»Durch Corona haben sich Lebensstil und Lebensqualität vieler Menschen verschlechtert. Die Technische Universität München hat gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa rund 1.000 Erwachsene zu ihrem Essverhalten und Körpergewicht in den letzten Monaten befragt. Ergebnis: Rund 40 Prozent nahmen seit Pandemiebeginn zu – im Durchschnitt 5,6 Kilogramm…
Wenig geändert hat sich hingegen beim Ernährungsverhalten der Deutschen. Etwa zwei Drittel essen so, wie sie es vor der Krise getan haben. Gut jeder Vierte gab an, aus Langeweile mehr zu essen.«
zeit.de (3.6.)
Wenn sich die "Inzidenz" von 36 auf 40 erhöht – also statt 0,036 Prozent 0,04 "infiziert" sind -, dann geht ein Getöse im Blätterwald los.
Woran erkannt man Unternehmen, die zur globalen Elite, zum bestimmenden Teil der globalen Diktatur werden wollen? Das ist ganz einfach. Man braucht sich nur deren Webseiten oder TV-Werbungen ansehen. Wenn dort homosexuelle oder gemischtrassige Paare zu sehen sind, möchten sie unbedingt dazugehören. Das ist die Eintrittskarte, das Zeichen der Unterwerfung.
@George: Und die nationale Elite zeigt blonde, weiße Heteros?
… 5,6 kg ?
… das entspricht dem Gehirn eines "mehr als gebildeten" Elefanten …
… allerdings : manch "kluge" Wale legen hier und da bis zu 3,4 kg oben drauf …
Für so manch ein Kilo könnte auch Cortisol ursächlich sein.
Die Versuche von Eugen Janzen deuten ja auch darauf hin, daß durch das Maskentragen u.a. der Cortisolspiegel steigt; aber auch andere Streßfaktoren, die zugenommen haben dürften daran beteiligt sein.