Im Artikel "Was wir Omikron verdanken" auf welt.de (Bezahlschranke) geht es am 19.3. eigentlich um eine Studie, die die Harmlosigkeit von Omikron belegt (aber Spekulationen zur "Impfung" enthält). Interessanter ist diese Grafik:

Sie zeigt, daß die "Inzidenz" – neben unterschiedlichen Testaktionen – sich weitgehend an die Saison hält. Lockdowns, Kontaktbeschränkungen oder gar G‑Regeln spielen hingegen so gut wie keine Rolle.
Zu Omikron berichtet das Blatt:
»… Trotz Rekordinzidenzen waren die Intensivstationen in den vergangenen Wochen nicht überlastet.
Allerdings wusste man bislang nicht: Liegt das vor allem an der Immunität in der Bevölkerung, sei es durch Impfungen oder vorherige Infektionen – oder hat uns die Evolution eine intrinsisch viel harmlosere Coronavariante beschert?
Extrem gute Datengrundlage
Eine groß angelegte Analyse britischer Patientendaten kann diese Frage nun beantworten: Tatsächlich ist Omikron verglichen mit Delta deutlich harmloser, unabhängig von einer vorherigen Impfung. Zugleich reduzieren die Impfungen weiterhin erheblich das Risiko eines schweren Verlaufs. Zudem ergab die Analyse, dass sich der Omikron-Effekt je nach Alter unterschiedlich auswirkt. Die Arbeit wurde gerade im Fachmagazin „Lancet“ veröffentlicht…
Verglichen mit Delta ist das Risiko, nach einer Omikroninfektion ins Krankenhaus eingewiesen zu werden, um 59 Prozent verringert; das Risiko zu sterben sogar um 69 Prozent. Das bedeutet: Wo zuvor zehn Menschen mit Delta gestorben sind, sterben mit Omikron nur noch drei.
Dieser Wert fällt allerdings je nach Altersgruppe unterschiedlich aus. Für Kinder unter zehn Jahren macht es kaum einen Unterschied, ob sie sich mit Omikron oder Delta infizieren. Mit steigendem Alter wird Omikron im Verhältnis zu Delta ungefährlicher, nur für Über-80-Jährige ist der Omikron-Effekt schwächer ausgeprägt.
Auch die weiteren Ergebnisse der Analyse sind interessant. Wie schon bekannt, verringern Impfungen mit einem mRNA-Impfstoff die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs durch Omikron zusätzlich um 70 Prozent. Die ohnehin mildere Variante wird durch Impfung also noch einmal deutlich ungefährlicher. Bei den Ungeimpften reduziert eine vorherige Infektion die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs um 82 Prozent, bei den Geimpften bewirkte sie einen zusätzlichen Schutz von 53 Prozent.«
Lassen wir die Behauptung des zusätzlichen Schutzes durch die "Impfung" vorerst so stehen. Was sagt dann der letzte Satz? Doch wohl: Von zehn nicht "Geimpften", die sich schon einmal das Virus eingefangen hatten, kommen acht ohne schweren Verlauf davon. Bei den "Geimpften" ist es noch nicht einmal jeder zweite.
Besonders vage bleibt der Artikel zu "Impfungen" hier:
»Deutlicher Alterseffekt
Wie viele Menschen am Virus sterben, hängt nach wie vor sehr stark vom Alter ab. Nach den britischen Daten waren beispielsweise 0,26 Prozent der 50- bis 59-Jährigen vier Wochen nach einer Infektion mit Delta gestorben; nach einer Infektion mit Omikron waren es nur 0,05 Prozent. Unter den Über-80-Jährigen lag die Todesrate mit Delta bei 15,9 Prozent, mit Omikron bei 5,1. Darunter waren sowohl ungeimpfte als auch geimpfte Menschen; zudem wurden viele Menschen in Großbritannien nicht mit mRNA-Impfstoffen, sondern mit dem etwas weniger wirksamen Vakzin von AstraZeneca immunisiert.
Man kann also sagen, dass sowohl die Impfungen als auch die intrinsisch mildere Omikron-Variante dazu beigetragen haben, dass die hochinfektiöse Variante nicht zu einer erneuten größeren Krise für das Gesundheitssystem geführt hat…«
In der Studie selbst ist zu lesen:
»Diskussion
… Wir berichten, dass eine bereits bestehende Immunität, sowohl durch eine Impfung als auch durch eine frühere Infektion, das Risiko einer Krankenhauseinweisung erheblich verringert…
Bei ungeimpften Fällen bietet eine dokumentierte frühere Infektion einen mäßigen Schutz vor Krankenhausaufenthalten und einen höheren Schutz vor Todesfällen. In geimpften Fällen bot eine frühere Infektion im Vergleich zur Impfung allein keinen zusätzlichen Schutz vor Krankenhausaufenthalten, aber einen mäßigen zusätzlichen Schutz vor Tod…
Wir finden Belege für eine mäßige Verringerung des Impfschutzes gegen Krankenhausaufenthalte in Omikron-Durchbruchsfällen im Vergleich zu Delta, und frühere Studien deuten auf eine erhebliche Verringerung der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen symptomatische Infektionen hin. Wir stellen jedoch fest, dass eine Auffrischungsdosis des mRNA-Impfstoffs in Omikron-Durchbruchsfällen einen Schutz von über 70 % gegen Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle bietet; die absolute Wirksamkeit des Impfstoffs wird wesentlich höher sein, wenn der Schutz gegen Infektionen berücksichtigt wird…«
70 % Schutz?
Hier ist er, der "Schutz von über 70 % gegen Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle" nach dem Boostern. Liest man genauer, wird gar nicht behauptet, daß 70 Prozent der Aufgefrischten geschützt sind. Vielmehr geht es darum, daß 70 Prozent der ImpfversagerInnen nicht ins Krankenhaus müssen oder sterben. An dieser Stelle berufen sich die AutorInnen nicht auf Daten ihrer Studie, sondern auf einen "COVID-19 vaccine surveillance report" der britischen Regierung vom 10.2. Dort aber lesen wir:
»Wirksamkeit gegen symptomatische Krankheiten
… Nach zwei Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca liegt die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Omikron-Variante zunächst bei 45 bis 50 % und fällt dann ab 20 Wochen nach der zweiten Dosis auf nahezu Null ab. Bei zwei Dosen von Pfizer oder Moderna fiel die Wirksamkeit von etwa 65 bis 70 % auf etwa 10 % bis 25 Wochen nach der zweiten Dosis. Zwei bis vier Wochen nach einer Auffrischungsdosis des Pfizer- oder Moderna-Impfstoffs liegt die Wirksamkeit bei etwa 60 bis 75 % und sinkt ab 15+ Wochen nach der Auffrischung auf 25 bis 40 %. Die Schätzungen für die Wirksamkeit des Impfstoffs nach der Auffrischungsdosis sind sehr ähnlich, unabhängig von der erhaltenen Erstimpfung. Die Wirksamkeit des Impfstoffs ist im Allgemeinen in jüngeren Altersgruppen etwas höher als in älteren…
Wirksamkeit gegen Krankenhausaufenthalte
… Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Krankenhausaufenthalte mit der Omikron-Variante wurde anhand eines testnegativen Fallkontrollstudiendesigns geschätzt. Zwei Impfstoffdosen von AstraZeneca (ChAdOx1‑S) oder Pfizer (BNT162b2) waren mit einer Impfstoffwirksamkeit von etwa 25 bis 35 % gegen Krankenhausaufenthalte nach einer Infektion mit der Omikron-Variante nach 25+ Wochen verbunden. Nach einer Pfizer-Auffrischungsimpfung (nach einer der beiden Erstimpfungen) lag die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine Krankenhauseinweisung zunächst bei etwa 90 % und fiel nach 10 bis 14 Wochen auf etwa 75 % ab. Nach einer Moderna-Auffrischungsimpfung (mRNA-1273) (nach einer der beiden Erstimpfungen) betrug die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Krankenhausaufenthalte 90 bis 95 % bis zu 9 Wochen nach der Impfung.
Wirksamkeit gegen Sterblichkeit
Ein hoher Schutz (über 90 %) wird auch gegen die Sterblichkeit mit allen 3 Impfstoffen und sowohl gegen die Alpha- als auch die Delta-Variante mit relativ geringem Nachlassen festgestellt. Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Sterblichkeit mit der Omikron-Variante wurde für Personen ab 50 Jahren geschätzt, indem das Risiko, ein symptomatischer Fall zu werden, mit dem Sterberisiko unter den symptomatischen Fällen bei Geimpften (alle Impfstoffe zusammen) im Vergleich zu ungeimpften Personen kombiniert wurde. 25+ Wochen nach der zweiten Dosis lag die Wirksamkeit des Impfstoffs bei etwa 60 %, während 2 oder mehr Wochen nach einer Auffrischungsimpfung die Wirksamkeit des Impfstoffs gegenüber der Sterblichkeit 95 % betrug.«
Das hört sich sehr nach statistischen Tricks an. Was wird hier womit verglichen? Ab jetzt wird es nur noch vage.
»Wirksamkeit gegen Ansteckung
Auch wenn eine Person nach der Impfung keine Symptome von COVID-19 entwickelt, ist es möglich, dass sie dennoch mit dem Virus infiziert ist und es auf andere übertragen kann... Im Allgemeinen sind die Schätzungen ähnlich oder etwas niedriger als die Schätzungen zur Wirksamkeit des Impfstoffs gegen symptomatische Erkrankungen, und es gibt Hinweise darauf, dass der Schutz vor einer Infektion mit der Zeit deutlich abnimmt. Schätzungen zur Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine Infektion mit der Omikron-Variante liegen noch nicht vor.
Wirksamkeit gegen Übertragung
Wie oben beschrieben, haben mehrere Studien den Nachweis erbracht, dass Impfstoffe eine Infektion wirksam verhindern können. Nicht infizierte Personen können nicht übertragen; daher bieten die Impfstoffe auch einen gewissen Schutz vor einer Übertragung. Ein zusätzlicher Nutzen, der über die Verhinderung einer Infektion hinausgeht, kann sich ergeben, wenn einige der Personen, die sich trotz der Impfung infizieren, auch ein geringeres Übertragungsrisiko haben (z. B. aufgrund einer geringeren Dauer oder eines geringeren Ausscheidungsgrads des Virus). Mehrere Studien haben Hinweise auf ein geringeres Risiko der Übertragung in Haushalten bei geimpften Fällen im Vergleich zu ungeimpften Fällen erbracht.«
(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Fußnoten und Abbildungen der Originale wurden hier weggelassen.)
Es wird eng für ein paar Leute
https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-corona-werden-viele-impftote-gar-nicht-erkannt-plus-podcast-_arid,846085.html
"Heidelberg. Seine Kritik an der Politik ist deutlich: Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Peter Schirmacher, bemängelt im RNZ-Corona-Podcast den Umgang mit Schäden, die durch Corona-Impfungen auftreten können: "Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung versterben, zeigen in unseren Untersuchungen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang".
Man müsse davon ausgehen, dass diese Fälle überwiegend nicht erkannt würden. "Daher besteht hier eine wichtige Informationslücke", sagt Schirmacher. Und dies ist: "Eine Frage des Nicht-Wissenwollens", konstatiert er. Durch die Förderung des Landes Baden-Württemberg werden in Heidelberg besonders viele Covid-Patienten und Impfzusammenhänge obduziert. "
"> Kein Risiko laut Paul-Ehrlich-Institut: Obwohl diese Fälle aus Heidelberg gemeldet werden, sieht das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) "kein Risikosignal". Im aktuellen Sicherheitsbericht (bis Ende 2021) verzeichnet das PEI insgesamt 2255 Verdachtsfälle auf tödliche Nebenwirkungen, davon 1671 mit dem Biontech-Impfstoff, der in sehr seltenen Fällen zu Herzmuskelentzündungen führen kann. Im Durchschnitt – nach den PEI-Zahlen – bedeutet das zwei Todesfälle auf 100 000 geimpfte Personen. Auf eine RNZ-Anfrage zu einer möglichen Untererfassung hat das Paul-Ehrlich-Institut nicht geantwortet. "
"> Ablehnung der Impfpflicht: Obwohl Schirmacher grundsätzlich die Impfung für eine sinnvolle Maßnahme hält, die dazu beiträgt "stark Gefährdete vor einem schweren Verlauf" zu schützen, hält er aber eine allgemeine Impfpflicht "nicht für zielführend". "Man kann nicht vorhersagen, welche Corona-Varianten uns im Winter peinigen werden und wie krankmachend sie sein werden, und ob uns die verfügbaren Impfstoffe konkret davor schützen werden", sagt Schirrmacher.
> Zweifel an gemeldeten Zahlen: Außerdem übt Schirmacher Kritik an den gemeldeten Todeszahlen des Robert-Koch-Instituts: "Diese Zahlen drücken nicht aus, ob Menschen ursächlich an Corona verstorben sind. Wir müssen nach unseren Daten davon ausgehen, dass mittlerweile der Anteil der Fälle hoch ist, die zwar einen positiven Test haben, aber nicht an Covid verstorben sind", so Schirmacher. Insofern würden diese Zahlen "einen falschen Eindruck von der Gefährlichkeit der Infektion" vermitteln."
Meines Erachtens wäre es noch wichtig gewesen, in obiger Grafik die Unterstützung ‑Zahlungen an Krankenhäuser + den *mpfbeginn kenntlich zu machen. Ich würde meinen, dass sich dadurch das Bild vervollständigen würde.
Hat jemand einen interessanten link dazu .
Ps: Es ist jetzt gerade Sonntag, der 20.03.2022 geworden:
ES IST VORBEI !!!
Ja, nun, es sind eben die falschen Maßnahmen.
Vielleicht sind die Augen der Übertragungsweg und man sollte eine Augenbinde tragen? Oder Fußschweiß, der – so könnte "die Wissenschaft" feststellen – durch das Tragen gelber Socken an der Ausdünstung gehindert wird? Oder sollte man Menschen von der Gesellschaft und vor allem: der "Governance" isolieren, die durch diverse Stipendien und Preise vom Atlantic Council zu Superspreadern geworden sind?
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, und die Mietmäuler für wohlfeile Studien stehen Schlange (… wie bei allen anderen SDG-Themen im Übrigen auch, oder glaubt irgend jemand, dass mit analogen Methoden der Natur außerhalb des Menschen geholfen werden kann?).
Man sollte aufhören, die Menschen nach einer Wichtigkeit, die man ihnen zuschreibt, nach Gehaltsklasse und vorgeheuchelter Reinheit zu sortieren, bevor man ihnen zuhört. Sondern ihnen zuhören und ohne Ansehen der Person die Aussagen auf Konsistenz und Widerspruchsfreiheit prüfen.
Wenn sich bei einer Annahme keine Erfolge und mangels Erfolgen keine Lerneffekte zeigen, dann sind die lamettierten Gewaltinhaber entweder dumm oder haben anderes im Sinn (->ID, Impfpass, Dauerimpfung) oder beides.
So ein Müll! Und dafür auch noch Geld bezahlen (bezahlschranke).
"Mehrere Studien haben Hinweise auf ein geringeres Risiko der Übertragung in Haushalten bei geimpften Fällen im Vergleich zu ungeimpften Fällen erbracht."
Genau mein Humor, das deckt sich total mit meinen Erfahrungen. Anfang Januar feierten wir Geburtstag, alle aus einem Haushalt, alle von uns (aus gesundheitlichen Gründen) ungeimpft. Zwei davon entwickelten drei Tage später leichte Erkältungssymptome. Also haben wir uns alle einem Schnelltest unterzogen. Dreimal positiv, einmal (ich, mit dem wegen Lymphdrüsen-Krebs sicherlich schwächsten Immunsystem) negativ. Also PCR-Test. Ergebnis zweimal positiv, einmal negativ. Einer der beiden mit positivem PCR-Test, hatte trotzdem keine Symptome . Das blieb auch so, er wurde nicht krank. Die beiden mit leichten Symptomen (beide mit Schnelltest positiv, aber nur einer mit PCR positiv) erholten sich schnell wieder und waren nach 5 Tagen symptomfrei.
Ob das wohl auch so verlaufen wäre, wenn wir "geimpft" gewesen wären?
Dieser Welt-Artikel ist voll mit diesen verwirrenden Zahlenberechnungen, die tolle Wirkungsprozente behaupten, weil da nicht absolute sondern relative Zahlen verrechnet werden und die Vergleichsgruppen sehr ungenau sind. Das führt dann zu Sätzen wie "Ein hoher Schutz (über 90 %) wird auch gegen die Sterblichkeit mit allen 3 Impfstoffen … festgestellt", was insofern völlig absurd ist, weil das Risiko eines Corona-Todes im Gesamtdurchschnitt ja auch für Ungeimpfte ohnehin unter 1 % liegt. So liefert man die Laien gewissenlos einer beständigen Irreführung aus.
Was uns die Evolution besschert hat ist, daß der menschliche Organismus nicht jede DNA oder RNA kopiert die er bekommt. Wenn das so wäre, würden Mütter Schafsmilch geben, Männern würde Gras aus dem Hosenstall wachsen und jeder Viren-Sybtyp wäre tödlich.
"Doch wohl: Von zehn nicht "Geimpften", die sich schon einmal das Virus eingefangen hatten, kommen acht ohne schweren Verlauf davon."
Das ist doch komplett lächerlich.
Von 10.000 Corona-positiven kommen 9.999 ohne schweren Verlauf davon. Wie kann man so einen Müll wie oben nur verbreiten? Wahrscheinlich kommt man jetzt wider mit irgendwelchen Spitzfindigkeiten …
Müll muss immer mit Spitzfindigkeiten umrahmt werden, damit die Leute das fressen.
Den deutlichen Alterseffekt kann man aufgrund der Statistiken auch daran erkennen, dass ab einem Alter von 125 Jahren das Virus hundertprozentig tödlich ist.
Bereinigte Wirksamkeitszahlen mit Erklärung jetzt bei https://tkp.at/2022/03/21/impfpflicht-ungeeignet-fuer-fremd-und-selbstschutz/