 100% dpa über 'Biden will mehr Tem­po machen bei Coro­na Imp­fun­gen in den USA':

    'Sor­ge berei­tet auch die jüngs­te War­nung der US-Gesund­heits­be­hör­de CDC, wonach die zuerst in Gross­bri­tan­ni­en ent­deck­te und wohl deut­lich anste­cken­de­re Coro­na-Muta­ti­on in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten schon bald wei­ter ver­brei­tet sein könn­te als die ursprüng­li­che Variante. 

    "Der vor­aus­ge­sag­te Ent­wick­lungs­ver­lauf die­ser Vari­an­te in den USA weist Anfang 2021 ein schnel­les Wachs­tum auf und wird im März zur vor­herr­schen­den Vari­an­te", teil­te die Gesund­heits­be­hör­de CDC am Frei­tag mit. Dies kön­ne die medi­zi­ni­sche Infra­struk­tur in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten wei­ter anspan­nen. © dpa'

    Es ist wohl eher so, dass es ggf. 'ein Wett­ren­nen gibt zwi­schen Imp­fun­gen und der schnel­ler sich ver­brei­ten­den Coro­na Variante'…weil die 'Her­den­im­mu­ni­tät' tritt ja so oder so ein, 'wenn das Virus schnel­ler ist, dann auch ohne Impfungen'?

    Sind die Ver­schär­fun­gen der Mass­nah­men z.B. in Deutsch­land oder der Schweiz, ent­ge­gen der 'Evi­denz der offi­zi­el­len Zah­len' viel­leicht eher so zu ver­ste­hen, dass man Zeit schaf­fen möch­te für die Imp­fun­gen (weil die­se obso­let wür­den) einer­seits, und man sol­che Mass­nah­men und mehr Kon­trol­le aus­ser­dem aus aus­ser­me­di­zi­ni­schen Grün­den eta­blie­ren möchte?

    In der Schweiz z.B. gehen nicht nur 'Neu­in­fek­tio­nen' und Hos­pi­ta­li­sie­run­gen wei­ter zurück ( https://​www​.covi​d19​.admin​.ch ) und zwar als anhal­ten­der bestehen­der Trend, es sind genau mit der Ver­kün­dung stren­ge­rer Mass­nah­men gül­tig ab kom­men­den Mon­tag wie­der mehr Non-Covid Pati­en­ten auf Inten­siv­sta­ti­on als Covid-Pati­en­ten, also Stand vor Novem­ber zurück, sie­he hier https://​icu​mo​ni​to​ring​.ch/ mit Klick auf oben rechts 'Natio­nal Trends' und dann die rech­te Gra­fik: die oran­ge Linie für Covid-Inten­siv-Pati­en­ten ist hin­ter die grü­ne Linie für Non-Covid-Inten­siv­pa­ti­en­ten zurück­ge­gan­gen, wie zuletzt vor Novem­ber (bei gesamt unpro­ble­ma­ti­scher Inten­siv­bet­ten­aus­las­tung, wobei die Kapa­zi­tät noch aus­ge­baut wer­den könn­te – Reserve).

  4. "Wie aus aktua­li­sier­ten Hand­lungs­emp­feh­lun­gen von Biontech her­vor­geht, kann der Impf­stoff auch schon als fer­ti­ge Dosis in der Sprit­ze bis zu sechs Stun­den bei 2 bis 8 Grad trans­por­tiert wer­den. Das hät­ten neue Daten zur Sta­bi­li­tät des Impf­stof­fes ergeben."

    Dass man das vor­her nicht erkannt hat, kann ich mir nur dadurch erklä­ren, dass es schon Mutan­ten des COMI'RNA'TY Impf­stoffs gibt.
    Ist ja schließ­lich RNA.
    Mög­li­cher­wei­se hat es sich verselbstständigt.
    Viel­leicht wird Coro­na-Tau­send­sas­sa Lau­ter­bach, der schon in vie­le düs­te­re Abgrün­de geblickt hat, bald den Fran­ken­stein-COMIRNA­TY-Mutan­ten entdecken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.