"Wenn alle Pferde ins Ziel kommen, werden wir viel zu viel Impfstoff haben"

Die­ser Spruch aus dem Okto­ber 2020 stammt von Jens Spahn (zeit​.de). Sein Nach­fol­ger und Pfer­de­ver­ste­her hat dar­aus den Schluß gezo­gen, wei­te­re Groß­her­den ein­zu­kau­fen (s. "Impf­do­sen": Ich habe ver­harm­lost). Ein klei­nes Zitat aus dem Bei­trag dazu vom 12.10.20:

»Erst die Pfer­de Scheu machen, indem man sie am Schwanz auf­zäumt, und sich dann wun­dern, wenn man sich nicht aufs hohe Roß set­zen kann. Ob er sich ver­ga­lop­piert hat? Gut, er arbei­tet wie ein Pferd, nimmt die Bür­ge­rIn­nen mal an die Kan­da­re, mal redet er ihnen zu wie einem lah­men Gaul. Ein ande­res Mal will er ihnen eine Ross­kur ver­pas­sen. Wie kann er sich wun­dern, wenn vom Volk zurück­kommt: "Ich glaub, mich tritt ein Pferd!". Oder ein­fach: "Das Den­ken soll­te man den Pfer­den über­las­sen, die haben die grö­ße­ren Köp­fe"«

Ein Leser hat­te ergänzt: "Steig ab, wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist!"

6 Antworten auf „"Wenn alle Pferde ins Ziel kommen, werden wir viel zu viel Impfstoff haben"“

  1. Als Tier­freund wür­de ich den "Stuhl­kreis für tier­freie Sprü­che" empfehlen

    https://​www​.ard​au​dio​thek​.de/​e​p​i​s​o​d​e​/​g​a​g​-​d​e​s​-​t​a​g​e​s​/​s​t​u​h​l​k​r​e​i​s​-​f​u​e​r​-​t​i​e​r​f​r​e​i​e​-​s​p​r​u​e​c​h​e​/​s​w​r​3​/​8​7​6​7​6​6​32/

    >> Es geht nicht mehr auf die Kuh­haut – und man soll den Stier nicht mehr bei den Hör­nern packen. Tier­schutz-Akti­vis­ten for­dern, dass unse­re Spra­che jetzt auch noch Tier­frei wird, denn "zwei Flie­gen mit einer Klap­pe schla­gen" klän­ge tier­feind­lich. Na gut, wo wir eh grad im Gen­der-Stuhl­kreis sitzen…gehn wirs an…<<

  2. Nach­dem jetzt ein mut­maß­li­cher Tier­quä­ler und Pfer­de­rip­per über­führt wor­den ist:

    In Jena ist ein mut­maß­li­cher Pfer­de­rip­per fest­ge­nom­men wor­den. Wie Ober­staats­an­walt Jür­gen Boße sag­te, wur­de der 40-jäh­ri­ge Mann aus Jena am Diens­tag dem Haft­rich­ter vor­ge­führt. Die­ser habe Haft­be­fehl erlas­sen, der umge­hend in Voll­zug gesetzt wor­den sei. 

    Die Staats­an­walt­schaft Gera wirft dem Mann vor, im Jena­er Umland Pfer­de und ande­re Tie­re mit Mes­sern und Schuss­waf­fen ver­letzt und getö­tet zu haben. Dazu zähl­ten von 2018 bis 2020 die Tötun­gen eines Pfer­des bei Löber­schütz sowie von sie­ben Zie­gen und Scha­fe bei Cos­pe­da. Auf die Zie­gen und Scha­fe wur­de dabei geschos­sen. Dem Mann wer­den den Anga­ben zufol­ge Ver­stö­ße gegen das Waf­fen­ge­setz zur Last gelegt. Ihm droht eine Frei­heits­stra­fe bis zu drei Jahren.

    In Cos­pe­da wur­den im Jahr 2020 außer­dem meh­re­re Pfer­de durch Sti­che ver­letzt. Auch in Döbrit­schen im Wei­ma­rer Land starb in dem Jahr eine Stu­te, eine wei­te­re hat­te nach den Anga­ben der Poli­zei von damals meh­re­re schwe­re Stich­ver­let­zun­gen. (13.Juli 2022)
    https://​www​.mdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​t​h​u​e​r​i​n​g​e​n​/​o​s​t​-​t​h​u​e​r​i​n​g​e​n​/​j​e​n​a​/​p​f​e​r​d​e​-​r​i​p​p​e​r​-​s​c​h​a​f​-​z​i​e​g​e​-​p​o​l​i​z​e​i​-​m​a​n​n​-​h​a​f​t​-​1​0​0​.​h​tml

    hat Staats­an­walt­schaft viel­leicht Kapa­zi­tä­ten frei um sich um die Men­schen­quä­ler zu kümmern.

  3. Den damals lau­fen­den Wett­be­werb der Spritz­stoff- Her­stel­ler um die schnells­te Zulas­sung zu ver­glei­chen mit einem Pfer­de­ren­nen, bei dem auf die Teil­neh­mer gewet­tet wer­den kann, das ist mir sogar sel­ber auch schon eingefallen!

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