Darüber wurde hier bereits im Februar 2021 berichtet in Impfkampagne: Handbuch der Manipulation. Das Handbuch wurde seinerzeit rauf und runter empfohlen von der KBV, vom "Ärzteblatt", von COSMO (die mit den lustigen Telefonbefragungen), vom MDR, NDR… Für diejenigen, die nicht den ganzen Beitrag lesen wollen, hier ein paar Auszüge:
»Wie bei allen Arzneimitteln können auch nach der Impfung gegen COVID-19 Nebenwirkungen auftreten. Diese Nebenwirkungen sind jedoch vorübergehend (24–48 Stunden) und ernsthafte Nebenwirkungen (allergische Reaktionen) sind äußerst selten…
Der einzige Weg, um festzustellen, ob Impfstoffe schwerwiegende Nebenwirkungen haben, ist mit wissenschaftlichen Mitteln, indem man sich die Daten von vielen geimpften Menschen ansieht und sie mit dem vergleicht, was man in dieser Altersgruppe allein durch Zufall erwarten würde. Wenn dies getan wird, finden Wissenschaftler eindeutige Beweise dafür, dass Impfungen die meisten schweren Krankheiten und Zustände, die ihnen in den Medien oder von Aktivisten zugeschrieben werden, gar nicht verursachen…
Das Ziel eines jeden Impfgesprächs sollte dann ebenso sehr darin bestehen, Vertrauen und eine Beziehung aufzubauen, wie auch die Impfung sicherzustellen. Aktives Zuhören fördert die Aufgeschlossenheit. Die folgende Tabelle zeigt, wie dies geschehen kann..
Schutz vor Falschinformationen: “Prebunking” oder Inokulation
Da sich Falschinformationen schnell und weit verbreiten können, ist es am besten, wenn Menschen darauf vorbereitet sind. Dies kann erreicht werden, indem man den Menschen irreführende oder manipulative Argumentationsstrategien erklärt – eine Technik, die als “Inokulation” oder “Prebunking” bekannt ist und die Menschen widerstandsfähig gegen spätere Manipulationsversuche macht. Der Prozess der Inokulation beinhaltet eine Warnung, dass Menschen in die Irre geführt werden könnten, gefolgt von einer präventiven Widerlegung des irreführenden Arguments. Die Inokulation funktioniert also analog zu einer Impfung: Indem man die Menschen einer abgeschwächten Dosis der bei der Falschinformation verwendeten Techniken aussetzt und sie präventiv widerlegt, können “kognitive Antikörper” stimuliert werden. Zum Beispiel kann man den Menschen erklären, wie die Tabakindustrie in den 1960er Jahren “falsche Experten” einsetzte, um eine chimärenhafte wissenschaftliche “Debatte” über die Schädlichkeit des Rauchens zu erzeugen. Dadurch werden die Menschen widerstandsfähiger gegen spätere Überzeugungsversuche mit der gleichen irreführenden Argumentationstechnik…
In Wirklichkeit befürwortet der wissenschaftliche Konsens das Tragen von Masken, physische Distanzierung und die weit verbreitete Verabreichung eines COVID-19- Impfstoffs als Strategien zur Bekämpfung der Pandemie.…
Das Wissen um die Unsicherheit von Schätzungen ermöglicht es Wissenschaftlern zum Beispiel tatsächlich, größeres Vertrauen in die Ergebnisse eines Impfstofftests zu haben. Menschen, die versuchen, Impfstoffe zu diskreditieren, benutzen die Unsicherheit jedoch oft als Grund, um solides Wissen zu verwerfen.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Ach, das Aufklärungsgespräch zur Impfung soll also keine Wahl lassen?
Aber dann ist es doch ein Überzeugungsgespräch mit psychologischen Mitteln.
OK, was ist gesünder: Margarine oder Butter?
Und dafür kommt wieder keiner in den Knast…:(
Rumex acetosa ist der
… Sauerampfer
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Sauerampfer
Verschmähte (nutzlose und riskante bzw. tödliche) "Impfstoffe" erzeugen einen wütenden Impfarzt, sozusagen einen …
… Sauerimpfer
Ja so ist das. Der Kapitalismus funktioniert nur mit Lügen. Was in den letzten Jahren an Falschinformationen seitens des BRD-Staates über Viren verbreitet wurde ist unerträglich. Und ungezählte Virenexperten die in Wirklichkeit Betrüger sind dürfen im Fernsehen auftreten und verbreiten Bullshit.
Und die vielen Doofen erst die den ganzen Mist auch noch glauben denken ja gar nicht daran ihr Gehirn nur einmal ansatzweise einzuschalten.
Es gibt also unanfechtbare Erwartungen an die Wissenschaftler, was als Konsens zu gelten hat, was zu finden ist und was nicht. Wenn ich nicht ein so unmaßgeblicher und naiver Einzelbürger wäre, könnte mir da doch tatsächlich der Verdacht auf Grundgesetzleugnung kommen.
Als der Kreter die Wahrheit sprach, sagte er, dass alle Kreter lügen.
Ich hab schlicht und einfach genug von diesen ganzen teils plumpen,teils raffinierten Psychospielmanipulationstaschenspielertricks und ihrer Rhetorik. Da wird X U und die Warnung davor macht aus U X und stiftet Verwirrung, um sie selbst in verwirrender Absicht aufzuklären. Aufrichtigkeit, Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit und Offenheit sind zentrale Tugenden des Zusammenlebens. Massiv auf den Hund genommen, das alles. Ich höre auf mein Gefühl und das ist seit März 2020 unverändert in der Wahrnehmung, dass hier echtes Unheil angerührt wurde und wird. Menschen werden kirre gemacht und verführt. Bin für GG Änderung: " Niemandem steht es zu, seine Mitmenschen in Angst und Schrecken zu versetzen, ganz gleich, um was es geht." So in der Art.
Corona-Öffnungen :
Maskenmoral statt Maskenpflicht?
Von Peter Oestmann
‑Aktualisiert am 06.04.2022–16:55
Wenn der Staat
Moralvorstellungen im Wege von Empfehlungen durchsetzen will,
erzeugt er einen unzulässigen Konformitätsdruck.
https://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/konformitaetsdruck-des-staates-durch-moralvorstellungen-17939840.html
aus
https://twitter.com/jeha2019/status/1519577461763231752?cxt=HHwWkMCykdDpz5YqAAAA
Mrs M ❤️ Retweeted
Corona Realism
@holmenkollin
Willkommen bei der #MassnahmenEvaluierung des „Hotspots“ Hamburg nach 4 Wochen 2G und Maskenpflicht.
Oberbürgermeister @TschenPe
: „Nein das KöNnEN SiE üBeRhAupT nIcHt VeRgLeIcHeN, weil Sie äh keine vernünftige Datengrundlage haben!!“
Doch, haben wir. #NullLebenGerettet
7:50 AM · Apr 28, 2022·
https://twitter.com/holmenkollin/status/1519584821869228033?cxt=HHwWgsC5mYWW05YqAAAA
Das suggeriert doch bloss dass es "aufklärende Gespräche " überhaupt gegeben hätte. Weder so noch so war das der Fall. Gequirlte Kacke muss doch wohl nicht noch mariniert werden?
@aa .… you made my day.…"Ziel eines jeden Impfgesprächs" ist es den Impfling dazu zu bringen das er/ sie einen Zettel unterschreibt das er/ sie alle Gefahren kennt und darüber ausführlich imformiert wurde. DANN Unterschreiben .… oha …sorry Pech gehabt.… ganz seltene Impfnebnwirkung .… aber DU hast das doch gewusst .… guck hier deine Unterschrift. Der ist wirklich gut!
eine "person ohne impfschutz" hat keinen Rechtsschutz bei Diskriminierung durch das "Gesetz zur Impfprävention".
das Gesetz ist strukturelle diskriminierung.
die redebeiträge bei der anhörung gestern beim gesundheitsausschuss sind beschränkt = borniert =
"engstirnig und zugleich in ärgerlicher Weise eingebildet und auf seinen Vorstellungen beharrend;
zu französisch borné, 2. Partizip von: borner = beschränken, eigentlich = mit einem Grenzstein versehen, zu: borne = Grenzstein; Ziel, wohl aus dem Gallischen".
Diese Beschränktheit diskriminiert, ächtet Menschen, die der Ächtung ausgeliefert sind.
———-
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/lebensbereiche/alltagsgeschaefte/gesundheit-und-pflege/gesundheit-und-pflege-node.html;jsessionid=4E97DB1CAD5714D007D0DF7D34BAB27D.intranet221
„Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
§ 1 Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.“
„Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) schützt vor Diskriminierung wegen des Alters, einer Behinderung, der ethnischen Herkunft oder aus rassistischen Gründen, wegen der Religion oder der sexuellen Identität in zivilrechtlichen Schuldverhältnissen. Der Schutz beschränkt sich dabei [bei Alltagsgeschäften] auf sogenannte Massengeschäfte, die typischerweise ohne das Ansehen einer Person in einer Vielzahl von Fällen getätigt werden.“
die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ verlangt ohne Ansehen der Person einen Nachweis der „Nichtansteckungsfähigkeit“.
eine Person, die die Vorlage verabsäumt, fällt nicht unter den Schutzbereich des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes, weil die Diskriminierung, die Ausgrenzung, die Ächtung einer „Person ohne Impfschutz“ als „ansteckungsverdächtig“ wegen einer fehlenden Eigenschaft, der Schutzimpfung, nicht das Alter, eine Behinderung, die ethnische Herkunft, die Religion, das Geschlecht betrifft.
Die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ entrechtet.
Das Fehlen einer Eigenschaft schränkt die Freiheit ein, die Grundrechte.
Das Fehlen einer Eigenschaft bewirkt den Verlust von Rechten.
Rechte werden einer Person ohne Impfschutz vom Gesetzgeber versagt.
Man kann gegen seine Verächtlichung keine Strafanzeige stellen.
Menschen werden entrechtet, geächtet, weil sie keinen Nachweis über Nichtansteckungsfähigkeit vorlegen, der eine jeweilige, intertemporale Nichtansteckungsfähigkeit nicht bescheinigen kann.
Alle Menschen haben Schleimhäute. Die Impfung macht die Schleimhäute nicht steril. Personen ohne Impfschutz werden für das Fehlen der Impfung bestraft, geächtet, ausgeschlossen, ausgegrenzt, als ob die Impfung die Schleimhäute keimfrei machen würde.
Menschen ohne Impfschutz werden für die Anfälligkeit, für die Belegungsmöglichkeit der Schleimhäute bestraft, obwohl niemand eine sterile, keimfreie Schleimhaut hat. Personen ohne Impfschutz werden benachteiligt.
„Jede Form einer weniger günstigen Behandlung ist eine Benachteiligung. Dabei kommt es nicht darauf an, dass die Benachteiligung vorsätzlich oder in böswilliger Absicht geschieht. Entscheidend ist der nachteilige Effekt, der bei den Betroffenen durch die Ungleichbehandlung entsteht. Dem tragen die Diskriminierungsformen Rechnung, die in § 3 AGG beschrieben werden.
=
1) Eine unmittelbare Benachteiligung liegt vor, wenn eine Person wegen eines in § 1 genannten Grundes [aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität] eine weniger günstige Behandlung erfährt, als eine andere Person in einer vergleichbaren Situation erfährt, erfahren hat oder erfahren würde. …
die situation ist: keine schleimhautimmunität bei allen: personen ohne impfschutz werden ausgesondert
(2) Eine mittelbare Benachteiligung liegt vor, wenn dem Anschein nach neutrale Vorschriften, Kriterien oder Verfahren Personen wegen eines in § 1 genannten Grundes gegenüber anderen Personen in besonderer Weise benachteiligen können, es sei denn, die betreffenden Vorschriften, Kriterien oder Verfahren sind durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt und die Mittel sind zur Erreichung dieses Ziels angemessen und erforderlich.“
Das „Gesetz zur Impfprävention“ = die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ verkauft die politik als „durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt“ und die Mittel zum Zweck als „zur Erreichung dieses Ziels angemessen und erforderlich“.
Die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ benachteiligt „Personen ohne Impfschutz“, weil sie sich nicht gegen Benachteiligung wehren können.
Die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ benachteiligt „Personen ohne Impfschutz“, wegen fehlender Schleimhautimmunität als Bedingung der „Nichtansteckungsfähigkeit“, im Unterschied zu „Personen mit Impfschutz“, die zwar einen Nachweis über „Nichtansteckungsfähigkeit“ vorlegen, aber keinen Nachweis über jeweilige, intertemporale „Schleimhautimmunität“.
Das Verlangen, einen Nachweis zu erbringen, erzeugt einen abwertenden und aufwertenden Unterschied zwischen Menschengruppen.
Die abgewertete Menschengruppe wird benachteiligt und wird als nicht benachteiligt diskriminiert, ausgeschlossen, ausgegrenzt, geächtet.
Aus
"Zum Beispiel kann man den Menschen erklären, wie die Tabakindustrie in den 1960er Jahren “falsche Experten” einsetzte, um eine chimärenhafte wissenschaftliche “Debatte” über die Schädlichkeit des Rauchens zu erzeugen. "
wurde
"Zum Beispiel kann man den Menschen erklären, wie die Pharmaindustrie in den 2020er Jahren “falsche Experten” einsetzte, um eine chimärenhafte wissenschaftliche “Debatte” über die Sicherheit und Wirksamkeit des mRNA-Impfens zu erzeugen."
Die merken echt nix mehr. Die sind alle so blöde. BLÖDE!
Ach wie gerne würde ich von morgens bis abends "Flettara" verteilen (Flettara = Backpfeifen).
"Das Ziel eines jeden Impfgesprächs sollte dann ebenso sehr darin bestehen, Vertrauen und eine Beziehung aufzubauen, wie auch die Impfung sicherzustellen. Aktives Zuhören fördert die Aufgeschlossenheit. Die folgende Tabelle zeigt, wie dies geschehen kann.."
Liest sich wie Schulungsunterlagen für Verkaufsveranstalter von Kaffeefahrten.
27.04.2022 · 27. April 2022
Dr. med. Gunter Frank ist als Experte geladen und spricht dem Ausschuss für Gesundheit im Deutschen Bundestag zum Thema einrichtungsbezogene Impflicht.
https://www.bundestag.de/resource/blob/891218/e4891a7165079e280caafcffc27ac0d1/Sachverstaendigenliste-data.pdf
https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/oeffentliche_anhoerungen#url=L2F1c3NjaHVlc3NlL2ExNF9nZXN1bmRoZWl0L29lZmZlbnRsaWNoZV9hbmhvZXJ1bmdlbi84ODUxNzItODg1MTcy&mod=mod873624
·
28.04.2022 · Dr. med. Gunter Frank · Die Achse des Guten
Bericht zur Coronalage: Vor dem Gesundheitsausschuss
https://www.achgut.com/artikel/bericht_ur_coronalage_vor_dem_gesundheitsausschuss
"Zum Beispiel kann man den Menschen erklären, wie die Tabakindustrie in den 1960er Jahren “falsche Experten” einsetzte" – - Bemerkenswert. Genau das, was die Qualitätsmedien einschl. der ÖR-finanzierten tagtäglich veranstalten. "Falsche Experten" im Dutzend billiger aufzufahren.