Vorbildlich: Diakon schützt Hunde vor Infektion

»Osnabrück: 50 Hunde, Meerschweinchen und Kaninchen wer­den gesegnet
Wasserscheu durf­ten die rund 50 Hunde, Meerschweinchen und Kaninchen am Samstag vor dem Osnabrücker Dom nicht sein: Diakon Carsten Lehmann hat bei sei­ner Tiersegnung nicht mit geweih­tem Wasser gespart. Bei bestem Wetter bespreng­te er die Tiere zum Segensspruch "Der Herr seg­ne und behü­te euch!"
Der ein oder ande­re Hund inspi­zier­te zunächst neu­gie­rig das Aspergill, ein lit­ur­gi­sches Gerät, das zum Besprengen genutzt wird. Als es ans Segnen mit Weihwasser ging, waren die Vierbeiner mit­un­ter etwas verschreckt.«

Eine Antwort auf „Vorbildlich: Diakon schützt Hunde vor Infektion“

  1. Die Segnung erfolgt, um Tiere zu unserm Nutzen zu erhal­ten, nicht um der Tiere selbst willen.
    Für mich ist das ver­lo­gen. Der Diakon mit Maske? Ich dach­te, er wird von Gott beschützt.
    „Auch wenn ein Priester oder Diakon beim Besuch eines Bauernhofes dar­um gebe­ten wird, kann eine Tiersegnung erfol­gen. Möglich sind Tiersegnungen eben­so, wenn bei­spiels­wei­se in Kindergarten oder Schule die Bedeutung von Tieren für den Menschen im Mittelpunkt steht und in die­sem Zusammenhang ein Gottesdienst gefei­ert wird, zu dem die Kinder ihre Haustiere mit­brin­gen können.“
    (https://bistummainz.de/pressemedien/pressestelle/a‑faq/Tiersegnungen/)

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