Wer kann die Kretsches schon auseinanderhalten…

In einem Arti­kel "Kret­sch­mann wirft Viro­lo­gen Ein­mi­schung in Coro­na-Poli­tik vor" auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 28.1. zu lesen:

»Wis­sen­schaft­ler wie etwa Viro­lo­gen soll­ten sich aus Sicht von Baden-Würt­tem­bergs Minis­ter­prä­si­dent Win­fried Kret­sch­mann aus der Poli­tik heraushalten…

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6 Antworten auf „Wer kann die Kretsches schon auseinanderhalten…“

  1. Kretsch as Kretsch can
    Aber wo er recht hat, hat er recht: Dr. Osten und die gan­ze Model­lier­bla­se (Phy­si­ker!) zurück ins Labor und Klap­pe halten!
    Das hat er doch gemeint, oder?

  2. Er befin­det sich offen­sicht­lich in einem Sta­di­um, in dem ihm seine
    sich wider­spre­chen­den, wir­ren Äuße­run­gen nicht ein­mal mehr
    auf­fal­len. Das nennt man Demenz.
    Und was die­ser Mini-Dik­ta­tor bei den Grü­nen (zumin­dest, was die
    Zie­le zu Zei­ten der Grün­dungs­pha­se betrifft) zu suchen hat, ist mir
    ein Rät­sel. Das gilt aller­dings auch für den Groß­teil sei­ner 'Kol­le­gen'.

  3. Der Kret­sch­mann aus Bawü war mal Maoist.
    Von Mao soll die Metho­de stam­men: Bestra­fe einen, erzie­he hunderte.
    Viel­leicht war es auch die Mafia.
    Jeden­fall klingt das her­kömm­li­che Man­tra aus der Poli­tik noch im Ohr:
    "Hört auf die Wissenschaft"
    (aber, nur solan­ge Wis­sen­schaft­ler der Poli­tik, und den Strip­pen­zie­hern dahin­ter, nach dem Mund reden.

  4. Rese­arch­Ga­te
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    Neue Stu­die aus den USA:

    Inna­te Immu­ne Sup­pres­si­on by SARS-CoV‑2 mRNA Vac­ci­na­ti­ons: The role of G‑quadruplexes, exo­so­mes and microRNAs

    Unter­drü­ckung des ange­bo­re­nen Immun­sys­tems durch SARS-CoV‑2 mRNA-Imp­fun­gen: Die Rol­le von G‑Quadruplexen, Exo­so­men und microRNAs

    Die mRNA-Impf­stof­fe gegen SARS-CoV‑2 wur­den als Reak­ti­on auf die weit­hin wahr­ge­nom­me­ne Kri­se der öffent­li­chen Gesund­heit von Covid-19 auf den Markt gebracht.
    Der Ein­satz von mRNA-Impf­stof­fen im Zusam­men­hang mit Infek­ti­ons­krank­hei­ten war ohne Prä­ze­denz­fall, aber ver­zwei­fel­te Zei­ten schie­nen ver­zwei­fel­te Maß­nah­men zu erfordern.
    Bei den mRNA-Impf­stof­fen wird gen­tech­nisch ver­än­der­te mRNA ver­wen­det, die für Spike-Pro­te­ine kodiert.
    Die­se Ver­än­de­run­gen ver­ber­gen die mRNA vor der zel­lu­lä­ren Abwehr, för­dern eine län­ge­re bio­lo­gi­sche Halb­werts­zeit der Pro­te­ine und bewir­ken eine höhe­re Gesamt­pro­duk­ti­on von Spike-Proteinen.
    Expe­ri­men­tel­le Unter­su­chun­gen und Beob­ach­tun­gen zei­gen jedoch, dass die Immun­ant­wort auf die Impf­stof­fe ganz anders aus­fällt als die Reak­ti­on auf eine Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2.
    Wie wir zei­gen wer­den, sind die durch den Impf­stoff ein­ge­führ­ten gene­ti­schen Ver­än­de­run­gen wahr­schein­lich die Ursa­che für die­se unter­schied­li­chen Reaktionen.
    In die­sem Bei­trag prä­sen­tie­ren wir den Nach­weis, dass eine Imp­fung im Gegen­satz zu einer natür­li­chen Infek­ti­on eine tief grei­fen­de Beein­träch­ti­gung der Typ-I-Inter­fe­ron-Signa­li­sie­rung her­vor­ruft, die ver­schie­de­ne nega­ti­ve Fol­gen für die mensch­li­che Gesund­heit hat.
    Wir erklä­ren den Mecha­nis­mus, durch den Immun­zel­len gro­ße Men­gen von Exo­so­men in den Blut­kreis­lauf frei­set­zen, die Spike-Pro­te­ine zusam­men mit kri­ti­schen microR­NAs ent­hal­ten, die eine Signal­re­ak­ti­on in Emp­fän­ger­zel­len an ent­fern­ten Stel­len auslösen.
    Wir iden­ti­fi­zie­ren auch poten­zi­ell tief­grei­fen­de Stö­run­gen in der regu­la­to­ri­schen Kon­trol­le der Pro­te­in­syn­the­se und der Krebsüberwachung.
    Die­se Stö­run­gen ste­hen mög­li­cher­wei­se in direk­tem Zusam­men­hang mit neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Erkran­kun­gen, Myo­kar­di­tis, Immun­throm­bo­zy­to­pe­nie, Bell­scher Läh­mung, Leber­er­kran­kun­gen, beein­träch­tig­ter adap­ti­ver Immu­ni­tät, erhöh­ter Tumo­rig­e­ne­se und DNA-Schäden.
    Wir zei­gen Bewei­se aus Berich­ten über uner­wünsch­te Ereig­nis­se in der VAERS-Daten­bank, die unse­re Hypo­the­se unter­stüt­zen. Wir sind der Mei­nung, dass eine umfas­sen­de Risi­ko-Nut­zen-Bewer­tung der mRNA-Impf­stof­fe aus­schließt, dass sie einen posi­ti­ven Bei­trag zur öffent­li­chen Gesund­heit leis­ten, selbst im Zusam­men­hang mit der Covid-19-Pandemie.

    .…

    Na dann

  5. Lügen strengt an. Die Kret­sches schie­nen mir in letz­ter Zeit über­an­strengt, über­for­dert. Ihre Gesich­ter spra­chen von Wut, Zorn, viel­leicht auch Angst? Wenn sie Angst vor mir oder gar dem gro­ßen Lüm­mel, dem Volk haben, dann kann ich sie dar­in nicht beru­hi­gen. Die­se Angst kommt vor allem von ihrem schlech­ten Gewis­sen. Denn sie kön­nen unmög­lich ihre wider­sprüch­lichs­ten Taten und Wor­te ohne Lüge ver­in­ner­li­chen, müs­sen ver­drän­gen. Das kommt irgend­wann hoch. Sie ahnen, zuvor­derst sich selbst zu belü­gen. Das macht sie alle auch so gefähr­lich. Sie müs­sen letzt­lich über Lei­chen gehen, um wei­ter vor sich selbst bestehen zu können.
    (Der so genann­te Wen­de­hals ist auch nur ein Aus­druck die­ses mensch­li­chen Phänomens.)

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