Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Menschen streben danach, sich als Gruppe sichtbar zu machen. Wer sind die? Wer sind wir? Das mag Ihnen als überholt erscheinen, aber an der Bekämpfung aller Gruppen, die vom verordneten Mainstream abweichen, können Sie erahnen, dass die Mächtigen vor allem eines fürchten: dass sich aufgeklärte Menschen in ausreichend großer Zahl zusammenfinden und ihre Pläne doch noch vereiteln (diese Befürchtung ist in Deutschland minimal). Die Propaganda muss diese Menschen als verwirrte Einzelgänger oder als kriminelle Gruppe darstellen.
Das CDU-Projekt AfD wurde ja bereits von Beginn an stigmatisiert (böse Zungen behaupten, sie wurde alleine zu diesem Zweck gegründet oder früh übernommen, um die "Rechts"-Kritik von CDU/CSU abzuleiten und sie als "Partei der Mitte" erscheinen zu lassen); ähnlich geht es mit Querdenken, was wahrscheinlich viel weniger Organisation ist als ausgedrückter Wunsch, sich in Denken und Reden nicht dem Overton Window des Mainstreams zu unterwerfen. Die Regierung und ihre Medien tun ihr Bestes, die Protestler nicht als Gruppe in Erscheinung treten zu lassen, oder wenn, dann nur mit stärkstem Framing (Durchgeknallte, Rechte, verwirrte Einzelgänger).
Warum also die Nationalflaggen? Ist es ein nationalistischer Ruck? Begreifen die Dummen nicht, dass es ein internationales Problem ist?
Weil die Nationalflagge nicht im selben Maße diskreditiert werden kann, wie es z.B. mit einer politischen Partei oder einer Aktion wie Querdenken noch gelingt. (In Deutschland fehlt aber nicht viel, man hat lange daran gearbeitet.) Weil der erste Schritt unserer Beherrscher der Angriff auf das Grundgesetz oder in anderen Ländern die Verfassung war, die vor einem Rückfall in authoritäre Strukturen schützen sollten. Das ist der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich Demokraten jeder Partei und Nichtwähler einigen könnten.
분석: Es wäre arm, wenn der kleinste gemeinsame Nenner einer Bewegung, die sich u.a. gegen einen Stofflappen wendet, ein Tuch mit Nationalfarben sein sollte. Ich wäre nicht der Einzige, der damit draußen wäre. Ich finde es großartig, wie Menschen sich in Österreich, Frankreich, Italien etc.pp. gegen staatliche Bevormundung wehren. Mit denen fühle ich mich verbunden, nicht mit irgendwelchen Leuten, die Schwarz-Rot-Gold aus dem Fenster flaggen, vor und nach Corona. Es ist mir so was von egal, welchen Paß der Mensch hat, der mit mir auf der Demo zur Verteidigung unserer gemeinsamen Grundrechte läuft.
Solche Haue bekomme ich auch ab und zu. Ich habe mir deshalb schon vor Jahren ein T Shirt machen lassen. Steht" Ich bin Schuld" drauf. Die suche nach einem Schuldigen ist anscheinend immer noch eine große Befriedigung für viele die evtl. im Denkvermögen etwas eingeschränkt sind.
Also—> nicht traurig sein…
@S.Andersson, also,Masochismus hilft hier auch nicht so richtig weiter.
@S.Andersson: Nachdem aa nicht expressis verbis schrieb, welche Haue (in Österreich: verbale Watschn) er bekommen hat, möchte ich hier etwas aufklären. Mea culpa – ich war es. Und die verbale Ohrfeige bezog sich nicht generell auf seine Kritik an der Demo in Wien, sondern darauf, dass die Österreicher als 'Ösis' tituliert wurden. Deshalb findet sich im Text dieses Artikels das Wort 'Piefke' wieder.
Eigentlich ging und geht es mir darum, dass manchmal unbedacht Worte verwendet werden, die vielleicht jemanden anderen beleidigen. Auch wenn der Verfasser sicher es nicht so gemeint hat. Wir sollten halt immer wieder unsere Ausdrücke kritisch uns selbst gegenüber hinterfragen.
Stehen sie auf Haue? Was bringt Ihnen und was bringt uns das? Wie finden Sie Autokorsos nach gewonnen Fußball-Länderspielen, egal welchen Landes? Es gibt auch Nazis, die fahren ohne irgendwelche Symbole mit Ihrem Auto und es gibt "normale" Menschen, die fahren gerne mit Landes-Flaggen. Ich bin auch kein Fan davon, aber wer es mag, der soll es tun.
Meine Meinung: Völlig irrelevant
@MK (der 1. oder 2.): Keineswegs ist jeder Fußballfan, der eine Flagge schwenkt, ein Nazi. Auf einer politischen Demonstration ist das aber eine Aussage. Die kann man gut finden oder schlecht. Ist das deshalb völlig irrelevant?
Ich will damit nur sagen, dass es uns in Sachen Corona nicht weiterbringt darüber zu diskutieren…
Die sonstige Diskussion bringt uns wahrscheinlich auch nicht wirklich weiter, zumindest nicht öffentlich. Es hilft uns wohl nur selbst, dass wir sehen, es sind doch nicht alle verrückt geworden…
"Auf einer politischen Demonstration ist das aber eine Aussage. "
Aha. Welche denn genau?
Übrigens sah das die Polizei genauso mit dem Tragen des Grundgesetztes: ist ja eine politische Aussage. Also: "Abführen!"
Übrigens alle Segelschiffer: Nazis. Alle Binnenschiffer: Nazis. Haben doch bald alle irgendwo so ein Wimpelchen flattern. Und Campingplätz müssen auch wahre Nazi-Hochburgen sein – wie oft da Bundesflaggen wehen.
Diese "Links"-Attitüden sind schon inzwischen erschreckend lächerlich und selbstentlarvend geworden. Aber die Gewohnheit …
Sie werden so langsam peinlich.
Sind Sie Flaggenfetischist?
Vielleicht sollte man das derzeit mal ausnahmsweise nicht als nationale Gesinnung ansehen(- auch wenn es mir selbst schwer fällt), sondern als Bekenntnis zu und Erinnerung an unsere Verfassung, als Warnung zur Einhaltung unserer Grundrechte, auf die sich alle, von rechts bis links einigen können!
So hatte ich es auch bei der Wiener Demo gesehen, also neutral!
Nicht gegen, sondern für etwas, nicht als nationale Abgrenzung gegen Andere, nicht als Hervorhebung über Andere.….
So sehen das auch die Franzosen mit ihrer Flagge, die natürlich historisch weniger belastet sind, als wir.
Wir haben so eine Art historische Flaggenphobie, und mir persönlich würde es auch nicht einfallen, in meinem Garten die deutsche Fahne zu hissen – was in anderen Ländern (mit deren Flagge!) völlig normal bzw unkritisch gesehen wird. Natürlich ist die Unterscheidung nicht immer ganz einfach, aber dann wären während einer Fussball WM plötzlich lauter Nazis unterwegs (mag ja sein…).
Wie gesagt, ich finde auch das befremdlich, weil ich mich eher als Europäer sehe, aber nicht jeder Freund der Landesfarben muss automatisch ganz rechts, xenophob oder gar Antisemit sein. Und wenn aktuell die Solidarität (von Zeugen Coronas und deren Kritikern) innerhalb Deutschlands gefordert wird, dann gibt's da eigentlich wenig zu beanstanden. Der Gesamteindruck zählt dann eher.
Anscheinend kann man aus "linker Ecke" doch über Maßnahmen-Widerstand berichten, ohne gleich irritierendes Framing und ablehnende Distanzierung mitzuliefern:
http://www.barth-engelbart.de/?p=225617
"corona 287: Berliner Polizei löst Partei-Gründungsversammlung auf & verstößt offen gegen das Grundgesetz"
Hey, könntest Du mir das Video vielleicht mit original Tonspur schicken :)? Würde mich freuen! PS: Ja, das ist tatsächlich meine E‑Mailadresse 😉
@A.R.: Ist nicht von mir, wurde zugeschickt.
Abmahntroll? Oder warum das interesse?