Das ist mit Datum 24.3. (bitte beachten!) auf der Seite des Gesundheitsministeriums zu lesen:
»Nach dem Bekanntwerden mehrerer Fälle von seltenen Hirnvenen-Thrombosen hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) den Sachverhalt geprüft. Als Ergebnis der Beratungen hat sie am 18. März 2021 empfohlen, weiter mit dem Impfstoff von AstraZeneca zu impfen, aber gleichzeitig das Bewusstsein für mögliche Risiken zu schärfen. Nach der Entscheidung der EMA und Beratungen mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), haben die Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister von Bund und Ländern deshalb am 18. März 2021 gemeinsam beschlossen, die vorsorglich ausgesetzten Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca ab dem 19. März 2021 wieder aufzunehmen. Die vorsorgliche Aussetzung der Impfung war wichtig, damit die Fälle geprüft und auf dieser Grundlage die Ärztinnen und Ärzte und die Bürgerinnen und Bürger über diese Risiken einer Impfung informiert werden können. Sie müssen darauf vertrauen können, transparent informiert zu werden. Im Hinblick auf die klaren Einschätzungen der EMA und des PEI zum Risiko-Nutzen-Verhältnis wurde die Fortsetzung der Impfung für sinnvoll befunden…
Nach eingehender Prüfung der Fälle hat die Europäische Arzneimittelagentur EMA am 18. März 2021 die Empfehlung ausgesprochen, weiterhin mit dem AstraZeneca-Impfstoff impfen. Die EMA begründet ihre Entscheidung so: „Die Vorteile des Impfstoffs bei der Bekämpfung der immer noch weit verbreiteten Bedrohung durch COVID-19 (die selbst zu Gerinnungsproblemen führt und tödlich sein kann) überwiegen weiterhin das Risiko von Nebenwirkungen.“ Diese Einschätzung teilt auch die STIKO und empfiehlt ebenfalls weiterhin gemäß der aktuellen STIKO-Empfehlug die Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca…
Nach eingehender Prüfung konnte bislang kein klarer Zusammenhang zwischen der Verimpfung und den seltenen Fällen von Hirnvenen-Thrombosen entdeckt werden. Laut dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA bleibt das Risiko-Nutzen-Profil des Impfstoffs von AstraZeneca weiterhin günstig…
Für die AstraZeneca-COVID-19-Impfung wurde die seltene Nebenwirkung einer Sinusvenenthrombose mit teils tödlichem Verlauf in der Patienteninformation ergänzt und ein entsprechender Warnhinweis nach den neuesten Erkenntnissen hinzugefügt. «
… bitte nicht die Beruhigungs-Dose vom PEI vergessen :
COVID-19-Impfstoff AstraZeneca – Ergebnis der Sicherheitsbewertung: Der Impfstoff ist sicher und wirksam im Kampf gegen COVID-19
Die Sicherheitsbewertung durch den Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) bestätigt das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca. Als Warnhinweis zur Risikominimierung wird in die Fach- und Gebrauchsinformation aufgenommen, dass in sehr seltenen Fällen spezielle Thrombosen im Zeitraum bis zu 16 Tagen nach Impfung gefunden werden. Aufgrund der positiven Sicherheitsbewertung der EMA wird Deutschland die Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca ab dem 19.03.2021 wieder aufnehmen. Impfwillige werden in der Impfaufklärung über die o.g. Fälle informiert. Ärztinnen und Ärzte finden Hinweise auf der Internetseite des Paul-Ehrlich-Instituts.
Am 18.03.2021 hat der PRAC der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, in dem eine Expertin des Paul-Ehrlich-Instituts und die Arzneimittelbehörden der EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, in einer außerordentlichen Sitzung die von einigen Mitgliedsländern beobachteten sehr seltenen Ereignisse im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca bewertet, insbesondere Blutgerinnsel, Blutungen und Mangel an Blutplättchen. Die Ergebnisse: Der Nutzen des Impfstoffs zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie und der damit verbundenen COVID-19-Erkrankungen überwiegt weiterhin das Risiko von Nebenwirkungen. Es wurde beschlossen, zu diesen sehr seltenen Ereignissen einen Warnhinweis in die Fach- und Gebrauchsinformationen aufzunehmen. Der Impfstoff ist nicht mit einer Erhöhung des Gesamtrisikos für Blutgerinnsel (thromboembolische Ereignisse) bei den Geimpften verbunden. Es gibt keine Hinweise auf einen Qualitätsmangel – also einen Zusammenhang von bestimmten Chargen oder der Herstellung an bestimmten Standorten des Impfstoffs mit den beobachteten thromboembolischen Ereignissen.
Bei sehr wenigen Geimpften überwiegend im Alter unter 55 Jahren wurde nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoff AstraZeneca eine sehr seltene Form einer Thrombose (v.a. Hirnvenenthrombose) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) beobachtet. Alle Fälle waren mit einer anhaltenden Symptomatik etwa vier bis 16 Tage nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca aufgetreten. Gemeldet wurde dem Paul-Ehrlich-Institut bisher etwa ein Fall pro 100.000 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca. Diese sehr seltene Gerinnungsstörung trat unter den Geimpften häufiger auf, als es zahlenmäßig aufgrund der Seltenheit dieser Gerinnungsstörung ohne Impfung zu erwarten wäre. Es gibt derzeit keinen Nachweis, dass das Auftreten dieser Gerinnungsstörungen durch den Impfstoff verursacht wurde.
Geimpfte Personen wurden bereits nach dem vorübergehenden Aussetzen der AstraZeneca-Impfung in Deutschland am Montag, dem 15.03.2021, auf bestimmte andauernde oder sich verstärkende Symptome im Zeitraum von etwa 14 Tagen nach der Impfung aufmerksam gemacht, bei deren Vorliegen eine Vorstellung bei einer Ärztin oder einem Arzt ratsam wäre. Geimpfte Personen sollten sofort eine Ärztin bzw. einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Arm- oder Beinschwellungen entwickeln. Darüber hinaus sollten alle Personen, die schwere oder anhaltende Kopfschmerzen haben, die länger als vier Tage nach der Impfung anhalten oder die nach ein paar Tagen Blutergüsse über die Impfstelle hinaus haben, umgehend einen Arzt aufsuchen.
Ärztinnen und Ärzte sollten auf Anzeichen und Symptome einer Thromboembolie achten, wenn sich Patientinnen oder Patienten vorstellen, die kürzlich mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca geimpft wurden.
Das Paul-Ehrlich-Institut schließt sich dem PRAC an und empfiehlt den Einsatz des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat auf dieser Basis entschieden, die Impfungen mit dem AstraZeneca-COVID-19-Impfstoff fortzusetzen.
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210319-covid-19-impfstoff-astrazeneca-ergebnis-sicherheitsbewertung-impfstoff-ist-sicher.html;jsessionid=6FEF12D623B72CCCA3F70588733DA7D5.intranet232?nn=169638
Besonders schäbig auf der gleichen Seite des Insitutes – der "neue Kopfweh-Diagnostik-Ratgeber" :
Langen, den 19.03.2021
INFORMATION FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
COVID-19-IMPFSTOFF ASTRAZENECA
Eine Kombination aus Thrombose und Thrombozytopenie, in einigen Fällen begleitet von Blutungen, wurde sehr selten nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca beobachtet. Die Mehrzahl dieser Fälle trat innerhalb der ersten sieben bis vierzehn Tage nach der Impfung auf und war bei Frauen unter 55 Jahren zu beobachten, was jedoch die vermehrte Anwendung des Impfstoffs in dieser Bevölkerungsgruppe widerspiegeln könnte. Einige Fälle hatten einen tödlichen Ausgang. Ärztinnen und Ärzte sollen bei geimpften Personen auf klinische Symptome achten, die auf eine niedrige Thrombozytenzahl im Blut oder auf eine Thrombose hinweisen könnten.
Geimpfte Personen sollten sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie in den Wochen nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Arm- oder Beinschwellungen entwickeln. Auch Personen, die in den Tagen nach der Impfung kleine punktförmige Einblutungen (Petechien) oder Blutergüsse der Haut über die Impfstelle hinaus entwickeln, sollten umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen. Bei der Abklärung sollte eine Gerinnungsdiagnostik mit Blutbild und Bestimmung der Thrombozytenzahl erfolgen.
Leitsymptome einer Sinusvenenthrombose (CSVT) sind anhaltende Kopfschmerzen und andere neurologische Symptome. Da es allerdings als Impfreaktion bei vielen Personen zu vorübergehenden Kopfschmerzen kommen kann, ist es nicht notwendig, bei jedem Menschen, der nach der Impfung über
Kopfschmerzen klagt, eine weiterführende neurologische Diagnostik mit Bildgebung durchzuführen. Diese sollte Personen vorbehalten bleiben, die in den ersten zwei bis drei Wochen nach der Impfung über einen Zeitraum von mehreren Tagen schwere oder anhaltende Kopfschmerzen entwickeln, welche auf die
üblichen, frei verkäuflichen Analgetika nicht oder nur unzureichend ansprechen. In solchen Fällen und insbesondere, wenn sich zusätzliche neurologische Symptome wie halbseitige Lähmungen und/oder Gefühlsstörungen, Sprachstörungen oder
epileptische Anfälle entwickeln, sollte umgehend eine weitere Diagnostik erfolgen.
Der "Vollständigkeit" halber :
Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung mit der AstraZeneca-Vaccine (19.3.2021)
Die STIKO hat am 18. März in ausführlicher Beratung die ihr seit kurzem zugänglichen Daten des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) und die am selben Tag erschienene Stellungnahme sowie den Warnhinweis der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) diskutiert. Als Ergebnis dieser Diskussion kommt die STIKO mehrheitlich zu der Einschätzung, dass der vektorbasierte COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca weiterhin entsprechend der 3. Aktualisierung der STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung eingesetzt werden kann. Der Nutzen der Impfung überwiegt die gegenwärtig bekannten Risiken.
Die STIKO stellt zugleich fest, dass die ihr vorliegenden Daten zu den thromboembolischen Ereignissen, die zur vorübergehenden Aussetzung der Nutzung des Impfstoffs geführt haben, ein Sicherheitssignal zeigen. Allerdings ist die insgesamt vorliegende Evidenz derzeit begrenzt. Die STIKO wird alle zu erwartenden Daten genau verfolgen, fortlaufend prüfen und bewerten. Sollte sich hieraus die Notwendigkeit einer Einschränkung der Indikationsgruppen ergeben, wird die STIKO dies in einer aktualisierten COVID-19-Impfempfehlung umgehend berücksichtigen und bekanntmachen.
Berlin, den 19. März 2021
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/AstraZeneca-Impfstoff-2021–03-19.html
Als ich vor einem Jahr davon geschrieben habe das sich die Welt im Krieg befindet und die Staaten den Befehl bekamen ihre Bevölkerung zu Töten habe ich viele Lacher geerntet .
Aldous Huxley – schöne neue Welt (brave new world) (BR 1984)/Science Fiction Hörspiel 1:23
https://www.youtube.com/watch?v=olAdVfSxebU
Es müssen halt schneller mehr krepieren, Billy wird nervös.….
Nachdrücklich empfehle ich die Lektüre des folgenden Textes von Dr. Wolfgang Wodarg
Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen
sind nach allen Impfstoffen möglich 15.3.2021, https://www.wodarg.com/
sowie dessen Vergleich mit den aktualisierten EMA-Hinweisen zu den Risiken und sich ggf als Hauptwirkungen herausstellenden "Nebenwirkungen" [überhaupt noch der korrekte Terminus?] des zu VAXZEVRIA umetikettierten AstraZeneca-Vakzines.
Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen
sind nach allen Impfstoffen möglich 15.3.2021, Dr. Wolfgang Wodarg
ACHTUNG: PEI fängt an zu reagieren. DOWNLOAD der PEI-Info hier.
Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren*. Bei der Injektion von gentechnischen "Impfstoffen" in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Es gibt dann drei mögliche Risiken der Impfungen, die ähnliche schwerwiegende Folgen haben können**:
1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen können und sich dann im Körper verbreiten [1].
In solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die Zellen, mit denen Blutgefäßwände ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA) jene Endothelzellen veranlassen, Teile von Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den vorbeifließenden Blutzellen zu präsentieren.
Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die im Blut patrouillieren und solche Corona-Spike-Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4] [5].
Wir müssen davon ausgehen, dass diese CD8-Lymphozyten bei Kontakt einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Dadurch kann es an unzähligen Stellen im Körper zu Gefäßwandschädigungen mit anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Aktivierung der Blutplättchen (Thrombozyten) kommen. Das geschieht also wenn der Impfstoff selbst ins Blut gelangt.
Zwei weitere Risiken entstehen, wenn nicht der Impfstoff mit seinen genetischen Informationen, sondern die von unserem Körper durch ihn induzierten und in useren Zellen selbst hergestellten Spike-Proteine oder Teile davon ins Blut abgegeben werden.
2. Wenn solche gentechnisch in unseren Zellen erzeugten SARS-CoV-2-Spike-Proteine ins Blut gelangen, verbinden sie sich direkt mit den ACE2-Rezeptoren der Thrombozyten, was auch zu Blutverklumpungen und Thrombosen führt [6][7]. Das ist auch bei ganzen Coronaviren, die in seltenen Fällen ins Blut gelangen, beobachtet worden. Bei geimpften Personen wurde auch über so entstandene Thrombozytopenien berichtet [8][9][10].
3. Hinzu kommt die Fähigkeit der SARS-CoV-2-Spike-Proteine sehr stark Zellfusionen zu initiieren. Die dadurch entstehenden Riesenzellen können ebenfalls zu Gefäßverlegungen, Entzündungsreaktionen und Mikrothrombosen führen.(11)
Was kann bei allen drei Ursachen die Folge sein:
Bei Blutuntersuchungen kann man das am Abfall der Thrombozytenzahl und am Auftreten von D‑Dimeren (Fibrinabbauprodukte) im Blut erkennen. Klinisch kann es zu unzähligen Schäden in Folge von Durchblutungsstörungen im ganzen Körper, einschließlich im Gehirn, Rückenmark und Herz kommen. Wegen eines solchen Verbrauchs von Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen können auch Blutungen in verschiedenen Organen auftreten und z.B. im Gehirn tödliche Folgen haben.
Wichtig ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis, dass diese vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.
*Die mit atypischen Virusinfektionen in die Kliniken eingelieferten Patienten haben zumeist auch Mehrfachinfektionen (12) , die aber gerade in Zeiten der Fixierung auf Covid-19 leider nur selten differentialdiagnostisch abgeklärt werden.
**Die ersten beiden dargestellten Fragen sind am 28.2.2020 auch von einer internationalen Wissenschaftlergruppe an die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde gestellt worden.
Referenzen:
[1] Hassett, K. J.; Benenato, K. E.; et al.(2019).Optimization of Lipid Nanoparticles for Intramuscular Administration of mRNA Vaccines, Molecular therapy. Nucleic acids 15 : 1–11.
[2] Chen, Y. Y.; Syed, A. M.; MacMillan, P.; Rocheleau, J. V. and Chan, W. C. W.(2020). Flow Rate Affects Nanoparticle Uptake into Endothelial Cells, Advanced materials 32 : 1906274.
[3] Grifoni, A. et al.(2020). Targets of T Cell Responses to SARS-CoV‑2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals, Cell 181 : 1489–1501.e15.
[4] Nelde, A.; Bilich et al. (2020). SARS-CoV-2-derived peptides define heterologous and COVID-19-induced T cell recognition, Nature immunology.
[5] Sekine, T. et al.(2020). Robust T Cell Immunity in Convalescent Individuals with Asymptomatic or Mild COVID-19, Cell 183 : 158–168.e14.
[6] Zhang, S.; Liu, Y.; Wang, et al. (2020). SARS-CoV‑2 bindet Thrombozyten-ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu fördern, Journal of hematology & oncology 13 : 120.
[7] Lippi, G. et al. 2019 (COVID-19) infections: A meta-analysis, Clin. Chim. Acta 506 : 145–148.
[8] Grady, D. (2021). A Few Covid Vaccine Recipients Developed a Rare Blood Disorder, The New York Times, Feb. 8, 2021.
[9] Geoffrey D. Wool,: The Impact of COVID-19 Disease on Platelets and Coagulation, DOI: 10.1159/000512007
[10] Giannis D, Ziogas IA, Gianni P. Coagulation disorders in coronavirus infected patients: COVID-19, SARS-CoV‑1, MERS-CoV and lessons from the past. J Clin Virol. 2020 Jun; 127: 104362.
[11] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021[12]Nickbakhsh, Sema, (2019 ) Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, http://www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1911083116
(12)Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, Sema Nickbakhsh, et al. (2019)MRC-University of Glasgow, Centre for Virus Research
Übrigens:
Wer die erschütternde Tatsache seelisch bewältigen kann, dass es mehrere Sprachen gibt, kann sich bei MEDISYS 24 Stunden lang alle 10 Minuten Updates der internationalen Presse besorgen und damit den sehr engen Horizont der deutschsprachigen Medien erweitern.
Beispielhaft:
1) Suchergebnisse – At least: AstraZeneca Pfizer https://medisys.newsbrief.eu/medisys/dynamic?language=de&page=1&edition=searchresults&option=&atLeast=AstraZeneca+Pfizer&geoId=1&lang=all
2) Suchergebnisse – At least: Vaxzevria https://medisys.newsbrief.eu/medisys/dynamic?language=de&page=1&edition=searchresults&option=&atLeast=Vaxzevria&geoId=1&lang=all
Ich appelliere an Ihren Entdeckergeist:
Erforschen Sie einfach alle Website-Optionen
In diesem Sinne – offensichtlich herrscht in der internationalen Presse oft ein anderer Ton:
Υγειονομική τρομοκρατία: Το εμβόλιο AstraZeneca μετονομάστηκε σε Vaxzevria σαν την τρομοκρατική οργάνωση την Al Nusra που αποκλήθηκε Hay?at Tahrir al-Sham για να σβήσει τα θανατηφόρα ίχνη της, προς αναβάπτιση και ξέπλυμα!
= > Gesundheitsterrorismus: Der Impfstoff von AstraZeneca wurde in Vaxzevria umbenannt, wie die Terrororganisation Al Nusra, die in Tahrir al-Sham umfirmiert wurde, um ihre tödliche Spur zu verwischen – zur Umtaufe und Reinwaschung!
http://www.palo.gr/pagosmia-nea/ygeionomiki-tromokratia-to-emvolio-astrazeneca-metonomastike-se-vaxzevria-san-tin-tromokratiki-organwsi-tin-al-nusra-poy-apokli/27269826/
Einfach Runterbeten:
31 Gründe, warum ich den Impfstoff nicht nehmen werden
https://hartwigbenzler.livejournal.com/21133.html
Weiß jemand, worauf sich Punkt 21 "Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt" bezieht? Etwas in Israel?
Habe ich mir rauf und runtergebet. Es lohnt sich.
"Als Ergebnis der Beratungen hat sie am 18. März 2021 empfohlen, weiter mit dem Impfstoff von AstraZeneca zu impfen, aber gleichzeitig das Bewusstsein für mögliche Risiken zu schärfen."
Das heißt also, dass in Zukunft bewusst mit einem riskanten Stoff geimpft werden soll?
Die sich bereits mit diesem Impfstoff haben impfen lassen, bekommen jetzt sicherlich et ärme Dier.
1. Weil AstraZeneca – auch unter neuem Namen – weniger schwere Nebenwirkungen macht als Pfizer/BioNTech und es leichter ist, bei AstraZeneca(pöser British/Swede) überhaupt von schweren Nebenwirkungen zu sprechen.
2. Weil die EMA ganz toll unabhängig untersucht.
3. Weil unserer Regierung Menschen genauso egal sind wie Bill.
4. Weil die Kanzlerin kapiert hat, dass hier gar nix mehr Vertrauen schafft, nich mal eine zweitägige EMA-Kontrollpause und das nu auch egal is mittlerweile, ob ihr und ihren Wielers und WielerInnen noch irgendein Volk-er glaubt oder nich – die zieht das durch, weil wahrscheinlich irgendwer sonst erstmal auspackt über sie und ihre Verpflechtungen…
5. Weil es immer noch genug Leute gibt, die vor einer Erkrankung angst haben, die ihnen noch auf 100 m Entfernung in den allerallermeisten Fällen nicht ins Haus gestanden ist, aber wenns die in Fernsehen sagen, liegen bestimmt um die Ecke bei 101 m Entfernung die Toten nur so auf der Straße rum…
Henning: Das heißt, dass vorher schon bewusst mit dem riskanten Stoff gespritzt wurde im globalen Menschenversuch und jetzt wieder zwei drei Leute mehr dieses menschenverachtende Bewusstsein erkannt haben – das macht aber auch nichts, weil zumindest die Antifa-Macht mit der Macht ist, die laut krakeelt: Wir impfen euch alle!