corodok ist am 1.4.23 Geschichte
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Versteh' ich nicht.
Der „Klassenfeind“, der sich noch einmal in mehrere Kategorien zwischen „nationalen Bourgeoisien“ und „globalem Monopolkapital“ ausdifferenziert, ist manchmal noch im Kopf etwas beweglicher, trotz aller bürgerlichen Ideologie, oder gerade wegen derer, den fundamentalen Angriff auf die Freiheit der bürgerlich verfassten Demokratie beim Namen zu benennen. Die klassenunbewusste Identitätslinke versteht weder die Errungenschaft der begrenzten Freiheit der Klassenherrschaft in Form der bürgerlichen Republik mit ihrer Verheißung ebenbürtiger Menschenrechte, noch was Freiheit einer wirklich emanzipierten Gesellschaft bedeutet. Dass wir uns mit Strauß befassen – und ihn gegenüber der entstehenden Weltordnung als nostalgischen Trost einer etwas weniger perversen Vergangenheit empfinden – ist eine trauriges Widerspiegeln der völligen Ideenlosigkeit darüber, wie eine freie Menschheit aussehen würde.
Egal, wie man zu Strauß steht, aber er und die anderen seiner Zeit waren leidenschaftliche Politiker.
Denke man nur an Wehner. Dem konnte man seine Wut schon auf dem Gang zum Rednerpult anmerken.
Ich kann mit den heutigen Politikern nichts anfangen. Die guten , z. B. Sahra Wagenknecht, wurden gemobbt und haben das Handtuch geworfen.
Sträubele hatte am Ende auch die Schnauze voll . Er hat für Snowden gekämpft.
Man lässt jeden Windhund in dieses Land, aber einen Snowden nicht.
Das sagt alles über unsere Poliker aus. Ich kann das nicht nachvollziehen.
Franz Josef Strauss, würde die Bande zum Teufel jagen, hätte es schon mit Edmond Stoiber so gemacht. Markus Söder, das ist kein Politiker, sondern Selfie Darsteller, des dreisten Hirnlosen Nichts, für Geschäfte
Das ist jetzt tatsächlich ein wenig wie das Rupfen an dem Gänseblümchen: soll ich – soll ich nicht.… Das Blümelein hat enschieden: ich tus jetzt nicht – but: seit 33 Jahren feiere ich den 3. Oktober neben Wintersonnenwende und Sommerzeit als meinen schönsten Feiertag (letztlich mit blutigem Straußensteak an Rosenkohl mit grünem Wir-sing) – ihn jetzt aus seinen Zusammenhängen zu reißen und ihn gar als Wahrheitsverkünder darzustellen erscheint mir – so sorry – ihm nicht gerecht! Keinen Friede seiner Asche! Und natürlich gibt es links, rechts und Klassifizierungen – nur gehen uns die politischen Parteien aus (sorry nun Dir, Bellis perennis – ich konnt´nicht anders).
Wenn die Botschaft „Angstmachen ist böse…“ nicht geglaubt wird von den Zeugen Coronas, weil sie ja von Aliens („Querdenkern“) kommt, kann man sie vielleicht dadurch rüber bringen dass man sie bei einem entdeckt und aus dem Archiv holt, der sein Leben lang eher das Gegenteil bedient hat. Also bei einem rechten Demagogen, bei dem man sie freilich aus dem historischen Kontext „befreien“ muss. Inden man diesen nicht mitliefert.
Zeigt man diesen Versuch woanders, etwa hier, sollte man die Idee als Zeichen von Esprit und sublimer Ironie beklatschen.
Patsch, patsch, was ich hiermit tue!
Ob er sich jetzt wohl im Grab umdreht, weil Söhne und
Enkel seiner " göttlichen " Partei diese seine Drohung wahr gemacht haben?
Als ich die Angstmach-Anleitung aus dem Ministerium las, dachte ich spontan: Ein Werk des Teufels. Nach diesem Dokument versteht man viel besser, was Strauß meinte.
@Herr Brehm – Sie sind einer der wenigen! der den Zusammenhang zum 3. Oktober herstellen kann. Die meisten Bewohner Deutschlands haben keinen Schimmer …
Das ist der verborgene Sinn dieses Datums: Ein gigantisches, virtuelles Grabmahl für FJS.
(kein Witz: ist so. Hat mal ein Zeitzeuge im Deutschlandfunk ausgeplaudert)
@Boris Büche
19. Januar 2021 um 1:19 Uhr
Klingt spannend. Könnten Sie da etwas genauer und materialreicher sein?
@gelegentlich:
Ich habe mich von Beginn an gewundert, warum ein so beliebiges Datum für den "Tag der Deutschen Einheit" gewählt wurde. Ein Mittwoch, damals. Kein Monatserster, Jahreserster, wie sonst bei Gesetzen üblich, was den ersten Tag der Gültigkeit angeht …
Stieß dann ca. 1995 auf die Koinzidenz (Todestag FJS) und dachte: Wenn sonst kein Anlass bekannt ist – ER hat immerhin durch die eingefädelten Kredite zum Ende der DDR beigetragen.
Bestätigt wurde das durch eine Jubiläumssendung zu 10 Jahren Einheit, wo ein Zeitzeuge (Bü. 90) berichtete, dass man 1) den 9. November nicht wollte (wegen Pogromnacht offiziell, als Revolutionsgedenktag, sage ich mal), und 2) auch keinen weiteren DDR-Jahrestag mehr dulden (7. Okt.).
Am Biertisch hätte dann jemand vorgeschlagen: Lasst uns den Todestag von FJS nehmen, und dagegen habe keiner was gehabt.
Quellenlage ist quasi inexistent (wenn man nicht ins Archiv des DLF ginge), es gab noch eine Erwähnung für Insider in einer Rede vor CSU-Publikum (wird Seehofer zum 25. der Einheit gewesen sein, Text finde ich nicht mehr), in der der Bezug umschrieben wurde mit "wenig bekannte Würdigung" oder so.
Siehe auch https://www.wochenblatt.de/news-stream/freising/artikel/72509/hohlmeier-zum-todestag-franz-josef-strauss-am-tag-der-einheit-besondere-genugtuung
Tatsache bleibt, dass wir wohl den weltweit einzigen Staatsfeiertag haben, dem kein historisches Ereignis zugrunde liegt, sondern ein reiner Administrativakt. Ob der 17. Juni auch zu revolutionär erschien? Vom Wetter her wäre ich für Beibehaltung gewesen!
Dieses kurze Video sollte man auf dem nächsten CSU-Parteitag auf Großleinwand abspielen! (natürlich auch auf CDU- Anlässen!) oder bei einer Abend- Demo in München an eine große Fassade projizieren)! Das wäre doch genial!
Nun, Sie scheinen sich im Framing zu üben. Die Behauptungen "kein links, rechts, Klassen" über einen Kamm scheren.
Keine Ahnung wer so etwas behaupten würde. Aber vielleicht geht es hier auch um bewusstes Missverstehen? Ich zum beispiel sage nicht, dass es kein "links" mehr gibt, sondern dass das "Links" von der Herrschafts-PR unterwandert wurde, entkernt wurde, mit absolut unpolitischen und missverstandenen Forderungen aufgeladen wurde – ach, wa soll's. Hier soll ja absichtlich missverstanden werden. Da kann man erklären was man will.
Und natürlich gibt es Klassen! Und die Klasse der Reichen hat alles "linksaktivistische" unterwandert und von seinen Bütteln und Agenten durchsetzt. Genau darum entwickelt sich seit Jahrzehnten alles nur in Richtung derer Interessen.
Nunja der Strauß – hat sich beim Thema HIV auch nicht mit Ruhm bekleckert:
19. Mai 1987 – Bayern beschließt Zwangsmaßnahmen gegen HIV-Infizierte
Wie umgehen mit Aids? Als die Immunschwächekrankheit Anfang der 1980er Jahre bekannt wird, prallen unterschiedliche Meinungen über den Umgang mit HIV-Infizierten aufeinander. Während sich Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) gegen Pflichttest, Meldepflicht und Isolation ausspricht, sind aus Bayern ganz andere Töne zu hören – vor allem gegenüber Homosexuellen.
"Es geht darum, dass dies contra naturam ist – naturwidrig", sagt Bayerns Schulminister Hans Zehetmair (CSU) über die Schwulenszene. "Dieser Rand muss dünner gemacht werden, er muss ausgedünnt werden!"
Randgruppen im Visier
Es bleibt nicht bei Worten: Auf Betreiben Peter Gauweilers (CSU), Staatssekretär im bayerischen Innenministerium, beschließt Bayerns Regierung unter der Führung von Franz Josef Strauß am 19. Mai 1987 einen umstrittenen, bundesweit einmaligen Maßnahmenkatalog.
"Ab sofort werden in Bayern", verkündet Landesinnenminister August Lang (CSU), "Ansteckungsverdächtige zur Durchführung des HIV-Tests vorgeladen." Als ansteckungsverdächtig gelten Prostituierte, Junkies und Schwule. "Kommen die Betroffenen der Vorladung nicht nach, veranlasst die Gesundheitsbehörde die Aufenthaltsermittlung und Vorführung durch die Polizei."
Seehofer: Konzentration der Infizierten
Das ist nicht die einzige Zwangsmaßnahme. "HIV-positiven Ausländern wird keinen Aufenthaltserlaubnis erteilt", erläutert Bayerns Innenminister Lang. "Die Einstellungsunterlagen im Öffentlichen Dienst sollen auf Aids erweitert werden." Der CSU-Bundestagsabgeordnete Horst Seehofer wird damals im "Spiegel" mit dem Plan zitiert, Infizierte in "speziellen Heimen" zu "konzentrieren".
Die "hysterischen Maßnahmen", wie die Aids-Hilfe sie damals bezeichnete, bleiben 14 Jahre lang, von 1987 bis 2001, in Kraft.
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-bayern-aids-infizierte-zwangsmassnahmen-100.html
"Wenn es bekannt wird", sorgte sich ein Aids-Opfer vor anonymer Kamera, "werde ich wohl keine Arbeit mehr kriegen." Ein anderer Positiver befürchtete, auch seine Geschwister und Verwandten könnten "von der Polizei abgeholt werden". Ein Dritter zeigte Angst vor "Berufsverbot, Wohnungsverlust und einer Art Getto".
Zeugnisse von Aids-Positiven, ausgestrahlt am Dienstag letzter Woche in der TV-Sendung "Monitor". Die Infizierten fühlen sich bedroht, fürchten Nachbarn. An Einzelschicksalen werden die dramatischen sozialen Folgen der teilweise hysterischen Aids-Diskussion deutlich. Und nicht zufällig stammen alle diese Fälle aus München: Der Aids-Staat Bayern, selbsternanntes Vorbild des "europäischen Hygienekreises" (CSU-Chef Franz Josef Strauß), bekommt Kontur.
Nur zwei Wochen nach Ankündigung des beispiellosen bayrischen "Maßnahmenkatalogs" gegen die Ausbreitung von Aids, mit Zwangstests, Berufsverboten und Ausweisung, zeichnet sich genau jene Entwicklung ab, vor der Kritiker gewarnt haben. "Allein die Veröffentlichung dieser Maßnahmen", sagt der Münchner SPD-Bundestagsabgeordnete Manfred Schmidt, "verbreitet Angst und Schrecken. Die Meldungen zum Aids-Test sind drastisch zurückgegangen." Ralf Kelbch, Münchner Vorstandsmitglied im Bundesverband Homosexualität: "Die Leute verkriechen sich."
Mit ihrem rigorosen Programm will sich die bayrische Staatsregierung im Kampf gegen die Seuche an die Spitze stellen. Bewerber für den öffentlichen Dienst und Strafgefangene sollen zwangsuntersucht werden, Ausländer mit Test-Ergebnis HIV-positiv keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Jeder "Ansteckungsverdächtige", das kann einer mit 14 und einer mit 84 sein, soll nach Ermittlungen durch die Polizei oder aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung zwangsvorgeführt werden können. Staatssekretär Peter Gauweiler, im Strauß-Kabinett eine Art Hoher Kommissar für Hygiene und Hysterie: "Wir lassen niemand ungeschoren."
Was sich CSU-Politiker im einzelnen darunter vorstellen, deuten sie in ihren Reden an. Infizierte und Kranke, schlug der CSU-Bundestagsabgeordnete Horst Seehofer vor, müßten künftig "in speziellen Heimen" gesammelt werden. Er sprach von "konzentrieren", sein Parteifreund und neuer Bonner Staatssekretär Erich Riedl von "absondern".
Zum Vokabular des Herrenmenschen griff Kultusminister Hans Zehetmair. Aids sei das Symptom einer maroden Gesellschaft, die gesellschaftlichen Randgruppen müßten jetzt "ausgedünnt werden". Homosexualität gehöre in den "Randbereich der Entartung". Zehetmair: "Das Umfeld der ethischen Werte muß wiederentdeckt werden, um diese Entartung auszudünnen."
Die Ankündigungen haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Die von CSU-Ministern vorgegebene Stimmungslage ermuntert Denunzianten und stachelt die Volksseele an. Im Münchner Gesundheitsamt mehren sich die Hinweise auf angeblich aidsinfizierte Bewohner im Studentenheim ebenso wie auf Ehemänner, die mit leichtlebigen Mädchen ein Verhältnis haben. Ein Hotelier wollte gar seinen Angestellten von der Polizei abholen lassen.
In der Münchner Fußgängerzone wurden Aids-Aufklärer als "Saubären" beschimpft, in der U‑Bahn wurde ein Fahrgast zusammengeschlagen, weil Mitreisende ihn für einen infizierten Homosexuellen hielten.
Beratungsstellen melden inzwischen eine deutliche Abnahme der Bereitschaft zum freiwilligen Aids-Test und zur Aids-Beratung. "Die Leute wollen nichts mehr sagen", weiß Norbert Kathke, Chef des Münchner Gesundheitsamtes. Eine "ziemliche Flaute" registriert der Arzt und Aids-Berater Joachim Gauger von der Dermatologischen Klinik der Technischen Universität. Selbst die Telephonberatung, so Gauger, werde kaum noch wahrgenommen. Der Virologe Lutz Gürtler hat schon resigniert: "Wir haben eine Schlacht verloren."
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑13522444.html
Bitte nicht den Bock zum Gärtner machen und eine Äußerung aus dem Zusammenhang reißen.
FJS schimpfte hier über die Demonstranten gegen die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf.
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/land-und-leute/wackersdorf-und-hans-schuierer-wolf100.html
Strauß hielt die Proteste gegen die WAA für ein Werk des Teufels, Söder spricht heute von "Corona-RAF".
Söder wie Strauß sind aus dem gleichen Demagogenholz geschnitzt.
@Hier: ich danke Dir sehr für diese tatsächlich kurze Zusammenfassung der damaligen Virus-Geschehenisse – unvergesslich ( so sollte es sein!!!). Als einstiger "Sau-bär" und mit mehreren Direktoratsverweisen gesegnet agierten wir damals, diesen ach so engagierten Politiker zu stoppen – nur nicht wir haben es geschafft sondern ein etwas überengagierter Ersthelfer, der dem Multimillionär nach seiner Wiesenbrotzeit bei der per Heli angeflogenen Wildschweinjagd (wie passend) die Rippen in die Lunge drückte. Dies ist bei Leibe keine Handlungsanweisung, doch ein Grund ein Glas "Taxis-Pils" zu öffnen…und seine Tochter Monika ist in Brüssel tatsächlich im Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche – woher sie nur die Qualifikation dafür hat? Bei den Besten gelernt?
Witzelei mal kurz beiseite – die Entlarvung der Lügen gelang damals wie heute ( und hier ein großer Dank an AA), Ob´s hilft? Reicht hierzu die Geduld, die Beherrschung und die Kraft? Weil so wahr aber auch so ohnmachtsoffenbarend, hier nochmals Alexander Issajewitsch Solschenizyn: „Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“
@Herr Brehm: Ein schönes Beispiel dafür, daß Menschen sich ziemlich lange, aber letzten Endes doch nicht ewig belügen lassen.
@ AA: Das mit dem ewig, schaff´ ma eh nich´ (und was sich reimt stimmt – laut Pumuckel). Dein/Ihr Wort in aller Ohr – hab nur etwas Sorge dass bis dahin so viel kaputt ist (durch durch Maßnahmen, durch unterlassene Maßnahmen wegen Maßnahmen etc) dass wir es nicht mehr umbiegen können. Kennt den noch wer?: Treffen sich zwei Planeten – meint der eine: "Mir gehts echt Scheiße". Der andere darauf: "Was hast Du denn?" Der erste wiederum: "Homo Sapiens". Die trockene Antwort, eines Universums würdig: "Das geht vorrüber"