Vielleicht nicht repräsentativ, aber ermutigend

mor​gen​post​.de (29.6.)

Man kann sich noch betei­li­gen. Auch die­se Trends sind schön:

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Man scheut sich nicht mehr, zu bestä­ti­gen, was Fakten-Checker mona­te­lang als ver­schwö­rungs­theo­re­tisch ent­larvt hat­ten: Bereits vor der Verhängung des ersten Lockdowns befand sich der R‑Wert nicht nur auf dem expo­nen­ti­ell abstei­gen­den Ast, son­dern lag bereits unter 1. Das gilt auch für den ver­schärf­ten Lockdown im Dezember 2020:

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3 Antworten auf „Vielleicht nicht repräsentativ, aber ermutigend“

  1. Alle MÜSSEN das Zeug bekom­men, bis auf mich und mei­ne Familie!
    Wir wer­den die neu­en Herren die­ses IrdenReiches sein!!!
    Von Altona bis Asgard!

  2. Nochmal: Hier in die­sem System geht es nicht um Bedürfnisse. Das heißt, daß nicht epre­sen­ta­ti­ve Umfragen besten­falls der Propaganda dien­lich sind.

  3. Beim Hamburger Abendblatt geht das lei­der oft in die ande­re Richtung, also ist das nicht reprä­sen­ta­tiv, soll­te man eh nicht so ernst nehmen.
    Und bei der R‑Wert Kurve sieht man sehr schön die zwei­te und drit­te Welle … nicht. Wenn der Wert um die 1 pen­delt bedeu­tet das das die Infektionslage kon­stant ist, mehr nicht. Wenn ich letz­te Woche Milliarden Infektionen hat­te und die­se Woche auch ist das der glei­che R‑Wert wie wenn ich letz­te Woche 1 Infizierten hät­te und die­se Woche auch einen. Der R‑Wert der Grippe ver­läuft ähnlich.
    Die Menge der Corona Infektionen im Vergleich zur Grippe kann man sehr schön beim RKI Grippeweb sehen, wenn sie die Skala für Corona nicht um den Faktor 10 ver­grö­ssert hät­ten wäre die Coronazahl nur eine Linie nahe 0.
    https://​grip​pe​web​.rki​.de/
    Also, wer einen Coronavirus fin­det bit­te ins Labor zurückbringen 😉

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