Versprecher und gesammeltes Gestammel (II)

Das ist selbst der Kol­le­gin auf der Bun­des­pres­se­kon­fe­renz vom 16.10.20 zu viel:

Quel­le: de​.rt​.com

Der Impf­stoff-Exper­te:

Quel­le: Phoe­nix-Gespräch (15.10.)

Zwei Per­so­nen sind ggf. ein Aus­bruch. Viel gefähr­li­cher als U‑Bahn-Fah­ren ist Lachen:

Quel­le: phoe​nix​.de

KL am 20.10.:

Quel­le: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​O​0​6​O​o​e​v​q​TdM

KL am Tag zuvor: Der Inter­view­er traut sei­nen Ohren nicht: "Pro Tag 500.000 Neu­in­fi­zier­te??" (bild​.de)

7 Antworten auf „Versprecher und gesammeltes Gestammel (II)“

  1. "Sprach­re­ge­lung bekommen".

    Hat Schwie­rig­kei­ten Begrif­fe flüs­sig zu artikulieren…

    Was soll man davon halten ? !

    2. Wir wis­sen nichts…

    3. Alles klar – nichts nachzuvollziehen…

    4. Ne "typi­sche zwei­te Wel­le" gibt's nicht

  2. Ohhh – Frau Regie­rungs­spre­che­rin hat gelernt, die "Sprach­re­ge­lung"* dezent unter dem Pult zu lesen!

    [* Wort von ihr, nicht von mir]

  3. Die Zah­len­spiel­chen des Karl Joseph Göb­bel­bach sind ja was älter … trotz­dem sei mal dran erin­nert, dass bei 500.000 Neu­in­fek­tio­nen am Tag in Deutsch­land nach genau 160 Tagen alle Ein­woh­ner ein­mal durch­in­fi­ziert sind – Imp­fun­gen erüb­ri­gen sich bei über­stan­de­ner Krank­heit. Das Inter­view war von Früh­jahr 2020, die kor­rek­te Ansa­ge wäre also gewe­sen, dass bei kon­se­quen­tem Nichts­tun die Seu­che zu Weih­nach­ten schon wie­der ver­ges­sen ist.

    1. Ein­fach auf den Punkt gebracht. Zumal NIE die wis­sen­schaft­li­che Bestä­ti­gung des Virus ver­langt wur­de – auch von den soge­nann­ten Alter­na­ti­ven nicht. Auch der PCR-Test, der nach sei­nem Schöp­fer Kary Mul­lis NICHT dia­gno­se­fä­hig ist, wur­de NIE hin­sicht­lich die­ser Art hin­ter­fragt: "Herr Dros­ten, Kary Mul­lis hat klar­ge­stellt, dass sein PCR-Test nicht dia­gno­se­taug­lich ist – und dies mehr­fach! Wie haben Sie den PCR-Test ver­än­dern kön­nen, dass die­ser nach ihren Anga­ben, einen bestimm­ten Virus, wel­cher noch nie wis­sen­schaft­lich bestä­tigt wur­de, ihn somit kei­ner kennt, klar und ein­deu­tig dia­gnos­ti­zie­ren kann?"

  4. Die hypo­the­ti­sche Hor­ror- Modell- Berech­nung dien­te also nur dazu, hin­ter­her behaup­ten zu kön­nen, die ver­füg­ten Maß­nah­men sei­en nach­weis­lich geeig­net, die Virus­aus­brei­tung zu stoppen.

    Gleich­zei­tig kann er sich damit selbst als kom­pe­ten­ter Kri­sen­ma­na­ger ver­kau­fen, denn er hat ja dann wohl das Schre­ckens- Sze­na­rio verhindert.
    Irgend­wie hört er sich wie "Das tap­fe­re Schnei­der­lein" an, das 7 Angrei­fer auf einen Streich erledigt.

    Je fürch­ter­li­cher die Vor­aus­sa­gen der Infek­ti­ons­ra­ten und Toten, des­to grö­ßer wirkt der eige­ne Ver­dienst, wenn die Zah­len mode­rat bleiben.
    "WIR WERDEN DAS NICHT ZULASSEN!"
    Tricks eines geüb­ten Hochstaplers!

  5. KLs 500000er-Rech­nung stimmt ja sogar – die Blö­ße hier die Punkt­rech­nung nicht kor­rekt durch­ge­führt zu haben, braucht er sich nicht zu geben. 

    Vor allem dann, wenn der unvor­ein­ge­nom­me­ne Inter­view­er weder fähig noch wil­lens ist, die rich­ti­gen Rück­fra­gen zu stel­len: "War­um genau gehen Sie von einem kon­stan­ten R‑Wert aus??" und/oder
    "So viel kön­nen wir ja gar nicht tes­ten – dazu bräuch­ten wir bei eben­so kon­stan­ter Posi­tiv­ra­te (zum Inter­view­zeit­punkt ca. 5%) ja 10 Mil­lio­nen Kapa­zi­tät pro Woche und wir haben nur 2,5 Mil­lio­nen – die schon Anfang Dezem­ber erschöpft wäre?"

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