Wie Herr Lauterbach Arzt wurde

»Ja, während, also, während, ich hab' ja während mei­nes Studiums hab' ich, also, habe ich, also, in der Intensivmedizin, also, auf der Intensivstation, also, qua­si als, wenn man so will, Intensivpfleger gear­bei­tet, hat­te ich mir, also, war nicht aus­ge­bil­det, aber hat­te mich da ein­ge­ar­bei­tet, habe ich vie­le Jahre gemacht, vie­le Jahre sogar, um Geld zu ver­die­nen, und dann habe ich noch während des, also, prak­ti­schen Jahres, in San Antonio gear­bei­tet. Danach bin ich ja rei­ner Wissenschaftler gewe­sen.«

hier Min. 2:37, Videoquelle: you​tube​.com, Jung & Naiv: Folge 483, 5.11.20. Danke für den Fund an Thomas Kubo!

In "Karl Lauterbach hat Medizin stu­diert, aber er ist kein Arzt" war hier im September zu erfahren:

Wenn es um Geld geht, kön­nen die Herren Mediziner (und ein paar Damen) schon mal rebel­lisch wer­den wie hier auf der "Sondersitzung der Mitglieder der KBV-VV und der Vorstände und VV-Vorsitzenden der KVen" am 9.9. (you​tube​.com, ca. Stunde 1:02). Im zwei­ten Clip das, was sie an KL stört.

Ab ca. Minute 5:20 ist zu sehen:

12 Antworten auf „Wie Herr Lauterbach Arzt wurde“

  1. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​V​7​5​8​q​K​F​R​CdE

    Das ZDF!

    Das ZDF bestä­tigt aktu­ell ALLES, was kri­ti­sche Professoren, kri­ti­sche Mediziner seit zwei Jahren sagen!!

    Warum erst jetzt? WARUM berich­tet das ZDF erst jetzt? Warum hat man die Warnungen der Wissenschaftler, der kri­ti­schen Wissenschaftler ver­bo­ten? VERBOTEN! Warum?

    In dem aktu­el­len Beitrag wer­den rea­le mRNA-"Impf"-Opfer gezeigt, es ist abso­lut gru­se­lig und nichts für schwa­che Nerven, das zu sehen.

  2. Kalle als Mediziner zu bezeich­nen, ist eine Verhöhnung der Heilkunst. Kalle ist der Propagandist einer poten­ti­el­len Gesundheitsschädigung mit­tels toxi­scher Stoffe. Und er ist ein Hardcore-Lobbyist. Kalle hat erfolg­reich das System Fallpauschalen mit ent­wor­fen, nach der es "blu­ti­ge Entlassungen" aus den Gesundheitsfabriken (Krankenhäusern) gab. Er lei­stet als Hardcore-Lobbyist und Aktivist der Pharmabranche Dienste, um die Daten der Patienten abzu­sau­gen und zu ver­wer­ten. Er belei­digt Pflegepersonal und jeg­li­che Vernunft. Er bestellt für Milliarden "Impfstoffe" und Werbung als infor­mel­le staat­li­che Subventionen. Und er kann kei­nen gera­den Satz spre­chen. Die ver­ba­len Ausfälle der Bezeichnung von Staatsoberhäuptern als "Schlächter" las­sen wir heu­te aus. Vorschlag wäre, dies auch ein­mal umge­kehrt auf den Verwender die­ses Begriffs anzu­wen­den. Heißen Sie will­kom­men: Kalle L.

  3. Das Ignorieren wird stur fortgesetzt.

    "Corona-Impfungen in Apotheken wer­den verstetigt
    Die Ampel-Koalition will die Coronavirus-Impfungen in Apotheken in die Regelversorgung über­füh­ren. Das sieht ein Änderungsantrag zum Gesetz für eine Gaspreisbremse vor, der der PZ vor­liegt. Die bald aus­lau­fen­de Impfverordnung soll zudem durch eine Übergangsregelung ersetzt wer­den – die lau­fen­de Impfkampagne kann also weitergehen."
    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​n​-​a​p​o​t​h​e​k​e​n​-​w​e​r​d​e​n​-​v​e​r​s​t​e​t​i​g​t​-​1​3​7​1​24/

    "Recht über­ra­schend will die Bundesregierung daher nun eine Übergangsregelung zur Coronavirus-Impfkampagne im Gesetz für eine Gaspreisbremse unter­brin­gen, das der Bundestag noch in die­sem Jahr beschlie­ßen könn­te. Mit dem Änderungsantrag sol­len alle rele­van­ten Regelungen zur Logistik der Impfkampagne und der Vergütung der Beteiligten in das Energie-Gesetz über­führt wer­den und bis Ende 2023 gelten."

    "In einem wei­te­ren Änderungsantrag will die Ampel-Koalition regeln, dass Apotheken dau­er­haft ermäch­tigt wer­den, Coronavirus-Schutzimpfungen zu ver­ab­rei­chen. »Durch die Änderungen wer­den zusätz­lich zu Ärztinnen und Ärzten Apothekerinnen und Apotheker dau­er­haft auch zur Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 berech­tigt, soweit sie erfolg­reich ärzt­lich geschult sind und sie für eine öffent­li­che Apotheke Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 durch­füh­ren. Die Berechtigung umfasst die Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 bei Personen, die das zwölf­te Lebensjahr voll­endet haben."

    Ohne Anamnese und aus­rei­chen­de Kenntnis von Erkrankungen, Vorerkrankungen, Wechselwirkungen usw.? Wer haf­tet bei einem Spritzschaden? Was, wenn beim Einführen der Nadel ein Nerv getrof­fen wird? …

    Der Beruf "Arzt" als Auslaufmodel, oder aus­schließ­lich als "Experte" ohne Praxiserfahrung.
    Als Ideen:
    Knochenbrüche von einem Gärtner behan­deln las­sen. Einen Stock ran­bin­den kann der auch.
    Nähkurse für Patienten. Eine Wunde kann ein Patient auch sicher sel­ber nähen.
    OP beim näch­sten Metzger. Der kennt sich doch mit Messern aus.
    Die Anästhesie wird beim näch­sten Drogenhändler geholt und selbst ver­ab­reicht. Bitte eine Quittung verlangen.

    1. Ist das mit den „Impfungen“ in Apotheken jetzt „ame­ri­can Style“?
      Obwohl, dann müss­te es wahr­schein­lich einen dri­ve-in Schalter geben…

  4. …STOP! "Das Gerät war ein Flop…und da konn­te ich Untersuchungen machen, die ich als Deutscher nicht machen konnte."

    Das las­se ich nicht unkom­men­tiert ste­hen. Das lässt mich an die Syphilis Experimente den­ken und Manhattan Protocol. Vorwiegend waren afri­ka­ni­sche Amerikaner betroffen…wow. Und aus­ge­rech­net die­ser Mann tritt in einer Doku des ZDF über die Verschickungskinder (aka Kindererholung in den 60er 70er Jahren) auf… ich zäh­le 1 und 1 und 1 zusammen…und mehr schrei­be ich dazu nicht.

    und zu den Herren der KBV, denen es wohl scheints, auch nur dar­um geht, daß das "Ende der Wertschöpfungskette" nicht etwa best­mög­lichst ver­sorgt wird, son­dern mög­lichst ein­träg­lich ist, was gru­se­lig genug ist.

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