46 Antworten auf „Was reimt sich auf Triage?“

    1. @Petra: Sehr schön. Aber die­se vier Kack-Gesichter sind noch eine Ebene dar­un­ter. Der Laden wird dann irgend­wann kei­ne „Kunden“ mehr haben. Schade ist‘s im Falle der Insolvenz jeden­falls nicht. Die frei­ge­setz­ten Mitarbeiter kön­nen in der schö­nen Innenstadt von Hannover um mil­de Geben bet­teln, aber bit­te nur von wohl­wol­len­den 2g-Passanten oder Politverbrechern.
      Einige wer­den dann ggf. die nicht-gespritz­ten um Hilfe und Behandlung bit­ten müs­sen, wenn die boo­ster shots voll wirken.

  1. Asch? Oder Fasch?

    Der Fisch Fasch

    von Bertolt Brecht (1898–1956)

    Es war ein­mal ein FISCH mit Namen Fasch
    Der hat­te einen wei­ßen Asch
    Er hat­te kei­ne Hände zum Arbeiten nicht
    Und er hat­te kei­ne Augen zum Sehen im Gesicht
    In sei­nem Kopf war gar nichts drin
    Und er hat­te auch für nichts einen Sinn
    Er kann­te nicht das Einmaleins
    Und von allen Ländern kann­te er keins
    Er war nur der Fisch Fasch
    Und er hat­te eben sei­nen wei­ßen Asch.

    Und wenn die Menschen ein Haus bauten
    Und wenn die Menschen Holz hauten
    Und wenn die Menschen einen dicken Berg durchlochten
    Und wenn die Menschen Suppe kochten
    Dann sah der Fisch Fasch ihnen stumpf­sin­nig zu
    Und wenn sie ihn frag­ten: und was machst du?
    Dann sag­te er: ich bin doch der Fisch Fasch
    Und dies hier ist mein wei­ßer Asch.

    Gingen sie aber am Abend in die Häuser hinein
    Dann ging der Fisch Fasch hin­ter ihnen drein
    Und wenn sie sich setz­ten zum Ofen, nanu
    Dann setz­te sich der Fisch Fasch auch dazu
    Und wenn die Suppe kam auf den Tisch
    Dann saß da gleich auch mit einem gro­ßen Löffel
    ein Fisch und rief ganz laut, jetzt esset rasch
    Dann zei­ge ich euch mei­nen wei­ßen Asch

    Da lach­ten die Leute und lie­ßen ihn mitessen
    Und hät­ten wohl auch sei­ne Faulheit vergessen
    Wenn nicht eine Hungersnot gekom­men wäre
    Und zwar kei­ne leich­te, son­dern eine schwere
    Und jetzt muß­te jeder etwas brin­gen für die Hungersnot
    Der eine brach­te ein Stück Käse, der ande­re eine Wurst, der drit­te ein Brot
    Nur der Fisch Fasch brach­te nichts als den Löffel mit
    Das sahen eini­ge Leute, sie waren grad zu dritt
    Und da frag­ten sie mal den Fisch Fasch, na und du
    Was gibst uns jetzt eigent­lich du dazu?
    Und da sag­te der Fisch Fasch
    Ja, wenn ich viel­leicht mei­nen wei­ßen Asch …

    Aber da wur­den die Leute zum ersten­mal sehr bit­ter zu dem Fisch Fasch
    Und rede­ten mit ihm plötz­lich ganz barsch
    Und war­fen ihn mal ganz rasch durch die Eichentür und ver­hau­ten ihm draußen
    sei­nen wei­ßen Asch.

  2. Wer ihnen was schrei­ben will, bspw. zur ange­kün­dig­ten unter­las­se­nen Hilfeleistung oder ob sie die Patienten, die sich nicht sump­fen las­sen kön­nen und dür­fen nun raus­schmei­ßen oder sie ganz schlicht an ihr Genfer Gelöbnis erin­nern will:
    ‑o-o-o-
    Das Genfer Gelöbnis der Ärzte und Ärztinnen

    Als Mitglied der ärzt­li­chen Profession gelo­be ich fei­er­lich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
    Die Gesundheit und das Wohlergehen mei­ner Patientin oder mei­nes Patienten wer­den mein ober­stes Anliegen sein.
    Ich wer­de die Autonomie und die Würde mei­ner Patientin oder mei­nes Patienten respektieren.
    Ich wer­de den höch­sten Respekt vor mensch­li­chem Leben wahren.
    Ich wer­de nicht zulas­sen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, eth­ni­scher Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, poli­ti­scher Zugehörigkeit, Rasse, sexu­el­ler Orientierung, sozia­ler Stellung oder jeg­li­cher ande­rer Faktoren zwi­schen mei­ne Pflichten und mei­ne Patientin oder mei­nen Patienten treten.
    Ich wer­de die mir anver­trau­ten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hin­aus wahren.
    Ich wer­de mei­nen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medi­zi­ni­scher Praxis ausüben.
    Ich wer­de die Ehre und die edlen Traditionen des ärzt­li­chen Berufes fördern.
    Ich wer­de mei­nen Lehrerinnen und Lehrern, mei­nen Kolleginnen und Kollegen und mei­nen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebüh­ren­de Achtung und Dankbarkeit erweisen.
    Ich wer­de mein medi­zi­ni­sches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.
    Ich wer­de auf mei­ne eige­ne Gesundheit, mein Wohlergehen und mei­ne Fähigkeiten ach­ten, um eine Behandlung auf höch­stem Niveau lei­sten zu können.
    Ich wer­de, selbst unter Bedrohung, mein medi­zi­ni­sches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bür­ger­li­chen Freiheiten anwenden.
    Ich gelo­be dies fei­er­lich, aus frei­en Stücken und bei mei­ner Ehre.

  3. Na, sowas. Das Ärzteam des Ärztezentrums Nordstadt respek­tiert die Entscheidung, sich nicht imp­fen zu lassen. 

    Wertes Ärtzteteam des Ärztezentrums Nordstadt. Da Sie offen­bar mit den aktu­el­len Zahlen zu Gentherapie-Nebenwirkungen und über­haupt der Infektionsgefahr des HCoV-SARS 2 nicht beson­ders gut infor­miert erschei­nen, könn­ten poten­ti­el­le Patienten sich auch ein kom­pe­ten­tes Ärzteteam suchen, das auf dem aktu­el­len Informationsstand ist. Sofern Gentherapierte von Ihrem Team behan­delt wer­den, gehe ich davon aus, dass auch die Frage nach einem even­tu­el­len Zusammenhang mit einer Covid-19 Schutzimpfung fach­ge­recht erfolgt.

  4. Soso, die­se gen­the­ra­pier­ten Ärzte sind besorgt, von "Ungeimpften" ange­steckt zu wer­den. Merken die eigent­lich selbst, was sie damit sagen? Sie glau­ben selbst nicht an die hei­li­ge Spritze, aber das ein­zi­ge Mittel dage­gen ist die hei­li­ge Spritze. Wie wirr im Kopf kann man sein.

    Gut, dass sie ihre Inkompetenz und ihre Arbeitsverweigerung so deut­lich zur Schau stel­len, da weiß man wenig­stens, wel­che Praxis man gleich ver­ges­sen kann. Derart merk­be­frei­ten Medizinern wür­de ich mei­ne Gesundheit ungern anvertrauen. 

    Allerdings sehe ich auch nicht ein, sol­che Leute mit mei­nen Kassenbeiträgen zu finan­zie­ren. Denen gehört der Vertrag gekündigt.

  5. Ich wür­de mir unter die­sen Umständen sowie­so einen ande­ren Arzt suchen, daß es denen nicht son­der­lich um die Patientengesundheit geht ist doch wohl ziem­lich klar erkenn­bar, da kann man ja wohl auch in ande­ren Dingen kein Vertrauen auf eine gute Beratung und Behandlung haben!

  6. Schaut euch mal die klu­gen Aphorismen auf der Homepage des Schmerzzentrums an. Sie zeu­gen von ziem­li­cher Schizophrenie des Ärzteteams. Hier eine klei­ne Auswahl: "Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du tot umfällst, oder du kannst es vor­zie­hen, das biss­chen Ungewissheit zu genie­ßen" (Norman Mailer)
    "Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt es nicht" (Adenauer)
    "Nicht den Tod soll­te man fürch­ten, son­dern dass man nie begon­nen hat zu leben." (Marc Aurel)

  7. Gibt es, von die­ser medi­zi­ni­schen Einrichtung, wenig­stens einen Hinweis dar­auf, wo ein, von einem erhöh­tem Risiko Betroffener, not­wen­di­gen ärzt­li­chen Beistand bekom­men kann? Was sind schon 3km mit einer offe­nen Wunde oder 1–2l Blut weni­ger? Da muß dann auch nicht mehr sooft beim PCR-Nachweis gecyckelt wer­den. War wohl Covid.

  8. Huch!
    Wir nähern uns so lang­sam an die natür­li­chen Abwehrkräfte des Körpers an:

    https://​plus​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​i​m​m​u​n​z​e​l​l​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​e​r​-​l​a​e​n​g​e​r​e​-​a​t​e​m​-​d​e​r​-​k​o​e​r​p​e​r​a​b​w​e​h​r​-​2​4​1​3​6​7​.​h​tml
    kann Dank Bezahlschranke nicht alle lesen, aber das hier ist vielsagend:
    .…Antikörper schwin­den, doch Schutz bleibt : Eine drit­te Corona-Impfung ist für vie­le nicht unbe­dingt nötig.
    Der Impfschutz gegen das Coronavirus wird meist in Antikörpern gemes­sen. Für den lang­fri­sti­gen Schutz ist jedoch ein ande­rer Teil der Körperabwehr zuständig.
    —–
    Sind das etwa die omi­nö­sen T‑Zellen, die bis­lang geleug­net wurden?

    1. @ Mr. X

      Außer von gewis­sen­lo­sen Schwurblern wie Bhakdi und Konsorten. Lehrbuchwissen hät­te gereicht, aber das haben die staats­bü­ro­kra­ti­schen Experten im Dienste der Staatsräson und der Karriere abge­legt, wie einen alten Mantel.

  9. Was pas­siert eigent­lich, wenn sich unge­impf­te jede Menge Termine, z.b. tele­fo­nisch, ähn­lich einem Flashmob , geben las­sen und sich dann erst kurz vor der Behandlung am Empfang raus­stellt, dass man nicht geimpft ist ??? Die Impfung wird doch sicher­lich nicht tele­fo­nisch kon­trol­liert wer­den kön­nen .… Dann haben die rich­tig Leerlauf !

  10. Ärztliche Behandlung nur noch für Geimpfte. Alles klar.
    Als näch­stes Lied auf der Platte kommt dann
    »Wohnraum nur noch für Geimpfte – Vermieter dür­fen ab Februar 2022 Einsicht in den Impfstatus verlangen«

  11. "Sofern jemand für sich zu dem Entschluss kommt, unge­impft zu blei­ben, so respek­tie­ren wir das, leh­nen es aber ab, uns selbst, unser Personal und die ande­ren Patienten einem erhöh­ten Infektionsrisiko durch Ungeimpfte auszusetzen."

    Also wenn die Dummheit den Schreiber / die Schreiberin der oben zitier­ten Zeilen phy­sisch in die Höhe wach­sen lie­ße, könn­te er/sie sich prompt bewer­ben zum all­mor­gend­li­chen Wolkenschieben. Das dür­fen, aus ver­ständ­li­chen Gründen, sowie­so nur "mRNA-Geimpfte" verrichten.

    Was ist los mit sol­chen Leuten ? Die schei­nen deren wider­sprüch­li­ches Denken, eigent­lich 'kogni­ti­ve Dissonanz', über­haupt nicht mehr zu schnal­len. Wozu las­sen die sich über­haupt imp­fen, wenn sie sich dann erst recht durch Ungeimpfte gefähr­det wähnen ?

    Bin gespannt, wie lan­ge die­se uner­träg­li­chen Zustände noch anhalten.

    Wie auch immer
    MfG

  12. Ich habe den Meinungsartikel eines, wie ich fin­de, her­vor­ra­gen­den Arztes zu den abschrecken­den Beispielen gefun­den, die kei­ne unge­impf­ten Patienten behan­deln und sich den­noch wei­ter­hin Ärzte nen­nen. Jene mit hoher Gage.
    Das ist Bagage !

    Wiktionary: Sinnverwandte Wörter:
    [1] Gepäck (Reisegepäck), Tross
    [2] Gelichter, Gesindel, Pack, Pöbel

    Der Artikel, auf RT​.com in Auszügen, übersetzt:

    „Als Arzt rich­te ich fol­gen­de Botschaft an alle, die mei­nen, dass es in Ordnung ist, den­je­ni­gen, die nicht gegen Covid geimpft sind, die medi­zi­ni­sche Behandlung zu verweigern 

    5 Sep, 2021 09:00

    R. M. Huffman ist Arzt, Autor und Kulturbeobachter. 

    Einige Ärzte dis­ku­tie­ren offen über die Weigerung, Patienten zu behan­deln, die sich, aus wel­chen Gründen auch immer, nicht imp­fen las­sen wol­len. Dies wäre ein gefähr­li­cher Präzedenzfall und wür­de grund­le­gen­de Prinzipien der medi­zi­ni­schen Praxis in Frage stellen.
    In den Vereinigten Staaten und in Großbritannien hat sich eine heim­tücki­sche Stimmung breit gemacht, die von Politikern, Experten und – was beson­ders beun­ru­hi­gend ist – von Ärzten selbst geäu­ßert wird: dass unge­impf­ten Menschen, die sich mit Covid-19 infi­zie­ren, die medi­zi­ni­sche Versorgung ver­wei­gert wer­den sollte. -

    Die west­li­che Ärzteschaft befin­det sich am Rande eines phi­lo­so­phi­schen Fehlverhaltens, und um der Gegenwart und Zukunft der Patienten wil­len müs­sen ihre Mitglieder einen Schritt zurück­tre­ten und sich dar­an erin­nern, war­um und wie wir unse­re Arbeit tun. 
    .
    Ein grund­le­gen­der Grundsatz der medi­zi­ni­schen Praxis ist ‑das im latei­ni­schen pri­mum non noce­re – zuerst kei­nen Schaden anrich­ten – zusam­men­ge­fasst ist.
    -

    Lassen Sie es mich klar sagen: Ich hal­te Impfungen für eine der wich­tig­sten the­ra­peu­ti­schen Innovationen in der Geschichte der Medizin. Impfstoffe haben Millionen und Abermillionen von Leben geret­tet. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Art und Weise, wie die­se Covid-Impfstoffe mit ihren neu­ar­ti­gen Wirkmechanismen der Öffentlichkeit vor­ge­stellt wur­den – als Allheilmittel, als Nagel im Sarg des Coronavirus – unauf­rich­tig, und über­trie­ben ist und durch die vor­lie­gen­den Daten ein­fach nicht gerecht­fer­tigt wird.

    Es gibt eini­ge Hinweise dar­auf, dass die Impfstoffe nicht für alle Menschen völ­lig sicher sind. VAERS – das Vaccine Adverse Event Reporting System (Meldesystem für uner­wünsch­te Ereignisse bei Impfungen) der US-Regierung – weist dar­auf hin, dass uner­wünsch­te Ereignisse zwar extrem sel­ten sind, aber zu Lähmungen, Herzentzündungen, Blutgerinnseln und Tod füh­ren kön­nen. Diese wur­den weit­ge­hend mit der Begründung abge­tan, dass die VAERS-Meldungen kei­nen Kausalzusammenhang her­stel­len und dass Einzelfälle – wie die BBC-Moderatorin, die nach der Impfung starb – kei­ne Daten dar­stel­len, was sicher­lich stimmt.

    In der Vergangenheit haben sich die Ärzte mit dem gering­sten Risiko befasst und sich bemüht, den Patienten ent­spre­chend zu infor­mie­ren und zu schüt­zen. Unser kol­lek­ti­ves Versäumnis, das­sel­be im Fall der neu­en Covid-19-Impfstoffe zu tun, ist unver­schämt und verwirrend.
    In der moder­nen Medizin ist die Patientenautonomie unan­tast­bar. Man kann nicht gezwun­gen wer­den, einen medi­zi­ni­schen Eingriff vor­zu­neh­men; am bekann­te­sten ist, dass Zeugen Jehovas Blut ver­wei­gern kön­nen, selbst wenn es sich um eine lebens­ret­ten­de Maßnahme han­delt, und ein Arzt igno­riert die­sen Wunsch unter gro­ßer beruf­li­cher Gefahr. 

    Die Ablehner des Covid-19-Impfstoffs wer­den in den tra­di­tio­nel­len wie auch in den sozia­len Medien weit­ge­hend als absicht­lich unwis­send dar­ge­stellt, die von Anti-Wissenschafts-Verschwörungstheoretikern einer Gehirnwäsche unter­zo­gen wur­den. Eine sol­che pau­scha­le Darstellung erklärt nicht die Zurückhaltung eines ehe­ma­li­gen Geschäftsführers von Pfizer, eines Kardiologen und Internisten, der Hunderte von Veröffentlichungen ver­fasst hat, oder Tausender von Ärzten und Krankenschwestern, die seit acht­zehn Monaten an vor­der­ster Front gegen Covid kämp­fen und aus näch­ster Nähe gese­hen haben, wel­che ver­hee­ren­den Folgen es haben kann.
    Echte Gründe gibt es vie­le: ein Misstrauen, das dar­aus resul­tiert, dass Anthony Fauci und der dama­li­ge Surgeon General Jerome Adams ihre Positionen im Fernsehen geän­dert haben; die Erkenntnis, dass die Beweise für die lang­fri­sti­ge Wirksamkeit schwach sind und mög­li­cher­wei­se abneh­men; mora­li­sche Einwände gegen eine medi­ka­men­tö­se Therapie, die unter Verwendung von Zelllinien aus frei­wil­lig abge­trie­be­nen Föten ent­wickelt wur­de; eine per­sön­li­che Abwägung von Risiken und Vorteilen des Impfstoffs gegen­über Covid je nach Alter und Gesundheitszustand. Die Stichhaltigkeit des Grundes spielt jedoch kei­ne Rolle. Die Patientenautonomie ist aus­nahms­los zu respek­tie­ren. Alles ande­re bedeu­tet eine grund­le­gen­de Veränderung des Verhältnisses zwi­schen Patient und Arzt.
    Stellen Sie sich nur ein­mal den Präzedenzfall vor, den das schaf­fen wür­de. Die Krankheitslast der west­li­chen Welt beruht weit­ge­hend auf schlech­ten Gewohnheiten der Patienten, vor allem auf Tabakkonsum, Alkoholmissbrauch, über­mä­ßi­gem Kalorienverbrauch und Bewegungsmangel, die zu weit ver­brei­te­ter Fettleibigkeit füh­ren (in den USA liegt die Rate bei 42 % und steigt wei­ter). Dies kostet den Steuerzahler jähr­lich Hunderte von Milliarden Dollar, ver­schlingt enor­me Ressourcen und wird – wenn die Gewohnheiten nicht geän­dert wer­den – die Behandlung letzt­lich nutz­los machen und besten­falls zu einer Notlösung werden. 

    Man könn­te ein­wen­den, dass die­se Verhaltensweisen kei­ne Auswirkungen auf ande­re haben, im Gegensatz zu dem Versäumnis, sich gegen eine über­trag­ba­re Krankheit zu schüt­zen. Ungeachtet der Tatsache, dass Covid-Impfstoffe nicht ste­ri­li­sie­ren und kei­nen Schutz vor einer Übertragung bie­ten: Werden wir die­sen Standard auf schwu­le Männer mit AIDS anwen­den? Auf intra­ve­nö­se Drogenkonsumenten mit Hepatitis C? Auf Sexarbeiter mit Geschlechtskrankheiten? Auf betrun­ke­ne Fahrer, die töd­li­che Autounfälle ver­ur­sa­chen? Wenn medi­zi­ni­sche Betreuer sich selbst zu Schiedsrichtern dar­über erklä­ren, wer eine Behandlung ver­dient, gibt es kei­nen Grundsatz, der eine sol­che Selbstbestimmung auf "aber nur unge­impf­te Covid-Patienten, und nur für den Moment" beschränkt. Das ist eine erschrecken­de Aussicht.
    Für Ärzte, Krankenschwestern und alle, die an der medi­zi­ni­schen Versorgung betei­ligt sind, ist das, was wir tun müs­sen, ein­fach: den Patienten behan­deln. Behandeln Sie den Gefäßpatienten, der sei­nen sech­sten Bypass erhält und immer noch zwei Schachteln am Tag raucht. Behandeln Sie die chro­ni­sche Schmerzpatientin, die drei­mal so viel wiegt, wie ihr Skelett eigent­lich tra­gen soll­te. Behandeln Sie das Bandenmitglied, das sich auf der Flucht vor der Polizei das Handgelenk gebro­chen hat und in eine fünf­köp­fi­ge Familie krach­te, wobei vier von ihnen star­ben. Behandeln Sie den Betrunkenen mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,441, der erneut in der Notaufnahme lan­de­te. Behandeln Sie den Mann, der sich eine Taschenlampe so weit in den Dickdarm gescho­ben hat, dass er ope­riert wer­den muss, um sie zu ent­fer­nen. Behandeln Sie sie alle mit der glei­chen her­vor­ra­gen­den Sorgfalt, die Sie auch jedem ande­ren Menschen zukom­men las­sen würden.

    Und behan­deln Sie die Ungeimpften so, wie Sie die Geimpften behandeln.
    Das habe ich getan und wer­de es auch wei­ter­hin tun.
    Wir stel­len die Versorgung auf der Grundlage des Bedarfs bereit, nicht nach unse­rer eige­nen Einschätzung, wer sie ver­dient. Schütteln Sie Ihren Kopf frei von dem Nebel der Frustration, der sich im Laufe der Covid-Pandemie auf­ge­baut hat. Erinnern Sie sich dar­an, war­um Sie die­sen undank­ba­ren, schwie­ri­gen, ehren­vol­len Beruf gewählt haben. Machen Sie Ihren Job.
    Und wenn Sie das nicht kön­nen, machen Sie bit­te, bit­te etwas anderes.“

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    https://​www​.rt​.com/​o​p​-​e​d​/​5​3​3​9​0​3​-​m​e​d​i​c​a​l​-​t​r​e​a​t​m​e​n​t​-​d​e​n​i​a​l​-​u​n​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​c​o​v​id/

    1. Danke Regina C.

      Das beson­ders Ekelhafte bei die­sem Ärztezentrum ist: Es gibt in Deutschland viel zu weni­ge Schmerztherapeuten und eben­so zu weni­ge Psychotherapeuten. Diese Fachrichtungen sind für chro­nisch Kranke oft die letz­te Rettung vor der Verzweiflung. Diese "Ärzte" wis­sen, dass sie immer genü­gend Patienten haben wer­den und dass sie Patienten, die nicht in der Lage sind kilo­me­ter­weit zu fah­ren, dazu brin­gen wer­den, sich imp­fen zu lassen.

    2. Sie haben offe­ne TB vergessen.…und den Noro Virus.….viel viel anstecken­der als Covid je sein kann.….und das erste­re gefähr­li­cher, das zwei­te ekeliger.….

  13. Ich bin froh, auf die­se Ärzte nicht ange­wie­sen zu sein.
    Sie sind unin­for­miert und gehen leicht­fer­tig mit neu­en Behandlungsmethoden um.
    Bei denen wür­de ich mich ohne­hin nicht wohlfühlen.

    Eine Blamage für die­se Truppe.

  14. Das sind übri­gens die Leute, deret­we­gen ich mich schon fast schä­me Deutscher zu sein.….oder wie sag­te mal jemand: "in jedem von uns Deutschen steckt ein klei­ner Nazi, braucht nur den rich­ti­gen Anlass um ihn her­vor­krie­chen zu lassen"

  15. Guten Tag,
    über Corodok https://​www​.coro​dok​.de/​w​a​s​-​r​e​i​m​t​-​s​i​c​h​-​a​u​f​-​t​r​i​a​ge/
    wird über Sie berichtet.

    "WICHTIGER HINWEIS!
    Sehr geehr­te Patientinnen und Patienten, Interessentinnen und Interessenten !

    Wir möch­ten Sie an die­ser Stelle dar­auf auf­merk­sam machen, dass wir ab 1. Januar 2022 nur noch geimpf­te und gene­se­ne Patientinnen und Patienten mit Impfnachweis in unse­rem Zentrum behan­deln. Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren sind auf­grund der feh­len­den STIKO-Empfehlung hier­von gegen­wär­tig aus­ge­nom­men, eben­so Patientinnen und Patienten, die nach­ge­wie­se­ner­ma­ßen und ärzt­lich atte­stiert eine – uns nicht bekann­te – Kontraindikation gegen eine sol­che Impfung haben.
    Wir haben uns zu die­sem Schritt ent­schlos­sen, da spä­te­stens bis zu die­sem Zeitpunkt alle Bundesbürger ohne Ausnahme die Gelegenheit haben, sich imp­fen zu las­sen. Sofern jemand für sich zu dem Entschluss kommt, unge­impft zu blei­ben, so respek­tie­ren wir das, leh­nen es aber ab, uns selbst, unser Personal und die ande­ren Patienten einem erhöh­ten Infektionsrisiko durch Ungeimpfte auszusetzen.

    Mit freund­li­chen Grüßen

    Ihr Team des Ärztezentrums Nordstadt"

    Ihr “Wichtiger Hinweis” strotzt nicht nur von Unkenntnis

    https://tkp.at/2021/09/06/impfpass-in-israel-vierter-booster-shot-sechs-monate-nach-drittem-noetig-um-gueltigkeit-zu-erhalten/#top-posts‑3

    son­dern gemahnt an über­wun­den geglaub­te Zeiten.

    Lesen Sie Adornos “Erziehung nach Auschwitz”, da Sie dabei sind, sich

    in die “Banalität des Bösen” (Hannah Arendt) einzuhegen. 

    Mit ent­setz­ten Grüßen

        1. Das ist Ihr gutes Recht. 

          Und ich den­ke dabei weder an rech­ten noch an lin­ken Faschismus.

          "Faschismus ist eigent­lich kei­ne Theorie letz­ten Endes
          Faschismus ist Praxis.
          Und die­se Praxis des Faschimus heißt Gewalt."

          Und die spü­ren wir jeden Tag.

  16. Vielleicht sind sie über­la­stet mit Patienten, die unter uner­klär­li­chen Schmerzen lei­den nach der Behandlung mit der Spritze?

    Auf jeden­fall eine Blamage! 

    Meine Befürchtung ist, dass die Dummheit, gepaart mit Überheblichkeit pan­de­mi­sche Ausmaße erreicht hat.

  17. Es bringt nichts, die­se Mediziner, die anschei­nend Genfer Gelöbnis, Nürnberger Kodex´47, und grund­le­gend den Hippokratischen Eid igno­rie­ren, ad per­so­nam zu beschimpfen.
    Diese aber wegen Verletzung ihrer kassen(?)ärztlichen Pflichten hin­zu­wei­sen, und ggf. ent­spre­chen­de Schritte ein­zu­lei­ten wie Abmahnungen, Klagen vor KVen/Ärztekammern etc. hin­ge­gen evtl. schon?

      1. Ja, das sehe ich auch so.
        Zudem offen­bart ein sol­ches Verhalten, dass Menschenfeindlichkeit rechts wie links zu fin­den ist.
        Da poli­ti­sche Parteien dies fuer sich zu nut­zen wis­sen, hof­fe ich auf zuneh­men­des Ende von Parteienherrschaft.

  18. An das Erpressungsteam Nordstadt:
    Menschen glau­ben an ihr gut funk­tio­nie­ren­des Immunsystem, oder sie las­sen sich" imp­fen" . Aber soll­te, wie ich hof­fe, die Vernunft IHRER dadurch ent­stan­de­nen NICHTPATIENTEN sie­gen, bedeu­tet es für SIE eine äußerst arm­se­li­ge Veranstaltung , da die von Ihnen erwünsch­te " Perfektion ", zur "Perversion" gerier­te, und DAS hof­fe ich sehr.

  19. Folgenden Brief habe ich als Reaktion auf obi­gen Artikel an das Ärzteteam Nordstadt gesendet:
    Sehr geehr­te Damen und Herren des Ärztezentrums Nordstadt,

    Sie schrei­ben auf Ihrer Homepage, dass Sie ab 1.Januar 2022 nur noch geimpf­te und gene­se­ne Patienten behan­deln werden!

    Wem füh­len Sie sich eigent­lich in die­sem Zusammenhang ver­pflich­tet? Den Patienten, die mit Schmerzen in Ihre Praxis kom­men allem Anschein nicht! Es gibt vie­le gute Gründe sich nicht imp­fen zu las­sen. Man könn­te den Eindruck bekom­men, dass Sie davon kei­nen blas­sen Schimmer haben. Sie haben doch wohl mit­be­kom­men, dass die­se soge­nann­te Impfung zahl­rei­che Nebenwirkungen hat und bereits vie­le Menschen dar­an nach­weis­lich ver­stor­ben sind, die Umgangsweise mit den Zahlen der durch die Impfung geschä­dig­ter oder ver­stor­be­ner Menschen aber sehr zu wün­schen übrig lässt. Anscheinend wis­sen Sie auch nicht, dass es sich hier­bei um ein gen­tech­ni­sches Experiment han­delt, wor­über die Menschen von den Politikern lei­der nicht auf­ge­klärt wer­den. Außerdem gibt es , was ja mitt­ler­wei­le Allgemeinwissen ist, kei­ne Impfimmunität, sodass Sie dann wohl, folgt man der Logik Ihres Vorhabens, erkrank­te Geimpfte eben­falls von einer Behandlung aus­schlie­ßen müssten.
    Wie steht es also mit Ihrem Gewissen? Ich wei­se Sie auf das Genfer Gelöbnis, den Nürnberger Kodex und den hip­po­kra­ti­schen Eid hin, den Sie ja irgend­wann ein­mal geschwo­ren hat­ten. Sie wis­sen doch wohl, dass Sie sich straf­bar machen, wenn Sie als Ärzte die­se sehr wich­ti­gen Festlegungen nicht befolgen!!!
    Schande über Ihre bei­spiel­lo­se Unmenschlichkeit! Ich emp­feh­le Atemschutzmasken 7‑lagig mit Aktivkohlefilter, dann klappt´s auch mit der Behandlung unge­impf­ter Patienten!
    Nur Mut, die sind sicher! Wenn man will geht alles!

    Zum Glück gibt es vie­le Ärzte, die Ihrer Denkweise nicht zu fol­gen bereit sind!

    Mit den besten Wünschen
    A. Minor-Bäcker

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