Das steht in den "Kommunikationsempfehlungen zur Verbesserung des Verhaltens bei der Verwendung von PoC Antigen-Schnelltests und Selbsttests" vom "20. Mai 2021 (online vorab)". Dargelegt wird, wie nutzlos Schnelltests sind, aber für wie nötig das RKI sie hält:
»… Menschen sind eher bereit, Tests zu nutzen, wenn sie kostengünstig und einfach zu handhaben sind oder wenn sie sich davon versprechen, bei niedrigen Infektionsraten, Zugang zum öffentlichen und sozialen Leben zu bekommen. Sie brauchen jedoch dringend Informationen darüber, was ein Testergebnis bedeutet und wie sie sich entsprechend des Ergebnisses verhalten sollen, damit PoC AntigenSchnell- und Selbsttests erfolgreich zum Pandemiemanagement beitragen…
Laut Zweiter Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung müssen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Beschäftigten, soweit diese nicht ausschließlich in ihrer Wohnung arbeiten, mindestens ein- bzw. zweimal pro Woche ein Testangebot machen. Grundsätzlich könnten engmaschige wiederholte Testungen in Arbeitsstätten den Anteil der Bevölkerung erhöhen, der regelmäßig an einem Screening teilnimmt. Noch wird diese Möglichkeit eher wenig genutzt, wie Daten von Ende April 2021 (N=997) zeigen: 56% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben an, schon einmal einen PoC Antigen-Schnell- oder Selbsttest gemacht zu haben. Dieser Anteil war seit Mitte Dezember 2020 stetig gestiegen. Etwa 65% der Beschäftigten wurde am Arbeitsplatz schon einmal ein Testangebot gemacht. Von dieser Gruppe nahmen wiederum etwa 60% regelmäßig Tests in Anspruch…«
Über den IQ der sich freiwillig Testenden
»Neben der noch eher geringfügigen Nutzung in Arbeitsstätten hat die COSMO-Studie aufgezeigt, dass Unsicherheiten über das richtige Verhalten nach einem Selbsttest bestehen, was auf einen dringenden Kommunikationsbedarf hinweist. So neigen Menschen nach einem negativen Testergebnis möglicherweise eher dazu, auf das Tragen einer Maske zu verzichten und sich nicht an die Abstandsregeln zu halten. Dieser Effekt könnte sich sogar in bestimmten sozialen Situationen verstärken: Die Befragten gaben an, sich besonders vor einem Treffen mit Familie oder Freundeskreis testen zu wollen. Hier zeigten frühere Daten, dass bei Treffen mit nahestehenden Personen die Regeln ohnehin weniger streng eingehalten werden. Auch wurde in der Studie gezeigt, dass zwei Drittel der Befragten dachte, dass ein negativer Test bedeutet, dass sie am nächsten Tag niemanden anstecken können. Aber je mehr Zeit seit dem Test vergangen ist, desto mehr steigt das Risiko, trotz negativem Testergebnis ansteckend zu sein. Gerade in der Frühphase der Infektion können Personen zudem schon ansteckend sein, obwohl der Test noch kein positives Ergebnis zeigt…«
Nicht immer optimal. Alle zwei Tage testen
»Hinzukommt, dass die korrekte Aussage eines Tests immer auch von der Qualität der Probennahme abhängt. Diese ist bei Selbsttestung nicht immer optimal. Bei einem wenig sensitiven Antigentest ist die Wahrscheinlichkeit eines falsch negativen Ergebnisses bei suboptimaler Probennahme groß. Die Verlässlichkeit von Antigentests steigt, wenn sie seriell, z.B. in einem Abstand von zwei oder drei Tagen eingesetzt werden, oder noch besser an zwei von drei aufeinanderfolgenden Tagen bzw. alle 48 Stunden… Eine wiederholte Testung derselben Person in kurzen Zeitabständen erhöht die Wahrscheinlichkeit, den Zeitraum zu treffen, in dem Nachweise per Antigentest möglich sind, und kann somit zur Reduzierung des allgemeinen Infektionsgeschehens beitragen. Dies kommt insbesondere in Situationen zum Tragen, in denen Hygienemaßnahmen nicht in jedem Fall optimal umgesetzt werden können (z.B. in Kindertagesstätten, Schulen oder bestimmten betrieblichen Bedingungen in Unternehmen). Hier ist ein entsprechend sensitives Testkonzept notwendig, das ein hochfrequentes und durch PCR-Bestätigungstests gestütztes Screening vorsieht.«
Begrenzte Aussagekraft. Sensitivität zwischen 0 und 100 Prozent
»Da Testergebnisse nur eine begrenzte Aussagekraft haben, ist es wichtig, auch nach negativen Testergebnissen die anderen schützenden Verhaltensweisen (AHA+L) beizubehalten. Ein negativer Test bedeutet lediglich, dass das Risiko ansteckend zu sein zum Zeitpunkt des Tests reduziert, aber nicht vollkommen ausgeschlossen ist. Denn PoC AntigenSchnelltests und ‑Selbsttests können negativ ausfallen, obwohl die getestete Person infiziert oder auch schon ansteckend ist…
Eine vom RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aktuell durchgeführte unabhängige analytische Validierungsstudie – also unter Laborbedingungen, nicht unter Alltagsbedingungen – von über 120 Antigentests zeigt, dass sich die analytische Sensitivität deutlich zwischen den verschiedenen Herstellern unterscheidet – die Sensitivität variiert in Abhängigkeit von der Viruslast zwischen 0% und 100%.«
Das hält das RKI für evidenzbasiert:
„Bissen‑, Snack‑, Mahlzeit-Ansatz" der Informationsaufbereitung
(Abbildungen und Fußnoten im Original)
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Steht RKI eigentlich für Rudimentäre Künstliche Intelligenz?
alles so ein hanebüchener Unsinn. Wenn eh nie klar ist, ob man nicht ansteckend ist, auch nach dem Test nicht, wozu die Tests? – Die verstricken sich immer mehr in ihrem Wirrwarr von Schutzbehauptungen. Und je unsinniger die Grundaussage, um so länger und verwirrender die Verlautbarungen.
Koooohle!!!! Koooohle ist die Antwort.
Ja, es mutet wie der Verbrecher an, der immer weiter mit seinem Lügengebäude geht. Das ist wie bei den "PoC"-Leuten. Die kommen auch auf immer mehr Geschlechter oder Identitäten. Wo es nur zwei Geschlechter und nur eine Identität (als Staatsbürger) gibt. Hier gibt es nur zwei Dinge: "Pandemie" oder Pandemie. Den lügenden Verbrechern, das ist der Politpöbel mitsamt gekauftem Personal, ist klar, dass sie für die "Pandemie" lügen. Immer tiefer in den Lügensumpf hinein. Irgendwann geht den kurzen Beinen aber die Luft aus, so viel Hoffnung muss sein.
PoC Schnelltest sind reine Erzeugung von teilweise hochgiftigen Sondermülls,
den man tunlichst NICHT im Hausmüll entsorgen sollte.
Das liegt an den darin verwendeten Reagenzien.
https://corona-transition.org/covid-19-schnelltests-enthalten-gesundheits-und-umweltschadliche-stoffe
https://sciencefiles.org/2021/04/23/das-grose-geschaft-mit-den-nutzlosen-antigen-sars-cov-2-schnelltests-in-kindertagesstatten-schulen-und-betrieben/
Ausserdem beschädigen die beigefügten Abstrichstäbchen aus Hartschaum,
teilweise als Wattestäbchen geführt, die Nasenschleimhaut.
Ist diese erst einmal beschädigt, ist der natürliche Virenschutz dahin.
Hinzu kommt noch, das die Tests für Menschen mit Symptomen gedacht sind,
um erstmal ein vorläufiges Ergebniss zu erhalten ob man Corona oder einfach nur Schnupfen hat. Anleitung lesen.
Aber das RKI will ja die Drostenmähr der asymptomatischen Erkrankung partu aufrecht erhalten.
Gäbe es die wirklich, würden die Zahlen jetzt nicht in den Keller gehn.
"Aber je mehr Zeit seit dem Test vergangen ist, desto mehr steigt das Risiko, trotz negativem Testergebnis ansteckend zu sein."
Häh…?
Wie? Was?
Man macht einen Test. Ergebnis negativ.
Aber – je mehr Zeit vergeht, desto mehr steigt das Risiko ansteckend zu sein.
D.h., dann muss man nach einem Test nur lange genug warten, um auf jeden Fall ansteckend zu sein!
Bombastisch! Was es nicht alles gibt.
Also, wenn das so ist, kommt ein Test für mich nicht in Frage. Will ja nicht zu einer ansteckenden Gefahr für andere werden.
Mir scheint das alles komplett geisteskrank zu sein.
Die regelmäßige nasale Zwangstestung schon bei Grundschülern stellt einen unzulässigen invasiven körperlichen Eingriff dar; dass dieser den Kindern zur "Selbsttestung" aufgenötigt wird (etwa um diesen Straftatbestand zu verschleiern), macht es nicht besser. Es ist eine schmerzhafte Tortur und verletzungsgeneigt. Hier die Erläuterung des Berliner HNO- Arztes Dr. Josef Thoma.
Was nasale Tests anrichten :
https://odysee.com/@transformation:f/Mein-Film:0
Ich übersetze das mal ins Deutsche:
Die Fallzahlen gehen den "Impfokraten" zu schnell zurück, die Impfbereitschaft sinkt, mit den Impfzertifikaten für den sicheren EU-Urlaub kommt man nicht schnell genug voran – allen Beteiligten geht die Muffe, das "Chaos" könnte ausbrechen und man erreicht die gesteckten Ziele nicht.
Also schickt man die "Medienhuren" Spahn und Wieler abermals in den Ring, wieder einmal die Apokalyse zu prophezeien – damit sich wieder viele sinnfreie Angstbürger falsch-positiv testen lassen und die Meute in Berlin an ihrer Gängelung der Bevölkerung festhalten kann.
Ich frage mich, wie bescheuert man als höriger Bürger sein muss, um jetzt noch immer auf diesen verbreiteten Schwachsinn hereinzufallen.
Selbst wenn es IQ-Tests mit einer Sensitivität von 1.000% geben würde, man würde bei allen Verantwortlichen nicht ein einzelnes Fünkchen Intelligenz finden, was auf den geringsten Ansatz von Empathie oder Sozialkompetenz schließen lassenb würde.
Vorausschickend: ich schreibe dies als Todeskandidat, da der in unserem Unternehmen vorschriftsmäßig angebotene lebensrettende Test scheinbar nicht einmal eines Testes für würdig befunden wurde, wie ich beim Lesen der im Papier zitierten Studien feststellte. Gut, dass ich ihn nicht benutze. 😀
Ich bin mittlerweile einiges gewohnt, was die mangelnde Qualität von Studien und Papieren angeht, aber dieses Geschmiere bewegt sich durchaus in der obersten Liga. Das muss nicht verwundern, denn zu den Erstellern gehören vier Menschen, die "Gesundheits-" oder "Wissenschaftskommunikation" betreiben, Christian Drosten, und als fachliches Feigenblatt eine Dame aus der Abteilung Epidemiologie des RKI.
Es geht los mit einer falschen Interpretation und Darstellung der Unterbrechung von Infektionsketten, die Darstellung erinnert mich an das hier einst vorgestellte Spiel "Virusalarm in Bleibhausen" – Menschen, die zuhause sind, stecken niemanden mehr an. Die eigene Familie, seit jeher erstes Übertragungsziel eines jeden Virus, zählt offensichtlich nicht.
Es folgt eine abenteuerliche Telefonumfrage, deren Ergebnisse natürlich ebenfalls falsch interpretiert werden. Dass Menschen, die mal zuhause und mal im Büro arbeiten, natürlich alsTestfrequenz "unregelmäßig" angeben, scheint dem RKI nicht klar zu sein.
Natürlich darf auch die grapische Darstellung einer exponentiellen Steigerung nicht fehlen, dieses Mal sogar einfach nur als Illustration und ohne Werte…
Die Spezifität, also falsch positive Ergebnisse, lässt man dafür völlig außer Acht.
Mich begeistert aber folgende Formulierung:
"Während einige Menschen ein aufrichtiges Interesse daran haben könnten, den wissenschaftlichen Hintergrund hinter dem komplexen Zusammenspiel zwischen Testmerkmalen und Infektionsdynamik zu ergründen, könnte es für die Mehrheit ausreichen zu wissen, was in welcher Situation zu tun ist."
Was fehlt? Ganz einfach: "Weder unter den Erstellern des Papieres noch im RKI insgesamt befinden sich Menschen der erstgenannten Kategorie," 😀
Achso, zwei wichtige Dinge kann man der zu Grunde liegenden Studie (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.11.21257016v1.full.pdf) zumindest entnehmen:
1. Die Antigen-Schnelltests sind qualitativ deutlich besser als Drostens PCR-Test, denn oberhalb eines CT-Wertes von 25 sinkt die Auffindungsquote rapide, oberhalb von 30 ist sie überwiegend nicht mehr vorhanden.
2. Deutsche sollten Studien in deutscher Sprache verfassen und nicht durch die englische Sprache stolpern 😀
Nein,das RKI selbst hat doch schon vor WOchen geschrieben das bei einer Inzidenz von 50 die Wahrscheinlickeit das sie bei einen positiven Ergebnis wirklich positiv sind bei 2% liegt.
Also alles was ich bisher über Qualitätsmanagment in der Industrie gelernt habe (auch schon als Lehrling in der DDR) , scheint in dieser "Krise" keine Rolle mehr zu spielen. Ein wichtiger Leitsatz :" Meine Hand für mein Produkt " und überhaupt die Richtlinien zur Produkthaftung finden wohl bei den Tests , Masken , gentechn. Behandlungen keine Anwendung?
Deshalb habe ich auch das Angebot der Selbsttests in meiner Firma als MA ohne Symptome dankend abgelehnt .…. ich kann mich noch an vergangene Zeiten erinnern als man schief angeguckt wurde weil man wegen einer Erkältung "krank machte". Traurig nur das die Kinder in diesem Land keine Lobby haben und unter dieser Situation leiden müssen !
Pro Tipp, Einstundenkurs beim DRK plus Schutzgeldzahlung und man ist berechtigt Tests wie ein Testcenter auszustellen.
Danach kann man sich und anderen die Negativität bescheinigen.
Machen viele Firmen (Beauftragter wird benannt) und Selbstständige um arbeitsfähig zu bleiben.
Generell muss man sagen, das die Vielzahl der Formulare gerade dazu einlädt das Leute sich einen Stempel schnitzen und sich selber die gewünschte Bescheinigung ausstellen.
Ich habe mal Strichliste geführt und bisher über dreissig verschiedene Testcenter/Arztpraxis Bescheinigungen zu Gesicht bekommen.
Sich mit, nur mit Impfung können sie in insolventen nicht geöffneten Gaststätten essen gehen, erpressen lassen sehe ich so nicht.
Menschen können ansteckend sein wenn der Test negativ ist?????
Wäre der Test auch nur halbwegs zuverlässig ist das der größte Nonsens ever.
Und tatsächlich sind die Schnelltests zuverlässiger als ein PCR über 25CT Wert, weil sie nur auf tatsächlich in einer gewissen Konzentration vorhandene Viren reagieren. Keine Konzentration, keine Vermehrung, kein positiver Test.
Sofern er richtig angewendet wird!!!
Aber das wäre ja dann der Super Gau.
"Die Sensivität liegt.… zwischen 0 und 100 %…" Heißt das übersetzt, der Test kann alles und nichts sowie das Gegenteil davon aussagen?
#follow the science.…;)))