Was ImpfärztInnen so alles interessiert

Die Kas­sen­ärzt­li­che Ver­ei­ni­gung Nie­der­sach­sen teilt ihren Mit­glie­dern – das sind mit­nich­ten nur "Haus­ärz­te, die ihre Pati­en­ten ken­nen" – am 1.4. mit, was sie beim Imp­fen zu beach­ten haben. Dort ist u.a. zu lesen:

»Kann ich die Imp­fung von Pri­vat­pa­ti­en­ten unter „Peter Pati­ent“ abrechnen?
Dies ist nicht mög­lich. Es ist zwin­gend ein eigen­stän­di­ger Fall im Ersatz­ver­fah­ren anzu­le­gen, unter ande­rem um die Impfs­ur­veil­lan­ce aus der Abrech­nung bedie­nen zu kön­nen. Als Kos­ten­trä­ger ist das Bun­des­amt für sozia­le Siche­rung unter der VKNR: 38825 einzutragen…

Neu: Ich beab­sich­ti­ge, nur sams­tags Coro­na-​Schutz­imp­fun­gen durch­zu­füh­ren. Kann ich hier­für den Sams­tags­zu­schlag nach GOP 01102 EBM zusätz­lich abrechnen?
Nein, die Abrech­nung der Coro­na-​Schutz­imp­fung ist abschlie­ßend in der Coro­na-​Impf­ver­ord­nung gere­gelt, die einen der­ar­ti­gen Zuschlag nicht vor­sieht. Ein Aus­wei­chen auf den EBM ist nicht zulässig.

Neu: Darf ich bei dem Impf­stoff Comirna­ty® von BioNTech statt der in der Fach­in­for­ma­ti­on vor­ge­se­he­nen sechs Dosen je Vial auch eine sieb­te Dosis zur Ver­imp­fung entnehmen?

Das nie­der­säch­si­sche Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um schreibt: „Es gilt, dass ange­sichts der Impf­stoff­knapp­heit ein Ver­fal­len des Impf­stoffs unter allen Umstän­den zu ver­hin­dern ist. Daher darf und soll auch unab­hän­gig von der BioNTech-​Zu­las­sung eine sau­ber gezo­ge­ne 7. Impf­do­se aus einem Vial des BioNTech-​Impf­stof­fes ver­wen­det wer­den. Unzu­läs­sig ist das Auf­zie­hen einer Impf­do­se aus ver­schie­de­nen Vials.“«

Die Ver­gü­tung erfolgt für alle Stof­fe gleich mit 20 Euro pro "klei­nem Piks". Für einen Haus­be­such gibt es 35 Euro extra. Weni­ger loh­nend ist eine Impf­be­ra­tung, die zu einem Ver­zicht auf den "Piks" führt. Dafür wer­den nur 10 Euro veranschlagt.

Priorisierung ist Schnee von gestern, Aufklärungsgespräch und Anamnese verzichtbar

Im Pra­xis­in­fo der KBV heißt es:

»Ärz­tin­nen und Ärz­te haben jedoch die Fle­xi­bi­li­tät, auf Basis der Impf­ver­ord­nung nach ärzt­li­cher Ein­schät­zung vor Ort selbst zu ent­schei­den, wer wann geimpft wird, wenn dies für eine effi­zi­en­te Orga­ni­sa­ti­on der Schutz­imp­fun­gen oder eine zeit­na­he Ver­wen­dung vor­han­de­ner Impf­stof­fe not­wen­dig ist – vor allem, wenn damit ein Ver­wurf von Impf­stof­fen ver­mie­den wird. Aus­drück­lich zuläs­sig ist eine Abwei­chung von der Impf­rei­hen­fol­ge auch, um eine dyna­mi­sche Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus aus hoch­be­las­te­ten Grenz­re­gio­nen und in oder aus deut­schen Hoch­in­zi­denz­ge­bie­ten zu verhindern…

Ein Auf­klä­rungs­ge­spräch ist nicht zwin­gend erfor­der­lich, aber anzu­bie­ten. Die Per­son kann das Ange­bot auch ablehnen…

Impf­fä­hig­keit feststellen
Über­zeu­gen Sie sich, dass die zu imp­fen­de Per­son aktu­ell impf­fä­hig ist. Eine Ana­mne­se ist nur dann erfor­der­lich, wenn Sie die Per­son nicht ken­nen, weil sie zum ers­ten Mal Ihre Pra­xis aufsucht.«

So sieht das For­mu­lar aus, das statt eines Impf­pas­ses eine Imp­fung dokumentiert:

https://​www​.kbv​.de/​m​e​d​i​a​/​s​p​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​_​E​r​s​a​t​z​b​e​s​c​h​e​i​n​i​g​u​n​g​_​S​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​_​B​M​G​.​pdf

Nicht schütteln!

Wie bei Haus­be­su­chen die Regel des Biontech-Stof­fes ein­ge­hal­ten wer­den soll, ist rät­sel­haft. Im "Steck­brief" der KV dazu ist zu lesen:

»nach Rekon­sti­tu­ti­on [Ver­dün­nung mit NaCl, AA] inner­halb von 6 Stun­den ver­imp­fen, Lage­rung bei 2 °C bis 30 °C; vor­sich­ti­ger Trans­port mög­lich, Erschüt­te­run­gen sind unbe­dingt zu vermeiden«

Die­ses Doku­ment vom 24.3. besagt auch:

»Laut Fach­in­for­ma­ti­on wird emp­foh­len, die zwei­te Dosis 3 Wochen nach der ers­ten Dosis zu verabreichen. 

Laut Coro­na-Impf­ver­ord­nung soll die zwei­te Imp­fung nach 6 Wochen erfolgen. 

Es lie­gen kei­ne Daten zur Aus­tausch­fä­hig­keit der COVID-19 Impf­stof­fe vor. Die Impf­se­rie soll­te daher mit dem­sel­ben Impf­stoff abge­schlos­sen wer­den, mit dem sie begon­nen wurde.«

18 Antworten auf „Was ImpfärztInnen so alles interessiert“

  1. Das kann doch alles nicht wahr sein, was sind das für Ärz­te? Solang der Rubel rollt – alles egal- Après moi le délu­ge! Ein­fach nur widerlich!

    1. @Emil

      Sie über­schät­zen die Ärzte.
      Bei uns wohnt eine Medi­zin­pro­fes­so­rin und ehe­ma­li­ge Kli­nik­di­rek­to­rin, die uns eine Oster­kar­te und Gebäck vor die Tür gestellt hat.
      Sie hat bspw. die Auf­sicht über die Imp­fun­gen in Hei­men vor Ort geführt. Das weiß ich aus der Zeitung.
      Das ist allem Anschein nach eine sehr net­te Frau, die bestimmt wirk­lich glaubt, dass sie ein gutes Werk tut. 

      Ich weiß, dass das schwer zu begrei­fen ist, aber die meis­ten Men­schen haben nicht ein­mal den Ver­dacht, dass sie für böse Zwe­cke oder als Ver­suchs­ka­nin­chen benutzt wer­den könnten.

      1. Genau. Die meis­ten Men­schen, mögen sie auch for­mal noch so hohe Bil­dungs- und Berufs­ab­schlüs­se haben, sind dumm wie hun­dert Meter Feld­weg bei Buxtehude.

        1. @DS-pektiven

          Ich den­ke, dass ganz ande­re Per­sön­lich­keits­merk­ma­le und Ereig­nis­se in der Bio­gra­phie eines Men­schen dazu füh­ren, dass jemand anfängt, den "Auto­ri­tä­ten" zu miss­trau­en. Bei man­chen Men­schen wird das patho­lo­gisch, sodass die ande­re Sei­te immer behaup­ten kann, wir sei­en alle verrückt.
          In Wahr­heit sind wir nur sen­si­bler und wachsamer.
          Wer Din­ge in Fra­ge stellt, eckt oft an im Leben, muss vie­le Kon­flik­te aus­fech­ten und schei­tert damit sicher­lich auch öfter als jemand, der brav Ja und Amen sagt, Pro­fes­sor wird und ein­fach sei­ne Arbeit macht, ohne links und rechts zu schauen.
          Der gemein­sa­me Nen­ner ist also klein und die zu über­brü­cken­de Kluft unüber­wind­lich. Man kann in sol­chen Fäl­len nichts mehr tun. Vie­len Men­schen kann man nie­mals bei­brin­gen, dass die Mas­ters Of The Uni­ver­se nun ein glo­ba­les Gen­ex­pe­ri­ment zur ewi­gen Ver­skla­vung der Mensch­heit durch­füh­ren, das die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit für immer been­den soll und den Men­schen maxi­mal Nutz­tier­sta­tus zubil­ligt. Denn genau so ver­rückt klingt das für die.

      2. @fabianusI
        Ja wahr­schein­lich haben Sie recht. Aber wenn sich ein Arzt nur mal ein wenig mit den jetzt sogar von offi­zi­el­len Stel­len zur Ver­fü­gung gestell­ten Daten aus­ein­an­der­set­zen wür­de, kann ich wirk­lich schwer ver­ste­hen, war­um die­se immer noch glau­ben sie täten ein gutes Werk. Ich habe neu­lich ein pas­sen­des Zitat gele­sen, wel­ches lau­tet: “Die Deut­schen müs­sen erst noch ler­nen, dass sie sich nicht nur für ihre Befeh­le, son­dern auch für ihren Gehor­sam ver­ant­wor­ten müs­sen“ (Ralph Giordano).

        In die­sem Sin­ne, Ihnen alle noch einen schö­nen Abend.

  2. Gude.
    Ich bezweif­le ganz stark, daß es beson­ders klug wäre, sich auf die Emp­feh­lung der sog. KVen zu ver­las­sen, und als Arzt auf eine aus­führ­li­che per­sön­li­che und am bes­ten hand­schrift­lich gegen­ge­zeich­ne­te Auf­klä­rung des Pro­ban­den zu verzichten.
    Eine genaue Ana­mne­se, Fest­stel­lung und Doku­men­ta­ti­on einer Impf-The­ra­pie­taug­lich­keit ist idR zwin­gend, sonst ist es uU Kör­per­ver­let­zung. Und in die­sem sehr spe­zi­el­len Fall, han­delt es sich um
    1. beding­te Zulas­sun­gen, dh. die Expe­ri­men­tals­sub­stan­zen, müs­sen erst wei­ter mas­sen­haft "aus­ge­tes­tet" wer­den, und die Ergeb­nis­se der EMA, oa Zulas­sungs­be­hör­den zuge­führt wer­den . Übli­cher­wei­se nennt man das Pha­se III/IV, und muß mW moni­to­ri­sert sein,und die Pro­ban­den dar­über infor­miert sein, gem. -> Nürn­ber­ger-Kodex, ->Hel­sin­ki-Dekla­ra­ti­on. Fin­det das auch in den Impfzentren/Praxen statt?
    2. es müs­sen mW auch sel­te­ne, und bis­her auf­ge­tre­te­ne Ereig­nis­se, wie zB "Posi­tiv­tes­tun­gen" nach c19-"Impf"Injektion, Mikro/Makrothrombosen mit Todes­fäl­len, Herz­still­stän­de, Lun­gen­em­bo­lien, Hirn­blu­tun­gen, Ver­bauchs­ko­agul­opa­thien etc. expli­zit bespro­chen wer­den, bei nicht geschäfts­fä­hi­gen, zB. demen­ten Pro­ban­den mit den Betreuern;
    3. im Scha­dens­fall könn­ten uU Straf­an­zei­gen fol­gen, wegen Va Kör­per­let­zung, im schlimms­ten Fall mit Todes­fol­ge. Dann gilt mW die Beweis­last­um­kehr, dh. wenn der Geschä­dig­te vllt. schon kre­miert ist, wird´s eher schwie­rig Ent­la­sungs­be­wei­se zu bekommen,
    4. könn­ten Lebens­ve­ri­sche­run­gen im Scha­dens-Todes­fall sich uU vor der Zah­lung drü­cken, weil evtl. eine unge­neh­mig­te Teil­nah­me an einem phar­ma­koklo­gi­schen Expe­ri­ment vor­lag? Die leer­aus­ge­hen­den Hin­ter­blie­be­nen wer­den sich dann womög­lich an den "Impf"Arzt wegen Scha­dens­er­satz wenden?
    5.der HÄV (Haus­arzt­ver­band) hat wohl schon emp­foh­len, sich mit der Veri­sche­rung in Ver­bin­dung zu set­zen, ob das Risi­ko auch bei kor­rek­ter Auf­klä­run gedeckt ist?
    Ergo: Sich also auf die Aussagen"Anweisungen" der KVen zu ver­las­sen, könn­te einem sehr, sehr tie­fen Griff in die Kera­mik gleichkommen.
    Die sog KVen, aber auch Ärz­te­funk­tio­nä­re in B/LÄKs sind mM schon lan­ge nicht mehr die Inter­es­sen­ver­tre­ter der nie­der­ge­las­se­nen Ärz­te­schaft, son­dern als KdöR Durch­füh­rungs­or­ga­ne – vllt. in einer Art Cxxx-Funk­ti­on? – ange­wie­sen vom Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um, also vom gelern­ten Bank­kauf­mann und Lob­by­is­ten Herrn Spahn, bzw. sei­ner Vor­ge­setz­ten, der Phsi­ke­rin Ange­la Mer­kel, die ja schon ziem­lich klar sag­te wie, mit wel­chen Kri­te­ri­en und/oder Rat­ge­bern sie die "Coro­na-Kri­se" zu bewäl­ti­gen denkt.
    Mas­sel tov.

  3. "vor­sich­ti­ger Trans­port mög­lich, Erschüt­te­run­gen sind unbe­dingt zu vermeiden"???
    Ist das Zeug nach Ver­dün­nung "Gly­cerin­tri­ni­trat" oder wie es im Char­gon "Nitro­gly­ce­rin" genannt wird??
    Wie explo­siv ist dann?? Nicht hüp­fen nach der Impfung?

  4. Und wie sieht es mit der Doku­men­ta­ti­ons­pflicht ins­be­son­de­re beim The­ma NEBENWIRKUNGEN aus?
    Dr. Wodarg sieht jetzt schon schwarz/rot:
    "Die EMA-Daten­bank unter­schätzt das Risi­ko mit Sicher­heit. Regel­mäs­sig wer­den nur ca. 3 Pro­zent der tat­säch­lich auf­tre­ten­den uner­wünsch­ten Arz­nei­mit­tel­ne­ben­wir­kun­gen den Behör­den gemel­det." https://​www​.wodarg​.com/

    Kein Kon­flikt zwi­schen ärzt­li­cher Ein­nah­me­ge­ne­rie­rung und ord­nungs­ge­mä­ßer Erfül­lung der Dokumentationspflicht?

    Ist NEBENWIRKUNG(EN) über­haupt noch der ange­mes­se­ne Terminus?
    Aus dem Leben ins Jen­seits Geimpf­te wür­den dies wohl ver­nei­nen, wenn sie nur könnten.
    Oder: Ist die Neben­wir­kung der Neben­wir­kung die Hauptwirkung?
    War­um wird nicht direkt von den SCHÄDIGENDER WIRKUNG/adverser Wir­kung gespro­chen? Usw. usw.

    1. Wofür man Haus­ärz­te wirk­lich (ge) braucht:

      Fazit:
      https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​A​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​S​c​h​w​e​r​w​i​e​g​e​n​d​e​-​a​b​e​r​-​s​e​l​t​e​n​e​-​G​e​r​i​n​n​u​n​g​s​s​t​o​e​r​u​n​g​e​n​-​6​0​0​5​9​1​5​.​h​tml

      1) Die Aus­wir­kun­gen des Auf­tre­tens von sel­te­nen, aber gra­vie­ren­den mög­li­chen Neben­wir­kun­gen beim Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca und des Hin und Her bei den Impf­emp­feh­lun­gen in Deutsch­land sind unklar. Es muss jedoch befürch­tet wer­den, dass sich bei­de Fak­to­ren nicht güns­tig auf die Impf­be­reit­schaft in unse­rem Lan­de aus­wir­ken werden.
      2) Des­to wich­ti­ger ist, dass nach Ostern die Haus­ärz­te in die Impf­stra­te­gie, bei der auch der Astra­ze­ne­ca-Impf­stoff eine wich­ti­ge Rol­le spie­len wird, ein­be­zo­gen wer­den. Die Haus­ärz­te ken­nen ihre Pati­en­ten genau und haben in aller Regel den bes­ten Zugang zu ihnen. Ent­spre­chend der Prio­ri­sie­rung wären nach den über 80-Jäh­ri­gen zunächst die gro­ße Grup­pe der über 70-Jäh­ri­gen und dann die der über 60-Jäh­ri­gen an der Rei­he, für die der Astra­ze­ne­ca-Impf­stoff jetzt zur Ver­fü­gung steht. Eine ver­trau­ens­vol­le Bera­tung durch die Haus­ärz­tin­nen und Haus­ärz­te ist hier von ent­schei­den­der Bedeutung.

      1. Inter­es­sant, was ich hier alles unter den fol­gen­den Such­be­grif­fen ansammelt:

        Vac­ci­na­ti­on Adver­se Effects https://​www​.seman​ti​c​scho​lar​.org/​m​e​/​f​e​e​d​s​/​1​3​8​0​8​/​r​e​c​o​m​m​e​n​d​a​t​i​ons

        zum Bei­spiel:
        COVID-19 vac­ci­na­ti­on atti­tu­des, values and inten­ti­ons among United Sta­tes adults pri­or to emer­gen­cy use aut­ho­riza­ti­on https://​www​.seman​ti​c​scho​lar​.org/​m​e​/​f​e​e​d​s​/​1​3​8​0​8​/​r​e​c​o​m​m​e​n​d​a​t​i​ons

    2. NmpE, wird nur ein Bruch­teil ‑ca. 10%????- trotz gesetz­li­cher Ver­pflich­tung der "Impf"mediziner, Haus- und Fach­ärz­te die mit S/AE (Severe/AdverseEvents) kon­fron­tiert wer­den, an die Gesund­heits­äm­ter, bzw. PEI gemel­det. Auch die "Impf"-Probanden wer­den wohl wg. der Kom­pli­ziert­heit beim PEI abge­schreckt es selbst zu tun. Wie es anders geht -> VAERS der CDC in den US, auch das MHRS im UK scheint da dtl. bes­ser zu sein.

  5. Ich fra­ge mich wie wir in Zukunft die haus­ärzt­li­che Ver­sor­gung auf­recht­erhal­ten wer­den, nach­dem tau­sen­de ihre Appro­ba­ti­on ver­lo­ren haben werden.
    Hat da schon jemand Lösungsansätze?

  6. Geld ver­die­nen wol­len auch ande­re. Hier eine his­to­ri­sche Betrach­tung zum The­ma wer was ger­ne kon­trol­lie­ren will:

    https://​twit​ter​.com/​B​o​b​b​y​_​G​l​o​b​a​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​7​3​9​1​6​9​6​2​5​0​4​7​8​593

    "Dr. Lock­down Vieh­ler" hat­te einen ähn­li­chen Thread zum The­ma, lei­der wur­de zeit­wei­se sein gesam­tes account gelöscht. Unklar warum.

  7. Lt. GMX ‑als Quel­le u.a. dpa – so deut­lich noch nir­gends gesehen:

    Für den Chef der EMA-Impf­ab­tei­lung scheint es klar, dass der Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca etwas mit dem Auf­tre­ten von Throm­bo­sen zu tun hat.

    In einem Inter­view liess er durch­bli­cken, dass die euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de die­sen Zusam­men­hang auch bald schon offi­zi­ell machen könnte. 

    "Mei­ner Mei­nung nach kön­nen wir mitt­ler­wei­le sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff gibt", sag­te Cava­le­ri mit Blick auf die Throm­bo­sen nach Astra­ze­ne­ca-Imp­fun­gen in einem Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Zei­tung "Il Mess­ag­ge­ro". Er liess in dem Inter­view durch­bli­cken, dass die EMA den Zusam­men­hang bereits "in den nächs­ten Stun­den" offi­zi­ell fest­stel­len werde.

    "Wir ver­su­chen, ein genau­es Bild davon zu erhal­ten, was pas­siert", sag­te Cava­le­ri dem "Mes­sa­ge­ro". Die EMA wol­le "auf prä­zi­se Wei­se die­ses durch den Impf­stoff ver­ur­sach­te Syn­drom defi­nie­ren". Bei jün­ge­ren Men­schen, die den Astra­ze­ne­ca-Impf­stoff erhal­ten hat­ten, gebe es eine Fall­zahl an Hirn­throm­bo­sen, die höher sei, "als wir erwar­ten wür­den", führ­te Cava­le­ri aus.

    Der medi­zi­ni­sche Mikro­bio­lo­ge Paul Hun­ter von der Uni­ver­si­ty of East Anglia sag­te der Nach­rich­ten­agen­tur AFP, die Bewei­se gin­gen "eher in die Rich­tung, dass das Oxford-Astra­ze­ne­ca-Vak­zin durch­aus die Ursa­che ist".

    https://​www​.gmx​.ch/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​e​m​a​-​v​e​r​t​r​e​t​e​r​-​z​u​s​a​m​m​e​n​h​a​n​g​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​t​h​r​o​m​b​o​s​e​n​-​3​5​6​9​4​684

  8. Die Impf­ärz­tin­nen inter­es­siert das sel­be wie alle ande­ren Ärz­tin­nen: Geld! Aber sie reden sich ger­ne ein, dass sie den Men­schen hel­fen wollen.

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