Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Sie meint es zwar gut, hat es aber trotzdem nicht verstanden, daß die Sterblichkeit in Pflegeheimen zwangsläufig extrem hoch ist, und daß auch ein Schnelltest nichts über die Infektiosität aussagt. Und selbst wenn es so wäre, hat diese Zielgruppe einfach zu viele Vorerkrankungen und ein sehr geschwächtes Immunsystem, das bestimmt durch rigoroses Einsperren und Besuchsverbot nicht besser wird. Die Psyche tut ihr übriges, denn die allgemeine Panik incl. maskierten Pflegepersonal und eigenem Maskenzwang ist sicherlich nicht förderlich für ein zufriedenes Dasein im hohen Alter.
Dem gibt es nichts hinzuzufügen, außer, dass sie bei 03:06 min statt "Pflegeheimbesucher" die "Pflegeheimbewohner" gemeint hat.
Dennoch läßt sich "große" Politik bzw. die derzeit wild befehlende Exekutive nicht von solchen Dingen beirren und von ihrem Kurs der "strammen Leinen und Zügel" abbringen.
Ich habe Sahra Wagenknecht immer für ihre messerscharfe Kritik der sozialen Verwerfungen unter dem grassierenden Neokapitalismus bewundert.
Doch jetzt verstehe ich nicht, wieso diese kluge Politikerin sich über die sozial gerechte Verteilung der C19-Hilfen und Schutz der vulnerablen Gruppen durch Impfung ausspricht, ohne dabei zu hinterfragen, weshalb es soweit kommen musste, dass milliardenschwere Staatshilfen für Lockdown-Opfer gezahlt werden müssen (gab es wirklich die epidemische Notlage?) und wieso soll ein gesundheitlich bedenklicher Impfstoff jetzt in die „Covidwelle“ hinein gerade jenen Menschen verabreicht werden, die etwaige Impfnebenwirkungen am wenigsten wegstecken können?
Ich erkenne die Politikerin nicht wieder, die so oft gegen den Strom geschwommen ist und der genau dafür auch viel Respekt entgegen gebracht wurde? Selbstverständlich begrüße ich trotzdem ihr sozialpolitisches Engagement, mit dem sie sich aus der Masse der Politikerkaste positiv abhebt.
Frau Wagenknecht ist eine Person, die einen starken Wandel hinter sich hat. Zudem hat sie durch ihren Ehemann intime Kenntnisse der Dinge, die hier ablaufen. Der Kapitalismus der Eliten, die für sich noch zu retten versuchen was sie wollen und dafür ihre bezahlten politischen Satrapen (Merkel, Spahn, Söder, Ramelow u.v.a. ) an langer Leine nach ihrer Pfeife tanzen lassen. Die bezahlten "Eichmänner" vulgo "Wissenschaftler", Schreiberlinge und Faktenverdreher von Correktiv & Co streuen den Völkern Sand in die Augen. Es ist eine Pandemie aus dem "Bilderbuch" wie der Bundestag bereits 2012 unter der Simulation Modi-SARS Virus durchexerziert hat. Das wird jetzt 1:1 umgesetzt. Was wir brauchen ist der laute Ruf der Freiheit: "WIR SIND DAS VOLK!", das die Schlafschafe aus dem Dämmerschlaf aufreißt. 1990 wurde die DDR annektiert. Hat nicht IM Gauck einmal gesagt, dass die Bürger das "Problem" sind? Echte Demokratie und Neoliberalismus sind nicht verträglich, wie Mausfeld zeigen konnte. Als Bibelleser schließe ich mit: "Wer Augen hat zu sehen, der erkenne und wer Ohren hat zu hören, der verstehe!" Doch die Ohren dieses Volkes sind verstopft und mit den Augen sehen sie nicht.
Lechts und Rinks:
14.1.21: "Wie die Bürgerlichen auf Bersets harte Linie einschwenkten
Bald gelten erneut harte Massnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Gesundheitsminister Alain Berset konnte bislang skeptische bürgerliche Bundesräte überzeugen, dass nun der richtige Moment sei, um eine verheerende dritte Welle zu verhindern.
Der Bundesrat hat am Mittwoch einen zweiten Lockdown beschlossen, ab Montag wird das öffentliche Leben in der Schweiz ein zweites Mal weitgehend stillstehen. Damit hat die Landesregierung überrascht, übte sie doch in den Monaten zuvor grosse Zurückhaltung bei strengen Massnahmen gegen die Pandemie.
Schon der Auftritt der Magistraten vor den Medien setzte ein deutliches Zeichen: Anders als bisher behielten die Bundesräte die Maske auch auf dem Podium im Gesicht, die einzelnen Regierungsmitglieder wurden durch Plexiglas-Scheiben voneinander getrennt.
Nur einer war dagegen
Die nun verhängten Einschränkungen wurden laut Berichten von «Blick» und «Tages-Anzeiger» möglich, weil nun auch die beiden FDP-Bundesräte Cassis und Keller-Sutter sowie Bundespräsident Parmelin von der SVP auf die harte Linie eingeschwenkt sind. Diese wurde von Gesundheitsminister Berset von der SP in den Bundesrat gebracht und dann in der vergangenen Woche in die Vernehmlassung geschickt.
Einzig Bundesrat Maurer von der SVP habe sich gegen eine Verschärfung der Massnahmen gewehrt, berichten die beiden Zeitungen. Er trägt damit die Haltung seiner Partei in die Landesregierung, denn die SVP kritisiert die Einschränkungen in klaren Worten, weil sie der Wirtschaft massiv schadeten."
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/wie-die-buergerlichen-auf-bersets-harte-linie-einschwenkten-535335.html