Wie berichtet ist der RKI-Chef nicht nur Mitglied des Wehrmedizinischen Beirats im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verteidigung, sondern auch ein großer Freund von Massentierhaltung (s. Wieler ist sehr optimistisch und weiß gar nichts). Insofern ist sein Drängen auf Tierversuche (schließlich ist er Veterinär) nicht verwunderlich. Bereits am 15.11. hatte n‑tv.de gemeldet:
»Blockade der Corona-Forschung?
RKI-Chef Wieler attackiert Berliner Senat
Spitzenvertreter der deutschen Biomedizin werfen der Berliner Landesregierung vor, die Wissenschaft zu blockieren und auf diese Weise in der Pandemie zur "erheblichen Verzögerung beantragter Forschungsvorhaben" beizutragen.
Das geht aus einem Brief an den Senat hervor, der dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt. Das Schreiben haben Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Charité-Dekan Axel Pries, Thomas Sommer vom Vorstand des Max-Delbrück-Centrums für molekulare Medizin (MDC) und Günter Ziegler, Chef der Freien Universität (FU) unterzeichnet.
Anlass der Beschwerde sind aufgeschobene Anträge für Tierversuche, da die zuständige Kommission "ihre regulären Sitzungen seit Anfang September ausgesetzt hat". Nach Informationen des "Tagesspiegel" warten seit Wochen 20 Anträge auf Genehmigung, darunter ein Experiment zur Covid-19-Forschung. Gesetzlich vorgeschrieben ist, dass die Tierversuchskommission vor entsprechenden Versuchen angehört werden muss.
Gremium mit Tierschützern
Für die siebenköpfige Kommission ist Justiz- und Verbraucherschutzsenator Dirk Behrendt von den Grünen zuständig. Aus Wissenschaftskreisen heißt es laut der Zeitung, Senator Behrendt blockiere die turnusmäßige Neubesetzung der Kommission insofern, indem er darauf dränge, die meisten Sitze in dem Gremium mit Tierschützern zu besetzen.
"Diese Situation blockiert die biomedizinische Forschung und kann zu einer ernst zu nehmenden Verzerrung des europäischen (und weltweiten) Forschungswettbewerbs führen", heißt in dem Schreiben der Spitzen von RKI, Charité, MDC und FU. "Vor dem Hintergrund, dass die Berliner Forschungsgemeinschaft im Zuge der Covid-19-Pandemie besondere Herausforderungen zu bewältigen hat, ist dies ein kritischer Zustand, der eine gravierende Benachteiligung des Wissenschaftsstandorts Berlin bedeutet."…«
… ? Häh, die Maus vom WDR ist doch bereits mehrfach von den Herren Wieler, Pries, Sommer und Ziegler infiziert …
Warum braucht unser oberster Tierarzt noch Tierversuche, wenn doch in Kürze der größte Versuch direkt am Menschen losgeht?
Hamburger Morgenpost, 6.1.21: Corona-Impfstoff Biontech bedankt sich bei Hamburger Tierversuchslabor
"Wegen seiner Tierversuche ist das Hamburger Unternehmen LPT schon lange umstritten – jetzt bekommt es erstmals öffentlich Anerkennung ausgesprochen. Und das ausgerechnet von dem Unternehmen, das derzeit in aller Munde ist: Der Impfstoff-Hersteller Biontech sprach dem Tierversuchslabor Ende Dezember seinen Dank aus.
„Wir sind stolz darauf, einen frühen und wichtigen Beitrag zur Entwicklung dieses Corona-Impfstoffes geleistet zu haben“, erklärte LPT-Geschäftsführer Thomas Wiedermann am Dienstag. Es sei eine einmalige Ausnahme, dass sich ein Auftraggeber öffentlich bedanke. Sonst gelte absolute Verschwiegenheit. In einer Mitteilung vom 31. Dezember hatte das Mainzer Unternehmen Biontech 134 Partnern seinen Dank ausgesprochen, darunter auch dem Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT).
Das Tierversuchslabor erklärte, wenige Tage nach Bekanntgabe des „Project Lightspeed“ (Lichtgeschwindigkeit) hätten die Vorbereitungen für die Tierversuche und die toxikologischen Untersuchungen begonnen. Einen bedeutenden Teil dieser Untersuchungen habe LPT mit seinen rund 150 Mitarbeitern in Hamburg und in Löhndorf (Kreis Plön) übernommen.
https://www.mopo.de/hamburg/corona-impfstoff–biontech-bedankt-sich-bei-hamburger-tierversuchslabor-37893612
Der Tierarzt Dr. Dirk Schrader, ein guter, wie ich selbst erfahren durfte, über Chlordioxid als Ersatz für z.B. Impfungen
https://www.bitchute.com/video/prgNDlDbazsb/