Warum Schüttelfrost nach der Corona-Impfung ein gutes Zeichen ist

Das erklärt uns auf spie​gel​.de Ire­ne Berres.

»[Sie] fasst zusam­men, was man bis­her über die – durch­aus erwart­ba­ren – Neben­wir­kun­gen weiß, die beim Ver­imp­fen der Vak­zi­nen von Biontech und Pfi­zer, Moder­na und Astra­Ze­ne­ca auf­tre­ten. In nahe­zu allen unter­such­ten Fäl­len klin­gen die Beschwer­den der Geimpf­ten schnell wie­der ab. "Ich hof­fe sehr, dass die Berich­te über Neben­wir­kun­gen wie Fie­ber oder Schüt­tel­frost die Ängs­te vor der Imp­fung nicht noch zusätz­lich befeu­ern", sagt Ire­ne. "Dafür gibt es auch kei­nen Grund, im Gegen­teil. Eigent­lich sind sie sogar ein gutes Zei­chen, weil sie zei­gen, dass das Immun­sys­tem arbeitet."«

Noch im Sep­tem­ber 2018 war sie klü­ger. Damals schrieb sie: Her­stel­ler von Schwei­negrip­pe-Impf­stoff igno­rier­te Risi­ken.

14 Antworten auf „Warum Schüttelfrost nach der Corona-Impfung ein gutes Zeichen ist“

  1. Es ist so inter­es­sant die Mar­ke­ting-Kam­pa­gne über die Influen­cer in Spie­gel u. Co. zu beob­ach­ten. Sie alle, ange­fan­gen von Mer­kel und Wie­ler, gehen über Leichen.

  2. War­um das 180-Grad-Dre­hen von Häup­tern ein gutes Zei­chen ist.

    Selbst wenn man den gestreck­ten Win­kel nicht ganz schmerz­frei hin­be­kommt, so deu­tet es doch auf gute Beweg­lich­keit hin. Wer weiß, wofür man sie eines Tages benötigt.

  3. Ja, das war immer schon ein behaup­tet gutes Zei­chen. So lässt sich auch gut erken­nen, wie die soge­nann­ten Adju­van­ti­en dem Kör­per gut­tun. Die­se Wirk­stoff­ver­stär­ker, ein posi­ti­ves Wort für z.B. Alu­mi­ni­um­ver­bin­dun­gen, wie Alu­mi­ni­um­hy­dr­o­xid, Queck­sil­ber­ver­bin­dun­gen, wie Thio­mer­sal, Form­alde­hyd und wer weiß was das Peri­oden­sys­tem der Ele­men­te an Mög­lich­kei­ten noch so zum Aus­pro­bie­ren bereit­hält, wur­den den Impf­stof­fen schon beim frü­hen Impf­stoff­bas­teln in den 20er Jah­ren bei­gege­ben – damit sich eine "bes­se­re Immun­ant­wort" ein­stel­len sollte.

    Dies und eini­ges mehr hat mit der Zeit mei­nen fes­ten Glau­ben an die Sinn­haf­tig­keit von Imp­fun­gen und deren wis­sen­schaft­li­che Grund­la­gen bestärkt.

  4. Was mich umtreibt, ist die Tat­sa­che, dass sowohl die Bon­zen als auch Dros­ten, Cie­sek, Brink­mann, Wie­ler, etc. und auch die gan­zen Schrei­ber­lin­ge, Het­zer und Hel­fers­hel­fer wie­der unge­scho­ren davon­kom­men wer­den, obwohl sie so vie­le Men­schen­le­ben zer­stört haben und immer noch nicht dar­an den­ken, damit auf­zu­hö­ren. Sie wer­den sogar ihre Stel­lung behal­ten, obwohl sie Ver­bre­cher sind.

  5. Schreibt das Sturm­ge­schütz der Volks­ver­dum­mung auch mal über die Neben­wir­kung Tod? Ach nee. An und mit Imp­fung ver­stor­ben wird ja so nicht betrachtet.

  6. Hus­ten und Fie­ber sind bei einer Erkran­kung ein gutes Zei­chen und zei­gen, dass das Immun­sys­tem arbei­tet. Das ist unan­ge­nehm, und kei­ner fängt sich eine Krank­heit frei­wil­lig, den­noch ist es so, dass sie das Immun­sys­tem trai­niert. Manch­mal ver­liert das Immun­sys­tem, dann stirbt man.

    Die Neben­wir­kun­gen einer Imp­fung kön­nen ein Zei­chen sein, dass das Immun­sys­tem arbei­tet, lt. Pfi­zer-Stu­die kann das aber nicht zutref­fen, denn bei den Ver­su­chen an Men­schen ging das Immun­sys­tem erst ein­mal für 7 – 10 Tage in den Kel­ler, bevor es sich danach wie­der erholt. Die Wir­kung kann also gar nichts mit einem funk­tio­nie­ren­den Immun­sys­tem zu tun haben, son­dern mit dem Gegen­teil. Dazu kom­men je nach Impf­stoff Adju­van­ti­en oder bei mRNA die Nano­par­ti­kel, die die Orga­ne beschä­di­gen Dage­gen wehrt sich der Kör­per, so gut er eben noch kann. Das ist so unan­ge­nehm, dass kaum einer sich die Imp­fung frei­wil­lig zufü­gen wür­de. Manch­mal ist es zu viel für einen vor­er­krank­ten und alten Men­schen, sagt Pfi­zer. Dann stirbt er daran.

    Es ist immer wie­der beein­dru­ckend, wie das Gewusst-Geglaub­te funk­tio­niert. Die meis­ten ken­nen ALLES nur vom Hörensagen.

    Es wäre im Übri­gen genau so, wenn es sich bei SARS CoV2 wirk­lich um ein töd­li­ches Virus han­deln wür­de. DANN müss­te man das Risi­ko abwä­gen, was man aber nur kann, wenn man a) die COVI und b) die Impf­to­des­fäl­le auf­rich­tig zäh­len und zuord­nen wür­de. Das wür­de man tun, wenn man wirk­lich die Absicht hät­te, das Pro­blem zu ver­ste­hen und zu lösen. Man tut es nicht.

    Daher soll­te man in ca. 6 Mona­ten die Ster­be­fall­zah­len mit dem Vor­jahr ver­glei­chen, nach Alters­grup­pe. Nimmt die Über­sterb­lich­keit zu, wer­den die einen sagen, dass man TROTZ Imp­fun­gen das aggres­si­ve Virus noch nicht bekämp­fen konn­te. Die ande­ren wer­den sagen, dass die Imp­fung mehr noch als das Virus selbst Men­schen tötet.

    So dreht es sich immer wei­ter im Kreis und muss es, unauf­lös­bar. Nie­mand will oder kann ein Pro­blem lösen, das hat man lan­ge abtrai­niert. Statt des­sen wer­den zer­ti­fi­zier­te sinn­lo­se Model­le befolgt in der Hoff­nung, dass irgend­was davon schon irgend­was bewir­ken wür­de, Haupt­sa­che, man macht IRGENDWAS.

    Wür­de man nichts tun, wäre es ver­mut­lich schon vor­bei bzw. wür­de nie­man­dem auffallen.

  7. Tja, das ist Pech, wenn man als Auf­trags­schrei­ber auf Men­schen trifft, die sich so eini­ges mer­ken kön­nen. Es ist auch ein schö­ner Beweis dafür, daß man alle Spie­gel-Arti­kel erst ein­mal als frag­wür­dig ein­ord­nen muß, bis man mit Über­kreuz­ver­gleich mit ande­ren Quel­len (Primär‑, nicht Sekun­där­quel­len) deren Inhalt geprüft hat.

    1. Was wirk­lich inter­es­sant wäre, im Coro­na-Jahr auf einer Zeit­schie­ne auf­zu­tra­gen wie die übli­chen Ster­be­fäl­le in jedem Alten- und Pfle­ge­heim vor der Imp­fung statt­ge­fun­den haben und dann die Ster­be­fäl­le nach der Imp­fung. Ob sich da eine Häu­fung im Ver­gleich von "Vor Imp­fung" zu "Nach Imp­fung" erge­ben würde?
      Lei­der kommt man als Unbe­tei­lig­ter an die­se Daten nicht ran, aber eine Pfleg­heim-Lei­ter soll­te die­se Sta­tis­tik schon auf­stel­len können.

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