Am 10.2. berichtet rp-online.de:
»Wieso jetzt sieben Impfstoff-Dosen aus einer Ampulle verimpft werden dürfen
Dass die Dänen aus einer Ampulle des Herstellers Biontech mehr Dosen des kostbaren Impfstoffs zum Schutz vor dem Coronavirus ziehen können, als es hierzulande bisher üblich war, hat dem leitenden Impfarzt Dr. Hans-Christian Meyer in den vergangenen Wochen keine Ruhe gelassen. Und die Hartnäckigkeit, mit der er sich in die Recherche gekniet hat, hatte Erfolg: Jetzt hat auch das Gesundheitsministerium in NRW zugestimmt, dass statt bisher sechs auch sieben Dosen aus einer Ampulle verimpft werden können. „Dadurch haben wir ad hoc 15 Prozent mehr Impfstoff zur Verfügung“, erklärt der Wermelskirchener Hausarzt, der auch einer der drei leitenden Impfärzte im Rheinisch-Bergischen Kreis ist.
Der „Trick“, um mehr Impfdosen aus einer Ampulle nutzen zu können, sind spezielle Zero-Residual-Spritzen, also „Null-Rest-Spritzen“, mit denen kein Tropfen des kostbaren Impfstoffs übrig bleibt. Der Impfstoff werde gefroren geliefert, nach Auftauen und Auflösung stünden 2,25 Mililiter Impfstoff pro Ampulle zur Verfügung, so der Arzt. Benötigt werden pro Impfung 0,3 ml. Da bei normalen Spritzen immer ein kleiner Rest in der Spritze zurückbleiben, galten bisher sechs Impfdosen als Angabe…
Für das grüne Licht des Gesundheitsministeriums hat der engagierte Arzt gemeinsam mit CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Stefan Leßenich, Landrat Stephan Santelmann und dem CDU-Landtagsabgeordneten Rainer Deppe gekämpft, die den Vorschlag im Ministerium unterbreiteten: „Ich wäre sogar selbst zu Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gefahren, um ihm vorzuführen, dass man tatsächlich mit den speziellen Spritzen sieben Impfdosen ziehen kann“, sagt Meyer lächelnd. Die Fahrt war unnötig: Dienstagabend kam der Anruf von Rainer Deppe, dass Staatssekretär Edmund Heller grünes Licht für die sieben Impfdosen gegeben hat.«
Was tut die NRW-CDU nicht alles für Biontech!
Siehe auch Wie war das noch… mit "Zahl 5, nimm 6"-Impfdosen von Biontech?
Na, dann kann BionTech ja bald 7 statt 6 Dosen pro Gläschen berechnen und muss noch weniger liefern, da freut sich das Unternehmerherz! Nun gut, nur das Pharma-Unternehmerherz, dem Mittelstand wurde heute ja der Dolch mitten rein gestoßen.
Wenn ich da vom „kostbaren Impfstoff“ lese, wird mir schlecht.
Es ist ja eher ein Medikament zur Gentherapie – keine Impfung.
Hier werden Gesunde präventiv gegen eine Erkrankung behandelt, die sie nicht haben und überwiegend auch zukünftig nicht erleiden werden. Eine Ärztin hat dies in einem Interview schon mit einer präventiven „Chemotherapie für alle“ verglichen.
Die Heilung ist potenziell tödlicher als die Erkrankung an sich.
Das Pfizerbrühchen für die Genmanipulationswilligen ist mit dem Gespür eines Kochs anzuwenden:
Zum einen wird ohnehin die 3fache Dosis dessen angegeben, die "notwendig" wäre für eine vielleicht auch impfende Wirkung. Andererseits hat die EMA arge Qualitätsschwankungen bei der Herstellung gerügt, wobei herauskam, dass die Brühe viel zu wenig der kostbaren RNA-Nudeln enthält. Sicher ist nur, dass in jedem ausreichend Nanolipide für die Organschädigung drin vorkommen.
Man sollte die Pfizer-Beize für die Zermürbung von Menschenfleisch also achtsam einsetzen .. unabhängig von der Anzahl der Nudeln, die auch drin schwimmen.
Aha, waren es am Anfang nicht mal fünf? Evtl. kann man das Teufelszeug noch mit irgendwas billigeren strecken und die Gewinne und natürlich Überlebenschancen der no-brainer steigern? Da könnte man mal in Wolfsburg oder auch Austria („Glykogen“) anfragen, wie sowas gemacht wird.
Die nächste Schlagzeile dann: „Die Wissenschaft (ich liebe diesen Terminus) hat sich doch getäuscht. Die Impfung ist nur wirksam, wenn eine volle Ampulle verabreicht wird. Es wird aber dringend empfohlen, gleich einen double shot zu nehmen. Sie werden sicher Verständnis haben, dass wir dafür die Kosten nicht übernehmen können, Ihnen aber kulanterweise ein Zahlungsziel von drei Tagen einräumen. Bitte beachten Sie auch, dass fortan eine monatliche Auffrischung nötig ist, andernfalls können wir für ihr weiteres Dahinvegetieren nicht garantieren (im Übrigen müssen Pharmaindustrie und Politverbrecher auch von irgendwas leben!)“.
Mir wird die Pampe erst injiziert, wenn ich Puls Null habe. Und ich kann unvorstellbare Kräfte entwickeln, wenn’s um mein LEBEN geht. Habe ich schon einmal bewiesen, zugegebenermaßen mit einem weit harmloseren Gegner.…..
Die wundersame Dosenvermehrung – wieso erinnert mich das an die Speisung der 5000?
Ich kann mich noch an alte Westernfilme erinnern, da wurden diese Leute allerdings geteert und gefedert und durch die Stadt getrieben:-)
Ja genau das sollte man mit unseren Politikern machen.
Nicht mit allen, aber den meisten.
Wenn Impfdosen übrig bleiben Ersatzkandidaten für Corona-Impfung gehören auch zur Risikogruppe
Rest-Impfdosen an Mitarbeiter der Feuerwehr
Das von der städtischen Berufsfeuerwehr geleitete Corona-Impfzentrum in Koblenz hatte nach Informationen des SWR mit übrig gebliebenen Impfdosen 127 von 145 Mitarbeitern der Feuerwehr impfen lassen.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/reax-ministerium-impfdosen-feuerwehr-100.html