WHO-zertifizierter Internist widerlegt MDR

Es geht um den Bericht des MDR über Verunreinigungen in den Biontech-Stoffen vom 12.12.23 (s. hier). Seine Begründung: Stimmt gar nicht. Das wäre so, als ob ein Drache in sei­nem Keller wohnte.

you​tube​.com (13.12.23)

In die­sem Video trägt er wie wei­land Christian Drosten stolz ein Namensschild, das ihn als Dr. János Hegedüs ausweist.

Im Juni 2023 stell­te er sich vor als ganz wich­ti­ger Dozent der "you­tube-Universität" und (ein­zi­ges?) Mitglied des Teams Hegedüs:

Bei die­sem Vortrag erklär­te er auch, daß er mit zahl­lo­sen Videos einen "Nebenjob" mache. Was mag die Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH davon hal­ten, bei der er als Oberarzt der Klinik für Innere Medizin geführt wird?

Der unga­risch-deut­sche Gastroenterologe wird in einem Interview vom 12.9.23 auf skep​ti​cal​inqui​rer​.org als "Wissenschaftskommunikator" vor­ge­stellt. Darin bekennt er:

»Nach mei­nem Abschluss begann ich mein Medizinstudium an der Semmelweis-Universität in Budapest. Die ersten zwei Jahre waren zer­mür­bend. Wenn ich nur an die Abschlussprüfungen in Anatomie und Biochemie den­ke, wird mir auch nach fast zwan­zig Jahren noch übel.«

Es wird erkenn­bar, was ihn befä­higt über bio­che­mi­sche Prozesse zu dozieren…

Liebe Unterstützer und Gönner

Spätestens an die­ser Stelle soll­te sein Arbeitgeber eine Abmahnung erwä­gen, es sei denn, auch er gehö­re zu den lie­ben Gönnern:

»AH: Sie arbei­ten in einem Krankenhaus und machen YouTube-Videos. Wie kön­nen Sie das zeit­lich unter einen Hut bringen?

JH: Ich habe mei­nen Arbeitstag ein­fach auf drei­ßig Stunden aus­ge­dehnt, so dass ich jetzt jede Menge Zeit habe! Spaß bei­sei­te: Das mei­ste Lob muss ich mei­ner Frau zol­len, die es mir ermög­licht, jede freie Minute mit Recherche, Aufnahme und Schnitt zu ver­brin­gen. Ich muss­te auch ler­nen, wie ich mei­nen Produktionsprozess so effi­zi­ent wie mög­lich gestal­ten kann. Dafür ist eine gute Technologie uner­läss­lich, die ich mir dank unse­rer lie­ben Unterstützer und Gönner lei­sten konn­te. Außerdem lernt man irgend­wann, dass es kei­ne Rolle spielt, ob man acht oder nur sechs Stunden geschla­fen hat … man ist sowie­so tod­mü­de. Also kann man sich ein­fach durch­powern und an die Arbeit gehen.«

Vermutlich ohne es zu bemer­ken und eher indi­rekt, beschreibt er die Wirkung von Corona-"Impfstoffen", nach­dem das Gehirn mona­te­lang über alle Kanäle mit Erwartungen trai­niert wurde:

»Wenn wir eine Pille schlucken und das Gehirn uns bereits pro­phe­zeit hat, dass es uns bald bes­ser gehen wird, dann tun wir das auch oft – selbst wenn die Pille kei­nen Wirkstoff ent­hält. Das liegt dar­an, dass das Gehirn einen erheb­li­chen Widerspruch auf­lö­sen muss: Wir haben eine Schachtel geöff­net, etwas in der Hand gehal­ten, es geschluckt, Wasser getrun­ken und uns wur­de gesagt, dass es hel­fen soll – und dann … pas­siert nichts?!«


Einen Punkt kann der Propagandist aus mei­ner Sicht in Sachen Prof. König machen. Wenn zutrifft, was er aus einer Mail von ihr zitiert, wonach sie eine Publikation ihrer Ergebnisse ablehnt, macht sie das angreif­bar. Zur Problematik der abge­lau­fe­nen bzw. ange­bro­che­nen Dosen bei ihr und McKernan habe ich an ande­rer Stelle etwas gesagt.

Insgesamt reiht sich das Video ein in eine Fülle ähn­li­cher Darstellungen von "Dr. Hegedüs", die bar jeder Argumentation und vol­ler Diffamierungen sind. Hier gibt es einen Überblick: https://​www​.you​tube​.com/​@​D​r​H​e​g​e​d​ues. (Manchmal kann er lei­der auf Steilvorlagen zurückgreifen…)

40 Antworten auf „WHO-zertifizierter Internist widerlegt MDR“

  1. Dr. János Hegedüs ist so allein nicht, son­dern Mitglied der Sekte der sog. Skeptiker (GWUP), die sich dem Maskenbürgertum und No Covid mit Haut und Haar ver­schrie­ben haben.

    Deren Lernfähigkeit lässt sich hier bewundern:
    https://​blog​.gwup​.net/​2​0​2​2​/​0​9​/​1​8​/​c​o​r​o​n​a​-​d​i​e​-​p​o​l​i​t​i​k​-​k​o​p​f​l​o​s​-​d​i​e​-​g​e​f​a​h​r​-​u​e​b​e​r​s​c​h​a​e​t​z​t​-​v​i​e​l​e​s​-​e​i​n​e​-​l​u​e​g​e​-​w​a​r​-​e​s​-​w​i​r​k​l​i​c​h​-​so/

    Das war ihr letz­tes Wort in die­ser Angelegenheit, seit­dem wer­den nur noch die nicht vor­han­de­nen nega­ti­ven Folgen der "Impfung" abge­han­delt – zuge­ge­ben: Angesichts man­cher Äußerungen aus der Aluhutszene ein leich­tes Spiel, ähn­lich wie ihre ande­ren Lieblingsthemen: Ufoglaube, Verschwörungsmythen, Hömoopathie, und alles aus dem Esoteriksektor.

  2. @AA

    Danke, dass Sie sich dem Herrn Hegedüs ein­mal inten­si­ver ange­nom­men haben!

    "Einen Punkt kann der Propagandist aus mei­ner Sicht in Sachen Prof. König machen. Wenn zutrifft, was er aus einer Mail von ihr zitiert, wonach sie eine Publikation ihrer Ergebnisse ablehnt, macht sie das angreifbar. "

    Für mich ist bzw. bleibt schon die allei­ni­ge Existenz jener Konversation frag­wür­dig. Wenn eine sol­che tat­säch­lich exi­stiert, war­um blen­det er denn nicht die orgi­na­len E‑Mails (also Anfrage und Antwort) in sei­nem Videobeitrag mit ein? Dass die Canadier um Dr. Kevin Mckernan ihre Arbeiten dies­be­züg­lich sehr wohl publi­ziert haben, geht dabei vor lau­ter Diffamierungsversuchen des Herrn Hegedüs gegen jene Forscher auch kom­plett unter.

    Die abso­lu­te Krönung ist jedoch die von Ihm am Ende des Videos auf­ge­wor­fe­ne fol­gen­de Frage: 

    "…Warum soll­ten sol­che Prüfungen über­haupt durch­ge­führt werden?…"

    Na, war­um denn wohl genau, Herr Hegedüs?

    Und so jemand wird dann noch auf Menschen losgelassen. 

    Es ist ein Wahnsinn!

  3. New Data Shows DNA From Aborted Fetal Cell Lines in Vaccines (03.10.2019)

    "" Die ita­lie­ni­sche Organisation Corvelva, die sich für die Erforschung und Förderung von Impfstoffen ein­setzt, hat kürz­lich ((2019)) neue Daten über die Verwendung von abge­trie­be­nen föta­len Zelllinien in Impfstoffen ver­öf­fent­licht. Die Forschungsarbeit berich­tet über die Ergebnisse der MRC-5-Zelllinien-Analyse, ins­be­son­de­re der­je­ni­gen, die im tetra­va­len­ten Masern-Mumps-Röteln-Chickenpox (MMRV)-Impfstoff von GlaxoSmithKline ent­hal­ten ist.

    Das Corvelva-Team fass­te sei­ne Ergebnisse wie folgt zusammen:

    1- Die föta­le Zelllinie wur­de als von einem männ­li­chen Fötus stam­mend identifiziert.

    2- Die Zelllinie ist so beschaf­fen, dass sie wahr­schein­lich sehr alt ist, was mit der dekla­rier­ten Linie aus den 1960er Jahren übereinstimmt.

    3- Die in die­sem Impfstoff ent­hal­te­ne föta­le mensch­li­che DNA ist ein voll­stän­di­ges indi­vi­du­el­les Genom, d.h. die geno­mi­sche DNA aller Chromosomen eines Individuums ist in dem Impfstoff enthalten.

    4- Die in die­sem Impfstoff ent­hal­te­ne mensch­li­che Genom-DNA ist ein­deu­tig und zwei­fel­los abnor­mal und weist erheb­li­che Abweichungen von einem typi­schen mensch­li­chen Genom auf, d. h. von dem eines gesun­den Menschen.

    5- 560 Gene, von denen bekannt ist, dass sie mit Krebsarten in Verbindung ste­hen, wur­den gete­stet, und alle erfuh­ren erheb­li­che Veränderungen.

    6- Es gibt Variationen, deren Folgen noch nicht ein­mal bekannt sind, die noch nicht in der Literatur auf­tau­chen, die aber den­noch Gene betref­fen, die an der Entstehung von mensch­li­chem Krebs betei­ligt sind.

    7- Was eben­falls ein­deu­tig abnor­mal ist, ist der Genomüberschuss, der Veränderungen in der Anzahl der Kopien und struk­tu­rel­le Varianten aufweist.

    ..

    die Tatsache, dass die ver­un­rei­ni­gen­de föta­le DNA, die in allen ana­ly­sier­ten Proben in unter­schied­li­chen Mengen (also unkon­trol­liert) vor­han­den ist, bis zu 300-mal höher ist als der von der EMA fest­ge­leg­te Grenzwert für krebs­er­re­gen­de DNA (10 ng/Dosis, ent­spre­chend der DNA, die in etwa 1000 Tumorzellen ent­hal­ten ist, abge­lei­tet aus einer sta­ti­sti­schen Berechnung, wäh­rend der Vorsorgegrenzwert bei 10 pg/Dosis liegt), ein Grenzwert, der auch auf die föta­le DNA des MRC‑5 ange­wen­det wer­den muss, die Priorix tetra unwei­ger­lich verunreinigt.

    Infolgedessen soll­te die­ser Impfstoff als feh­ler­haft und poten­zi­ell gefähr­lich für die mensch­li­che Gesundheit ange­se­hen wer­den, ins­be­son­de­re für die päd­ia­tri­sche Bevölkerung, die viel anfäl­li­ger für gene­ti­sche und auto­im­mu­ne Schäden ist. .. " (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​n​e​w​s​/​n​e​w​-​d​a​t​a​-​s​h​o​w​s​-​a​b​o​r​t​e​d​-​f​e​t​a​l​-​c​e​l​l​s​-​i​n​-​v​a​c​c​i​n​es/

      1. ".. Ergebnisse eines bewußt unge­nann­ten Labors, die in einem Papier ohne Autorenangaben genannt wer­den, hal­te ich für problematisch .. " 

        Ja, lei­der. Bleibt zu hof­fen das wei­te­re Analysen durch­ge­führt wer­den, mit aller not­wen­di­gen Transparenz.

  4. Dr. János Hegedüs Einwand, dass Analyseergebnisse bezügl. DNA- Kontamination frei ver­füg­bar ver­öf­fent­licht wer­den soll­ten ist ganz rich­tig. Gibt es da schon was?

  5. Der Mann war auch einer der­je­ni­gen, der Clemens Arvay und des­sen Videos mas­siv ver­un­gll­impft hat­te (wenn ich das rich­tig in Erinnerung habe). moe­gi­cher­wei­se trug er damit auch dazu bei, Herrn Arvay in den Sellbstmord zu treiben …

  6. Die Arguentation im Video ist ver­rueckt. Selbstverstaendlich wae­re die Ueberpruefung der Messungen des DNA Gehaltts in den "Impfstoffen" sinn­voll und wuen­schens­wert (und eigent­lich Aufgabe des PEI, dass jedoch­bis heu­te *kei­ne* *ein­zi­ge* *eige­ne* inhalt­li­che Analyse des "Impfstoffs durch­ge­fuehrt, son­den sich in die­sem Punkt *aus­schliess­lich* auf die vom Hersteller gelie­fer­ten Daten beruft, noch nicht ein­mal Stichproben zur Ueberpruefung der vom Hersteller vor­ge­legt­ten Daten wur­den durch­ge­fuehrt). Aber schlim­mer noch: Das PEI ruft *aus­drueck­lich* dazu auf, kei­ne Impfstoffdosen fuer sol­che Analysenbereit zu stellen:
    https://​www​.volks​stim​me​.de/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​w​e​l​t​/​p​o​l​i​t​i​k​/​v​e​r​w​i​r​r​u​n​g​-​u​m​-​d​n​a​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​n​g​e​n​-​3​7​4​8​247

    Im letz­ten Abschnitt des PEI-Schreibens wird es skur­ril: „Das Paul-Ehrlich-Institut bit­tet dar­um, dem fal­schen Aufruf nicht Folge zu lei­sten. Senden Sie kei­nes­falls Impfstoffe, die noch ver­impft wer­den könn­ten, an die in dem Schreiben ange­ge­be­ne Adresse. Damit wür­den Sie wert­vol­le Impfstoffe dem eigent­li­chen Verwendungszweck entziehen.“

    … und das bei bis Maerz 2023 bereitts 83 Mio wegen Ueberlagerung ver­nich­te­ter Impfstoffdosen, mit Stand Juni die­ses Jahres noch 120 Mio iZentrallager der Bundesrepublik lagern­den Dosen und Stand Juni noch aus­te­hen­de Lieferungenvon weit ueber 50 Mio Dosen sowie sehhr gerin­ger "Impfquote". Fast siet es danachh aus, als die­ne die­ser Aufruf des PEI *kei­ne* Dosen zur Analysezur Verfueging zu stel­len, aus­schliess­lich der Vertuschung (auch der eigenenVersaeumnisse).

    Aber auch die Behauptung im Video, es gae­be nur 2 Quellen fuer die "angeb­li­che DNA Verunreinigung", Brigitte Koenig und Kevin McKernan, ist falsch. Zumindest Phillip Buckhaults hat die Ergebnisse von McKernan geprueft und bestae­tigt (und das auch vor dem Ad-hoc-Ausschuss für medi­zi­ni­sche Angelegenheiten des Senats von South Carolina vor­ge­tra­gen). Vermutlich gibt es aus demm Ausland (wo kein PEIassiv dazu auf­ruft, sol­che Analsen zu unter­las­sen) noch eine gan­ze Reihe wei­te­rer Besttaetigungen der Analysen.
    Eine kom­pe­ten­te­re Beurteilung Darstellung des Problems und waru das ein Probleist, fin­det sich im Vortrag Sucharit Bhakdis bei "2.Corona Syyposium" in den Raeumen des Bundestags:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​p​c​h​D​-​I​V​z​g​Q​&​p​p​=​y​g​U​b​Q​m​h​h​a​2​R​p​I​G​N​v​c​m​9​u​Y​S​B​z​e​W​1​w​b​3​N​p​d​S​A​y​M​DIz

    1. @Juergen Ilse: Überwiegend stim­me ich zu. Wenn es von Buckhaults inzwi­schen eine Studie gibt, könn­te man sie als eine drit­te Quelle anse­hen, wobei mir kein wis­sen­schaft­li­ches Papier von Frau König bekannt ist. Das Video von Buckhaults ist kei­ne wis­sen­schaft­li­che Quelle. Ob man aus den bei­den Arbeiten mit abge­lau­fe­nen und ange­bro­che­nen Dosen eine "kom­pe­ten­te­re Beurteilung" ablei­ten kann, sei dahingestellt.

      1. Es wae­re eigent­lich die Pflicht des Herstellers, die Vorwuerfe durch Untersuchungen in einem *unab­haen­gi­gen* Labor zu ent­kraef­ten und/oder die Pflicht der Zulassungsbehhoerden, den Vorwuerfen nachh­zu­ge­hen, sprich sie durch vom Hersteller unab­haen­gi­ge Untersuchungen zu ent­kraef­ten oder zu bestae­ti­gen. Leider kom­men die Zulassungsbehoerden in die­sem Punkt ihren Pflichten nicht nach, so hat z.B. das PEI zuge­ge­ben, nie­mals eige­ne *inhalt­li­che* Kontrollen der Corona Impfstoffe durch­ge­fuehrt, son­dern aus­schhliess­lich die Pruefprotokolle des Herstellers aus­ge­wer­tet zu haben. Ich wuer­de von einer Stelle wie dem PEI zuimndest Stichproben Kontrollen selbst durch­zu­fueh­ren (zumal das PEI die tech­ni­sche Moeglichkeit einer solchenKontrolle haette) …
        „Zu den in der Zulassung fest­ge­leg­ten Spezifikationen gehört ein DNA-Grenzwert pro Dosis und jeder Hersteller eines in der EU zuge­las­se­nen COVID-19-mRNAImpfstoffprodukts hat die Pflicht, bei der Herstellung für jede Charge zu prü­fen, ob der in der Zulassung fest­ge­leg­te ent­spre­chen­de Grenzwert ein­ge­hal­ten wird.“
        Quelle: https://​www​.apo​the​ke​-adhoc​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​t​a​i​l​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​d​n​a​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​n​g​-​p​e​i​-​b​e​z​i​e​h​t​-​s​t​e​l​l​u​ng/

        Mehr dazu, was Buckhaults bis­her geaeu­ssert hat (nicht nur vor dem Untersuchungsausschuss son­dern auch in einem Interview), ist u.a. hier zu finden:
        https://​www​.info​sper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​o​t​e​n​z​i​e​l​l​-​r​i​s​k​a​n​t​e​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​n​g​-​i​m​-​p​f​i​z​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​f​u​n​d​en/

        1. @Juergen Ilse: Danke. Ich ken­ne den Artikel von info­sper­ber. Auch hier gibt es kei­nen Hinweis auf eine Publikation von Buckhaults. Unstrittig ist, daß die Behörden vor­sätz­lich kei­ne eige­nen Prüfungen vor­ge­nom­men haben, was ein Skandal ist.

  7. Psycho-Thriller, so ent­ste­hen wohl die .… 

    Wen meint denn der mit "Drachen"? Und wo befin­det sich der "Keller"? Meine Güte ist das Schauderhaft. Wie das Drehbuch für einen ZDF-Zapbuster. Brrrrr

    [ … die am Ende nicht doch auf "wah­ren Begebenheiten und unauf­ge­klär­ten Dingensen, beru­hen? – Schauerlich klingend]

  8. Es gibt wohl auch unter den in die äußer­te Forschungsprovinz ver­bann­ten Medizinern eine ungün­sti­ge Mischung aus Geltungsbedürfnis und empa­thie­ar­mer Hybris, die sich man­gels aus­rei­chend krit­scher Umgebung in einem andau­ern­den Aufschaukelungsprozeß befin­det, der erst bei fach­lich kom­pe­ten­ten Feedback eine rea­li­sti­sche Absenkung des toll­küh­nen Höhenfluges erfah­ren las­sen kann.
    Wenn denn die Kritik über­haupt inhalt­lich ver­stan­den wer­den will und kann. 

    "Dr. rer. nat. Valentin Bruttel@VBruttel Dec 14
    Replying to @DrHegedues

    1) Die Methoden zur DNA Messung sind hier publi­ziert: osf​.io/​b​9​t7m
    2) Ja, sie haben kei­ne Labore gefun­den, die das bestä­ti­gen, das zeigt aber dass Sie nicht wirk­lich gesucht haben, zB @P_J_Buckhaults hat die­se Ergebnisse validiert
    3) Messen Sie doch ein­fach selbst nach
    4) LNPs sind tech­nisch gese­hen nichts ande­res als zB Lipofectamine, was rou­ti­ne­mä­ßig dafür ver­wen­det wird um DNA sta­bil in das Genom zu integrieren
    5) bezüg­lich des "wan­derns" von DNA in den Zellkern: schon­mal von LNS im SV40 Promotor gehört?
    cmbl​.org​.pl/​p​d​f​/​V​o​l​1​0​_​p​2​0​3.p…
    6) Sie haben das Kernproblem hier nicht ver­stan­den, wel­ches lau­tet dass die­se LNPs sehr viel mehr (dafür klei­ne­re) DNA Moleküle als zB ein Virus ent­hal­ten, der trotz­dem schon tumo­ri­gen sein kann. Außerdem las­sen sich so klei­ne Fragmente ggf nicht über PCR nachweisen.
    Denke zum Rest ihres Geschwurbels über die Qualifikation von zB @P_J_Buckhaults kann sich jeder selbst ein Bild machen, ich bin sicher er ver­fügt über ein viel­fa­ches von ihrem offen­sicht­lich bei die­ser Thematik sehr gerin­gem Fachwissen."

    https://​nit​ter​.net/​V​B​r​u​t​tel

    Wer möch­te, kann sich nun dar­über Gedanken machen, ob Semmelweis – heu­te noch lebend – eher Querdenker oder Zeuge Coronas gewor­den wäre.

  9. Apropos Drache im Keller und Elefant im Raum: wo sind eigent­lich die vor cir­ca andert­halb oder zwei Jahren ange­kün­dig­ten fast fer­tig ent­wickel­ten Impfstoffe, die man sich in die Nase sprüht? Bislang höre ich nach wie vor von Spritzen…

    1. @Marc Damlinger: Neben den allgemeinen Abwehr-Phrasen gibt es in dem Artikel Punkte, auf die man schon sehen sollte:

      »Von außen zugeführte DNA kann in seltenen Fällen tatsächlich in das Genom einer Zelle integriert werden. Daher müssen Maßnahmen ergriffen werden, um das sehr geringe Restrisiko einer Verunreinigung einer Impfdosis mit Rest-DNA weiter zu minimieren. Dem wird durch einen Schritt zur enzymatischen Degradation von Rest-DNA-Fragmenten während des Herstellungsprozesses Rechnung getragen.

      Denn DNA kann nur dann ins Genom integriert werden, wenn sie eine bestimmte Mindestgröße hat. Durch den Einsatz von DNase I während des Aufreinigungsverfahrens der mRNA wird die Größe der linearen DNA-Matrize so stark reduziert, dass der Großteil davon im Rahmen des Reinigungsprozesses durch Ultrafiltration/Diafiltration entfernt wird.

      Das Vorhandensein großer Fragmente, die sich von der verwendeten Plasmid-DNA ableiten, wird für jede Produktcharge durch eine PCR-Analyse quantitativ bestimmt. Der Grenzwert beträgt 10 ng pro Dosis. Für den Biontech/Pfizer-Impfstoff, der 30 µg pro Dosis enthält, entspricht dies einem maximalen Gehalt von 330 ng pro mg RNA.

      Daten für Comirnaty-Chargen sind im entsprechenden Rapporteur-Bericht der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) in Tabelle S.4.5-9 zu finden. Dort sind folgende Werte für Produkte dokumentiert, die nach dem gängigen Prozess 2 hergestellt wurden: 17, 29, 10, 23, 211 ng DNA/mg RNA. In derselben Tabelle sind auch die Rest-DNA-Mengen aus vier Chargen aufgelistet, die aus einem Prozess-1-Herstellungsverfahren stammen. Hier findet man folgende relative DNA-Mengen: 100, < 200, 3, 1 ng DNA/mg RNA.«

      Ich kann das fachlich nicht beurteilen. Kann jemand erklären, ob und wo hier ein Fehler der "Faktenchecker" vorliegt?

      1. Genetik nicht mein Feld, daher mit Vorbehalt: Liest sich korrekt.

        Einziger Einwand mei­ner­seits dazu:
        "Sollten die in der Studie unter­such­ten mRNA-Impfstoffe also unsach­ge­mäß gela­gert und trans­por­tiert wor­den sein, wür­de das eine Übertragbarkeit der Ergebnisse auf Impfstoffe, bei deren Handhabung alle Vorgaben ein­ge­hal­ten wur­den, von vor­ne­her­ein ausschließen."

        Es hieß doch mal: Minus sech­zig Grad, und Kühlkette.
        Davon war lan­ge nichts mehr zu hören. Von daher wäre es sinn­voll, zu klä­ren, was denn heu­te als sach­ge­mä­ße Lagerung und Transport zu gel­ten hätte …

      2. "Denn DNA kann nur dann ins Genom inte­griert wer­den, wenn sie eine bestimm­te Mindestgröße hat."

        Gibt es fuer die­se Aussage einen Beleg, oder sind das eher nur Behauptungen bzw. unbe­leg­te aber "histo­risch als rich­tig aner­kann­te Thesen"? Meines Wissens nach gilt der Grenzwert fuer DNA nichht nur fuer "DNAit einer bestimm­ten Mindestlaenge" son­dern all­ge­mein fuer DNA. 

        In Anbetrachht des­sen wae­re zu ueber­le­gen, ob das zer­klei­nern der vor­han­de­nen DNA in so klei­ne Stuecke, dass ein Nachweis mit­tels PCR schwie­rig wird, nicht als "Betrugsversuch" gewer­tet wer­den muesste …

        1. @Juergen Ilse:
          Gibt es fuer die­se Aussage einen Beleg, oder sind das eher nur Behauptungen bzw. unbe­leg­te aber "histo­risch als rich­tig aner­kann­te Thesen"?

          "Historisch" ist im Gebiet der Genetik kaum etwas, jeden­falls bestimmt nichts, was in unse­rem Zusammenhang inter­es­siert. Gentechnik, und deren Grundlagen sind zu neu, dass man nicht stän­dig über­prüf­te, ob vor­her postu­lier­tes stimm­te. Das muss nicht Ziel der Versuche sein, aber jeden­falls ein Ergebnis.

          Ich fin­de Angaben über Mindestlängen zur mög­li­chen Integration zwi­schen ca. 40 und 200 Basenpaaren – Erkenntnisse an Bakterien, allerdings.
          Eukaryotische* DNA ist der Integration weni­ger zugäng­lich, schät­ze ich, da außer wäh­rend Zellteilungen in Chromosomen verknäult.

          Welche Länge Biontech/Arzneimittelbehörden als sicher betrach­ten, teilt uns der Faktencheck nicht mit.

          (*Eukaryoten: Alles von Amöbe aufwärts)

  10. Zur Reproduktion und Veröffentlichung von Ergebnissen bezüg­lich DNA-Kontaminationen der Impfstoffe:
    Kevin McKernan zieht die Reproduktion der Veröffentlichung vor, da der peer-review-Prozeß nicht mehr funktioniert .

    "Reproduction trumps anon peer review.
    Pipettes over pencils.

    1ul of the vac­ci­ne direct­ly into qPCR and you can see vec­tor spe­ci­fic ampli­fi­ca­ti­on at CT 20."

    Letztes posting in die­sem thread
    https://​nit​ter​.net/​K​e​v​i​n​_​M​c​K​e​r​n​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​5​4​1​0​6​4​9​2​9​8​6​0​8​128
    May 8, 2023 · 3:13 AM UTC

    Ist natür­lich blö­de, wenn kei­ner mit­macht – so wie beim MDR-Bericht.

  11. Pfizer koenn­te den Vorwuerfen begeg­nen, indem sie skiz­zie­ren, wie denn beim Herstellungsprozess 2 die DNA von der RNA getrennt wird. Passiert das wirk­lich vor­wie­gend durch "enzy­ma­ti­sche Degradation", soist das mei­ner Ansicht nach einHinweis dar­auf, dass ein wesent­li­cher Teil der DNA eben *nicht* besei­tigt son­dern nur "ver­steckt" wird …

    Das sich Pfizer *nicht* zu den Methoden aeu­ssert, ist mei­nes Erachtens nach nicht unbe­dingt vertrauenerweckend …

    Sucharit Bhhakdi hat in sei­nem Vortrag beim "2. Corona Symposium" geaagt, es gae­be kei­ne kosten­guen­sti­ge Methode, die DNA aus dem "Impfstoff" zu beseitigen:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​j​q​G​x​f​w​m​SmY
    ab 29:47.

      1. @aa: Die Frage ist auch immer: Wer legt Grenzwerte anhand wel­cher Erkenntnisse fest? Mir fie­le kein inner­lich ange­wen­de­tes Medizinprodukt ein, das DNA ent­hal­ten könn­te (zu schlucken­des viel­leicht, aber das zählt nicht), von daher kann nicht viel bekannt sein.

        In der Tiermedizin ist das mRNA-Zeugs mehr­fach im Experimentalstadium durch­ge­fal­len, und um Grenzwerte wür­de man sich erst im Zulassungsverfahren zum anwen­dungs­rei­fen Produkt kümmern.

        1. @Boris Büche: Das kann ich nach­voll­zie­hen. Aber genau die Überschreitung von Höchstwerten skan­da­li­sie­ren ja McKernan und König.

          Diese Information des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) liest sich so, als gebe es die­se Produkte:

          »Kann die Bewertung bezüg­lich poten­ti­ell geno­to­xi­scher Verunreinigungen bereits nach der neu­en "Guideline ICH M7 (Assessment and Control of DNA Reactive (Mutagenic) Impurities in Pharmaceuticals to Limit poten­ti­al Carcinogenic Risk)" erfolgen?
          Ja. Die Bewertung poten­ti­ell geno­to­xi­scher Verunreinigungen kann bereits ent­spre­chend die­ser Guideline durch­ge­führt werden.«
          Verlinkt wird auf ein Dokument von 2017: https://​data​ba​se​.ich​.org/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​M​7​_​R​1​_​G​u​i​d​e​l​i​n​e​.​pdf

          1. "geno­to­xi­sche Verunreinigungen" = Mutagene;
            damit ist (wohl eher) nicht DNA gemeint, son­dern Zeugs, das z.B. wäh­rend der Zellteilung zu Fehlern führt.

        2. Es ist mei­ner Meinung nach nicht sinn­voll, Überschreitung von Werten zu "skan­da­li­sie­ren", wenn man nicht erklärt/erklären kann, was/wie hoch genau das Risiko dabei ist.
          Opposition aus Prinzip soll­te man der Politik über­las­sen; schlecht genug, dass die­ses Verhalten dort ein­ge­schlif­fen ist.

    1. "indem sie skiz­zie­ren, wie denn beim Herstellungsprozess 2 die DNA von der RNA getrennt wird."

      Laut Faktencheck durch Ultrafiltration, also qua­si Siebung. Moleküle, die klein genug sind, sickern durch, grö­ße­re nicht.
      Die enzy­ma­ti­sche Degradation "zer­kaut" DNA in klei­ne Stückchen, ist also nöti­ge Vorstufe der Trennung, mehr nicht.

      Anzumerken wäre, dass die DNAse (das Kauwerkzeug) als Riesenmolekül auch nicht abfil­trier­bar ist und daher im Produkt mit drin sein soll­te – es sei denn, man fil­triert noch­mal mit einem gro­ben "Sieb", durch das nur die mRNA passte.

      Wenn das Enzym drin ist – ver­mut­lich wäre es fol­gen­los. Ist außer am Zielobjekt nur ein Eiweiß von vie­len, und DNAse an sich ist nicht körperfremd.

    1. @Michael Sailer: Sehr zu emp­feh­len! Wäre es nicht so viel Arbeit, wür­de ich lie­bend ger­ne ein Transkript wie bei den berüch­tig­ten Drosten-Podcasts brin­gen. Das Setting ist ähn­lich: Ein Moderator hängt an den Lippen einer Expertin, die unhin­ter­fragt sagen kann, was immer sie will, so absurd es auch sein mag. Ein Unterschied ist, daß der Moderator noch weni­ger Ahnung hat als Korinna Hennig, ein ande­rer, daß der NDR wenig­stens Links zu den von Drosten genann­ten Quellen zur Verfügung stellt.

      Wir hören von Frau Stebel eini­ges Verwunderliche. So von hun­der­ten Dosen, die dem Labor mit Methoden des Widerstands im Zweiten Weltkrieg anonym zur Verfügung gestellt wur­den. Oder daß Frau König eine "regu­lä­re, nor­ma­le Professorin" an der Uni Magdeburg sei und dort ein "nor­ma­les Genetiklabor" zur Verfügung habe. Ich bin erst bei drei Vierteln des schö­nen Gesprächs. Vorerst bin ich aus­ge­stie­gen bei den magne­ti­schen Einstichstellen der Spritze.

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