»Lauterbach gilt als Einflüsterer der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als jemand, der ganz nah dran ist an der Macht…
Vor wenigen Jahren [war er] noch dafür bekannt, dass er im Auftrag der Pharmaindustrie Medikamentenstudien durchführte. Über 800 000 Euro an Drittmitteln heimste er dafür allein im Jahr 2000 ein.
So war er auch an einer Studie über den Fettsenker Lipobay beteiligt – jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Die frühen Hinweise darauf, dass Lipobay möglicherweise gefährlich war, nahm Lauterbach damals ebenso wenig wahr, wie es seine Auftraggeber taten…
"Ich sehe mich in einem Netzwerk von Menschen, die politisch ähnlich denken wie ich."
Wer nicht in einem solchen Netzwerk arbeite, sagt er, der habe keine Chance…
An Selbstbewusstsein fehlt es Lauterbach erkennbar nicht. Er ist C4-Professor, hat einen lukrativen Beratervertrag mit einem Krankenhauskonzern, und auch an anderen Aufträgen, mit denen er sich etwas hinzuverdienen kann, mangelt es nicht.«
Darüber berichtete der "Spiegel" im Jahr 2004. 2003 war auf aerzteblatt.de zu lesen:
»Wissenschaftliche Beratung: Nachgeschmack
Es gibt wohl kaum einen politisch Interessierten, der den „Herrn mit der Fliege“ nicht kennt. Sein Name prangt auf 294 Publikationen und zehn Büchern, er ist gefragter Referent und (manchmal auch ungefragter) Kritiker; sogar die Bundesgesundheitsministerin sucht seinen Rat. Sein hehres und unangezweifeltes Ziel ist es, das Gesundheitssystem vor dem ökonomischen Kollaps zu retten; dafür hat er in der Vergangenheit zahlreiche valide Vorschläge gemacht. Wenn darüber hinaus mit den seines Erachtens notwendigen Maßnahmen Menschenleben gerettet werden können, ist es eigentlich unethisch, daran Kritik zu üben.
Und doch:
Als Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach bei einem Satellitensymposium des Unternehmens Unilever Bestfoods anlässlich des Europäischen Kardiologenkongresses in Wien eine Kosten-Nutzen-Analyse seines Hauses (Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Universität zu Köln) zum Verzehr von Margarine mit Phytosterinestern (Becel pro·activ) vorgestellt hatte, gab es nicht nur offen geäußerte, fachliche Kritik.
Die Modellrechnung des „Beraters der deutschen Bundesregierung“ hatte ergeben, dass sich innerhalb von zehn Jahren 117 000 neue KHK-Fälle vermeiden – und somit Gesundheitsausgaben in Höhe von 1,3 Milliarden Euro einsparen – ließen, wenn gefährdete Personen ihren Fettverzehr auf Margarine mit Phytosterinestern umstellen würden. Unabhängig davon, ob das für die statistische Analyse verwendete Markow-Modell aus dem Jahr 1907 heute noch Relevanz für EbM-basierte Fragestellungen hat und ob die Ergebnisse auf eine deutsche Population übertragbar sind, da das Modell auch von Voraussetzungen der amerikanischen Framingham-Studie ausgeht, fragten sich viele Kongressteilnehmer, warum Lauterbach sich für ein Consumer-Produkt stark macht.
Sicher, auch Mediziner machen im Auftrag der Industrie Arzneimittelstudien und präsentieren diese auf Kongressen. Formal ist an dem Wiener Kongressauftritt nichts zu kritisieren. Aber es bleibt ein „ranziger“ Nachgeschmack. Und man kann nur hoffen, dass der deutschen Bevölkerung demnächst nicht Margarine „per Dekret“ aufs Butterbrot geschmiert wird.«
Die Informationen beruhen auf dem Artikel "Lassen Sie mich durch, ich bin Aufmerksamkeitsjunkie!"auf miloszmatuschek.substack.com.
Siehe auch Wer ist eigentlich dieser Karl Lauterbach?.
Lauterbach ist ein Absahner. Auch typisch für ihn wie für Drosten: Es wird genossen, als Experte durch die Talkshows gereicht zu werden. Auf Kritik reagieren beide sehr dünnhäutig.
Und trotzdem hat er kein Geld für den Zahnarzt und schaut aus wie ein Zombie.
Dieser Tage ging mir das Wort: Propagandaminister Karl Lauterbach durch den Kopf. Rein aeusserlich ist eine Ähnlichkeit mit Josef Goebbels nicht zu verkennen.
Lauterbach ist einfach nur eine unerträglich tragische Figur!
Seine Auftritte entbehren jeder Würde und Besonnenheit, wirken peinlich und widerlich. Ihm traue ich keinen Funken ärztlichen Sachverstand zu, so alarmistisch wie er sich ausdrückt und benimmt. Den würde ich selbst in einem Notfall nicht zu Hilfe rufen wollen; dagegen ist Herr Dr. Wolfgang Wodarg eine reine Offenbarung! Dr. Wodarg engagiert sich ohne finanzielle Anreize/Interessenskonflikte tatsächlich voll und ganz für das Wohl der Patienten sowie den gesunden Menschenverstand in Medizin + Politik gleichermaßen. Er ist die Würde in Person.
Man sollte "Selbstbewusstsein" nicht mit"Selbstdarstellungssucht " verwechseln.
Ich halte es für kontraproduktiv diesen Schwerstlobbyisten, Economic-Hitman anzuprangern.
[AA: Zensurhammer. Auch unsympathische Menschen bitte hier nicht mit Tieren vergleichen!]
Bitte, bitte, ersparen sie uns diesen Einflussagenten drittklassiger Sorte.
Aus psychologischer Sicht kann ich ihnen versprechen, dass es diesem Jammerlappen am meisten schmerzt, wenn er einfach ignoriert wird.
Do it.
Ein typisches Mietmaul.
Ein Lobbyist für die Produzenten ungesunder Lebensmittel.
Für den Jahresrückblick 2020 empfehle ich die Corona-Performance "Dunkler Schatz" aus dem Frühjahr 2020 von Simon Mayer, Performer und Musiker aus Österreich
https://vimeo.com/419081652
Karl Lauterbach und seine Geschäfte mit dem "Aachener Klüngel", zu dem auch die ehemalige Gesundheitsministrin Ulla Schmidt gehört, beobachte ich schon lange. Schon zur Bauzeit des Aachener Klinikums gab es da fischige Geschäfte. Und dann bescherte diese Ulla uns die Gesundheitsüberwachungskarte – Vorläufer der mit der "Gesundheitstelematik" zwangsweise abgschafften ärztlichen Schweigepflicht – und ließ die in der eigenen Praxis tätigen Ärzte gemäß einem in ihrer Regierungszeit erarbeiteten Stratgiepapier (Noweski-Report, demnächst auf meiner Blogseite https://josopon.wordpress.com/ herunterzuladen) systematisch über 20 Jahre fertigmachen zu Gunsten privater Gesundheitskonzerne.
Lauterbach, selbst lange Zeit im Aufsichtsrat eines solchen Konzerns, ist das "sozial"demokratische Gegenpart des Lobbyisten Jens Spahn. Es ist mir nicht bekannt, dass er nach seiner Ausbildungszeit irgendwann mal an lebenden Patienten tätig war.
In der Tat hat Lauterbach nie als Arzt praktiziert. Er hat auch nicht, wie die meisten Ärzte seine Approbation direkt nach dem 3. Staatsexamen erhalten. Zuerst war er auf Kosten der Konrad-Adenauerstiftung in harvard und hat dort nach Aussagen seiner Exfrau Health Policy and Management studiert, nicht Epidemiologie, wie er immer behauptet. Er hat bestenfalls mal eine Vorlesung darüber besucht. Seine Approbation hat er erst später beantragt. Seine Abschlussarbeit wurde von den betreuenden Professoren als Essay bezeichnet. Nach dem Wechsel in die SPD genügte der Berufungskomission in Köln dieser Essay als gleichwertiger Ersatz für die sonst in Ddeutschland übliche Voraussetzung einer Habilitationsschrift. Die hat er ebensowenig, wie Drosten vorgelegt.
In meinen Augen ist Lauterbach ein Hochstapler und korrupter Opportunist.
.… und dazu noch ein (inzwischen völlig witzloses) cDU-U-Boot in der sPD.
Der Mann hat auf cDU-Kosten und mit cDU-Beziehungen seine "wissenschaftlichen Meriten" eingesammelt und ist dann zur sPD gewechselt – und natürlich würde er nie dafür Dankbarkeit zeigen, dass er vorher von der KA-Stiftung in den Sattel gehoben wurde …
Genau, aus psychologischster Sicht wäre es Klüger ihn zu ignorieren mit Schmähkritik. Wenn man Kritik übt, dann bitte nur auf der Sachebene und nur da, wo er wirklich fachlich angreifbar ist, sonst bekommt er zuviel Aufmerksamkeit, die ihm nicht gebührt, auch wenn es negative Aufmerksamkeit ist.
Ulla Schmidt, unterschrieb damals als Erste Verträge mit GSK, für den Schweinegrippe Impfstoff, mit Garantie Abnahme, sobald die WHO die Pandemie ausruft. Das geschah üunktlich nach einem Jahr, nachdem man genügend Müll Impfstoff produziert hatte. Berater der Ulla Schmidt, für dieses Betrugsgeschäft: Karl Lauterbach, denn es ist logisch, das man deshalb einen Pandemie aufrief, wie heute. Zuerst kommen die Garantie Verträge! Und auch Forschungsgeld Diebstahl ist heute System
Im januar 2020! Real machte der vollkommen bankrotte Ugur Sahin, ein Treffen in England, Pfizer lieferte den gescheiterten Biowaffen RNA Impfstoff, des Pentagon und modelierte etwas herum. ca. 500 Millionen an Forschungsgelder gabs, obwohl Ugur Sahin, Wissenschaftlicher Direktor des Helmholtz Institutes ist, eine Krebs Tochter noch Ende 2019 einweihte mit der SPD Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
Ugur Sahin lässt sich feiern
Corona-Impfstoff angeblich in wenigen Stunden im Januar entwickelt
https://www.wochenblick.at/corona-impfstoff-angeblich-in-wenigen-stunden-im-januar-entwickelt/
Wenn das keine Mafiösen Geschäfte sind, wo es solche Zustände nicht einmal in Itallen gibt, identisch: RKI, PCR Test rund um Christian Drosten