Was die gestohlenen Dokumente über die Covid-19-Impfstoffe bei der Europäischen Arzneimittelbehörde aussagen

Dies ist der Titel eines Arti­kels von "Le Mon­de" am 16.1.

»Die­se gestoh­le­nen Daten, die dann im Dark Web ver­öf­fent­licht wur­den, zei­gen, unter wel­chem Druck die Behör­de stand, den Impf­stoff von Pfi­zer-BioNTech so schnell wie mög­lich zuzulassen.

Ver­trau­li­che Doku­men­te, die am 9. Dezem­ber 2020 aus der Euro­pean Medi­ci­nes Agen­cy (EMA) gestoh­len wur­den, tau­chen im Dark Web wie­der auf. Le Mon­de konn­te eini­ge von ihnen abru­fen, und ein euro­päi­sches Team von Jour­na­lis­ten hat sie durch­ge­se­hen. Das Set umfasst etwa zwan­zig Ele­men­te, haupt­säch­lich rund um die Aus­wer­tungs­da­tei des Impf­stoffs von Pfi­zer-BioNTech. Dazu gehö­ren auch 19 E‑Mails, die zwi­schen dem 10. Novem­ber und dem 25. Novem­ber von ver­schie­de­nen Behör­den­mit­ar­bei­tern aus­ge­tauscht wur­den, von denen eini­ge angeb­lich von Hackern mani­pu­liert" wur­den, warn­te die EMA am Frei­tag, 15. Janu­ar, in einer Pres­se­mit­tei­lung. In einem Aus­tausch mit Le Mon­de räum­te die Agen­tur jedoch ein, dass "die offen­ge­leg­ten E‑Mails die Pro­ble­me und Dis­kus­sio­nen wider­spie­geln, die statt­ge­fun­den haben.

Unter den E‑Mails, die ord­nungs­ge­mäß datiert zu sein schei­nen, bei denen die ver­schie­de­nen Emp­fän­ger sicht­bar sind und die daher a prio­ri weni­ger wahr­schein­lich mani­pu­liert wur­den, erlau­ben uns fünf, ein Gefühl für den Druck zu bekom­men, unter dem die Behör­de steht, einen ers­ten Impf­stoff gegen Covid-19 so schnell wie mög­lich zu geneh­mi­gen. In einem Aus­tausch vom 12. Novem­ber erwähn­te ein EMA-Beam­ter zum Bei­spiel ein Gespräch mit der EU-Kom­mis­sa­rin für Gesund­heit, Stel­la Kyria­ki­des. Sie hat­te ver­spro­chen, dafür zu sor­gen, "dass alle Mit­glieds­staa­ten den Impf­stoff zur glei­chen Zeit erhal­ten" und beton­te, wie wich­tig es sei, sie nicht auf­grund von Ver­zö­ge­run­gen im behörd­li­chen Zulas­sungs­pro­zess zur Anwen­dung natio­na­ler Ver­fah­ren "zu zwin­gen". Laut einer EU-Richt­li­nie dür­fen Staa­ten im Fal­le einer Epi­de­mie durch­aus Medi­ka­men­te ein­set­zen, die nicht von der EMA zuge­las­sen sind.

Am 19. Novem­ber sprach ein hoch­ran­gi­ger Beam­ter der EMA Berich­ten zufol­ge auch von einer Tele­fon­kon­fe­renz mit der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on, die in einer "ziem­lich ange­spann­ten, manch­mal sogar etwas unan­ge­neh­men Atmo­sphä­re statt­fand, die eine Vor­stel­lung davon ver­mit­telt, was die EMA erwar­ten kann, wenn die Erwar­tun­gen nicht erfüllt wer­den, egal ob die­se Erwar­tun­gen rea­lis­tisch sind oder nicht". Am nächs­ten Tag, in einem Aus­tausch mit der däni­schen Arz­nei­mit­tel­be­hör­de, sag­te der­sel­be Beam­te, er sei über­rascht, dass Ursu­la von der Ley­en, die Prä­si­den­tin der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on, "klar die zwei Impf­stof­fe iden­ti­fi­ziert hat, die vor Ende des Jah­res zuge­las­sen wer­den könn­ten [Pfi­zer-BioNTech und Moder­na]. Bei bei­den gibt es noch Pro­ble­me", sag­te der Beamte…

Im Novem­ber erhob die EMA drei "wesent­li­che Ein­wän­de" gegen den Impf­stoff: Eini­ge Pro­duk­ti­ons­stät­ten waren noch nicht inspi­ziert wor­den; es fehl­ten noch Daten zu den kom­mer­zi­el­len Impf­stoff­char­gen; und, am wich­tigs­ten, die ver­füg­ba­ren Daten zeig­ten qua­li­ta­ti­ve Unter­schie­de zwi­schen den kom­mer­zi­el­len Char­gen und denen, die in kli­ni­schen Stu­di­en ver­wen­det wur­den. Die­ser letz­te Punkt schien den Gut­ach­tern am meis­ten Sor­gen zu bereiten.

"Knackpunkt"

Um von der kli­ni­schen zur kom­mer­zi­el­len Pha­se zu gelan­gen, muss­ten die Her­stel­ler in der Tat ihre Her­stel­lungs­pro­zes­se ändern und haben auch in neue Pro­duk­ti­ons­li­ni­en und neue Anla­gen inves­tiert. Die­se Ver­än­de­run­gen wür­den Unter­schie­de in der genau­en Zusam­men­set­zung der Impf­stof­fe erklä­ren, ins­be­son­de­re eine Abnah­me des Gra­des der RNA-Inte­gri­tät. Die RNA ist die ent­schei­den­de Kom­po­nen­te des Impf­stoffs, die, ein­mal in die Zel­len inji­ziert, die Her­stel­lung des Spike-Pro­te­ins des Virus ermög­licht und so dem Immun­sys­tem bei­bringt, die­sen Erre­ger zu erken­nen und zu neu­tra­li­sie­ren. Die in den kli­ni­schen Stu­di­en ver­wen­de­ten Impf­stof­fe hat­ten zwi­schen 69 % und 81 % "inte­grier­te" RNA, also die gesam­te Sequenz, die das Spike-Pro­te­in bil­det. Im Gegen­satz dazu zeig­ten die Daten von Char­gen, die auf die­sen neu­en Pro­duk­ti­ons­li­ni­en her­ge­stellt wur­den, nied­ri­ge­re Pro­zent­sät­ze, im Durch­schnitt 59 %. Eini­ge Char­gen gin­gen sogar bis auf 51% und 52% her­un­ter. Ein "Knack­punkt", sag­te die EMA am 23. November…

"Haupteinwand".

Am 26. Novem­ber haben BioNTech und Pfi­zer die Mög­lich­keit, auf die Ein­wän­de der EMA zu reagie­ren. Die Inspek­tio­nen der ver­schie­de­nen Stand­or­te sind im Gan­ge, heißt es in der Prä­sen­ta­ti­on. Sie schla­gen außer­dem vor, den Min­dest­wert für die RNA-Inte­gri­tät in den frü­hen Sta­di­en der Her­stel­lung auf 60 % anzu­he­ben, um ein Absin­ken unter 50 % im End­pro­dukt zu ver­mei­den, was in allen kon­sul­tier­ten Doku­men­ten als Akzep­tanz­kri­te­ri­um erscheint. Die Her­stel­ler die­ses Comirna­ty-Impf­stoffs geben in ihrer Stel­lung­nah­me an, dass die­se Unter­schie­de in der RNA-Men­ge "weder die Wirk­sam­keit noch die Sicher­heit ihres Pro­dukts beein­träch­ti­gen" soll­ten. Eini­ge die­ser Char­gen wur­den in kli­ni­schen Stu­di­en verwendet.

Aber die EMA scheint noch nicht über­zeugt zu sein, da die letz­ten ver­füg­ba­ren Doku­men­te oder der Aus­tausch noch nicht erlau­ben, die­sen "gro­ßen Ein­wand" auf­zu­he­ben. Ein Screen­shot einer E‑Mail, die am 30. Novem­ber zwi­schen der EMA und den Her­stel­lern aus­ge­tauscht wur­de, bestä­tigt dies: "Die­se Pro­ble­me wer­den als kri­tisch ange­se­hen, ins­be­son­de­re im Zusam­men­hang mit der Neu­ar­tig­keit die­ses Pro­dukt­typs und der begrenz­ten Erfah­rung wird daher eine stren­ge­re Kon­troll­stra­te­gie erwar­tet". Einer der neu­es­ten ver­füg­ba­ren Berich­te weist jedoch dar­auf hin, dass durch eine Anpas­sung der Her­stel­lungs­pro­zes­se Inte­gri­täts­ni­veaus von etwa 75 %, ver­gleich­bar mit Char­gen aus kli­ni­schen Stu­di­en, wie­der­her­ge­stellt wer­den können.

Drei Tage spä­ter, am 3. Dezem­ber, ver­öf­fent­lich­te das Wall Street Jour­nal einen Arti­kel, der über ein Pro­duk­ti­ons­pro­blem mit dem Impf­stoff von Pfi­zer berich­te­te. "Eini­ge frü­he Char­gen des Roh­ma­te­ri­als waren min­der­wer­tig. Wir haben das Pro­blem gelöst, aber uns lief die Zeit davon, um die für die­ses Jahr geplan­ten Lie­fe­run­gen ein­zu­hal­ten", sag­te eine Per­son, die direkt an der Ent­wick­lung des Impf­stoffs von Pfi­zer betei­ligt war. Gibt es einen Zusam­men­hang? Pfi­zer lehn­te eine Stel­lung­nah­me ab und ver­wies ledig­lich auf die lau­fen­de Unter­su­chung der EMA zu dem Cyber­an­griff. Am Frei­tag, den 15. Janu­ar, gaben BioNTech und Pfi­zer erneut Ver­zö­ge­run­gen bei der Aus­lie­fe­rung bekannt und begrün­de­ten dies mit not­wen­di­gen Arbei­ten im bel­gi­schen Werk Puurs.

Auf Anfra­ge bestä­tig­te die EMA, dass die­ses Qua­li­täts­pro­blem nach­träg­lich beho­ben wur­de: "Das Unter­neh­men war in der Lage, die­se Pro­ble­me zu lösen und die not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen und Daten bereit­zu­stel­len, damit die EMA eine posi­ti­ve Emp­feh­lung für die­sen Impf­stoff aus­spre­chen kann. Die Agen­tur ver­si­chert wei­ter­hin, dass die aktu­el­len Spe­zi­fi­ka­tio­nen zum RNA-Gehalt "als wis­sen­schaft­lich begrün­det und akzep­ta­bel ange­se­hen wer­den". So sei es z. B. unwahr­schein­lich, so die Agen­tur, dass die­se ver­kürz­ten RNA-Mole­kü­le in ein Pro­te­in oder Pep­tid über­setzt wer­den und damit uner­wünsch­te Wir­kun­gen ver­ur­sa­chen kön­nen. "Trotz der Dring­lich­keit gab es in der EU immer einen Kon­sens, kei­ne Kom­pro­mis­se bei den hohen Qua­li­täts­stan­dards ein­zu­ge­hen und alle Emp­feh­lun­gen auf die Stär­ke der wis­sen­schaft­li­chen Bewei­se zu stüt­zen, auf die Sicher­heit, Qua­li­tät und Wirk­sam­keit eines Impf­stoffs und auf nichts ande­res", betont die EMA. Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on hat eben­falls auf unse­re Anfra­ge geant­wor­tet und erklärt, dass die­se Dis­kus­sio­nen "nie­mals die Unab­hän­gig­keit der Agen­tur beein­träch­tigt haben und in kei­ner Wei­se die Inte­gri­tät der Auf­ga­be der EMA bei der Bewer­tung von Impf­stoff­kan­di­da­ten oder ande­ren Arz­nei­mit­teln beein­träch­tigt haben".

Die russische oder russophile Schiene

Die Fra­ge ist, wer könn­te hin­ter die­sem Angriff ste­cken? Die Datei­en wur­den von Rutor wie­der­her­ge­stellt: "Ru" für Rus­sia (Russ­land) und "tor" als Web­brow­ser, der anony­mes Sur­fen im Inter­net ermög­licht. Dies könn­te die Idee eines rus­si­schen oder rus­so­phi­len staat­li­chen Hackers unter­mau­ern. "Die­se Art von Hack­ing-Tak­tik mit Daten­dieb­stahl, gefolgt von einem Leck, wur­de bereits von rus­si­schen Agen­ten prak­ti­ziert (Guc­ci­fer 2.0 oder der Fall der Welt-Anti-Doping-Agen­tur)", erklärt Jean-Michel Doan, Spe­zia­list für Cyber­kri­mi­na­li­tät bei Sekoia, einem Unter­neh­men für Com­pu­ter­si­cher­heit. Es ist schwie­rig, auch indus­tri­el­le Cyber­space-Spio­na­ge aus­zu­schlie­ßen, zumal es eine Aus­wahl an Doku­men­ten zu geben scheint, die spe­zi­ell auf Pfi­zer abzie­len. Auch die Art und Wei­se, wie die­se Datei benannt wur­de, deu­tet dar­auf hin: "Bewei­se für den gro­ßen Betrug an den Impf­stoff­da­ten von Pfi­zer (…)! "Was ist mit einer Anti-Impf­grup­pe, die ver­sucht, die Glaub­wür­dig­keit von Impf­stof­fen zu unter­gra­ben? "Es ist unwahr­schein­lich, dass ein Anti-Impf­stoff-Hacker sei­ne Daten auf einer eher obsku­ren, auf Hack­ing spe­zia­li­sier­ten Sei­te ver­öf­fent­licht", kom­men­tiert Jean-Michel Doan.

Egal, wie man die­se Doku­men­te liest, die Fak­ten sind wie folgt: Der Impf­stoff von Pfi­zer-BioNTech wird schließ­lich am 21. Dezem­ber 2020 von der EMA zuge­las­sen, drei Wochen nach dem bri­ti­schen und zwei Wochen nach dem US-ame­ri­ka­ni­schen, was zeigt, dass die euro­päi­sche Agen­tur den­noch eini­ge Zeit brauch­te, um die­se Qua­li­täts­fra­ge zu klä­ren, bevor sie grü­nes Licht gab. Dies zeigt, dass sich die Euro­päi­sche Agen­tur den­noch eini­ge Zeit genom­men hat, um die Qua­li­täts­fra­ge zu klä­ren, bevor sie grü­nes Licht gab, eine Ver­zö­ge­rung, die jedoch von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on als "schwer zu akzep­tie­ren" ein­ge­stuft wur­de, wie aus einem E‑Mail-Aus­tausch zwi­schen EMA-Kol­le­gen vom 19. Novem­ber her­vor­geht: "Was auch immer wir tun, den Pro­zess zu beschleu­ni­gen, um [mit ande­ren Agen­tu­ren] gleich­zu­zie­hen, oder uns die nöti­ge Zeit zu neh­men, um eine robus­te Garan­tie zu haben (…), die EMA wird sich den Fra­gen und der Kri­tik ver­schie­de­ner Par­tei­en stel­len müs­sen (Euro­päi­sche Kom­mis­si­on, Mit­glieds­staa­ten, Euro­päi­sches Par­la­ment, Medi­en, all­ge­mei­ne Öffent­lich­keit)", schrieb ein hoher Beam­ter der Agen­tur in dem Brief. Dass es sich dabei auch um eine Cyber-Atta­cke han­deln wür­de, hat er nicht vorausgesehen.

Die­se Unter­su­chung ist Teil des EU-Pro­jekts #behind­the­p­ledge, geför­dert von Jour­na­lismfund und IJ4EU. Ludo­vica Jona (Ita­li­en), Hris­to Boyt­chev (Deutsch­land), Luci­en Hor­di­jk (Nie­der­lan­de) und Priti Pat­na­ik (Schweiz) haben eben­falls dazu beigetragen.«

Über­setzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

13 Antworten auf „Was die gestohlenen Dokumente über die Covid-19-Impfstoffe bei der Europäischen Arzneimittelbehörde aussagen“

  1. Gelun­ge­ne Mainstreamdarstellung 😉

    Es zeigt doch allen, wii­iee red­lich die EMA arbei­tet und dass man ihren Qua­li­täts­an­sprü­chen ver­trau­en kann.

    Ich neh­me an, die Beden­ken wegen mög­li­cher schwe­rer Neben- und Fol­ge­wir­kun­gen, wie Yeaden/Wodarg sie im ent­spre­chen­den Veto skiz­zier­ten, oder auch eine Fest­stel­lung der Art, dass der Kai­ser kei­ne Klei­der anhat und der Impf­stoff nicht impft, befin­den sind dann womög­lich in den "mani­pu­lier­ten" Dokumenten.

    1. So sehe ich das auch: es soll immer wieder
      a) die Lüge unter­mau­ert wer­den, dass eine gefähr­li­che Viren-Seu­che gras­sie­ren würde
      b) durch Schein­kri­tik das Funk­tio­nie­ren des Rechts­staa­tes und der 4. Gewalt simu­liert werden

    2. Die Che­fin dort war ja zuvor die Prä­si­den­tin des EU Phar­ma Ver­ban­des, und Alles ist dann gut. Da staunt die Camor­ra, Nghran­de­ta schon was da auch mit Mas­ken in Deutsch­land und Euro­pa abläuft

  2. Ach­tung: Es könn­te bei der Über­set­zung zu wei­te­ren Miss­ver­ständ­nis­sen der fran­zö­si­schen Gram­ma­tik gekom­men sein, ana­log zu dem in der Überschrift .
    (gestoh­len wur­den Doku­men­te, nicht Impf­stof­fe – über­prüft i. O.)

  3. Das ist ganz unmiss­kenn­bar kon­zern­po­li­tisch stra­te­gisch geheim­dienst­lich insze­niert, um vor­zu­gau­keln, der Stoff sei sicher.

    So was tut man natür­lich genau dann, wenn die Test­zeit von 10 Jah­ren auf unter ein Jahr 'tele­s­ko­piert' wird.

  4. Ich schmeiß mich weg vor lachen ! Die­se sau­blö­den Aus­sa­gen des "Sicher­heits­exper­ten" sind ein wei­te­res Kapi­tel des trau­ri­gen "Bla­me Games" gegen Russland.
    Dar­an aller­dings knüpft sich die Fra­ge für wie däm­lich der Typ die Adres­sa­ten sei­ner "Mes­sa­ge" hält?
    Oder wird der Pos­ten in der IT Sicher­heit auf EU Ebe­ne auch schon poli­tisch und nach Par­tei­buch besetzt? Das wäre wohl nicht mal Doro­thee Beer passiert 🙂
    Die als "Bewei­se für die Spur nach Russ­land" bezeich­ne­ten Hin­wei­se sind noch däm­li­cher und sinn­frei­er als die Pro­pa­gan­da­mel­dun­gen in den bekann­ten Fäl­len Skri­pal, Nawal­ny etc.
    "Die Datei­en wur­den von Rutor wie­der­her­ge­stellt: "Ru" für Rus­sia (Russ­land) und "tor" als Web­brow­ser, der anony­mes Sur­fen im Inter­net ermög­licht. Dies könn­te die Idee eines rus­si­schen oder rus­so­phi­len staat­li­chen Hackers unter­mau­ern. "Die­se Art von Hack­ing-Tak­tik mit Daten­dieb­stahl, gefolgt von einem Leck, wur­de bereits von rus­si­schen Agen­ten praktiziert"

    Die­se Nach­richt ist wohl adres­siert an Men­schen die den nur den AN/Aus Knopf und die Maus des Com­pu­ters bedie­nen kön­nen. Lei­der ken­nen die­se User ver­mut­lich den Tor Brow­ser nicht
    denn sonst wäre der Unsinn sofort aufgeflogen.

  5. "An einem die­ser scho­ckie­ren­den Tage, die das Leben erhei­tern, hat Bun­des­rat Alain Ber­set stolz ver­kün­det, dass der lang erwar­te­te neue Impf­stoff gera­de von Swiss­me­dic zuge­las­sen wur­de, und dass die Imp­fung auch in unse­rem schö­nen Hel­ve­ti­en begin­nen kann.
    Zuver­sicht­lich fügt er hin­zu "Der Impf­stoff ist wirk­sam und sicher."
    Was nur zwei zusätz­li­che Staats­lü­gen sind, da die Wahr­heit ist, dass wir ver­dammt nichts wissen!

    Man erklärt uns „zur glei­chen Zeit“ auf die erns­tes­te Wei­se der Welt, dass es zum gegen­wär­ti­gen Zeit­punkt kei­ne Garan­tie dafür gibt, dass der „Impf­stoff“ (in der Tat eine Gen­the­ra­pie) davor schützt, zu erkran­ken oder anste­ckend zu sein.

    Ah, guck an. Aber was ist dann der Sinn eines "Impf­stoffs", wenn er die geimpf­te Per­son oder die ande­ren nicht schützt ?!"

    (https://​jdmi​chel​.blog​.tdg​.ch/​a​r​c​h​i​v​e​/​2​0​2​0​/​1​2​/​1​9​/​v​a​c​c​i​n​-​g​e​n​i​q​u​e​-​c​o​n​t​r​e​-​l​e​-​c​o​v​i​d​-​p​l​a​i​n​t​e​-​p​e​n​a​l​e​-​d​e​p​o​s​e​e​-​e​n​-​f​r​a​-​3​1​1​5​3​2​.​h​tml)

    - Noch nichts zum The­ma der gestoh­le­nen Doku­men­te, aber hier wird es sich wohl bald fin­den (oder es ist nicht viel dran). 

    Anthro­po-logi­ques, der Blog von Jean-Domi­ni­que Michel, ist ziem­lich pro­mi­nent im ratio­nal ori­en­tier­ten Coro­na-Wider­stand der fran­ko­pho­nen Welt.

  6. Der Absatz ist verräterisch:
    „Die Fra­ge ist, wer könn­te hin­ter die­sem Angriff ste­cken? Die Datei­en wur­den von Rutor wie­der­her­ge­stellt: "Ru" für Rus­sia (Russ­land) und "tor" als Web­brow­ser, der anony­mes Sur­fen im Inter­net ermög­licht. Dies könn­te die Idee eines rus­si­schen oder rus­so­phi­len staat­li­chen Hackers unter­mau­ern. "Die­se Art von Hack­ing-Tak­tik mit Daten­dieb­stahl, gefolgt von einem Leck, wur­de bereits von rus­si­schen Agen­ten prak­ti­ziert (Guc­ci­fer 2.0 oder der Fall der Welt-Anti-Doping-Agen­tur)", erklärt Jean-Michel Doan, Spe­zia­list für Cyber­kri­mi­na­li­tät bei Sekoia, einem Unter­neh­men für Computersicherheit. “
    Wegen dem­Ver­weis auf „Guc­ci­fer 2.0“.
    „Bla­ke shows how the mys­te­rious per­so­na of Guc­ci­fer 2.0, who clai­med the hack, was play­ed by none other than Alpero­vitch hims­elf, while the tech­ni­cal infra­struc­tu­re, inclu­ding the noto­rious web­site dcleaks​.com, was pro­vi­ded by US and NATO inter­me­dia­ries in NATO mem­ber Roma­nia.“ Quelle:
    https://​swprs​.org/​r​u​s​s​i​a​n​-​h​a​c​k​i​n​g​-​n​a​t​o​-​p​s​y​o​p​-​r​e​v​e​a​l​ed/
    Alpero­vich arbei­tet offen­bar für die FBI, Guc­ci­fer war dem­nach, wie die Hacker bewie­sen haben, eine Cyber­war-Eigen­kon­struk­ti­on der „Diens­te“. Wer das posi­tiv refe­ren­ziert und sich nicht damit ent­schul­di­gen kann er sei in die­sen Din­gen ein­fach nur ein Dumm­kopf wie Jean-Michel Doan, Spe­zia­list für Cyber­kri­mi­na­li­tät, zeigt damit dass er wohl Mit­ar­bei­ter an einem PsyOp-Stück ist um die EMA und BionTech reinzuwaschen.

    Und das ist auch bit­ter nötig. Wie Le Mon­de sel­ber schreibt:

    „„Die meis­ten Fra­gen habe der Pfi­zer-Impf­stoff her­vor­ge­ru­fen, berich­tet Le Mon­de. Der Grund dafür sei der Wider­spruch zwi­schen der Zusam­men­set­zung der zur Aus­lie­fe­rung bestimm­ten Impf­stoff­char­gen und der Zusam­men­set­zung des Serums, das wäh­rend der kli­ni­schen Stu­die ein­ge­setzt wor­den sei. Zur Sor­ge bei­getra­gen haben dar­über hin­aus die aus­ge­blie­be­ne Zulas­sung für eini­ge Pro­duk­ti­ons­stät­ten sowie man­geln­de Daten über die Impfstoffchargen.
    Le Mon­de berich­tet unter ande­rem über einen Hacker­an­griff auf die EMA. Die Cyber­at­ta­cke habe zum Abfluss der ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen ins Inter­net geführt. Die EMA soll aller­dings gegen­über dem Blatt erklärt haben, dass die ver­öf­fent­lich­ten E‑Mails tat­säch­lich auf­ge­tre­te­ne Pro­ble­me und Dis­kus­sio­nen wie­der­ge­ben wür­den.“ Quel­le)
    Das heißt auf deutsch: B e t r u g – wenn es denn stimmt. Und das kann man raus­fin­den. Wer mit sol­chen PsyOps kommt will das gera­de nicht.

  7. Die Rol­le der ehe­ma­li­gen "treu­sor­gen­den Fami­li­en­mi­nis­te­rin" nicht zu ver­ges­sen, ihre Skru­pel, wenn sie über­haupt jemals wel­che hat­te, hat sie anhand des dama­li­gen Fol­ge­am­tes als Kriegs­mi­nis­te­rin wahr­schein­lich abgelegt.

  8. 29.1.21, "Kim Jong-uns Geheim­dienst hat Covid-19-Impf­stoff-Fir­men im Visier
    Das deut­sche Bun­des­amt für Ver­fas­sungs­schutz (BfV) schlägt Alarm. Laut einer als bis­her unter Ver­schluss gehal­te­nen Ana­ly­se soll das kom­mu­nis­ti­sche Regime in Nord­ko­rea Cyber-Atta­cken auf Covid-19-Impf­stoff-Fir­men vor­be­rei­ten und durch­füh­ren. Bis­her auf west­li­che Rüs­tungs­in­dus­trien kon­zen­trier­te Spio­na­ge und Hacker­an­grif­fe sol­len auf den Bereich der Bio­tech­no­lo­gien umge­lei­tet wor­den sein. …"
    https://www.unzensuriert.at/content/122196-nordkorea-hat-covid-19-impfstofffirmen-im-visier/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E‑Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.