Was man weiß, was man wissen sollte

Jeden­falls als Bundestagsabgeordnete.

dser​ver​.bun​des​tag​.de (28.4.)
twit​ter​.com (13.4.21)

In den Sech­zi­gern gab eine sehr belieb­te Quiz­sen­dung im Fern­se­hen mit dem Titel „Hät­ten Sie’s gewußt?“. Mode­ra­tor Heinz Mae­ger­lein stell­te Fra­gen zu ver­schie­de­nen Gebie­ten. Eines nann­te sich „Was man weiß – was man wis­sen sollte“.

5 Antworten auf „Was man weiß, was man wissen sollte“

  1. also, man kann an imp­fun­gen ster­ben, gut gut, konsequenz?
    wer über­lebt, bekommt eine currywurst.
    wer stirbt, hat die welt gerettet?

    1. @holger blank: Es liest sich eher wie – bit­te um Ver­zei­hung – gequirl­te Kacke. Herr Lau­ter­bach ist qua­si Chef und Genos­se der Dame und was Herr Rahms­dorf da rein­zu­fun­ken hat lässt sich aus dem Aus­schnitt allei­ne nicht erschliessen.
      Jeden­falls straft Frau Bara­da­fi Herrn Lau­ter­bach Lügen, und über­führt damit gleich­zei­tig sei­ne Hand­lung. Man nennt es schlicht­weg Betrug.
      Lei­der hält es Herr Rahms­feld für wich­ti­ger rhe­to­risch zu bril­lie­ren, wie er wohl meint.

  2. Wow, Herr Lau­ter­bach! Drei Feh­ler in einem Satz:
    Neben­wir­kungs­freie „Imp­fung“,
    gratis,
    eige­nes Leben und das Leben ande­rer „ret­ten“…

  3. Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt ent­schei­det heu­te zu einer Kla­ge von Offi­zie­ren der Bun­des­wehr, die sich "gegen" "C" nicht "imp­fen" las­sen wol­len, sie­he https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​z​w​e​i​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​v​e​r​w​e​i​g​e​r​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​u​n​d​e​s​g​e​r​i​c​h​t​-​u​e​b​e​r​p​r​u​e​f​t​-​v​e​r​p​f​l​i​c​h​t​e​n​d​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​e​i​-​s​o​l​d​a​t​e​n​/​2​8​2​9​4​8​1​6​.​h​tml

    Inter­es­sant sind die Argu­men­te des Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums, dass sich die Offi­zie­re das "Gegen"-"Corona"-"Impfen" gefal­len zu las­sen hätten:

    (Aus der Ver­öf­fent­li­chung des Tages­spie­gels ) "… Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um hält dage­gen die Auf­nah­me der Covid-19-Imp­fung in die Lis­te der gene­rell durch­zu­füh­ren­den Basis­imp­fun­gen für recht­mä­ßig. … Die Imp­fung die­ne der Ver­hü­tung einer über­trag­ba­ren Krank­heit, auch wenn sie kei­nen voll­stän­di­gen Schutz bie­te, heißt es wei­ter. Es genü­ge, dass sie die Wahr­schein­lich­keit einer Anste­ckung und die Gefahr schwe­rer Ver­läu­fe redu­zie­re. Dies sei auf Grund aktu­el­ler wis­sen­schaft­li­cher Unter­su­chun­gen und nach den Erhe­bun­gen des Robert Koch-Insti­tuts erwie­sen. Mit der Schutz­imp­fung sei­en auch kei­ne über­pro­por­tio­nal hohen Impf­ri­si­ken verbunden. …"

    Die Offi­zie­re müs­sen sich dem­nach der "Imp­fung" aus­set­zen, obwohl die­se kei­nen voll­stän­di­gen Schutz bie­te. Inter­es­sant. Und die "Impf"risiken wer­den vom Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um klein­ge­re­det und gar igno­riert. Die­se Lügen, vom Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um in den Rang von Argu­men­ten bei Gericht erho­ben, dür­fen vom Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt nicht als Argu­men­te fürs Zwangs-abge­spritzt-Wer­den ver­wen­det werden.

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