Wesentlich mehr unerwünschte Reaktionen als erwartet?

Es kann sehr hilf­reich sein, die Aus­sa­gen des Lern­hand­buchs "GRUNDLAGEN DER IMPFSTOFFSICHERHEIT" der WHO aus dem Jahr 2013 anzu­se­hen, und sie zu ver­glei­chen mit dem, was wir heu­te erle­ben. Es fal­len kon­kret erheb­li­che Dis­kre­pan­zen auf zu den Daten der bri­ti­schen Gesund­heits­be­hör­de.

»Ana­phy­la­xie ist eine sehr sel­te­ne all­er­gi­sche Reak­ti­on (eine unter einer Mil­li­on Impf­lin­gen), die uner­war­tet auf­tritt und bei unzu­rei­chen­der Behand­lung töd­lich sein kann. Impf­stoff­an­ti­ge­ne und ‑bestand­tei­le kön­nen die­se all­er­gi­sche Reak­ti­on auslösen…
Berich­te über Ana­phy­la­xie sind in Län­dern mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Ein­kom­men sel­te­ner als in Län­dern mit hohem Ein­kom­men, wahr­schein­lich wegen der gerin­ge­ren Über­wa­chungs­emp­find­lich­keit und weil das Ereig­nis mög­li­cher­wei­se nicht erkannt wird (d. h. der Tod wird einem ande­ren Fak­tor zuge­schrie­ben).«

Das ist zu lesen im Hand­buch. Die bri­ti­sche Regie­rung berich­tet bei knapp 10 Mil­lio­nen Geimpf­ten über 160 Fäl­le von Ana­phy­la­xie. Damit ist der Anteil 16 mal so hoch wie im Lehr­buch als "sehr sel­ten" beschrie­ben. Wei­te Tei­le der Biontech-Tests wur­den in den USA, Argen­ti­ni­en, Bra­si­li­en, Süd­afri­ka und der Tür­kei durch­ge­führt. Es ist also nicht aus­zu­schlie­ßen, daß bei den Stu­di­en eine gerin­ge­re Anfäl­lig­keit vor­zu­fin­den ist als in der Impf­pra­xis in Groß­bri­tan­ni­en oder Deutschland.

Im Hand­buch wird zu uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen die­ses Bei­spiel genannt:

»Im August 1998 wur­de der ers­te Rota­vi­rus-Impf­stoff, RotaS­hield®, in den USA zuge­las­sen. In der Lite­ra­tur vor der Zulas­sung wur­de ein Ver­dacht auf ein erhöh­tes Risi­ko von Darm­in­fek­tio­nen geäu­ßert. Nach­dem RotaS­hield® für die rou­ti­ne­mä­ßi­ge Anwen­dung durch die Öffent­lich­keit zuge­las­sen wur­de (etwa eine Mil­li­on Kin­der wur­den inner­halb der ers­ten neun Mona­te der Zulas­sung geimpft), begann die ame­ri­ka­ni­sche Impf­stoff­si­cher­heits­über­wa­chung, das Vac­ci­ne Adver­se Event Report­ing Sys­tem (VAERS), Berich­te über Intus­sus­zep­ti­on nach Ver­ab­rei­chung des Impf­stoffs zu erhal­ten. Etwa 100 (0,01 %) der eine Mil­li­on geimpf­ten Kin­der ent­wi­ckel­ten eine Intus­sus­zep­ti­on, 16 einen poten­zi­ell lebens­be­droh­li­cher Darm­ver­schluss, der aus unbe­kann­ten Grün­den bei etwa einem Kind pro 10.000 auf­tritt, unab­hän­gig davon, ob sie geimpft wur­den oder nicht. Auf­grund der Unge­wiss­heit über den Zusam­men­hang zwi­schen RotaS­hield® und Intus­sus­zep­ti­ons­fäl­len nach der Imp­fung nahm der Her­stel­ler das Pro­dukt 1999 frei­wil­lig vom Markt.

Die­ses Bei­spiel zeigt, dass selbst wenn in einer Stu­die mit 10.000 Geimpf­ten kein uner­wünsch­tes Ereig­nis beob­ach­tet wird (wie es bei der kli­ni­schen Pha­se-III-Stu­die von RotaS­hield® der Fall war), man nur eini­ger­ma­ßen sicher sein kann, dass die tat­säch­li­che Häu­fig­keit des uner­wünsch­ten Ereig­nis­ses nicht höher als eins von 3.333 Geimpf­ten ist. Um also ein Risi­ko von einem uner­wünsch­ten Ereig­nis pro 10.000 Geimpf­ten nach­wei­sen zu kön­nen, ist eine Stu­die vor der Zulas­sung mit min­des­tens 30.000 Geimpf­ten und 30.000 Kon­trol­len erforderlich.

Nach­fol­gen­de Rota­vi­rus-Impf­stof­fe wur­den Pha­se-III-Stu­di­en unter­zo­gen, an denen min­des­tens 60.000 Säug­lin­ge teil­nah­men. Die­se Stu­di­en waren zwar aus­rei­chend leis­tungs­fä­hig, um das nach RotaS­hield® gefun­de­ne Pro­blem der Darm­in­va­gi­na­ti­on zu erken­nen, aber im All­ge­mei­nen könn­ten die Kos­ten für solch gro­ße Stu­di­en die Anzahl der Impf­stoff­kan­di­da­ten, die die­sen Pro­zess in Zukunft durch­lau­fen, ein­schrän­ken.«

Bei der Biontech/P­fi­zer-Stu­die gab es – wegen der Kos­ten? – ins­ge­samt ledig­lich 43.500 TeilnehmerInnen.

Erwartete unerwünschte Ereignisse

Im Hand­buch ist zu lesen:

»Als Reak­ti­on auf den pan­de­mi­schen Influ­enz­a­stamm A H1N1 hat­ten vie­le Län­der im Jahr 2009 eine Mas­sen­imp­fung gegen Grip­pe durch­ge­führt. Die Kennt­nis der erwar­te­ten Hin­ter­grund­ra­ten mög­li­cher uner­wünsch­ter Ereig­nis­se wur­de als ent­schei­dend für die Bewer­tung mög­li­cher Impf­stoff­ne­ben­wir­kun­gen eingeschätzt.
Auf­fäl­li­ge Gesund­heits­zu­stän­de wie das Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom, Spon­tan­ab­ort und Tod kön­nen in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Imp­fung in erheb­li­cher Zahl auf­tre­ten, wenn gro­ße Bevöl­ke­rungs­grup­pen geimpft werden.
Zum Bei­spiel wur­de erwar­tet, dass bei 10 Mil­lio­nen geimpf­ten Per­so­nen in Groß­bri­tan­ni­en 21,5 Fäl­le von Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom und 5,75 plötz­li­che Todes­fäl­le als nicht zusam­men­hän­gen­de zufäl­li­ge Ereig­nis­se inner­halb von 6 Wochen nach der Imp­fung auftreten.
Eine sorg­fäl­ti­ge Inter­pre­ta­ti­on der Sicher­heits­si­gna­le des Impf­stoffs war ent­schei­dend, um ech­te Reak­tio­nen auf den Impf­stoff zu erken­nen und um sicher­zu­stel­len, dass die zufäl­li­gen Ereig­nis­se nicht durch die Imp­fung ver­ur­sacht wur­den und das Ver­trau­en der Öffent­lich­keit in den Impf­stoff nicht beein­träch­tig­ten. Exper­ten ver­gli­chen die Hin­ter­grund-Inzi­denz­ra­ten der Erkran­kung mit der Rate nach einem Impf­pro­gramm, um eine mög­li­che Zunah­me von Ereig­nis­sen über­wa­chen zu können.«

Für Groß­bri­tan­ni­en sind 236 Todes­fäl­le im Zusam­men­hang mit der Imp­fung gemel­det wor­den. Das über­steigt um ein Viel­fa­ches die Zahl der bei der Grip­pe-Imp­fung erwar­te­ten Todes­fäl­le.


Die­ser Bei­trag stützt sich auf "Der Skan­dal hat jetzt eine siche­re Zahl: mRNA-Imp­fun­gen sind 40 mal gefähr­li­cher als Grip­pe­imp­fun­gen" auf coro​na​-tran​si​ti​on​.org vom 15.2., dem ich aber nicht in allen Aus­sa­gen fol­gen kann.

Über­setzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

12 Antworten auf „Wesentlich mehr unerwünschte Reaktionen als erwartet?“

  1. Das CDC (Centers for Risease Control and Prevention - CDC24/7 Saving Lives Protecting People™) , also die Amerikaner, sind ebenfalls hellhörig geworden:

    Zwischenüberlegungen: Vorbereitung auf die mögliche Behandlung einer Anaphylaxie nach einer COVID-19-Impfung

    Anaphylaxie, eine akute und möglicherweise lebensbedrohliche allergische Reaktion, wurde nach der Impfung mit Pfizer-BioNTech und Moderna COVID-19 Impfstoffen berichtet.

    Detaillierte Informationen zu den CDC-Empfehlungen für die Impfung, einschließlich Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen für die Impfung, finden Sie in den Klinischen Erwägungen zur Verwendung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen, die derzeit in den Vereinigten Staaten zugelassen sind. Die Patienten sollten vor jeder Impfstoffdosis untersucht werden, und Personen mit einer Kontraindikation (einschließlich einer schweren oder unmittelbaren Reaktion in der Vorgeschichte nach der ersten Dosis des mRNA-COVID-19-Impfstoffs) sollten nicht geimpft werden(!). Ein COVID-19-Fragebogen zur Vorbereitung auf die Impfung (pdf dort) ist verfügbar, um das Screening zu unterstützen.

    Diese vorläufigen Überlegungen liefern Informationen zur Vorbereitung auf die erste Beurteilung und das Management von Anaphylaxie nach einer COVID-19-Impfung. Institutionelle Praktiken und ortsspezifische Faktoren können ebenfalls berücksichtigt werden. In allen Fällen muss gemäß der Emergency Use Authorizationsexternes Symbol für COVID-19-Impfstoffe eine angemessene medizinische Behandlung für schwere allergische Reaktionen sofort verfügbar sein, falls eine akute anaphylaktische Reaktion nach der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs auftritt.
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/clinical-considerations/managing-anaphylaxis.html

  2. This REAL-WORLD EPIDEMIOLOGICAL EVIDENCE COLLABORATION AGREEMENT dated as of Janu­ary 6, 2021 (this “Agree­ment”)

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​I​M​G​/​p​d​f​/​1​1​2​2​1​-​m​o​h​-​p​f​i​z​e​r​-​c​o​l​l​a​b​o​r​a​t​i​o​n​-​a​g​r​e​e​m​e​n​t​-​r​e​d​a​c​t​e​d​.​pdf

    So viel geschwärzt, zen­siert … ein­drucks­voll. Und empörend. 

    Das darf nicht sein, Intrans­pa­renz ist Bürgerfeindlichkeit.

  3. @aa: eine gerin­ge "Über­wa­chungs­emp­find­lich­keit" heißt aber nicht eine gerin­ge­re "Anfäl­lig­keit", son­dern besagt nur, dass die Men­schen sel­te­ner einen Arzt auf­su­chen (z.T. wg Ent­fer­nung), Sym­pto­me nicht so ernst neh­men, kein Geld zur Kla­ge haben und ihr Schick­sal fata­lis­ti­scher hinnehmen.

    Bezug: "Berich­te über Ana­phy­la­xie sind in Län­dern mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Ein­kom­men sel­te­ner als in Län­dern mit hohem Ein­kom­men, wahr­schein­lich wegen der gerin­ge­ren Über­wa­chungs­emp­find­lich­keit und weil das Ereig­nis mög­li­cher­wei­se nicht erkannt wird (d. h. der Tod wird einem ande­ren Fak­tor zugeschrieben)".

    Wobei sich die "Stu­die" bei Coro­na auf die gan­ze Welt­be­völ­ke­rung erstreckt, ohne die "Über­wa­chung" der Ereig­nis­se als Bedin­gung anzusehen.
    Unter dem aktu­ell mit Dro­hun­gen auf­ge­bau­ten Impf­zwang wird anschei­nend hier­zu­lan­de von den poli­ti­schen "Eli­ten" ganz bewusst dar­auf ver­zich­tet, Sym­pto­me und Tode in Zusam­men­hang mit der Imp­fung ernst zu neh­men, bloß um im Sin­ne des eige­nen Macht­er­halts kei­nen Feh­ler ein­ge­ste­hen zu müs­sen und dem Zweck der "Durch­imp­fung" nicht zu schaden!
    Dass dies ein rie­si­ges Impf­ex­pe­ri­ment ist und wir die Labor- Rat­ten, wird unter den Tep­pich gekehrt und völ­lig geleug­net. Impf­skep­ti­ker wer­den als ego­is­tisch und unso­li­da­risch beschimpft, ohne ihre Beden­ken aus­räu­men zu können.

    Ärz­te wer­den genö­tigt, gegen ihre Über­zeu­gung und ihren Eid zu ver­sto­ßen und mit exem­pla­risch voll­zo­ge­nem Ruf­mord dar­an gehin­dert, öffent­lich zu widersprechen.

  4. Prof. Hockertz emp­fieht auf Twit­ter die­sen Artikel:

    https://​www​.rubi​kon​.news/​r​u​b​r​i​k​/​6​/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​a​s​-​p​h​a​n​t​o​m​-​v​i​rus

    Eigent­lich ist kaum etwas in der Coro­na-For­schung mit hoher Sicher­heit belegt.
    Schwer zu glau­ben, dass die Coro­na-For­schung übli­cher Wis­sen­schafts­rea­li­tät glei­chen soll.
    Aber die Hoff­nung stirbt ja bekanntlich…

  5. Gates, auch (von mir) inzwischen auch liebevoll GatesOfHell genannt, rastet nicht, die Welt zu retten. Zwar Bezahlschranke, aber was dort dennoch zu lesen ist:

    Gates will zwei Milliarden Dollar in den Klimaschutz investieren – und setzt auch auf umstrittene Technologien
    Der Microsoft-Gründer zieht eine ernüchternde Bilanz: Nur durch Kernkraft und mehr Innovation lasse sich der Klimawandel stoppen.

    Düsseldorf Der Microsoft-Gründer Bill Gates will in den kommenden fünf Jahren zwei Milliarden US-Dollar in Start-ups und andere Projekte gegen den Klimawandel investieren. Es gelte, mit Innovationen eine „Klimakatastrophe“ zu verhindern, sagte Gates dem Handelsblatt und forderte eine Verfünffachung der globalen staatlichen Forschungsinvestitionen innerhalb des laufenden Jahrzehnts – das wären jährlich mindestens 110 Milliarden Dollar.

    Laut Gates müssen die CO2-Emissionen bis 2050 auf null sinken, um riesige Umwelt- und Wirtschaftsschäden zu vermeiden: „Wir müssen die physikalische Wirtschaft in einem Tempo verändern wie noch nie in der Geschichte zuvor.“
    https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/klimawandel-gates-will-zwei-milliarden-dollar-in-den-klimaschutz-investieren-und-setzt-auch-auf-umstrittene-technologien/26911802.html?ticket=ST-6302007-Z9216JdpET1p3f2hwmA1-ap4

    He got the power?

    And you?

  6. Und auch hier:

    COVID-19 RNA Based Vac­ci­nes and the Risk of Pri­on Disease
    Poten­zi­al für neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Krankheiten?

    Clas­sens Stu­die belegt das Poten­zi­al der von Pfi­zer und Moder­na ent­wi­ckel­ten Mes­sen­ger-RNA (mRNA)-Impfstoffe, mensch­li­che Pro­te­ine so zu akti­vie­ren, dass sie “eine patho­lo­gi­sche Struk­tur” anneh­men – Struk­tu­ren, die mit chro­nisch dege­ne­ra­ti­ven neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen ver­bun­den sind. Obwohl sein beson­de­res Inter­es­se den Prio­nen­krank­hei­ten gilt (Erkran­kun­gen, die mit fehl­ge­fal­te­ten Ver­sio­nen nor­ma­ler Pro­te­ine ein­her­ge­hen), skiz­ziert Clas­sen auch eine Hand­voll ande­rer Mecha­nis­men, durch die RNA-basier­te Impf­stof­fe zu “meh­re­ren ande­ren poten­zi­ell töd­li­chen uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen” füh­ren könnten.
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​i​m​m​u​n​o​l​o​g​e​-​w​a​r​n​t​-​d​i​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​v​o​n​-​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​m​o​d​e​r​n​a​-​k​o​e​n​n​t​e​n​-​s​p​a​e​t​s​c​h​a​e​d​e​n​-​m​i​t​-​c​h​r​o​n​i​s​c​h​e​n​-​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​e​n​-​v​e​r​u​r​s​a​c​h​e​n​/​?​l​a​n​g​=de
    https://​sci​vi​si​on​pub​.com/​p​d​f​s​/​c​o​v​i​d​1​9​-​r​n​a​-​b​a​s​e​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​t​h​e​-​r​i​s​k​-​o​f​-​p​r​i​o​n​-​d​i​s​e​a​s​e​-​1​5​0​3​.​pdf

    Viel­leicht wur­den die Regie­ren­den ja schon vor ein, zwei Jah­ren geimpft? Das wür­de vie­les erklären …

  7. „Das ist zu lesen im Hand­buch. Die bri­ti­sche Regie­rung berich­tet bei knapp 10 Mil­lio­nen Geimpf­ten über 160 Fäl­le von Ana­phy­la­xie. Damit ist der Anteil 16 mal so hoch wie im Lehr­buch als "sehr sel­ten" beschrie­ben. Wei­te Tei­le der Biontech-Tests wur­den in den USA, Argen­ti­ni­en, Bra­si­li­en, Süd­afri­ka und der Tür­kei durch­ge­führt. Es ist also nicht aus­zu­schlie­ßen, daß bei den Stu­di­en eine gerin­ge­re Anfäl­lig­keit vor­zu­fin­den ist als in der Impf­pra­xis in Groß­bri­tan­ni­en oder Deutschland.“
    Wenn es um die Häu­fig­keit ana­phy­lak­ti­scher Schocks geht kann man das Lehr­buch ver­ges­sen. Denn in BionTech ist eine hoch­gif­ti­ge PEG-2000-Vari­an­te (ein Amid, also kat­io­nisch!) drin. Da PEG-Vari­an­ten in unse­rer Umwelt häu­fig wie Stra­ßen­staub über­all vor­kom­men ist die Chan­ce dafür anor­mal hoch. Und die Chan­cen dafür sind umso grö­ßer je „moder­ner“ das Leben in einer Gesell­schaft ist. – Das kommt zu den abar­tig hohen Risi­ken die­ser unge­tes­te­ten mRNA-Tech­no­lo­gie noch dazu. Und natür­lich nie zu ver­ges­sen: ADE.

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