Das erklärt uns auf spiegel.de Irene Berres.
»[Sie] fasst zusammen, was man bisher über die – durchaus erwartbaren – Nebenwirkungen weiß, die beim Verimpfen der Vakzinen von Biontech und Pfizer, Moderna und AstraZeneca auftreten. In nahezu allen untersuchten Fällen klingen die Beschwerden der Geimpften schnell wieder ab. "Ich hoffe sehr, dass die Berichte über Nebenwirkungen wie Fieber oder Schüttelfrost die Ängste vor der Impfung nicht noch zusätzlich befeuern", sagt Irene. "Dafür gibt es auch keinen Grund, im Gegenteil. Eigentlich sind sie sogar ein gutes Zeichen, weil sie zeigen, dass das Immunsystem arbeitet."«
Noch im September 2018 war sie klüger. Damals schrieb sie: Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken.
Es ist so interessant die Marketing-Kampagne über die Influencer in Spiegel u. Co. zu beobachten. Sie alle, angefangen von Merkel und Wieler, gehen über Leichen.
Warum das 180-Grad-Drehen von Häuptern ein gutes Zeichen ist.
Selbst wenn man den gestreckten Winkel nicht ganz schmerzfrei hinbekommt, so deutet es doch auf gute Beweglichkeit hin. Wer weiß, wofür man sie eines Tages benötigt.
Ganz schön frech. Das tut gut hier. 🙂
Ja, das war immer schon ein behauptet gutes Zeichen. So lässt sich auch gut erkennen, wie die sogenannten Adjuvantien dem Körper guttun. Diese Wirkstoffverstärker, ein positives Wort für z.B. Aluminiumverbindungen, wie Aluminiumhydroxid, Quecksilberverbindungen, wie Thiomersal, Formaldehyd und wer weiß was das Periodensystem der Elemente an Möglichkeiten noch so zum Ausprobieren bereithält, wurden den Impfstoffen schon beim frühen Impfstoffbasteln in den 20er Jahren beigegeben – damit sich eine "bessere Immunantwort" einstellen sollte.
Dies und einiges mehr hat mit der Zeit meinen festen Glauben an die Sinnhaftigkeit von Impfungen und deren wissenschaftliche Grundlagen bestärkt.
Schüttelfrost beim Zuhören. Wieder Unfassbares aus den Altenheimen beim gestrigen Coronaausschuss:
https://youtu.be/62zbhnsC6SI?t=4230
Nachtrag: Mehr Schüttelfrost (aus derselben Sitzung):
https://youtu.be/62zbhnsC6SI?t=6231
Was mich umtreibt, ist die Tatsache, dass sowohl die Bonzen als auch Drosten, Ciesek, Brinkmann, Wieler, etc. und auch die ganzen Schreiberlinge, Hetzer und Helfershelfer wieder ungeschoren davonkommen werden, obwohl sie so viele Menschenleben zerstört haben und immer noch nicht daran denken, damit aufzuhören. Sie werden sogar ihre Stellung behalten, obwohl sie Verbrecher sind.
Schreibt das Sturmgeschütz der Volksverdummung auch mal über die Nebenwirkung Tod? Ach nee. An und mit Impfung verstorben wird ja so nicht betrachtet.
Husten und Fieber sind bei einer Erkrankung ein gutes Zeichen und zeigen, dass das Immunsystem arbeitet. Das ist unangenehm, und keiner fängt sich eine Krankheit freiwillig, dennoch ist es so, dass sie das Immunsystem trainiert. Manchmal verliert das Immunsystem, dann stirbt man.
Die Nebenwirkungen einer Impfung können ein Zeichen sein, dass das Immunsystem arbeitet, lt. Pfizer-Studie kann das aber nicht zutreffen, denn bei den Versuchen an Menschen ging das Immunsystem erst einmal für 7 – 10 Tage in den Keller, bevor es sich danach wieder erholt. Die Wirkung kann also gar nichts mit einem funktionierenden Immunsystem zu tun haben, sondern mit dem Gegenteil. Dazu kommen je nach Impfstoff Adjuvantien oder bei mRNA die Nanopartikel, die die Organe beschädigen Dagegen wehrt sich der Körper, so gut er eben noch kann. Das ist so unangenehm, dass kaum einer sich die Impfung freiwillig zufügen würde. Manchmal ist es zu viel für einen vorerkrankten und alten Menschen, sagt Pfizer. Dann stirbt er daran.
Es ist immer wieder beeindruckend, wie das Gewusst-Geglaubte funktioniert. Die meisten kennen ALLES nur vom Hörensagen.
Es wäre im Übrigen genau so, wenn es sich bei SARS CoV2 wirklich um ein tödliches Virus handeln würde. DANN müsste man das Risiko abwägen, was man aber nur kann, wenn man a) die COVI und b) die Impftodesfälle aufrichtig zählen und zuordnen würde. Das würde man tun, wenn man wirklich die Absicht hätte, das Problem zu verstehen und zu lösen. Man tut es nicht.
Daher sollte man in ca. 6 Monaten die Sterbefallzahlen mit dem Vorjahr vergleichen, nach Altersgruppe. Nimmt die Übersterblichkeit zu, werden die einen sagen, dass man TROTZ Impfungen das aggressive Virus noch nicht bekämpfen konnte. Die anderen werden sagen, dass die Impfung mehr noch als das Virus selbst Menschen tötet.
So dreht es sich immer weiter im Kreis und muss es, unauflösbar. Niemand will oder kann ein Problem lösen, das hat man lange abtrainiert. Statt dessen werden zertifizierte sinnlose Modelle befolgt in der Hoffnung, dass irgendwas davon schon irgendwas bewirken würde, Hauptsache, man macht IRGENDWAS.
Würde man nichts tun, wäre es vermutlich schon vorbei bzw. würde niemandem auffallen.
Aufschlussreiche Studie vom Oktober 20, Recherchestand Juli: Wie Google den Journalismus umgarnt https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/02_Wissenschaftsportal/03_Publikationen/AH103_Google.pdf
Tja, das ist Pech, wenn man als Auftragsschreiber auf Menschen trifft, die sich so einiges merken können. Es ist auch ein schöner Beweis dafür, daß man alle Spiegel-Artikel erst einmal als fragwürdig einordnen muß, bis man mit Überkreuzvergleich mit anderen Quellen (Primär‑, nicht Sekundärquellen) deren Inhalt geprüft hat.
Auch der Tod ist ein gutes Zeichen, ab dem Zeitpunkt wird kein Virus mehr verbreitet.
Was wirklich interessant wäre, im Corona-Jahr auf einer Zeitschiene aufzutragen wie die üblichen Sterbefälle in jedem Alten- und Pflegeheim vor der Impfung stattgefunden haben und dann die Sterbefälle nach der Impfung. Ob sich da eine Häufung im Vergleich von "Vor Impfung" zu "Nach Impfung" ergeben würde?
Leider kommt man als Unbeteiligter an diese Daten nicht ran, aber eine Pflegheim-Leiter sollte diese Statistik schon aufstellen können.
Und wenn man nach der Impfung stirbt … ist das auch ein gute Zeichen? Schließlich kann man dann nicht mehr an Covid sterben.